Something happen von kissy-chan (Hinata machte einen Wandel...) ================================================================================ Kapitel 6: Kibas gesprächiger Tag --------------------------------- Hinata lief in der Stadt etwas herum und kam am Yamanaka-Blumenladen vorbei. Sie sah hinein und erblickte Ino, die gerade Blumen verkaufte. Ihre Gedanken drehten sich um ihre Klamotten. Wie freizügig sie rum lief. So was würde sich Hinata niemals trauen. Die Sachen, die sie Letztens noch an hatte, waren ihr schon zu viel. Sie war eben nicht so. Dann kam sie an einem Klamottenladen vorbei. Hinata entschied sich deswegen, sich neue Klamotten zu kaufen. Immer hin musste sie doch was Anständiges an haben. Also betrat sie den Laden und sah sich um. Ihr waren Klamotten nicht besonders Wichtig, deswegen fiel ihre Wahl auf ein paar Tops, Pullover und T-Shirts in grau, dunkel blau, schwarz und weiß. Des Weiteren auf ein paar 3/4 Hosen und kurzen Hosen in schwarz. Zudem kaufte sie sich noch paar Ninjaschuhe in blau und schwarz mit leichtem Absatz und noch drei gleiche Jacken, die ihrer Alten in ihrer Geninzeit sehr ähnelten. Und natürlich schwarze, graue und weiße, einfache Unterwäsche und Strümpfe. Mit Leichtigkeit konnte die junge Hyuuga alle Sachen bezahlen, da sie mit all ihren Missionen eine menge Geld verdient hatte. Die freundliche Verkäuferin strahlte Hinata an und bedankte sich für ihren Einkauf. Darauf nickte Hinata nur und verlies das Geschäft. Voll gepackt lief sie wieder die Straßen Konohas entlang, mit ihrem neuem, ihr jetzt typischen, Pokerface. Dann sah sie etwas, was sie verwunderte. Da sah sie tatsächlich ihren Cousine Neji, zusammen mit Tenten. Ob sie zusammen sind?, fragte sie sich innerlich und machte dabei einen Bogen um sie. Dann fielen ihr Gedanken wieder auf Naruto. Bei Diesem musste sie schwer seufzen. Dann spürte sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich um. Es war Kiba. „Kiba?“. „Hey. Soll ich dir helfen.“. Hinata beäugte ihn nur misstrauisch, nickte dann jedoch stumm und gab ihm ein paar ihrer Taschen. Zusammen liefen sie ein Stück zusammen, schweigend. „Na los, frag schon.“, begann Hinata ein Gespräch und hielt ihr Pokerfaceblick starr nach vorne haltend. Kiba seufzte und sah ebenfalls nach vorne, schielte kurz zu ihr runter, und sah dann wieder nach vorne. „Ich glaube nicht, dass es war nützt, dich auszufragen. So viel kapier sogar ich nun von dir, Hinata. Also lass ich das lieber. Reden wir über was Anderes…wie wäre es mit…“. Er sah sich um, sein Blick viel auf ein Ramen-Werbeplakat. „Bist du immer noch in Naruto verliebt?“. Hinata schockierte diese Frage und sie sah mit großen Augen zu Kiba hoch, der sie frech grinsend ansah. „Ist das etwa ein wunder Punkt von dir? Ich glaube nämlich, er ist dir nach der Nudelsuppe nach gelaufen, oder?“. Hinata überlegte kurz. Sollte sie sich ihm anvertrauen? „Ich weiß nicht. Mal sehen.“. Sie zuckte mit den Schultern. „Mensch, bist du gesprächig. Damals bist du immer rot angelaufen, wenn wir über den ´Naruto-kun´ geredet haben. Und jetzt lässt es doch total kalt. Unglaublich.“. „Wie du meinst. Danke für deine Hilfe, aber ich geh dann mal.“. Hinata nahm die Taschen von Kiba und ging. „Man sieht sich!“, rief Kiba ihr nach und drehte sich dann um. Da Kiba momentan nichts Besonderes zu tun hatte, da Akamaru momentan seine halbjährige Untersuchung über sich ergehen lies, wanderte er etwas durchs Dorf weiter. Als er dann einen bestimmten Jungen erblickte, breitete sich ein großes und fieses Lächeln auf seinem Mund aus. „Na, dass ist ja mal ein Zufall!“, sagte er leise zu sich selber und nährte sich dem blonden Jungen. „Hey, Naruto. Wie geht´s?“, rief er seinem Freund zu. Dieser hob seinen Kopf und sah einen strahlenden Kiba auf ihn zu kommen. „Jo, Kiba. Was gibt´s?“. „Wieso lässt du deinen Kopf so hängen, Alter?“. Kiba kam bei ihm an und ging zusammen mit ihm ein Stück. „Ach nur so was…“, nuschelte er. „Geht´s um Hinata?“. Sein fieses Grinsen erschien wieder, worauf Naruto rot wurde. „Ja.“ „Häää…biste jetzt etwa in meine, oder ich glaube jetzt, ehemalige beste Freundin verliebt? Was ist denn mit Sakura-chan?“. Er sah zu Naruto und bemerkte seinen gedankenversunkenden Blick. „Ach, was weiß ich. Mich verwirrt eben Hinatas Veränderung. Dich doch auch, oder nicht. Ich glaub nicht, dass du noch ihr bester Freund bist. Das ist nun dieses blonde Mädchen. Deprimiert dich das nicht?“. „Doch, schon. Deswegen will ich versuchen, ihr zu helfen. Aber das wird bestimmt nicht einfach. Kann ich auf deine Unterstützung zählen, Alter?“. Naruto blickte ernst und entschlossen in Kibas Augen. „Klar, und wie, Alter!“. „Na dann ist ja gut.“. Naruto sah entspannter aus. „Ich geh dann mal, Kiba. Ich sollte noch ein paar Sachen zum Essen kaufen.“. Mit einem Winken verabschiedete sich Naruto von seinem Kumpel und verschwand schon. Breit grinsend ging Kiba weiter entlang die Straße. Er bemerkte ein grummeln im Magen das ihm sagte, dass er so langsam mal was essen sollte. Seine Entscheidung viel auf ein einfaches Restaurant, in dem es gutes Curry gab. Als er das Restaurant betrat, lachte er innerlich. Da saß doch tatsächlich Sakura gedankenverloren vor einem Teller mit Curry. Er konnte einfach nicht widerstehen und musste sich zu ihr setzten. Wie ihm bekannt war, hatte sie ja auch schon Kontakt mit der neuen Hinata gehabt. „Yo, Sakura. Ist es ok, wenn ich mich zu dir geselle?“. Die Pinkhaarige nickte nur abwesend. „Ein mal bitte Curry, scharf.“, bestellte Kiba bei der Bedienung, die sich direkt auf den Weg zur Küche begab, um seine Bestellung weiter zu geben. „Also…So weit ich weiß, haste auch schon Bekanntschaft mit der neuen Hinata gemacht, oder?“. Breit grinsend sah Kiba zu Sakura und beobachtete ihre Reaktion. Zuerst war Sakura immer noch weg mit den Gedanken, danach sah sie verwirrt hoch, dann auf einmal geschockt und zum Schluss entspannte sich ihr Gesicht und sie sah eher traurig aus. Irgendwie tat sie ihm leid. Immer hin war Hinata besonders zu ihr komisch. „Was glaubt du, hat sie gegen mich?“. Natürlich war Kiba klar, wenn sie damit meinte. „Wer weiß. Naruto?“, schmiss er rein und beobachtete wieder ihre Reaktion. „Glaubst du, nach all den Jahren liebt sie ihn immer noch?“. „Wer weiß. Danke!“. Er bekam gerade sein Essen. „Ach man…damals hat sie mich auch nicht so angezickt wenn ich mit Naruto unterwegs war. Und jetzt? Ich hab Angst, dass sie jeden Moment auf mich losgehen könnte. Sie hat so diesen Blick.“. Den letzten Satz zog sie etwas in die Länge. „Ach was, ich glaub nicht, dass sie auf dich los gehen wird. Nimm´s locker. Sie kriegt sich bestimmt bald wieder ein. Immer hin kann sie uns nicht so hassen, wenn ihre beste Freundin so aufgedreht ist.“. „Na ja…“. Sakuras Blick fiel auf die Uhr. „Ich muss los. Zu meiner nächsten Schicht im Krankenhaus. Man sieht sich, Kiba.“. Sie legte das Geld auf den Tisch und ging weg. Wieder gedankenversunken aß er weiter und ging, nachdem er bezahlt hatte, auch wieder. Kiba beobachtete den Himmel und bemerkte, dass es schon langsam dunkel wurde. Auf einmal sah er das Haus von Tenten und bemerkte, wie Neji dort hinaus kam. Sein Grinsen konnte nicht breiter werden. „Hey, Neji!“. Der Angesprochene zuckte zusammen und drehte sich um. „Kiba.“. „Na, haste dir endlich eingestanden, dass du in Tenten verliebt bist und haste es ihr gestanden? Wurde auch mal Zeit, Junge!“. Neji wurde augenblicklich rot um die Nase. „N…nein. Was willst du überhaupt?“. „Ach ich bin heut einfach nur gesprächig. Bin heut schon rumgekommen.“. „Und ich denke, dein Gesprächspunkt Nummer eins war Hinata!?“. „Na ja, Zwei von Drei schon.“. Verwirrt sah Neji zu Kiba rüber, der sofort kapierte. „Na ja, mit Sakura und Naruto schon. Aber mit Hinata über Hinata reden? Ich bin nicht so blöd, wie du denkst. Mit ihr habe ich über Naruto gesprochen.“. Nejis kalter Blick richtete sich starr nach vorne. Er sah nicht gerade glücklich aus. „Liebt sie ihn immer noch?“. Stille herrschte zwischen den beiden Jonin. „Weiß sie selber nicht so genau.“. „Verstehe.“. Kiba bemerkte, wie Nejis Blick minimal trauriger wurde. Auf seinen Lippen erschien ein trauriges Lächeln und er klopfte seinem Kumpel auf die Schultern. „Wird schon!“. Dann ging er ein paar Schritte schneller und winkte zum Schluss dem Hyuuga zu. „Und halt dich bei Tenten ran, Alter!“. Auf Nejis zuvor ernsten und leicht traurigen Gesicht erschien auf einmal ein geschockter Blick mit Röte um die Nase. „Ach sein ruhig!“, schrie er ihm nach und verschwand Richtung Hyuuga-Anwesen. Kiba ging grinsend wieder nach Hause. Zuhause angekommen ging er in die hauseigene Tierklinik und sah seine Schwester aufräumen. „Hey, Hana. Ich helfe dir.“. Sofort machte er sich an die Arbeit. „Oh, danke Kiba. War heut was Besonderes los?“. Kiba musste los lachen. „Ach, wenn du wüsstest, Nee-chan!“. Verwirrt sah Hana ihren kleinen Bruder an. Na ja, wenn er meint., ging es ihr durch den Kopf und arbeitete weiter. Am Abend lag Kiba in seinem Bett und streichelte dabei Akamaru, der bereits schlief. Er ging die gesamten Gespräche des Tages noch einmal durch. „Das kann was werden!“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)