Wenn das Leben sich verändert... von _Marce_ (Schule, Freunde, Liebe... kann man alles unter einen Hut kriegen?) ================================================================================ Kapitel 5: Noch immer der erste Schultag ---------------------------------------- Das mit der AG Vorstellung hab ich mal ausgelassen xD *Kekse da lasst* _________________________________________________________________ „Endlich!“, stöhnt Mika und streckt sich. „Schule ist für Heute abgeschlossen!“ „Du kommst doch noch zum Skatertreffen Heute, oder?“, fragt Naruto sie. „Klar! Und du kommst diesmal auch Shika!“, ist Mikas antwort. „Ja, ja, nur kein stress!“, das faule Genie gähnt. „Sei nicht immer so faul!“ „So, ist er nun mal. Dagegen kann man nichts machen.“, sagt Obito grinsend. „Lass das Faultier, ein Faultier sein.“, gibt Natsuki auch noch ihren Senf dazu. „Aber du kommst doch! Nicht wahr?“, fragt Mika Shikamaru wieder. „Ja, ja versprochen.“, Shikamaru hebt seine Hand hoch. „Hoch und Heilig.“ „Gut! Aber sagt mal, wo ist eigentlich unser Gründer und Hundefreund?“, Mika schaut sich suchend um. „Weiß nicht. Er hat gesagt, er habe etwas Wichtiges zutun.“, antwortet Naruto. „Ach so.“ „Was ist eigentlich mit der großen Halfpipe? Wird sie repariert?“, fragt Daisuke. „Sag mal! Wo kommst du denn plötzlich her?“, fragt Naruto erschrocken. „Ähm… ich bin ein neues Mitglied des Skaterclubs. Daisuke mein Name, freut mich^^!“, antwortet Daisuke. „Hi. Unser erstes Skatertreffen dieses Jahr ist Heute um 15 Uhr.“, informiert Mika. „Danke.“, bedankt sich Daisuke. „Was hast du für ein Skateboard?“, fragt Natsuki den Rothaarigen. „Ich brauche ein Skateboard°-°?“, fragt Daisuke. „…ja? Womit willst du dann Skaten?“, eine Gegenfrage von Obito. „Ach! im Skaterclub skatet man^^’’’’?“ „Was dachtest du denn-.-?“, fragt Natsuki ihn entgeistert. „Ähm… weiß nicht^^““!“, antwortet der Hohlkopf. „Besorg dir ein Skateboard, sonst kannst du nicht mitmachen.“, meldet sich nun ein genervter Yutaka. „Bin schon weg!“, ruft Daisuke und macht sich auf dem Weg zu einem Skateshop. „Was für ein Hohlkopf-.-.“, stellt Naruto fest. „Das musst du grad sagen!“, sagt Obito. „Wie meinst du das?“ „Ach, vergiss es einfach!“ „Was vergessen?“ „…nichts-.-.“ „Wie kann ich nichts vergessen?“ „Du nervst Naruto.“ „Was hat das jetzt damit zutun?“ „…-.-.“ „Tja, das ist Typisch Naruto.“, sagt Natsuki grinsend. „Was hab ich denn gemacht?“, fragt Naruto seine Skaterfreunde verwirrt. „Ach, nichts. Vergiss nur nicht zum treffen zu kommen.“, antwortet Mika. „Nein, werd ich nicht.“ „Guter Junge.“ „Kohana! Warte auf mich!“, ruft Yukiko Kohana hinterher. „Du gehst doch in unser Zimmer oder?“, fragt Yukiko sie. Kohana nickt. „Dann können wir zusammen gehen, das ist gut. Es könnte ja ein ganz böser kommen und mich entführen und zu seinem Spielzeug machen…“ „Du hast wirklich viel Fantasie.“, stellt Kohana unaufmerksam fest. „Was liest du da?“, fragt Yukiko neugierig. „Ein Buch.“ „Das sehe ich.“, Yukiko verdreht leicht genervt ihre Augen. Plötzlich stößt Kohana gegen ein blondes Mädchen und ihr Buch fällt zu Boden. Zum Glück sie nicht, weil Yukiko sie noch ‚gerettet’ hat. „Sorry.“, sagt die… upps… o.o das ist ja Deidara… hehehe^^““, verzeiht mir-.-. „Ähm… kein Problem…“, kriegt Kohana nur raus. „Hier ist dein Buch.“, Deidara übergibt ihr das Buch lächelnd und geht seinen Weg weiter. „D- danke.“ „Du bist zwar nicht schwer, aber ich kann dich nicht viel länger halten.“ Schnell steht Kohana wieder auf ihren eigenen Beinen und Yukiko lässt einen kräftigen Seufzer raus. „Bin ich denn so schwer?“, fragt Kohana ihre Freundin. „Nein, bist du nicht.“ Und sie setzten ihren Weg zum Wohnhaus fort. „Was wirst du gleich machen?“, fragt Yukiko ihre Freundin. „Ähm… ich denke ich werde spazieren gehen.“ „Magst du Deidara?“ Kohana fühlt sich irgendwie ‚ertappt’. Sie nickt leicht. „Aha!“, Yukiko musste sich ein kichern verkneifen. „Ich muss Zetsu gleich in Schulgarten helfen. Die Blumen können sich ja nicht selbst gießen.“ „Wer weiß?“, sagt Kohana. „Vielleicht können sie es ja und sind nur zu verwöhnt.“ „Vielleicht.“ „Strengt euch doch mal an!“, meckert Karin. „KARIN>.