Hope of Love von Gwen-maus (Bulma und Vegeta ~Vorerst abgebrochen~) ================================================================================ Kapitel 1: Gefahr in Verzug --------------------------- Konnichi wa! Hier hab ich noch eine Geschichte für euch. Keine Angst, an den anderen schreib ich noch weiter. Diese hier ist mir während eines Liedes eingefallen, "Wir zwei allein" gesungen von David Hasselhof und Gwen. Falls es einen Interessiert werde ich die Fortsetzung am 23.März ins Internet geben. Diese Story handelt wieder einmal über Vegeta und Bulma, aber auch ein bisschen Chichi und Son-Goku Lovestory. Ist aber nicht wieder die anderen B/V Story (hoffe ich doch). Ich wünsche euch noch viel Spaß beim lesen. Es war schon Abend, als Bulma ihre vierjährige Tochter zu Bett brachte. "Gute Nacht, mein Spatz. Träum was schönes." Gerade wollte Bulma das Zimmer verlassen, als sie die Stimme ihrer Tochter hört: "Wie hast du und Papa...wie habt ihr euch kennengelernt?" Etwas verwirrt und zugleich auch überrascht wegen diesem Thema setzte sich Bulma wieder zu ihr. "Wie kommst du den darauf?" Das kleine Mädchen antwortet nicht und schaute traurig zu Boden. Ihre Mutter nahm sie liebevoll in ihre Arme. "Shhh, nicht weinen, kleines. Ich weiß du vermisst deinen Vater sehr." Bulmas T-Shirt wurden durch die Tränen ihres Kindes ganz nass. "Also gut, ich erzähl es dir es dir. Aber nur, wenn du dich jetzt hinlegst und versuchst zu schlafen." Bra wischte sich schnell die Tränen aus den Augen und machte es sich bequem im Bett. Bulma lag neben ihr und fing an zu erzählen... "BULMA, BLEIB STEHN!" schrie eine ohrenbetäubende Stimme. Auf einmal sah man zwei kleine Mädchen. Die eine, ein etwa sechsjähriges, blauhaariges Mädchen mit kurzen Haaren lief vor einem schwarzhaarigem Mädchen mit langen Haaren weg, die ihr immer wieder bedrohlich nahe kommt. "Fang mich doch, wenn du kannst, Chichi!" rief Bulma ihrer Freundin zu. "Also ihr beide seid wirklich kindisch. Eines Tages werdet ihr als Waschlappen enden. Ihr werdet nie richtige Kriegerinnen werden, wenn ihr solche Spielchen spielt!" Hörten die beiden Mädchen eine tiefe Stimme hinter sich. Beide drehten sich um. Die Stimmen gehörte Radditz, Bulmas Ältesten Bruder. Daneben standen Kakarott und sein Zwillingsbruder Tales. "Ach komm schon, Radditz! Die mit Bulma und Chichi nicht so streng. In diesem Alter ist man halt verspielt. Lass ihnen doch den Spaß," versuchte Kakarott seinen Bruder zu beruhigen. "Genau, Bruderherz. Kämpfen ist nicht alles im Leben. Und Bulma kann sich das leisten. Außer Kakarott kann ihr niemand das Wasser reichen in unserer Familie," neckte Tales Radditz und gab ihn einen kleinen Stoß in die Rippen. Dieser drehte sich beleidigt von ihnen weg. Kakarott versuchte, wieder Frieden in die Familie zu bringen, als sich plötzlich der Himmel dunkel wurde und grelle Blitze aus den Wolken kamen. Die Kinder blieben wie angewurzelt stehn. Keiner von ihnen konnte sich bewegen, bis... "Kinder, kommt schnell her! Beeilt euch!" So schnell sie konnten rannten sie ins Haus. Cauli schloß hastig die Tür und zog die Kinder mit sich in den Keller. "Ihr bleib hier! Verhaltet euch ruhig und wenn ihr etwas oben hört, ignoriert es, auch wenn es euch schwer fallen sollte." Mit diesen Worten schloß sie die Kellertür. Ihre Worte hallten noch immer im Raum. "Mama," flüsterte Bulma und Tränen rannten ihr über die Wangen. Eine Hand legte sich auf ihre linke Schulter, die Kakarott gehörte. "Mach dir keine Sorgen. Mama wird nichts passieren. Sie ist eine starke Kriegerin und sie wird diesen Kampf gewinne," lächelte er ihr aufmuntern zu. "Ja, genau. Mama macht sie alle platt. Sie wird gewinnen, sie kann nicht anders. Sie wird es schaffen, zusammen mit den anderen Frauen Vegeta-sei. Diese Eindringlinge werden noch ihr blaues Wunder erleben." Tales stellte sich in Siegerpose und begann wie ein irrer zu lachen. Sein Zwillingsbruder knallte sich seine Hand ins Gesicht. "Ach du Donner, mein Bruder ist verrückt. Hat jemand die Nummer von der Klapsmühle bei sich?" fragte er in die Runde. "JETZT HALTET ENTLICH DIE KLAPPEN!!! EINIGE AUREN NÄHERN SICH UNSERN HAUS!" zischte Radditz die anderen an. Sofort herrschte ruhe im Raum. Bulma und Chichi umarmten sich und begannen zu zittern. Kakarott, Tales und Radditz rannte der Schweiß runter. Sie waren sich nicht mehr sicher, ob ihre Mutter den Kampf gewinnen konnte. Diese Auren waren sehr stark. Und plötzlich hörten sie von oben Geräusche... Also falls ich Kommentare bekomme, schreib ich weiter, sonst lass ich es einfach. Momentan bin ich krank und kann deshalb mich mehr um meine Storys kümmern. Alle Fortsetzungen kommen am 23.März ins net. Ich hoffe, bis dahin könnt ihr euch noch gedulden. Kapitel 2: Das Schicksal nimmt seinen Lauf ------------------------------------------ Und plötzlich hörten sie von oben Geräusche...Ein unerbittlicher Kampf scheint ausgebrochen zu sein. "VERSCHWINDET, IHR SCHWEINE! IHR SEID FEIGLINGE! GREIF NUR DANN AN, WENN UNSERE MÄNNER NICHT da...a...sind." Caulis Stimme wurde immer leise und dann hörte man nur noch das Klirren von Gläsern, gefolgt von einem dumpfen Aufschlag eines Gegenstands. Eine erdrückende Stille breitet sich bei den Kindern aus. Jeder wußte, was passiert ist. Und plötzlich wurde die Türe aufgestoßen und die Angreifer kamen herein. Chichi und Bulma waren wie erstarrt. Sie konnten sich nicht bewegen. Die Jungs stellten sich schützend vor sie und gingen in Verteitigungsposition. Ihre Gegner grinsten und warfen Glaskugel in den Raum. Diese zersprang am Boden und grauer Nebel kam her aus. Den Kids konnten sich nicht mehr auf den Beinen halten und sanken auf die Knie. Der Anführer dieser Wesen befahl seinen Leuten, sie ins Raumschiff mit zu nehmen. Mit der Ware auf den Schultern marschierten die Soldaten aus dem Haus. Sie kamen bei der Küche vor bei und was die kleinen dort sahen, liess ihr Herz anfangen zu schmerzen. Dort auf den kalten Küchenboden, in Haufen voller Scherben, lag Cauli. TOT. Überall hatte sie Verletzungen, Blut flossen aus den Wunden heraus, bei manchen konnte man schon die Knochen hervor stehen sehen. (oje, mein Bruder verfärbt auf mich ab) Die Kleidung der Frau war größtenteils gar nicht mehr vorhanden. Bulma konnte es gar nicht glauben, dass ihre Mutter tot ist. Ihr letzter Blick blieb bei den Augen des Opfers hängen. Die Augen starrten nur ausdruckslos ins Leere. Auch draußen sah man nichts als tote Körper herum liegen. Frauen und Kinder sind diesen Monstern zum Opfer gefallen. Häuser brannten. Die Tiere und Pflanzen, alles vernichtet. Keine einige Aura war mehr zu spüren. Lautlos weinte Bulma. Ihre Welt, ihr zu Hause wurde für immer zerstört. Auch Kakarott, Tales und Radditz quälte dieser Anblick. Nie mehr wird es so sein wie früher. Die schöne Zeit ist nun für immer vorbei. Chichi versuchte stark zu bleiben, aber in Inneren ist sie sehr traurig. Sie hat ihrer Mutter nicht einmal "Leb wohl" sagen können oder sie umarmen können. Sie wurde den Mörder ihrer Mutter und der anderen Bewohner dieses Planeten eines Tages finden. Und wenn es so weit ist, wird sie ihn zu tote quälen, damit er erfahrt, was schmerzen bedeuten. Als sie im Raumschiff drinnen sind, wurde die Luke geschlossen. Mit höchster Geschwindigkeit flogen sie in das All und stoppten. Die Dachluke wurde geöffnet und heraus kam eine eidechsenartige Gestalt, die in einer Hand eine riesige Energiekugel bildete. "HAHA, jetzt wird dieser verhasste Planet unter gehen. Endlich!" Und mit diesen Worten schoss er die Kugel ab. Die kleinen Saiyajinskinder konnten diese ganze Aktion durch die Bullaugen mit verfolgen. In diesem Moment, wo dieser Psychopath ihre Welt zerstörte, schworen sie sich alle Rache. Rache für die, die diese hässliche Schwuchtel umbringen liess. Dann flog das Raumschiff weiter. Unterwegs sammelten sie die Raumkapseln der männlichen Saiyajins auf und wurden sofort in die Kommandozentrale gebracht, wo eine unerfreuliche Überraschung wartet. Unter diesen Männern befindet sich auch der Prinz, der niemals von der Seite seines Vaters weicht. "Was ist hier los?" wollte der König der Saiyajins wissen. Plötzlich wurde eine Wand geöffnet und Soldaten stiessen die Kinder in den Saal. "Bulma, Chichi, Tales, Radditz und Kakarott? Was macht ihr den hier?" Bardock hatte eine böse Vorahnung. "Freut ihr euch nicht? Das sind eure letzten Sprösslinge von Vegeta-sei, das unglücklicher Weise von einen Meteoriten zerstört wurde. Seid froh, dass ich in der Nähe war und diese armen Kinder aufgenommen habe. Wenn ich nicht gekommen wäre, wären sie vielleicht schon tot," meinte Freezer scheinheilig. "Er lügt! Diese Schwuchtel lügt wie gedrückt! Er hat Vegeta-sei zerstört. Und vorher hat er noch Soldaten los geschickt, die die Bewohner auslöschen sollten, so auch Mama!" Bulma war so wütend wie noch nie. Selbst die anderen hatten jetzt mehr Respekt vor ihr als sonst. Sie konnte ganz schön unheimlich sein, wenn sie wütend war. "Halt dein Mund, du vorlaute Göre!" zischte Freezer und stieß sie gegen die nächste Wand, wo Bulma unmächtig am Boden liegen blieb. Freezer gab zwei seiner Soldaten zu verstehen, sie sollen sie weg schaffen. "Was hast du mit meiner Tochter vor?" Freezer grinste Bardock fies an. "Ich werde sie zu Erziehung auf eine meiner Planeten schicken und lasse sie dort auch zu einer Kampfmaschine ausbilden." Dann richtete er seine Hand gegen Bardock und die anderen Saiyajins. "Aber ihr werdet hier und jetzt sterben." Doch bevor die Energiekugel die Gruppe traf, stiess der König seine Sohn aus der Schußlinie und sagte noch die letzten Wörter zu Vegeta, bevor Kugel die Saiyajins pulverisierte. Für die restlichen Saiyajins begann von nun an eine Leben voller Demütigungen und leiden. Von nun an mussten sie für Freezer arbeiten und keiner weiß, was die Zukunft für die bereit hielt. Aber eines Tages werden sie frei sein und das ist der Tag, an dem Freezer stirbt... Kapitel 3: Wiedersehen mit Bulma -------------------------------- 13 Jahre später... Regelrechtes Truppel lockten Chichi, die jetzt achtzehn ist, Kakarott, ihr jetztiger Freund, Tales und Radditz zum Landeplatz. Selbst Vegeta, der lässig an einer Wand lehnt, entging dieser Aufruh nicht. Aber da ihnen der Weg zum Landeplatz versperrt wurde, konnten sie nicht erkennen, wer dieser mysteriöse Gast war. Wenig später wurden die fünf Saiyajins in den Thronsaal von Freezer gerufen. Vegeta, der Anführer (logisch) trat vor. "Warum habt ihr uns rufen lassen, Meister Freezer?" Freezer erwiderte nichts, sondern schnippte in die Hände. Eine Seitentüre wurde geöffnet und eine junge Frau kam herein. Aber leider konnte man das Gesicht dieser Person nicht sehen, da sie einen Helm trug. Vor Freezer machte sie eine Verbeugung und schritt zu den anderen weiter. Einige Meter vor ihnen blieb sie stehn und nahm den Helm ab. Und jetzt erst erkannten die anderen sie. "Bist du es wirklich, Bulma?" fragte Chichi zaghaft. Die junge Frau sagte nichts sondern fiel der ganzen Gruppe in die Arme. "Wir dachten schon, wir haben dich für immer verloren," sprach Kakarott mit Tränen in den Augen. Doch dieser glückliche Moment wurde durch eine rauche Stimme gestört. "Ihr könnt euch alle jetzt entfernen!" "Und wie wars? Auf welchen Planeten von Freezer hat man dich erzogen? Und hat man dich sehr gequält?" "Ganz ruhig, Chichi. Nicht so viele Fragen auf einmal. Also ich war auf den Hauptsitzplaneten von Freezers Familie. Keine Ahnung wie der heißt, aber egal. Ich wurde Tag für Tag durch ein sehr hartes Training gehetzt und wenn ich einmal widersprochen habe, hat man mich sofort mit Peischenhieben zum schweigen gebracht. Meine so genannten "Erzieher" sind echt sehr stark. Ich wäre einmal fast durch ihre Schläge gestorben. Nur mit sehr viel Glück bin ich dem Tod entkommen. Und eines Tages hab ich erfahren, dass ich euch wiedersehen werde. Ich konnte kaum noch erwarten, so aufgeregt war ich." Bulma machte eine kurze Pause. "Und was ist bei euch passiert?" fragte sie anschließend. Tales grinste bis über beide Ohren. "Als Kinder haben Kakarott und ich Freezer voll verarscht." Bulma war erstaunt. "Was ist denn passiert?" Die Zwillinge sahen sich an. "Wir haben damals einmal unsere Rüstungen getauscht und als Freezer uns aufgerufen hat, sind wir mit unseren richtigen Namen aber mit der falschen Rüstung vorgetreten.(Ich hoffe, ihr könnt mir folgen.) Freezer hat uns dann zu rede gestellt, aber wir haben alles so schnell und verwirrend gesprochen, dass er fast ein Schreikrampf bekommen hätte." Alle, außer Vegeta und Radditz, haben angefangen zu lachen. "Hey, Bruderherz! Erinnerst du dich an den Vorfall mit der Schlange?" fragte Tales Kakarott. "Ja, an den kann ich mich noch ganz genau erinnern, als ob es gestern gewesen wäre: Wir sind von wie immer von einer Mission zurück gekommen, als plötzlich Freezer auftauchte. Er schrie uns an. Wir waren wie erstarrt, null Ahnung wovon der wieder Quasselt. Auf jedenfall haben Tales und ich beschlossen, Freezer einen Streich zu spielen. Er sollte mal sich so richtig erschrecken und für das büssen, was er uns immer angetan hat. Wir schlichen uns in sein Zimmer. Dann holten wir so eine Art Riesenschlange mit giftgrünen Augen und lila Schuppen aus einem Sack heraus. An einer Schnurr befestigen wir einen Kübel, der über der Tür hing. Für so eine Riesenschlange haben wir das stabilste Seil von einem der Wissenschaftler "geborgt". Und als Freezer kurze Zeit später ins Zimmer gekommen ist, hat nur noch einen Schrei durch die Gänge hören können." Die beiden Brüder konnten sich kaum noch halten vor lachen. "Ja aber wie seid ihr auf diese Schlange drauf gekommen? Was hat das bezweckt?" Bulma hatte keinen blassen Schimmer, was daran so lustig war. "Hast du es nicht gewusst? Freezer hat Angst vor Schlangen...." "Und wegen euch wurde ich für diesen Vorfall zu Verantwortung gezogen!" fiel Vegeta Kakarott ins Wort. "Wer ist das und warum ist der so sauer?" flüstert Bulma zu ihrer Freundin zu. "Kennst du ihn nicht? Das ist Vegeta, Prinz der Saiyajins...na ja...auf alle Fälle ist er unser Anführer. Freezer hat ihn für den Streich der beiden ganz schön büssen lassen. Seitdem hasst Vegeta Kakarott und Tales sehr." Die Gruppe bog um die Ecke, wo eine große Tür war. Vegeta trat vor und gab das Passwort ein. Die Tür öffnete sich und die Truppe marschierte hinein. Bulma kam vor staunen gar nicht mehr heraus. "Das ist der Gemeinschaftsraum. Die Treppe nach oben für zu unserem Zimmer, die Treppe nach unten zu den der Jungs." erklärte Chichi Bulma. "So, Klappe zu und zu hören: In einer halben Stunde treffen wir uns zum Mittagessen. Bis dahin könnt ihr machen was ihr wollt, aber bereitet mit keinen ärger!" ermahnte er alle, besonders die Zwillinge, die ihn mit unschuldigem Gesichtsausdruck an schauen. "Wer will mit zum Trainingsraum? Ich hätte jetzt Lust zu trainieren," schlug Kakarott vor. "Ich komme nur mit, wenn ich mit Kakarott kämpfen kann!" sagte Chichi bestimmend. "Hey, das ist unfair! Du hast schon beim letztem mal sein Gegner. Und beim vorletzten mal, beim vorvorletztem mal, usw.! Jetzt möchte ich auch mal gegen ihn kämpfen. Nur weil ihr ein Paar seit, müsst ihr nicht immer zusammen kämpfen. Das ist fies von euch!" jammerte Tales. Bulma musste ganz tief Luft holen und das gerade gesprochene zu verdaun. Ihr kleiner, naiver Bruder und ihre manchmal zickige Freundin sind ein Paar. Das haut selbst den stärksten Mann um. Sprachlos verfolgte sie das Gespräch weiter. "Streite euch nicht gleich wegen mir. Wir können das noch später besprechen. Ich möchte nur einmal wissen, wer mitmachen will?" Alle hoben ihre Hand. Alle außer...Bulma. "Möchtest du nicht mitmachen?" Keine Reaktion. "Bbullma!?!?!" Die Angesprochene zuckte zusammen. "W...was...?" "Ist schon gut. Ruh dich erst aus, bevor wir in den Speisesaal müssen." Unterbrach Chichi sie und schob dann alle hinaus, so das Bulma alleine war. Draußen auf den Gang... "Warum hast du Bulma nicht gefragt, ob sie mitkommen möchte?" "Also ich bitte dich, Hase! Man konnte es ihr doch ansehen, dass sie von dieser Reise mehr als müde ist. Deshalb soll sie diese Zeit nutzen, um sich richtig aus zu schlafen." "Na gut." Chichis Hase war enttäuscht.. Er hätte zu gerne gesehen, wie weit Bulma mit ihrer Kampfkraft war. "Na los! Ich will nicht ewig hier steh bleiben wollen." Chichi wurde ungeduldig. Ohne Widerworte setzten sie ihren weg fort.... Nach einer halben Stunde trafen sie sich alle im Speisesaal wieder. Sie setzen sich ganz dicht beisammen, um ja keinen Fremden in ihre Mitte zu haben. Doch dann mussten sie sich wieder erheben, den Freezer betrat den Raum. Gemässlich Schritt er auf seinen Thronsessel und stehlte sich davor. "Bervor wir speisen, möchte ich noch etwas verkünden: Heute am Abend werde ich ein Fest organisieren lassen, an denen alle eingeladen sind. Ohne Ausnahmen! Es ist ein Fest zu ehren von mein Vater und meiner Oma, die auf einer Durchreise hier her vorbei schauen werden. Ich wünsche deshalb Disiplin von jeden von euch. So nun kann das Essen beginnen." Diener kamen herein und sevierten die Speisen. Was man dann nur hörte war das Schmatzen und die Rüpserei der Krieger im Saal. (mit ausnahme Bulma und Chichi.) Wieder zurück im Gemeinschaftsraum der Saiyajins... "Der Kerl will uns doch nur verarschen. Wie blöd muss man sein, auf ihn rein zu fallen." "Warum regst du dich so auf, Tales? Ich war noch nie auf so ein Fest und diese Chance Lass ich mir nicht entgehen!" Mit erhobenen Hauptes stolzierte Chichi in das Mädchenzimmer und schlug die Türe zu. "Äh, dann sehen wir uns auf den Fest wieder. Bis später!" und Bulma verschwand auch ins Zimmer. "Na dann. Auf in den Kampf." Und die Männer breitetne sich auf den heutigen Abend vor... Als die männlichen Saiyajins den Saal betraten, war das Fest schon im vollen Gange. Ein lautes Lachen hallte durch den Raum. Jeder amüsierte sich. Während sich Vegeta an der Wand neben der Eingangstüre anlehnte und Radditz sich zu einem freiem Tisch setzte, begannen Tales und Kakarott zu suchen. Ihr Blicke schweiften durch die Mengen von Soldaten und deren weibliches "Spielzeug", aber nirgends sind die beiden Frauen zu finden. Sie schauten sich immer wieder um, während sie sich zu Radditz an den Tisch gesellen. Nach zwanzig Minuten wurde es im Saal mit einem Schlag still. Alle schauten nur noch zu der Tür, wo gerade zwei Personen die Schwelle überschritten hatten. Die Söhne von Bardock wunderten sich, warum es auf einmal so still sei und verfolgten den Blicken der anderen. Und was sie dann sahen hielten sie den Atem an. Selbst Vegeta, der sonst nie zu beeindrucken war, konnte gar nicht mehr seine Blicke von einer dieser Personen nehmen. Bulma fühlte sich in diesem Moment nicht gerade sehr wohl in ihrer Haut. Die Männer starrten sie so seltsam an, als hätten die nie eine Frau gesehen und würden sie gleich auf sie stürzten wollen. Chichi hingegen macht das nichts aus. Jeder weiß hier, dass sie die Freundin von Kakarott ist. Kakarott ist einer der stärksten auf diesem Planeten, nach Freezer und Vegeta. Aber Bulma war noch frei und wenn sie heute nicht auf sie achtet, dann wird sich höchst wahrscheinlich einer über sie herfallen, da ist Chichi sich sicher. Vegeta hat das ganze Spektakel beobachtet. Ihm sind auch die lüsternen Blicke der Soldaten aufgefallen und das machte den Prinzen wütend. Keiner, aber auch keiner darf sich einer Saiyajinfrau nähern, ohne selber einer zu sein. Bulma ist die letzte noch freie Saiyajinfrau und er würde sie verteidigen. Der Prinz bahnte sich einen Weg zu den Frauen und nahm Bulma leicht am Arm. "MACHT PLATZ! ODER WILL EINER ES MIT MIR ZU TUN HABEN!?!" schrie er in die Menge, die darauf auch den Weg frei gab. Vegeta führe die blauhaarige Frau zu dem Tisch, wo ihre Brüder grinsend auf sie warten. Auch Chichi musste schmunzeln. Eigentlich gaben die beiden ein perfektes Paar ab. "Da seid ihr ja endlich. Wir dachten, ihr seid eingeschlafen und wir warten um sonst," meinte Tales übertrieben besorgt. "Jetzt spiel hier nicht den lieben Freund von neben an! Ich hab deiner Schwester geholfen beim Beraten der Kleider und dann sind wir noch ins Gespräch geraden. Wir haben wohl die Zeit vergessen," erklärte Chichi den Männern. Ihr Anführer bekam von alle dem nichts mit. Er war hin und weg von Bulmas Anblick, die durch sein ewiges Anstarren noch nervöser wird, als sie eh schon ist. Das grinsen von Chichi und den anderen ihrer Rasse wurde immer breiter. Der Prinz der Saiyajin ist sprachlos und das nur, weil eine bezaubernde Saiyajindame neben ihm sitz. Vielleicht kommen die beiden doch noch zusammen. Doch keiner in dieser Runde bemerkte, dass sie die ganze Zeit über beobachtet wurden... Kapitel 4: Vegetas Gefühle -------------------------- Hi, Leute, ich bin wieder da! Doch keiner in dieser Runde bemerkte, dass sie die ganze Zeit über beobachtet wurden... An einem anderen Tisch ganz weit vorne starrte eine Gestalt die ganze Zeit zu den Saiyajins hinüber. Während sie an einem Glas voll Rotwein nippet, wurde sie von einer der Soldaten gestört. "Meister Freezer, ist was mit euch oder warum seid ihr so abwesend?" Der Angesprochene drehte seinen Kopf ganz langsam um und der Soldat schreckte zurück. Der Blick seines Meisters hat keine gute bedeutung. "Verzeiht mir, Herr. Ich wollte euch nicht kränken. Bitte hab Gnade mit mir," bettelte der Soldat. Freezers Mine blieb für eine kurze Zeit ausdruckslos. Dann widmete er sich wieder seiner Beobachtung zu. "Verzieh dich, vor ich es mir noch anders überlegte!" zischte er und sein Untertan verzog sich wieder zu seinen Kumpels. "Ich hasse Freezers Partys!" flüsterte Radditz, dass es nur Geschwister und Freunde hören konnten. Seit mindestens drei Stunden war der Ball im Gange und das was die Krieger mit ihren Partnern aufführten war nicht mehr tanzen, sondern herum gehoppse. Am meisten hasste Bulma diesen Abend sehr. Diese männlichen Aliens schauten sie immer so an, als wäre sie eine Schokolade, die sie gleich vernaschen wollten. Dende sei dank sind ihre Freunde da, wo sie sich sehr sicher fühlte. Erleichtert war sie aber erst, als nach einer halben Stunde die anderen nicht mehr lange auf den Fest anwesend sein wollten. Vegeta wollte noch ihren "Meister" bescheid sagen, dass sie sich jetzt zurückziehen würden. Nachdem das erledigt war, war Vegeta sofort wieder an Bulmas Seite und führe sie durch die Menge hinaus. "Bin ich froh, dass wir nicht mehr dort beim Fest sind!" Die Gruppe war mittlerweile bei ihren Quartier angekommen. "Da geb' ich dir recht, Bulma. Ehrlich, diese Bekloppten Aliens sind mir nicht ganz geheuer! Und erst recht nicht Freezer, diese Obernuss!" ">hihi< Das ist lustig. Chichi hat Angst vor Freezer! Das ist so komisch. Dabei müsste es anders rum sein. Ich möchte Chichi nicht im Dunkeln begegnen, wenn ich Freezer wäre." "Ach, Halt die Klappe, Tales! Wenn ich mich nicht so gut beherrschen könnte, dann würde ich dich mit voller Power verprügeln!" Chichi ballte die Fäuste. Tales versteckte sich vor lachen hinter Kakarott, wo er dort von neuem einen Lachanfall bekommt. Chichis Geduld hing an einem seiden Faden. "Beruht euch wieder! Wir müssen doch zusammen halten! Es hilf niemanden, wenn ihr euch gegenseitig schadet." "Kakarott hat recht!" Still. Keiner der Anwesenden konnte glauben, wer das eben gesagt hat...VEGETA!!! "Äh, Vegeta??? Ist mit dir alles in Ordnung? Sollte wir vielleicht ein Fiebermesser holen?" Vegeta kochte innerlich vor Wut. Wieso darf er nicht einmal das sagen, was er will, ohne gleich von jeden bemuttert zu werden. "Ich bin nicht krank, verstanden?! Ich bin immerhin der Prinz der Saiyajins und kann sagen was ich will!!!!" Vegetas Aura flackerte bedrohlich auf. Vor Schreck wichen alle einige Schritte zurück. Bulma war die erste, die ihren Mut fand. "Was Chichi versucht hat zu sagen war, dass es das erste Mal war, dass du und mein Bruder einer Meinung seid. So viel ich von Chichi weiß, hast du meine Brüder noch nie leiden können!" Vegeta schwieg. Warum konnte er seine Klappe nicht halten. Er hat bis jetzt auch immer den Kommentar geschluckt, wenn jemand etwas gesagt hat. Wieso jetzt? Ist es wegen dieser Frau, dieser bezauberten Person? Beim Gemeinschaftraum angekommen, setzte er sich auf den Fußboden neben dem Feuer. Somit signialiesiert er den anderen, dass er nicht mehr gestört werden will. So gingen alle auf ihr Zimmer und schliefen auch gleich ein. Alle bis auf Bulma. Den diese wartete, bis alle weg waren bis sie sich zu Vegeta ans Feuer geselltet. Dieser merkte das erst, als ein wohlbekannter Duft ihn seine Nase stieg. Leicht drehte er seinen Kopf zu dem Mädchen, dass Gedankenverloren ins Feuer starrte. Er würde zu gerne wissen, woran sie jetzt denkt. "Danke für vorhin!" Die Stimme Bulmas durchbrach die stille. Vegeta sah sie fragend an. "Wofür?" "Na, dafür, dass du mir diese sabbernden Machos vom Leib gehalten hast! Das war süß von dir!" Die junge Frau gab ihn ein sanftes Küsschen auf die Wange, was Vegeta in starre versetzte. Bulma war das sehr unangenehm und wollte in ihr Zimmer gehen, als der junge Mann wieder zu sich zurück zog und sie diesmal auf ihre Lippen zu küssen... Kapitel 5: Die momentane Teleportation -------------------------------------- Beim Gemeinschaftraum angekommen, setzte er sich auf den Fußboden neben dem Feuer. Somit signialiesiert er den anderen, dass er nicht mehr gestört werden will. So gingen alle auf ihr Zimmer und schliefen auch gleich ein. Alle bis auf Bulma. Den diese wartete, bis alle weg waren bis sie sich zu Vegeta ans Feuer geselltet. Dieser merkte das erst, als ein wohlbekannter Duft ihn seine Nase stieg. Leicht drehte er seinen Kopf zu dem Mädchen, dass Gedankenverloren ins Feuer starrte. Er würde zu gerne wissen, woran sie jetzt denkt. "Danke für vorhin!" Die Stimme Bulmas durchbrach die stille. Vegeta sah sie fragend an. "Wofür?" "Na, dafür, dass du mir diese sabbernden Machos vom Leib gehalten hast! Das war süß von dir!" Die junge Frau gab ihn ein sanftes Küsschen auf die Wange, was Vegeta in starre versetzte. Bulma war das sehr unangenehm und wollte in ihr Zimmer gehen, als der junge Mann wieder zu sich zurück zog und sie diesmal auf ihre Lippen zu küssen... Am nächsten Morgen bekamen die Saiyajins den Auftrag Freezer zu einen Eroberungsfeldzug zu begleiten. Alle hatten den Auftrag, auf den Planeten zu fliegen und die gesamte Bevölkerung zu töten. Alle bis auf Bulma, den diese musste im Mutterschiff bleiben und Freezers Bewacher spielen. Und damit war eigentlich keiner erfreut, schon gar nicht Bulma, den diese fühlte sich in der Nähe ihres "Meisters" nicht sehr wohl. Leider konnten die anderen nichts dagegen unternehmen, denn Freezer ist zu stark für sie und so mussten sie sich widerwillig dem Befehl beugen. Während Bulmas Artgenossen auf dem Planeten unheil anrichten, versuchte Freezer Bulma den Hof zu machen. Er machte ihr Geschenke, die sie ablehnte, machte Komplimente, die sie kalt lassen oder er zeigte seine CHARMANTESTE Lächeln, wo sie sich wünschte, das er ins Gras beissen sollte. Aber dieser kleine möchtegern Romeo liess nicht locker wollt ihr gerade einen Handkuss geben, als die Tür auf ging und die Saiyajins eintraten. Erfreut über diese schöne Unterbrechung, befreite sich Bulma von Freezers Giff und eilte zu anderen, wo sie sich in Vegetas Armen flüchtete. Dieser drückte sie fest an sich. Das brachte das Fass zum überlaufen. "Nehmt den Prinzen der Saiyajins fest!" Sofort kamen zwanzig Soldaten und umkreisten die Gruppe. Aber da haben sie die Saiyajins unterschätz. Im nu ist ein Kampf ausgebrochen, wo nach wenigen Minuten die Saiyajin-Männer als Sieger hervor gingen. (Die Frauen haben sich in eine Ecke verzogen und feuerten ihre Männer an.) Aber durch die Freude des Sieges über die Soldaten merkten sie nicht, wie Freezers Wut seinen Höhepunkt erreicht. Mit einem gewaltigem Schrei liess er seinen Zorn freien Lauf und fegte alles weg, was nicht festgeklebt ist. So wurden auch Kakarott, Tales, Radditz, Vegeta, Bulma und Chichi gegen die Wand katapultiert und blieben schliesslich auf den Boden liegen. Dann gab Freezer den befehl, dass ausser Bulma, alle auf den Planeten Freezer 67 gebracht werden sollen." Die Soldaten verneigen sich vor Freezer und brachten die am Boden Liegenden auf den Planeten. Verdammt! Warum konnte er nicht stark genug sein, um das Mädchen zu schützen, dass er mehr als sein Leben liebt! Er sah jetzt auf diesem verdammten Planeten fest, ring um ihn nur unzerstörbares Metall. Er konnte es nicht fassen. Was ist er nur für ein blöder Idiot! Er hätte es vorher sehen sollen und jetzt? Jetzt ist sie in den Fängen von diesem Tyrann und noch dazu zu schwach, um sich zu wehren. Seinen Kopf schlug er mit voller Wucht gegen die Wand, wo bei die Wand stabiler war als sein Kopf. Verärgert hält er sich den Kopf, um die Sterne vor seinem Kopf los zu werden. "Vegeta, Bitte! Lass den armen Kopf heil! So wird unsere Situation auch nicht besser! Wenn ich mir das noch weiter ansehe, hab ich gleich Kopfschmerzen!" Um seinen Worten zu bestätigen, hält sich Kakarott den seinen. "Schnauze!" knurrte Vegeta nur. "SCHLUSS!!!!!" schrie Chichi. Alle hielten sich die Ohren zu. Dieses Mädchen könnte sogar mit ihrer Stimme Freezer in die Knie zwingen. "Oh elend, ich bin taub!" murmelte Tales. "Nicht nur du!" stimmte Radditz zu. Chichi atmete tief ein und dann aus. "Es ist jetzt nicht der passende Zeitpunkt, um sich zu streiten! Wir müssen zu sehen, dass wir Bulma so schnell wie möglich befreien!" Vegeta lachte kurz künstlich auf. "Und wie, du Genie? Sie ist Meilen, wenn nicht sogar Lichtjahre von uns entfernt. Wie sollen wir sie rechtzeitig retten? Dafür müssten wir uns hin teleportierten können!" Bei dem Wort "Teleportieren" begab Tales' Zwillingsbruder einen Geistesblitz. "Wartet! Vielleicht können wir Bulma doch noch retten!" Die ganze Aufmerksamkeit aller Anwesenden galt nur noch Kakarott. "Wiesst ihr noch damals, als wir den Planeten dieser kleinen Wesen zerstören sollten? Da hab ich gemeint, dass wir ihn ausnahmsweise stehen lassen und die Bewohner, die darauf lebten, ein Tarnungsschild aufbauen sollten? Da hab ihr euch sicherlich gewundert, warum ich euch gebeten habe, Freezer zu sagen, dass ich noch andere Planeten zerstören möchte, aber in Wirklichkeit dort geblieben bin." Alle nickten. "Ich habe dort eine neue Technik gelernt. Die momentane Teleportaion! Wenn ich mich auf eine bestimmte Aura konzentriere, bin ich im Nu bei dieser Aura. Da Freezer seine Aura nicht unterdrücken kann, schlage ich vor, dass wir es versuchen."... Kapitel 6: Mission: Befreiung Bulma ----------------------------------- "Ich habe dort eine neue Technik gelernt. Die momentane Teleportaion! Wenn ich mich auf eine bestimmte Aura konzentriere, bin ich im Nu bei dieser Aura. Da Freezer seine Aura nicht unterdrücken kann, schlage ich vor, dass wir es versuchen."... "Ja und wie sollen wir das machen? Du kannst diese Technik, aber wir..." "...müsst nur mich ausreden lassen! Also: Zwei von euch krallen sich meine Schulter, die beiden übrigen greifen sich dann die Schulter dieser Personen, verstanden? Beeilt euch! Wir müssen jetzt handeln!" Alle taten, was ihnen befohlen wurde und nach dem Kakarott seinen Finger an die Stirn richtet waren sie auch schon verschwunden. Bei Bulma auf dem Mutterschiff von Freezer... Die junge Frau erwachte mit höllischen Kopfschmerzen. Ihr Blickfeld war etwas verschwommen und um das wieder zu stabilisieren, hob und senkte sie die Augenglieder, bis sie wieder alles klar sehen konnte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie sich in einem fremden Zimmer befand. Was war den passiert? Alles, was sie noch wusste war, dass die dämlichen Annäherungsversuche von diesem Zwerg zum Kotzen fand und deshalb überglücklich gewesen ist, als ihre Freunde und Brüder gekommen sind. An das letzte, was in ihrer Erinnerung blieb war, dass sie sich in Vegetas Armen geflüchtete hat. Dann wurde alles schwarz. Moment!!! Wo sind die anderen? Suchend sah sie sich um. Als sie keinen anderen ihrer Gruppe sah, stieg in ihr Verzweiflung hoch. Sie hatte jetzt furchtbare Angst! Bulma bekam jedoch nicht mit, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurde... "Wie gefällt dir dieses Zimmer? Ich hoffe, dass es deinem Geschmack entspricht! Nur den schönsten Frauen in meinem Reich bekommen solche Zimmer!" meinte eine tiefe Stimme hinter ihr. Erschrocken drehte sie sich um und wich einige Schritten zurück. Die Gestalt trat aus dem Schatten hervor und es war...FREEZER! "Warum bin ich hier?" fragte Bulma, als sie sich einiger Massen gefasst hat. Ein fettes Grinsen bildete sich auf Freezers Gesicht. "Kannst du dir das nicht selber ausmalen? Na, da es dir anscheinend schwer fällen mag, sag ich es dir halt: Du bist einer der schönsten Frauen, die ich je gesehen hab und hast deshalb dieses Zimmer bekommen!" "Sie können sich ihre Komplimente sonst wohin stecken! Ich bin nicht an ihnen Interessiert! Und ausserdem habe ich schon jemanden. Und nur weil Sie sich als großen Herrscher aufspielen, werde ich nicht meinen Freund betrügen!" schrie Bulma aufgebracht. Das Grinsen von Freezer verschwand und man konnte an seiner Aura erkennen, dass er mehr als wütend ist. "Was hat dieser dämlich Prinz an sich? Ich kann dir Macht geben, dir jede Galaxie zu füssen legen und jeder respektiert dich! Das alles kann dir dieser Saiyajin-Prinzen nicht geben!" brüllte er noch lauter als Bulma. Diese wich vor Angst zurück, bis sie mit dem Rücken gegen die Wand stiess. Aber Freezer ist ihr Schritt für Schritt nach gerückt und baute sich vor sie auf. Bulma konnte nicht fliehen, aber sie würde nicht kampflos aufgeben! Auch wenn ihre Chancen gering sind... Währenddessen im Laderaum... >PFF< Plötzlich standen fünf Personen im Raum. "Sehr geehrte Fluggäste! Wir freuen uns, dass sie mit der AirKakarott geflogen sind! Wir wünschen einen angenehmen auf enthalt!" scherze Tales. "Bleib einmal ernst, Tales! Wir müssen unsere Schwester retten und dazu brauchen wir keinen Witzbold!" schimpfe Radditz. Keiner von ihnen bemerkte, dass sie durch eine winzige Kamera entdeckt worden sind. Sofort gaben die Wachen Alarm. Jetzt blieb den Saiyajins nichts anderes übrig, als sich durch die Meute zu kämpfen. Freezer hat das ganze nicht gestört. Warum auch? Er hat ja Soldaten, die für solche Situationen trainiert wurden. Mit einem schnellen Griff befördert er Bulma auf das Bett und folgte nach. Wie eine Wildkatze trat, Biss und Kratze sie um sich. Sie hat den Alarm mitbekommen und hofft in stillen, dass es Vegeta und die anderen sind. Nun sind Kakarott und die anderen vollständig von allen Wachen um ziegelt. "Kakarott! Du, Vegeta und Chichi rettet Bulma und lauft gleich zu den Raumkapseln. Wir halten euch den Rücken frei und folgen euch nach." Kakarott nickte zustimmend Radditz zu und tat, was ihm gesagt wurde. So liefen sie los... Freezer schreckte sofort zurück und staunte nicht schlecht: Die Tür wurde aufgesprengt und die, die er am meisten hasst, traten herein. Und zu Bulmas Glück noch rechtzeitig. Vegeta und selbst Kakarott konnten sich ihre Wut noch kaum unterdrücken, dass konnte selbst Freezer erkennen. Ihre Aura leuchten nämlich so komisch gelblich. "Nein! Das kann nicht sein! Was macht ihr denn hier? Ich dachte, ihr seit weiter Kilometer entfernt von hier! Wie hab ihr es geschafft in so kurzer Zeit wieder hier zukommen?" "Warum soll ich das dir verraten, du Mörder! Viel zu lang hast du uns unterdrückt, hast meine Schwester von uns getrennt, als wir noch kleiner waren! Das verzeihen wir dir nie! Aber was wir noch weniger verzeihen können ist die Tatsache, dass du gerade eben versucht hast dich an meiner Schwester zu vergreifen! Das gibt Rache!" Kakarotts und Vegetas Zorn stieg ins unermessliche. "Und nicht nur, dass du dich an meiner Freundin vergriffen hast, NEIN!!! Du hast es auch gewagt meine Volk, unseren Planeten und alle die wir liebten, zu töten! Die Zeit ist endlich gekommen. Deine Niederlage ist fällig!" Und plötzlich geschah... Kapitel 7: Super Saiyajins -------------------------- Ich warne euch gleich. Der Teil wird langweilig, jedenfalls für mich. Kakarotts und Vegetas Zorn stieg ins unermessliche. "Und nicht nur, dass du dich an meiner Freundin vergriffen hast, NEIN!!! Du hast es auch gewagt meine Volk, unseren Planeten und alle die wir liebten, zu töten! Die Zeit ist endlich gekommen. Deine Niederlage ist fällig!" Und plötzlich geschah... Eine gewaltige Energie wurde freigesetzt, die so gar Freezer an die nächste Wand schleuderte. Die Aura der beiden Saiyajins wurden golden und ihre Augen färbten sich blaugrün. Chichi und auch Bulma kamen vom Staunen nicht mehr heraus. Die beiden Frauen konnten sie gerade noch in eine Ecke retten und beobachten das Geschehen mit Interesse. Mühselig rappelte sich Freezer wieder auf. "Na wartet! Das werdet ihr mir...äh...." Doch weiter kam er nicht, denn zweit Fäuste haben sich in seinem Bauch gebohrt und mit einem Ruck waren sie auch wieder draussen. Der leblose Körper fiel wie ein Stein zu Boden. Stille erfüllte den Raum. Keiner traute sich etwas zu sagen. Doch nun drehten sich die beiden um und lächelten ihren Freundinnen zu. Bulma war die erste die sich bewegen konnte und rannte auf sie zu. Sie fiel den beiden in die Arme. Aber weil es eine überraschende Reaktion war, wurden auch die jungen Männer mit zu Boden gerissen. Und da lagen sie nun: Kakarott und Vegeta am Boden und Bulma drückte sich fest an sich. "Ähgst! Nicht so fest, Bulma! Du bringst mich ja noch um!" Sofort liess Bulma sie los und mit einem leisen "Entschuldigung" stand sie auf. Als auch die anderen standen, kam Chcichi zu ihnen und umarmte ihren Geliebten. "Du siehst als SSJ echt sexy aus!" hauchte sie ihm ins Ohr, worauf Kakarott rot wie eine Tomate wurde. "Ist alles in Ordnung, Kleines?" fragt nun Vegeta etwas zögerlich. "Ich bin froh, dass ihr noch rechtzeitig gekommen seit! Sonst hätte er mich...hätte er mich verg....." Sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie warf sie in die Arme von Vegeta und weinte seinen Kampfanzug nass. Hilfesuchend wandte sich der Prinz mit dem Kopf zu Kakarott, der bis über beide Ohren grinste. Dann zeigte er Vegeta, mit der Hilfe von Chichi, wie er am besten Bulma Trost spenden wollte. Und das tat ihm Vegeta nach. Er strich sanft über ihren Rücken und tatsächlich, es half. Plötzlich ging ein Ruck durch das Raumschiff. Überall leuchtete es rot. "Verdammt! Wir müssen schnell hier weg! Das Schiff wird jeden Augenblick explodieren!" schrie Kakarott. "Dann beeilen wir uns lieber! Suchen wir Radditz und Tales und dann schnell weg von hier!" befahl Vegeta und zog Bulma hinter sich her. Kakarott & Chichi dicht an ihnen dran. Sie kamen an einen Haufen von erledigten Soldaten an und entdeckten gleich die Gesuchten. "Radditz! Tales!" Bulma hat sich von Vegeta los gerissen und war auch schon bei ihren Brüdern. Diese lagen einfach nur am Boden und rührten sich nicht. "Oh, bitte! Bitte lass sie nicht..." Als sie die Verletzten berührten, schrieen sie auf. Erleichtert atmete sie. "Sag aml spinnt ihr, oder was? Ich wäre vor Angst um euch gestorben!" "Hast du das gehört, Radditz?! Immer haben wir pech! Jetzt müssen wir sie noch länger Aushalten, bis sie endlich heiratet! Oder wir müssen unser Schauspielerisches Talent noch weiter ausbauen." Grinste Tales. Aber nun war der Spaß vorbei, denn eine kleine Explosion ließ sie aufschrecken. "Los schnell! Krallt euch schnell an meine Schulter oder die Schulter eines anderen!" Nachdem alle ihn direkt oder indirekt berührten, waren sie auch schon verschwunden. Gerade noch rechtzeitig, denn das Schiff explodierte kurze Zeit später und alle, die noch lebten, wurden in den tot mitgerissen. In einer weitentfernten Galaxie gab es einen Planeten, der mit seiner Ausstrahlung alle Planeten in den Schatten stellte. Der Planet hieß Erde. Auf diesem Planeten war gerade die Hölle los. Die Bewohner waren in heller Aufregung. Der Grund: Ein Kampfsportturnier. Jetzt in diesen Stunden beginnt die Endrunde, die Entscheiden soll, wer der beiden Finalisten stärker war. Entweder Kuririn oder Tenshinhan. Vom Eingang zum Kampfring aus feuerten sie die beiden an. Der Kampfrichter wollte gerade den Star geben, als plötzlich wie aus dem nichts fünf Personen auftauchten. Die ganzen Leute starrten ungläubig auf sie. Verwundert schauten sich die Fünf um. "Wo hast du uns da wieder hingebracht, Kakarott?" Verlegen kratzte sich der Angesprochene hintern seinem Kopf. "Nun ja, dass weiß ich nicht! Du weiß ich, dass ich für diese Technik eine Aura brauche. Und hier sind eine ganze Menge." Beendete er seine Erklärung. Bulma kam sich echt dämlich vor. Und immer wenn sie nervös wird, wedelt ihr Affenschwanz wie verrückt hin und her. Und das blieb nicht unbemerkt, denn die Leute auf den Zuschauerplätzen begannen zu schreien und rannten in Windeseile davon, so das nach wenigen Sekunden keine Menschenseele mehr da. Kapitel 8: Willkommen auf dem Planeten Erde ------------------------------------------- "Dafür, dass ihre Kampfkraft sehr gering ist, sind sie doch flott mit den Beinchen unterwegs!" bemerkte Tales und erntete einen bösen Blick von Radditz. "Was denn? Es stimmt doch! Schwach aber flink!" grinste Tales unschuldig. Radditz wollte ihm gerade eine verpassen, als... "Hey, könntet ihr uns sagen, wer ihr seid! Bevor ihr euch die Köpfe einschlägt!" Tales und die anderen Saiyajins drehten sich um und erblickten... "Hey! Gemüse mit Beine auf 12 Uhr!" meinte Tales und zeigte auf einen grünen "Erdling" mit spitzen Ohren. "Hey, Spucky! Warst du Achterbahn fahren, oder warum bist du so Grün?" "Tales! Halt die Klappe!" Kakarott versuchte streng zu klingen, und das gelang ihm auch halbwegs. "Ich geb dir gleich eine Achterbahnfahrt, du Witzbold!" Der Grüne stellte sich in Kampfpose und wollte gerade angreifen, als ein Kleiner mit Glatze sich dazwischen stellte. Sofort stoppte der andere. "Piccolo! Lass den Unsinn!" Dann wandte er sich den "Gästen" zu. "Willkommen auf der Erde, Fremde! Ich bin Kuririn und möchte mich für das Benehmen meines Freundes Entschuldigen!" Von hinten kam ein Gemurmel, dass so ähnlich klang wie "Wir sind keine Freunde". Doch das ignorierte der Kleine. "Nun stell ich euch die anderen vor: Zu erst meine Freundin, C18. Sie ist ein Cyborg. Wisst ihr ein Cyborg ist ein..." "...Mensch, der zu einem Roboter "umgebaut" wurde! Aber diese Arbeit ist nicht sehr leicht. Man muss besonders auf die lebenswichtigen Organe aufpassen. Ein unerfahrener Wissenschaftler könnte so etwas nicht machen." Beendete Bulma den Satz. "Äh...ja! Gut dann weiter: der hinter ihr ist Tenshinhan, daneben Chao-Zu. Der Grüne heißt Piccolo und wie ihr vorher sehen konntet, ist er leicht reizbar. Außerdem ist er ein Namikaner." "Also kein Vulkanier?" fragte Tales enttäuscht. "Bitte was?" fragte Kuririn. "Vergiss am besten, was der Schwachkopf von sich gibt! Der ist nicht richtig im Kopf!" antwortete Radditz, der sich inzwischen in die Sonne gelegt hat und etwas vor sich döste. ">zeigt auf Radditz< Ist der immer so?" wollte Ten wissen. "Das ist ganz normal bei ihm! Und jetzt stell ich dir meine Gruppe vor: der, der vorher deinen Freund beleidigt hat ist mein Zwillingsbruder Tales, unser Clown für heitere Stunden. Neben mir meine Freundin, Chichi. Sie ist zwar ein bisschen streng, aber echt süß wenn sie in die Lupf geht...." >KRACH< Plötzlich flog was quer durch die Gegend und fiel durch eine der Zuschauerdrehbühne. Diese krachte anschließend zusammen. "Was war das?" fragte Tenshinhan. Piccolo zuckte nur mit den Schultern und lehnte sich an die nächste Wand. Ihm war das echt zu blöd. Das einzige, was ihn hier auf hält, ist diese merkwürdige Aura von diesem "Sonnenschein", dessen Name noch leider unbekannt ist. Ein Balken wurde weggeschoben und zum Vorschein kam ein Mann mit kurzen, pechschwarzen Haaren. Im Gesicht hatte er einige Schrammen und am rechten Oberarm eine nicht sehr tiefe Schnittwunde. Ein bisschen benommen, wegen dem Aufprall, schwankte er zu der Gruppe. "Hey, Yamchu! Was ist den mit dir passiert?" fragte C18. Der Angesprochene rieb sich noch den Kopf bevor er Antwortete: "Ich hatte vorher ein Streit mit meiner Freundin, die sich dann von mir trennte. Aus der weiten Ferne hab ich dann gesehen, dass ihr mit irgendwelchen Leuten redet und hab mich halt etwas mehr beeilt. Dann entdeckte ich etwas seitlich eine Gestalt, die eindeutig eine Frau sein muss. Da bin ich halt zu ihr hin gegangen und..." "Du wolltest sie nicht etwa um ein Date bitten, oder?!" "Du kennst mich ja richtig gut." Verlegen kratze sich Angesprochene hinterm Kopf. "Na ja, auf jeden Fall hat sie mir mit voller Wucht eine Geknallt. Aber das macht mir nichts aus! Ich find solche Frauen sehrt anziehend, die sich nicht gleich binden wollen." Yamchu träumte vor sich hin. Tales konnte es nicht mehr aushalten und kugelte sich vor lachen. Auch die anderen machten es ihm nach, nur C18, Piccolo und Vegeta standen, aber selbst Vegeta konnte sich ein Grinsen nicht verstecken. Nur Piccolo tat so, als würde er die anderen nicht kennen. "Hey Rapunzel! Komm her! Dein Verehrer will deinen Namen wissen. >grins<" Der schwarzhaarige stand auf. "Hat dieser Trottel noch immer nicht genug oder ist er vielleicht lebensmüde?!" Yamchu wurde kreidebleich. "Sie...ich meine er ist ein Mann!?" "Jepp! Das ist mein älterer Bruder Radditz. Hat leider die Macke, dass er immer recht haben will. Er ist so zu sagen die rechte Hand unseres Anführers...." Alle menschlichen Augen sind auf ihn gerichtet. "...hinter Tales ist unser Anführer Veg...wo ist er denn jetzt?" Suchend blicken die Saiyajins sich um. "Bulma ist auch verschwunden!" bemerkte Chichi. "Ach ja, die Liebenden wollen unter sich sein. Wie romantisch, nicht wahr Chichi?!" "Halt die Klappe, Tales. Hilf lieber mit, unsere beiden Vermissten zu suchen!" "Soll ich sie mit meiner momentane Teleportation ausfindig machen, Chichimaus?" flüsterte Kakarott seiner Geliebten. "Nein, lasst das lieber! Gönn ihn doch ihre Zweisamkeit. Das haben sie sich nach diesem Abenteuer verdient. Wir suchen sie auf ganz normale Saiyajinart!" und drückte ihm einem Kuss auf die Backe. Ihr Freund nickte und gab seinen Brüder mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie los fliegen werden. Dann wandte er sich noch einmal zu Kuririn und dessen Freunde. "Ein Frage hätte ich noch an euch: Könnt ihr fliegen?" "Ja, können wir. Warum?" kam die Gegenfrage von Kuririn. "Na, prima! Dann folgt uns! Wir werden sie in der Luft suchen. Und ausserdem können wir uns näher kennen lernen. "Hey! Augenblick noch, du Komiker! Würdest du uns netterweise deinen Namen verraten? Oder hast du etwa keinen?!" Verlegen kratzte sich der Angesprochene am Kopf. "Ach ja! Das hab ich total vergessen: Ich bin Kakarott!" "Man, waren deine Eltern besoffen oder warum nennen sie dich ,Karotte'?" >Gnurr< "Was war den das?" fragte Kuririn ängstlich. Yamchu und Tenshinhan gingen in Kampfpose....... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)