Heartbreaker von GuckNetSo (She stole my heart) ================================================================================ Prolog: Intro ------------- Heyo, ich sollte vielleicht mal eine Geschicht zu Ende bringen, anstadt immer wieder neue anzufangen -_- Whatever, have fun! _____________________________________________________________________ Intro Kennt ihr das Gefühl, das euch euer Leben oder etwas anderes von großer Bedeutung, aus euren Händen gleitet? Es ist, als würde man ein Gewicht von euch nehmen, aber schlecht geht es einem immer noch. Sie sind meine Brüder ich liebe sie, aber nicht so. Mein Herz rast, kalter Schweiß bildet eine zweite Haut. Ich habe Scheiße gebaut und so schlimm wie noch nie. Es war nicht einmal Absicht. Ich renne durch die Gänge unserer Schule, meine Absätze klickten auf den kalten Boden. Ein Schatten Nur ein Schatten? Es gibt Dinge im Leben die sein müssen, es gibt Dinge mit denen man zu Welt gekommen ist. Ich wollte das alles nicht. Ich versuche noch um die Ecke zu laufen doch werde gepackt. Mit weit aufgerissenen Augen, starre ich in die seine. Blutrot und stechend. „Warum?“, fragte er mich schwach. „Aniki…“, flüsterte ich mit Tränen in den Augen. ~ Wenn du geliebt wirst bekommst du nicht nur ein Herz, du bekommst Macht über die Person. Du hast die Wahl, zerfetzt du es oder gibst ihm einen Grund zum weiter schlagen. Liebe ist Sündhaft teuer, sie hat ihren Preis. Ob sie es wert ist, steht bei dir. Kapitel 1: All in the Family ---------------------------- Also, ich könnte hier auch einen Disclimer einbringen, aber ich will nicht....Ist ja nicht so das ein Schriftsteller oder Mangaka seine Arbeit einfach ins Internet stellt, ohne Geld zu erwarten oder zu bekomen oder? __________________________________________________________________________ Sie saß wie jeden Abend, auf der alten Schaukel des Weißenhauses von Iwa. Genauso wie jeden Abend war sie in Gedanken. //Ich mag die Mädchen hier nicht. Sie sind alle so gemein, sie ärgern mich, obwohl ich ihnen nie etwas getan habe. Jungs sind viel besser, sie sind immer so nett, sie schenken mir Blumen aus dem gemeinschafts- Garten und wollen immer mit mir spielen\\. „Versinkst du wieder in Gedanken Sakura?“, fragte sie Lilie, eine der Erzieherin des Weisenhauses. „Ja Lilie, die Mädchen sind immer so gemein und ärgern mich, dabei will ich doch nichts böses und bin immer nett“, meinte ich leise und Tränen kullerten meiner Wange hinunter. „Ach liebes, die Mädchen sind nur eifersüchtig, sieh mal in ein paar Tagen, da kommt deine neue Familie dich abholen und alles wir besser, glaub mir und…oh sie mal was ich hier gefunden habe!“, tröstete sie, sie und hielt ihr ein Stäbchen Dango vors Gesicht. „Oh Dango, danke Lilie!“, bedankte sie sich laut und nahm es ihr ihn gleich ab um es sich in den Mund zu stopfen. „Kein Problem, aber du musst dir danach die Zähne putzen, versprochen?“, riet sie ihr. Sie nickte glücklich und schwang ein wenig auf der Schaukel. Zeit sich vorzustellen Sakura Ich bin Sakura Haruno und 4 Jahre alt. Eltern oder Geschwister habe ich nicht. Mama und Papa haben mich alleine gelassen, sie sind weggezogen in den Himmel. Das hat mir ein netter Mann in einem Blauen Anzug gesagt, mhm ich glaube das sind Polizisten. Er hatte geweint und ich sagte, dass ich mitziehen will, da nahm er mich in dem Arm und sagte dass das nicht geht. Ich mag Blumen, Süßigkeiten, mit Mr. Jenkins meinem Teddy spielen und Streiche spielen uns Seilhüpfen und Schminken und oh das will niemand wissen. Ich lachte kurz. Ich mag keine Bienen, weil die immer so pieksen. Böse Mädchen die mir immer Steine an den Kopf hauen und mir Kaugummi ins Haar kleben. Mein Traum ist es eine Familie mit vielen Geschwister zu haben und eine Mama die mir die Haare kämmt so wie es meine Mom es immer tat nach dem sie mich gebadet hatte. Bald ist es soweit und die Familie Uchiha kommt und nimmt mich mit, sie sind alle ganz doll lieb. Mhm heute gibt es Tomatensuppe, die hab ich am liebsten, obwohl Ramen fast noch besser schmeckt. °Der weil im Uchiha Viertel° „Kinder, in zwei Tagen, bekommt ihr eine neue Schwester!“, verkündigte Mikato Uchiha abends am Essenstisch. „Hn“, kam es lächelnd von den Jungs und Männern am Tisch. „Wie schön das ihr euch freut“, lächelte sie fröhlich. Fugako nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. °15 Minuten später° „Sind wir Mama nicht genug?“, fragte Sasuke seinen großen Bruder. „Sasuke du weißt doch das Mama uns lieb hat, sie wünscht sich aber schon sehr lange ein Mädchen, wir sollten sie erst einmal kennen lernen oder wie siehst du das Sasuke?“, fragte Itachi ihn. Sasuke aber blieb still und setzte sich auf die Veranda des Anwesens. „Also ich find’s Toll das wir eine neue Schwester bekommen“, mischte sich Obito ein. „Siehst du?“, sagte Itachi an Sasuke gewandt. „Hn“, machte er nur. Itachi lächelte und drehte sich zu Obito. „Lust auf ne runde Basketball?“. „Hn“, stimmte Obito breit grinsend zu. Time Skip… Zwei Jahre später… Itachi stand in der zu dem Zimmer seiner Schwester. Sie lag eng an Sasuke gekuschelt in ihrem Bett. Naja, eher hatte sie Sasuke voll in Anspruch genommen. Er halte die Arme um ihren Bauch gewickelt und sein Gesicht in ihrem Rücken vergraben. Itachi sah es sich an und fühlte einen Schmerz in seiner Brust. Er war machtlos dagegen, sie war seine Schwester, trotzdem gab es seit zwei Jahren nur sie. Nichts außer ihr. Jedes Mal wenn sie ihn ansah, wenn sie lachte, wenn sie seinen Namen aussprach, hüpfte sein Herz. Er fühlte, was er nicht fühlen sollte, genau deswegen war er in Zwiespalt. Er war wütend aus seinen Bruder, weil er jede Nacht zu ihr in Bett kroch um sich an sie zu kuscheln. Er schlief, nein lebte beinah hier. Itachi wusste, dass er nicht Eifersüchtig sein sollte und versuchte es zu unterdrücken. Sie waren keine Blutsgeschwister, aber es würde nicht akzeptiert werden, es würde seiner Mutter das Herz brechen. Er war acht und trotzdem Hals über Kopf in Seine adoptiv Schwester verliebt. Sein Gesicht schmerzverzerrt, verließ er leise das Zimmer. Sasuke wollte es nicht, er kämpfte dagegen an. Doch egal was er tat er kam nicht los, los von IHR. Er würde sie so gerne hassen, sie gehört nicht dazu, er brauchte nicht noch eine Person die sein Vater noch mehr liebte als ihn. Wenn sein Vater ihn überhaupt liebte. Sie war die Pest, ihr lachen, ihr lächeln, die Art wie ihre Augen glänzen wenn sie gelobt und geliebt wird. Ja sogar ihre Stimme, alles an ihr machte ihn abhängig. Er musste ihr nah sein. War er es nicht, lag ein zerstörender Druck auf seiner Brust. Er war anfangs immer abweisend und gemein. Nichts jedoch konnte ich davon abhalten, sich jede Nacht zu ihr ins Bett zu verkriechen, sie fest halten und darauf achten das es ihr gut geht. Beschützen Am liebsten würde er jeden Jungen verprügeln der sie ansieht, ihr geklaute Blumen aus irgendeinem Vorgarten schenkt. Wie sie immer ihren Teddy in den Armen hielt, wie oft hatte er den Teddy schon zerschneiden oder zerreißen wollen, doch er konnte nicht er bedeutete ihr so viel. Sie war so unschuldig und rein. Seine kleine Schwester. _________________________________________________________________________________ Und wie wars bis jetzt? Gut? Schlecht? In ordnung? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)