The course of true love never did run smooth von abgemeldet (2x1) ================================================================================ Kapitel 9: Wiedersehen ---------------------- Hey Leute ツ Neues Kappi & ne kleine Danksagung an die die das hier so mit verfolgen. Ohne euch würde ich sicherlich nicht weiter schreiben ^3^ Und vorallem ein dickes Danke an euch zwei Kommischreiber [[Black_Mage]] & [[_Genis_]] ツ *euch knuddl & anherz* ~♥ Am nächsten Morgen war Heero schon sehr früh wach geworden. Und mit erstaunen stellte er fest das er sich in Duos Bett befand. War er wirklich hier eingeschlafen? Aber weshalb? Scheinbar schien der Japaner den quirligen Jungen wirklich sehr zu vermissen, ansonsten wäre er doch nicht hier eingeschlafen. Kopfschüttelnd stand er nun auf und begann damit seine Tasche zu packen, immerhin wollten sie sich heute eine neue Basis suchen. Oder besser gesagt zwei. Diese Sache musste er noch mit den anderen dreien besprechen. Denn er hatte in der kurzen zeit die er wieder hier war absolut nicht daran gedacht Trowa, Wufei und Quatre zu informieren. Zwar hatte er kaum etwas in Brüssel in der kleinen Hütte zu tun, aber ganz untätig war er auch nicht. Heero hatte sich kundig gemacht wo sie ihr neues Lager aufschlagen konnten und da es seiner Meinung nach viel zu gefährlich war wenn sie alle vier auf einer Stelle waren, hatte er sich kurzerhand dazu entschieden sie zu trennen. So konnten wenigstens zwei von ihnen in Sicherheit bleiben, mehr oder weniger. Seufzend widmete sich der Japaner wieder seinen Sachen zu, in dem er sie alle ordentlich zusammengelegt in seine Tasche packte, wobei er nicht wirklich viel Besitz hatte und die Tasche somit auch nicht all zu schwer war. Nachdem nun auch die anderen munter waren und ihre Taschen gepackt hatten, saßen sie beim Frühstück. Alle lauschten der Stimme des Japaners der ihnen eben den Plan erklärte. „Also, Wufei und ich werden uns einen Unterschlupf in Lyon suchen, Trowa und du, ihr werdet euch einen in Paris suchen. Der Kontakt wird regelmäßig aufrecht erhalten. Ihr beiden schreibt uns täglich eine Mail, und wir machen das Selbe. Wenn es Probleme gibt, informiert uns darüber. Verstanden?“ „Verstanden“, gaben alle mit einem Nicken zu verstehen. „Heero?“, nun erhob aber Trowa noch einmal das Wort. „Ich muss dann nochmal mit dir sprechen“, der Franzose wollte nicht erwähnen weshalb er mit Heero reden wollte, denn er wollte Quatre nicht unnötig Sorgen bereiten. Dennoch verwunderte ihn das der Blonde nicht mit Alpträumen erwachte wie sonst immer. Hatte er seinen Schmerz etwa überwinden können? Wohl kaum, von jetzt auf heute war das doch kaum möglich, oder? Aber darüber konnte er sich später auch noch den Kopf zerbrechen. Jetzt war es wichtiger erstmal heil in Paris an zu kommen und vorher noch mit Heero zu sprechen. „Also, was gibt es?“, Heero hatte sich an die Balkontür gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt und seinen Blick nach draußen gerichtet. „Ich wollte mit dir über Duo sprechen“ „Weshalb?“ „Wieso konntest du ihn dort nicht raus holen?“ „Es war nicht möglich“ „Wieso war es nicht möglich?“ „Oz hat seine Sicherheitsmaßnahmen drastisch verstärkt, zwar konnte ich mich wie gewohnt in ihr System hacken, aber sie haben nichts mehr geschrieben. Nichts was von Belangen war. Scheinbar haben sie mitbekommen das ich mich bei ihnen einklinke“ „Dennoch ist das kein Grund ihn da nicht raus holen zu können“ „Es waren zu viele Wachen als das ich sie im Alleingang hätte erledigen können“ „Heero, erzähl mir nicht so etwas, du konntest schon mehr als die paar Wachen erledigen!“ „Bitte, dann versuch du es doch. Wenn du es besser kannst!“ Trowa sah seinen Kollegen fragend an. Was hatte dieser nur das er so reagierte? „Ist ja gut, Heero. Ich sag nichts mehr. Ich hoffe nur das wir nicht zu spät kommen werden. Wer weiß was sie noch mit ihm angestellt haben. Du weißt was Quatre mir erzählt hat“ „Ja, das weiß ich noch“, Heero stieß sich von der Wand weg und griff dann nach seiner Tasche. „Wir müssen uns auf den Weg machen“ Seufzend folgte Trowa seinem Kollegen aus dem Zimmer und ging mit diesem zu Quatre und Wufei, welche schweigend darauf warteten sich auf den Weg zu machen. Ihre Gundams hatten sie bereit von Rashid an ihre jeweiligen Basen bringen lassen. „Bis bald ihr zwei“, dem Blonden konnte man im Gesicht ablesen das ihm der Abschied schwer fiel. Ja, er wusste das sie sich bald wieder sahen, aber dennoch. Diesen Charakterzug würde er wohl immer beibehalten. Nachdem Quatre und Trowa nun endlich in ihrer Basis angekommen waren begann der Blonde gleich damit ihre neue Wohnung räumlich ein zu richten, immerhin würden sie eine ganze Weile hier bleiben. Und Quatre wollte auf keinen Fall in einem Apartment bleiben wenn es hier nicht irgendwie heimelig war. So machte er sich gleich nochmal auf den Weg um Blumen und andere kleine Dekoartikel zu kaufen. So konnte er sich auch gleich die Stadt der Liebe anschauen. Und vielleicht konnte er ja auch mal mit dem Franzosen den Eiffelturm besteigen. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Gesichtszüge. Wenn er daran dachte das sie hier eben in Trowas Heimat waren konnte er einfach nicht anders als zu lächeln. Dennoch schüttelte der Blonde diese Gedanken für's erste ab und machte sich daran ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. So holte er einen Strauß weißer Lilien, sie strahlten so eine Reinheit aus, sie beruhigten ihn. Und so etwas konnte er jetzt ganz gut gebrauchen. Dennoch war Quatre froh darüber das er seine Alpträume hinter sich lassen konnte, und das nur wegen dem Japaner. Er hatte bemerkt wie sehr sich Heero um Duo zu sorgen schien. Es nahm ihn mit das er nicht wusste was sie ihm antaten. Aber Quatre wusste das auch Heero sich zusammen reisen musste wenn er ihn dort wieder raus holen wollte. Seufzend betrat der Blonde wieder ihre neue Wohnung und stellte die drei vollgepackten Tüten in der Küche ab. Trowa hingegen hatte sich, während Quatre weg war nochmal aufs Ohr gehauen um eine Runde zu schlafen. Immerhin konnte man nie wissen wann man angegriffen wurde. Und er brauchte seine Kräfte. Und doch wurde er wach als er leises Rascheln aus der Küche vernahm. Sachte schwang er seine Beine aus dem gemütlichen Bett und betrat eben diese leise. „Was hast du denn alles gekauft?“, verschlafen rieb er sich über die Augen und der Blonde musste sich zusammen reisen nicht rot zu werden. Es sah viel zu niedlich aus wie sein Partner so verschlafen vor ihm stand. Kopfschüttelnd wandte er sich wieder seinen Tüten zu. „Ein bisschen Deko für die Wohnung. Ohne ist es hier viel zu kahl und zu langweilig Außerdem fühle ich mich hier viel wohler wenn es etwas fröhlicher hier aussieht. Aber sag mal Trowa?“ „Ja?“ „Meinst du ..wir könnten heute Abend mal.. uhm.. zum Eiffelturm?“, Quatre traute sich gar nicht sich um zu drehen. Trowa hingegen sah den Kleineren erstaunt an. “Wenn du möchtest“ „Wirklich?“, mit strahlenden Augen drehte er sich zu Trowa um und lächelte fröhlich. „Danke!“, lachend schmiss er sich dem Franzosen an den Hals, doch in der nächsten Sekunde lies er wieder von ihm ab, ihm war es peinlich. Verlegen huschte er wieder zu den Einkaufstüten und begann damit sie auszuräumen und die Wohnung zu dekorieren. Der Braunhaarige hingegen starrte dem kleinen Wirbelwind aber noch immer nach. Es würde sicherlich gut tun wenn sie sich mal dem Alltag, dem sie hinterher rennen, entziehen. Zu mindestens für einige Stunden. Gegen 20Uhr waren die beiden jungen Piloten auf dem Eiffelturm und bestaunten die Aussicht. Quatre war nervös. Immerhin stand er hier mit Trowa und um sie herum waren nur glückliche Pärchen die sich verliebt in die Augen sahen oder ebenfalls die Aussicht bewunderten. „Quatre?“, durchbrach die sanfte Stimme Trowas nun seine Gedanken. „Hmmm?“ „Ist alles okay?“, der Franzose hatte bemerkt das irgendetwas mit seinem Kollegen nicht stimmte. Er verhielt sich sehr ruhig, wobei der Blonde ja schon immer ruhig war, aber heute? Er gab keinen Ton von sich. Und der rote Schimmer auf seinen Wangen war ihm auch nicht entfallen, auch wenn die Sonne schon untergegangen war und der Mond in seiner vollen Pracht schien. Vorsichtig näherte sich Trowa dem Gesicht des Kleineren, welcher erschrocken ein paar Schritte zurück wich. Sanft legte er seine Stirn an die Quatres. „Hast du vielleicht Fieber?“ Der Blonde schluckte leicht und versuchte ein paar Worte aus seiner Kehle zu pressen, was ihm aber erfolgreich missglückte. Stattdessen entwich ihm ein leises Keuchen, welches ihn verlegen zur Seite blicken lies. „N-nein...“, hauchte Quatre. Da er auf den Boden blickte bemerkte er das leichte Lächeln des anderen nicht. Erst als dieser ihn in seine Arme zog sah er wieder auf. „Trowa...“, gab er atemlos von sich. Sanft wurde ihm ein Finger auf die Lippen gelegt, welcher ihm bedeutete ruhig zu sein. „Genieß den Augenblick Quatre“ Hätte man dem Blonden vor ein paar Wochen gesagt das er mal mit Trowa auf dem Eiffelturm sein würde und er in seinen Armen lag, er hätte denjenigen sicherlich umgebracht, aus Scham. Aber nun wirklich hier zu sein, mit Trowa, das hatte er sich nicht einmal im Traum vorgestellt. Die fragenden Blicke ignorierte er einfach. Es war ihr Augenblick und den wollte er sich von niemandem kaputt machen. Den restlichen Abend hatten Trowa und Quatre in einer kleinen gemütlichen Bar verbracht. Sie unterhielten sich angeregt, was wohl daran lag das sie schon ziemlich viel Wein getrunken hatten. Und wie Trowa feststellen musste, vertrug der Kleinere nicht sonderlich viel davon, denn er hatte schon ganz gerötete Wangen und benahm sich nicht mehr ganz wie man es von ihm gewohnt war. Weshalb sich der Franzose dazu entschloss mit ihm zurück zum Apartment zu gehen. Heero und Wufei waren ebenfalls nach einigen Stunden in ihrem Apartment angekommen. Doch im Gegensatz zu den anderen beiden ließen sie ihres sehr kahl und steril. Es reichte den beiden wenn sie ein Bett hatten. Und wenn Heero einen Platz für seinen Laptop hatte reichte das ebenso aus. Fürs erste würden sie sich auch einfach nur von dem langen Weg erholen. Wobei Heero sich dann doch nochmal in Lyon umsehen wollte. Wufei Bescheid zu sagen war nicht von Notwendigkeit. Er wusste das sich der Chinese nicht wie Quatre oder Duo verhalten würde wenn er einfach gehen würde. Wobei die Gedanken an das langhaarige Nervenbündel wieder über ihn herein brachen wie ein heftiger Regenschauer. Weshalb er nicht auf seine Umgebung achtete und in einer direkten Kollision mit einer zierlichen Gestalt zusammen donnerte, welche prompt auf ihrem Hintern landete. Das Blonde Mädchen blickte etwas auf und Heero erkannte sie nun endlich. Relena. Vorsichtig reichte er ihr seine Hand um ihr wieder auf zu helfen. „Tut mir leid“ Dankend nahm das Mädchen seine Hand entgegen und stand wieder auf. „Ist nicht schlimm, Heero“, dennoch fand sie es merkwürdig den sonst so heroischen Jungen in Gedanken vertieft vor zu finden. „Ist alles okay?“, fragte sie deshalb nach. „Magst du vielleicht einen Kaffee mit mir trinken und mir erzählen was passiert ist?“, sie wusste das es etwas von Bedeutung sein musste wenn Heero nicht auf seine Umwelt achtete. Der Japaner nickte zögerlich, nicht sicher ob er es ihr erzählen konnte. Dennoch tat er es. Während sie nun in einem kleinen Café saßen, in der hintersten Ecke begann der Junge zu erzählen. „Vor vier Wochen hatten wir eine Mission. Jeder von uns kam an verschiedene Basen Oz'. Bei 05,03 und mir lief alles bestens. 04 wurde von Oz gefangen genommen, ebenso 02“, wobei Heeros Stimme bei '02' eine Nuance leiser wurde, was der Blonden leichte Sorge bereitete. Sie wusste wen er mit 02 meinte. Dieser langhaarige Amerikaner. Duo hieß er doch, oder? Heeros Partner, zumindest bei einigen Missionen. Sie schüttelte kaum merkbar den Kopf und lauschte weiterhin den Worten des Japaners. „Seit dem ist er verschwunden. Als ich ihn das letzte mal in Brüssel sah, verhielt er sich komisch. Scheinbar hatte er sein Gedächtnis verloren. Dennoch wissen wir nicht wo er sich zur Zeit aufhält. Nur das er jetzt für Oz arbeitet“, Heero beendete seine Ansprache, wobei es wirklich viel war was er sprach. Dennoch nickte Relena. Klar verstand sie das es schlimm sein musste zu wissen das ein ehemaliger Kamerad auf die feindliche Seite gewechselt ist, aber vielleicht wollte Duo es ja so? Sie jedenfalls machte sich solche Hoffnungen. Sie hoffte Heero nach dem Krieg heiraten zu können und mit ihm zusammen zu herrschen. Nachdenklich nippte sie an ihrem Kaffee. „Vielleicht ist er freiwillig bei ihnen?“, gab sie nun leise von sich. „Niemals. Ich hab anfangs noch einige Berichte lesen können. Sie quälen ihn mit irgendwelchen Drogen. Duo würde niemals für OZ arbeiten. Das wäre unter seiner Würde“ „Duo und Würde? Tze..“, sie sprach es so leise das Heero es fast nicht gehört hätte, aber dennoch schmerzten ihn diese Worte, machten ihn wütend. Er wusste das Relena den Amerikaner nicht wirklich mochte. Scheinbar konnte sie dessen Art nicht leiden. Und selbst der Japaner empfand diese Art zu Anfang ebenso nervig, aber nun... nun fehlte ihm dieser laute Junge so unsagbar. „Ich denke unsere Gespräch ist hier beendet“, gab er mit einem eisigen Hauch in der Stimme von sich. Relena schauderte es. So kühl hatte sich seine Stimme noch nie angehört. Dennoch würde sie sich ebenfalls erkundigen was mit dem Amerikaner passiert war. Sie verabschiedeten sich von einander und jeder ging wieder zu seiner Behausung. Der blonde Araber war wirklich sehr betrunken wie Trowa feststellen musste. Sanft trug er ihn auf seinen Armen zum Schlafzimmer und wollte ihn gerade in das große Bett legen als dieser sich unglücklich in seinen Armen drehte und ihn so mit auf das Bett katapultierte, was Trowa nur mit einem kurzen Aufschrei kommentierte. „Trowa..?“, ertönte die leise sanfte Stimme des Wüstenprinzen. „Tut mir leid. Hab ich dich geweckt?“, warum fragte er das denn? Quatre hatte sich selber gedreht und ist dadurch wachgeworden, er selber durfte sich keiner Schuld bewusst sein. „Nein, hast du nicht~“, der Franzose erkannte es in dem dunklen Raum kaum, aber scheinbar lächelte Quatre. Trowa konnte nicht widerstehen und legte vorsichtig und zaghaft, fast ängstlich seine Lippen auf die des Arabers. Ein leises keuchen entfloh diesem, was dem Größeren zeigte das er nicht gerade abgeneigt zu sein schien. Wobei das locker an dem Wein lag den sie getrunken hatten. Dennoch, Trowa begann den Kuss zu intensivieren. Sachte strich er mit seiner Zunge über die weichen Lippen, teilte sie entzwei und drang verlangend in die heiße feuchte Mundhöhle des Kleineren ein. Erneut ein leises Keuchen. Es brachte ihn schon jetzt um den Verstand. Quatre erwiderte den Kuss des Größeren nur all zu gerne. Sachte und vorsichtig begannen ihre Zungen zu tanzen, stubsten sich gegenseitig an, erkundeten sich. Mangels Luft lösten sie sich von einander, sahen sich in die Augen. Qautre versank in den Smaragdgrünen Augen und Trowa konnte sich ebenso wenig von den Kornblumenblauen Augen trennen. Unsicher begannen Trowas Hände sich unter das Shirt des Jüngeren zu schieben, strichen federleicht über dessen nackte Haut. Wobei er seine Hand schnell wieder weg zog und sie unter den Rücken des anderen schob. Ihn so etwas anhob und ihm das Shirt über den Kopf zog. Sanft blies er seinen Atem über die weiche Haut, hauchte kaum spürbare Küsse auf diese, entlockte dem Körper unter sich so die Süßen Laute die er unbedingt hören wollte. „Trowa..~“, seinen Namen in einem solche Ton zu hören spornte ihn noch mehr an. Sanft gab er der zierlichen Gestalt einen Kuss auf die Lippen, löste sich aber gleich wieder von ihnen. Er begann sich an dem Hals des Arabers herunter zu arbeiten. Hinterließ dunkelblau-rote Merkmale auf der makellosen Haut. Zeichen das der Blonde nun ihm gehörte. Während er sich mit den Lippen einen Weg weiter nach unten suchte, wanderten seine Hände an den Seiten entlang, streichelten ihn sanft. Trowa fuhr mit seiner Zunge über eine der schon gehärteten Brustwarzen, biss leicht hinein, saugte an ihr. Wobei er die andere nicht unbeachtet lies und sie zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zwirbelte. Der heiße Körper unter ihm wölbte sich ihm entgegen, verlangte nach mehr und der Franzose kam dem nur zu gerne nach. Trowa wanderte weiter nach unten, zog mit seiner Zunge eine feuchte Linie auf dem Oberkörper des Kleineren. Nach einigen Minuten fand Quatres Hose nun endlich einen Platz neben seinem Oberteil, ebenso seine Unterhose. Der Amerikaner suchte sich in Südtirol einen Unterschlupf, dennoch ruhte er sich nicht aus sondern klemmte sich hinter einen Laptop den er von Treize hatte mitgehen lassen. Er musste die anderen Gundampiloten finden. Und wie es sich heraus stellte sollte das kein leichtes Unterfangen werden. Der Langhaarige verzweifelte fast. Scheinbar hatte 01 ihre Spuren nahe zu perfekt verwischt. Duo hatte einige Informationen zu den jeweiligen Piloten bekommen. Der General wusste das sich der Junge an nichts mehr erinnerte. Und so gab er ihm eine Liste mit den Einzelheiten die sie schon über die anderen Jungs gesammelt hatten. Noch einmal nahm er sich eben diese Liste und ging sie durch. Seufzend wandte er sich wieder an den Laptop. Es musste doch irgendeine Spur geben! Irgendetwas was dieser Wingpilot nicht verwischt hatte. Grummelnd lehnte er sich im Stuhl zurück und schloss für einige Minuten die Augen. Er musste einen klaren Kopf bekommen. Nach einem weiteren Anlauf gab Duo schließlich auf. Fürs erste. Morgen würde er sich gleich wieder ran setzen und weiter suchen. 06.10.2011 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)