Wie alles begann
Wie alles begann
Damals, es ist schon lange her. Ich muss 3 Jahre alt gewesen sein,
geplagt von Träumen, die ich nicht verstand, die mir Sorgen bereiteten.
An einen besonderen Tag erinnere ich mich noch ganz genau.
Das war der Tag, an dem alles begann.
Ein schlechter Traum, wohin damit, ich konnte ihn nicht vergessen, fürchtete mich!
Da meldete sich eine Stimme in mir:
„Lass uns einen Pakt schließen, ich versiegele deine bösen Träume in einem Buch…“
Was ist dazu nötig, fragte ich sie, wollte es so schnell wie möglich ausprobieren.
„Dein Blut, und dein Siegel“ entgegnete sie mir.
Ich zögerte, war das doch eine komische Bedingung in meinen Augen.
Aber willigte ein, setzte ein Blutsiegel auf die Innenseite des Bucheinbands.
„Der Packt wurde vollzogen, dieses Buch wird dich für immer begleiten,
deine Träume zügeln, hier erfassen…und einschließen…“
Waren ihre letzten Worte bevor jene verschwand...
Seit diesem Tage vergaß ich den Traum. Bis ich einen weiteren Traum träumte.
Ich hatte dieses Buch bereits vergessen, da tauchte es
vor meinem geistigen Auge erneut auf…
Und selbst heutzutage hat sich daran nichts geändert.
Begleitet mich immer.
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Es machte mir Angst, gibt mir Halt.
Verunsicherung und doch Wahrheit.
Dieses Traumbuch, werde ich teilen.
Mit euch, die ihr Interesse daran zeigt.
~END~
The Desert Of No-Return
Die Wüste ohne Rückkehr
Wir saßen in einem Bus, auf einer Reise...Es war ein schöner Tag!
Ich saß so ziemlich im mittleren Bereich des Fahrzeugs, neben mir befand
sich ein kleines Mädchen, sie schaute aus dem Fenster.
Die Kleine hatte braunes, lockiges Haar, und große, tiefblaue Augen.
Ihre Haut war porzellanweiß, aber blass wirkte sie nicht...
Ein rosafarbener Haar Reif zierte ihren Kopf. Ich beachtete sie nicht weiter,
betrachtete viel lieber die Landschaft.
Doch als ich nach vorne heraus aus dem Fenster schaute,
stockte mir für einen Moment der Atem. Wir fuhren auf eine Art Brücke zu,
eine Straße im `Nichts´. Neben dieser Straße befand sich eine schwarze Masse,
das Ungewisse.
Plötzlich fing das Mädchen an, etwas zu murmeln...Ich verstand erst nicht,
was sie da sagte...
„An der nächsten Kurve werden wir fallen...an der nächsten Kurve...“
Was meinte sie damit nur? Ich sprach die Kleine darauf an, da blickte sie mich
plötzlich starr und entschlossen an:
„Ja, an der nächsten Kurve...werden wir fallen!!!“
Ich versicherte ihr, dass das nicht wahr sein konnte...Man konnte schon
das Ende des Brückenabschnitts sehen, wir hatten es wirklich gleich geschafft
...Aber an der vorletzten Kurve geschah genau das, was ich nicht glauben wollte:
Wir fielen direkt in die schwarze Masse!
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War dies das Ende?
Würde ich sterben?
Ich hatte doch noch so viel vor mir...
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Während ich fiel, löste sich die schwarze Masse um uns herum wie Nebel auf
...und man konnte eine große Stadt erkennen...
Einen Fluss, Hochhäuser...einzelne Straßen...
Dann wurde alles weiß.
Langsam öffnete ich meine Augen, rieb sie mir.
„Wo bin ich...wer bin ich...wo komme ich her?“
Ich konnte mich an nichts erinnern, betrachtete meinen Körper
mit großer Faszination...ich besaß zwei Hände...und zwei Füße...
So beschloss ich, zu laufen.
Windstille. Um mich herum war alles weiß...Ich schien mich in
einer Art Wüste zu befinden. Sand, wohin man schaute...
Und die helle Farbe stach in den Augen. Dennoch fragte ich mich,
woher die Lichtquelle stammte.
Ich irrte umher...stundenlang...Tagelang...es kam mir wie
eine halbe Ewigkeit vor...gequält von der Frage:
„Wo bin ich...wer bin ich...wo komme ich her?“
Es wollte mir einfach nicht einfallen! Es zerriss meinen Kopf,
meine Gedanken innerlich.
Wieso konnte ich mich nicht erinnern?
War ich etwa `Nichts´?
...Kopfschmerzen...
Einige Zeit später bemerkte ich, dass etwas schwarzes auf dem Boden zu sein schien.
Es erschien plötzlich, wie aus dem Nichts...zog wie ein sanfter Wind schlängelnde
Spuren in den weißen Sand.
Es war schwarzer Sand.
Da er in eine Richtung zu weisen schien, und ich sowieso nichts
besseres zu tun hatte, folgte ich jenem schwarzen Sand,
neugierig und gefüllt von Hoffnung.
Vielleicht würde er mir den richtigen Weg weisen?
Je länger ich ihm folgte, desto mehr erschien davon…und mit ihm,
kamen auch meine Erinnerungen langsam wieder zurück...
Ich wunderte mich.
Mein Name war...Raku.
Und meine Familie...meine Freunde...schließlich erinnerte ich mich auch daran,
dass ich noch so viel vorhatte, soviel tun musste in meinem Leben...
So bemerkte ich nicht, wie der schwarze Sand sich mehrte und mehrte...und
auch nicht, dass ich plötzlich nicht mehr alleine in dieser Weißen Wüste war.
Nein...Allein war ich keineswegs.
Neben mir irrten unzählige dunkle Gestalten durch die Wüste.
Sie schienen sich nicht zu bemerken, denn sie liefen stellenweise einfach
durch eine andere Gestalt hindurch...Es sah interessant aus...aber auch traurig...
Ich dachte an mich, wie ich umherirrte, ohne Ziel, ohne Plan, gefüllt von Unwissenheit...
Sie taten mir leid.
Mir fiel auch wieder ein, wie ich von der Brücke in die schwarze Masse
gefallen war...mit dem Bus...und allen anderen Passagieren.
Und das Mädchen...wo sie wohl war?
Mit dem Gedanken erschien direkt vor mir ein riesiges, schwarzes Tor.
Auf diesem Tor befanden sich unzählige Zeichen, die ich nicht deuten konnte.
Einige Zeit lang stand ich davor, dachte nach...
Schwarzer Sand, ein schwarzes Tor...dunkle Gestalten...
Sollte ich es wirklich riskieren und es öffnen?
Aber was blieb mir anderes übrig? Ich musste es versuchen...Ich musste zurück...
Raus aus der Wüste.
So öffnete ich das Tor, ging hindurch, zurück in die schwarze Masse...
Als ich zu mir kam, befand ich mich im Bus...Neben mir saß
das Mädchen mit dem braun gelocktem Haar...
Wir schienen diese Brücke überwunden zu haben?
Ich fragte nach...
„Hey, Kleine...du hattest Recht,
wir sind wirklich an der Kurve herunter gefallen...
Haben wir die Brücke denn schon überwunden?“
Sie entgegnete verwirrt:
„He? Wovon reden Sie? Was soll passiert sein? Alles ist gut...“
So fuhren wir weiter...Die Erinnerung blieb.
~END~
The Cursed Samurai Blade
Über das verfluchte Samurai Schwert
Eine Sackgasse, Graffities.
Dreck, Müll – Die Sonne ging gerade unter.
Ich weiß nicht, was ich dort tat, was ich wollte.
Doch plötzlich hörte ich einen Schrei, der kam aus der Nähe.
Ruckartig drehte ich mich um, traute meinen Augen nicht.
Ein Mann, kräftig, hielt eine schwarze Klinge in der Hand.
Ein Samurai Schwert, pechschwarz wie die Nacht.
Erstach damit eine junge Frau.
Ich wusste, dass ich verschwinden musste.
Irgendwohin, mich in Sicherheit bringen.
Aber die Sackgasse! Wie sollte ich meinem Schicksal entkommen?
Da stand er hinter mir.
Mit dem Schwert.
Stach zu.
Tot.
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Im nächsten Moment saß ich in einem Auto.
War ich etwa wieder wach?
Träumte ich? Das konnte ich nicht genau sagen.
Erst als ich meine Umgebung genauer betrachtete,
wusste ich, dass es noch immer ein Traum sein musste,
denn es war Sommer – während es in meiner Realität Winter sein müsste.
Mein Vater fuhr zu einer Kundin, etwas besprechen. Nahm mich mit rein,
denn die Gute Frau bat uns darum.
Als ich den Raum betrat, wurde mir Speihübel.
Da hing das Schwert! Die schwarze Klinge! Als Dekoration an der Wand!
Ich sprach die Frau drauf an, wollte wissen, woher sie es hatte.
„Gefunden auf der Straße“, meinte sie, lächelte fromm.
Ich erzählte meinem Vater von dem Schwert, von dem Mord!
Der Sackgasse und dem Blut.
Da lächelte er, sagte, ich interpretierte zu viel,
solle mir keine Sorgen machen.
Und es kam wie es kommen musste:
Graffities zierten die Betonwände der Sackgasse.
Die junge Frau, der Mann, das Blut.
Die schwarze Klinge war verflucht.
Schlafende Schöhnheit
Die Schlafende Schönheit
Ich erinnere mich an einen großen Saal…
Dort sind furchtbar viele Menschen, sie feiern ein Fest.
Bunt gekleidet, tanzend, singend...
Es gefällt mir sehr, und doch kann ich meine Freude nicht mit
Den anderen Teilen.
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Ich flüchte nach draußen, suche die Ruhe, die Stille.
Weg von dem Trubel, dem Lärm und dem Krach…
Da sprechen mich 2 Gestalten an,
eine Frau und ein Mann…
Sie nehmen mich mit in einen Bus.
Auf eine Reise.
Ich hätte nicht einsteigen sollen…
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In jenem Gefährt saßen viele Menschen.
Es war voll, eng und merkwürdig…
Wir fuhren Berg auf und Berg ab..
Bis wir in eine Stadt kamen, fremd und fern von
der Heimat Lande…
Plötzlich blieben wir stehen.
Aber Wieso?
Die Straße frei, kein Hindernis…
Man zerrte mich nach draußen, führte mich
In einen dunklen Gang.
Ein Tunnel…der direkt in einen Berg zu
führen schien.
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Fackeln beleuchteten den schmalen Gang,
bis wir zu einer Alten Dame kamen.
Sie hielt einen Krug in der Hand, aus Ton geformt.
...schaute mich mit eiskalten Augen an.
„Ist jenes Görr der Schlüssel dieser Tür?“
Ich schüttelte mit dem Kopf, verstand sie nicht.
Die Menschen um mich herum waren anderer Meinung,
schubsten mich nach vorn zur Dame...
Was erwarteten sie von mir?
Die Frau gab mir zu verstehen, ich solle in den
Krug schauen.
Ich tat brav, was sie sagte,
schreckte zurück.
Im Krug befand sich ein Frosch…
„Esse den Frosch – Und du darfst weitergehen…“
Knurrte die Alte Dame.
Ich weigerte mich, wich zurück.
„Nichts tue ich gegen meinen Willen!“
Das war zu viel verlangt.
Wollte ich doch gar nicht erst in den Tunnel gehen…
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Eine andere Jungfrau verspeiste den Frosch…
Und wir durften passieren…
Ich öffnete die Türe.
Wir wurden hineingezogen, wie
Von einem Staubsauger…
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Salzig, frisch, beruhigend.
Das muss das Meer sein…
Langsam öffnete ich meine Augen, sah mich um.
Tatsächlich – Ich befand mich wirklich auf
Einem Schiff…
„…Na endlich bist du aufgewacht, Görr…“
Die Stimme…kannte ich. Das war die Alte Dame…!
„Verzeihung…wo bin ich hier?...“
Anstatt mir darauf eine angemessene Antwort zu geben,
winkte die Alte einen Jüngling heran.
Sie packte ihn grob am Arm und sprach zu ihm:
„Geh. Aber lass sie nicht aus den Augen…“
Die ganze Situation war mir nicht
Ganz geheuer.
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Ich nickte, lächelte, sah ihm in die Augen.
„Wie heißt du?“
Fragte er mich.
Ich beantwortete ihm seine Frage.
Er aber, verriet mir seinen Namen nicht…
Der Junge war recht schön…
So schön, das man ihn stundenlang
hätte betrachten können…!
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Er führte mich herum.
Das Schiff war riesig!
Doch dann betraten wir einen
Sonderbaren Raum…
Dieser Raum war etwa 4m hoch und 10m lang…
Er war mit Wasser gefüllt, das mir bis zu
den Knien reichte…
Innerhalb dieses „Wasserbeckens“ befanden sich
Kleine Sandhaufen Unterwasser…
Der Junge lief langsam und vorsichtig
Zwischen den Sandhaufen entlang und
Erklärte mir, ich solle ja hinter ihm herlaufen und
Nicht vom Weg abkommen.
Ich beobachtete diese „Sandhaufen“ genau…
Sie hatten alle die gleiche Größe…
Und was noch merkwürdiger war…
...
Sie schienen zu atmen.
...
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Neugierig, näherte ich mich einem der
Haufen...Wollte ihn berühren.
Da packte mich der Junge am Arm,
war plötzlich gar nicht mehr freundlich,
zerrte mich weg vom Haufen und schaute
mir tief in die Augen.
„…Fass sie nicht an.......!!“
Ich schwieg, geschockt.
Er wurde ruhig…
„…Sie schlafen…du darfst sie nicht wecken…“
„Noch nicht“
END
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...an dieser Stelle bin ich aufgewacht.
Ich vermute, dass der Junge einst in so
einem "Sandhaufen" geschlafen hat.
Eine Schönheit...die erwacht ist.
Die Macht des Puppenspielers
Die Macht des Puppenspielers
Ich befinde mich in einem Haus.
Für ein Haus ist es jedoch ziemlich groß.
Nennen wir es eher Villa, Schloss...
Oder noch besser: Palast.
Allein bin ich dort nicht…Dort sind viele Kinder.
Kinder…wie ich.
„Du bist also die Neue!“
Ich fühle mich angesprochen, bestätige
Die Behauptung des Fragenden durch ein
Leichtes Nicken.
„Also bist du es wirklich!“
Das Mädchen lächelt mich an, greift dann
Nach meiner Hand : „Komm, ich führe dich etwas herum!“
Ich lasse es einfach geschehen,
wusste ja sowieso nicht, was Ich an
diesem Ort eigentlich sollte.
In diesem Palast....sah alles gleich aus…
Es gab unzählig viele Türen, alles schien
Symmetrisch zu sein...
„Diese Türen dürfen wir betreten!“
Das Mädchen deutete auf alle weißen Türen.
Ich hörte aufmerksam zu...
„Aber...“ fuhr sie fort:
„Nehm dich in Acht
vor den schwarzen Türen,
oder vor Türen, die Offen stehen!
Geh nicht zu nah heran...!“
Das fand ich merkwürdig. Wer sagte uns denn,
was wir dürfen, und was nicht? Ich wollte sie drauf
ansprechen, da fiel sie mir ins Wort:
„Der Herr dieses Ortes, hat es uns untersagt...“
„Solange wir uns an die Regeln halten,
können wir ungestört und in Sicherheit hier wohnen
und das Leben genießen!“
Verstehen tat ich das nicht...Wie konnte man
hier denn FREI sein?
....Wenn jemand vorschrieb, was man tun sollte.
„Wer ist denn….dieser Herr?? Habt ihr
ihn den jemals persönlich---“
Das Mädchen hielt mir den Mund zu.
„Man spricht hier nicht darüber – Nimm es so hin,
wie es ist...und strebe nicht nach der Wahrheit.
Versuch es erst gar nicht.
Es gibt ihn, und er beschützt uns!!!“
Ich schwieg. Es hatte anscheinend
keinen Sinn mit ihr...Oder den
Anderen Kindern darüber zu sprechen...
Was war an diesem Ort nur los...
Es war schon sehr merkwürdig.
Und ich fühlte mich mehr und mehr
gefangen in einem Verließ.
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Endlich schaffte ich es, mich für eine Weile
von der Gruppe zu trennen.
Neugierig und zielstrebig wandelte
ich durch die Gänge.
Es waren wirklich sehr viele Türen...
Schnell hörte ich auf, sie zu zählen...
Plötzlich sah ich eine der offenen Türen,
vor denen Das Mädchen zuvor gewarnt hatte.
Aber meine Neugier war einfach zu groß.
Ich konnte nicht anders, ging zu jener Tür....
Was dann geschah, konnte ich nicht fassen.
Ein gigantischer Wind...zog mich in
das Innere der Tür.
Ich verlor das Bewusstsein...
Als ich wieder zu mir kam, war alles
Um mich herum schwarz wie die Nacht...
Durch 3 Dünne, kleine Gitter, konnte
ich rotes Licht sehen.
Ich versuchte, noch mehr dadurch sehen zu können...
Da vernahm ich eine Stimme.
Die Stimme eines Mannes:
„Du bist also die, die es gewagt hat,
meiner Genialen Idee zu entkommen.
Was hast du armseelig Menschenwesen dir
...nur dabei gedacht..."
Ich fühlte mich angesprochen, fand es
nicht nur komisch sondern erniedrigend:
„Wer bist du?“ - fragte ich, obwohl
ich es schon ahnen konnte...
„Ich bin der, den sie >>Herr<< nennen.
Nenn mich wie du willst...
Du befindest dich in meiner Welt...
...und hast tatsächlich versucht, mir in
die Augen zu schauen...“
„DAS was du hier tust...
...nennst du das wirklich »Freiheit«?
Wieso setzt du uns Menschen diese Grenzen?“
Er wurde sauer, laut , und meinte:
„Du törichtes Menschenkind! Eure Kapazität
reicht nicht aus, um jene Dinge zu begreifen,
die die Welt erklären! Es gibt Dinge, da werdet
ihr stets im Dunklen tappen. Und du...“
Er zögerte einen Moment:
„Du bist zu weit gegangen.
Ich werde dich für
Deine Missetat bestrafen müssen.
Hör auf, nach der Wahrheit zu streben,
und ich werde dir Verzeihen“
......
„Das kann ich nicht...“ - War meine Antwort darauf.
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Ich wurde aus dem Palast verbannt. An meinen Fäden konnte er nicht ziehen. Eine willenlose Puppe konnte er nicht aus mir machen. Im Nachhinein erinnert mich dieser Traum an die Geschichte vom Paradies (s. Bibel). Schon komisch…