Die Reise von abgemeldet (Würd mich über Kommis freuen^^) ================================================================================ Prolog: Heute.... ----------------- Mein letzter Gedanke bevor ich in Ohnmacht viel war, das ich mir selbst innerlich sagte, das kann’s doch nicht gewesen sein? Was Issen das fürn uncooles ende. Dann wurde ich bewusstlos. Als ich aufwachte war mein erster Gedanke, verdammt ja, schon wieder überlebt, und das erste Gesicht in das ich blickte war direkt das meines Begleiters. Trocken wie immer kam nur ein: „na? Mal wieder überlebt?“ das war keineswegs böse gemeint nur nach der ganzen scheiße die mir die letzten 2 Jahre passiert ist wundert mich wirklich nichts mehr. Was mit überhaupt passiert ist? Na ja ich sag’s mal so, bei heftigem Gewitter ist es nicht ratsam ein Windrad mit den AT’s hochzujagen... aber na ja, lange rede kurzer sinn, der Blitz hat mich voll erwicht. Zum 2. mal wohl bemerkt... Aber na ja, ich will euch nicht mit so belanglosem belasten, sondern lieber von meiner verrückten Reise durch die unterschiedlichsten Welten der verrücktesten Animes, und Mangas. Eigentlich war ich mal real, na ja was man real nennen kann, denn auch wenn du von Anime zu Anime oder von Manga zu Manga reißt merkst du das Schmerz auch in diesen Welten existiert. Am Anfang? Da war ich Motorradfahrer, und auf meiner Harley mit meinem Begleiter auf dem weg zu einem Treffen mit Freunden,...wir kamen nie an... Kapitel 1: Ja ne Mord aufklären is dann doch nicht so meins... -------------------------------------------------------------- Es vergingen einige Tage bis ich verstand wo ich war, oder eher in welcher Welt ich gelandet war, doch nachdem mir die schöne braunhaarige Fremde und der kleine Junge mit der Brille doch stark bekannt vorkamen, wusste ich das etwas nicht stimmen konnte. Nach 2 Tagen hab ich endlich verstanden was los war, also schnappte ich mir schnell den kleinen Jungen und erzählte ihm locker flockig das er eigentlich ne Geschichte ist und ich hier einfach schnell weg wollte, zum glück war Conan doch eher von der schlauen Sorte. Und nachdem ich ihm verklickert hatte das ich keinerlei Lust habe Kriminalfälle zu lösen machten wir uns auf die suche nach einem weg raus von dieser Unreellen Welt. Wie immer in jedem Manga... ein Mord... und wie immer... Conan denkt nach, und kommt nach kurzer Zeit auf die Lösung der Mordfalles, diesmal ein Erbstreit, zugegeben, mal interessant so was mitzubekommen, wie er alles aufdeckt, aber na ja... auf seine Frage ob ich da bleiben wolle sagte ich nur: „Ja ne Mord aufklären is dann doch nicht so meins...“ das wollte er zwar erst nicht hören aber nach ein paar Minuten machten wir uns dann endlich auf den weg meinen „fall“ aufzuklären. Nach 3 Tagen intensiver Deteciv Conan liker Nachforschung fanden wir schließlich eine art Luftspiegelung, der nur ich und mein Begleiter näher kommen konnten, doch kaum waren wir nah dran verschluckte es uns... unsere Böcke blieben zurück... Kapitel 2: Ich war nass bis auf die Knochen und dann noch dieser hässlicher Clown... ------------------------------------------------------------------------------------ Kaum durch die Luftspieglung gesogen befanden wir uns in einem schwarzen Raum, in der Mitte ein Klappriger Holztisch, darauf eine alte Öllampe. Da es einfach zu dunkel war, schnappte ich mir kurzer Hand die Lampe und suchte den einen Rand des Raumes um mich zu orientieren. Ich fand schnell eine wand, und ging sie weiter ab. Nach geschätzten 4 Metern gelangte ich an ein Bild, es war das Cover vom Detektiv Conan Manga Band 1, alles klar da kam ich her, daneben ein Pfeil. Er zeigte auf ein Weiteres Bild, ein Cover, ich kannte es gut, es war das von One Piece Band 1. Ich rief meinen Begleiter, er selbst hatte nicht viel Interesse an Mangas, aber One Piece war ihm doch noch aus seiner Kindheit bekannt. Ich fasste die wand an der stellte des Covers an, und wieder kam ein Sog der uns in das Bild zog... Wo wir ankamen? Wo wohl, mitten im Meer, vom Unwetter her schätze ich direkt auf der Grand Line. Zum Glück war nicht weit von uns ein Holzbrett. Nach dem ich schon das Gefühl hatte das ich mich wie ne Brausetablette im Wasser auflöse bekam ich den Schock meines Lebens, bis dahin. Ein Seekönig erhob sich vor mir und meinem Gefährten aus dem Wasser, klar wusste ich das sie groß sind, aber so groß? Mir wurde echt angst und bange, doch als mich etwas von hinten griff und mit solch einer Wucht weg zog, dass ich ohnmächtig wurde war mir eh erst mal alles egal. Ich kam zu Bewusstsein, mal wieder, Ich war nass bis auf die Knochen und sah dann noch dieser hässlicher Clown... Buggy. Wieso ich grade bei ihm landen musste? Ich wusste es nicht, aber mir war klar, ich könnte ihm niemals verständlich machen was uns passiert ist, und auf Hilfe hoffen brauchten wir erstrecht nicht. Also, da ich nicht wusste was ich machen sollte signalisierte ich meinem Gefährten erst mal das er mich reden lassen solle, was sich sehr schwierig erwies da wir beide gefesselt waren. Doch es gelang mir, und als Buggy auf uns zu kam und uns frage, was wir hier taten hatte ich mir schon eine passende Geschichte ausgedacht. Oh großer Kapitän Buggy, wir hörten davon das du im immerwährenden Kampf mit der Strohhut Piratenbande stehst, und wir, abtrünnige einer zerschlagenen Bande, möchten uns dir anschließen. Alles fiel wie geplant, Buggy wurde leicht größenwahnsinnig und ehe wir uns versahen waren wir losgebunden und wurden unter Deck in die Kombüse geführt. Im Vergleich zu dem essen das Ran uns jeden Tag gekocht hatte doch eine starke Umstellung, aber wer konnte wissen wann wir wieder etwas zu essen bekämen. Gesättigt und mit trockenen Klamotten machte ich mich dann auf den weg zu Buggy, mein Begleiter durchstöberte derweil das Schiff. Ich kam an Deck bei Buggy an und auf meine frage was denn das Ziel seihe antwortete er mir, dass er eine Brandheiße Information über den Aufenthalt der Strohhut Piraten hätte. Das machte mich natürlich schon froh denn mit Robin oder Nami hätte ich sicher über unsere lange reden können. In der Nacht schlief ich nicht wirklich gut, mich plagten Alpträume in was für Welten wir noch eintauchen würden, und als mich mein Gefährte mit einer Frucht in der Hand weckte, war sowieso nicht mehr an Schlaf zu denken. Wir schlichen zurück über Deck, und ich erklärte ihm was es mit der Frucht auf dich hatte. Er wurde kreidebleich. „Ich hab eben schon so eine gefuttert...“ okaaaaaaaay. Damit hätte ich nicht gerechnet aber man kann jetzt nichts mehr daran ändern, ich erklärte ihm kurzer Hand von der Tatsache das schwimmen die nächste zeit echt tabu ist und was er noch so zu beachten hatte. Wir saßen die ganze Nacht zusammen und grübelten was seine Fähigkeit sein könnte, kamen aber vorerst zu keinem Ergebnis, da noch eine Frucht da war, dachte ich nicht lange nach und aß sie. Meine kraft hingegen bekam ich, oder fiel mehr mein Begleiter sofort schmerzhaft zu spüren bekam, als ich aufstehen wollte und und einen schritt machte fegte ich ihn komplett weg. Nach ein paar versuchen stellte sich heraus das ich eine Art Unterdruck Luftwellen erzeugen konnte, eigentlich recht cool. Wir gingen schlafen ohne uns groß sorge um die Kräfte meines Begleiters zu machen. Am Morgen wurden wir von einem Alarm geweckt, wir kamen an der Insel an, an dem die Strohhutbande sein sollte. Wir gingen an Land und teilten uns in 2er Trupps. Praktisch, denn kurz nachdem wir 200 Meter vom Schiff weg wahren stießen wir auf eine Nebelbank und waren verschwunden. Nachdem wir eine geschlagene stunde ins landesinnere der flachen Insel gelaufen waren hörten wir erstmals Geräusche. Es klang nach dem geklimper von Töpfen, mir war klar das musste Ruffy und seine Crew sein, als wir aus der Nebelbank an die andere Seite der Insel traten bestätigte sich meine Vermutung. Das einzige womit ich nicht gerechnet hatte war, direkt eine Klinge unter meinem, und dem Hals meines Begleiters zu spüren. Ich blieb ruhig weil ich wusste was Zorro drauf hat, doch mein Begleiter drückte dich gegen die klinge seines Schwertes und surren von aufeinander reibenden scharfen Stahlklingen was zu hören, die Damastfrucht, wie sich später herausstellte. Mit dieser Frucht war mein Begleiter, der sowieso schon ein begnadeter Kämpfer war zu einer noch gefährlicheren Waffe geworden. Ich kümmerte mich nicht um die zwei Hitzköpfe sondern versuchte vorsichtig einen schritt auf Ruffy und den regst der Bande zuzugehen. Es gelang mir, und nach einer guten stunde, die die beiden Streithähne mit kämpfen verbrechten ergriff Robin das Wort und rief Zorro zurück. Mein Gefährte hörte von ganz alleine auf. Ich erzählte weiter meine Geschichte, und auch wenn sie ihnen genauso gut frei erfunden hätte vorkommen können hangen Ruffy, Lysopp und Chopper an meinen Lippen und faszinierten sich an jedem weiteren Detail. Großes Gelächter brach auch aus, als ich ihnen von Buggy plan erzählte die Bande auf der Insel zu überraschen. Wie auch immer, Sanji tischte feierlich auf, so wie es von ihm bekannt war, und nach reichlich Gelächter entschloss sich die Strohhutbande uns bei unseren vorhaben zu helfen, mir war klar auf der Gandline oder sonst wo diese eine, nicht mal 2 Meter große Luftspiegelung zu finden wäre fast unmöglich, aber ich dachte mir, wenigstens hätten wir hier bei Ruffy und seiner Bande eine schöne zeit, es wurde Abend und ohne groß zu überlegen schütteten wir uns mit Zorro, Frank Ruffy und Lysopp den Hut zu, Chopper schlief schon nach seinem zweiten Bier fest ein, Brook spielte uns den ganzen Abend Musik und Sanji umschwärmte den ganzen Abend Nami und Robin die darüber diskutierten welche Insel sie als nächste anfahren sollten, und wie sie uns am besten zu unserem ziel bringen könnten. Spät in der Nacht als alles schlief lag ich noch wach und sah in den Himmel, schön der Himmel in dieser Welt dachte ich mir, doch ich konnte an diesem Gedanken nicht lange fest halten, denn die Buggy Bande machte sich durch ihren plumpen Anschleichversuch schnell bemerkbar, das war meine Chance mal zu testen was mit meinen neuen Kräften so alles möglich ist. Ich schlug mit aller kraft vor mir in die Luft, Richtung der Piraten, die wie Kegel wegflogen. Hammer, daran könnte ich mich gewöhnen, keine Sekunde später stand mein Gefährte neben mir, mit seinen armen aus Damaststahl sah das schon verdammt krass aus. Na ja wir waren breit voll rein zu hauen und unsere neuen Freunde zu verteidigen, und gerade als sie richtig wach wahren, war die Gefahr, wenn man es so nennen kann wieder gebannt. Sie stutzten nicht schlecht als wir ihnen alles erzählten. Aber nach einer stunde entschlossen wir uns dann doch auszubrechen, doch komischerweise spielte der Lockprot auf einmal verrückt, und zeigte in den Himmel, wir vermuteten erst eine neue Stadt im Himmel, doch knapp 15 Meter über uns bot sich uns ein vertrauter Anblick, eine Luftspiegelung. Wir verabschiedeten uns und Ruffy beförderte uns mit einer Gum Gum Steinschleuder geradewegs durch die Spiegelung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)