Der zehnschwänzige Jinchuuriki – Der schwächste Dämon der Welt von Haibane-Renmei (From bad to worse) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Regel Nr. 1 für angehende Schurken: Habe weder Komplizen noch Freunde. Dann ist auch niemand da der dir in den Rücken fallen kann. Es sei den du beabsichtigst denen in den Rücken zu fallen Leider habe ich bei dieser Regel versagt. Habe ich schon erwähnt dass ich Regeln hasse? Aber noch mehr hasse ich dumme Menschen. Kennt ihr sie auch? Zum Beispiel die die wahrhaftig glauben das erotische Schlampen mit coolen Sprüchen und keinerlei Kraft in den Armen irgendwelche hässlichen, muskelbepackten Riesen schlagen können. Sicher. Wenn ein hässliches Rhinozeros dabei ist einen wunderschönen Zitronenfalter zu zertreten, dann überlebt dieser Schmetterling dies auch und macht ihn mit eiskalten Sprüchen fertig. Dies ist auch ein Grund warum ich im Kampf meine Klappe halte. Sprüche bringen nichts. Im Gegenteil. Sie stören die für einen Kampf lebenswichtige Konzentration. Nur so einen Tipp am Rande falls ihr es mir nicht gleich machen und ein paar unschuldige und vermutlich bildhübsche Jungfrauen aus großer Not retten wollt. Lasst es lieber sein. Die werden euch vermutlich noch wegen sexueller Belästigung anpöbeln, weil ihr für sie hässlichen Kreaturen sie zu lange angesehen habt. Aber wenn niemand was für sie tut sind sie auch wütend. Verstehe einer die Frauen. Wo wir gerade beim Thema Frauen sind. Mir kommt gerade dieser Gestank in die Nase, das es mir echt schwer fällt nicht meine Nase zu rümpfen. Parfüm nennen Die das. Und Haarspray. Ich brauche mich nicht nach hinten umzusehen um zu wissen das mich gerade eine Kunoiche vom Rang Anbu oder aber eine Transe entdeckt hat und das Geld welches auf meinem Kopf liegt kassieren will. Und so blöd wie die sich anstellt, kann selbst ein Ninjaanwärter der die Prüfung noch hinter sich bringen muss nur drüber lachen. Aber mir ist im Moment nicht nach Lachen zumute. Denn ich wollte diesen schönen Sonnenuntergang genießen. Und sie ruiniert mir gerade diesen Moment. Es kommt was kommen musste. SIE holt aus und hieft ihr Schwert nach oben um mit Kraft die sie gar nicht besitzt auf meinen Schädel einzuschlagen. Ein unheimlich langer Weg für eine Waffe. Lange Wege sind nie gut. Merkt euch das. Damit vergeudet man wertvolle Zeit. Ich dagegen nehme nur ein Kunai, drehe mich um was sie verwundert aufblicken lässt und ramme ihr meine vergiftete Waffe in den Brustkorb, bevor sie sich vor der Überraschung, von mir bemerkt zu werden erholen und darauf einstellen kann. Und drehe meine Waffe in ihrem Körper um. Ihr Schwert fällt ihr aus den Händen währent sie blutverschmiert auf den Boden landet und nach Atem ringt. Wie gesagt. Eine echte Amateurin die sich mehr um ihre Ausbildung hätte kümmern sollen als um ihr Aussehen. Jetzt wo ich sie sehe muss ich sagen sie sieht wirklich hübsch aus. Leider dumm wie Brot wie sich herausgestellt hat, währent ich ihre letzten Atemzüge beobachte, eh ich mein Kunai noch einmal in ihren Brustkorb stoße um sicher zu gehen. Ich hätte sie retten können, aber wozu? Ich steh auf und sehe verächtlich auf sie herab. „Tja Schnixxe. Hättest du mal lieber nen Brustpanzer getragen anstatt Make-up und Netzshirt, damit man deine wunderbare Haut bewundern kann. Hochschlafen bringt nichts“. Und währent ich noch den Zerfall der alten Sitten nachtrauere kommt mir nur ein Gedanke. `Mein Gott. Heutzutage wird wohl Jeder in die Anbu aufgenommen´. Kapitel 1 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)