Eine schwere Entscheidung von wigge ================================================================================ Kapitel 8: Das klärende Gespräch -------------------------------- Yakko ist vom vielen Weinen eingeschlafen. Sie hasste es, wenn sie sich mit Joe streitet. Joe schloss die Tür auf und erblickte Yakko schlafend auf der Couch. Da nahm er Yakko vorsichtig auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Yakko war noch angezogen. Joe zog sie aus und deckte sie vorsichtig zu. Aber er konnte noch nicht schlafen. Er war zu aufgewühlt. Er zündete sich eine Zigarette an und ging vor die Tür. Danach ging er rein, setzte sich auf die Couch und las die Zeitung noch mal genau durch. Plötzlich klingelte es an der Tür. Yakko erschreckt sich total.“ Wer kann das denn sein?“, dachte sie. Sie wollte nicht aufstehen, quälte sich aus dem Bett und stand im Wohnzimmer. Joe hatte die Tür schon aufgemacht. Davor stand Marie ,die Joe heimlich gefolgt war. „Marie, ich will nichts von dir. Geh bitte Ich bin glücklich verheiratet mit Yakko. „Ich liebe dich Joe“, schrie Marie. „Das ist mir aber egal. Ich wollte nie was von dir. Auch in der Schulzeit nicht“, sagte Joe. „Ich bekomm dich noch, glaub, mal dran“, rief sie und lief weg. Joe schloss genervt die Tür. Dann hörte er ein Geräusch und drehte sich um. „Yakko“! Er umarmte sie zärtlich und lange. „Joe, wer war das so spät ist etwas passiert ?“, fragte Yakko. “ Marie“, meinte er genervt. „Joe was will sie von dir“, fragte Yakko jetzt neugierig. „Wir legen uns ins Bett und dann erzähle ich es dir, aber bitte reg dich nicht auf,“ sagte Joe und strich zärtlich über ihren Bauch. Yakko lächelt etwas und lag schon im Bett, wunderte sich wer sie ausgezogen hatte. „Joe hast du mich ins Bett gelegt und auch ausgezogen,“? fragte sie. Joe nickte. „Als ich nach Hause kam, lagst du auf der Couch. Du weißt doch Engel, dass die Couch unbequem ist,“ meinte er so liebevoll. „Joe woher kennst du Marie“, wollte Yakko wissen. Joe fing an zu erzählen. „Ich kenne sie aus der Schulzeit. Wir waren in einer Klasse und dort hatte sie mich schon angehimmelt. Aber ich hatte Hashito und habe mich nicht für sie nicht interessiert. Sie hatte mich irgendwie genervt und wollte immer was von mir“. „Aber was will sie jetzt von dir?“ fragte Yakko. „Wenn ich das wüsste“, sagte Joe missmutig. „Joe komm zu mir, ich bin müde und es tut mir leid, dass ich deine Post geöffnete habe“, sagte Yakko gähnend. So schliefen beide Arm in Arm ein. Yakko fühlte sich geborgen bei Joe, aber sie schlief unruhig. Joe merkte es, und legte sich etwas näher. Es war früh Yakko konnte nicht mehr schlafen stand auf und ging in die Küche um ein Glas Wasser zu holen. Joe merkte es und stand leise auf und folgte Yakko und nahm sie in den Arm. „He, ihr zwei .Könnt ihr nicht mehr schlafen?“, fragte er. „Ja, ich kann nicht mehr schlafen Joe, aber du siehst müde aus lege dich doch ein bisschen hin“.“ Und was machst du?“. “Lesen“, antwortete sie lächelnd. Joe und Yakko setzen sich auf die Couch und Joe legte sich vorsichtig auf die Beine von Yakko und schlief bald darauf wieder ein. Yakko schaute Joe genau an. Sie merkte ,wie er sich im Schlaf mit etwas beschäftige. Nur was, dass wusste Yakko nicht. Naja sie musste jetzt aufstehen, sonst schliefen ihre Beine ein, aber wie soll sie es machen. Sie befreite sich vorsichtig und ging ins Bad duschen. Es war bereits 8.00 Uhr. Joe schlief friedlich. Sie kam aus der Dusche ,trocknete sich ab und zog sich an. Fast passte sie nicht mehr in diese Hose sie spannte ein bisschen. Ob Maiko Zeit hat? überlegte sie , nahm ihr Handy und schrieb Maiko eine Sms. Yakko hatte heute eine Untersuchung beim Frauenarzt. Joe wurde endlich wach und schaute sich um. Es war bereits 9.30 Uhr. Auf dem Couchtisch lag eine Zettel: Bin beim Frauenarzt und danach mit Maiko verabredete. Ich liebe dich Yakko. Joe lächelte und stand auf. Heute räumte er die Wohnung auf, holte die Post rein und staubsaugte. Wäsche waschen würde er später und was er kochen sollte wusste er noch nicht. Einkaufen musste er auch, der Kühlschrank war fast leer. Das Telefon klingelte und riss Joe aus den Gedanken. „Hi Joe“, sagte Sammy. „Die Frauen treffen sich .Soll ich zu dir kommen“? „Ja, gerne“, meinte Joe. „Bis, gleich.“ Joe wartete bis Sammy kam und sortierte die Post. Yakko hatte Post bekommen. Joe sah nervös auf den Brief. Es war ein Brief von einem Rechtsanwalt. Was könnte im Brief stehen? Er würde warten müssen bis Yakko zurück kam. Sammy klingelte und Joe öffnete die Tür. Sammy merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. „He was ist passiert? Du schaust so komisch“. „Ach, Marie ist mir gefolgt und nervt mich“.“Joe ,du musste Yakko einweihen. Es ist lange her, aber du warst halt mit ihr mal für eine kurze Zeit zusammen. Sonst macht Marie deine Ehe kaputt. Du liebst doch Yakko. Eine Ehe darf nicht auf Lügen aufgebaut werden, sagte er. „Du hast ja Recht. Ich muss es Yakko schonend beibringen, Sammy „ Das wird schon. Strenge dich an“. Dann tranken die beiden eine Cola und unterhielten sich über Musik. Sammy rief Maiko an: „He, Schatz, wie lange braucht ihr noch?. Ich habe Sehnsucht nach dir“. „Ja wir sind auf den weg nach Hause“, sagte Maiko. „Ich warte bei Joe auf dich.Ich liebe dich“. „Ich dich auch“, meinte Maiko und lachte. „Maiko ich muss dich was fragen“, sagte Yakko. „Hatte Joe was mit Marie? Sei ehrlich!!“, fragte Yakko .Maiko schaute in das Gesichte ihrer Freundin. Sie anlügen ,das konnte sie nicht. „Ja, Joe hatte mal kurz was mit Marie“, erzählte Maiko. Man konnte richtig sehen wie Yakko sich fühlte. „Wieso hat er es mir den nicht erzählt?“ „Wieso lügt Joe mich an? fragte sich Yakko . Das kann ich dir nicht sagen, meinte Maiko. Wenn du reden möchtest komm heute Abend vorbei, meinte Maiko und nahm Yakko in den Arm. Ja, danke aber ich muss mit Joe reden, es ist wichtig für mich, meinte Yakko. „Joe wartete auf dich“, sagte Maiko. Sie gingen weiter und kamen gerade an der Wohnung an, als sie einen Streit mit bekamen. Joe und Marie stritten sehr laut. Und Joe sagte ihr deutlich ,dass sie ihn in Ruhe lassen soll. Marie rannte so schnell weg wie sie konnte. „Sie weiß wo wir wohnen Maiko „, meinte Yakko. „Das ist doof sie muss Joe gefolgt sein. „Ich möchte mich in den letzten Monaten in ruhe auf die Geburt vorbereiten, seufzte Yakko. „Ich möchte gerne hier wegziehen. In ein Haus das wäre schön“ erzählte Yakko schnell noch Maiko. Dann betraten beide Joes Wohnung. Sammy öffnete die Tür und lächelte Maiko an. „Joe lass dich nicht hängen es wird schon. Bis Morgen dann,“ rief er und ging mit Maiko nach Hause. „Joe wir müssen reden und erzähle mir endlich die Wahrheit“, sagte Yakko ernst. „Ich erzähle es dir, aber versprich mir, dich nicht aufzuregen wegen dem Kleinen im Bauch“. „Versuch ich versprochen“, antwortete Yakko und sah in die Augen, die sie liebte. „Es stimmt Ich war mit Marie kurz zusammen, aber ob es Liebe war, weiß ich nicht. Ich wusste nicht was Liebe bedeutet. Seit ich dich kenne, ist das anders . Ich möchte Tag und Nacht bei dir sein. Und ich liebe nur dich, Yakko“, meinte Joe ehrlich. Man merkte dass Joe ein Stein vom Herzen gefallen war . Joe ich liebe dich, sagte Yakko starählend. Ich dich auch, murmelte Joe und küsste sie. „Für dich ist übrigens ein Brief an gekommen von einen Rechtsanwalt“. Joe schaute Yakko fragend an und gab ihr den Umschlag. „Ich habe mich erkundigt, was ich gegen Lügen in der Zeitung machen kann“, erzählte Yakko ihm . Joe, ich möchte hier weg ziehen. „Das ist eine gute Idee. Ich habe auch daran gedacht“, meinte Joe. Willst du was essen? Ich habe für dich was gekocht?, Yakko freute sich. „Ja ich habe Hunger“. Die Tür ging auf und eine nasser Hashito und Juliano kamen an. „Hi, bin wieder da“, rief Hashito. „Hashito was ist passiert? „ ,rief Joe besorgt. Es regnet draußen, meinte der und ging ins Bad. „Ich hoffe mein kleiner Liebling es ist zwischen uns geklärt?“, fragte Joe vorsichtig. Yakko lächte und nickte „Ja. aber keine Geheimnisse mehr“.“Keine Geheimnisse und keine Lüge“, Yakko küsste Joe lange. Hahito hatte sich ins Zimmer eingeschlossen. Joe wollte gerade mit Hashito reden ,da ging er einfach an ihm vorbei und schloß die Tür. „Yakko kannst du mal kommen“, rief Joe „Weißt du was Hashito hatte? Er sieht so unglücklich aus. Aber mit mir möchte er nicht reden“. Joe sah traurig aus . „Ich versuch es geh du schon mal ins Eßzimmer , meinte Yakko und klopfte an die Tür. „Hashito mach die Tür auf“, rief sie . Er öffnete die Tür und Yakko schlüpfte durch. „He, mein Kleiner .Es hat doch gar nicht geregnet was ist passiert?. Ich habe mich mit Gordon gestritten“, erzählte Hashito da und weinte. „Er hatte mir einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet“. „Und warum erzählt du das Joe nicht“? ,fragte Yakko. „Hatte keine Lust“, meinte Hashito. Er wollte auch kein Abendbrot essen. Da half Yakko ihm beim Ausziehen und brachte ihn ins Bett. Kaum hatte sie ihm einen Gute- Nacht- Kuss gegeben, da schliefe er auch schon. Joe wunderte sich. Er wollte sich morgen mal Zeit nehmen und in Ruhe mit Hashito reden. Joe und Yakko aßen Joes Essen und unterhielten sich. „Yakko wie war es eingentlich beim Frauenarzt?“ , fragte Joe. „Ich wollte gern mitkommen. Du hättest mich wecken sollen,“. Yakko lächelte :“ Joe wir bekommen Zwillinge“. „Was“? Wir bekommen Zwillinge?“ Das ist ja super“, rief Joe erstaunt. Joe ,nicht so laut. Hashito schläft doch.“ „Weißt du was es wird? Mädchen oder Junge? “fragte Joe aufgeregte. Yakko berichtete ihm haarklein vom Arztbesuch und wie perplex sie gewesen war als der Arzt plötzlich zweimal Herztöne hörte. Joe und Yakko planten, was sie noch alles vor der Geburt besorgen und erledigen mussten. Beide fühlten sich richtig wohl an diesem Abend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)