Ice and Love von Pantsu (Die Geschichte einer eisigen Liebe) ================================================================================ Kapitel 7: Fight of the vampire/ second part -------------------------------------------- Das gewaltige Yoki zweier Vampire war in der Luft.Der Himmel hatte sich verdunkelt und mir brannte die Lunge. Die flatternden und singenden Vögel hatten sich in quitschende Fledermäuse verwandelt. Yukari klammerte sich an meinen Arm und zitterte. Mokas Schreie drangen tief in mein Gehirn und ich zuckte ständig zusammen. Ich wollte zu ihr gehen doch etwas unsichtbares stieß mich von ihr ab. Wie eine unsichtbare Wand aus Yoki, welches durch meinen Körper ströhnte und meine Beine lähmte. Auch die anderen schienen wie versteinert. Ich konnte nichts sagen, meine Kehle war ausgetrocknet und brannte. Dan sah ich in der Dunkelheit zwischen den Bäumen Kokoa wieder aufstehn. Langsam kam sie zurück gehumpelt. Ihr Kleider waren dreckig und zerfetzt, sie blutete aus dem Mund. "D-du...ich w-werde es dir n-noch z-zeigen.." stöhnte sie. Moka wurde still und hockte weiter auf dem Boden. Sie senkte ihren Blick auf ihren Schoss. Ihr Arme hingen schlaff herunter. "M-Moka!!!" schrie ich plötzlich heraus. Moka zuckte auf und drehte sich zu mir. Ihr Augen waren weit aufgerissen. Tränen liefen ihre eröteten Wangen herunter. "Ts-Tsukunee! I-ich!" stotterte Moka und sah um sich. Der Rosario an ihrer Brust leuchtete weiter. "Moka!" schrie Kokoa auf und griff die Ko-chankeule , die noch im Gebüsch lag. Kokoa holte aus und kam aus Moka zu. Doch bevor Kokoa nah genug an Moka war um sie zu treffen, flogen gewaltige Eisblöcke aus der Erde und anstatt Moka hat Kokoa das Eis zerschlagen. Ich wendete mich zu Mizore. Sie scheinte sich wieder gefasst zu haben und stellte sich mit großen Eishänden vor Moka. "Auch wen ich sie manchmal nicht leiden konnte. Sie gehört zu meinem Freundeskreis" sagte sie. Eis schoss aus dem Boden heraus und umkreiste Kokoa. Einen Moment war Stille doch dan kam Kokoa mit einem lauten Krachen aus dem Eis geschossen und schlug Mizore mit ihrer Keule zur Seite. Wieder kam Eis aus der Erde. Kokoa weichte zurück. Ein eiskalter Wind gefolgt von Hagel und Schnee umhüllte Kokoa, sodass sie kurz erstarrte, sich jedoch wieder befreien konnte. Mizore schoss weiter aus Kokoa. Ich erkannte durch den Schnee kaum noch etwas. Es wurde sehr kalt. Der Boden um Mizores Füße war zu Eis erstarrt. In den Bäumen um uns herum hatten sich bereits einige Eisdolche verfangen doch Kokoa ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und wartete das Mizore das Feuer kurz einstellte. Ungedeckt schlug Kokoa dan auf die erschöpfte Mizore ein. Auch als sie schon am Boden lag und sich versuchte mit den Händen zu schützen, schlug Kokoa wie eine besessene weiter auf sie ein. Kurumu kam auf sie beiden zugrannt und schubste Kokoa von ihr weg. Der Schneesturm legte sich wieder. Ich sah das Mizores Kopf und Hände total zerfetzt und blutüberströmt waren. Kurumu saß neben ihr. Dan stand Moka auf . Ich kam weiter auf sie zu, konnte meine Augen nicht von Kokoa lassen als sie lachend zu Mizore sah. Aufeinmal brach Kokoa zusammen und fing an Blut zu erbrechen. Der Geruch stieß tief in meine Nase und ich hatte das Gefühl mein Magen würde sich drehen. Jedoch ergriff mich auch ein schreckliches Verlangen nach Blut. Ich sah zu Moka. An ihrem Hals sah ich ihre Adern pochen. Der Geruch ihres Blutes durchdrang meinen ganzen Körper. Viel stärker als es Kokoas tat. "Moka-san. Bitte lass uns damit aufhören. Lass uns gehn." sagte ich zu ihr und stütze sie. Kokoa stand langsam wieder auf und leckte sie das Blut aus den Mundwinkeln. "D-Du kannst gehen. Ich werde es zu Ende bringen." sagte Moka und löste sich von mir. "Jetzt seih nicht dumm!" schrie Kurumu auf und flog auf uns zu. Sie wich Kokoas Schlägen gut aus und setzte ihr mit ihren langen Krallen einen tiefen Schnitt in die Schulter. Kokoa schrie auf und schlug schneller zu. Dan riss Kurumu Kokoa die Keule aus der Hand und warf sie weit in den Himmel. Mit Fäusten und Krallen ging es weiter. "Verschwindet! Ich halte sie auf!" rief sie. "Lass uns gehen!" rief ich zu Moka und versuchte sie wegzuschleifen, doch sie rührte sich kein bisschen. Ihre Haut war kalt und hart. Auf einmal tat es einen gewaltigen Schlag und alles um mich herum wurde still. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Keinen Millimeter mehr. Auch die anderen schienen wie versteinert. Kurumu war in der Luft stehen geblieben. Das Blut, dass aus Kokoas Mund floß hielt in der Luft an. Mokas Haare die im Wind wehten waren wie Stein. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)