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Der zehnschwänzige Jinchuuriki – Der schwächste Dämon der Welt

From bad to worse
von

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Regel Nr. 1 für angehende Schurken: Habe weder Komplizen noch Freunde. Dann ist auch niemand da der dir in den Rücken fallen kann. Es sei den du beabsichtigst denen in den Rücken zu fallen
 

Leider habe ich bei dieser Regel versagt. Habe ich schon erwähnt dass ich Regeln hasse? Aber noch mehr hasse ich dumme Menschen.
 

Kennt ihr sie auch? Zum Beispiel die die wahrhaftig glauben das erotische Schlampen mit coolen Sprüchen und keinerlei Kraft in den Armen irgendwelche hässlichen, muskelbepackten Riesen schlagen können. Sicher. Wenn ein hässliches Rhinozeros dabei ist einen wunderschönen Zitronenfalter zu zertreten, dann überlebt dieser Schmetterling dies auch und macht ihn mit eiskalten Sprüchen fertig.
 

Dies ist auch ein Grund warum ich im Kampf meine Klappe halte. Sprüche bringen nichts. Im Gegenteil. Sie stören die für einen Kampf lebenswichtige Konzentration. Nur so einen Tipp am Rande falls ihr es mir nicht gleich machen und ein paar unschuldige und vermutlich bildhübsche Jungfrauen aus großer Not retten wollt. Lasst es lieber sein. Die werden euch vermutlich noch wegen sexueller Belästigung anpöbeln, weil ihr für sie hässlichen Kreaturen sie zu lange angesehen habt. Aber wenn niemand was für sie tut sind sie auch wütend. Verstehe einer die Frauen.
 

Wo wir gerade beim Thema Frauen sind. Mir kommt gerade dieser Gestank in die Nase, das es mir echt schwer fällt nicht meine Nase zu rümpfen. Parfüm nennen Die das. Und Haarspray. Ich brauche mich nicht nach hinten umzusehen um zu wissen das mich gerade eine Kunoiche vom Rang Anbu oder aber eine Transe entdeckt hat und das Geld welches auf meinem Kopf liegt kassieren will. Und so blöd wie die sich anstellt, kann selbst ein Ninjaanwärter der die Prüfung noch hinter sich bringen muss nur drüber lachen. Aber mir ist im Moment nicht nach Lachen zumute. Denn ich wollte diesen schönen Sonnenuntergang genießen. Und sie ruiniert mir gerade diesen Moment.
 

Es kommt was kommen musste. SIE holt aus und hieft ihr Schwert nach oben um mit Kraft die sie gar nicht besitzt auf meinen Schädel einzuschlagen. Ein unheimlich langer Weg für eine Waffe. Lange Wege sind nie gut. Merkt euch das. Damit vergeudet man wertvolle Zeit. Ich dagegen nehme nur ein Kunai, drehe mich um was sie verwundert aufblicken lässt und ramme ihr meine vergiftete Waffe in den Brustkorb, bevor sie sich vor der Überraschung, von mir bemerkt zu werden erholen und darauf einstellen kann. Und drehe meine Waffe in ihrem Körper um. Ihr Schwert fällt ihr aus den Händen währent sie blutverschmiert auf den Boden landet und nach Atem ringt.
 

Wie gesagt. Eine echte Amateurin die sich mehr um ihre Ausbildung hätte kümmern sollen als um ihr Aussehen. Jetzt wo ich sie sehe muss ich sagen sie sieht wirklich hübsch aus. Leider dumm wie Brot wie sich herausgestellt hat, währent ich ihre letzten Atemzüge beobachte, eh ich mein Kunai noch einmal in ihren Brustkorb stoße um sicher zu gehen. Ich hätte sie retten können, aber wozu? Ich steh auf und sehe verächtlich auf sie herab. „Tja Schnixxe. Hättest du mal lieber nen Brustpanzer getragen anstatt Make-up und Netzshirt, damit man deine wunderbare Haut bewundern kann. Hochschlafen bringt nichts“. Und währent ich noch den Zerfall der alten Sitten nachtrauere kommt mir nur ein Gedanke. `Mein Gott. Heutzutage wird wohl Jeder in die Anbu aufgenommen´.
 

Kapitel 1 ENDE

Regel Nr. 2 für angehende Schurken: Wir entschuldigen uns für nichts und niemand. Erstrecht nicht für uns selbst
 

Im Grunde war Frieden ja was Schönes. Aber der brachte nichts Gutes, wenn der Rest der Welt nicht genauso dachte. In einem Dorf in der Frauen durch den Frieden verwöhnt wurden und sich daher mehr um Liebe und Mode kümmerten wie besonders schlimm in Konoha der Fall ist, konnte es keine schlagkräftigen Kunoichen geben. Schließlich war Training nichts was sich im Schlaf lernen lässt. Das gleiche gilt übrigens auch für Shinobis, doch sind diese meistens eher bereit sich dem Kampfgeist unterzuordnen. Vielleicht weil uns Männern das Kämpfen im Blut liegt? Ich weiß es nicht. Gegen mich den Zehnschwänzigen kommt ohnehin keiner an. Auch wenn das Vieh in mir nichts weitere tut als mich in Stich zu lassen. Aber das ist ok. Selbst ohne Es bin ich zu gut für Die. Den Anbus.
 

Aber genug über mich geschwafelt. Reden wir über meine Taten als Ninja. Wusstet ihr, dass ich im Alleingang und in weniger als zehn Minuten zehn Pizzen verdrücken kann? Wie? Ihr glaubt mir nicht? Ihr seid doch bloss neidisch dass ihr nicht so toll seit wie ich und kein Fellknäul in euch tobt. Solch ein beschissenes Vieh aber auch. Echt. Das glaubt ihr nicht. Einen solch faulen Dämon habt ihr noch nie gesehen. Hockt nur krank in meinem Körper rum und tut nichts. Woran es erkrankt ist wollt ihr wissen. Woher soll ich das wissen. Sehe ich aus wie ein Arzt spezialisiert auf Biijuukrankheiten? Nein. Ich wünschte ich hätte das Kleingedruckte gelesen als Juubi in mir versiegelt wurde. Aber ich konnte damals ja auch noch nicht lesen.
 

JUUBI: FAUL? Was erwartest du von mir. Ich bin KRANK. Möchtest du das ich dir etwas von meiner Krankheit abgebe? Und auf deine übertriebene Verfressenheit brauchst du nicht stolz sein.
 

Deine Krankheit kriege ich jedes mal wenn DU meinst mir deine Kraft geben zu müssen die ich so gar nicht will.
 

JUUBI: Mein Chakra geben tut dir dein Siegel, und nicht ich. Daran sieht man mal wieder dass du von gar nichts ne Ahnung hast. Und du solltest lieber aufpassen. Anbus sind selten alleine unterwegs. Wahrscheinlich sucht ihr Partner schon nach ihrer Leiche. Und wenn sie dann dich finden… Ups, zu spät.
 

Juubi hatte keine Ahnung. Nur scheint dieser Anbu etwas mehr drauf zu haben als die Vorangegangene. Nützt aber gar nichts. Ich bitte euch. Vergessen wer ich bin? Ich bin…
 

JUUBI: …der Partyclown. Jetzt sie endlich zu, das du Land gewinnst, bevor ich wegen dir noch ins Gras beißen darf.
 

Ich ignorier Bijuu und konzentriere mich weiter auf das was passiert, als ich auch schon den ersten Schlag Richtung Magengegend verspüre und nach vorne überkippe. Keine Angst. Dass ich mich Blutig schlagen lasse, gehört natürlich zu meinem genialen Plan. Ich habe vor sie zu verwirren und abzulenken. Und dann höre ich Juubi auch schon den nächsten, gehässigen Komentar ausspucken.
 

JUUBI: „Plan? Wenn das ein Plan ist bin ich Micky Maus. Selbst wenn dem so wäre. Du hattest in deinem Leben doch noch nie einen Plan der funktionierte. Hör auf dich vor den Lesern aufzuspielen? Wird eh keiner drauf reinfallen.“
 

Habe ich erwähnt dass es Momente gibt an welchen ich Juubi am liebsten erwürgen möchte? Nein? Dann wisst ihr es jetzt.
 

Und währent ich hier verprügelt werde um meinen Masterplan auszuführen, kann ich euch solange mit meiner Vergangenheit langweilen, wie es mein Lehrer sagen würde. So dramatisch ist sie auch nicht. Aber warum sollte es auch sein. Ich brauche keine pseudodramatische Erinnerung um mich damit bei den Lesern interessant zu machen. Ich bin es auch so. Und auf Mitleid bin ich auch nicht scharf. Wie gesagt. Für einen gesunden Juubi hätte ich meinen linken Arm gegeben. Und hätte mich über Beschimpfungen anderer Kleingeister legendlich totgelacht. Sie nennen mich Monster. Soll ich mich deswegen bemitleiden? Ich wäre glücklich darüber was ich bin, wenn Juubi nicht krank wäre und ich deswegen seine Kraft nicht nutzen kann. Echt beschissen sowas. Da zieht man schon mal den Jackpot und bekommt einen Zehnschwänzigen … und dann vergisst man das Kleingedruckte zu lesen und merkt das dieses Vieh nicht mehr wert ist als ein drittklassiger Flohfänger. Aber ist nicht so tragisch. Schließlich hat Juubi ja mich. Ihm kann also nichts passieren.
 

JUUBI: WOW. Was für ein Trostpflaster. Ich wäre lieber im Toaster gelandet. Oder in einem Medizinschrank. Vielleicht würde es mir dann etwas besser gehen und müsste nicht dein ständiges Gelaber ertragen.
 

Wollt ihr Juubi mieten? Ehrlich. Ich gebe es gerne ab, nur damit ich sein Genörgel nicht länger ertragen muss.
 

JUUBI: Ja bitte. Ich wäre euch sowas von dankbar wenn ihr mir ein Heim gebt. Ich bin auch ganz lieb und räume dreimal am Tag auf. Hauptsache ich muss ihn nicht mehr ertragen. Meine Telefonnummer lautet…
 

Du besitzt gar kein Telefon.
 

JUUBI: Oh scheiße. Dann will ich aber eins.
 

Nichts da. Zu teuer.
 

JUUBI: Wie wäre es denn mit deiner Telefonnummer? Die kannst du deinen Lesern geben und dann zu mir weiter verbinden.
 

Spinnst du? Ich will gar nicht wissen wie viele meiner Fangirlies mich dann anrufen und belästigen.
 

JUUBI: Du HAST keine Fangirlies.
 

Und wie ich die habe. Du siehst doch wie viele Leute diesen scheiß hier lesen nur um mich reden zu hören.
 

JUUBI: Die sind wegen MIR hier.
 

Träum weiter. Träum weiter. Sory für die Unterbrechung. Mein Fellkneul will manchmal einfach nicht die Klappe halten. Leider bleibt mir jetzt auch keine Zeit mehr um hier zu stehen und Wurzeln zu schlagen. Mein Gegner eine Kunst benutzt mit der dieser glaubt mir den Rest geben zu können. Wie lachhaft. Ich spüre der weile wie die Temperatur sinkt und die Eisspiegel sich bereits aus dem Wasser formen in dem ich stand und mich nahtlos umgeben. Eine Kunst die ich noch nie gesehen habe, aber Juubi aufgrund des Elements sofort auf ein Bluterbe tippt. Sein Unterleib gegen den Boden drückt und mit den Pfoten übers Gesicht die Augen schließt.
 

JUUBI: Scheiße. Wir sind verloren. Ich werde aussterben. Ich bin zu jung zum aussterben. Wo bleibt bloss der WWF wenn man ihn braucht? Ich werde hier gequält.
 

Kapitel 2 ENDE
 

WWF ist ein Tierschutzverein

Regel Nr. 3 für angehende Schurken: Lebe nach dem Motto jeden Tag eine schlechte Tat
 

Super. Hier baut sich gerade um mich herum eine Kunst auf, die sich laut meines Gegners Makyo Hyosho nennt und Juubi hat Lampenfieber. Das fehlt mir gerade noch. Sein Gejammer zu ertragen. Aber Ok. Ich bleib cool. Solange Juubi mir nicht seine Kraft aufdrängt ist alles in Butter. Jede Kunst hat eine Schwachstelle. MICH. Und dann sehe ich auch schon wie mein Opfer in den Eisspiegeln erscheint worauf ich zu grinsen anfange. Das waren ganz klar Doppelgänger. Eine Anfängerkunst. Kein Grund zur Sorge. Auch wenn Juubi da anderer Meinung ist. Doch was weiß schon ein Fellknäul über Jutsus?
 

JUUBI: Mut kommt aus Unwissenheit.
 

Klappe da drinne. Oder soll ich dich Miete zahlen lassen?
 

JUUBI: Versuch doch mich rauszuschmeißen weil ich kein Geld hab.
 

Wie wäre es wenn ich ab sofort nur noch Nudelsuppe esse.
 

JUUBI: DAS wagst du nicht. Meine RACHE wird fürchterlich.
 

`Ja ja, droh du nur. Nützt dir gar nichts´ denke ich mir. Und dann spür ich es auch schon, wie die erste Lanzette meinen Körper streift und die Zweite sich in meinen Unterschenkel bohrt, währent ich die Zähne zusammen beiße und mir dabei verdammt cool vorkomme. Mir einen Plan überlege, nachdem ich mir bewusst gemacht habe was ich an Werkzeug bei mir trage, eh der Lanzettenhagel erbarmungslos über mich niederprasselt, um mir den Rest zu geben und Juubi endgültig nichts mehr zu hören oder fühlen ist. Lachhaft. Als ob ich je sterben würde. Schließlich bin ich der Zehnschwänzige. Und muss noch jemanden umbringen, der mich nicht nur einmal beklaut und betrogen hat. Jack.
 

Doch zurück zum Thema. Da saß ich nun mit nicht mehr als ein paar Rauchbomben, Shurikens, Kunais und Fäden bewaffnet in dieser Kunst und fror mir bei der Kälte fast den Arsch ab. Stahl- sowie Nylonschnüre waren es um genau zu sein. Die letzen Überbleibsel meiner Angelausrüstung für Haie und Kleinfische. Nur das diese scheiß Viecher noch nie angebissen hatten. Ich gebe Juubi die Schuld. Sein scheiß dämonisches Chakra hält mir die Fische vom Leib. Er dagegen schreibt den Nichterfolg meinem Talent zu. Und mir im Waffenhagel ne Idee kam. Wie ein Fisch am Haken im Wasser zappelt und erst vom Angler eingeholt wird, wenn er Ruhe gibt, werde auch ich mich verhalten und meinem Gegner in trügerischer Sicherheit wiegen. Den Faden durch die Öse meines Kunais ziehe um Kampfgeist zu zeigen und dann plötzlich zusammenzubrechen um meine drohende Niederlage vorzuspielen.
 

Doch es kam ganz anders. Ich verpeile es die Schnur rechtzeitig loszulassen und bewege den Arm sogar leicht nach links weil ich mit den Armen versuche mein Gleichgewicht zu halten da meine Beine schwächeln, worauf das Kunai mitsamt der Schnur in der Öse im Bogen um mich herum kreist, bis ich zugeschnürt wie ein Paket bin und bewegungslos umfalle, währent mein Gegner nur lacht und aus seiner Sicht für mich alles verloren scheint. Da kennt er mich aber schlecht. Und mein Gegner die letzte Lanzette aus seinem Waffenhalfter zieht um mir den Rest zu geben, währent ich gerade versuche gefesselt aufzustehen und mich zu befreien, was für mich aber in keiner Weise gelingt, währent ich mich meinem Gegner im Grunde auf dem Präsentierteller ausgeliefert und meinen eigenen Plan ein Bein gestellt habe. Und mein Gegner Diese loswirft.
 

Die Lanzette traf und verfehlte nicht die Wirkung, als ich auch schon wieder zurückfalle und bewegungslos auf den Boden liegen bleibe. Dann passierte es. Eine Rauchwolke erschien und ließ statt mir ein Stück Holz liegen, welches jeder Vollidiot sofort als die Kunst des Tausches identifizierte, woraufhin die Blicke meines Gegners nicht länger auf dem Tumult innerhalb der Kunst des Eiskristallspiegeldämons gerichtet ist, sondern außerhalb, um sich vor einem Überraschungsangriff vor mir zu wappnen und macht genau das was ich erhofft habe. Erneut geht eine Rauchwolke und lässt mich wieder die Handlung übernehmen. Der Baumstamm war keine Kunst des Tausches wie mein Gegner annahm, sondern die Kunst der Verwandlung, wodurch ich mir innerhalb der Kunst wenige Sekunden erspiele um selbst einen Überraschungsangriff auf die Spiegel zu starten, ohne das er damit rechnet. Und wer weiß das nicht. Sekunden können tödlich sein.
 

`Doch das gilt auch für dich´ wie Juubi mich anwies währent ich schon über sein wenig Vertrauen in mir enttäuscht bin. Und ich rannte los, direkt auf den Eisspiegel zu in dem ich ihn das letzte Mal gesehen habe. Aus der die Lanzette geflogen kam. Bereit ihn mit all meiner Kraft niederzustrecken, was Juubi nur noch stärker verängstigt und sich zusammenrollt. Es als Kamikazeakt ohne Sondergleichen bezeichnet. Ahnung von nichts hat mein Bijuu. Wahrlich Ahnung von nichts. Ich springe los auf meinem Spiegel um diesen mit meiner Zerstörungswut zu zertrümmern. Mit dem Ziel die Kunst zu vernichten, was mir auch garantiert gelungen wäre. Wenn ich nicht solch ein Pech hätte. Meine Faust taucht in den Spiegel ein was mich total verwundert und lässt mich im gegenüberliegenden Spiegel und innerhalb der Kunst wieder austreten, sodass Juubi begreift was geschehen ist und innerhalb meines Körpers nach einem Strick sucht, damit er das Schauspiel nicht länger ertragen müsse. Sämtliche Spiegel wurden von der Seite die zum Mittelpunkt der Kunst zeigen durchlässig und teleportierten jeden zum gegenüberliegenden Spiegel innerhalb der Kunst, währent der Bluterbenträger im oberen Spiegel sich aufhielt, woraufhin ich wieder krachend auf den nassen Boden lande. `Aber das Spiel fängt ja gerade erst an´ sag ich mir siegssicher und Juubi in meinem Körper mit einer weißen Fahne winkt. Weiß der Teufel woher mein Vieh die plötzlich her hat. Doch dann geschah es.
 

Von einer auf der anderen Sekunde gingen die Eisspiegel in schwarzen Flammen auf welche das Eis schneller zum Schmelzen brachten als der letzte Sommer mein Lieblingseis, währent mein Gegner voller Panik aus seinem Eisspiegel springt und von eine Art Schwert niedergerissen wird und ich entgeistert die Herren anstarre die mir meinen coolen Auftritt vermasselt haben. Und der Größere den Kleineren anspricht. „Ist das wirklich der Achtschwänzige? Sieht für mich viel zu schwach aus trotz Bluterbe“. Der Andere mit seiner Augenkunst nickte nur. „Muss eine Fehlinformation gewesen sein Kisame. Wirf ihn weck. Wir kehren zurück ins Hauptquartier und berichten dem Leader das der Jinchuuriki vermutlich weitergezogen ist oder hier nie Fuß gefasst hat“ war dessen einziger Komentar und würdigte mich nur eines müden Blickes.
 

Mich aber zur Weißglut brachten, wäre ich doch primer alleine zu Recht gekommen. Für wenn hielten diese Clowns sich eigentlich? Die überdimensioniert große Raspel aussah als müsste sie sich übergeben während Kisame es zu beruhigen versuchte und dieses Etwas mit Samehada anredete. Ich verstand nur wie der Haifischmensch Diesem zusprach, das sie eh bald weck seien und es sich wegen des stinkenden Chakra nicht so aufregen solle, sodass ich mir denken konnte, WESSEN Chakra Dem in die Nase gestiegen war und ich nur noch wütender wurde, da dies als Juubis Jinchuuriki auch auf mich zurück viel. Ich spüre nur wie Juubi mit den Nerven blank irgendwo in meinem Körper hockt wo dieses eigentlich sonst nie ist. Weil ich mich dort unausreichend Wasche und der Gestank unerträglich sei, laut dessen Aussage. Das frostige Bluterbe hatte Juubi nicht gefallen. Und dann waren diese Idioten mit ihren schwarzen Mänteln und roten Wolken auch schon verschwunden. Aber egal. Ich kann mich jetzt nicht drum kümmern. Ich muss weiter. Es gibt einen Ort wo ich hin will. Einen von dem ich gehört habe das die Leute händeringend nach Jinchuurikis suchen und einen mit Kusshand aufnehmen wie das Sprichwort so sagt. Einen Klub haben die sogar für uns gegründet, wo dann auch jedes Mitglied irgendwelche coolen Partyklamotten bekommt. Maßgeschneidert versteht sich. Verspricht lustig zu werden. Wenn mich mein Namensgedächtnis bloss nicht im Stich lassen würde. Ich glaub der Verein nennt sich AKATSUKI.
 

Kapitel 3 ENDE

Regel Nr. 4 für angehende Schurken: Kleinvieh macht auch Mist. Jedoch nicht genug
 

Tja. Ich bin was Geld angeht ehrlich. Ich will MEHR. VIEL MEHR. Ok, ich muss nicht alles Geld der Welt besitzen. Aber ich möchte auch nicht der Ärmste sein. Und da die Reichen auf Kosten der Armen reicher werden und dies auch noch als legitim ansahen, mache ich es ihnen gleich und handle genauso. Natürlich nicht bei den Armen. Die haben nicht und ich habe auch irgendwo meine Würde. Bei den Reichen dagegen greif ich gerne in die Tasche. Mit beiden Händen. Mal Hand aufs Herz ihr Ärzte und Anwälte. Geht es euch wirklich so schlecht und wollt ihr wirklich die Welt verbessern und Leben retten? Seht ihr. Ich auch nicht. Wozu benötigt ihr einen eigenen Swimmingpool für viertausend Euro, wenn es öffentliche Badestätten gibt? Wozu nen Porsche für hunderttausend Euro, wenn einem eine alte Karre mit Klimaanlage schon für nen Apple und Ei hinterhergeschmissen wird? Das Geld wäre in sauberem Wasser für die ganze Welt doch besser angelegt. Weil es euch nicht interessiert? Seht ihr. Mich interessiert es auch nicht. Und Verbrechen bringen nun mal mehr Geld, auch wenn man dabei seine Seele dem Teufel verkauft. Dies muss jeder für sich selbst entscheiden ob er bereit ist seine Seele für irdischen Müll wie meine Mutter sagen würde zu verpfänden. Ihre tote Asche, ihre Seele möge in Frieden ruhen, hat mir damals viel Schotter eingebracht. Jedoch nicht GENUG. Irdischer Müll, ich komme. Ich hab euch lieb.
 

Ihr fragt euch bestimmt wie ich nach meinen Durst nach Geld so ein herausragend genialer Kämpfer werden konnte? Geniert euch nicht. Natürlich fragt ihr euch das. Ich verrats euch nicht. Bleibt mein Geheimnis.
 

JUUBI: ICH bin das Geheimnis, wobei von GENIAL wahrlich nicht die Rede sein kann. Ich trete ihn so oft in den Arsch bis er zum Training antanzt und dort tot umfällt. Verspüre keine Lust wegen DEM draufzugehen, so wie der die Gefahr regelecht aufsucht. Was leider nicht viel bringt. Mein Chakra kann ihm nicht helfen und Verletzungen heilen. Es heilt ja nicht mal meine Krankheit.
 

Ich: DANKE Juubi für diese unnötige Bemerkung.
 

JUUBI: Immer wieder gern.
 

Ich: Ignoriert ihn einfach. Mein Bijuu weiß es einfach nicht zu schätzen mit jemand wie mir im selben Boot zu sein.
 

JUUBI: Genau. Wie damals als ich dir sagte, dass es keine gute Idee ist im Frühlingsanbruch auf dem tauenden Eis Schlittschuh zu laufen. Und du es trotzdem ausprobieren musstest. ICH durfte dann neben meiner Krankheit auch noch mit einer Lungenentzündung im Bett liegen. Nicht DU.
 

Ich: Klappe auf den billigen Plätzen. Im Übrigen erzähle ich hier die Geschichte.
 

JUUBI: DAS IST JA DAS PROBLEM. Such du nur nach deinem Jack und lass mich mit ihm in Frieden. Mich wunderts das du die Kunoichi von vorhin nicht so genannt hast.
 

Ich: Das war ne Frau und Jack ist ein Mann. Verstanden?
 

JUUBI: Ok. Verstehe. Warum musste ich ausgerechnet in einem geisteskranken Vollidioten Versiegelt werden. Haben Bijuus keine Rechte?
 

Ich: Doch. Das Recht zu schweigen.
 

JUUBI: Verzichte. Such du lieber deine Akatsuki und vergiss Jack. Vielleicht nehmen die dich ja aus Mitleid auf. Und benutzen dich als Zielscheibe.
 

Ich: Wie schon gesagt, ignoriert Juubi einfach. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Die Akatsuki. Zuletzt hatte man sie glaube ich in Kumogakure gesehen. Dort soll sich der Achtschwänzige aufhalten hab ich mir sagen lassen. Ein lustiger Typ laut den Leuten mit denen ich gesprochen hatte.
 

Was ich von Akatsuki will? Sie mir unter den Nagel reißen. Die können von mir noch was lernen. Wo findet man schon eine gut durchorganisierte Organisation die man nach seinen Willen lenken kann. So stark wie ich bin dürfte es kein Problem sein zum Anführer der Organisation aufzusteigen. Und DANN habe ich VERDAMMT viel Geld. So kann man das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Zu der Zeit wusste ich nicht dass Sie gerade dabei waren mit allen Mann Konoha anzugreifen und sich den Neunschwänzigen zu schnappen. Ich hätte mir damit einen Haufen Arbeit sparen können, indem ich einfach in Konoha aufgetaucht wäre und Akatsuki getroffen hätte. Aber hinterher ist man immer schlauer. Selbst ein Genie wie ich.
 

Kapitel 4 ENDE

Regel Nr. 5 für angehende Schurken: Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
 

Aber weiter im Text. Mein Ziel ist noch fern. Und ich bin ungeduldig. Wie? Ihr wollt wissen wie ich heiße? Ich fänd den Namen Frankie Fucking Fourfingers cool, aber leider heiße ich schlicht und ergreifend Vash. Was will man machen. Meine Eltern hatten einfach keine Fantasie. Ausserdem glaube ich hätte meine Mutter lieber ein Mädchen gehabt, und sich daher keine Gedanken um einen Jungennamen machte, bis ich dann auf die Welt kam und es amtlich war. Schnell ein Ersatznahmen her musste. Was solls. Das Leben ist ungerecht. Und jeder der das Gegenteil behauptet hat es verdient zu leiden. Aber da ich bereits dabei bin mich vorzustellen, kann ich euch ja noch mehr über mich erzählen. Ich werde im Mai fünfundzwanzig, und wenn Juubi entgegnet, dass fünfundvierzig näher an der Wahrheit liegt, dann glaubt ihm bitte nicht. Was weiß schon ein Dämon über Menschenjahre?
 

„Legendlich das zweitausendfünfhundert eurer Jahre eines unserer Bijuujahr entspricht. Und hör auf zu labern. Ich habe mitgezählt. Du wirst fünfzig. Menschenjahre. Keine Bijuujahre. Würde ich deiner Spezies angehören, wär es mir peinlich deine Lügen mit anzuhören“.
 

„Ach ja? Dann verrat uns mal warum so ein schwaches Fellknäul sich an die Spitze der Bijuus stellt. Wenn das nicht die LÄCHERLICHSTE Lüge der Welt ist“. – „Ihr MENSCHEN stellt mich an die Spitze der Bijuus, weil ihr legendlich meine Schwänze zählt. Ich habe NIEMANDEN gesagt das ich stark bin, obwohl ich dies wäre ohne meine scheiß Krankheit“. „Ja, ne echte Lachnummer. Ein Bijuu der Krank ist. Mann, bin ich froh dass niemand sonst darüber Bescheid weiß. Was würde man mich als Jinchuuriki doch auslachen. Und ich Idiot halte auch noch zu dir, obwohl du mir nichts als Ärger bringst“- „Das Kompliment gebe ich gern zurück Vash. Seitdem du ein Nuke-nin bist sterbe ich an einem Herzinfarkt dem Nächsten. Haste dir überhaupt Gedanken gemacht was du da tust, als du das Stirnband durch gekerbt hast?“ – „Was muss man da schon denken. Ein paarmal mit dem Kunai drüber gewetzt und fertig“. „Das meine ich nicht“ brüllte Juubi verärgert und fing plötzlich an zu husten, was alles erklärte. Juubi hatte sich zu sehr aufgeregt, sodass seine Krankheit gut aus ihm raus zuhören ist. „Du bist echt ein Hoffnungsloser Fall Vash“. „Danke. Kompliment zurück, Zeckenteppich. Was ist eigentlich mit deiner Lebensgefährtin passiert von der du mir erzählt hast Juubi?“ wechselte ich das Thema welches mir auf den Zeiger ging und Juubi sieht nur gelangweilt drein. „Mit Der? Die wurde von einem Priester in NEUN kleine EINZELTEILE zerlegt, wenn du verstehst was ich meine. Für dich eine Ewigkeit her.“
 

„Mir egal“ bekam Juubi als Antwort und ich merke wie er beleidigt schmollt, was mich aber nicht die Bohne interessiert. Nur ein Gedanke zählt. `Ja, heim gezahlt. Da wollte wohl jemand ein originales und übergroßes Puzzle haben. Und hat die neun Teile am Ende nicht mehr zusammen bekommen´, dachte ich, eh ich mich weiter auf die Suche nach den Akatsuki begab um meine Rache zu bekommen. Und meine Rache wird fürchterlich.
 

Juubi: Ja, Fürchterlich. Fürchterlich für mich wette ich, aber nicht für deinen Jack von dem wir nicht einmal wissen wie er aussieht oder ob er überhaupt existiert. Oder ob er wirklich der Mörder deiner Eltern ist, die du ohnehin nicht leiden konntest.
 

„Das tut nichts zur Sache Juubi. ICH wollte sie umbringen“ fluche ich meinem Haustier hinterher währent es nur genervt mit dem Kopf wackelt.
 

Juubi: JA JA. Und warum? Was für einen Grund hättest du denn deinen Möchtegernclan auszurotten? Und wie hättest du deine Taten dem Dorf erklärt? Einen feigen Mord zu rechtfertigen, den du mal unter uns gesagt eh nie zustande gebracht hättest, findest du in Ordnung? Waren dir die Hausarbeiten etwa zu viel? Haben sie dich nicht beachtet wie du es für nötig gehalten hast? Oder wolltest du legendlich in der Coolheits-Hierachie nach oben klettern? Frei nach dem Motto nur bemitleidenswerte und starke Menschen sind coole Menschen? Tja, leider vergeigt mein Freund. Da war jemand anderes schneller. Und was dem Aussehen betrifft. In letzter Zeit schon mal in nem Spiegel geguckt? Im Gegensatz zu mir mangelt´s dir am Wichtigstem von allem. Einem SEXY Aussehen. Aber mach dir nichts draus. So hässlich und talentfrei zu sein wie du könnte man auch schon wieder als Talent bezeichnen. Und Talent ist für einen hoffnungsloser Fall wie du bist wirklich etwas womit niemand gerechnet hätte.
 

„Wenn du ne Todessehnsucht hast mein Freund, gib Bescheid. Ich kenn genug Priester die das selbe mir dir probieren würden was Rokudaime mit deiner Freundin getan hat. Aber ob die es später schaffen die einzelnen Körperteile der neun Bijuus die darauf entstehen wieder richtig zusammenzufügen kann ich dir nicht versprechen“
 

Juubi: „Zu blöd für dich das du bei denen auf der roten Liste stehst, weil du bei ihrer vorangegangenen Besuchen deren Utensilien zertrümmert hast. Mit dem gefallen wird also nichts draus, obwohl es mir sogar in den Kram passen würde“.
 

„Pass lieber auf was du sagst Juubi. Wen man mich erblickt erzittert die Welt. So gefürchtet bin ich bereits. Mir hat schon mehr als nur ein Mensch ängstlich hinterher geschaut. Weil sie wissen das es ihnen sonst dreckig geht. Ein bisschen mehr Respekt wenn ich bitten darf“.
 

Juubi: „Nicht einmal das BINGOBUCH weiß über dich Bescheid, du lahme Entschuldigung eines Kleinganoven. Der einzige Grund warum immer wieder Jagdninjas auf dich aufmerksam werden, ist der das du dein Stirnband eingekerbt hast. Mehr nicht. Ein eingekerbtes Stirnband macht einen längst nicht zum S-Rang-Nuke-nin. Wenn du mich fragst, könnte man für dich die Kategorie F einführen. F wie Fehler“.
 

Nun reichte es mir. Rache ist süß. Die nächste Ramenbude die mir entgegenkommt gehört mir. Und dann werde ich mich für die nächsten zwei Monate damit eindecken, damit Juubi die nächste Zeit endlich die Klappe hält. Mir egal ob es an Nudelsuppenvergiftung verreckt, wie Juubi es mir immer prophezeit. Ich hab die Schnauze voll. Und Jack muss ich auch noch finden.
 

Und Peng, renne ich vor Wut und in Gedanken auch schon gegen einen Verrückten welcher einfach so im Weg rum steht und nicht die geringsten Anstalten machte mir aus dem Weg zu gehen. Mit zwei Augäpfeln in seinen Händen wie ich unschwer erkenne und nach einer Augenkunst aussehen, was mich aber ein scheiß interessiert. Ich erbost auf dessen dämlichen, orange Maske blicke, Der ein Augenloch zu fehlen scheint, und er sich nicht einmal zu entschuldigen meint. Weiß er es wohl nicht mit wem er es hier zu tun hat. Gut. Von mir aus spendiere ich diesem Hirnie gerne noch ein Zweites. GERADEWEGS MITTEN DURCH. Denn wie für Jeden bekanntlich, mit dem Zweiten sieht man besser.
 

Mein Schlag rast auf ihn herab wie eine Guillotine auf ihr Opfer, währent dieser Idiot sich nicht einmal die Mühe machte mich anzusehen. Mich nicht einmal bemerkt hat, als ich auch schon einmal komplett durch ihn durchfalle, währent er mit den Augen spielt und mein Gedanke von vorhin, den mit dem ZWEITEN AUGE SPENDIEREN, ne völlig neue Bedeutung verleiht. Dann verschwindet er spurlos mit den Augäpfeln in einer Art Raumwirbel, ohne von mir auch nur die geringste Notiz zu nehmen. Und mir eins schlagartig klar wird. `Nur noch schwächliche Feiglinge hier´.
 

Kapitel 5 ENDE
 

>Mich nicht einmal bemerkt hat, als ich auch schon einmal komplett durch ihn durchfalle, >währent er mit den Augen spielt und mein Gedanke von vorhin, den mit dem ZWEITEN >AUGE SPENDIEREN, ne völlig neue Bedeutung verleiht
 

Dieser Satz bezieht sich nicht auf die Augäpfel mit der der Fremde spielt, sondern ist so gemeint weil der Jinchuuriki ja WIRKLICH MITTEN DURCH gegangen ist, nur halt anders wie er es beabsichtigt hatte. Den in dem Satz mit den Augen kam auch die Anspielung des Zehnschwänzigen `MITTEN DURCH´. Und DARAUF bezieht es sich. Nicht auf die Augen in der Hand des Fremden.

Regel Nr. 6 für angehende Schurken: Senile Omas betrügen ist menschlich. Betrüger betrügen ist Strategie.
 

Juubi dagegen hockte mal wieder in irgend einer Ecke meines Körpers und kriegte sich erneut nicht ein. Keine Ahnung warum es sich immer so ins Hemd macht. Diesen alten Knacker hätte ich fertig gemacht und ne neue Hüfte spendiert. Habt ja gesehen wie schnell der ne Fliege gemacht hat. Woher ich weiß das er alt ist? Seht euch nur dessen lackierte Fingernägel an. Der ist in der Hippie-Zeit stecken geblieben.
 

Juubi: „So geizig wie du bist wäre dies garantiert ne gebrauchte Hüfte geworden. Von ner älteren Oma geklaut, falls du eine fändest. Ausser dem habe ich mir Sorgen gemacht, gerade WEIL ich weiß, wie du kämpfst Vash“.
 

Wie gesagt, ich habe nicht nur ein unnützes, sondern auch ein vorlautes Haustier. Nur werde ich niemals in den Genuss kommen es Steckbrieflich zu suchen, was ich eh nicht tun würde. Schaut euch nur mal die Tintenpreise an. Da vergeht selbst jemandem wie mir das Lachen.
 

Aber weiter im Text. Ihr Leser habt schon genug meiner Zeit verschwendet. Ich sollte euch dafür zahlen lassen, dass ich euch an meine Weisheiten und Strategien teilhaben lasse. Aber Haibane-Renmei lässt mich ja nicht. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Ich hebe noch das schöne Bingo-Buch auf welches der Idiot mit der orangen Maske weckgeschmissen hat und schau es mir an, eh ich es dann doch achtlos weckwerfe. Das Buch war nicht zu gebrauchen, da es unvollständig war. Woher ich das weiß? Ganz einfach. ICH stand da nicht drinn.
 

Und dann passierte es auch schon. Mein Magen knurrte und zeigte mir, dass es an der Zeit war ins nächste Dorf zu eilen und was essbares äh… auszuleihen. Ich bringe es auch zurück wenn es verdaut ist. Kann ja schließlich schlecht ein Klo zum Übergeben auf meiner Reise mitschleppen. Doch dazu hatte ich keine Gelegenheit als ich, wie der Zufall es will, auf zwei Clowns mit Anbumasken treffe. Ich entnervt ausatme. Gibt’s hier irgendwo einen Club oder was ist los? Und kann ohne Probleme ihr Gelaber belauschen. Sie suchen nach einem S-Rang-Nukenin der eine Verbrecherorganisation anführt wie ich erfuhr und fange an zu lachen. Ganz klar. ICH bin gemeint. Arme, geisteskranke Trottel das sie das nicht bemerkten. Mein Name und min Vorhaben muss mir und meinem Aussehen vorausgeeilt sein. Schließlich will ich ja ne Organisation gründen. Oder besser gesagt übernehmen. Das erspart mir die Rekrutierungsgespräche meiner zukünftigen Untergebenen und den Papierkram. Wieder Geld gespart. Und noch bevor sie weitere Erklärungen abgeben können, greife ich an, um ihnen das Fürchten zu lehren. Darin bin ich ausgesprochen gut.
 

Mit meinem Kunai in beiden Händen und in den Himmel gestreckten Armen springe ich auf den Gegner mit der Krähenmaske, und der mit der Wolfsmaske ein Schritt zur Seite geht und anfängt Fingerzeichen zu schließen, währent meine Waffe gnadenlos auf meinen Gegner zurast. Doch dieser rührt sich nicht. Ganz klar. Mein Überraschungsangriff muss meinen Gegner so irritiert haben, das er gar nicht in der Lage ist darauf zu reagieren. Ich bereit bin ihm den Gnadenstoß zu verpassen, indem ich auf dessen Schläfe ziele. Der Kampf war entschieden bevor er angefangen hatte.
 

Mein Kunai fand sein Ziel und rutschte an dessem Maske herab ohne einen Kratzer zu hinterlassen, als der Typ sich um seine eigene Achse drehte und mir plötzlich dessen Chakra entgegenkam. Hiashi, wie er vom anderen Typen genannt wurde eine Technik einsetzt die einem Tornado ähnelt und mich volle Kanne zurückwirft, eh ich von einem Baum abgefangen werde und das Knacken meiner Wirbelsäule höre. Und Juubi betet. Der andere Anbu hatte sein Fingerzeichenschließen auch schon beendet, als der Wirbel meines angegriffenen Gegners aufhörte. Und ich zu grinsen Anfang. `Zeit ernst zu werden´. Doch dann geschah es. Ich erstarrte, währent eine Allerweltskunst die eigentlich jeder kennt mich gefangen nimmt und nur noch erlaubt meinen Mund nach meinem Willen zu bewegen. Kagemane. Glasklar. DIE haben Angst vor mir. Wollen mich gleich Kampfunfähig machen. Nützt aber nicht. Nützt gar nicht. Doch Juubi zittert.
 

Der Hyuuga beendete die Fingerzeichen und schickt das Chakra in seine Fingerspitzen woraufhin Juubi nur entsetzt zusieht. Der Hyuuga hatte das Chakra von Juubi in mir gesehen und entschlossen das Siegel auf meinem Bauch zu schließen. Und weil Juubi aus Angst hier niemals frei zu kommen verrückt spielt, fängt das Siegel an noch mehr seines Chakras in meinem Körper zu lassen. Ich somit zum Nullschwänzigen werde währent durch die Kagemane mein Gegner denn selben Schmerz spürt wie ich, aufgrund dessen er die Technik nicht länger aufrecht erhalten kann und mich gezwungener maßen frei gibt, währent ich damit kämpfe auf den Beinen zu bleiben um mir nichts anmerken zu lassen. Ich auf das Fieber warte das mich überkommen wird währent mein Körper jetzt schon brennt wegen Juubis Chakra das nun in meinem Chakrakreislauf fliest. Dem Mann mit der Kagemane dabei aufgrund der Schmerzen die Maske abfiel und ich mit weit aufgerissenen Augen in dessen Gesicht starrte, währent meins Bleich wurde und ich nicht fassen kann wenn ich da sehe. Ich lauthals seinen Namen schreie, was diesem einem irritierten Blick entlockt. Als könnte er mich mit dieser Mimik täuschen. „JACK“.
 

„Kennen wir uns?“ fragte der Mann, der mich immer noch mit seinem Schatten gefangen hält und Juubi hält sich die Pfoten vors Gesicht, währent er nicht glauben kann was er hört. „Oh Scheiße, der Typ heisst wirklich Jack“ flüsterte er zitternd, wusste er doch, das ich nicht mehr zu halten war, ganz egal ob der Mann sich als Jack bekannte oder nicht. Doch Gai hieß nicht Jack was im Grunde unwichtig war. Gai hatte nur gefragt weil Vash ihn ansprach und er davon ausging das Vash sich selbst beim Namen vertan hat. Und dieser sich in den Daumen beißt um mit Kuchiyose eine Schildkröte beschwört, was mich nur positiv erfreut. Ich liebe Schildkrötensuppe über alles.
 

Doch weiter komme ich nicht mit meinen Gedanken, als ich auch schon ein Fusstritt gegens Kinn einstecke und in die Luft katapultiert werde, währent ich mich noch frage was da gerade vor sich geht. Und mein Gegner bereits hinter mir steht und Juubi mal wieder wimmert. Im Fieber gar nicht mitbekomme wie der Pilzkopf mich umarmt um mich mit den Kopf gegen den Boden zu donnern. Was für ein armseliges und zum Scheitern verurteiltes Unterfangen wenn ihr mich fragt. Nur Juubi sieht das natürlich mal wieder anders. Zeigt kein Vertrauen in meine Fähigkeiten. Dabei beherrsche ich die Kunst der Verwandlung. Ist das nicht toll? Ok, es ist die einzige Kunst die ich drauf hab. Aber mehr brauch ich auch nicht im Leben, währent ich mein Kunai ziehe. Und damit etwas vorhabe wofür Juubi mir am liebsten den Kopf abgeschlagen hätte wenn er es könnte.
 

Ich schlug mir damit selbst in Magen, was meinem Siegel dazu zwingt noch mehr Chakra raus zulassen sodass mein Körper dieses nicht mehr in mir halten kann und ich zum Einschwänziegen mutiere, was für mich zwar schlimm ist, aber noch schlimmer für meinen Gegner. Das kranke Chakra wird so auch für diesen unerträglich, sodass er sich ne Blösse gibt und von mir loslässt, als ich auch schon seinen Arm halte und mich so um hundertachtzig Grad drehe um mit den Füßen auf den Boden aufzukommen. Doch leider, aufgrund meiner Schmerzen, gelingt mir dies nicht, weswegen ich mit der Vorderseite den Boden treffe und so zwar einen tödlichen zusammen stoß mit den Boden abwende, aber dafür meinem Körper eine Abreibung verpasse von der ich mich langsamer erholen sollte, wie ich gedacht hätte. Und auch nie vergessen würde. Mein Kreislauf brach zusammen, was mir noch nie passiert war, obwohl ich schon mal bis zum Zehnschwänzigen mutiert bin. Und mein Körper mich so jämmerlich im Stich ließ.
 

Ich lag mit Fieber am Boden, als die Anbus sich umdrehten und fort gingen ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, währent ich mich fragte was nur schiefgegangen war. Und ich noch längst nicht fertig bin mit diesen Idioten. Doch sie waren nicht mehr auszumachen, sodass ich beschloss erst mal das nächste Dorf aufzusuchen um meine Vorräte aufzustocken. Sobald ich wieder stehen kann und es mir besser geht. Sprich Juubis Chakra wieder da ist wo es hin gehört. Hinterm SIEGEL. Meine Suche nach der Akatsuki kann ja noch dauern. Und Kumogakure ist noch fern.
 

Und so liege ich hier rum und würde in den bewölkten Himmel starren, läge ich richtig herum, währent ich darauf warte das das Fieber nachlässt. Ich dabei nur ein Lied höre welches sich mir nicht mehr aus dem Kopf will seit ich es gehört habe. Land of confusion lautet der Titel. Irgendwie glaube ich, dass ich den Song deswegen höre weil Juubi ihn singt. Aber er meint legendlich, dass ich nicht richtig ticken würde und es ihm im Traum nicht einfallen würde solch ein bescheuertes Lied zu summen. Aber egal. Ich will ja schließlich nicht ins Musikgeschäft einsteigen. Wirft zu wenig ab. Und irgendetwas sagt mir, dass ich Jack nicht das letzte Mal getroffen habe. Ich kann unser Wiedersehen kaum erwarten.
 

Die Zeit verrinnt wie im Flug und meine Schmerzen lassen nach. Juubi muss sich wieder beruhigt haben. ENDLICH. Dann kann es ja losgehen. Mein Kopf ist klar und mein Wille das zu tun weswegen ich zum Nuke-nin wurde ungebrochen. Und das nächste Ninjadorf ist auch schon in Sicht. Jemand meint es doch gut mit mir. Lange will ich da nicht bleiben. Nur etwas in heißen Quellen erholen und Vorräte für die nächsten Tage holen und dann geht’s weiter. Die Kunst der Verwandlung benutze ich nicht. Ich brauche mich nicht vor den Anbus zu tarnen. Schließlich bin ich hier der Held. Und wie wir alle wissen, battled der Held seine Gegner mit dem kleinen Finger weg.
 

Und so betrete ich das Dorf, dabei auf alle Eventualitäten gefasst, um es mit einer Horde Anbus gleichzeitig aufzunehmen. Doch nichts dergleichen geschieht. Endlich in einem Dorf angelangt und noch kein Anbu der sich einem Nuke-nin wie mir an die Fersen geheftet hat? Sind die alle Blind? Ich bin enttäuscht. Maßlos. Aber weiter im Text. Zeit im Geschäft meine Vorräte zu besorgen, die ich bar bezahle und in den tausend Taschen meiner Klamotten verstaue. Ich schenk dem Mann an der Kasse noch ein freundliches Lächeln, damit er nicht bemerkt wie ich ihn mit Falschgeld betrüge, und ich zur Tür hinaus gehe und beinahe über etwas fliege.
 

Da sah ich es. Ein Mädchen, vielleicht sechzehn Jahre alt, hockt hungernd auf dem Boden, währent ich es mir näher ansehe, als sie auch schon anfängt vorzuheulen wie hart es doch zuhause arbeiten musste. Und ich mir dabei ihre manikürten Fingernägel betrachte. Keinerlei Hornhaut oder Risse zu erkennen. Legendlich ihre Klamotten sind an den richtigen Stellen zerrissen, würde ich auf Mädchen stehen. Keine Ahnung was das Gör harte Arbeit nennt, aber SO GUT und GEPFLEGT sieht niemand aus, der sich zu Tode rackern musste. Und so lange kann sie hier auch noch nicht hocken. Für meine Opferbereitschaft darf ich mir nun auch noch ihr Geflenne über ihre DRAMATISCHE Flucht anhören, nach der ich gar nicht gefragt habe und bei der sie Rotz und Wasser heult, als hätte man sie genötigt und sie durch ihre Flucht was GIGANTISCHES geleistet. Und sie mich dabei mit verliebten Blick ansieht. Typischer Fall von: Mein Traumtyp findet mich nicht und ich hab keinen Bock mehr zu warten obwohl ich schon SIEBZEHN bin. Ganz klar, DIE hockt schon zu lange hier, wenn sie sich wie jemanden wie mich abgeben will und ihre Hoffnungen über ihr persönliches Märchenland aufgegeben hat. Die ganzen Reichen, sowie gutaussehenden Geldsäcke haben ja auch nichts besseres zu tun als euch, nach eurer dramatischen Flucht aufzulesen, ihr Geld in eure Ärsche zu blasen und dann noch im Gegenzug von euch moralisch fertig machen zu lassen wegen jeden scheiß. Dabei sollten diese Tussen mal überlegen WER sie aus dem Sumpf gezogen hat.
 

Aber ohne schlechten Gewissens mit Lachs und Kavier durchfüttern lassen. Das können die. Zumal es gar nicht so viele ledige Geldsäcke gibt, um jedes Teenieblag aufzunehmen und zu ehelichen. Genau genommen sind die Zielobjekte längst glücklich vergeben und halten kein Ausschau nach hilfsbedürftigen Tunichtsgute, welche in Geschichten immer aussehen wie frisch aus dem Ei gepellt, wenn man die, an den richtigen Stellen eingerissenen Klamotten mal nicht berücksichtigt. Egal aus welchem Loch sie gekrochen kommen. Und sie mir plötzlich ihre Käseglocken unter die Nase hält und dabei verschwitzt grinst, währent sich bei mir der Magen umdreht, meine Hand in ihrem Spendenpott greift und ich aus Not schneller die Flucht ergreife wie Juubi seinen Namen buchstabieren kann. Ok, es kann seinen Namen vermutlich nicht buchstabieren, aber das ist mir in diesem Moment auch scheiß egal. Den Spruch `Sex sells´ hat das Blag wohl missverstanden, währent es mit Flüchen nur so um sich schreit. Dabei bin ich ja wohl ganz klar das Opfer, bei ihrem Fußgeruch. Aber egal. Ich muss weiter. Kann und will auch nicht ewig bleiben. Da fällt das Bad halt flach. Mein Ziel das ich suche findet sich nicht von allein. Dabei bemerkte ich noch nicht, dass sich etwas anbahnte was ich als äußerst lukrativ beurteilt hätte, wäre ich im Waffengeschäft tätig. Der vierte Ninjaweltkrieg stand kurz bevor. Und DIES ohne mich um Erlaubnis zu bitten.
 

Kapitel 6 ENDE

Regel Nr. 7 für angehende Schurken: Das Böse ist nicht hässlich, das Gute nicht schön.
 

Und wir warten auch nicht in irgend welchen Grotten auf euch superheißen Schnixxen und benutzen die Weltherrschaft nur als Ausrede um uns nicht in unsere Karten schauen zu lassen. Wir wollen WIRKLICH nur die Weltherrschaft. Frauen können wir uns dann kaufen wenn wir einen gewissen Druck verspüren. Oder auch lassen. Vom Bezahlen rede ich, nicht vom Druck ablassen. Merkt euch diese Regel, wenn ihr es mal zu was bringen und nicht in jede Falle tappen wollt. Ist es nicht seltsam das die Menschen diese beiden Charakterzüge die ich in dieser Regel mal unterm wahren Licht bestrahle in solch sterilen Muster packen? Hat euch das Leben nicht oft genug gezeigt das auch böse Menschen so abgrundtief verdorben wie der Teufel, heiß sein können, währent Engel abstoßend hässlich sind? Und die Bösen nicht einfach bloss falsch verstanden wurden? Trotzdem wird schönes Aussehen immer noch mit einem guten Charakter gleichgesetzt. Und alles bei ihnen verziehen, auch wenn sie Behinderte verprügeln, die Freundschaften mit ihren besten Freunden kündigen, und andere wegen ihres fehlenden Könnens zur Schnecke machen, auch wenn sie selbst noch weniger zustande bringen, weil sie es nicht einmal VERSUCHEN sich zu bessern. Dürfen sie wenn sie schön sind. Und wenn die Hässlichen sich zu Recht währen, werden sie von den dummen Menschen fertig gemacht und von der dummen Allgemeinheit beschuldigt. Denn schöne Menschen bekommen immer Recht. Versteh einer die Welt wie man nur SO OBERFLÄCHLICH sein kann. ICH jedenfalls tue es in dieser Hinsicht nicht. Auch wenn ich sonst alles verstehe. Deppen sterben einfach nicht aus. Da hat die Natur versagt.
 

Das erinnert mich an einer Geschichte die ich vor etwa einen halben Jahr erlebt habe. Da hätte ich das erste mal eine Freundin gehabt. Wenn ich die Scheiße nicht durchschaut hätte. Glaubt mir. Wenn euch im hohen Alter ne Frau gleichen Alters anspricht und beginnt zu flirten, dann hat dies nichts mit Liebe zu tun. Die hat es nur SATT das ihre schönen Zeiten vorüber sind und begnügt sich mit dem Trostpreis, über der sie im Teeniealter nur böse Witze gerissen hätte. EUCH. Und IHR dürft dafür bezahlen, als ob es nicht schon genug der Strafe wäre das ihr mit siebzig immer noch Jungfrau seid, währent sie vermutlich schon mit mehr Männern geschlafen hat als ihr Haare auf dem Kopf habt. Aber dies sagen die natürlich nicht und versuchen es dann auf der Mitleidsschiene. Und machen die Kerle fertig weil sie keinen mehr bekommen.
 

Aber haben diese Frauen euch aufgesucht als sie noch jung waren und jeden haben konnten? NEIN. Warum sollten die hässlichen Menschen auf ihr Glück zugunsten der EX-Schönen verzichten und mit ihnen zusammen gehen, obwohl die Ex-Schönen darauf in ihren Glanzzeiten, etwa zwischen fünfzehn und vierzig Jahren nicht verzichtet haben? Die Ex-Schönheiten haben sich ja auch nicht für die hässlichen, aber netten Menschen interessiert, als sie noch aussuchen konnten. Ihr habt euren Spass gehabt. Und das noch in den besten Jahren zwischen achtzehn und vierzig. DA, wo man noch richtig gut aussieht. Wird doch Zeit das die Anderen nun endlich dran kommen. Die Zeiten in der der Vorteil immer bei ihnen lag sind dann vorüber und die Pokerrunde des Lebens, bei der sie in jeder Runde ein Royal Flash bekamen vorbei. Auch wenn es nicht richtig zutrifft es mit einem Pokerspiel zu vergleichen. Denn im Leben sehen wir ja die Karten des Anderen. Im Klartext, ob man gut aussieht oder nicht. Sodass die Hässlichen ihr Pokerblatt nicht durch Blöffen verbessern können. Und so nie eine Chance haben. Anders lässt es sich nicht erklären warum schöne Menschen mit siebzehn so viele Partner hatten das sie über eine Beziehung nachdenken, während die Hässlichen ihr erstes Rendezvous mit fünfzig anfangen. Oder vielleicht auch nie, weil sie es auch nicht einsehen sich mit den Leuten abzugeben die die Schönen übrig lassen weil die für die Schönen nicht gut genug waren. Liebe ist Ungerechtigkeit und Egoismus pur. Es wird legendlich schön geredet. Denn der Kuchen den jeder haben möchte, und es ist immer der selbe Kuchen, wird nur in ausgewählten Kreisen rumgereicht. Den Schönen und Reichen. Und daran haben sie sich auch die ganze Zeit bedient und satt gefressen. Und wenn sie alt sind ist der Kuchen alle und die Hässlichen haben noch immer Hunger, der schon an Wahnsinn grenzt.
 

Wusstet ihr eigentlich das die Worte `wahre Liebe´ zu den vom Menschen am meisten missbrauchten Worte der Welt zählen? Kein Witz. Überlegt mal. Würden sich die gutaussehenden Mädchen immer die gutaussehenden Jungs schnappen wenn dies so wäre? Wahre Liebe gibt es nicht. Und wenn dann nur unter Männern^^. Mein bescheidener Beitrag zum Thema Aufklärung. Aber weiter im Text. Bin schon gespannt wie es bei den Akatsuki aussieht. Vielleicht haben die dort ein spezielles Trainingslager.
 

Juubi totlachend am Boden liegend: „Aber sicher. Dort angekommen haben die Akas auch NICHTS Besseres zu tun als DICH zu trainieren. Und natürlich werden sie DICH in ihre GEHEIMSTEN Künste einweihen, um dich auf zu puschen, währent du so kollegial bist und DEINE Geheimkünste, sofern du über welch verfügen würdest, alleine für dich behältst, um der COOLSTE zu bleiben und vom ganzen Verein bewundert zu werden. Alter, wovon träumst du nachts? Treppen steigen ist für dich doch schon schweißtreibend“.
 

„Von einem Maulkorb, groß genug um ihn dir anzulegen. Davon träume ich“ parierte ich scharf, was diesem nicht die Bohne interessierte. „Dann träum mal schön weiter. Vielleicht erfüllt dir ja die Zahnfee deinen Wunsch. Oh vergessen. Du wolltest sie ja im Alter von zehn Jahren verklagen da dir hundert Ryu zu wenig für einen Milchzahn erschien. Dann wird wohl nichts draus. Die hat die Nase voll“ kommentierte Juubi meine Antwort auf den Boden kugelnd vor Lachen, währent ich versuche meine Wut im Zaum zu halten. Will ja nicht wieder mutieren. „Ey Juubi. Der wievielte meiner Familie bin ich eigentlich der sich mit dir rumplagen darf?“ Juubi mich skeptisch ansäh, wenn er um die Ecke schauen könnte. „Denkst du da zähle ich mit? Zumal ich ja wohl das Opfer bin, das sich rumplagt. Alles was ich weiß ist das du es niemanden weiter erzählen sollst, was du bist. Rikudou hatte Angst, dass man meine Kraft missbrauchen würde. Und bannte mich im Körper seines Bruders. Von dort an wurde ich, wenn mein Wirt starb immer weiter gereicht, um das Gleichgewicht zu bewahren, wie die Menschen es nennen. Komplett in einem Stück. Denn sein Bruder war nicht so stark, dass er wie Rikudou in der Lage war mein Chakra zu splitten. Keine Ahnung was an dem GLEICHGEWICHT der Bijuu so wichtig ist. Die Welt wird wohl kaum untergehen, wenn ich sterbe. Oder einer der Neun übrigen Bijuu. Ich habe sogar gehört dass Rikudou Kinder bekommen haben soll. Lange nachdem die beiden Brüder getrennte Wege gingen. Wahrscheinlich wissen Die nichts von meiner Existens, was dich nur schützt mein Alter. Je weniger Leute über mich wissen umso besser für dich. Ausser dir weiß es anscheinend niemand“. Und ich etwas enttäuscht den Kopf hängen lasse. „Trotzdem schade. Hätte gerne mehr Bescheid gewusst über meinen Familienstammbaum. Nicht um sie zu treffen, sondern aus purer Neugierde. Aber meine Vorfahren Leben vermutlich eh nicht mehr“. Doch da irrte er sich. Die Söhne Rikudous waren Konohas erster Hokage Senju Hashirama und Madara Uchiha.
 

Und so setze ich meinen Weg fort, bis ich eine echt seltene Spezies von Frau erblicke. Keine Schminke, kein Schmuck, kein Rock der nicht einmal das nötigste verdeckt und kein Haarspray. Unglaublich. Stattdessen nur einen Zopf um die langen, blonden Haare aus dem Gesicht zu halten. Sehr nützlich und clever. Nur die Münder an ihren Händen stören mich ein bisschen. Schien ein Bluterbe zu sein. Und was das für ein Gerät an ihrem Auge ist, weiß ich auch nicht, als sie plötzlich ihre Hand in die Tasche steckte. Und Juubi fängt wieder an zu zittern, währent ich darüber nachdachte, wo ich sie schon mal gesehen habe. Ich kam leider nicht drauf.
 

„Guten Tag“ begrüßte mich Deidara zu dem ich höflich zurückgrüße, währent ich überlege ob der Ring an ihrer Hand was wert sei. Vermutlich nicht. War schon der zweite Spinner in diesem komischen Wolkenanzug. Und dann sprach sie mich auch schon weiter an, als ob ich großen Wert auf einer Konversation hielt, und fragte mich aus.
 

„Ich suche einen dünnen Mann. Laut Berichten soll er etwa in ihrer Größe sein. Er ist ein Jinchuuriki. Haben sie ihn zufällig gesehen?“ Deidara nahm an das diese Frage ihm wohl jeder beantworten würde, da Jinchuurikis nicht gern gesehen waren und es ohnehin niemand wusste weswegen sie die Jinchuurikis suchten. Sodass ich ihm bloss zunicke woraufhin ein Lächeln auf seinen Lippen entspringt. `Was für ein Idiot´ dachte Deidara und ahnte noch gar nicht wie recht sie hatte. Ich zeigte mit den Daumen auf mich selbst, währent Juubi ahnte das dies echt nicht seine Woche war. Und Deidara ihr Glück und die Dummheit des Jinchuurikis nicht fassen konnte, währent ihr Bluterbe, die Münder in seinem Körper bereits anfingen den Lehm zu fressen, was verdammt widerlich mit anzusehen war, wenn ihr mich fragt. Ich seelenruhig zuschaue was da auf mich zukommen mag. Und ich ein Monster von einem Drachen sehe, welches sich aus dem Lehm formt und mit seinen Flügeln seine ersten Flugversuche unternimmt. Ein atemberaubender Anblick wenn ihr mich fragt, was das Bluterbe da geschaffen hat. Beinahe so schön wie Geld zählen.
 

„Wie wäre es wenn du einfach mal dein Bluterbe einsetzt und von hier verschwindest?“ Ich schüttele den Kopf. „Brauch ich nicht. Bin cool genug“. Doch Juubi rastet aus. „Ja sicher. DAS ist doch mal Selbstverliebtheit. Hast ein Bluterbe welches jedes andere Bluterbe abbrechen und vernichten kann. Aber DU BADASS brauchst es nicht. Genau Vash. SO kommen wir bestimmt hier raus. Und zwar im Leichensarg. Erinnere mich daran dir in den Hintern zu treten falls wir dies hier doch überstehen sollten. Wer hat dir bloss ins Gehirn geschissen?“ fluchte Juubi währent seine Zähne vor Angst klapperten. „Da ich nicht weiß wo in meinem Körper du deine Notdurft verrichtest Juubi, würde ich sagen du“-„Ich? Ich kann tausend Jahre ohne Nahrung auskommen. Ausser dem kann ich gar nicht meine Notdurft verrichten, da ich keinen Körper mehr besitze“.
 

Doch vielleicht hätte ich auf Juubi hören und mein Bluterbe aktivieren sollen. Meinetwillen und nicht wegen meines Bijuus. Den dadurch das ich Juubi gesagt habe das ich drauf verzichte, ist sein Angstpegel so sehr in die Höhe geschossen, das ich ohne Probleme und ohne es zu wollen zum Einschwänzigen mutiere, noch eh der Kampf überhaupt angefangen hat. Das Fieber würde kommen, meine Keirakukeis brannten vor Schmerzen genau wie meine Haut, da das Chakra sich nun auch ausserhalb meines Körpers aufhielt. Mein Körper blutete und meine Muskeln verkrampften. Also alle Voraussetzungen erfüllt um gut kämpfen zu können. Juubi sei Dank. Und ER betet mal wieder, falls man das bei dem Gehuste in seiner Stimme noch beten nennen kann. Dabei braucht Juubi Gott nicht. Es hat doch mich.
 

Und dann merk ich auch schon, dass ich nicht aufgepasst habe. Denn mein Gegner scheint verschwunden. Eigentlich kein Wunder. Wer will sich schon mit MIR anlegen. Sie hat wohl kalte Füße bekommen. Schade eigentlich. Versprach lustig zu werden. Und ich weiterlaufe, währent ich höre wie Juubi mich warnen will. Doch zu spät. Ich ging in eine Explosion auf, während ich Juubi vor Sorgen in mir schreien höre. Keine Ahnung was passiert war, doch Juubi unterrichtet mich sofort, sodass ich kapiere was da vor sich ging. Unter der Erde lagen Mienen. Frisch abgepackt. Deswegen war sie nicht zu sehen gewesen. Sie hatte das Kampfgebiet vermient, um mich in die Knie zu zwingen. WAS für eine Amateurin. Und mir plötzlich bewusst wurde, das ich ihr Gesicht im Bingobuch gesehen hatte welches ich gefunden hatte. Gut. Dann lohnt sich dieser Kampf für mich wenigstens. Finanziell gesehen. Welchen Rang besetzte sie nochmal? Egal. Für mich sind eh alle Gegner kleine Fische.
 

Ein weiterer Schritt und die nächste Miene explodiert, dessen Druckwelle mich nun zu Boden wirft, während die Frau mich spöttisch ansieht. Den Kampf anscheinend schon für gewonnen sieht. Doch noch atme ich. Und Juubi auch, währent ich entschlossen bin, es dieser Amateurin zu zeigen. Und ich am Boden lag vor Schmerzen.
 

Juubi: Vash, wenn dir jetzt nicht sofort was einfällt, sind wir am Arsch. Haste verstanden?
 

Keine Antwort. Mir schwanden die Sinne. Das letzte was ich mitbekam war, wie die Frau sich bereit machte mir die Lichter auszuknipsen. Wie es schien musste die Akatsuki wohl ohne mein Fachwissen auskommen. Ich nur noch Juubis flehende Schreie höre, damit ich bei Bewusstsein bleibe, während das Siegel noch mehr Chakra in meinem Körper pumpt und ich zum Zweischwänzigen mutiere. Ich schon gar nicht mehr mitbekomme, wie zum Fieber und Muskelkrämpfen nun auch noch meine Knochen abbauen, was auf lange Zeit gesehen, deren Brüchigkeit erhöht. Juppe ja jay.
 

Ich spüre schon gar nicht mehr wie das Blut aus meinen Körper quillt, durch die Verletzungen die das Chakra in meinem Körper anrichtet. Will nur noch die Augen schließen, auch wenn ich weiß, dass ich es nicht darf. Doch die Dunkelheit übermannt mich und fühle mich auf einmal federleicht. Was da mit mir geschah, war mir in dem Moment egal. „Was soll die Scheiße Vash. Denkst du das ist ein Picknick?“ flüstere ich, währent ich sehe wie etwas großes auf mich zufällt und immer größer wird. „Was immer es ist, was gutes garantiert nicht“ fluche ich. `Wären die Krämpfe nicht, hätte ich ohne Probleme weck laufen können. Was hat Vash nun schon wieder angerichtet?´ Und dank den Krämpfen ist es mir unmöglich noch rechtzeitig ne Kunst anzuwenden, um das unvermeidliche dennoch abzuwenden. Es gibt nur Probleme mit Vash. Aus allem muss man ihn wieder rausziehen.
 

Die gigantische Tonpuppe von Deidara explodierte. Doch nichts geschah. Habe nicht den blassesten Schimmer warum. Als würde ich etwas wichtiges übersehen. Dessen Lache bestätigt mein ungutes Gefühl. Ich übersehe wirklich etwas. Nur was? Mein Gegner währent dessen verwendet ein Fingerzeichen um ihre mikroskopisch kleinen Kunst die in mir eingedrungen war den Befehl zur Selbstzerstörung zu geben, die mich von innen heraus vernichten sollte, eh auch der Akatsuki merkt das was nicht in Ordnung ist.
 

Die Frau mich nur ansieht und fragt warum die mikroskopisch kleinen C-3-Spinnen nicht in meinem Kreislauf explodiert sind und mir den Rest gegeben haben. Juubi wusste es. Sein krankes Chakra hatte wie ein Virus gewirkt und die Kunst infiziert, sobald Diese in meinem Kreislauf eindrangen. Und sein Chakra ist dann über die C-3-Tierchen hergefallen und haben das Chakra in dem Lehm, das von dem Iwa-ninja stammte mitinfiziert, weswegen sie nicht mehr auf Deidaras Befehl explodieren konnten. Schließlich war das Chakra in dem Lehm durch die Infizierung nicht mehr Deidaras Chakra und konnte so durch die sein Fingerzeichen nicht mehr zur Detonation gebracht werden. Es hatte mir anscheinend doch mal genützt, auch wenn ich das Chakra nicht benutzen kann um Jutsus zu formen. Den dazu hatte Juubis Chakra wegen der Krankheit noch nie geklappt. Aber auch nur wenn die beiden Chakren direkten Kontakt miteinander hatten. Und so auch mein gesundes Chakra schwächte. Aber egal. Mein derzeitiges Problem war hier leben rauszukommen, da dies garantiert nicht der letzte Versuch war, mich ins Jenseits zu befördern. Es wurde Zeit zurück zu schlagen.
 

„Tut mir leid Vash, aber ich brauch mal eben dein Geld“ flüstere ich. Viel Zeit bleibt mir nicht. Ich blieb auf meinen Standort stehen, da der aufgesprengte Boden verrät das eine Miene Schuld daran war, und eine zweite Explosion definitiv mein Todesurteil ist. Wissend das ich damit eine perfekte Zielscheibe abgebe. Was mein Gegner auch bemerkte. Und zum Sturzangriff übergeht um mir endgültig den Gar auszumachen. DAS war meine Chance.
 

Mit ein bisschen Chakra verstärke ich die Papierwände, nachdem ich diese zu einem Papierflieger gebastelt habe, währent das Fieber mich fertig macht. Der Flieger ist fertig. Nun brauch ich genügend Auftrieb für den Kleinen, während ich merke wie der Akatsuki im Sturzflug auf mich zufliegt, um mich mit noch mehr Lehm zu überziehen. Anscheinend ging das meiste seines Lehms für dieses Ungetüm von Lehmvogel drauf. Bestens. Ich muss es nur Schaffen auf die Beine stehen zu bleiben und meinen Flieger in einen seiner Hände zu werfen, während diese damit beschäftigt ist den Lehm zu kneten. Wenn sie in den Mündern mit dem Feuer den explosiven Lehm entfachen, dürfte nichts mehr von den Händen übrig bleiben und ich bin gerettet. Ohne Fingerzeichen und Münder wird die Kunst dieses selbsternannten Künstlers in Keim ersticken. Doch dafür muss mein Gegner nah genug an mir rann kommen. Doch wie entkomme ich der Explosion, wenn er nah genug an mir dran ist? Und was tue ich gegen den Drachen auf dem er fliegt? Kann der Lehm explodieren wenn er zu hart aufprallt?
 

Juubi: Vash, was machst du da?
 

„Uns da rausholen. Juubi. Nun beruhig dich endlich. Ich kann dein Chakra echt nicht gebrauchen für das was ich vorhabe. Verstanden?“
 

Juubi: Du hast was vor? Vergiss es. Wann haben deine Pläne schon mal geklappt? Renn lieber um unser Leben. Geld zählen kannst du später noch.
 

„Ich habe gar nicht vor sein Geld zu zählen. Mach dir keine Sorgen um Vash. Ich hol uns hier sicher raus“.
 

Juubi: „Bist du übergeschnappt? Was willst du mit Fieber, Muskelkrämpfen und deinem Knochenabbau schon ausrichten? Vergiss deinen Plan und flieh“
 

`Fliehen? Wohin den Juubi? Entweder ich mache ihn hier und jetzt Kampfuntauglich, oder ich gehe drauf. Fliehen ist keine effektive Option´. Und schon passierte es. Mein Flieger fand sein Ziel als er in Reichweite war, und detoniert, was ich schon als ein Wunder Gottes ansehe. Und alles noch viel schlimmer macht.
 

Die Explosion wird durch den Lehm verstärkt, sodass die Druckwelle mich weckschmeißt und meinem Gegner die Hände kostet. Ich dagegen pralle gegen einen Baum und die brechenden Rippen bohren sich in mein Fleisch. Drei gucken bereits raus, währent ich Blut huste. Ganz klar. Der hintere Rippenteil ist gebrochen und hat meine Lunge durchstoßen. Und nun fließt das Blut in die Lunge, bis ich jämmerlich daran ersticken werde. So zerbrechlich waren meine Knochen schon. Wenn mir nichts einfällt, bin ich am Ende. Und wie der Zufall es will, fällt mir nichts ein, währent Juubis Chakra zurück geht, welcher nach Vash schreit um mich bei Bewusstsein zu halten. Auch wenn es nicht so lief wie ich es gehofft hatte, so bleibt Vash wenigstens noch etwas mehr Zeit. Zeit die er mit denken vertreiben sollte. Darüber in was für eine Scheiße er uns schon geritten hat, und aus der ich ihn wieder rausreißen darf. Dieses mal schaffe ich es nicht ihn da rauszuholen. Und meinem Gegner geht es besser als erwartet. Es war vorbei. Vash muss jetzt alleine klarkommen. Und das schwer verletzt gegen einen S-Rang-Nuke-nin. Na dann gute Nacht.
 

Als ich wieder zu Bewusstsein kam, fand ich mich in einer Höhle wieder und denke das ich nun vermutlich noch weiter von meiner Suche entfernt bin wie sonst irgendwo. Denn dort wo ich mich nun befinde, befindet sich so weit das Auge reicht nichts als heißen Wüstensand. Juubi meint das ich in Suna bin. Weiß der Teufel wie ich dort hingekommen bin. Und wieso. Verstecken brauche ich mich nicht. Aber ne Grotte finden kann ich hier wohl vergessen.
 

War das ein scheiß Tag. Ich muss die Akatsuki finden, den Konzern übernehmen, Jack ausmachen und ne Abreibung verpassen, Geld verdienen und mich mit durchgedrehten Fangierlies rumschlagen, die die Karriereleiter sehen, die ich emporsteige. Jetzt wo ich erfolgreich bin und bald im Geld schwimme. Davor war ich ihnen scheiß egal. Geldgeiles Pack. Zum kotzen das Leben. Warum ist viel Geld machen nur so schwer? Und illegal? Scheiß drauf. Ich muss weiter und versuche aufzustehen, als ein stechender Schmerz durch meinen Körper fuhr, der mich aufschreien ließ.
 

Der Grund war schnell gefunden. Ich spürte ein Stützverband. Muss mir wohl die Rippen gebrochen haben. Habe zwar keine Ahnung wann, wo und wie, aber egal. Irgendjemand hat mich wohl verarztet. Wenn er denkt, dass ich ihn dafür bezahle, hat der sich geschnitten. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, höre ich hinter mir eine Stimme reden und ich verdrehte überrascht meinen Kopf. „So sehen wir uns also wieder Juubi“ antwortete der grauhaarige Junge, der sich an seinem ersten Treffen mit mir erinnerte und ich sah ihn verwundert an. `Woher wusste er von ihm?´ Der Junge schien zu ahnen was ich dachte. Kabuto hatte mitgezählt, wie viele Jinchuurikis schon gejagt waren. Und da der Neunschwänzige der einzige war der noch unter den Menschen weilte und in Naruto steckte, hatte er gepokert, als er das dämonische Chakra in mir bemerkte und einfach noch ein Schwanz am Neunschwänzigen gehangen. Und ins Schwarze getroffen.
 

„Du suchst die Akatsuki, nicht wahr? Ich zufällig auch. Nur weiß ich im Gegensatz zu dir wo ich suchen muss. Wollen wir zusammen arbeiten und die Organisation zerschlagen, Jinchuuriki?“ fragte Kabuto und reichte mir die Hand. `Zerschlagen? Hat der noch alle? Ich will sie übernehmen. Nicht zerschlagen. Abwrackprämien gibt es noch nicht´ fluche ich innerlich und beäuge den Brillenträger skeptisch. Kabuto rechnete nicht damit, dass ein Jinchuuriki so blöd war und bei einer so gefährlichen Organisation mitmischen wollte. „Klar. Aber ich bin ein Einzelgänger. Ich brauche keinen Partner mit dem ich mein Geld teilen muss“ erklärte ich, als Kabuto auch schon ein Fächer aus Scheinen hervorzauberte. „Ich bezahl dich auch. Und das Geld was wir unterwegs finden, darfst du behalten. Deal?“
 

Ich zögere, währent Juubi anfängt mit mir zu fluchen. Doch das Geld gewinnt. „Ok. Aber in meinen Kämpfen mischt du dich nicht ein verstanden? Ich kann kein Klotz am Bein gebrauchen“ – „Selbstverständlich“ antwortete Dieser, wissend wer hier das Klotz am Bein sein würde. Ich schlug ein und Kabuto grinste, als er mir das Geld überreichte. Sein Plan war einfach wie auch genial. Er wollte mich dorthin bringen wo auch ich hinwollte. Die Arbeit, so war er sich sicher, würde ich dann alleine bewältigen, sodass er sie nicht machen brauchte. Um an Sasuke ran zu kommen, musste er an Madara vorbei. Und wenn der alle neun Bijuus hatte und in Orochimarus Kunst steckte, würde er nie vorbei an Madara zu Sasuke kommen. Er musste verhindern das Madara sich die neun Bijuus schnappte. Dafür hatte er mich ausgewählt.
 

Und ich überlegte mir schon mal wie ich ihn aufs Kreuz legen gedenke, ohne von seinen Absichten zu wissen. Wie die Regel Nummer eins bereits vorschreibt. Und so setze ich meinen Weg mit diesem Jungen fort, dessen Gesicht so tief in der Kaputze liegt, das man ausser der Brille nichts erkennen kann. Aber das war mir egal. Und Juubi recht. So würde ich ihn nicht wieder mit Jack ansprechen. „Was willst du eigentlich von den Akatsuki“ frage ich und Kabuto grinste. „Ich habe ein wenig über den Uchiha-Clan recherchiert. Shisui war der beste Freund Itachis. Aber Shisuis Sharin-gans waren stärker als Itachis. Wie also konnte Itachi Shisui töten um Mangekiou-Sharin-gans zu erhalten? Indem er einen Helfer hatte. Einen Uchiha der stark genug war und genug Hass auf seine Familie hatte um sie umzubringen. Da gab es nur einen in der Geschichte der Uchiha. Madara. Du kannst mir helfen, ihm und Sasuke die Suppe zu versalzen. Dieser Möchtegernninja hat uns so viel zu verdanken, und tat am Ende so als sei alles sein Verdienst gewesen. Dabei haben wir hart an dieses Wissen gearbeitet. Er hat sie nur kopiert und spielt sich damit auf. Sasuke hat meinen Meister umgebracht und ihn als kleinen Wicht hingestellt. Dabei verdankt er es nur seine angeborene Fähigkeit Chakra perfekt kontrollieren zu können, das er noch lebt. Getan hat er dafür nichts. Für seine Arroganz will ich ihn bluten lassen. Und Madara gleich mit“. `Ok, das verstehe ich´ dachte ich mir. Auch wenn mir der Name Uchiha nichts sagte. Klingt so nach einem Werbenamen. Cool klingend, aber wenig dahinter. Und mir auf dem gemeinsamen Weg plötzlich ne Statistik in die Hände fällt. Leute, seit vorsichtig wenn ihr solche Dinger sieht. Mit Diagrammen und Statistiken kann man wunderbar die Wahrheit verdrehen und verunglimpfen.
 

Beispiel. Denkt euch ne Statistik bei der Prozentuell angegeben wird wie viele Menschen das HÖCHSTEINKOMMEN verdienen. Und es geht daraus hervor, dass dies 90% der Menschen in diesem Land sind. Alles stinkreiche Kerle nicht wahr? Leider geht aus der Statistik nicht hervor, dass das Höchsteinkommen im Monat zwei Euro beträgt. Hätte man die Statistik Weltweit, statt Landesweit geführt, hätte das Höchsteinkommen dieses Landes im Vergleich zu denn anderen vielleicht bei zwei Prozent gelegen. Dabei hat die Statistik nicht gelogen. Man hat nur falsch fokusiert. Man hat die zwei Euro des Landes als Höchsteinkommen festgesetzt, was in dem Land ja auch das Höchsteinkommen ist, und schon sehen die Einwohner für Andere, nämlich uns, wie stinkreiche Kerle aus, weil die Balken sich nach oben ragen. Laut der Statistik. Denn die oberste Skala steht fürs Höchsteinkommen. Was habt ihr draus gelernt? Seit vorsichtig, wenn euch jemand ne Statistik unter die Nase reibt. Und denkt nach. Die Wahrheit kann man am besten hinter einem schönen Gesicht vertuschen. Weil wir Menschen egoistische, denkfaule Idioten sind. Man braucht nicht lügen, um zu lügen. Es reicht schon, wenn man gewisse Daten für sich behält. Oder die Leute mit was anderem ablenkt.
 

Kapitel 7 ENDE
 

Ich habe Deidara mit Absicht mit sie angeredet, da Vash ihn ja für eine Frau hielt.

Regel Nr. 8 für angehende Schurken: Es existiert kein Problem das sich nicht mit ein bisschen Sprengstoff aus der Welt schaffen lässt. Kleine Rotzlöffel inbegriffen.
 

Kleiner Scherz. Sowas würde ich nie machen. Ich verschwende doch kein teures C4 an ein paar Blagen. Jedenfalls nicht wenn sie keine Eltern haben denen ich die Rechnung für den Materialverbrauch schicken kann. Chinaböller in den Rachen werfen und den Hinterbliebenen ne teure C4-Rechnung schicken tuts übrigens auch. Sowas nennt man dann Gewinnspanne. Ne so bin ich nicht. Irgendwo hat man noch seine Würde. Auch wenn ich mir manchmal echt auf die Füße treten muss wenn ich diese Plagen sehe. Wer sich Kinder anschafft muss krank sein. Ehrlich. So nervig und TEUER wie die sind. Aber Kinder lasse ich in Frieden. Ich gebe ihnen legendlich meine Adresse und sage ihnen, dass sie vorbeikommen sollen wenn sie Teenager sind. Dann macht es mir nichts mehr aus.
 

Was? Ihr fragt euch was im Kampf gegen der blonden Frau passiert war? Keine Ahnung. Fragt Juubi. Der weiß es.
 

Juubi: „Du hast es vergessen? Das gibt’s doch nicht.“
 

Vash: „Ich hab gar nichts vergessen Juubi. Ich war bewusstlos. Aber ich kanns mir denken Die Frau ist abgezischt da sie gesehen hat wie groß ihre Chancen waren mich zu besiegen“.
 

Juubi: „Von wegen. Bist du irgendwie zu hart auf den Boden aufgekommen? Sie hat uns mit ihrem komischen Lehm beschossen. Doch du hast Gelacht wie ein Idiot und nach dir selbst gerufen. Weil du noch ne Rechnung mit dir offen hast, Vash.“
 

Vash: „Ich ne Rechnung mit mir offen? Warum sollte ich das?“
 

Juubi: „Frag mich was leichteres. Ich dachte ich kannte schon all deine schrägen Seiten

die du abgezogen hast. Vielleicht greift mein Chakra ja dein zentrales Nervensystem an“.
 

Vash: „Mein was?“
 

Juubi: „Vergiss es“
 

Aber weiter im Text. Der Fremde hat echte Arbeit geleistet. Mein Körper fühlt sich an wie neu geboren. Und das Kostenlos. Nur ziemlich still der Typ. Nicht das ich was dagegen hätte. Ist mir lieber als ne Quasselstrippe. Und ich ihm meine offene Hand hinhalte und er sofort kapiert und sein Portmone zückt. Verdammt scharfsinnig der Kleine. Er nahm sich was aus diesem und schmiss mir seine Geldbörse in die Hand. „Ich muss noch was besorgen gehen. Medizinisches. Nimm dir daher dein Geld selbst raus. Und verarsch mich nicht. Ich weiß wie viel Geld ich mit mir rumtrage“ . Und ich mich frage wofür der mich hält, währent ich ärgerlich fünf Scheine herausnehme ohne meinen Blick von ihm abzulassen. Aber egal. Solange es Geld gibt werde ich diesen Idioten noch mit mir rumschleppen. Soll er ruhig seine unnötigen Besorgungen machen. Wofür eigentlich. Alles was er braucht um hier zu überleben bin ICH. Und wir nach einer halben Stunde endlich weiter gehen können. Ich kann es gar nicht erwarten Akatsuki auf Vordermann zu bringen.

Wisst ihr eigentlich warum hässliche Menschen existieren? Damit die Schönen sich drüber lustig machen können und sehen wie gut sie es haben. Und die Auswahl haben bei der sie die Regeln aufstellen. Und das machen sie auch. Denkt mal drüber nach. Wisst ihr eigentlich was das Geheimnis von Coolnes ist? Gutes Aussehen. Kein Witz. Ein hässlicher Kerl kann das größte Genie der Welt sein, und wird trotzdem hinter jedem heißen Deppen zurückstehen der das ABC röpsen kann. Sind wir Menschen nicht dumm? Also mich ausgenommen. Wenn euch also irgendwelche Zeitschriften Klamotten oder anderes Zeug verkaufen wollen, damit ihr dazu gehört, dann seit cool und schlau. Und lässt die Finger weck. So wie Juubi mal zu mir gesagt hat, als ich mich neu einkleiden wollte: „Kleider machen zwar Leute, aber sie können keine Wunder vollbringen. Und ein Akatsukimantel macht dich noch längst nicht zu einem S-Rang-Nuke-nin“. Wusste zwar nicht das die nen Mantel tragen aber egal. Für mich könnte man gleich ne neue Kategorie einführen, wie etwa T-Rang-Nuke-nin, oder so.
 

Juubi: „Nur damit du es kapierst Vash. Nur weil T-Rang drauf steht, muss nicht T-Rang drinn sein. Dein Kampfstil verrät ob du dem Rang würdig bist, oder nach unten korrigiert werden muss. Ich würd sagen bei dir fangen wir mit E an. Nachdem du F hinter dir gelassen hast“.
 

„Danke Juubi“ antworte ich ärgerlich. Aber er hat Recht. Damit das der Inhalt nicht stimmen muss mit dem was draufsteht. Nicht das ich mit E anfangen muss. Aber dieses S-Rang-Phänomen ist echt krass. Bei den meisten Ninjas, meistens weiblich, glaubt man dass die erst gelernt haben Künste zu formen und dann zu kämpfen. Und von EIGENEN Strategien haben die noch nie was gehört. Meistens wird von anderen Ninjas geklaut, und dann behauptet das die Ninjas von der die Mädchen es geklaut haben es von ihnen gelernt haben. SICHER.
 

Orochimaru hat Edo-Tensei und Itachi das richtige Umgehen mit seinem Mangekiou von einer Fünfzehnjährigen gelernt. Das sollen wir zu mindestens glauben. Und irgendwie tun das auch immer alle. In Geschichten. Ganz egal wie hirnverbrannt es auch klingen mag. Ich hab mal behauptet, dass ich die Glühbirne erfunden habe und dafür bezahlt werden möchte. Hat mir auch keiner abgekauft. Sowas nennt man mit fremden Federn schmücken. Ist bequem und einfach. Muss man sich selbst nicht anstrengen. Einfach nur das verdiente Rampenlicht eines Anderen klauen. Hoffentlich ist es nicht mehr Weit bis zur Akatsuki. Ich möchte mich endlich meiner Organisation vorstellen.
 

Juubi: „Ach, DEINE Organisation? Wer schmückt sich jetzt mit fremden Federn?“
 

„Wenn ich sie übernommen habe, ist es meine Organisation. Alles was ich dafür tun muss ist den Anführer besiegen. Was kann daran so schwer sein?“
 

Juubi: „Was daran so schwer ist? Vash. Der Typ der dahinter steckt ist nicht Grundlos der Anführer. Alles was du kannst ist einen kleinen Jungen den Lolli klauen. Und ich bezweifle irgendwie das diese Männer und Frauen dort ihren Abschluss in ner Backstube selbstgebacken haben. Knastausbruch hört sich für den Laien auch einfach an. Prison Break hat gezeigt das dem doch nicht so ist. Werd endlich vernünftig und vergiss den scheiß. Die Spielen mit dir Pingpong wenn es soweit ist und vergraben dich irgendwo in Suna“.
 

„Sieh nicht immer so schwarz Juubi. Denk positiv“.
 

Juubi: „Deine Ruhe möchte ich haben. Es stimmt was man sagt. Mut kommt aus Unwissenheit“
 

Ja, ja. Unser Schwarzseher. Aber wo bleibt nur das Versteck? Ich dachte mein Partner wüsste wo die wären. Ich zähl schon gar nicht mehr wie lange wir unterwegs sind. Nach seinen Angaben. Vielleicht hat der sich verlaufen und er gibt es nur nicht zu. Alles muss man selber machen. Auf nichts ist mehr Verlass. Und mein Partner mich plötzlich anhält. Irgendetwas scheint er bemerkt zu haben. Sorgt er sich etwa um mich? Das braucht er nicht. Solange er mich bezahlt geht es mir prächtig. Und dann verschwindet er plötzlich und lässt mich hier sitzen. Auch gut. Vielleicht finde ich ein paar Kinder die ich um ihr Taschengeld bringen kann.
 

Kaum hatte ich das Gedacht, entdeckt mich plötzlich so ne verwitterte, alte Oma die ich etwa um die fünfundfünfzig schätze und labert mich an. Wahrscheinlich ne Verkäuferin. Und irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los sie schon mal getroffen zu haben. Auf jeden Fall scheint sie mich zu kennen. Denn sie Redet mich mit meinen Namen an, ohne dass ich mich ihr Vorgestellt habe. Labern kann sie auf jeden Fall. Wie ein Wasserfall. Und ich weiß immer noch nicht wer die Alte ist, die mir gerade auf den Keks geht. Sie sich den Mund fusselig redet von Dingen, die mich gar nicht interessieren, bis mir dann schlagartig klar wird wie der Braten läuft. DIE will was von mir. Und wie es aussieht sind es keine Kochrezepte. Jetzt fällts mir auch wieder ein woher ich sie kenne. Vom Chemieunterricht in der Schule. Sie war damals die Schönste auf der Schule. Der Chemieunterricht war der einzige der der ich ihr über den Weg gelaufen bin. Und dort passierte es auch. Mein Freund hatte die dämliche Idee zwei Chemikalien zusammen zu mixen, obwohl der davon überhaupt nichts verstand und die Substanzen sich so gut miteinander vertrugen wie ich und das Wort Bankrott. Ok, ich hab auch nichts von Chemie verstanden. Hat zumindest immer mein Fachlehrer behauptet. Und ich war in dem Punkt nicht seiner Meinung. Aber unser Lehrer war es der die ansteigende Temperatur der Flüssigkeit in dem geschlossenen Behälter richtig interpretierte und warnte. Gerade noch rechtzeitig vor dem großen Knall. Und das Ende vom Lied? Ich und mein Freund hatten sie gerettet. Und wisst ihr wie der Colleteralschaden aussah?
 

Mein Freund hatte nen Splitter für sie eingefangen. Fand sie TOTAL romantisch, seine Opferbereitschaft. Ich dagegen, der sich dabei für ihr den Arm gebrochen hatte, hat keinerlei Aufmerksamkeit bekommen. Meinte sogar ich sei selbst Schuld wenn ich ihr helfe. Wäre gespannt was sie gesagt hätte wenn ich damals nur an mich gedacht und mich in Sicherheit gebracht hätte. Da hätte sie mich auch blöd angemacht. Da sieht mans. Ich hätte den Arm sogar verlieren können, und es wäre ihr egal gewesen. Aber der Mann mit dem Splitter im Finger hat grausam gelitten, und seine Freundin Nummer fünfundneunzig erkämpft, weil ihm die Frauen alle hinterherrennen. Sie hatte nur Augen für ihn und ist ihm sogar ins Krankenhaus geeilt, weil der Kerl es nicht geschafft hatte sich des Splitters selbst zu entledigen. Diese Memme. Aber ich verstehe natürlich, dass der gutaussehende Kerl mit dem Holz im Finger mehr Liebe, Aufmerksamkeit und Zuwendung benötigt als ich. Was ist schon ein Ellen- und Speichenbruch im Vergleich dazu? Zum Glück bin ich von dieser Krankheit namens Liebe längst geheilt.
 

Wenn ich nur zurückdenke was ein Jahr vor diesem Vorfall mit ihr erlebt habe, wird mir schon schlecht. Damals war sie am Boden zerstört weil ihre Eltern ihr nicht das neueste, total überteuerte Modeaccessoires schenken wollten. War nicht zu überhören in der Schule. Glaubt mir. Und welcher Trottel hat Monatelang gearbeitet um ihr diesen Wunsch zu erfüllen? Richtig. ICH. Was hat sie getan als ich damit vor ihrer Haustür stand? Das Geschenk mit einem Lächeln an sich genommen und die Tür vor meiner Nase zugeknallt. Und so getan als hätte ich ihr dieses teure Geschenk, was nicht einmal meine Mutter zum Muttertag bekommen hätte, ohne Grund geschenkt. Ich kann euch verraten was die wollte. MICH elegant loswerden, ohne dabei auf das sündhaft teure, von mir hart erarbeitete Geschenk verzichten zu müssen. Und spielte die Ahnungslose. Nicht einmal hereingebeten und mir nen Tee angeboten hat sie. Und es war Winter. Aus Dank umarmen kam für sie gar nicht erst in Frage. Zu HÄSSLICH war ich wie es mir scheint. Sollte ich jemals wieder auf die verrückte Idee kommen ne Frau was zu schenken, wird dies ein Putzlappen sein. Echt Leute. Wenn sie euch dann nimmt obwohl ihr hässlich seid, liebt sie euch wirklich. Frohes Singelleben wünsch ich euch, falls ihr wirklich Hoffnung in meiner Putzlappenstrategie legt^^. Die Zeiten sind vorbei wo ich Frauen Geschenke gemacht habe um ihnen den Hof zu machen. Geld verlangt von mir keine teuren Aufmerksamkeitsscheiße. Raffgierige Schlampen waren das. Wird Zeit das ich was von denen bekomme. Ich rede von GELD. Nicht von Liebe. Mit dem Thema Liebe bin ich durch. Wenn Frauen glauben, dass sie uns ohne schlechten Gewissens wie Weihnachtsgänse ausnehmen können, haben sie sich geschnitten. Und genau diese Frau steht nun mit ihren Siebenundsechzig Jahren vor mir und will mit mir denn Stand der Ehe beitreten. Und behauptet sie hätte mich von Anfang an geliebt. Klar. Ihre Leitung war bloss zu lang, sodass jetzt erst der Groschen bei ihr gefallen ist. Und hält mich tatsächlich für so blöd, dass ich ihr diese lächerliche Ausrede abkaufe. Von Anfang an geliebt. Wie gesagt, es lohnt sich nicht ein Held zu sein. Die werden nur in dämlichen Filmen belohnt.
 

Und währent ich meinen Erinnerungen nachhänge und langsam wieder in die Realität zurückkehre merke ich das sie mich immer noch anstarrt. „Was?“ frag ich unfreundlich, immer noch auf die puante wartend. Und die kam auch. Faustdick. „Warum nimmst du meine Entschuldigung nicht an?“ Da denke ich nur WTF? Es gibt da ne nützliche Erfindung namens Telefon. Oder wars dir zu schwer mich anzurufen und ernsthaft zu danken? Verdammt nochmal, wir waren Sitznachbarn im Klassenraum. Und meine Telefonnummer stand sogar auf der Klassenliste. Aber nach vierzig Jahren kommt sie auf die Idee sich zu entschuldigen. Hat mich sogar ausgelacht. Wenn in Sachen Liebe Frauen scheiße bauen müssen wir Männer es verzeihen. Ansonsten sind wir NOCH GRÖSSERE Arschlöcher als sie selbst, obwohl die doch was Falsch gemacht haben und nicht wir. Aber wenn MÄNNER Scheiße bauen, werden sie gnadenlos abgeschossen oder aufs übelste missachtet. FRAUEN müssen anscheinend nicht verzeihen. Wo ist da bitteschön die Gleichberechtigung? Erst verlangt sie von mir das ich ihr glaube, was sich doch als Lüge entpuppt hat, und dann als sie begriff es half nicht, gesteht sie mir unter Tränen die Wahrheit, und PENG, sind wir wieder am Anfang. Sie erwartet WIEDER dass ich ihr verzeihe, so als müsste ich sie dafür Belohnen das sie mir dann doch die Wahrheit gesagt hat. Dabei hat sie nur gelogen um ihre Chancen zu verbessern, und die Wahrheit entschädigt einen auch nicht im mindesten dafür, was sie mir angetan hat. Erst mit Nachdruck meinerseits hat sie es zu gegeben. In einem Krimi kann man dies mit ner Überführung gleichsetzen. Und da erwartet dem Täter auch keine Strafminderung. Aber egal wie Mann es dreht. In der Liebe ziehen wir immer die Arschkarte. Und dabei interessiere ich mich nicht einmal mehr für sie. Wenn ich allen Menschen verzeihe die mir was antun, ist das für diese Menschen doch wie ein Freilos für Scheiße bauen. Und ich ihr meine Meinung mit nem Schlag in die Fresse Klarmache. Dies was ihr jetzt gesehen habt, war ein SLAPSTICK-TWIST. Komm. Lacht mal Frauen. Wie? Keiner hat Bock zu? Tja, vielleicht verstehen nun einige Frauen warum MÄNNER von Slapsticks langsam die Nase voll haben. Weil sie ständig als Idiot hingestellt werden, damit die Frauen lachen können. Und wenn da die Männer einen Rollentausch haben wollen werden sie nicht ernst genommen. Aber die Männer sollen die Frauen ernstnehmen wenn sie Ungerechtigkeiten in IHREN REIHEN beseitigt haben möchten, wie etwa das auch der Mann kocht, das der Mann für sie ne Romanze sieht statt das Finale der Fussballweltmeisterschaft, ect. Nicht dass wir es nicht gerne machen. Kochen und so. Aber wir wollen auch nicht, dass der Dreck auf uns abgeladen wird. Tja Frauen. So funktionierts nicht. Ihr müsst den Männern auch entgegenkommen, wenn ihr wollt, dass sie euch entgegenkommen. Und die meisten Männer sind euch entgegen gekommen. Zeit das ihr nun einen Schritt macht. Und dann haben wir in Mangas und Animes vielleicht auch mal Platz für ECHTE Witze. Oder für MODERNE Slapsticks. Denn eure Slapsticks Frau-schlägt-Mann sind von der Idee her etwas angestaubt. Auf veraltete Rituale zurückkommen wenn ihr einen Vorteil daraus zieht, ist unfair wenn ihr selbst mit der Zeit gehen wollt. Und man muss kein Albert Einstein sein um auf solche „Witze“ zu kommen. Im Grunde ist es sogar nur Abschreiberei, da sich wirklich gar nichts verändert in Sachen Slapsticks. Nur die männlichen und weiblichen Protagonisten sehen immer anders aus.
 

Doch dann erstarre ich. Falle aus meinen Gedanken und werde zur Salzsäule, währent mein Gegenüber mich komisch ansieht. Als könnte er mich mit rot gefärbten Haaren und tiefschwarze Augenringe täuschen, eh ich auch schon seinen Namen schreie und mich für einen Kampf bereit mache. „JACK“.
 

Aber Jack mit seinem Sunastirnband sieht mich ausdruckslos an. `Soll er ruhig´ denk ich mir. `Ich bin eh das letzte was er sieht. Danach gibt’s für Jack nur Radieschen von Unten zu bestaunen´.
 

Sofort renne ich auf ihn zu, woraufhin er nur seinen rechten Arm hebt und Juubi mal wieder zittert. Dabei hat mein Gegner nicht mal ne Waffe gezogen. Und mit einem ausgestreckten Arm kann er auch keine Fingerzeichen formen, eh plötzlich der Sand anfängt sich zu erheben, und Kabuto sich sorgen um seinen Plan macht. Ich aber grinse. Jack hat keine Ahnung mit wem er es hier zu tun hat. Und ich anfange Doppelt zu sehen.
 

Das war wohl die Kunst der Doppelgänger und ich renne gerade Wegs in den falschen Kerl, währent sein Sand auf mich zugeht. Lustige Kunst. Hab leider meine Sandförmchen vergessen um es zu genießen. Doch noch bevor der Sand mich erreicht spüre ich wie mich etwas am Arm packt und nach hinten zieht eh der Sand über mich in den Boden kracht und eine Delle hinterlässt die sich wohl jeder Versicherungsagent weigern würde zu bezahlen. Jack mit dem Sand mein Partner ansieht als würde er ihn ernst nehmen im Gegensatz zu mir. Soll er ruhig. Wenn er mich unterschätzt nur zu. Mein Partner war wieder da und hatte wohl Angst um mich bekommen. Wollte mich wohl von den Pennern fernhalten, die sich hier aufspielen als gehörte ihnen die Welt. Jack war schon immer etwas seltsam. Und Kabuto sich überlegt wie wir bloss einen Kampf gegen den Kaze- und Raikagen überleben können, die gerade dabei waren sich von ihrem Kagetreffen zu verabschieden und sich gegen den angekündigten Weltkrieg zu wappnen. Aber mach dir da keine Sorgen Kleiner. Vash beschützt dich schon. Solange du mich bezahlst. „Also Jack, lass uns anfangen“.
 

Natürlich antwortete niemand darauf. Kenn ich schon zu genüge. Zeit für meine Rache. Und Jack mich ansieht als wäre ihm ne Laus über die Leber gelaufen. „Treib es bloss nicht zu weit Bürschen. Als Raikage bin ich bekannt für meine Ungeduld“ rief er und ich grinse. Als ob Ungeduld bei Jack was Neues wäre. Er hält sich für den Raikagen? Soll er ruhig. Was sind schon Kages, wenn selbst schwarzhaarige Vierzehnjährige mit ihnen fast den Boden wischen, weil denen unter tausend Künsten die sie angeblich beherrschen sollen nichts Vernünftiges einfällt und so unspektakulär sind das einem beim Vergleich zum Teenager die Zehen einschlafen? Armutszeugnis nenn ich sowas.
 

Und ich plötzlich meine Augen nicht traue. Ich dachte schon das er sich verduftet hatte, als ich plötzlich von hinten eine Umarmung spüre und Kabuto mich entsetzt ansieht, während mein Gegner mich hochhebt und umdreht um seine Raigabombe anzuwenden. Und mein Partner es nicht fassen kann, währent der Sand vom Anderen aus Suna auf ihn zukommt. Juubi macht was es immer macht in solchen Situationen. Zittern.
 

Es krachte als ich aufprallte und mein Körper schmerzte als wäre eine Walze über mich gerollt. Ich jeden Knochen einzeln spüre. Aber ich bin nicht Tod. Ich erkenne wie Schlangen den Boden umwunden haben sodass mein Kopf durch das Loch und ich mit meinen Schultern auf den obersten Ring aufpralle. Und so verhindert dass mein Schädel auf den Boden aufschlug. Bin ich nicht ein Genie? Techniken einsetzen die ich nicht einmal kenne. Wer kann schon sowas. Ja, ihr dürft mich später loben. Ich mutiere zum Einschwänzigen. Soll heißen, jetzt geht die Post ab. Juubi hatte mal wieder Angst.
 

Erschrocken vor dem schmerzenden Chakra lässt Jack mich los und springt zurück um abzuschätzen was da auf ihn zukommt. Klar. Fremdes Chakra. Und auch noch Schwarzes. Wer ist da erst einmal nicht vorsichtig. Ihm hat es jedenfalls nicht gut getan das kranke Chakra, währent er sechs Shurikens mit seiner linken Hand zieht und Kabuto nervös zusieht. Was hat der Knirps eigentlich? Macht sich wohl wegen allem in die Hose. Die heutige Jugend ist echt zu nichts mehr zu gebrauchen. Und schon fliegen die Shurikens auf mich zu. Doch sie galten nicht mir. Raikage hatte Kabutos nächsten Schritt durchschaut. Und auch Gaaras Sand bewegte sich darauf zu und begann eine Sandsäule zu bauen, welcher Kabutos Technik zuvorkommen sollte. Und die Hände zusammendrückte um es mit Sabaku-soso zu beenden. Der Sand sollte ihn wie eine reife Frucht zerquetschen.
 

Das Holz zerberstete unter dem Druck als sich die Deckelplatte verschoben hatte und der Sarg Gaaras Sand mit all seinem Druck nicht länger Wiederstehen konnte. Er in sich zusammen brach. Und ich beim erwachen merke das ich Kopfschmerzen habe. Was hat Vash jetzt schon wieder verbrochen? Und was sucht das Kunai vor meiner Nase? Doch noch bevor mir die Beschwörungsformel auffällt, spüre wie mich eine Hand an der Kehle greift und mich hochhebt. Und ich in die blauen Augen eines blonden Mannes sehe, der sich anscheinend nicht mit einer Entschuldigung zufrieden gibt, währent sich in seiner freien Hand eine blaue Kugel aus Chakra bildet, die so schön ist das Vash sie verkaufen würde, wenn er es könnte. Dann donnert er mir die Kugel in den Bauch mich damit in den Boden, sodass meine Rippen brechen und ich sofort zum Zweischwänzigen mutiere. Kabuto war nicht schnell genug gewesen um Minato das Kunai mit der Formel in den Kopf zu setzen, die ihn unter seiner Kontrolle bringen sollte. Nun hatte er den Salat. Und ich darf die Suppe von Vash und seinem neuen Teamkollegen auslöffeln, währent Kabuto in seinen Taschen wühlt. Und ihm etwas zu seinem Erschrecken klar wird, als er darauf sein Geld nachzählte. Er hatte fünf Geldscheine zu viel. Und die Formeln waren weck. Die hatte nun Vash. Der Jinchuuriki hatte als er seine Bezahlung nehmen wollte versehentlich die Formeln für die Kunais erwischt. Und ob er sie bei sich trug oder sie gefunden und wie falsches Papier weckgeschmissen hatte, war nicht abzusehen. Und beenden konnte er die Kunst auch nicht.
 

Kapitel 8 ENDE

Regel Nr. 9 für angehende Schurken: Gleich und gleich gesellt sich gern; Gegensätze ziehen sich an…
 

… und in der Liebe zählt nur was Mädchen wollen. DAS wäre doch eine primitive Welt wenn es so wäre oder? Aber mir egal. Mir ist mal solch ein Schinken in die Hände gefallen, welches sich wohl kaum verkaufen lässt. Aber wie bereits jemand sagte, es gibt keine bessere Möglichkeit sich lächerlich zu machen, als Prognosen über die Zukunft zu stellen. Einige mussten dies auf die harte Tour lernen. Indem sie mit ihren Vorhersagen auf die Fresse flogen. Also werde ich das Flirtparadies einfach wieder weck schmeissen und mich auf mein Ziel konzentrieren, ganz egal ob ich mit meiner Vermutung richtig liege oder nicht. In meinen Augen hat dieser Schmöcker keine Zukunft.
 

Juubi: Wenn ich schwarz für deine Zukunft sehe, bin ich dann ein Hell- oder ein Schwarzseher?
 

„Klappe Juubi“ kommentiere ich dessen zweideutige Bemerkung.
 

Juubi: „Warum? Du redest doch auch ununterbrochen. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Es sind meistens die miesesten Schinken die in dieser Welt Erfolgreich sind. Weil einfältige Menschen, also die Mehrheit, anspruchsvolle Lektüren nicht verstehen oder ihnen zu anstrengend zu lesen ist. Wie viele Leute kennen das Gorin-no-sho, was gerade DU lesen und beherzigen solltest, um was zu lernen? Kaum jemand. Die Meisten haben von diesem Buch nur gehört. Dabei ist es ein echtes Meisterwerk“.
 

„Das Buch ist LANGWEILIG“.
 

Juubi: „Langweilig sind deine Reden. Und nicht das Buch. Weil du es nicht verstehst und dir keine Mühe gibst es zu verstehen, hältst du es für langweilig.“
 

„Ok, Juubi, du hast Recht. Ich werds mir nochmal zur Brust nehmen und mir Mühe geben. Einverstanden?“
 

Juubi: „Es geschehen noch Zeichen von Wunder. Vielleicht werden wir beide ja doch nicht im Leichentuch enden“.
 

„Ja Juubi. Aber was wir dafür brauchen ist weniger ein Buch als vielmehr MICH“.
 

Juubi: „Ich reformiere meine Aussage. Wir SIND verloren.“
 

Ihr kennt Juubi ja Mittlerweile. Wie ihr seht ist bei ihm Hopfen und Malz verloren. Also lassen wir das leidige Thema. Falls es euch nicht aufgefallen ist. Die zwei Sprüche meiner Regel wiedersprechen sich. Was beweist das Beide nicht zu gebrauchen sind als Argumentation. Ihr versteht sicher worauf ich hinaus will. Es geht um Beziehungen. Also weiter im Text. Ich möchte nämlich gern heute noch die Akatsuki ausfindig machen. Die können es bestimmt nicht erwarten bis ich erscheine und ihnen in meine geheimen Pläne einweihe um noch mehr zu verdienen.
 

Juubi: Ja Vash. Alte Omas um die Ersparnisse bescheissen ist genau das Level auf dem S-Rang-Nuke-nins arbeiten. Und daher nur auf deine Ratschläge warten. Glaub mir, wenn die für ihr Geld arbeiten, geht es bei denen um ganz andere Beträge. Und Die, die von Akatsuki um ihr Geld beschissen werden Überlebens auch nicht. Du dagegen hast bisher noch niemanden umgebracht.
 

„Was hast du den gegen meine Pläne?“ – „Mal abgesehen davon das du ein billiger Handtaschendieb bist, wogegen ich nichts habe da du ja irgendwie überleben musst weil du nichts gelernt hast, ist es fraglich ob du deren Pläne überhaupt verstehst. Geschweige denn einen brauchbaren Beitrag leisten kannst. Die würden nicht mal mich wollen so krank wie ich bin. Und wenn die eine Organisation gründen um uns Bijuus zu jagen, hat der Wolkenverein irgendetwas Großes vor. Etwas was all deine Erfahrungen als Kleinganove überfordert. Also kannst du dir das Chefspielen bei denen gleich abschminken. Wenn sie nicht alle Opium zu sich nehmen oder kiffen was das Zeug hält, werden sie dich nicht einmal rein lassen in ihrem Versteck, falls sie so etwas besitzen. Wenn man die Gerüchte das sie sich immer in Zweiergruppen bewegen Glauben schenken kann, ist es wahrscheinlicher das sowas wie ein Versteck nicht existiert und sie legendlich auf irgend einer Art und Weise über große Entfernungen miteinander kommunizieren. Ohne Absprache lässt sich nämlich eine Gruppe nicht leiten. Und davon können wir ausgehen da ja irgendjemand diese Organisation gegründet haben muss. Und er ein Ziel verfolgt. Das kann er aber nur wenn seine Handlanger auch das tun was er will. Und das ist nur möglich wenn sie Anweisungen erhalten. Und nun hör auf Zeit zu stehlen. Die Leser wollen wissen wie der Kampf gegen den Kaze- und Raikagen weiter geht“.
 

„Du meinst gegen Jack“ – „Von mir aus auch deinen heißgeliebten Jack. Mach hinne“ schnauzte Juubi. „Du irrst dich. Die Leser wollen von meinen Weisheiten lernen“ – „Klar. Und noch ein Buch über dich schreiben. Träum weiter Vash“. Ok. Ende der Unterbrechung. Sonst geht uns Juubi noch länger auf den Keks. Und das wollen wir ja nicht nicht wahr Leser? Ich entschuldige mich auch nicht für die Unterbrechung. Ihr wisst doch sicher noch. Regel Zwei die sagt das wir uns für nichts und niemand entschuldigen. Wo waren wir gleich? Ach ja. Bei der wunderschönen blauen Kugel die ich verkaufen wollte. Und das ich bewusstlos war. Juubi muss euch also erzählen was danach passiert ist.
 

Juubi: „Hä, was faselst du da? Aus dir werde ich nicht schlau. Ok. Rollentausch beim Erzählstil. Aber nur Ausnahmsweise.“
 

Vash: „Versuch mich gut darzustellen“
 

Juubi: „Unmöglich. Haste vergessen wer du bist?“
 

Vash: „Erzähl einfach. Oder es gibt wieder Nudelsuppe“.
 

Juubi: „Die würdest du mir auch so rein zwängen. Also. Seine Knochen die ohnehin schon durch meine Krankheit geschwächt waren splitterten unter Mintos Angriff und Vash sah alles andere aus als könnte er noch aufstehen. Und Vashs Siegel pumpt fröhlich lustig mein krankes Chakra in seinem Kreislauf durch. Das konnte nicht gut gehen. Ist noch nie gut gegangen. Wir haben echt die Arschkarte gezogen, dank Vash. Also nichts neues.“
 

Vash: „Ey“
 

Juubi: „ Klappe. Ich erzähl jetzt. Und ich Vash innerlich fluchen hörte, für das was er mir wegen seiner Unüberlegtheit schon wieder eingebrockt hat. `Wenn ich nicht an meinem Leben hängen würde, hätte ich meine andere Persönlichkeit schon längst die Zesche zahlen lassen die ich ihm verdanke. Und hätte mich töten lassen, anstatt ihn aus allem raus zu boxen´. Und ich, sein Bijuu, hab kein Wort von diesem wirren Gedankensalat verstanden. Doch der Kampf fing erst an. Der vierte Hokage schloss Fingerzeichen um die Fujin Jutsu Shiki Fujin zu benutzen, wie wir durch Kabuto erfuhren. Und der Raikage sowie der Kazekage hatten ihren nächsten Angriff gegen uns bereits begonnen. Genauso wie der beschworene Hokage, der alles andere als erfreut war von Kabuto missbraucht zu werden.
 

Und dann spürte Kabuto wie ihn von hinten ein Kunai durchbohrte, währent er schmerzverzehrt sein Blick hinter sich wand. Der vierte Hokage hatte bei seiner Beschwörung aus dem Totenreich eine andere Beschwörungsformel über den Boden zu Kabuto kriechen lassen und ihn somit an Kabutos Verse markiert, um jederzeit zu ihm rüber springen zu können. Es war die Formel mit der er damals den jungen Kakashi auf der Mission bei der Obito sein Leben ließ vor einem gegnerischen Angriff gerettet hatte und dank diesem nur sein Auge verletzt wurde wie Minato sich schmerzhaft erinnerte. Und seinen letzten Zug begann. „Was immer du auch planst. Es ist vorbei Kabuto“.
 

Die Hand des Todesgottes trat aus Minato heraus und drang in Kabutos Rücken ein, um ihm die Seele zu entziehen. Jetzt war guter Rat teuer. Und sich in ihm ein Gefühl breit machte, wie er es noch nie gespürt hatte. Und plötzlich ahnte das dies die Kunst gewesen sein musste die seinem Meister Orochimaru die Ninjutsus geklaut hatte. Es schien wirklich alles vorbei zu sein. Wenn kein Wunder geschah. Vash hatte wirklich alles ruiniert, was es nur zu ruinieren gab. Und er konnte nichts mehr machen, was ihn noch vor dem Tode bewahren konnte.
 

Der Arm zog sich aus Kabutos Körper raus, zusammen mit der Seele die sie fest umklammert hielt, währent Kabuto mit zittern in den Augen dem Showspiel beiwohnte. Und er konnte nichts machen. Seine Ninjutsus wirkten nicht mehr. Er vermutete weil sein Chakra in den Händen des Todesgottes lag. Sein Plan Akatsuki zu stoppen war dahin. Er hoffte nur noch das es Vash genauso erging, damit er ihn in den Arsch treten konnte. Und kurz darauf von hinten ein Kunai durch Minatos Hinterkopf flog und mit der Spitze vorne raus ragte. `Vergeblich´ dachte Kabuto. `Dies wird ihn auch nicht umbringen´.
 

Ich dagegen merke nur dass wir richtig in der Scheiße stecken. Dank Vash. Ich wünschte ich könnte ihm den Hals umdrehen. Aber er würde es nicht einmal merken wenn ich ihn würge, da ich nicht Vash bin. Und wenn ich hier jemals lebend rauskommen will, brauche ich die Hilfe dieses Fremden, der hier kurz davor ist übern Jordan zu gehen, währtent ich mir meine Taschen ansehe. Und etwas bemerke. Da war was. Papier. Und es fühlte sich nicht nach Geld an. Sehr untypisch für Vash. Dazu kenne ich ihn zu gut. Und ich es langsam herausziehe währent ich noch nie zu vor gesehene Formeln erblicke, eh der Kage auch schon auf mich zugeht um mir den Rest zu geben. Der Raikage sein Chakra bereithält und mich erneut gegen die Wand donnert, als würde es ihm Spass bereiten mich zu quälen.
 

Juubis Chakra scheint ihn wohl nicht viel anzuhaben. Und ich Juubis Krallen losschicke, welche er mit Leichtigkeit ausweicht. Auch wenn der Raikage keine Wahl hatte als Ausweichen, um dem Chakra zu entkommen, hat er dennoch genau das getan worin ich meine letzte Hoffnung setzte. Den Juubis Chakra hält unser Körper nicht mehr lange aus. Warum muss Vash uns immer in die Scheiße reiten? Und ich für die Zeit die ich benötigte um mich aufs gezielte Werfen zu konzentrieren einen rechten Handkantenschlag vom Raikage gegen meinen Hals bekomme und ich von mir aus gesehen nach links fliege, währent mir die Luft aus den Lungen gepresst wird, so kräftig war die Energie die in diesem Angriff steckte. Und mich ausknockte.
 

Ich spürte nur noch wie ich zu Boden viel. Dann bekam ich nichts mehr mit. „Ein kurzes Leben hattest du. Wer immer du auch bist“ sprach der Raikage und hielt zum letzten Schlag aus. „Zeit aufzuräumen“. Und dann zersprang der Boden unter der Kraft des Raikagen und Dreck wirbelte auf. Und sah dabei ärgerlich auf die Reste die er hinterlassen hatte.
 

Oder besser gesagt die Reste die er nicht hinterlassen hatte. Denn das Kunai welches der Jinchuuriki geworfen hatte, hat sein Ziel gefunden. Mit der Formel direkt in den Kopf des vierten Hokagen, sodass dieser den Angriff auf Kabuto gestoppt und mit seinem Beschwörungskunai Vash das Leben gerettet hatte.
 

Und da Vash der einzige war der auf seiner Seite kämpfte und er auch die Formeln besass kam Kabuto ne Idee die Vashs plötzliche Intelligenz erklären konnte. Es war wie mit Juugo. Vash war Shizophren. Und zu seinem Bedauern, schien seine andere Persönlichkeit zwar ein bisschen intelligenter zu sein und aus Geld sich nichts zu machen, doch Kampftechnisch gesehen befanden die Beiden sich etwa auf gleichem Level. Das andere Ich schien legendlich bessere Ideen und ein wenig Ahnung über Formeln zu haben. Doch Kabuto machte sich momentan um was anderes Sorgen. Wenn Vash starb war sein schöner Plan Madara die Suppe zu versalzen dahin. Und sich in den Daumen biss., währent Minato sein Rasengan benutzte um die Blitzrüstung zu umgehen, indem das kreisende Chakra das Blitzchakra zur Seite drehte und so den Raikagen selbst ergriff um diesen zurück zu donnern, eh Dieser bemerkte was Minato vor hatte.
 

Doch das Rasengan trat ins leere, währent der Raikage sich nun hinter dem Hokagen befand, eh darauf Beide plötzlich von der Bildfläche verschwanden. Und Kabuto erleichtert aufatmen ließ. Sie waren gerettet. Es war die Raumzeitninjutsu mit der der Hokage damals Konoha vor dem Angriff Kyuubis geschützt hat, bevor er dessen Seele in seinen Sohn bannte. Indem er Kyuubi vom Dorf weckteleportierte. Und das heutige Ziel war weit Weck von diesem Ort, sodass der Kage Kabuto nicht mehr stören konnte. Viel weiter als er Kyuubi teleportierte, da die Größe des Objekts welches zu teleportieren war und die Entfernung darüber entschieden wie viel Chakra man verbrauchte. Kleinere Ziele konnten weiter fort geschickt werden als Größere. Das heutige Ziel lautete Suna. Jetzt bist du wieder drann Vash“ – „OK Juubi“.
 

Nachdem ich wieder mein Bewusstsein erlangt habe, und sehe das wir nicht mehr da sind wo ich noch zuvor war, verdeutlicht mir meine herausragende Kombinationsgabe das was niemand ausser mir sonst erkannt hätte. Unsere Gegner sind vor mir geflohen. Versteht sich irgendwie auch von selbst. Ich bekäme auch das Flattern bei der Aussicht gegen mich zu kämpfen. Und mein armer Freund scheint es richtig schlecht zu gehen so wie er aussieht. Als hätte er beim Kampf Todesängste durchgestanden. Warum eigentlich? ICH bin doch da.
 

Juubi: „Genau deswegen Vash. Genau deswegen“.
 

„Ich glaube du solltest lieber erst mal deine Krankheit auskurieren Juubi. Nichts als Ärger mit deinem scheiß Chakra. Du bist derjenige der keine Hilfe ist. Nicht einmal Jack findest du für mich“.
 

Juubi: „Falls der überhaupt existiert“.
 

„Natürlich existiert Jack. Für was hält der mich? Für bekloppt?“
 

Juubi: „Damit hast du deiner Frage auch schon die Antwort geliefert“.
 

„Hä?“
 

Juubi: „Vergiss es“
 

Egal. Mein Kollege setzt seinen Weg fort und ich folge ihm. Bis er mich zur Akatsuki gebracht hat. Und ich eine neue Weltordnung ins Leben rufe. Ich kann das Geld jetzt schon zählen welches ich dann verdiene. Es ist einfach zu schön ein Verbrecher zu sein. Um niemand muss man sich sorgen. Nur um sich selbst. Doch unsere Reise dauert nicht lang, bis wir auf den nächsten Störenfried treffen. Irgendwie schein ich ein Magnet zu sein für solche Fälle. Mir wäre lieber ich würde Geld anziehen. Und zu unserem Pech hat uns diese Person auch schon bemerkt und macht plötzlich ein auf zucker süß und schwach. Aber als Kämpferin sollen wir sie trotzdem ernstnehmen. Das sieht man ihr an. Und ihr Outfit erst. Mal wieder Stiefel. Aber es kommt noch besser.
 

Die hat sich tatsächlich aus diesem roten Wolkenmantel ein Kleid gemacht. Dank dieser Schnixxe weiß ich zwar jetzt das dies die Akatsuki-Klamotten waren, aber sowas geschmackloses ist mir noch nicht untergekommen. Ok, wenn die sich ne Kaputze angenäht hätte, hätte ich gesagt Weichei und gut wärs. Aber die sieht aus wie ne Nutte die meint Sonderregelungen zu bekommen, weil sie SO SCHÖN und GENIAL ist. Oder sich zumindest so vorkommt, und es auch direkt allen zeigen will durch ihr sexy Sonderoutfit. Und hat den guten Mantel so verunstaltet, dass ich Diesen nicht einmal als Putzlappen verwenden möchte. War die Aufmerksamkeitssüchtig. Für die ist wohl alles im Leben nur ein Schönheits- und Coolneswettbewerb. Und so kämpft sie auch. Beschissen. Zwei Zentimeter weniger am Rock und man kann ihr Höschen sehen. Die Organisation kriegt garantiert nen Schreikrampf wenn sie sie so erblicken. Von Kleiderordnung hat die wohl noch nie was gehört. Da will sich wohl jemand INNERHALB der Organisation hervorheben. Auffallen um zu zeigen das sie selbst innerhalb der Organisation was BESONDERES ist. Und keiner innerhalb der Organisation drauf kommt, dass sie als Briefbeschwerer einen größeren Nutzen bringen würde. Bei dem Gedanken wird mir schon schlecht. Aber wenn man nie etwas anderes gelernt hat ausser die neuesten Modeklamotten zusammen zu legen wundert es mich gar nicht mehr. Mit Waffen umgehen ist nicht unbedingt ein Zeichen von Intelligenz. Und Kampfstrategien entwerfen die sinnvoll sind ist es was Intelligenz beim Kämpfen auszeichnet.
 

Und nun kommt sie auch noch in Zeitlupe auf uns zu, sodass mir schlecht wird und mein Freund mir Geistesgegenwärtig ne Maccestüte überreicht. Die war auch bitter nötig. Nur Schade um die frischen Hamburger. Das haben die nicht verdient. Sie will uns wohl Zeit geben jeden Millimeter ihrer Haut genauestens zu BESTAUNEN. Dabei zeigt der Inhalt der Tüte jetzt schon was ich von ihrem lächerlichen Catwalk halte. Und zählt uns von einer Legende. Um einen unbesiegbaren Ninja. Jetzt ratet mal WENN sie damit wohl meint und aus welchen selbstlosen Grund sie uns dies erzählt. Ja, Ja, schon unglaublich wie viele Legenden es doch gibt. Als ob es uns interessieren würde für was die sich hält. Und wie unglaublich das die Legenden dann immer zutreffen. Eine Legende um sie und ihr atemberaubendes Bluterbe, von dem sie noch gar nicht erzählt hat was dieses alles kann. Zum Glück. Ich und mein Freund ahnen schon das uns die Erzählung um die Fähigkeiten ihres Bluterbes nicht erspart bleiben werden. Hoffentlich sprengt ihre Erzählung nicht dem Rahmen. Und ich weiß nicht wie es in eurer Welt ist, aber in dieser Welt hat sich zum Schluss noch jede Legende als Seemansgarn entpuppt. Genau wie die Legende des zehnschwänzigen Jinchuuriki der seine gesamte Kraft aus seinem Bijuu entzieht. Schön wäre es. Mit Juubis Chakra lässt sich nicht einmal Butter schneiden. Nur in Märchen und Geschichten erfüllen sich Legenden. Erinnert ihr euch an die Wahrsagerin die meinte dass ich die Welt retten werde? Spinner gibt es überall. Noch ein Wunsch? Von mir aus kann die Menschheit draufgehen. Was hab ich den mit denen zu tun? Haben die mir irgend einen gefallen erwiesen den ich nicht mitbekam, sodass ich mich ihnen in irgend einer Art und Weise verpflichtet fühlen muss? Nicht das ich wüsste. Aber ich soll mich für die den Arsch aufreißen. Vergiss es, Menschheit. Ich steh nicht auf den Heldentot. Nehmt euch mal selbst in Verantwortung und löffelt eure Scheiße selber aus.
 

Doch nach gefühlten zehn Jahren findet ihre Ansprache endlich ein Ende und wir können erleichtert ausatmen. Denken wir zumindest. Denn sie stellt zum Schluß gekonnt UNAUFFÄLLIG ihr Bein auf einem Stein um es demonstrativ zur Schau zu stellen. Und wir erleichtert ausatmen. Ihre lächerliche Show scheint endlich ein Ende gefunden zu haben. Das wir noch nicht wegen Lachkrämpfen auf den Boden liegen und uns kugeln ist alles was ich nicht verstehe. „Mögt ihr mir verraten wo die Akatsuki ist? Dann verschone ich euch auch vielleicht. Nicht falsch verstehen. Hab nichts gegen euch. Ich brauche dringend nen Tapetenwechsel. Die anderen Berufe sind ja so langweilig und finanziell unterbezahlt. Wovon soll man da als Frau leben? Und irgend jemand muss diese schwachen Männer doch anführen“
 

`Ach? Schwache Männer? Im Vergleich zu mir vielleicht. Glaubt die ernsthaft das die ne MÖCHTEGERNSTARKE Frau brauchen die nicht mal die Kleiderordnung drauf hat und mit Geld nicht umgehen kann? Sie hält sich für stark? Es reicht nicht einfach nur hundert Techniken drauf zu haben. Man muss mit ihnen auch umgehen können. Und auch mal in Situationen klarkommen, wo man mal wirklich die Arschkarte gezogen hat. Im wahren Leben kommen solche Situationen nämlich auch mal vor. Ihr Job ist ihr zu unterbezahlt? Seltsam. Die Übrigen kommen doch auch damit aus. Glaubt die wirklich, dass die Akatsuki für ihr finanzielles Problem aufkommen wird? Und ihr ein Luxusapartment bereitstellt? Und ausschließlich für sie, und nicht für die Anderen obwohl Die schon zehn Jahre länger dabei sind? Die darf froh sein wenn die Höhle in der sie gesperrt wird nicht luftdicht verschlossen ist. Wir wollen Geld verdienen. Und keine Verluste in die Haushaltskasse schlagen. Wofür Frauen dieser Art prädestiniert sind. Wir wandern ins Armenhaus wenn wir so handeln würden. Geld geben wir nicht für private Zwecke aus. Erst recht nicht für aufdringliche, unnütze Taugenichtse, die sich mehr um Partys und ihr Aussehen kümmern als um alles Andere. Und nicht mal bereit sind zu Kochen und Wäsche zu waschen, weil dies für sie ein frauendiskriminierender Beruf ist, denn besser die hässliche Hausdame von Akatsuki erledigen kann, falls sie ne Frau bei sich haben. Es würde ja an das eigene COOLE Image kratzen, wenn die Sexbombe anfängt niedere Arbeiten zu erledigen. Hocharbeiten? Sie doch nicht. Ihre angeblichen Talente machen jedwillige Ausbildung unnötig. Dabei können Berufe nicht diskriminierend sein. Beruf ist Beruf. Ich wasche meine Wäsche auch und würde stattdessen auch lieber die interessanten, coolen Sachen machen wie Leute um ihr Erspartes zu bescheißen. Muss aber warten bis meine Wäsche getrocknet ist. Könnte auch sagen bin nen Kerl und mach das nicht. Ihr seid nur zu Faul und wollt nicht an eurem coolen Image kratzen. Nach dem Motto: „Bin besser wie jeder Mann und will unter keinen Umständen in das uncoole Frauenbild fallen. Konan kann die Frauenarbeit erledigen. Ich bin zwischen uns eh die bessere Wahl als Ninja“. Ihr glaubt gar nicht wie sie euch Neueinsteiger den Vogel zeigen würde, würden sie euch wirklich aufnehmen. Und mein Partner mir was zuflüstert.
 

„Wollen wir sie verarschen?“ – „Au ja“. Und wir unsere Köpfe zu ihr umdrehen und wie aus einem Mund das selbe schreien während wir sie mit funkelnden Augen anstarren. „JACK“ . Und Juubi sein Kopf schüttelt über Kabutos Plan. „Noch so ein Spinner. Was hab ich im Leben bloss verbrochen“.
 

Und sie uns mit so gestörtem Blick ansieht wie mich noch nie jemand angesehen hat. Und denkt wir wären die bekloppten. Hallo? Die hält sich ernsthaft für Auserwählt. In was für eine Welt lebt die denn? Auserwählt. Ja. Auserwählt dazu in meinem Kielwasser schwimmen zu dürfen, währent ich meinem Ziel als neuen Akatsuki-Leader entgegen schwimme. Die kann jetzt mal zusehen wie ECHTE Nuke-nins arbeiten, währent die Frau ihren Windfächer rausholt. Ladyliker geht’s doch wohl nicht. Doch wir sind Ladykiller.
 

Ihr Schwung mit ihrem Fächer schickt uns eine kühle Brise entgegen, währent sie uns noch tänzelnd zu beeindrucken versucht. Nach dem Motto: `Gegen Gegner zu kämpfen ist für mich so einfach wie nen erotischen Tanz zu vollziehen´. Doch von diesem Tanz wird sie sich so schnell nicht erholen, währent wir ihre männerdiskriminierenden Sprüche zur Show genießen dürfen. Das Männer dem weiblichen Geschlecht haushoch unterlegen sind. Dabei hätte sie sich mal selbst ansehen sollen. Nur IDIOTEN tanzen, wenn sie KÄMPFFEN sollten. Mein Freund fragt nur: „Darf ich übernehmen?“ Ich nicke. Klar doch. Will ihm ja auch ne Chance geben an Erfahrung zu sammeln damit er eines Tages mal so gut wird wie ich. Vielleicht lässt mein Freund für den gefallen noch ne Extrasumme fallen. Ich nehme ihm eh alles ab wenn er mich an mein Ziel gebracht hat. Und erschrecke mich fast zu Tode als keine Sekunde später nach meiner Einverständniserklärung ein gigantisches Schlangenmaul aus der Erde geschossen kommt und die Frau kreischend verschlingt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Das mit ihr so schnellen Prozess gemacht wird. Das hat sie nun von ihrer großen Klappe. Nur schade um den verunstalteten Akatsukimantel.
 

Immer wieder interessant zu hören wie es gesellschaftlich akzeptiert ist Männer zu diskriminieren, aber verpönt dies mit Frauen zu machen. Und dann auch noch nach Gleichberechtigung schreien wenn für sie daraus was zu gewinnen gibt, nicht aber wenn sie mal was abgeben müssen. DAS sind mir die liebsten Egoschlampen. Männer sind Frauen unterlegen? Das ich nicht lache. Sollen sie mal Musashi sagen wenn sie ihn im Jenseits treffen und vor ihm ein Schwert ziehen. Der würde mit ihnen noch volltrunken den Boden wischen. Aber Hauptsache Männer runter buttern und als Schwächlinge hinstellen. Wird seltsamerweise nie angekreidet. Erstrecht nicht in Geschichten bei denen ausschließlich weibliche Charakere die Protagonisten sind um denn Männlichen eins Auszuwischen, obwohl sie nichts getan haben was die Weiblichen nicht auch getan haben. Nämlich für ihre Ziele gekämpft. Aber was Mann will ist anscheinend immer falsch und egoistisch, wenn Frau es anders sieht und sich nicht mit ihren Interessen deckt. Erstrecht wenn es um Liebe geht.*
 

Erinnert mich an die Zeit wo ich Siebzehn war. War so um zweiundzwanzig Uhr rum. Mein Vater hatte mich ins Bad geschickt damit ich meine Zähne putze. Was so viel hieß wie „Biste immer noch nicht im Bed?“ Das mochte ich an meinem Vater. Er hat mich nie ausgeschimpft. Er hat immer mit mir argumentiert bis ich entweder zur Einsicht kam das es das Beste war, oder hat mich einfach aus meinen Fehlern lernen lassen. Besser konnte ich nicht lernen. Was dann geschah wird mir wahrscheinlich niemand glauben. Als ich die Tür öffnete sah ich was, was andere Kinder vermutlich bis an ihr Lebensende mit einem Trauma bezahlt hätten. So gruselig und erschrecken war es. Selbst Juubi habe ich fragen hören was das sollte.
 

Ihr wollt wissen was ich sah? Ne völlig fremde Frau in unserem Haus nackt in unserem Bad. Aber sie erschreckte sich und ICH war plötzlich laut ihr der perverse SPANNER. Hallo? Das was sie tat fällt ja wohl eindeutig unter den Tatbestand EINBRUCH. Aber vergessen wir das einfach mal. Hätte vermutlich in meinem eigenen Haus anklopfen sollen ob jemand im Bad ist, obwohl ich mit meinem Vater schon lange alleine Lebe. Und durch die geschlossene Tür blicken kann ich auch nicht um zu sehen ob sich da gerade ne weibliche Person ausgezogen hat. Hab ja keine Röntgenaugen. Übrigens ist SPANNEN nur dann ein Tatbestand wenn es mit VORSATZ gemacht wird. Und es hätte ihr auch keinen Zacken aus ihrer Krone gebrochen, wenn sie die Tür abgeschlossen hätte. Schlüssel liegt schließlich im Schloß. Aber irgendwie wollen Frauen das nicht begreifen. Mann sieht Frau nackt und Peng, der Mann ist der schuldige Lustmolch. Da will man wohl ganz schnell die Rollen vertauschen und sich selbst als Opfer hinstellen lassen. Dabei hatte sie in unserem Haus nichts zu suchen. Mein Vater hat die sowas zur Sau gemacht als er mich schreien hörte. Könnt ihr mir glauben. Die wagt es nicht mehr ohne uns zu fragen in unser Haus einzubrechen und was anzurühren. Und mich anzuschreien weil sie nicht einsieht die Situation richtig mit Menschenverstand zu beurteilen. Kann sie auch nicht mehr da sie nun im Rollstuhl sitzt. Einbrechen mein ich. Auf meinem Vater ist verlaß.
 

Und ich kann nichts dafür, dass ich so gegenüber Mädchen geworden bin wie ich heute bin. Die haben mich verarscht und nicht umgekehrt. Mein zweiter Opa, ich habe übrigens noch Drei von VIER, wem es interessiert, hatte ne ähnliche Erfahrung gemacht in Sachen Liebe. Als ich geboren war, war er achtzig. Und ich fragte ihn zehn Jahre später mal warum er die Frau, die bei ihm sein wollte, abgewiesen hat. Seine Antwort war einfach und einleuchtend. „Frauen haben sich in ihren besten Zeiten einen scheiß Dreck für mich interessiert. Einfach weil ich mit meiner Akne und dem im Krieg zerschossenen Bein nicht gut genug war. Und nun soll ich mich für ne Achtundneunzigjährige interessieren? Und schimpft mich auch noch nen Sexisten weil ich sie nicht nehmen? Wer wollte mich denn nicht haben als sie noch jung und knackig war? Und jeden Kerl dieser Welt den Kopf verdrehte? Hätte die Frau sich für nen anständigen Kerl interessiert, wäre sie jetzt nicht wieder auf Männerfang. Und der Grund warum sie MICH haben will ist, weil die gutaussehenden und heißen Kerle nur noch in der jüngeren Generation existieren. Und dafür habe ich sogar Verständnis warum die sich nicht mit ner älteren Frau einlassen wollen. Sie hat sich in ihrer Jugendzeit ja auch nicht für nen älteren Kerl der vorherigen Generation interessiert. Und deswegen will sie was von mir. Die heissen Kerle kriegt sie nicht mehr. DIE Zeiten sind vorbei. Und ich bin die letzte Hoffnung überhaupt jemand abzubekommen. Aber mich achtundneunzig Jahre lang die Hölle durchmachen lassen die sich Einsamkeit nennt, das konnte sie weil ich nicht schön genug war. SIE hat sich nur für die schönsten Kerle interessiert. Und vom Leben die Rechnung präsentiert bekommen. Ihr Kerl ist weck.
 

Aber ICH soll jetzt ihre Zesche zahlen die sie sich selbst eingebrockt hat als sie sich mit den bestaussehensten Kerlen einließ. Und sie zur Frau nehmen. Spinnt die? Sehe ich aus wie ihr Daddy das ich für ihre Scheiße aufkommen soll? Damals war sie am Drücker und hat mir den Laufpass gegeben. Mich verhöhnt und ausgelacht weil ich nicht schön genug war. Nun bin ich am Drücker. Mit dem Unterschied das ich Jahre des Leidens hinter mir habe, während sie die Bedeutung des Wortes Leid nicht einmal kennt. Und ihr Marktwert mittlerweile unter Meinem gesunken ist, was der Grund ist warum sie sich mit mir einlässt. Nix Liebe. DIE kriegt keinen mehr ab, so wie ich nie eine abbekommen habe. Hat DIE nie interessiert. Jetzt interessierts mich nicht. Nun lass ich sie mal am Spieß schmorren. Bis sie durch ist. Ich hab lang genug gelitten. Ich muss nicht heiraten um wieder lachen zu können. Ich kann auch auf den Tod warten um den Schmerz zu vergessen. Und Der ist mir nach so langer Zeit des Hungerns auch viel lieber. Kein Hunger ist so schlimm wie der nach Liebe. Ich werde im Himmel lachen. Mit Liebe möchte ich nichts mehr zu tun haben. Merk dir das Liebe nicht dafür da ist um nur nach den Wünschen der Schönen zu spielen. Wir haben auch Gefühle. Und Die wollen auch nicht mit Füssen getreten werden. Glaubt ihr die Hässlichen spielen für die Schönen Ersatzbank? Zu denen sie hingehen können wenn es mit den schönen Geschlecht nicht mehr klappt? Wir wollen auch ne Sexbombe. Und wir lassen uns nicht ausnutzen. Aber uns fragt ja keiner weils niemand interessiert was wir Hässliche wollen“.
 

Gutes Aussehen soll subjektiv sein? Klar. Natürlich. Deswegen rennt das andere Geschlecht auch den gleichen Idioten hinterher. Ich bitte euch. Denkt mal nach Leute. Es gäb kein Schönheitsideal wenn gutes Aussehen SUBJEKTIV wäre. Und auch keine Mädchen die mit Zwanzig mehr Freunde und Sex hatten als andere Frauen mit mittlerweile fünfzig Jahren. Denkt mal nach Leute warum in irgendwelchen Schönheitswettbewerben die Kandidatinnen und Kandidaten sich so ähnlich sehen. Schon mal ne Liliputanerin dort gesehen? Nein. Frau muss lange Beine haben. Schon mal nen Kerl mit nen Buckel geliebt? Wenn Aussehen Subjektiv ist wie kann es dann sein das Menschen hässlich sind wenn ihr Gesicht entstellt ist. Warum gibt es eigentlich die Bezeichnung entstelltes Gesicht. Klar. Ein solches Gesicht würde wohl kaum natürlichen Ursprungs sein. Aber der Springende Punkt ist der, dass bei einem Unfall alle Kriterien mit der Menschen einen anderen als Schön beurteilen verschoben und zerstört sind. Das ist Wissenschaftlich bewiesen das Schönheit nicht subjektiv ist. Wenn dem so wäre hätten die schönen Menschen es schließlich nicht so einfach in der Liebe und die Hässlichen so schwer. Weil dann nämlich nicht alle der gleichen Menschengruppe hinterherrennen würde.
 

Und ich bei meiner Flucht vor diesem Weib vom Regen in die Traufe komme und ich in eine Frauengruppe renne. Und so ungewollt das Getratsche der beiden Frauen mitbekomme, bei dem es um den heißen Ehemann geht, der vom Aussehen her der Prototyp von mir sein könnte. „Ich habe ihn geheiratet weil er so lieb ist“. `Ja sicher Süße. Und ich beklau die Reichen um es den Armen zu geben. Echt selbstlos von euch den heißesten Kerl dem Hof zu machen. Und natürlich sehen wir alle ein, dass DU ALLEIN diesen Jackpot verdient hast. Aber Egoismus ist in Sachen Liebe nun mal vollkommen rechtens. Denn wer hat schon gedacht wenn man verliebt ist das es am besten ist das der oder die Andere mit der entsprechenden Person Glücklich wird, auch wenn es nicht mit einem selbst ist? Und es sind immer die Selben die gewinnen. Da möchte man doch mit dem Gesicht lachend in ner Kreissäge laufen. In was für einer schönen, perversen Welt wir doch Leben.´
 

Aber vergessen wir die einfach. Schließlich will ich zur Akatsuki. Und mein Freund bringt mich hin. Schnell weck hier bevor die noch auf mich aufmerksam wird und mich mit ihren PROBLEMEN auf den Keks geht. Doch der Tag hat sich gegen mich verschworen. Kaum um die Ecke gehechter, wartete da schon die Nächste. Mit NOCH engeren Klamotten. Ein sinnloses Gemätzel was hier wohl auf mich zu kam. Jedenfalls dachte ich so bevor mein Blick auf ihre Waffen viel. Ich erblickte mein nächstes Opfer, welches mein Portmonee etwas füllen sollte. Sonnengebräunt, mit knappen Klamotten und mit diesem Gesichtsausdruck, der keinen Zweifel offen ließ, dass sie sich für Gottes Geschenk an die Männer der Welt hielt, sah sie mich an. Bei mir war sie an den falschen Kerl gelandet. Aber ihre goldenen, saphirverzierten Waffen lassen sich gut verkaufen. Ein Grund sich diese Werkzeuge näher im Augenschein zu nehmen um den Marktwert zu schätzen. Für eine Waffe ne echte Verschwendung. Denn Gold war weicher, biegsamer und zerbrechlicher wie Stahl. Und je dünner umso besser schnitt ein Schwert. Keine Ahnung hinter welchem Mond diese Frau lebt. Aber anscheinend nahm sie die Welt des Kämpfens nicht ernst. Und sieht ein Schwert mehr wie ein Statussymbol an, als eine Waffe. Gut für mich wenn ich an den Marktwert des Materials der Schwerter denke. Und mich für einen ganz billigen Trick entscheide. BILLIG ist mir nun mal am liebsten.
 

Doch bevor ich anfangen kann, kann ich mir erst mal ihre dämliche Eigenlobhymne anhören. Oder sollte ich lieber sagen ertragen? Besässe ich eine versteckte Armbrust, hätte ich sie schon dreimal abschießen können, ohne dass sie es bemerkte, so sehr ist sie darum bemüht ihren Spruch aufzusagen und dabei die Schwerter schaustellend zu schwingen, ohne zu ahnen was für eine Blösse sie sich damit gibt. Wahrscheinlich ist sie noch wirklich davon überzeugt, dass sie sich diese Blösse leisten kann weil sie sich für solch ein KAMPFGENIE hält. Vermutlich ist sie nicht einmal im Klaren das sie sich ne blösse gibt und würde mich einen CHEATER schimpfen, wenn ich sie bei ihrem Tanz unterbrechen und angreifen würde. Aber klar warum sie dieses Affentheater aufführt. Damit auch ja JEDER sieht was für TOLLE Waffen sie hat und zu zeigen um wie viel BESSER sie dann erst sein muss. Frei nach dem schwachsinnigen Motto: Je besser die Waffe umso besser der Kämpfer. Und sie auch noch meint das ich sie so hypnotisiert anschaue weil mir ihre Performance so gut gefällt. Eher das Gegenteil. Und sie mich verächtlich mustert, weil meine einzigen Waffen UNCOOLE Shurikens und Kunais sind. Dabei sind sie echt günstig im Vergleich zu den anderen Waffen. Und die meisten findet man auf den Boden. Aber sie ist selbst Schuld wenn sie nicht begreifen will das eine Waffe nur ein Werkzeug ist. In der Hand eines Profis ist selbst ein Stock tödlich. Und ich bin der Profis aller Profis. Ich hab schon Leute gesehen die mit einer Zanbato nicht einmal einem Chuunin gewachsen waren. Und genauso wahllos schwingt diese Tusse gerade die zwei Schwerter. Ich schon halb ausblende was sie sagt und nur noch den letzten Rest mitbekomme der über ihre Lippen geht.
 

„…Diese Schwerter besitze im ganzen Reich nur ich, mit denen ich dennoch elegant und tödlich umzugehen weiß“. `Wow´ denk ich mir auf ironischer Weise und versuch mir das Lachen zu verkneifen. `Hatte sie sich diesen lächerlichen Spruch selbst ausgedacht und vorm Spiegel geübt, um Diesen mit ihrem lächerlich wirkenden Hüftschwung im Takt abzustimmen? Jeder Fünfjährige weiß wie man tödlich eine Knarre bedient. Abzug drücken und fertig. Deswegen kann er noch längst nicht damit umgehen und ist auch kein Profikiller. Nur weil sie die Waffe durch die Luft schwingen kann heißt es nicht, dass sie damit auch umzugehen vermag. Und selbst wenn sie die Einzige wäre. Woher weiß sie es und wie kommt sie darauf, dass dies etwas wäre worauf man stolz sein kann? Ich bin der einzige Mensch der um die Ecke furzt. Und trotzdem bilde ich mir darauf nichts ein. Mit einem goldenen Schwert zu kämpfen ist schließlich nichts anderes wie mit einem handelsüblichen Schwert. Warum glaubte die weshalb ihr Schwert aus GOLD besser sei, wie jedes andere Schwert? Weil es besser aussah und teurer ist? Lieber gar nicht drüber nachdenken. Sonst wird’s mir gleich schlecht und übel zugleich´. Und dann kommt was kommen muss. Sie stolpert und fällt auf die Fresse. Mich wunderts nicht. Bei DENN Nuttenstiefeln wäre selbst mir das passiert. Gute Bodenhaftung ist nun mal wichtig in einem Kampf. Sonst hat man keinen sicheren Stand und kann mit wenig Kraftaufwand überrumpelt werden. Und ich zusehe wie sie sich wieder aufzurappeln versucht. Ist wohl nicht wie im Film Schätzchen. Aber Hauptsache im heißesten Fummel gut und sexy aussehen ne? Es sollen die Kerle einen schließlich hinterherrennen und die männlichen Gegner vor Sexappeal sprachlos umfallen. Als ob ein ernstzunehmender Kampfsportler dies passieren würde. „Ok Alte. Zeig mal wie ELEGANT und TÖDLICH du mit meinen zukünftigen Zahnstochern umzugehen vermagst“ redete ich verächtlich, währent ich mit leicht vorgebeugtem Rücken die Arme ausbreitete, wie bei einer Umarmung die jederzeit begann.
 

DAS ließ sie sich nicht zweimal sagen nachdem sie sich aufgerichtet hat und sprang, mit ihren Waffen auf meinen Kopf gerichtet, auf mich zu. Mit lauten Kampfschrei. Als beabsichtigte sie mich taub zu schreien, anstatt mit ihrem Schwert zu erschlagen. Ich dagegen rühre mich nicht und verhalte mich ruhig. Schone meine Stimme. Die Schwerter trafen ihr Ziel und zersplitterten, da ich die Kunst des Tausches angewand hatte und mein selbst mit einem harten Stein tausche, sodass sie nun mir und meinen Waffen, den Kunais, hilflos gegenüber steht. Mein Plan war nicht ELEGEANT. Aber EFFEKTIV. Am Ergebnis seht ihr welcher Trumpf sticht. Und ich hab weder Shuriken noch Kunai eingesetzt. DIE Waffen weswegen sie mich so abwertend betrachtet hat. Jetzt ist klar was kommt. Sie zischt ab. Ich eigentlich nur noch das Gold einzusammeln brauche, nachdem sie sich ärgerlich über den Verlust ihrer SUPERWAFFEN verdünnisiert hat. Anscheinend waren diese zwei Schwerter alle Waffen die sie bei sich trug. Nicht das ich ihr zutrauen würde, das sie mit anderen Waffen besser kämpfen würde, als mit diesen Schwertern. Auch wenn viel Kraft in ihrem Schlag gesteckt hatte. Am Ende hat es ihr nichts genützt. Und mit einer echten Waffe wäre dies nicht passiert. Soviel zum Thema GOLDENE WAFFEN. Eine Waffe macht einem noch längst nicht zu einem Krieger. Da ist es auch egal aus welchem Material sie besteht. Was glauben solche Leute warum Andere sich jahrelang in der Kunst des Schwertkampfes üben? Weil das Material und die Art der Waffe nun mal nicht Entscheidend für den Sieg ist. Selbst die beste Waffe taugt nichts wenn der Anwender nicht damit umzugehen vermag. Und ob jemand damit umgehen kann erkennt man daran WIE diese Person mit seiner Waffe kämpft. Wer ELEGANT kämpfen will ist ein Amateur. Profis beschränken sich aufs EFFEKTIVE Kämpfen. Das eben war jedenfalls weder elegant noch effektiv tödlich, egal wie sehr sie davon überzeugt war, das dem doch so ist. Legendlich ihr Geschrei hat auf mich ne Reaktion entlockt. Ohrenschmerzen. Nicht einmal Juubi hat gezittert. Und das heißt was. Nur weil GUT draufsteht, muss nicht GUT drin sein. Und im wahren Leben gewinnen auch nicht die Heißen, sondern die erfahrenen und trickreichen Kämpfer. Und ne Portion Glück ist manchmal auch nicht verkehrt.
 

Und bemerkte nicht wie ich bereits von einem Anbu beobachtet wurde, der mein durchgekerbtes Stirnband sah und verzweifelt nach Informationen über mich in seinem Bingobuch suchte. Legendlich über meinen Kollegen Kabuto fand er was. Dass ich mir das Stirnband ohne nennenswerten Grund bearbeitet hatte und nicht im Bingobuch stehe, konnte er nicht ahnen. Aber was kann man schon von einem Buch erwarten, in dem ich nicht drinn stehe. Richtige Antwort meine Leser. NICHTS. Und der Anbu sich entschied mich trotz fehlender Information auf Eis zu legen. Habt ihr gehört? Auf Eis legen. Mich? Das ich nicht lache. Dieser Anbu sollte erst mal lernen mit seiner Zanbato umzugehen eh er mit einem echten Profi spielt. Und nen Kampfpartner hat er auch gleich mitgenommen. Der soll ihm wohl beim kämpfen die Hand halten. Im nächsten Kapitel dürft ihr dann zusammen mit Kabuto sehen wie ich ihn in den Arsch trete.
 

Kabuto: (Selbstgespräch im Flüsterton) „Und ich ihn wieder rausziehe aus der Scheiße in der er sich so gerne hineinmanövriert“
 

Kapitel 9 ENDE
 

PS: Es gibt wirklich ne Naruto-FF bei der ein weiblicher Charakter (Sakura) mit goldenen Schwertern kämpft, und dieser Spruch verwendet wird. Und auch NUR SIE kann angeblich damit umgehen. Als ob ein Schwert aus Gold schwerer zu beherrschen und anders umzugehen wäre als mit Einem aus Stahl.
 

Sonst wird’s mir gleich schlecht und übel zugleich = Dieser doppeltgemoppelte Satz war Absicht. Er sollte zeigen, dass es ihn schlechter als Schlecht geht, nach dieser Ansprache.
 

*Naruto-FF „Wächterinnen der Elemente“ um nur ein Beispiel zu nennen

Regel Nr. 10 für angehende Schurken: Streite nicht mit Frauen wenn es um Liebe geht. Frauen kriegen immer recht. Auch wenn sie im Unrecht sind. Und wenns mal wieder länger dauert… schnapp dir nen Snikkers.
 

Aber egal. Wo waren wir stehen geblieben. Ach ja, genau. Die Anbus. Eigentlich würde ich jetzt lieber meine Goldschwerter zu Geld machen, doch dies muss warten. Leider. Aber ich habe noch nie lang für einen Kampf gebraucht. Kann sich nur um Minuten handeln.
 

Juubi: „Ja. Bis du auf dem Boden liegst. Bei der Wette steig ich ein“
 

Vash: „Ach, und was willst du einsetzen Juubi? Dein Chakra will niemand. Ausser dem will ich jetzt mein Spass haben und die Irren ausnehmen, mit denen ich nun zu tun hab. Also stör mich jetzt nicht Juubi. Ich bin nicht unpünktlich“
 

Juubi: „Behauptet die Deutsche Bahn auch von sich. Aber ok. Schaufel dir dein Grab. Und meins gleich mit“
 

Woraufhin ich mein Opfer erfreut ansehe. Möchte nicht länger auf Juubis Genörgele eingehen.
 

Anbu1: „Der scheint ein A-Rang-Nuke-nin zu sein. Sei vorsichtig Haku“.
 

Anbu2: „Ja, Zabuza-sama“
 

Und ich tadelnd mit dem Kopf schüttle. Diesen Anbus aus Kiri mit ihren hässlichen Masken war nicht zu helfen.
 

Vash: „S-Rang-Nuke-nin wenn ich bitten darf. Kein A-Rang“.
 

Zabuza: „Wer redet denn mit dir Partyclown. Wir meinen deinen Partner mit den Reptilaugen“
 

Schnauzte er genervt und Juubi fing an sich vor Lachen weckzuschmeißen und sich am Boden auf den Rücken zu Rollen.
 

Juubi: „Ey, haste gehört. Der kennt dich…“. `…und weiß über deine Fähigkeiten bescheid´
 

Vash: „Klappe Juubi. Du bist wie immer keine Unterstützung“.
 

Juubi: (ironisch) „ JETZT hast du mich aber verletzt. Kompliment zurück“.
 

Weiter kam es nicht in unserem Streit. Denn der Nebel verschlang uns bereits und leitete den Kampf ein. Und ich grinsend stehend bleibe, währent schon fast nicht mehr Kabuto sehen kann der ein Schritt neben mir steht. Ich im Nebel das Ausspreche was die Leser dieser Geschichte vermutlich schon die ganze Zeit über denken. „JETZT wird’s lustig“. Und der Nebel wurde dichter, was die Folge hat, dass Juubi mit denn Zittern beginnt und ich damit zum Nullschwänzigen zu mutieren, mit samt dem dazugehörigen Fieber und Schmerzen. Schade dass ich kein Masochist bin. Dann hätte ich echt meinen Spass mit diesem Chakra.
 

Und Kabuto legt seine offene Hand auf den Boden, währent ich ein Zischen aus seinen Ärmel verlauten höre. Irgendetwas in seinem Gesicht verrät mir das er nicht zufrieden ist und er was vor sich her nuschelt. „Warum nehme ich über die Vibrationen die die Schlange unter der Erde spürt nur die des Erwachsenen, nicht aber die des Kindes wahr?“ Doch währent Kabuto seinen Kopf zu mir umdreht war es schon zu spät. Die Antwort warum er Hakus Position nicht orten konnte, traf ihn wie ein Blitz. Und mich ebenso.
 

Die Lanzetten schossen von hinten durch die Nebelwand auf mich zu und durchsiebten meinen Rücken, währent ich schmerzverzehrt zu Boden gehe und Kabuto beginnt sich selbst zu schützen, indem er zwei weitere Schlangen aus seinem Rücken kommen lässt, die ihn umwickeln und so die Lanzetten für ihn abfangen. Mir dagegen wurden lebenswichtige Organe in Mitleidenschaft gerissen, denn ich mutiere bereits zum Einschwänzigen, sodass mein Körper zu bluten anfängt und meine Muskeln verkrampfen, währent die nächste Schlange zum Eisspiegel schoss, um Diesen zu umwickeln und zu zerquetschen, währent eine Stimme hinter uns uns verhöhnt und dessen Zanbato von hinten auf Kabuto niederrasselt. „Zu spät“.
 

Blut spritzte und verteilte sich, als die Zanbato sich durch ihr Ziel schlug. Doch es waren nur die Schlangen die sich zum Schutz um Kabuto gewickelt haben, die durch den Angriff getötet wurden. Die Schlange unter der Erde hatte die Bewegungen des Zanbatokämpfers erkannt und Kabuto gewarnt bevor Zabuza zum Schlag kam, sodass er das Erdversteck benutzte, sobald der Zanbatokämpfer nah genug an ihm dran war. Und zog nun ihn in die Erde, währent der noch mit seinem Angriff beschäftigt war. Und der Klon Zabuzas zurück zu Wasser zerfiel, sodass ich meinen Arm zu ihm hinstrecke. Juubis Chakrakralle fliegt auf ihn zu, und bei dem einen Meter den er von mir entfernt war, war es diesem wahrlich unmöglich den Krallen Juubis zu entkommen, währent er mal meinen Schmerz fühlen darf und ich ihm zeige das mit dem zukünftigen Akatsuki-Leader nicht zu Spassen ist.
 

Und dann splitterte es. Aber keine Knochen. Der Junge hatte sich tatsächlich mit dem Spiegel zwischen uns geworfen und lag nun zwischen Juubis Krallen, sodass für den Anderen kein Platz mehr war. Und Juubi griff zu und beförderte ihn der Luft währent der Junge bereits vor Schmerzen schrie. Juubis Chakra war halt nicht für jeden bekömmlich. Eigentlich für niemanden. Aber ohne die Krämpfe die ich Juubis Chakra verdanke, wäre ich schneller gewesen.
 

Juubi: „Du hättest dein Ziel trotzdem verfehlt“
 

Vash: „Danke. Habe ich schon erwähnt das ich hier die Geschichte erzähle?“
 

Juubi: „Ach, deswegen ist sie so langweilig. Konnte ja keiner Ahnen“
 

Vash: „Dir ist es wohl zu Kopf gestiegen mit einem Meister wie mir das Leben zu teilen“
 

Juubi: „Ja, genau. Du hast mich durchschaut. Ich kann es gar nicht erwarten bis du wieder auf die Fresse fliegst und behauptest dies wäre von dir beabsichtigt. Oder sogar mein Fehler. Schon mal hinterfragt warum dich in deinem Leben noch nie ein Gegner ernst genommen hat?"
 

Jetzt reichte es mir. In meinem nächsten Treffen eines Dorfes wird Juubi sich auf einer Ebay-Auktion wiederfinden. Ganz bestimmt. Sogar für NULL Euro. Zurück zum Kampf.
 

Ich zog Juubis Arm wieder Richtung Boden um ihn mit Höchstgeschwindigkeit gegen den Boden zu schlagen und seine Knochen splittern zu hören. Und ich plötzlich mit offenen Augen das unglaubliche sehe.
 

Das gabs doch wohl nicht. Da hatte ich diesen Jungen mit der Maske in Juubis Chakrakrallen um ihn damit in den Boden zu rammen… und was passiert. Juubi kriegt nen Krampf in der Daumenkralle sodass Diese weit genug offen ist, damit dieses Junge entwischen kann. Er einen Eisspiegel unter sich schuf, um darin sicher zu verschwinden und woanders wieder aufzutauchen. Super. Das hat man davon wenn man mit Kranken zusammenarbeitet. Nichts als Ärger. Wie ihr seht hat Juubi mit denn selben Krankheitssymptomen zu kämpfen wie ich. Nur stell ich mich weniger an wie er. Aber mein Gegner ist geschwächt durch das Chakra. Selbst bei voller Kraft würde er mir nicht entkommen. Dieser Kampf ist so billig wie Fische im Wasserglas abschießen. Erinnere mich bitte einer daran Kabuto zu fragen ob er nicht irgendein nützliches Siegel kennt, damit ich mit Juubi keine Probleme mehr kriege. Doch dann schließt der Junge ein Seal und ich erkenne das er genau wie Kabuto ein Heilninja ist. Egal. Auch bei voller Kraft könnte ich ihn noch mit dem kleinen Finger schlagen. Und Juubis Chakra ist selbst mit Heilkünsten nicht so einfach anzugehen. Und erneut spüre ich wie es kälter wird, währent ich den Jungen ausfindig zu machen gedenke. Juubi mich warnen will, doch zu spät. Ich falle und finde mich in etwas wieder, was ich noch nie gesehen habe. Juubi begriff was los war, währent es mir verdammt kalt wird. Mein Gegner hat diesen Spiegel direkt unter meinen Füßen aufgebaut und mich hineinfallen lassen. Und nun werde ich ihm die Scheiße aus dem Bauch schlagen damit er mich wieder raus lässt. Wäre doch gelacht wenn ich das nicht hin krieg.
 

Juubi: „Darf ich für dich lachen? Ha, Ha“.
 

`Scheiße´ dachte Kabuto. `Das darf doch wohl echt nicht wahr sein. Selbst der Dümmste hätte sich beim Kämpfen besser angestellt´ fluchte er, währent sich seine Stirn in Falten legte. Nicht das er sich Sorgen machte. Für seinen Plan war es legendlich bedeutsam das Vash am Leben blieb. Vorerst. Doch er konnte nichts machen und hatte ohnehin selbst genug zu tun. Vash musste alleine zurechtkommen. Und das bedeutete sein Plan war gescheitert. Nun ging es nur noch um eins. Das eigene Überleben.
 

`Scheiße war es hier kalt drinne. Meine Tiefkühltruhe war nichts dagegen. Und rutschig. Das war ja echt uncool der Ort, wo immer ich war. Was gäbe ich jetzt für eine Heizung? Juubis Chakra zum Beispiel´.
 

Juubi: „Danke. WAS für ein Opfer da du mein Chakra ja ohnehin nicht haben willst“
 

Und schön höre ich den ersten Niesser. Aber nicht ich bin es, sondern mein kranker Untermieter, dem die Kälte noch weniger bekommt wie mir. `Ha, geschieht ihm recht´. Und ich zum Zweischwänzigen mutiere. Das Siegel ließ Juubis Chakra in mir einfließen, damit ich mich damit wärmen kann. Scheiß Idee vom Siegel. So krank wie das Chakra ist fehlt diesem selbst die Energie um zu wärmen und stiehlt mir eher Wärme. Aber ich kann ja von einem solchen Ding nicht erwarten das es denkt richtig? Anscheinend muss ich hier raus, bevor ich erfriere. Fieber und Muskelkrämpfe reichten schon. Vom Knochenabbau ganz zu schweigen. Und in dieser Kälte wurde es nicht besser. Irgendwo muss es doch sowas wie einen Ausgang geben. Wäre gelacht wenn ich den nicht finde. Und dann kann mich mein Gegner aber kennen lernen. Zeit sich für Diesen warm anzuziehen. Vash kommt. Und ich plötzlich irritiert zum Boden meines Gefängnisses sehe. Spinne ich oder fließt hier gerade wirklich Wasser in dieses mannsgroße Gefrierfach ein?
 

Kabuto ächzte. `Auf Vash aufpassen ist ja schlimmer auf ein Sack Flöhe. Wenn ich nur wüsste von wo Zabuza seinen nächsten Angriff plant, hätte ich wenigstens eine Sorge weniger. Aber nein. Heut hat sich alles gegen mich verschworen´. Und dann hörte er plötzlich ein Geräusch welches wie ein drohendes Unheil auf ihn zukam. Wasser. Und bei der Lautstärke ahnte er um welche Kunst es sich handelte. Die Kunst der Wasserdrachenbombe. Doch fürs Erdversteck war es bereits zu spät.
 

Die Flut brach über Kabuto herein und riss ihn vom Boden weck. Und der Druck ihn in die Tiefe riss, währent dessen Schlangen aus seinem Körper stiegen, die Luft anhaltend. Die Wucht ihn mit den Rücken gegen den Boden schlittern ließ was Diesen schmerzhaft zu bezahlen bekam. Die Prellungen waren es nicht was wehtat, sondern die Schürfungen die sein Rücken blutig rissen. Die Rutschpartie kein Ende nehmen wollte und ihn eher an die Kunst der tausend Wasserfälle erinnerte. Und Zabuza zum Endspiel ansetzte. Er hatte Kabuto bereits in den Wassermassen gefunden.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit begannen die Wassermassen an Druck nachzulassen und langsam zu versiegen. Kabutos Schlangen hatten Halt gefunden und sich an einem Baum gewickelt, der stark genug gewesen war den Wassermassen zu trotzen. Nun war es an der Zeit zurück zu schlagen, als er Zabuza auch schon vor sich sah, bereit ihn mit der Zanbato den Rest zu geben. „Wir sehen uns im nächsten Leben Kleiner. Du kannst dort schon mal meine Opfer grüßen“, währent das Enthauptungsmesser horizontal auf ihn zuflog. „Und du meine zahlreichen Patienten“ gab Kabuto zurück, währent Zabuza im nächsten Moment seine Augen nicht trauen wollte. Ne dicke Schlange war aus Kabuto gesprungen und war genau ins Loch der Zanbato gesprungen und hatte die Waffe umwickelt. Und so mit dem Schlangenkörper vor der scharfen Klinge gerettet, da das Schwert sich nur geringfügig ins Fleisch der Schlange schnitt, bedingt dadurch das es mit der Waffe mitging und nicht gegen hielt und nur etwas gequetscht wurde zwischen dem Schwert und Kabuto, aber nicht stark genug gequetscht um durchtrennt zu werden, da das Hindernis keinen Widerstand gab der stark genug drückte um damit die Klinge sich durch der Schlange drücken konnte. Die Schlange arbeitete wie ein Air-bag und drückte Kabuto durch den Schwung der Zanbato nur weck. Und dann schoss die Schlange sich immer weiter um die Zanbato wickelnd, um Richtung Griff zu gelangen, auf Zabuza zu und umschloss Diesen noch bevor er reagieren konnte. Und brach Diesem das Genick. Zabuza war tot. Nun konnte er endlich Vash retten.
 

Aber cool bleiben Leser. Macht euch keine Sorgen. Ich bin Vash und lasse mich von solch einem Kühlschrank für Arme nicht in die Knie zwingen.
 

Juubi: „Hat der Kühlschrank nicht nötig. Das Wasser kommt schon zu dir. Was jetzt Vash? Mal wieder ne brillante Idee deinerseits?“
 

Vash: „Worauf du einen lassen kannst“
 

Juubi: „Ach. Und die wäre?“
 

Vash: „Wir warten bis unserem Gegner das Chakra ausgeht“
 

Juubi (ironisch) : „ Oh… ja… super Idee... Kann sich nur um Stunden handelt. Gib mir Bescheid wenn bis dahin dieser enge Eispiegel noch nicht vollgelaufen und wir nicht längst ertrunken sind“
 

Vash: „Nicht immer alles so pessimistisch sehen Juubi“
 

Juubi: „Hat dir schon mal jemand den Unterschied zwischen Pessimismus und Realismus erklärt? Wir ERSAUFEN hier. In KÜRZESTER Zeit. Nicht erst in STUNDEN, TAGE oder WOCHEN. Das ist REALISTISCH. Und dann muss ich mich von allen Ninjas auf der Welt auch noch auf DICH verlassen. Du kannst dich dank der Muskelkrämpfe die du als Zweischwänzigen spürst nicht mal entsprechend bewegen um dich aufzuwärmen. Aber wir sind eh ertrunken bevor wir erfrieren. Also spielt das eh keine Rolle. Selbst Zetsubou* ist in seinem ganzen Leben optimistischer gewesen als ich, darauf bezogen, das du uns hier rausbringst. Vash? Vash, was ist los? Hornochse. Rede mit mir verdammt nochmal. Du kannst hier doch nicht einschlafen. Vash“
 

Währent dessen mutierte Vash zum Dreischwänzigen. Nun gesellten sich Zahnschmerzen zum Fieber, Muskelkrämpfen und den Knochenabbau dazu. Doch das nützte einem Bewusstlosen gar nicht. Seine Lungen füllten sich langsam mit Wasser. Und das Unterbewusstsein kämpfte ums überleben. Und Juubi merkte wie sein dämonisches Chakra in einem ganz anderen Teil von Vashs Gehirns wanderte. Als würde es in dem Teil wo es bisher war nicht mehr gebraucht. Als schaltete es sich ab. Und Dann rissen sich seine Augen auf und er kam zu Bewusstsein. Doch es war nicht Vash.
 

`Scheiße´ war der erste Gedanke den er hatte als er spürte was mit ihm geschah. `Vash´ war der zweite Gedanke als er merkte das er starb. `Nein´ der Dritte in dem er den letzten Funken Überlebenswillen mit sich trug. Dann aktivierte er Vashs Bluterbe zu welchem Vash sich zu Stolz war und der Spiegel zerbrach in tausend Scherben. Das Bluterbe welches verhinderte das andere Bluterben bei ihm wirkten und die Blutlinie des Anwenders, den genetischen Code, sogar versiegeln und vernichten konnte, zerfetzte den Spiegel wie ein Hurricane. Juubi nicht glauben konnte was er gesehen hatte. Vash hasste Bluterben. Sogar sein Eigenes. So sehr das er es noch nie eingesetzt hatte, egal wie sehr auch sein Leben davon abhing. Und Erkenntnis zählte noch nie zu Vashs Stärke. Begabungen schwächen ein nur, weil man sich zu sehr auf seine extravagante Kraft verlässt, war sein Motto. Was war hier los?
 

Der Jinchuuriki lag immer noch auf den Boden und versuchte sich auf zu rappen. Das eiskalte Wasser und der Kampf ums überleben wodurch das Gehirn sich mit Glücksgefühlen betäubte, hatte ihn den Schmerz kaum spüren lassen, doch nun traf es ihn umso schlimmer. Er selbst auf sich herabsah und merkte das er kurz vor der Zerstörung des Eisspiegels zum Vierschwänzigen mutiert war. Das hatte zur Folge dass die Lungenblässchen platzten und somit das Atmen schwerer fiel. Er schneller aus der Puste kam. Bis er erstickte was zum Glück selbst nach Stunden nicht so weit passiert war in der Form des Vierschwänzigen. Aber allein das er dadurch alles um ein vielfaches anstrengender wurde, selbst das Denken, machte es gefährlich genug. Und Arme als auch Beine waren wegen des Knochenabbaus und den unsanften Fall zu Boden gebrochen und nur unter Schmerzen zu bewegen. Abwehren und blocken ging mit den gebrochenen Armen gar nicht. Also die beste Voraussetzung für einen Kampf. Dabei hatte der Kampf gerade erst begonnen. Denn der Junge mit dem Bluterbe stand bereits auf. Es war klar wer hier die Oberhand hatte. Und als Sieger hervorging, wenn ihm nichts einfiel. Wie er Vash dafür hasste. Für dessen Unbesonnenheit. Ach, das Leben konnte ihn mal kreuzweise. Sein Kopf war wie Leergefegt. Er hatte keine Ahnung wie er sich und Vash und natürlich Juubi hier rausholen konnte. `Es stimmte wohl wenn man sagte man muss auch mal verlieren können. Vash müsste sich am Verlieren eigentlich schon gewöhnt haben´. Und dann trafen ihn zwei Nadellanzetten am Hals und lähmten ihn Hals abwärts, sodass er nach vorne überkippte und sich dabei die Rippen brach, Die sich in seine Eingeweide bohrten. `Wie es aussieht, scheine ich recht zu behalten´. Wenn kein Wunder geschah, war es um sie geschehen.
 

Und das Wunder hieß Kabuto. In dem Moment wo Haku ihm seine Nadellanzette ins Herz stoßen wollte, griffen zwei Hände aus der Erde und zogen ihn ins Erdreich. Keine zwei Sekunden später war Hakus Herz durch Kabutos Kunai durchstoßen wurden, der im Erdreich auf ihm gewartet hatte, und Vash gerettet. Ihre Gegner waren erledigt und ihre Reise konnte weiter gehen. Kabuto Vash ansah und aussprach was beide dachten. „Das war knapp“. Und Juubi? Der zitterte. Was auch sonst.
 

Kabuto schickte sein Chakra in seine Hände und deutete mir zu ihm zu kommen. Ich verstand. Er wollte wohl meine Wunden heilen da er sich sonst Sorgen um mich machte. Braucht er nicht, aber was solls. Tue ich ihm halt den gefallen. Und ich mich auf den Hosenboden setzte damit er auch überall rankam. Schließlich war ich fast doppelt so groß wie er. Und es tat gut das Juubis Chakra zurück hinters Siegel verschwand und meinen Körper in Frieden ließ.

Ich sah es Kabuto an das er Schwierigkeiten hatte mein Körper zu heilen. Ich halte das zwar für unsinnig, denn schließlich bin ich VASH, und bin schon mal zum Zehnschwänzigen mutiert, ohne mich über die Verletzungen zu beschweren, aber er meinte das ich bei Kräften bleiben muss, wenn ich mein Ziel finden will. Ahnung von nichts der Typ. Ich bin immer bei Kräften. Und sein sorgevoller Blick beunruhigte mich nicht im Geringsten.
 

Kabuto nicht glauben konnte was er alles entdeckte. Etliche Muskelstränge waren gerissen, Knochen gebrochen und Lungenbläschen zerplatzt. Das versprach ein ganzes Stück Arbeit. Ihm war’s ein echtes Mysterium wie Vash so lange in der Ninjawelt überlebt hatte. Dessen Glück war unmenschlich. `Das wird mir viel Chakra kosten ihn wieder zusammen zu flicken´. Aber er musste. Einen zweiten Angriff würde er sonst nicht überleben. Mir dagegen war es egal. Selbst mit Gips und Krücke werde ich die Akatsuki finden und zu ihrem Leader werden. Wäre doch gelacht bei meinen vielen Talenten. Und die nächste Stadt war nicht fern. Ich hatte noch etwas los zu werden. Kabuto wollte wohl auch was besorgen gehen, währent er mir mein Geld was ich von ihm bekam auszahlte. Einen solchen Partner war mir lieber als Den, mit dem ich meinen Körper teilte.
 

Das Dorf in welches wir erreichten, war recht klein, aber gut organisiert. Es schien diesem an nichts zu fehlen. Sogar eine Ninjaschule hatten sie. Vielleicht sollte ich vorbeischauen und denen was beibringen? Vielleicht. Erst mal das Geschäftliche. Und so trennten wir uns, ich und Kabuto. Mit der Vereinbarung in einer halben Stunde wieder hier zu sein, damit er seine medizinischen Utensilien und ich meine Geldbörse aufstocken konnten.
 

Denn ich habe noch zwei zerbrochene Schwerter aus Gold in meinen Taschen und weiß nicht wohin damit. Irgendwo muss ich es zu barem machen. Am besten bei einem Schmied. Aber wo findet man solche Schmiede die so blöd und reich sind, es mir abzukaufen? Denn wer ausser diese eine Tusse der ich sie abgenommen habe, kauft schon eine Waffe aus Gold? Schwere Frage. Denn Beruf Goldschmied gab es noch nicht. Nur Waffenschmied. Wahrscheinlich, und das tut mir am meisten weh, muss ich das Gold unter dem Materialwert verhökern. Denn der Materialwert ist das einzige womit der Schmied was anfangen kann. Und da der auch Gewinn machen will, muss ich mit dem Preis etwas runter gehen. Aber so ist es nun mal. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Und wenn ich spät Abends komme und nach dem Verkauf noch seine Einnahmen des heutigen Tages mitgehen lasse, ist der Tag doch nicht verloren gewesen. Auf zur Schmiedsuche. Und ich ahne schon wo ich die Suche beginnen sollte.
 

So, hier ist die Bar. Da findet sich bestimmt jemand aus dieser Gilde. Leicht zu erkennen an den Arbeitsklamotten. Und kaum sitz ich da, gesellt sich zu mir auch schon ne nervige Fünfzigjährige, die mich seltsam ansieht. Und das schlimmste ist auch noch, ich kenn sie. Als ob ich bei einem Klassentreffen wäre. Ich hasse diese Welt. Sie ist einfach viel zu klein.
 

Und dann nimmt sie auch noch Platz und drängt sich mir in mein Blickfeld. Als ob es nicht genug als Antwort wäre, das ich nicht auf ihr antworte und sie ignoriere. Seh ich aus als ob ich schüchtern wäre? Garantiert nicht, ich, Vash, T-Rang-Nuke-nin und zukünftiger Akatsukileader sowie Schrecken aller Gesetzeshüter. Und will mir einen ausgeben.
 

Da sag ich natürlich nicht nein, währent ich mit meinen Augen ihre ausrangierte Hüfte begutachte. Die Hose die sie an der Hüfte trägt ist zu eng, als das dort ein Portmonee Platz hätte. Schade. Viel Geld scheint sie nicht bei sich zu haben. Und ich dabei etwas übersehe was mir später noch nicht gut bekommen wäre.
 

Der Barkeeper hat uns längst die spendierten Getränke gebracht, währent sie mir davon erzählt, dass sie mit ihren Freund Schluss gemacht hat. Als obs mich interessieren würde. Denen hat es ja auch nen scheiß interessiert das ich Singel war in meiner Jugend. Und immer noch bin. Zum Glück. Sie hat mit ihrem Freund Schluss gemacht? Er wohl eher mit ihr, wie ich wette. So scheiße wie sie nun aussieht. Aber selbst Schuld wenn man sich die heißesten Kerle schnappt, anstatt die Hässlichen, Aufrichtigen. DER will nichts mehr von ihr wissen. Aber das war absehbar. Die soll mal nicht so tun als ob es für sie was Neues gewesen wäre. Mit so vielen Frauen die er schon vor ihr hatte, konnte es gar nicht anders kommen. Typisch Frau. Der Fehler wird immer nur beim Mann gesucht. Und wir Hässlichen sind dann die Idioten die es ausbaden dürfen. Indem sie sich bei uns ausheulen. Nein, danke. Da spiel ich nicht mit. Aber solange sie mir die Getränke bezahlt.
 

Und sich plötzlich noch jemand zu uns gesellt. Ein armer Mann der nach Alkohol stinkt. Diese Menschen können einem Leidtun. Was muss ein Mensch im Leben erdulden, sodass er zum Alkohol greift? Doch eh ich meine Gedanken zu Ende gedacht habe, bedankt er sich bei mir und greift sich mein Gratisgetränk, wovon ausgerechnet meine unliebsame Nervensäge anfängt zu kreischen, als wäre es ihr Getränk. Ok, ich bin auch nicht davon begeistert, aber deswegen zerreiße ich doch niemanden sein Trommelfell. Darf sie mir halt nochmal ein ausgeben. Und dann passierts.
 

Der Säufer fällt schmerzverzehrt zu Boden. Aber garantiert nicht, weil er einen zu viel hatte. Dafür konnte er noch zu gut laufen, als das ein einzelnes Getränk dies bewirken konnte, währent ich ihn mir ansehe und merke, das bei ihm eine Art Lähmung eintritt. Diese Schlampe hatte mein Getränk vergiftet.
 

Sofort sehe ich mich nach ihr um, um ihr ne Abreibung zu verpassen, doch die Übeltäterin ist schon geflohen. In weckrennen war die schon immer gut. DIE hätte ich jetzt gern nach allen Regeln der Kunst vermöbelt. Glaubt die ernsthaft nur weil es ihr Interesse deckt mit mir zusammen zu kommen, muss es auch mein Interesse decken? Sie wollte mich vergiften verdammt nochmal. Klar. Es gibt Kerle die stehen drauf. Ich gehöre aber garantiert nicht zu dieser Spezies. Aber ist ja nicht weiter tragisch. Nur wenn ICH es mit IHR versucht hätte. DAS wäre ein Verbrechen gewesen. Die wollte sich wohl um mich KÜMMERN, wenn ich bewegungslos war. Nein danke. Ich kann auf mich selbst aufpassen. Wenn sie mir das nächste mal über den Weg läuft, zeig ich ihr was ich von ihrer Idee halte. Doch währent ich mich darüber ärgere, und ich versuche dem Mann zu helfen. Und währent ich dem Kellner zurufe das er nen Arzt rufen soll, finden meine Augen endlich einen Schmied der zur Tür hineinkommt, und den ich sofort in ein Gespräch verwickle. Bingo. Ich habe Glück. Der Schmied will mich in einem guten Restaurant treffen, um sich die Waffen anzusehen, von denen ich redete. Schade denke ich mir. Dessen Einnahmen liegen bestimmt zuhause. Muss ich mich wohl allein auf mein Handlungsgeschick verlassen. Und das Essen kann ich wahrscheinlich auch aus eigener Tasche bezahlen.
 

Ich behielt recht. Vermutlich gingen seine ganzen Ersparnisse für den Kauf meiner Schwerter drauf. Was sehr riskant für ihn ist. Denn wenn er das Gold nicht an den Kunden los wird, kann er seinen Laden dicht machen. Ich halte also schon mal mein Falschgeld als Wechselgeld bereit, in der Hoffnung das dieses mal alles glatt läuft, währent ich mit dem Schmied, dessen Gesicht noch so verrußt von seiner letzten Arbeit ist, den Verkaufspreis verhandle. Und dessen sechzehnjährige Tochter uns dabei zusieht. Kinder halt. Das Dorf in dem ich bin scheint seine besten Tage längst hinter sich zu haben. So wie es aussah war es wohl nicht nur einmal überfallen worden. Und mein Geschäftspartner wollte wohl mit meinem Gold den großen Gewinn machen, um schnellstmöglich hier raus zu kommen, und sich ne neue Zukunft aufzubauen. Kann ich nur zu gut verstehen.
 

Das heißt nicht dass ich weich werde. Ich werd für mich schon einen guten Preis heraus handeln. Scheiß auf den Alten und sein Blag. Ich bin der zukünftige Akatsuki-Leader. Da nim ich auf sowas doch keine Rücksicht. Und ich feststelle wie sie sich mir langsam nähert. Wie alt war sie? Elf? Zum kotzen dieses Alter. Nur am Nerven in dem Alter. Später auch. Und je älter sie werden umso schlimmer wird’s. Doch zum Glück haben wir uns endlich geeinigt, sodass ich nicht länger hier bleiben muss. Er kriegt das Gold für die Hälfte des Wertes, nachdem er sich überzeugt hat, dass es kein Katzengold war. Und ich warte jetzt darauf, dass er mit dem Geld wieder kommt, damit ich ihm beides nehmen kann. Sein Geld und mein Gold. Ist es nicht einfach schön ein Arschloch zu sein? Nein, ist es nicht. Aber vielleicht komme ich so endlich mal an einem anständigen Bingo-Buch-Eintrag, der meiner würdig ist. Und schon wieder kommt das Blag näher, währent ich merklich zurückweiche. Und spricht mich plötzlich an.
 

„Das Tattoo an deinem Nacken hat bestimmt ne Bedeutung? Ist doch ein geheimes Gangtattoo oder ein Fluch das dir bei Gefahr geheimnisvolle Kräfte gibt“. „Nein“ antwortete ich nur dem kleinen Mädchen, welches vor Begeisterung mich mit so offenem Mund anstarrte als wollte es mich verschlingen. „Dann hast du bestimmt ein mächtiges Ungeheuer das dir hilft und zur Seite steht wann immer du in Gefahr bist richtig?“ -`Schön wäre es´ denke ich mir nur und überlege mir schon meinen Fluchtweg hier raus. Denn ich sehe nicht ein das Essen hier zu bezahlen. Nicht mal mein Falschgeld ist es wert, so hundsmiserabel schmeckt der Frass. „Nein“. Doch wie Blagen nun mal sind, hört es nicht auf mich mit Fragen zu durchlöchern. „Hast du ne Freundin? Oder nen Freund? Wie viele Menschen hast du schon getötet?“ – „Nicht genug“ antworte ich genervt und funkle sie mit einem Auge böse an um ihr zu verstehen zu geben, dass sie die Nächste ist, wenn sie nicht schleunigst die Klappe hält. Aber bei diesem Teenager war Hopfen und Malz verloren. Sie schien sich dadurch nur noch mehr für mich zu begeistern. Als hätte ich irgend einen Vertrag unterschrieben, ausgerechnet IHR nichts zu tun und sie zu verschonen. Juubi dagegen meint das ich meinen bösen Blick besser in die Tonne kloppen sollte. Ich hätte einfach nicht die richtigen Gesichtsmuskel um böse zu gucken. Es ist alles, nur nicht Angst einflößend. Was weiß ein Bijuu schon von sowas. „Du willst unser Dorf doch bestimmt Retten oder?“- „NEIN VERDAMMT NOCH MAL. WILL ICH NICHT“ schrie ich dieses blöde Blag an, sodass ne gelbe, stinkende Flüssigkeit aus ihrer Hose geflossen kam. `Na also´, denk ich mir. `Warum nicht gleich so. ICH und ein armes Mädchen helfen? Und dann auch noch Unentgeltlich? Die Spinnen doch´. Doch anstatt nach ihrer Glanzleistung den Boden zu tränken zu Mami abzuhauen wie ich vermutet hatte, jammert sie mir nun das Ohr voll, als gäbe es niemand Anderes der sie ihr Leid schildern kann. Und ich mich hilfesuchend umsehe. Niemand da der mich vor diesem Pissmonster rettet. Also mache ich was das Beste für mich und mein Trommelfell ist.
 

Ich schlang mein Essen hinunter und machte, dass ich davonkam, bevor der Besitzer merkt dass ein Gast fehlt, der nicht bezahlt hat. Was meinem Magen und erstrecht mein angeschlagenes Bein nicht so gut bekommt. Doch im Grunde kann ich mir heute noch für diesen Tag in Arsch treten. Denn ich habe vor lauter Eile Gold und Geld liegen gelassen. Alles für die Katz. Habe ich schon erklärt, dass ich Kinder hasse? Ja? Ich kanns einfach nicht oft genug erwähnen. Schrecklich diese Plagen. Wenn ich sie nochmal sehe, wende ich an ihr Regel Nummer acht an. Aber was solls. Ich werde eh bald im Geld schwimmen. Im Vergleich zu dem was ich dort verdiene ist das was ich hier verloren habe Peanuts. Ich habe schon seit längerem in Erfahrung gebracht, wo das Akatsuki HQ ist.
 

Juubi: „Du hast ne Flohmarkthellseherin befragt. Mehr nicht. DAS nennt man keine Recherche“.
 

Vash: „Aber sie hat gesagt ich soll zur nächsten Grotte gehen“.
 

Juubi: „Das war keine Vorhersage, sondern ein FLUCH. Die hat bemerkt das du sie mit Falschgeld bezahlt hast“.
 

Vash: „Das war teuer das Falschgeld“
 

Juubi: „Und wenn schon. DIE hat nichts davon. Aber wenn du darauf bestehst such nur deine Grotte. Ich hoffe nur, dass du von deiner Schnapsidee bald so die Nase voll hast, wie ich von deiner Nudelsuppe. Nicht zum aushalten der Fraße“
 

Pah. Keine Ahnung von guter Fertigkost mein Untermieter. Aber egal. Ich weiß wo die Akas hausen. Oder besser gesagt WIE das Versteck aussieht. Genauen Standort hat man mir bisher nicht nennen können. Grotten gibt es doch zu viele als das ich drauf verzichten könnte, vorher noch mehr Informationen über sie einzuholen. Allein im Felsenreich wo Iwa-gakure liegt, soll es tausende solcher Grotten geben. Langsam vermute ich nämlich das Kabuto auch keine Ahnung hat wo sich die Akatsuki befindet, solange wie wir für den Weg brauchen. Und Jack will ich ja auch noch finden. Scheiße. Hätte die Wahrsagertusse danach auch befragen können. Bei dem vielen Falschgeld das ich bei ihr hinterlassen habe, hätte diese Gratisinformation im Service inbegriffen sein müssen.
 

Aber wie ein Sprichwort zu sagen pflegt, Deppen findet man überall. Hier schien mal wieder ein Jagdninja vor uns zu stehen, der es nicht begriffen hatte, das es für seine eigene Gesundheit am besten war, uns einfach in Ruhe zu lassen. Er schaut mich nicht einmal an. Als könnte er mich täuschen und einen Überraschungsangriff wagen.
 

Juubi: „DER täuscht dich nicht. Du stehst schlicht und ergreifend nicht im Bingobuch, schon vergessen?
 

Ach ja. DAS muss ich ja auch noch ändern. Sind wohl alles Fehldrücke dieses Jahr. Aber das der mir ne Falle stellen will versteht sich von selbst. Als ob ich drauf reinfallen würde. „Hey, Alter. Fangen wir nun endlich mit dem Kampf an?“
 

Der Kopf des Mannes drehte sich zu mir. Und hätte man unter seiner Maske sehen können wäre das Gesicht darunter das eines Mannes gewesen der erst jetzt bemerkte das da jemand mit ihm Sprach. Er mir eine Frage stellte die mich sichtlich verwunderte. „Kenn ich dich?“ Und dann bemerke ich es an seiner Maske. Dieser Anbu stammt nicht aus meinem Dorf. Denn musste man wohl erst erklären, dass ich ein Nuke-nin war. Depp.
 

Juubi: „Als ob du ein Grund für ein Bingobucheintrag wärst“
 

Und dann sah er auch schon finster zu uns herüber. Zog seine geheimste seiner geheimen Waffen wie er uns versprach, währent er gleichzeitig die Anbumaske absetzt und uns sein maskiertes Gesicht zeigt. Ich grinse. Hat er uns doch endlich als Nuke-nins erkannt. Amateur. Kabuto grinste auch. Er wusste, dass er und nicht ich gemeint war. Und mein Körper schmerzt wieder durchs Fieber. Das Siegel ist so konzipiert das es bei Angst anfängt Chakra in meinen Körper zu lassen. Nur leider macht das Siegel keinen Unterschied ob ich Angst verspüre oder mein Untermieter. Und da ich keine Angst habe, Juubi dafür aber umso mehr werde ich zum Null-schwänzigen. Und das Fieber steigt, während das schwarze Chakra in mir brodelt. Sieht Schwarz nicht cool aus? Tja, dies besitze nur ICH. Und dann sah ich seine Waffe und erstarre Vorverwunderung. War das sein ernst? Wollte er mit DIESER Waffe gegen mich kämpfen?
 

Das musste ein versehen sein. Ne Verwechslung. Doch sein eines Auge starrt uns ohne jeglichen Zweifel an, bereit den Kampf zu beginnen. Und Juubi mich etwas fragt, aus dem hervorgeht, das er sich ganz klar über mich lustig machen will. „Ist das ein Verwanther von dir?“
 

„Nein Juubi. Ich bin NICHT so bekloppt, um mit der neuesten Ausgabe der IchaIcha-Reihe zu kämpfen. Erstrecht nicht mit nur einem Auge. Einem Schwarzen. Zwar kann ich den Grauhaarigen auch Blind weck battlen*, aber ich will in den Augen meiner Gegner Verzweiflung sehen wenn ich sie fertig mache“.
 

Juubi: „Darauf kannst du EWIG warten. Der Einzige, der am Verzweifeln ist wenn du kämpfst, bin ICH“
 

Und der Anbu nur eins sagt währent er in meine Richtung sieht. „Zeit für einen absoluten Killer“. `Ho. Ho´, denk ich mir. `Der nimmt mich ja richtig ernst. Nicht das eine S-Rang-Technik gegen mich was bewirken würde, aber ich bin schon gespannt was der gegen mich aus dem Register zieht. Auf jeden Fall keine Technik die man gegen Ge-nins beim Training anwenden würde. Und er plötzlich verschwindet und ich sofort überlege wo mein Gegner sein könnte, als sich auch langsam ein Schmerz spüre wie ich ihn lange nicht mehr gespürt habe, währent ich hinter mir seine Stimme höre, dessen Worte die Kunst näher erklären, die mich gerade so schmerzhaft getroffen hat. „Die Geheimste der geheimen Körperkünste der Konoha. Sen´nen-Goroshi“. ****
 

Und währent ich versuche den Schmerz runterzuschlucken der mir überkommt, werde ich nach oben gegen den nächsten Baum geworfen, und mein Gegner dreht sich schlagartig zu Kabuto um, der sich darüber köstlich amüsiert was er zu sehen bekommen hat. „Du bist nicht das Ziel Kakashi. Ich verfolge im Moment andere Pläne. Aber wenn du Vash nicht in Ruhe lässt, bleibt mir gar nichts anderes übrig deine Kariere als Kopierninja ein jähes Ende zu setzen. Wäre doch schade oder?“
 

Der Mann den Kabuto Kakashi nannte antwortete nicht. Schien nicht so als ob er auf Kabutos Worte Wert legte. Ich dagegen mutiere zum Einschwänzigen. Dies merke ich an den Muskelkrämpfen die sich meinem Fieber hinzugesellen. Und meine Haut unter dem Chakra zu bluten beginnt. Nicht schlecht durchdacht sein Plan. Kabuto will Kakashi verwirren indem er die Aufmerksamkeit auf sich lenkt, damit das wahre Genie, ich, ihn überraschen und fertig machen kann. Denn was dieser Kakashi nicht weiß ist, dass er sich lieber vor mir in Acht geben sollte, anstatt sich wegen Kabuto zu sorgen. Hab solche Tricks zwar nicht nötig, aber ne schöne Idee.
 

Aber erst mal muss ich wieder runter vom Baum. Recht leicht wenn man weiß wie. Einfach runterspringen und sicher auf die eigenen Füßen landen und dann… Scheiße tat das weh. Ich vor Wut schreie wie am Spieß währent die anderen mich ansahen als dächten sie wie das nur wieder passieren konnte. Ich bin mit meinem Gipsfuß zuerst auf den Boden gelandet.

Und Kabuto etwas hörte was seinen Blick zu Boden wendete. Aber zu spät. Kakashis Nin-ken schlugen aus der Erde, währent die erste Schlange aus Kabutos Rücken schoss und Kakashi sein Chidori anwand. Nun ging es darum wer schneller war. Kabuto, damit beschäftigt die Hunde schon im Sprung mit seinen Schlangen zu umwickeln und zu zerquetschen, oder Kakashi ihm sein Chidori durch die Brust zu schlagen. Den aus seinem Körper rausspringen um so zu entkommen war für Kabuto keine Option. Kakashi war zu nahe und würde mithilfe seines Sharin-gans es sehen und dessen Flucht ohne Probleme mit seinem Chidori vereiteln, indem er damit direkt auf ihn zu rannte. Mit dem Ausweg aus seinem Körper als Ziel. Das Zeitfenster war zu klein. Kabutos neuer Körper konnte seinem Alten nicht entkommen. Da blieb nur eins. Anstatt zu versuchen zu entkommen, blieb er da wo er war und schützte sich stattdessen mit etwas, wozu Kakashi nie in der Lage sein würde das Chidori zu benutzen. Kuchiyose Edo Tensei.
 

Der Sarg stieg dem Boden empor und Kakashi beschleunigte um zur Not die Kunst zusammen mit Kabuto zur Strecke zu bringen. Doch je weiter der Sargdeckel zur Seite ging, umso mehr Zweifel überkam Kakashi, noch bevor er sah wer da beschworen war. Und im nächsten Moment schoss das Chidori in die Erde und verpulverte dort seine gewaltige Energie.
 

Er hatte es nicht gekonnt. Der Deckel war abgefallen und nun stand die Person vor ihm, die noch genauso war wie das letzte mal, als er ihn gesehen hatte. Nur Lebendiger. Obito stand mit seinem Sharin-gan vor ihm. Und Kakashi eine Wut gegenüber Kabuto empfand wie er sie noch nie gespürt hatte, währent Obito langsam zu Besinnung kam und Kakashi ansah. „Was ist das für eine Kunst Kakashi? Warum bin ich hier?“
 

„Dies ist ne Kinjutsu (verbotene Kunst) die Tote wieder ins Diesseits bringt und die Seelen der Verstorbenen zum Kämpfen zwingt. Genaueres weiß ich auch nicht“ erklärte er seinem Freund was Obito noch mehr belastete und ihn mit entsetztem Auge zu Kakashi sehen ließ. „Heißt das ich werde gegen dich kämpfen müssen Kakashi?“
 

Der Kopierninja schwieg betreten und sagte somit mehr als tausend Worte. „Es freut mich trotzdem mal wieder mit dir sprechen zu können. Das haben wir viel zu selten getan, ausser im Streit“. Wieder ein grinsen. „Ja, mich auch. Ich bin froh das es dir gut geht und hoffe das es auch so bleibt“. Obito seine Brille anhob um sich darunter mit dem Ärmel die Tränen weck zu wischen, was nur allzu gewohnt für Kakashi war. Obito war nun mal Obito. „Ich dachte du wolltest nicht mehr weinen Crybaby“ meinte Kakashi liebevoll um ihm Trost zu spenden. Um ihn an die schönen, alten Zeiten wo sie noch ein Team waren zu erinnern. Obito grinste. „Dachte ich auch mein Freund. Dachte ich auch“. Dann wirkte die Formel. Und die Freundschaft schien wie ausgelöscht, währent beide ihr Sharin-gan benutzen. Zweifaches gegen Dreifaches. Kabuto amysierte sich prächtig.
 

Kapitel 10 ENDE
 

*Gemeint ist der Hauptchara aus dem Anime „Sayonara Zetsubou Sensei“. Kann ich nur empfehlen^^
 

****(Wer nicht weiß welche Technik gemeint ist sollte sich nochmal den ersten Kampf mit Kakashi und seinem Team anschauen bei dem Sasuke, Sakura und Naruto die zwei Glöckchen erwischen müssen^^) (Da Komentare nicht im Flietext reindürfen habe ich es hier hin kopiert)



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Kommentare zu dieser Fanfic (46)
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Von:  LittleLuzifer
2012-10-28T12:11:44+00:00 28.10.2012 13:11
Ich liebe die Streitereien zwischen Juubi und Vash XD
Einfach herrlich :)
Toll geschrieben, tolle Story :)
Immer weiter so :D
Von:  Shini_Holmes
2011-06-13T16:58:51+00:00 13.06.2011 18:58
Ich muss immer über Juubis Kommentare lachen, wie zum Beispiel diesen hier: „Behauptet die Deutsche Bahn auch von sich" xD
Sehr witzig!
Ich liebe nach wie vor die Dialoge der Beiden :D
Hoffe, du hast weiterhin so tolle Ideen :)
Spannend wurde es auch... großes Lob!
Weiter so^^
Von:  fahnm
2011-06-12T23:49:44+00:00 13.06.2011 01:49
Hammer Kapi.
Wieder mal zum Totlachen.
Freue mich schon aufs nächste Kapi^^
Von: Futuhiro
2011-06-12T19:42:37+00:00 12.06.2011 21:42
Wie herrlich, ich liebe Juubi. Ich war die ganze Zeit wieder nur am Lachen. "Ich hätte nicht die nötigen Gesichtsmuskeln, um böse zu gucken.", toll. Ich lag unter dem Tisch vor Lachen. :D
Die Story war klasse, die Handlung ist diesmal richtig vorangeschritten, nachdem sie im letzten Kapitel doch eher stagniert hat und Vash mehr gequatscht hat. Gefällt mir gut.
Wer waren die zwei Alten im Restaurante, die Oma die ihn vergiften wollte, und der Alki, der das vergiftete Zeug dann getrunken hat? Tsunade und Jirayia?
Von:  Shini_Holmes
2011-05-22T16:24:13+00:00 22.05.2011 18:24
Ich habe diese FF nicht vergessen!^^
Zunächst möchte ich mich wirklich, wirklich dafür entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, bis ich das Kapitel gelesen hatte, aber ich hatte solch einen Stress... na ja, lassen wir das mal und ich äußere mich lieber zu diesem gelungenen Kapitel :)
Juubi ist irgendwie süß :D (Ich weiß, dass das jetzt so typisch mädchenhaft war xD Aber ich mag seine tollen Sprüche so :P)
Am Ende des Kapitels steckte ja wirklich eine ordentliche Portion Kritik drin. Manches davon sollte man echt beherzigen!
Gut gemacht :)
Auf dass dir immer witzige Sprüche einfallen :D
Weiter so!
Von:  fahnm
2011-04-08T23:30:52+00:00 09.04.2011 01:30
Hammer Kapi^^

Oh mann Vash und Juubi sind ein Herz und eine Seele.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.^^
Von: Futuhiro
2011-04-08T20:53:18+00:00 08.04.2011 22:53
"Ich bin der einzige Mensch der um die Ecke furzt." Ich lach mich tot, der Spruch war einfach zu genial ^^

Also, das Kapitel war ein wenig lang, es waren ziemlich viele Wiederholungen drin. Aber abgesehen davon fand ich es sehr witzig. Hat mir gut gefallen.
Ich frag mich nur langsam, was da noch so alles passieren soll, die Story ist ja erst bei 50 Prozent.
Von:  Shini_Holmes
2011-02-20T20:28:30+00:00 20.02.2011 21:28
Also, ich wundere mich immer wieder, woher du die Ideen bekommst :D
Amüsant.... wirklich!
Vor allem der Anfang wär sehr lustig :D
Gemein, aber lustig xD
Weiter so^^
Von:  fahnm
2011-02-20T03:03:36+00:00 20.02.2011 04:03
Super Kapi!^^
Ich lach mich schief^^
Ich freue mich aufs nächste kapi^^
Von:  Feuermal
2011-02-20T00:07:42+00:00 20.02.2011 01:07
LOLZ
ich mochte dieses Gerede über hässlichkeit am liebsten- das ist so herrlich wahr :3 *schwärm*
hab deine FF in einem rutsch durchgelesen, und ich muss sagen, das ist eine der besten FFs die ich in der letzten zeit gelesen hab.
Bzw die beste deutsche FF :D
Naja, mach schnell weiter!

Und du hast nicht zuviel versprochen. Hier wurden Sues und Stues wirklich herrlich verarscht!
Ich freu mich auf mehr :3

LG Kia


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