Der Pfad des Magiers von abgemeldet (Ravenson Teil 1) ================================================================================ Kapitel 1: Drohende Schatten ---------------------------- Das Wüste Land war schon seit dem die Menschen sich erinnern konnten wüst und verwildert. Eigentlich für normale Wesen lebensunfähig und nur die verruchtesten und bösesten Kreaturen existierten dort. Doch nur wenige kannten den Grund für diese Wüste und dieser Grund liegt tief in ihr. Ein vollkommen aus schwarzen Obsidian bestehender Turm der kalt und einsam in der Wüste steht. Um diesen Turm herum tobt immer ein Gewitter und keine Pflanzen wachsen dort. Kein Licht dringt auf etwa eine Meile um den Turm herum durch die Wolkendecke. Das einzige Licht was momentan dort war, kam von einem kleinen Feuer. Dieses Feuer war vielleicht einhundert Meter vom Turm entfernt und um es herum lagen mehrere Menschen. Es waren 3 Magier des Ordens und vier ihrer Leibwachen. Vor mehreren Tagen waren es noch mehr gewesen. Eigentlich war die gesamte Expedition am Anfang mit 50 Gardisten und 10 Magiern ausgerückt. Doch seitdem sie sich im Wüsten Land befanden, war die Gruppe auf acht Mann zusammengeschrumpft. Teilweise war der Grund gewesen, das sie angegriffen worden waren, aber nicht alle waren dabei gestorben. Einige schienen einfach zu verschwinden. Der achte Mann der Expedition war ein junger Feuermagier mit Namen Altras. Er saß etwas abseits der Gruppe und grübelte vor sich hin. Seine Robe war inzwischen so dreckig, das man die rote Färbung und die Symbole darauf nur noch erahnen konnte. Er war der typische Einzelgänger, niemand mochte ihn und an der Akademie der Arkanen Künste war er immer der Außenseiter gewesen. Er hatte sich aber auch nie integrieren wollen und können. Selbst in dieser Expedition hatte er sich nie mit einem der Magier oder Gardisten länger unterhalten oder geschweige den angefreundet. Der älteste in der Gruppe, Beonas, beobachtete Altras schon seit einer Weile. Nun stand er auf und ging zu dem jungen Magier. Dieser schien ihn erst nicht zu bemerken oder wollte ihn einfach nicht beachten, doch so einfach ließ sich Beonas nicht abschrecken. Er setzte sich neben Altras und starrte in die selbe Richtung wie er, zum Turm. Irgend etwas ist seltsam an diesem Turm, dachte sich Beonas. Oder eigentlich nicht irgendetwas, sondern alles. Obwohl der Turm scheinbar Spiegelglatt ist und daher eigentlich das Licht des Feuers reflektieren müsste, schien es so, als zöge der Turm das Licht in sich hinein. Es war auch keinerlei Energie in ihm zu spüren, obwohl von ihm eine immense Energie ausging, die scheinbar das gesamte Wüste Land umfing. Nichts außer eisige Kälte. Beonas fröstelte und musste wegsehen. Seltsam, das Altras es schaffte schon seit über einer Stunde zu diesem Turm zu sehen. „Altras, komm leg dich auch schlafen. Morgen wird anstrengend genug und wir können nicht einen müden Magier gebrauchen. Wache brauchen wir doch nicht zu halten, wir werden rechtzeitig geweckt, wenn sich uns irgend etwas nähert.“ sagte Beonas mit befehlender Stimme. „In Ordnung Meister. Ich werde auch schlafen.“ erwiderte Altras nur und legte sich an der Stelle wo er gesessen hatte hin. Diese Alten Säcke, schlafen können wir, wenn wir tot sind, dachte Altras bei sich und spuckte aus als Beonas sich wieder entfernt hatte. Natürlich würde der nächste Tag anstrengend werden, denn dieser Turm würde eine große Herausforderung werden. Aber das Ergebnis würde unvergleichlich werden. Mit diesen Gedanken schlief auch Altras ein. Der Schrei eines Rabens weckte ihn wieder. Das Feuer war inzwischen heruntergebrannt und um das Lager herum saßen sieben Raben. Altras sah, das die anderen bereits das Lager abbrachen und sich bereit machten, in den Turm zu gehen. Diese Narren, bemerken nicht einmal wenn sie von sich seltsam benehmenden Tieren beobachtet werden. Stand auf und ging zu den anderen. Beonas übernahm mal wieder den Befehl. „Los, los, los. Wir wollen doch heute noch den Turm erkunden. Wir werden so schnell wie möglich in den Turm hinein gehen und dann bis zu Spitze uns durchschlagen. Denn ich habe das Gefühl von dort geht die Energie aus.“ Anstatt Beonas als Anführer vorranzulassen, ging Altras vorneweg. Er konnte es kaum erwarten endlich den Turm zu betreten. Am Eingang des Turmes war eine Steinerne Tür die sich sofort als die Gruppe sich näherte öffnete. Keinem viel auf, das sie leicht aufleuchtete als Altras sie durchschritt und danach alle passieren ließ. Im inneren war es seltsamerweise hell, die Lichter an der Decke der Eingangshalle waren an, als ob sie erwartet würden. Die nächste Sache die keinem auffiel war, das obwohl der Turm seit Jahrhunderten nicht betreten worden war, kein Staub auf dem Boden lag. Beonas ging nun vorbei an Altras die erste Treppe hinauf. Dort war eine Tür die fest verschlossen war. Mit einem Zauber versuchte er sie zu öffnen. Doch anstatt auf zugehen wurde Beonas mit einem Blitzstrahl zurück geschleudert. Altras half ihm auf und zeigte auf eine andere Treppe. „Meister, ich glaube wir müssen hier entlang.“ Sofort ging er wieder voran und öffnete am Ende der Treppe eine Tür. Dahinter war ein dunkler Raum. Als alle den Raum betreten hatten, schien es ihnen, als ob sich der Raum nach oben bewegte. Dann hielt er abrupt an und alle stürzten zu Boden. Nur Altras blieb stehen und rezitierte irgend eine Formel. Plötzlich wurden alle sieben durch die Luft geschleudert und an sieben Steine gefesselt. Altras begann nun lauter zu reden, in einer fremden Sprache, die keiner der Magier verstand und mit schrecken erkannten sie, das sie in eine Falle geraten waren. Die Magier versuchten Zauber zu rezitieren, doch sie merkten das ihre magische Energie verschwunden war. Beonas hatte sich als erster wieder gefangen. „Altras, was soll das?“ sagte er und die Wut war in seiner Stimme zu hören. Altras ging zu Beonas und stellte sich vor ihm auf. „Ich tue dies, für eine Reformation der Welt. Sie ist alt geworden und wird von euch Narren und Schwächlingen beherrscht. Valentin wird diese Welt neu formen und bessern.“ Altras lachte auf und schien sich nicht mehr einzukriegen. Dann begann er laut und melodiös zu singen: „Gebunden durch die Sieben, die Zwerge die den Stein gaben, die Menschen die ihr Blut ließen, die Elfen mit ihrem Gesang, die Dunkelelfen die ihn verrieten, die Magier die den Zauber sprachen, die Drachen die die Kraft gaben und zuletzt den Sohn der ihn verriet. Nur befreibar durch das Blut von sieben. Die Zwerge haben es schon gegeben, ebenso wie die Elfen und die Dunkelelfen, einen Drachen haben wir nun hier, genauso wie Menschen und Magier. Der Sohn bereute es schon lange und hat seine Leben für den Vater geopfert. Heute ist ein großer Tag!“ Mit diesen Worten zog er ein Messer und ging auf Beonas zu. Will wachte schweißgebadet auf. Scheinbar hatte er geschrien, denn sein Vater Don stand neben seinem Bett. „William, es war nur ein Traum. Beruhige dich.“ Will fühlte sich wieder sicher, es war so real gewesen, er hatte das Messer und alles wirklich gesehen. Er hatte das Gefühl, das er auch nicht irgendwie abwenden konnte, das irgendetwas schreckliches passiert war. Er hatte die vier Magier vor sich gesehen, hatte Beonas am Stein gesehen, wie er gefesselt gewesen war und Altras, wie er auf den Magier zuging und zugestoßen hatte. Aber das Gefühl wieder in Sicherheit zu sein überstieg seine Angst. Schon seit seiner Kindheit hatte Don ihn getröstet und ihn immer wieder hoch geholfen wenn er gefallen war. Don, stand immer hinter ihm und hatte ihn beschützt, wen die anderen Jungen ihn runtergemacht hatten. Wie peinlich ausgerechnet an meinem 17 Geburtstag musste mir so etwas passieren. Heute bin ich endlich volljährig und gehöre zu den Erwachsenen. Was denkt Don sich nun von mir. Will sprang sofort aus dem Bett, schließlich wollte er nicht zu spät zu seiner eigenen Feier kommen. Schnell zog er sich seine Arbeitskleidung an, es gab ja noch Arbeit die vorher erledigt werden muss. Don ging hinaus und hinunter in die Küche. Seit gut drei Jahren war er nun Witwer und immer noch hatte er sich keine neue Frau ins Haus geholt. Normalerweise wurde in der Modermark nach einem Jahr wieder geheiratet, da es genug Frauen gab, die ihren Mann verloren hatten und nun ohne Auskommen leben mussten. Obwohl es genug Frauen im Dorf gab, die Don versuchten mit ihren Cousinen oder Schwestern zu verkuppeln, hatte er sich noch nie auf irgend etwas eingelassen. Das gesamte Haus bewies, wie nötig Don eine neue Frau hatte. Alles war dreckig und keimig und es waren nur keine Ratten zu sehen, weil sie Angst vor den Hunden hatten. Selbst von außen war das Haus zunehmend am Verfallen. Wenn nicht Will und sein Bruder Garth ab und zu das Dach ausbessern würden, würde es bald zusammenbrechen. Don hatte viel zu tun, aber im Gegensatz zu früher ließ er sich nun nur noch fallen, wenn er nach der Jagd zurück kam. Garth hatte die Aufgabe sich um die Pelze zu kümmern, während Will's Aufgabe die Tiere zu versorgen war. Will ging nun fertig angezogen aus seinem Zimmer und ging die Treppe hinunter. Ihre beiden Hunde, Lena und Arie sprangen ihn erfreut an. Beides waren große schwarze Wolfshunde, und das bedeutete, das es nicht wirklich angenehm war von ihnen angesprungen zu werden. Will stolperte zurück und lächelte. Er mochte die beiden Hunde sehr gerne. Damit sie nicht zu wild an ihm hoch sprangen, öffnete er die Tür und ließ die beiden hinaus zum Gassi gehen. Der angehende Winter hatte das Land schon mit seinem kalten Wind im Griff. Will zog seinen Umhang fester als er das Haus verließ. Die ehemalige Mühle hob sich stark vom restlichen Dorf ab, aber daran hatte er sich gewöhnt. Um möglichst schnell wieder ins Warme zu kommen ging Will hinter das Haus zu den Ställen. Die Ställe waren das einzige, das relativ ordentlich wirkte. Er öffnete das Tor und warf den Ziegen Heu in ihr Gatter. Danach versorgte er noch schnell die Schweine und ihr Pferd und ging wieder hinaus. „Arie, Lena, kommt wieder rein.“ Rief er und noch eh Will wieder im Haus war, rannten die Hunde mit wedelnden Schwänzen durch die Tür. „Vater, was hast du gefangen?“ Garth kommt die Treppe hinunter. Als er Will sieht versucht er sich ein Lächeln aufzusetzen, die beiden Brüder mochten sich noch nie, aber zu mindestens heute, musste Garth Will mit Respekt behandeln. Denn man wurde nicht jeden Tag volljährig. Die beiden Brüder konnten nicht unterschiedlicher sein, Will der ruhige, große mit seinen langen dunklen Haaren und der dunklen Haut und Garth, relativ klein für sein Alter mit blonden Haaren und fast weißem Gesicht. Es war nicht nur Abneigung zwischen den beiden, nein Garth haste Will. Denn Will war es, der immer von ihrem Vater das Lob erhielt, er war der kräftigere und in allen Dingen bessere. Will hingegen hatte nichts gegen seinen Bruder, die ständigen Sticheleien ignorierte er einfach. Und meistens erledigte er sogar dessen Arbeiten. Ihr Vater versuchte beide möglichst gleich zu behandeln, aber das bemerkte Garth in seiner Eifersucht überhaupt nicht. Doch heute konnte selbst Garth Will nicht die gute Laune nehmen, der Traum war vergessen und froh, das er endlich 17 war ging er in die Küche. Sein Vater hatte sich selbst übertroffen. Mitten auf dem Tisch stand ein Kuchen, er war zwar etwas schwarz, aber er war eindeutig mit Liebe gemacht worden. Daneben lagen mehrere Geschenke. Eines war ein Bogen, das Zeichen das Will nun endlich alt genug war, um mit auf die Jagd zu gehen. Das zweite war ein neuer Umhang. Nur was das dritte war, wusste Will nicht. Es war ein Paket, das mit einem Sack verpackt war. Will ging zum Tisch und nahm erst den Bogen. Es war ein wirklich gut verarbeiteter Bogen, aus der Dorftischlerei. Der Köcher war voller Pfeile mit schwarzen Schwanfedern. Dafür bedankte er sich bei seinem Vater. „Danke, du hättest doch aber nicht soviel Geld ausgeben müssen, Vater.“ „Doch mein Junge, schließlich wird man nur einmal 17.“ Don lächelte ihn an, es war eindeutig das er sich über die Freude seines Sohnes freute. Der Umhang war eindeutig von Garth, es war einer seiner alten, nicht sonderlich gut, aber auch nicht der schlechteste. Das hätte er sich nie gewagt, zu mindestens nicht wenn Don dabei war. Von wem das dritte Geschenk war, wusste Will nicht. Er wollte es gerade öffnen, als Don ihn am Arm nahm. „Warte noch kurz. Garth, bitte geh nach den Fellen schauen, sie hängen hinten.“ Das war offensichtlich, das Garth nicht erwünscht war und wütend verließ er den Raum. Die Haustür knallte als er hinaus ging. „Nun packe bitte weiter aus. Ich muss dann mit dir reden.“ das Lächeln war von dem Gesicht von Don gewichen. Mit beklemmten Gefühlen öffnete Will das Paket. Er griff hinein und hätte fast aufgeschrien als er den Griff eines Schwertes berührte. Er zog das Schwert heraus, es war eine wunderschöne Klinge. Sie fühlte sich warm an, und will spürte die Magie, die durch dieses Schwert pulsierte. Die Klinge war in einem seltsamen Schwarzton der sich zu bewegen schien und nur wenn man genau hinsah, konnte man einen Raben erkennen, der zu fliegen schien. Will legte das Schwert auf den Tisch, irgendwie hatte er das Gefühl, das die falsch war und er das Schwert sofort wieder in die Hand nehmen sollte. Doch er ignorierte diesen Drang und nahm das nächste hervor. Es war eine perfekt zu seiner Größe passende Lederrüstung, ebenfalls schwarz und mit einem silbernen Raben als Wappen versehen. Ansonsten schien nichts mehr darin zu sein, doch als er den Sack weglegen wollte, fiel ein Brief heraus. Er war ebenfalls mit einem silbernen Raben versehen. Bevor Will den Brief öffnen konnte, begann Don mit leiser Stimme zu erzählen. „Will, ich muss dir leider sagen, du bist nicht mein richtiger Sohn. Vor etwa siebzehn Jahren, klopfte es an meiner Tür. Ein Mann stand davor. Er erinnerte mich an einen Schwur, den ich geleistet hatte und gab dich mir, damit ich dich aufziehe. Wenn du alt genug bist solltest du dies hier erhalten.“ Tränen liegen ihm hinunter. „Es tut mir leid, das ich dich angelogen habe.“ Will wusste nicht, was er sagen sollte. Seine ganze Welt brach zusammen. Alles was er bisher für war gehalten hatte war weg, er erkannte nun, das es kein Wunder war, das er keinerlei Ähnlichkeiten mit Don oder Garth hatte. Ohne wirklich nachzudenken warf er seine ganzen Geschenke in den Sack und warf ihn sich über die Schulter. Dann rannte er aus dem Haus hinaus und wäre dabei fast mit Garth zusammengestoßen. Er hatte eindeutig gelauscht. Garth rief ihm noch hinterher: „Du mieser Kuckuck, dafür werde ich dir alles nehmen, was dir wichtig ist.“ Will achtete nicht auf ihn und rannte einfach weiter. Er sprang über das Gartentor und rannte hinaus ins Moor. Er rannte solange, bis er nicht mehr konnte und ihn seine Kräfte verließen. Müde ließ er sich zu Boden fallen und blieb liegen. Wie viel Zeit vergangen war, wusste Will nicht, doch irgendwann war er wieder ruhig. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und brach das Siegel auf dem Brief. Dann zog er vorsichtig das alte Papier heraus. Mein Sohn, wenn du dies liest, bist du siebzehn Jahre. Ich weiß, es ist schlimm, das dein ganzes bisheriges Leben in sich zusammen gestürzt ist. Aber verzeih Don, er hat auf meinen Befehl hin dich angelogen. Wenn du dies liest, ist es so gut wie klar, das ich nicht mehr lebe, denn ansonsten hätten meine Diener dich geholt, bevor du siebzehn bist. Es wird sich alles klären, einer meiner Diener wird dich bald holen und in deine Heimat bringen. In Liebe dein Vater König Neonas der Dritte Dieser Name sagte Will überhaupt nichts, und auch der restliche Brief verwirrte ihn mehr, als das er ihn aufklärte. Will wusste einfach nicht, was er noch machen sollte. Er wusste zwar nun, das der, den er für seinen Vater gehalten hatte es nicht war, aber wer er nun wirklich war, wusste er nicht. Dennoch kam es ihm richtig vor, das er die Lederrüstung anzog und das Schwert auf den Rücken schnallte. Denn er war niemand mehr aus dem Dorf und er würde aufbrechen um herauszufinden wer er wirklich war. Irgend etwas stimmte nicht, gerade eben war noch der Himmel zu sehen gewesen und nun zogen Wolken auf. Will sah sich um, eine gewaltige Nebelwand näherte sich ihm. In ihr drin huschten irgend welche Gestalten herum. Was das war wusste er nicht, er ließ sich einfach fallen, um nicht entdeckt zu werden. Es dauerte nicht lange und schon kamen die ersten Wesen an ihm vorbei, der Nebel war vor ihnen. Es waren nicht wenige und sie schienen regelrecht voranzustürmen. Das war vermutlich Wills Glück, denn ansonsten hätten sie ihn bestimmt bemerkt. Erst als sie schon einige Zeit vorbei waren, erkannte Will das schreckliche, diese Wesen waren auf dem Weg nach Ionas Gate. Alle Dorfbewohner waren in Gefahr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)