Some Valentinesday von greenPrincess (Eine Überraschung für jeden.) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 : Some love in the air!? --------------------------------------------- „Ich hasse dieses Wetter!“, Ich stand vor einem Waffenladen, die Hände in den Taschen und die Kapuze meines Mantels tief ins Gesicht gezogen. „Warum denn?“, der Schwarzhaarige Tu-Nicht-Gut von Kapitän stand neben mir und wippte auf den Fußballen hin und her. Klar war er Glücklich. Er hatte gerade für mehr als 500 Berry Futter verdrückt. Sein Taschengeld für mindestens 2 Monate! Und der Langnasige Kanonier und der Syborg gaben gerade mindestens das 5 Fache in dem Laden vor uns aus. Gott sei dank hatte ich ein kleines Versteck auf dem Schiff in dem ich Notrationen gelagert hatte. Mehrere Millionen. Mindestens Ruffys und Robins Kopfgeldhöhe zusammen. Plötzlich spürte ich einen eindringlichen Blick auf mir. Ich sah nach unten. „Was ist Chopper?“, der Arzt sah mich nachdenklich und irgendwie ängstlich an. „Nun ja... ich ehm...“, druckste er herum. „Willst du Geld?“, ich verschränkte die Arme. „Nun... Zorro hat letztens meine ganzen Vitamine und Franky die ganzen Kräuter aufgebraucht... ich müsste eigentlich in die Apotheke und neue holen!“, er zuckte ängstlich zusammen als ich mich vor ihn hockte. „Klar! Hier!“, ich gab ihm einen Beutel mit Münzen die für die Versorgung gedacht waren. „Von der Hälfte kannst du holen was du brauchst! Von der anderen holst du was auf Sanjis Liste steht!“ Nachdem er den Sack und die Liste hatte zog er glücklich von dannen. Ich sah Ruffy an der gerade vor einem Händlerstand verweilte und breit am grinsen war, während er seine Flip Flops auszog und dem Verkäufer hinhielt. Meine Augen weiteten sich als der Händler ihm dafür eine kleine Tüte in die Hand gab und nickte. „Ruffy! Komm mal her!“, rief ich in einem Ton der eines Kommandanten würdig war. In einem Satz war er wieder bei mir. „Was hast du da gemacht?“, ich sah ihn forsch an. „Getauscht!?“, er grinste noch immer. „Und WAS hast du getauscht? Ganzer Satz!“, ich wurde langsam wütend. „Meine Schuhe!“, er hielt die Tüte hoch. „Gegen das hier!“ „Und was ist das hier?“, ich zeigte auf die Tüte. „Was tolles!“, er war nicht zu erschüttern. „Das beurteile ich lieber selbst! Zeig her!“, ich wollte die Tüte greifen als er sie im selben Moment wegzieht. „Nein, Nein, Nein, Nein, Nein! Es ist eine Überraschung!“, sagte er und schob die Tüte unter sein Hemd. „WAS? Spinnst du?“, ich war verwirrt. „Für wen denn?“ „Sag ich nicht!“, antwortete er und drehte sich um. „Ruffy!“, ich griff nach seiner Schulter. „Nami?“, fragte er arglos. „Sag es mir oder ich tu dir weh!“, ich wollte ihm nicht drohen und sicher auch nicht wehtun aber ich wollte es unbedingt wissen. „Nein!“, er befreite sich aus meinem Griff und lief im leichten Laufschritt die Straße hinunter zu dem Laden aus dem Robin gerade getreten war. Er blieb bei ihr stehen und sagte etwas, dann deutete er auf seine Brust und nickte eifrig. Robin lächelte verstohlen und nickte ebenfalls, dann verschränkte sie die Arme und schloss die Augen. Im selben Augenblick tauchten fünfzig Armpaare zwischen ihr und dem Händlerstand von eben auf. Ohne das der Mann etwas merkte reichten die Hände Ruffys Schuhe bis zu ihrem Besitzer durch. Ein köstlicher Anblick. Ruffy zog sie schnell wieder an und tanzte vor Glück hin und her. Ich hatte genug gesehen und wollte mich in ein Café setzen als Ruffy in der Geschwindigkeit eines Wimpernschlages wieder bei mir war. Ich trat vor Überraschung einen Schritt zurück. „Ruffy! Erschreck mich nicht so!“, ich wollte an ihm vorbei doch er hielt mich fest. „Komm mit!“, ohne ein weiteres Wort zog er mich hinter sich her auch nach wiederholten Versuchen meinerseits ihn zum reden zu bewegen tat sich nichts. Wir liefen und liefen und liefen. „Ruffy wann sind wir denn endlich da?“, ich konnte nicht mehr ein Marsch von einer halben Stunde hatte uns durch die halbe Stadt geführt. „Einen Moment noch!“, er sah sich um und blieb abrupt neben einer kleinen blauen Tür, die in ein Sandsteinhaus führte, stehen. Abermals sah er sich um und trat dann ein. Ich mit ihm. Er lies mich los und verschwand für Sekunden in ein anderes Zimmer, was mir Zeit lies meinen Mantel abzulegen, als er wiederkam wirkte er unglaublich ruhig und gelassen. „Was ist jetzt?“, ich sah ihn erwartungsvoll an. „Gib mir deine Hand.“, er hielt mir seine hin und ohne darüber nachzudenken griff ich danach. Zögerlich zog er mich zu sich und als ich direkt Brust and Brust mit ihm stand sah er mir tief in die Augen. „Nami?“, er hatte einen rot Schimmer auf den Wangen und ich sicherlich auch. „Ja?“, ich war total verunsichert und wusste nichts anderes zu sagen. „Mach die Augen zu!“, sagte er und lächelte. Ich schloss die Augen. „Nicht blinzeln oder gucken bis ich’s sage!“ Ich nickte und er zog mich hinter sich her. Er lies meine Hand los und ich hörte ein rascheln dann spürte ich ihn auf einmal direkt hinter mir. „Jetzt darfst du gucken!“, flüsterte er mir in so und legte die Arme um meinen Hals. Ich schlug die Augen auf und vor mir war ein Bett, das über und über mit Blumen bedeckt war. „Ruffy? Was ist das?“, meine Verwirrung war an ihrem Höhepunkt. „Der erste Teil deines Valentinstagsgeschenks.“, er war ganz nah an meinem Ohr. Diese Nähe brachte mich völlig aus der Fassung, Schauer liefen über meinen Rücken und ich hatte das unverständliche Bedürfnis meinen sonst so kindischen und albernen Kapitän zu küssen. „Und das ist das zweite!“, ich vernahm ein leichtes Gewicht an meinem Hals und sah hinunter. Ein Goldenes Medaillon hing an einem goldenen Band um meinen Nacken. Hatte er dafür seine Schuhe eingetauscht? „Wow... wie schön!“, ich war sprachlos. Ich drehte mich um und umarmte Ruffy. „Danke! Das ist echt total schön!“, ich lächelte und vergrub mein rotes Gesicht an seinem Hals. „Bitte. Aber ich... ehm... ich... da ist noch was!“, er schob mich ein Stück von sich weg und sah mich erst etwas verlegen an. Holte einmal tief Luft und sagte dann ohne mit der Wimper zu zucken und ohne rot zu werden: „Ich liebe dich!“ Ich konnte nichts sagen. Ich sah ihn stumm an und wurde ohne es zu merken immer röter. Mir wurde heiß und kalt ich freute mich und war erschrocken... alles auf einmal. „Oh...“, stammelte ich und lächelte. Er sah mich ernst an und zog mich dann mit einem Ruck eng an sich heran. „Ich liebe dich Nami! Mehr als ich es sagen kann...“, er war so nah das sein Atem mich kitzelte, so nah das ich seinen süßen, herben Geruch in die Nase bekam. Nach Ananas und Rostbraten. Ohne einen Klaren Gedanken starrte ich ihn an. „Ruffy?“, ich wusste nicht was ich fragen wollte. „Ja, Nami?“, er war wie in Trance. Und ohne ihm zu antworten küsste ich ihn. Bloß kurz und ohne Brimborium. Einfach nur Mund auf Mund. Das überraschte ihn aber anscheinend so sehr das er aus der Starre erwachte und mich intensiv ansah. „Nami!“, hauchte er. „Ja?“, jetzt war ich gespannt. Er lächelte und fasste mit einer Hand an meinen Hinterkopf, zog mich so näher zu sich heran und Küsste mich. Erst ganz vorsichtig, und dann immer leidenschaftlicher. Meine Knie wurden weich und ich stolperte nach hinten, da Ruffy mich so fest umschlungen hielt vielen wir beide rücklings aufs Bett. Trotz des Positionswechsels ließen wir nicht voneinander ab, im Gegenteil. Ruffy fuhr mit einer Hand unter meine Bluse und streichelte meinen Bauch. Mit der anderen öffnete er die Knöpfe. Erst als er alle Knöpfe geöffnet und mich von dem Blauen Stoff befreit hatte löste er seine Lippen von meinen und sah mich an. „Ich liebe dich!“, sagte er langsam. „Ich... Ich dich auch.“, und das tat ich, bei jedem seiner Küsse mehr. In dieser Nacht erfuhr ich, das unser Kapitän mehr als nur erwachsen war. _____________________ :) Tut mir leid das es so lang gedauert hat! Ich mach das andere Kapitel Montag fertig! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)