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Neuer begin!
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Neuer begin!

Hey ich bin Yuuka Nanami bin 15 und liebe das Singen und ich gehe in das Seiji Internat... ab heute! Natürlich bin ich anders als die anderen und das ist uncool. Ich singe immer Zuhause

weil, ich nicht gerne vor andere singe.
 

Als ich mir das Internat angeschaut habe, entdeckte ich ein Musikzimmer!
 

Klar, dass ich dann immer dahin gehe. Heute bin ich extra früher aufgestanden, um nicht zu spät zu komme, und um Zeit zu haben, mich fein zu machen. Im Bus summe ich gerne aus Langeweile. Jetzt, da ich ihm Internat bin, hoffe ich dass ich mich schnell hier einlebe.
 

ich ging bis zu meinem Zimmer mit einem Grinsen im Gesicht. Als ich die Gesichter der Mitschüler sah, musste ich schon fast lachen, weil die mich verwirrt anstarrten. Im Zimmer packte ich meine Sachen in den Schrank und setzte mich anschließend aufs Bett. Plötzlich klopfte es an der Tür. Natürlich sagte ich "ja bitte". Da stand auf einmal ein Mädchen an der Tür und schaute mich fröhlich an. Ich fragte mich ob sie nur nett sein wollte oder mich nur als Neuling verarschen wollte. Ich versuchte nett zu sein und fragte sie was sie hier wollte. Sie meinte nur "ich dachte mir, wenn du neu bist, könnte ich dich doch willkommen heißen, und ich wollte wissen wer da neues kommt."
 

Traurig schaute sie mich an und sagte noch zugleich "Ich habe keine Freunde und dachte ich könnte mich mit dir anfreunden." Zuerst war ich erstaunt was sie sagte aber dann freute es mich.
 

"Klar, können wir Freunde werden. ich bin Yuuka, und wie heißt du?"
 

"ich bin Miyu, freut mich sehr!" ,sagte sie zugleich. Wir zwei tauschten uns erstmal aus. Als wir nach unserem Gespräch aus dem Zimmer gingen, sahen wir die Rektorin und begrüßten sie.
 

"Guten Morgen!" Mit dem gleichen und einem grinsen sagte sie es zurück. Die Rektorin bemerkte aber gleich, dass ich die Neue war und hieß mich willkommen, sie erklärte mir alles. Mit dem Stundenplan, den ich von ihr bekommen hatte ging, sie dann wieder weiter. Ich und Miyu schauten uns ins Gesicht und mussten lachen.
 

"Gehen wir in den Musikraum, Yuuka?", fragte sie mich, mit einem Nicken von mir machten wir uns schon auf den Weg. Im Musikraum setzte sich Miyu auf den Stuhl, nahm die Gitarre und spielte drauf los, weil ich den Song kannte sang ich einfach mit. Miyu war von meiner Stimme begeistert, meinte sie nach dem Lied. Ich bedankte mich natürlich. Miyu erzählte mir auch, dass sie gerne sang aber lieber spielte. Ich wollte aber trotzdem wissen, wie sie sang und auf den gefallen machte es ihr nichts aus solange wir alleine blieben.
 

Ihre Stimme hatte einen schönen Klang. Ich lobte sie daraufhin. Mit einem Grinsen im Gesicht gingen wir wieder aus dem Musikzimmer raus. Auf dem Weg zu meinem Zimmer trafen wir auf drei Jungs und ein Mädchen, das die drei begleiteten. Einer davon sprach mich an, als er vor mir stand.
 

"Hey bist du neu? Wie heißt du? Ich bin Timo". Gespannt wartete er auf meine Antwort. Ich schaute ihn komisch an, daraufhin beantwortete ich seine Fragen.
 

"Ich bin Yuuka und neu." Zufrieden grinste er mich an, bis das Mädchen meinte: "Hey Timo, komm du jetzt, Raiji und Jino warten schon!" Genervt ging sie schon mal weiter.
 

"Ja einen Moment, Mika, sei mal geduldig." Mit einem Grinsen verabschiedete er sich und lief zu seinen Freunden. Danach beantwortete ich Miyus fragendes Gesicht mit einem Schulterzucken. Aber auch wie kurz das Gespräch war hing sein Gesicht in meinem Kopf fest. Süß war er ja, dachte ich bloß, aber was soll's. Mit einem Augenrollen nahm ich mir Miyu und ging mit ihr in mein Zimmer. Es wurde schon Abend und auch solange war Miyu bei mir. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich stand auf und machte die Tür auf, wie überraschend das war wer an der Türe stand.

Ein neues Gefühl!

"Hey Süße!!", sagte Timo, mit einem Grinsen im Gesicht.

"E-eh was willst du hier, verpfeif dich!!", sagte ich, mit einer misstrauischen Miene.

"Wieso so genervt ich hab dir doch gar nichts getan!", meinte er mit lachenden Worten. Genervt knallte ich einfach die Türe vor ihm zu. Miyu musste einfach lachen. Als plötzlich Miyu aufstand, sagte sie nur zu mir: "Warte hier, ich hole meine Gitarre! Mit diesen Worten und meinem Nicken ging sie dann auch schon aus dem Zimmer. Fünf Minuten später kam sie mit ihrer Gitarre rein und setzte sich auf mein Bett. Miyu spielte drauf los, ich summte einfach mit.

Plötzlich klingelte mein Handy. Auf dem Display stand "Mama". Ich ging ran. Nach dem zehn Minuten Gespräch legten wir auf. Danach klopfte es wieder an der Tür. Ich nur so: "Wenn es wieder der Spinner ist, knall ich ihm eine!" Aber anders als ich dachte, stand Mika an der

Tür. Ich hatte nur einen verwunderten Gesichtsausdruck.

"Was ist?!", wunderte sie sich.

"Eh nichts ist was?"

"Ne, ne ich wollte einfach mal mit dir reden!!" Mit dieser Aussage wusste ich nicht weiter.

"Na gut, komm rein." Sie setzte sich ebenfalls auf mein Bett. Wir redeten eine Weile, bis sie mich nach Hilfe fragte.

Sie brauchte Hilfe wegen einem Jungen, weil sie nur Jungs als Freunde hatte, und da ich

ihr so lässig rüber kam, fragte sie mich. Ich versuchte ihr mit ein paar Tipps

zu helfen, darauf bedankte sie sich bei mir und ging aus meinem Zimmer, aber an der

Tür sagte sie noch zu mir: "Morgen haben wir in der ersten Stunde Herr Sato, er

ist sehr witzig also keine Sorgen." Ich grinste ihr noch zurück, bis sie aus der

Tür verschwand.

Später nach dem Abendbrot sagten wir uns noch "Gute Nacht" und gingen in unsere Zimmer. Im Bett grübelte ich noch vom Alltag ab, bis mir Timos Gesicht wiederfährt. Mir ging sein Gesicht bis ich einschlief nicht mehr aus dem Kopf.

Am Morgen klingelte mein Wecker. Ich stand auf und machte mich fertig. Völlig müde ging ich ins Klassenzimmer und setzte mich neben Miyu.

"Hey Miyu", gähnte ich.

"Hey Yuuka, na gut geschlafen? Und cooles Outfit."

"ja, danke, lieb von dir." Als dann der Lehrer kam, ging die Stunde los und er bat mich nach vorne zu kommen.

"So Leute, das ist unsere neue Schülerin, sie stellt sich jetzt vor." Mit diesen Worten fing ich an: "Hallo mein Name ist Yuuka Nanami und bin 15 Jahre alt, freut mich euch kennenzulernen!" Mit einer Verbeugung setzte ich mich dann auch wieder hin.

Nach dem Unterricht ging ich mit Mika und Miyu auf den Hof, da kamen auch schon die Jungs zu uns. Mich sprach natürlich gleich Timo an, aber ich ignorierte ihn, aus Ablenkung fing ich mit Raiji an zu reden. Aber trotz Ignorieren ging er mir nicht mehr aus dem Kopf und ich vergaß deswegen auch, was ich zu Raiji sagen wollte. Er schaute mich bloß komisch an und da konterte ich mit einem verwirrten Gesicht, was ihn völlig aus der Verstandsbahn warf.

"Hey Yuuka, alles ok, du wirkst etwas gegen den Wind."

"Kann schon sein!", sagte ich. Mika bemerkte wie ich drauf war, genauso wie Miyu. Daraufhin schickten sie die Jungs weg. Mit verwirrter Miene gingen sie dann auch. Miyu und Mika fragten mich auch sogleich was mit mir los sei, aber ich sagte dazu nichts.

"Ahh warte Mika, du willst doch was von Timo, wieso fragst du ihn nicht einfach ob er was mit dir alleine unternimmt?"

"Das kann ich nicht, ich glaub nicht, dass er mich liebt." Mika zog ein trauriges Gesicht und ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

"Und ich glaub, dass er dich sehr gerne mag."

"Ehh wieso mich? Ich kann ihn nicht leiden!", sagte ich als Ausrede. "Der soll sich ein anderes Opfer suche aber nicht mich." Als ich das sagte schaute mich Mika geschockt an.

"Eh Opfer?"

"Ja, Opfer, ich sehe es so!" Darauf musste ich lachen. Doch Mika fand das gar nicht witzig. Nach dem Gespräch gingen wir ins Musikzimmer, überraschenderweise setzte sich Mika ans Klavier und spielte drauf los. Miyu kannte das Lied und spielte mit ihrer Gitarre mit, ich sang dazu.

Während dem Singen und Spielen merkten wir nicht, dass uns Leute zuhörten, bis wir nach dem Song Genuschle hörten. ich ging an die Tür und machte sie auf.

Ich sah fast eine Klasse so viele waren sie.

"Wenn ihr mithören wollt, klopft doch einfach und fragt!" Mit einem Nicken setzten sie sich auf dem Boden. Wir machten einfach weiter.

Die Angst vorm Gefühl!

Danach erzählten sie uns, dass sie uns gerne öfters hören wollten und dass wir doch ihre Schulband werden sollten. Ich konnte erstmal nichts mit dem Angebot anfangen. Doch dann antwortete ich mit: "Keinen Bock! Ich singe nur aus Lust und nicht als Band, die vorsingt wenn Leute darauf Lust haben! Nein danke!" Mit dieser Antwort gingen wir wieder aus dem Zimmer. Plötzlich sah ich Timo.

"Oh nein nicht der schon wieder!" Ich wollte mich umdrehen, aber er war schneller und hielt mich am Handgelenk fest.

"Hey was soll das! Lass mich los!", brüllte ich. "Wieso gehst du mir aus dem Weg und wieso igrnorierst du mich?", fragte er mich wütend.

"Das geht dich nichts an kapiert!", meinte ich.

"Timo, lass sie los!" Mit Mikas Aussage ließ er mich auch dann wieder los. Mit bösem Blick stand er vor mir. Plötzlich kamen Raiji und Jino und sein Blick wendete sich an die zwei.

"Hey Yuuka kommst du mit? Ich und Jino wollen schwimmen gehen!", fragte mich Raiji. Ich schubste Timo weg und ging zu den Jungs, und stimmte zu. Natürlich durften Miyu und Mika mit.

"Ok, dann treffen wir uns in 15 Minuten vor der Eingangstür." Als Raiji das sagte machten wir uns fertig und standen pünklich an der Tür. Klar, dass wir alle lachend dahin gingen aber leider war Timo dabei, weil es seine Freunde waren durfte er immer mit, was mir die Stimmung etwas vermieste.

In der Umkleidekabine sagte mir Mika, dass Timo ständig nach mir fragte. Natürlich machte es Mika traurig, weil sie auf ihn stand, aber sie war optimistisch und grinste dann auch wieder. Als wir dann vor den Jungs standen, schauten sie uns an als wären wir die einzigsten Mädchen im Bikini. Ich wollte mich nicht anstarren lassen und hüpfte gleich ins Wasser; zugleich sprangen alle hinterher. Etwas später sah ich Timo nur am Eck sitzen wie er nachdachte. Das machte mir schon Sorgen, erst recht, weil ich der Grund war der das verursacht hatte. Also schwamm ich zu ihm und fragte ihn.

"Na, was ist los? Komm mach doch mit ist doch lustig!"

"Nein keine Lust!", meinte er nur.

"Stimmt doch garnicht es ist wegen mir oder?! Es tut mir leid wie ich reagiert habe." Mit der Aussage ging er wieder ins Wasser und schaute mir in die Augen. Er war mir ziemlich nahe. Er hob seine Hand etwas, aber ließ sie auch wieder fallen. Bis er dann zu den anderen schwamm. Ich blieb noch eine Weile an der Stelle stehen, weil mir komisch zumute war.

"E-eh wollte er mich grade küssen oder werde ich noch irre?" Ich schüttelte den Kopf und schwamm hinterher. Nach dem Spaß ging ich schonmal raus mich duschen, bloß ich merkte nicht, dass Timo auch mit raus war, bis er mich an meinem Handgelenk festhielt. Ich erschrak und drehte mich um.

"Was ist?!", sagte ich verwundert. Ich merkte, dass er mich bis in die Mädchendusche begleitet hatte die aber leer war. Plötzlich drückte er mich an die Wand, das machte mir Angst.

"Sorry, aber du überwältigst mich!" Zugleich striff er mit seiner Hand über mein Gesicht und drückte anschließend seinen Finger an meine Lippen. Er kam mir langsam immer näher. Und auch langsam ging er mit seine Hand weiter runter bis seine Hand schon fast an meiner Brust war.

"NEIN!", schrie ich nur. Er erschrak nach hinten, daraufhin watschte (das ist sehr sehr umgangssprachlich!) ich ihm eine. Mit Tränen im Gesicht rannte ich aus der Dusche zu Miyu.

"Alles Ok mit dir?", fragte sie mich aus Sorge.

"J-Ja alles ok!", sagte ich aus Reflex, damit sich Miyu keine weiteren Sorgen machte. Danach ging ich mit den Mädels duschen und umziehen.

Seit dem konnte ich ihm nicht mehr ins Gesicht sehen. Was den anderen zu bedenken gab wie ich ihm auswich. Ich ging mit den Girls voraus was auch gut war, weil ich ihn dann auch nicht sehen musste. Mit einem "Tschüss" verabschiedeten wir uns und gingen in Richtung unserer Zimmer. Auf dem Weg hielt uns die Rektorin auf. Sie erkärte mir, dass die Zimmer etwas umgestellt wurden und es ab morgen Gruppenzimmer gab. Im Klartext: Viererzimmer. Sie schlug ein Zimmer mit Mika und Miyu vor womit ich herzlich einverstanden war. Wir freuten uns sogar schon auf morgen. Nachdem wir in unsere Zimmer waren, zog ich mich um und schmiss mich auf's Bett. Mir gab das im Schwimmbad zu denken bis ich einschlief.

Die Veränderung

Am Morgen wachte ich mit traurigem Gesicht auf als ich den Traum von dieser Nacht durchging. Mit dem selben Gesicht ging ich auch in die Klasse, wo sich dann auch alle wunderten. Mich schaute jeder an, da dachte ich nur: "Hä, ich bin doch keine Neue, wieso schauen mich alle so blöd an?" Trotzdem setzte ich mich hin.

Verwundert fragte ich Miyu, aber sie wusste es auch nicht. Auf einmal hörte ich kichernde Jungs und tuschelnde Mädchen. Da stimmt doch was nicht, dachte ich bloß. Ich stand auf und ging zu einem Jungen.

"Hey Alter was wird hier für ein Gerücht verbreitet, da ist doch was faul?" DerJunge flüsterte es mir ins Ohr bis ich plötzlich aufschreckte.

"Ohaa was soll denn die scheiße, das stimmt nicht!" Wütend ging ich wieder zu Miyu. Ich sah wie Mika ins Klassenzimmer kam und sie auch von allen angeschaut wurde. Sie machte genau das selbe und fragte was los sei und auch wie bei mir bekam sie keine Antwort. Verwirrt kam sie zu uns und setzte sich. Wie auch bei mir fragte sie mich was sei, was der Unterschied war, war dass ich es jetzt wusste. Ich flüsterte es ihr ins Ohr und auch sie konnte es nicht fassen was das Gerücht war. Miyu musste ich es dann auch sagen, weil sie sonst die Einzige wäre, die es nicht wusste. Wir wussten sofort wer das Gerücht frei gesetzt hatte, war ja auch klar wer es war.

Wütend gingen ich und Mika nach nebenan, obwohl die Stunde schon anfing und

zerrten Timo aus dem Klassenzimmer.

"Was sollte das Gerücht, hast du sie nicht mehr alle!"

"Welches Gerücht?"

"Ja, dass wir mit dir Sex hatten, wir drei zusammen!"

"Ohoo das wüsste ich, das war nicht ich sowas würde ich niemals sagen!"

"Und wer sollte es bitte gesagt haben?"

"Was weiß ich!"

Nachdem mussten wir leider in unsere Klassenzimmer, sonst hätten wir Ärger bekommen. Nach dem Unterricht gingen wir gleich zu den Jungs und stellten sie zur Rede, doch keiner wusste was, was ziemlich merkwürdig war.

Miyu dachte derweil nach wer es sein könnte, aber genauso wie wir wusste sie auch keinen. Auf einmal kam ein Freund von Timo und verplapperte sich bei seinem Gespräch und es stellte sich raus, dass er es war.

Ich war so sauer dass ich ihm eine Faust verpasst hatte und Mika auch ihm einen Eiertritt gab. Danach zwangen wir ihn es klar zu stellen sonst würde er im Krankenhaus landen. Mit Zwang stellte er sich bereit zu jedem zu gehen und das Gerücht aufzulösen. Mit Erleichterung entspannte ich mich auch wieder.

Ich sah von weitem, dass ein fremder Schüler rein kam, es machte mich neugierig, daraufhin ging zu ihm.

"Hey bist du neu?", dazu grinste ich.

"Ja bin ich!", sagte er. "Ich heiße übrigens Kai und wie heißt du?"

"I-ich bin Yuuka, freut mich!" Plötzlich kam Timo von hinten und schaute Kai böse an!

"Hey Alter, was ist?", fragte Kai! Doch Timo sagte nichts und drückte mich an ihn.

"Hey was soll das?", meckerte ich. Daraufhin ging er einfach.

"Was hat er denn?", fragte mich Kai.

"Keine Ahnung!", wunderte ich mich. Danach begleitete ich Kai zu seinem Zimmer. Als er reinging war aber Timo im Zimmer und auch Raiji und Jino. Plötzlich stand unsere Rektorin hinter uns. Wir erschreckten uns. Sie teilte Kai mit, dass er mit den Jungs in einem Zimmer ist.

Daraufhin regte sich Timo total auf und lief aggressiv aus dem Zimmer. Ich dachte mir ob ich ihm doch vielleicht folgen sollte, aber das war dann doch eine blöde Idee. Anschließend ging ich dann auch ihn mein neues Zimmer, wo auch schon die Mädchen drinnen waren. Mit verwirrten Kopf schmiss ich mich auf mein Bett. "Hey heute ist Timo voll komisch!"

"Ja ist mir auch schon aufgefallen!", meinte Mika.

"Mir kann es egal sein, er redet sowiso kaum mit mir!", meckerte Miyu.

"Achso, nimm's nicht so tragisch, Miyu!", sagte ich.

Wir saßen auf unseren Betten und machten was uns gefiel. Mika laß einen Manga, Miyu zeichnete in ihren Notizbuch und ich hörte Ipod. Was mich aber beschäftigte war Timo. Vor Unruhe drehte ich mich schon hin und her im Bett. Mich fragten auch Mika und Miyu was mit mir sei, aber darauf reagierte ich schon garnicht mehr. Ich konnte es solange aushalten bis ich dann aufstand, den Ipod ausmachte und aus der Türe ging.

Zuerst schaute ich im Zimmer aber da war er nicht. Ich wurde schon irre bis ich rannte. Doch in der Turnhalle fand ich ihn endlich. Er spielte Basketball und war auch schon voller Schweiß. Komischerweise machte ihn das auch wahnsinnig sexy. Ich stand rechts an der Seite, sodass er mich nicht bemerkte. Plötzlich zog er sein Shirt aus und ging mit seiner Hand durch seine Haare. Es tropfte auch Schweiß auf seinen Körper. Währenddessen errötete ich und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Mir war plötzlich ziemlich schwummrig und ich rutschte von der Wand auf meinen Hintern. Im Sitzen wurde ich so müde dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich hörte nur noch meinen Namen von Timos Stimme.

Als ich am Abend aufwachte, wusste ich erstmal nicht wo ich war, bis ich feststellte, dass ich in Timos Bett lag. Ich dachte ich wäre alleine doch dann kam Timo aus dem Bad. Er stand geduscht mit Boxershorts vor mir.

"Warum bin ich hier?", fragte ich ihn.

"Du wurdest ohnmächtig, aber ich sah dich erst als du dich hingesetzt hattest!"

"Achso!" Ich stand auf doch zu früh gefreut: ich war noch etwas wackelig auf den Beinen und kippte etwas nach hinten aber Timo fing mich auf.

"Bleib lieber noch liegen!", sagte er besorgt. Mit Schmollen legte ich mich wieder hin. Er gab mir überraschenderweise einen Kuss auf die Stirn und setzte sich neben mich.

"Tut mir leid, wie ich vorhin war!"

"Schon gut!", meinte ich. Ich grinste ihn mit einem warmen Gesicht an, was ihn doch überwältigte dass er rot wurde. Er strich mir mit seiner Hand über's Gesicht und er kam mir mit seinem Gesicht ziemlich nah. Plötzlich küsste er mich was mich überraschte aber ich war so überwältigt, dass ich ihm den Kuss nicht abstritt. Er schaute mich mit seinen schönen blauen augen an und wunderte sich, dass ich ihn nicht schimpfte, was ihn sehr froh machte.

Er fühlte mir an die Stirn, weil ich ziemlich heiß wurde und rot. Doch ich wurde nur rot wegen ihm. Er machte sich Sorgen und legte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Ich fühlte mich ziemlich wohl bei ihm. Kurz darauf schlief ich ein und er etwas später auch.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Kaleidoscope
2010-04-03T21:37:21+00:00 03.04.2010 23:37
Nabend erstmal,
ich würde dir ganz dringend zu einem Beta-Leser raten.
Denn das Kapitel wirkt nicht mal so, als hättest du selbst einmal rüber geguckt, denn Groß/Kleinschreibung sind gehörig durcheinander gebracht und Anführungszeichen existieren anscheinend nicht. So ist es nämlich sehr schwer zu erkennen, welcher Teil jetzt wörtliche Rede ist, und welcher vielleicht nur Gedanken.
Ein paar Kommata wären auch nicht schlecht, ich wusste bei einigen Sätzen echt nicht, was du jetzt genauso sagen wolltest, Sonst sag einen Satz, wenn du ihn schreiben willst, laut vor dich hin, sodass du hörst kannst wo du Pausen machst, diese Pausen würdest du dann als Kommata kennzeichnen.
Und manchmal fehlen Wörter, und die Bildsprache ist etwas komisch.
Ehmm, ja der Inhalt. Internatsgeschichte, wers mag.
Lass deiner Geschichte mehr Zeit, keiner ist sofort mit jemanden befreundet, lass die Mädels sich doch einfach erstmal kennenlernen, sowas muss man aufbauen, beispielsweise durch Gespräche und gemeinsame Unternehmungen.
Ach ja, Timo. Erst alle japanische Namen und dann ein deutscher?
Zieh eine Linie konsequent durch, sonst wirkt es unglaubwürdig.
Wenn soetwas, nur mit einem guten Grund.
Nun gut, klingt zwar jetzt nicht alles berauschend, aber ich meins nicht böse. Denn mit Quitschie KOmmentaren, wie "Ahh wie süüß!" kann ich nicht dienen, denn nur konstruktive kritik bringt einen weiter.
Einfach weiter üben, Beta Leser suchen, mit dem man auch über den Handlungsverlauf reden kann, und der halt die Fehler ausmerzt.



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