先生が 大好き??! von Hanamoto_Sayuri (Sensei ga daisuki??!) ================================================================================ Kapitel 2: Gakou ga Yasumi! --------------------------- hier kommt's 2 kapi, viel spaß :D ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Senako lag mit dem Kopf im Kissen. Nach dem sie gestern Abend nach Hause gebracht wurde, war sie gleich eingeschlafen. Murrend sah Senako auf ihren Wecker. Sie erschrak, es war bereits 10 Uhr und sie sollte um halb 9 in der Schule sein. Verdammt! Fluchte Senako und wollte sich ihre Uniform an ziehen, als ihr Handy klingelte. Sie hechtete hin und nahm ab, es war Sakura. “Hey Senako, wollen wir uns gleich an der Bushaltestelle treffen und dann schoppen gehen?” fragte Sakura fröhlich, Senako verstand sie nicht so ganz. “Hä? Was meinst du? Ist heute keine Schule?”, fragte Senako nach. Sakura auf der anderen Seite lachte auf. “Du Blödi, heute ist doch ein freier Tag”, sagte Sakura lachend und Senako war froh verschlafen zu haben, sonst wäre sie sicher zur Schule gegangen. “Ja okay, in 20 Minuten an der Bushalte”, sagte Senako und legte auf. Senako sah in ihren Kleiderschrank, obwohl es schon April war, war es noch sehr kalt, weshalb sie ihren Lieblings Kaputzenpulli anzog, er war rosa gestreift und hatte auf den Rücken Flügel abgedruckt. Vorne stand in Schnörkel Schrift: “close your eyes and fly” Dazu zog sie eine dunkelblaue Jeans an. Vor der Tür nahm sie noch den Schlüssel und zog sich dann ihre rosa Chucks an. An der Bushalte sah Senako schon Sakura kommen und winkte ihr zu. Sakura kam zu ihr gerannt und hakte sich bei Senako unter. “Und wo wollen wir heute hin?”, fragte Sakura Senako und sah sie von der Seite an. “Hm, weiß nicht, wie wär’s mit der Einkaufsstraße, da gibt es wenigstens genug Läden zum gucken”, überlegte Senkao und Sakura nickte ihr zustimmend zu. Senako hoffe niemanden zu treffen den sie kannte und schon gar nicht Minato wollte sie treffen, nicht mit Sakura zusammen, denn dann müsste sie noch mehr ihre Gefühle verstecken, denn Sakura kannte sie zu gut. “Hey Senako, was ist los du wirkst so abwesend. Ist gestern etwa dein “Prinz” aufgetaucht, als du Schirmlos warst?”, fragte Sakura ohne zu wissen das sie genau ins schwarze getroffen hatte. Senako wurde rot und nach einer weile nickte sie dann. “Sakura du musst mir versprechen das hier keinen weiter zu sagen, bitte”, sagte Senako und klang leicht verzweifelt. “Aber natürlich Senako ich würde nie etwas weiter sagen das weißt du doch.”, sagte Sakura und sah ihre Freundin an. Du nicht, aber andere würden es tun, dachte Senako und dachte an eine Sache in der Vergangenheit. “Senako, komm lass uns erstmal in ein Cafe setzen, dann erzählst du mir alles genau”, sagte Sakura und zog ihre beste Freundin in das nächste Cafe, dort bestellten sich die beiden einen Kaffee. “Okay, dann fang an ich hör dir zu”, sagte Sakura und nippte an ihren Kaffee. “Puh wo soll ich nur anfangen?”, sagte Senako und seufzte. “Ganz am Anfang am besten.”, sagte Sakura seufzend. Senako war das unangenehm über ihre eigenen Probleme zu reden das wusste Sakura aber etwas nerven tat es sie doch. “Hm also okay, als du und die anderen beiden weg war, waren nur noch Naruto und ich übrig”, begann sie und Sakuras Augen glänzten. “Heißt das du hast dich in Naruto verliebt?”, platzte es aus ihr heraus. Senako haute sich ihre Hand auf die Stirn und lachte. “Haha, nein du Dummchen, der liebe sieht mich nur als Schwester, er liebt jemand ganz anderen.”, sagte Senako immer noch lachend, nun wurde Sakura neugierig. “Naruto liebt jemanden? Kenn ich die jenige?”, man hörte ihre Neugier. “Hm, ja du kennst sie, sehr gut sogar.”, wich Senako aus. Wenn sie es selber nicht merkt sag ich ihr das auch nicht, sie soll selber drauf kommen, dachte Senako und grinste innerlich. “Na ja, als Naruto und ich so hilflos da standen kam auf einmal diese Hinata, ich hab sofort gemerkt was sie für Naruto empfindet, war auch nicht sonderlich schwer", lachte Senako als sie sich an Hinatas rotem Kopf erinnerte. “Also hab ich die beiden weg geschickt. Somit blieb nur ich übrig, ich ging also zurück ins Schulgebäude, auf der Suche nach einen Regenschirm, total in den Gedanken wurde ich dann angesprochen, man hab ich mich vielleicht erschreckt.”, lachte Senako wurde aber rot als sie an Minato dachte. “Und wer war der jenige? Bestimmt ein voll gut aussehender Junge”, sagte Sakura und wurde ganz hibbelig. “Hm, ja, gut aussehend war er, aber wirklich ein “Junge” war er nicht”, sagte Senako es war ihr mehr als peinlich jetzt zu sagen wer es war. “Doch nicht etwa Minato? Oder?”, fragte Sakura, ohne zu wissen das sie richtig geraten hatte. Senako nickte mit hochrotem Kopf und Sakura sah sie einfach nur an, ohne zu wissen was sie sagen sollte, denn die Tatsache, das sich Senako in Minato verliebt hatte war mehr als problematisch. “Süße er ist doch sicher schon über 20”, versuchte Sakura ein zu wenden. “Nein, ist er nicht”, sagte Senako knapp. Sakura sah sie fragend an. “19”, sagte Senako fast unhörbar. “Was 19?”, hackte Sakura nach. “Er ist…”, er ist 19 wollte Senako sagen wurde jedoch von jemandem unterbrochen der sie antippte. Sie drehte sich um und sah in Minatos Gesicht, nicht einmal Sakura hatte gemerkt das er gekommen war. Na toll schlimmer kann’s doch nicht mehr werden, dachte Senako verzweifelt. “Na ihr zwei, über wen unterhaltet ihr euch denn?”, fragte Minato mit seinem typischen grinsen. “Äh, äh”, stammelte Sakura, sie wusste nicht wie sie sich jetzt raus reden könnten. “Ü-über den Sänger von “ON OK ROCK””, log Senako, sie atmete aus und auch Sakura entspannte sich wieder. “Ja genau! Die Musik von der Band ist einfach unglaublich!”, sagte Sakura und war nun voll in der Lüge drin, Senako nickte einfach nur. “Kann ich mich zu euch setzen, die anderen Tische sind besetzt”, sagte Minato mit einem Blick quer durch das Cafe, Senako und Sakura nickten. “Sicher Se-” “Sakura, nenn mich bitte Minato, ich bin nicht ans Sensei sein gewöhnt”, sagte Minato grinsend und Sakura nickte. Jetzt versteh ich warum sich Senako in ihn verliebt hat, er ist ja mehr als nett, aber für mich gibt es nur Sasuke, oder?, dachte Sakura aber etwas war anders, sie fühlte nichts als sie den Namen Sasuke sagte, sonst war dort immer dieses kribbelige Gefühl in der Magengegend, was hatte das zu bedeuten? Nein ich will mich nicht in Minato verlieben, er gehört mehr oder weniger Senako, dachte Sakura panisch. “Sakura? Alles okay?”, fragte Senako besorgt, denn ihre beste Freundin war ganz weiß im Gesicht. “J- ja alles in Ordnung”, log sie. “Hey guck mal, der blonde ist ja mal süß”, flüsterte, oder sollte es jedenfalls sein, ein Mädchen von Tisch gegenüber ihrer Freundin zu. “Ja und wie, aber die rothaarige neben ihm ist auch süß, ob sie seine Freundin ist?”, sagte die angesprochene zurück, bei dem Satz wurde Senako knallrot. Sakura bemerkte es und musste sich ein lachen verkneifen. Na du hast aber deine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle, so wie sonst immer, dachte sie. Minato sah zu den beiden Mädchen am anderen Tisch rüber und grinste sie an. “Ihr habt wirklich einen guten Pärchen Geschmack”, sagte Minato grinsend und Senako wurde immer roter im Gesicht. “Äh, sorry, ich muss kurz aufs Klo”, sagte sie verlegen und Minato ließ sie durch. Auf dem Klo sah sie sich im Spiegel an, ihr Gesicht war rot, sehr rot. “Verdammt, diese dummen Waschweiber”, sagte sie leise zu sich und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Minato ist naiv, so viel steht schon mal fest, dachte Senako als sie wieder zu den beiden anderen hin ging. “Senako? Wollen wir weiter?”, fragte Sakura als sie sah wie fertig Senako war, diese nickte kaum merklich. “Ihr zwei wollt schon weiter?!”, fragte Minato überrascht und stand ebenfalls auf. Nach einer Pause fragte er: “kann ich euch begleiten?” Sakura hatte nichts dagegen sah aber Senako fragend an welche zustimmend nickte. “Ja sicher kannst du mit”, sagte Senako und lächelte ihn an, endlich hatte sie sich wieder gefangen. Als sie das Cafe verließen wanderte Senakos Blick die Passage entlang, an einem Ufocatcher blieb er hängen. “Was hast du entdeckt Senako?”, fragte Sakura die das bemerkt hatte. “Guck mal, den Ufocatcher ganz rechts, da gibt’s total süße Katzenplüschis”, sagte Senako und zeige auf den Ufocatcher den sie meinte, Sakura folgte ihrem Blick. “Haha du und Katzen”, lachte Sakura als sie die Katzen erkennen konnte. “Ich versuch’s einmal”, sagte Senako und lief auf die andere Seite und fischte sich ein 100 Yen Stück aus der Tasche. Sakura und Minato folgten ihr grinsend, mit etwas Abstand. “Sie mag also Katzen, was?”, fragte Minato und Sakura sah ihn an. “Ja und wie, aber sie hat nicht sonderlich viel Glück mit Ufocatchern”, lachte Sakura und zeige zu Senako, welche es ein weiteres Mal versuchte. Minato lachte und lief zu ihr Sakura blieb etwas abseits stehen. Sollen die beiden nur machen, dachte Sakura grinsend. “Soll ich mal versuchen?”, fragte eine Stimme hinter Senako, diese drehte sich überrascht um und sah direkt in Minatos blaue Augen. Erst ein paar Sekunden später merkte sie wie nahe er ihr war. “Äh ja, ich kann das nicht so gut”, sagte sie und ihre Wangen wurden leicht rot. “Gut ich versuch es, welche willst du haben?”, fragte Minato, Senako huschte erstmal aus seinem Umfeld. “Die schwarze mit den roten Wangen dahinten”, sagte Senako und zeige auf die Katze die sie meinte. Die liegt sogar sehr gut, dachte Minato. Er nahm ein 100 Yenstück und warf es in den dafür vorgesehenen Schlitz, er wartete kurz und bewegte dann den Fangarm in die gewünschte Richtung. Senako drücke die Daumen damit es klappte, denn dann würde sie diese Katze wohl nie wieder her geben. Und es klappte wirklich beim ersten mal. Minato grinste breit und auch Senako grinste. Als die Katze rausplumste, nahm Minato sie und gab sie mit einem lächeln an Senako weiter. “Hier bitte, ich hoffe sie gefällt dir.” “Danke! Sie gefällt mir wirklich sehr.”, sagte Senako strahlend. So okay und jetzt schieb ich die beiden in den nächsten Purikuraautomaten, dachte Sakura und schritt zur Tat. “Hey ihr zwei”, begann sie als sie bei ihnen war, Senako und Minato sahen sie fragend an. “Hab ihr Lust Purikura zu machen?”, fragte Sakura. “Ja warum nicht”, sagte Minato gleich. “Äh Sakura, meinst du mit ihr zwei, nur wir beide, Minato und ich oder du auch?”, fragte Senako nach. “Nur ihr zwei, wenn es okay für dich ist Minato”, sagte Sakura und zwinkerte Senako zu, diese war sauer auf ihre Freundin, warum tat sie das? Sie weiß doch ganz genau, dass da nichts werden kann zwischen den beiden. “Ja warum nicht?! Ist bestimmt lustig”, sagte Minato und nahm Senakos Hand und zog sie in den nächsten Purikuraautomaten, die Arme konnte nicht einmal protestieren. Sie suchten sich einen Hintergrund aus und schon ging es los. Auf dem ersten Purikura hatte Minato immer noch Senakos Hand in seiner, dadurch sahen sie aus wie ein Pärchen. Auf dem zweiten war Minato so frech seinen Kopf auf Senakos abzustützen, wo durch sie leicht rot wurde. Beim dritten legte Minato seinen Arm um Senkao und zog sie zu sich ran, benahe hatte sie gedacht er wolle sie küssen, aber er tat es nicht. Bei den letzten beiden standen sie dicht an dicht und zeigten peace wärend der eine dem anderen den Arm auf die Schulter gelegt hatte, beide grinsten breit. “Jetzt heißt es kreativ sein, Minato”, sagte Senako lachen und ging in die Zeichnen “Kammer”. Sie gab Minato einen Stift und sie nahm sich den anderen. Beide gestalteten drauf los, Senako schrieb auf einem Purikura:”You always Smile” über Minato, Minato sah das und nahm dieses Bild als Senako ein anderes eintauschte und schrieb über senako:”and you always watch sweet” er musste lächeln, er hatte lange nicht mehr so viel spaß gehabt. “Bist du fertig, Minato?”, fragte Senako. Er nickte. “Hast du deine E-Mail im Kopf?”, fragte sie ihn noch etwas. “Nein, hab ich nicht und mein Handy hab ich Heute auch nicht dabei”, sagte er. “Okay dann nehmen wir meine”, sagte Senako grinsend und tippte schnell ihre E-Mail ein. Als die Purikura ausgedruckt waren, gingen sie zurück zu Sakura, welche sich mit Jiraiya unterhielt. “Jiraiya?!”, fragten Senako und Minato gleichzeitig. Der weißhaarige sah die beiden an und grinste als er sie erkannte. “Minato, also wirklich, gleich ein Date mit zwei hübschen Mädchen?”, fragte Jiraiya Minato lachend. “Ach Jiraiya, ich bin doch nicht so wie du”, antwortete Minato auch lachend. “Du kennst Jiraya?”, fragte Senako überrascht. “Ja, er war mit meinen Eltern befreundet”, antwortete Minato auf ihre Frage. “Minato kann ich mal kurz mit dir allein reden?”, fragte Jiraiya, Minato nickte und die beiden gingen in eine Ecke wo die beiden Mädchen sie nicht hören konnten. “Minato, pass auf! Wenn du dich in die kleine verliebst ist es aus für dich als Lehrer! Das ist gefährlich!”, flüsterte Jiraiya Minato zu. “Ich weiß das das gefährlich wäre, aber sie hat doch eh nur noch zwei Jahre und dann ist sie mit der Schule fertig und geht zur Uni und so lange kann man ja wohl so eine Beziehung geheim halten!”, zischte Minato, er mochte Senako sehr und wenn er sich in sie verlieben sollte was konnte er da schon ändern? Nichts! Jiraiya schüttelte ungläubig den Kopf. “Wenn du meinst, dann mach was du willst, ich hab dich gewarnt, wenn jemand das raus bekommen sollte, weil einer eurer Freunde die Klappe nicht halten konnte, oder jemand das mit bekommt müsst ihr das ausbaden, ich hab dich gewarnt!”, sagte Jiraiya und ging wieder zu den beiden Mädchen, Minato folgte ihm. Senako sah auf ihre Uhr: “Was?! Schon 16 Uhr?! Verdammt ich muss los, heute wollte Naruto zum essen kommen, tut mir leid”, sagte sie und sah die drei anderen entschuldigend an. “Kein Problem, ich hab auch noch was zu erledigen.”, sagte Sakura und auch Jiraiya musste wieder los. “Bye bye Senako bis morgen in der Schule, bye bye Minato!”, rief Sakura und lief nach Hause. Jiraiya winkte nur zum Abschied. Minato und Senako mussten in die gleiche Richtung, weshalb sie zusammen gingen. “Kochst du für Naruto?”, fragte Minato nach einer weile. “Ja, Naruto wohnt ja so zu sagen allein, Jiraya ist nur selten zu hause, wegen seiner Arbeit. Und ich wohne auch allein, meine Eltern sind in Osaka, ich war bis vor drei Wochen auch noch da, aber es zog mich zurück hier her, wo ich geboren wurde und ich auch meine Freunde habe.” sagte Senako, es war nur die halbe Wahrheit. Und ich habe es bei meinen Eltern nicht mehr ausgehalten, dachte sie noch dazu. “du wohnst allein?”, fragte Minato überrascht. “ja wirklich”, lachte Senkao. “Ist das nicht einsam?”, fragte er und sah sie mit einem Blick an, den Senako nicht deuten konnte. “Naja schon etwas, aber solange Naruto ab und zu kommt geht das schon”, sagte Senako mit gesenktem Blick. “Aber du wohnst doch sicher auch allein oder?”, fragte Senako und sah wieder auf. “Ja, das stimmt und es ist oft sehr leer, ich mag es nicht so sehr allein zu sein, deshalb bin ich oft unterwegs”, gestand Minato. Senako sah ihn mitfühlend an. “Einsamkeit kann erdrückend sein, nicht wahr? vor allem dann, wenn man es nicht sein will, manchmal tut es ja gut allein zu sein, aber nicht immer.”, sagte Senako traurig und dachte an ihre Zeit bei ihren Eltern, die nie da waren, wenn sie sie brauchte, deshalb ist sie auch gegangen denn bei ihren Freunden findet sie Trost und Geborgenheit. “Senako, alles okay?”, fragte Minato besorgt als er Senakos trauriges Gesicht bemerkte. “Ja, es geht schon.”, sagte sie und lächelte. “Senako, ich muss links und du rechts, hier trenne sich unsere Wege”, sagte Minato als sie eine die Kreuzung erreichten. “Ja leider.”, sagte Senako wehmütig. “Bis morgen, Senako”, sagte Minato und lächelte sie an. “Ja bis morgen”, entgegnete sie und drehte sich um zum gehen als Minato sie zurück hielt. “Senako?”, fragte er sie. “J-ja? Minato?”, stotterte sie. “Kann ich noch deine E-Mail haben? Ich schreibe dir sofort, wenn ich zu Hause bin”, sagte er lächelnd. Senakos Herz beruhigte sich wieder. “Ja sicher”, sagte sie grinsend und holte ihr Handy aus der Tasche und reichte es ihm damit er ihre E-Mail auf einen Zettel schreiben konnte. “Okay, danke, bis Morgen und sei vorsichtig”, sagte Minato und winkte ihr zum Abschied. “Ja, du aber auch”, rief sie ihm grinsend hinterher. Am Abend, nach dem Naruto gegangen war, konnte Senako endlich auf ihr Handy gucken. Und tatsächlich, Minato hatte ihr geschrieben: “Danke für das "Date", das müssen wir noch mal machen, dann aber ohne Saura *grins* schlaf schön Minato” bei dieser Mail wurde Senako rot. Er hat wirklich Date geschrieben? Fragte sich Senako nervös. Das kann nicht sein, mag er mich vielleicht doch mehr als ich dachte? Ich weiß nicht, ich sollte jetzt schlafen, dachte Senako leicht panisch und legte sich in ihr Bett und schlief sofort ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 2 ist auch fertig :D das kapi hat extrem viel spaß gemacht zu schreiben :D freu mich über kommis und favos :D BERRI bis zum nächsten Kapi ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)