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先生が 大好き??!

Sensei ga daisuki??!
von

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Hashimemashite!!

„Mensch Sakura beeil dich doch mal!“, schrie Naruto. „man halt die Klappe. Wir kommen so oder so zu spät.“, fauchte sie zurück und zog sich in aller Seeleruhe ihre Shuhe an. „Man, Sakura. Sasuke und Senako warten auf uns!“, sagte er genervt. „warum sagst du das nicht gleich, Schwachkopf!“, fauchte sie ihn an und schlug ihn.

Die beiden rannten streitend zum Bus. Dort warten ein Junge und ein Mädchen auf sie. Das Mädchen hatte rote Haare, die ihr bis zu den Oberschänkeln gingen. Die Uniform die sie trug sah so aus wie Sakuras, Sasukes und Narutos, also war sie auf der gleichen Schule. Die Röcke sind grün und die Ränder des Oberteils ebenfalls. Die Hosen der Jungen sind Schwarz und das Oberteil weiß. Alle vier trugen Krawatten, die der Mädchen sind rot und die der Jungen schwarz. „man warum hat das so lang gedauert.“, sagte Sasuke genervt. „ach Herr Eisblock kann ja doch reden.“; sagte sie kühl. „keiner hat zu dir gesagt, dass du mit kommen musst, du hättest ruhig auf deiner Schule bleiben können.“, sagte Sasuke zu ihr.

„du vielleicht nicht aber er.“, sagte sie und zeige auf Naruto. „was du Vollidiot wie konntest du nur.“, fauchte Sasuke ihn an. Naruto wurde rot und sah zu Boden. Senako schlug Sasuke in den Bauch. „lass Naruto in ruhe.“, schnauzte sie ihn an, er brummte nur und rieb sich den Bauch. Senako guckte auf die Uhr und schrie auf:“ Scheiße! Wir müssen uns beeilen, der Unterricht beginnt gleich. Ich will nicht gleich am ersten Tag zu spät kommen.“. die anderen Drei nickten und sie rannten zur Schule.

Sie waren noch vor dem klingeln in der Klasse. Senako musste zum Lehrerzimmer, zu ihren Klassenlehrer der sie der Klasse vorstellen soll. Sie klopfte an die Tür, jemand sagte sie kann rein kommen. „guten Morgen. Ich bin Senako Hanako ich bin die Neue.“, stellte sie sich vor. Der Mann drehte sich um. Er hatte genau so eine Frisur wie Naruto und die gleiche Haarfarbe, Senako wurde rot denn ihr gefiel der Lehrer. „oh Hallo.“, sagte er freundlich. „sind Sie der Lehrer der 2-2?“, fragte sie.“ Was? Ach so nein. Ich bin nur Referendar an dieser Schule dein Lehrer ist Kakashi Hatake, er müsste gleich kommen. Ah da ist er schon. Kakashi? Das die Neue in Ihrer Klasse Senako.“, sagte der Referendar. „gut, Senako folgst du mir und Minato Sie auch. Ich muss euch ja beide vorstellen.“, sagte Kakashi und ging zur Tür raus. „Sie beginnen ihr Jahr erst?“, fragte Senako interessiert.“ Ja. Ich wollte schon immer Lehrer werden.“, sagte er mit einem Lächeln was Senako den Atem raubte. Ist der süß. Er sieht so aus wie Naruto aber er hat einen ganz andern Charakter, dachte sie und merkte nicht, dass sie rot wurde. „was ist los Senako? Bist du etwa so aufgeregt das du rot wirst.“, fragte Minato lächelnd. „W-Was. Äh. Ja bin ich. Ich bin schon gespannt wie die Klasse so ist. Drei von ihnen kenn ich ja schon.“, log sie. „oh, wen den?“, fragte Minato interessiert. „äh… Sasuke Sakura und Nar-„, Naruto wollte sie sagen als sie einen Lehrer schreien hört: „Naruto was fällt dir ein einfach in meinem Unterricht zu stören und dann auch noch unsere zwei besten Schüler! Ab nach draußen vor die Tür mit dir!“ Die Tür ging auf und Naruto kam langsam her raus. „Senako!“, schrie er als er sie sah und rannte zu ihr und umarmte sie. „du bist also wirklich in unsere Klasse, super, noch ein süßes Mädchen.“ „ Naruto! Zu Tsunade! Aber sofort!“, schrie der Lehrer der Naruto gerade rausgeworfen hatte. „wer ist Tsunade?“, frage Senako Minato. „das ist die Leiterin dieser Schule.“, antwortete Minato. Naruto leistete sich einen Kampf mit dem Lehrer. „ Naruto, geh schon, ich will nicht das du noch nach hause musst.“, ging Senako dazwischen. Naruto nölte rum zog aber ab. „danke, äh. Wer bist du eigentlich?“, fragte der Lehrer. „ich bin Senako und gehe ab heute in diese Klasse und wer sind Sie?“, sagte sie freundlich. „ach so die. O.k Hallo ich bin Doko. Kakashi stell sie der Klasse vor.“, sagte Doko. „ ja mach ich. Senako kommst du?“, sagte Kakashi und ging vor. „ Morgen Klasse, wie es sich sicher schon rumgesprochen hat werdet ihr ab heute eine neue Schülerin in der Klasse haben, bitte seit nett zu ihr.“, sagte er zur Klasse. „guten Morgen, mein Name ist Senako Hanako. Bitte seit nett zu mir.“, sagte sie höfflich. „ist die süß!“, sagten die Jungs in der Klasse im Chor. „Wäh, sie nimmt uns sicher Sasuke weg“, heulten die Mädchen in der Klasse. Senakos Blick verfinsterte sich:“ ihr könnt meinet wegen Mister Eisblock haben, hab an ihn kein Interesse.“ Die Mädchen flüsterten sich etwas zu Senako verstand es aber nicht. „ Nun gut, Senako setz dich doch neben Sakura, der Platz neben dir ist Narutos.“, sagte Kakashi. „ja gerne. Sakura!“, sagte Senako und ging zu ihrem Platz und umarmte Sakura. „juhu, du bist in unserer Klasse!“, sagte diese glücklich. „seit jetzt bitte wieder leise ich möchte euch noch jemanden vorstellen.“, sagte Kakashi ruhig, er wirkt immer so als ob er jeden Moment einschlafen würde, Senako mochte ihn.“ Guten Morgen. Ich bin Minato Namikaze und ab heute Referendar an eurer Schule.“, stellte sich Minato mit einem Lächeln vor. Ein Raunen ging durch die Klasse und ein Mädchen vor Sakura und Senako flüsterte zu Sakura:“ hey, Saku, der ist süß oder? Aber er sieht Naruto sehr ähnlich.“ „ja hast recht, also das mit Naruto, aber Sasuke ist süßer. Ach so Senako das ist Ino.“, sagte Sakura. Senako wusste echt nicht was Sakura an Sasuke so toll fand oder die andern Mädchen. „ja er ist ja so Süß!!“, flüsterte Ino. „sag Senako warum kannst du Sasuke nicht leiden?“, fragte Ino Senako. „ich kann ihn schon leiden aber halt nicht so wie ihr, für mich ist er nur ein Freund mehr und nicht weniger. Wir streiten uns auch sehr oft, ich glaub das hängt auch damit zusammen das ich weiß wen er liebt und weil wir uns schon seit dem Kindergarten kennen, so wie ich Sakura und auch Naruto kenne.“, antwortete sie ehrlich. „was? Du weißt wen Sasuke liebt, sag wer ist es?“, schrien die Mädchen. „nein werd ich ganz sicher nicht. Weil ich ihm versprochen hab es niemanden zu sagen, tut mir leid Mädels.“, sagte sie ernst. Durch diese Bemerkung kassierte sie finstere Blicke aber sie machten ihr nichts aus. „ seit jetzt endlich leise.“, fauchte Doko. Alle meckerten rum. „Doko lass doch erstmal Minato zu ende reden.“, sagte Kakshi ohne Ausdruck. „ okay aber er soll sich kurz fassen ich will endlich weiter machen.“, sagte Doko genervt. Senako sah genau in Dokos Gesicht aber nicht nett sondern mit sehr fiesem Ausdruck Doko zitterte, Senako machte ihm ein wenig angst. „ach Kakashi lassen Sie es ruhig, wenn Doko Sensei die armen Schüler in der Pause quälen will soll er nur machen, sie hassen ja dann nicht mich sonder ihn.“, feixte Minato denn er hat Senakos Blick gemerkt, aber falsch verstanden, denn sie hatte den Lehrer wegen dem Spruch den er über Minato gelassen hatte so finster angesehen. „ Also wer will kann mich ja in der Pause ansprechen.“, sagte er und lächelte Senako zu, diese wurde rot. „ Sakura er hat mir zu gelächelt.“, sagte Ino aufgeregt. „ nein ich glaub wohl ehr, er hat Senako zu gelächelt.“, entgegnete Sakura gelassen. “Hä? was ist mit mir?“, fragte Senako. “Nichts Süße, nichts.“, sagte Sakura kopfschüttelnd. Oh man ich hoffe echt sie hat sich nicht in Minato verliebt, dachte Sakura besorgt. „hey es klingelt. Zum Glück kein Musik gehabt, danke Senako. Sakura? Kommst du mit zu Minato?“, sagte Ino und sprang vom Stuhl auf. „nee ich zeig Senako die Schule und hohl Naruto von Tsunade ab.“, lehnte sie ab. „hm. Schade.“, sagte Ino und weg war sie. Um Minato hatte sich eine Scharr von Mädchen gestellt, Senako gefiel der Anblick gar nicht, aber sie zeigte es nicht und ging mit Sakura aus dem Raum. „also los auf zu Naruto.“, sagte Senako und lachte.

„ Naruto du kannst gehen, aber halt dich zurück, sonst schaffst du das Jahr nicht.“, sagte Tsunade und entließ ihn in die Pause. „ja ja Oma.“, sagte er genervt. „das hab ich überhört Naruto!“, sagte sie noch sagte zu ihrer Sekretärin dass sie die Tür zu machen soll und das mit ihm war gegessen. „hey Mädels Naruto is in the house!“, rief er und zeigte das peace Zeichen. „und Anschieß beikommen, loser?“, fragte Sasuke und bekam prompt von Senako einen Schlag auf den Hinterkopf. „man was soll das?“, zischte er und rieb sich die Stelle. „halt dein Maul und sag nie wieder so was zu Naruto.“, sie sah in mit einem finsteren Blick an und wuschelte Naruto durch seine Haare. „ist er nicht süß?“ „ hey lass das“, sagte Naruto und die vier gingen auf den Schulhof. Dort wurde Senako von vielen Jungen und Mädchen um ringt. „ Senako seit wann kennst du Sasuke?“ war die häufigste Frage. „ zu lange“ war dann ihre Antwort. Die ganze Pause über wurde Senako von den Mitschülern umringt und ausgefragt und als es endlich zum Unterricht klingelte freute sie sich auf den Unterricht. „ wir haben jetzt Bio mit Minato.“ sagte Sakura und sah zu Senako um ihre Reaktion zu beobachten aber es geschah nichts. Senako war in ihrem inneren über glücklich gleich mit ihm zu haben aber sie schaffte es immer ihre wahren Gefühle zu verstecken.

Sie setzte sich neben Naruto und dieser grinste sie breit an. „sag mal Naruto bist du mit Minato Verwandt oder so?“, fragte sie ihn beiläufig. „nicht das ich wüsste“, entgegnete dieser. „wirklich sicher? Ihr seht euch so verdammt ähnlich. Kannst ja mal Jiraiya fragen vielleicht weiß er ja was.“ sagte Senako, denn auch sie merkte das Naruto sich für Minato interessierte. „ja werde ich machen wenn ich ihn heute sehe“, sagte Naruto. Warum sieht der mir so ähnlich? Fragte sich Naruto und merkte nicht das er von Minato angesprochen wurde um die Frage zu beantworten. „Naruto“ zischte Senako leise und tippte ihn an, Naruto schreckte aus seinen Gedanken. „äh… ja?“, fragte er irritiert. Minato lachte „ich habe dich gefragt ob du und Senako kurz nach vorne kommen könntet und der Klasse etwas zu demonstrieren.“ sagte Minato und Senako kämpfe gegen das rot werden an, verdammt Senako er ist zu alt für dich!, fauchte sie sich in Gedanken an.

Oroshimaru beobachtete die ganze Stunde über wie sich Minato anstellte.

Urg der sieht ja widerlich aus, dachte Senako als sie Oroshimaru bemerkte und schauderte. Naruto bemerkte dies und lachte leise. „ na hast wohl Mister Schlange geseh‘n was?“ Senako nickte nur. Naruto lachte immer noch.
 

Während der letzten Stunde hatte es angefangen zu regnen, womit unsere Freunde nicht gerechnet hatten, und nun standen sie an der Schultür ohne Regenschirm. „ach scheiße! Warum muss das gerade jetzt regnen?“, fluchte Naruto und die anderen stimmten ihn zu. „ Sakura? Sasuke?“, fragte Ino, welche einen Schirm hatte. Sakura sah sie flehend an, und Ino musste lachen nickte dann aber. „Sasuke? Du auch? Wir wohnen ja in der gleichen Straße?“, fragte Ino. murrend stimmte Sasuke zu. Sakura und Senako umarmten sich noch zum abschied und weg waren die drei. „dann bleiben nur wir beide, was?“, fragte Naruto grinsend. „sieht wohl so aus“, entgegnete auch Senako grinsend. „N-Naruto-Kun?“, fiepte eine Stimme, Senako drehte sich um und sah in die Augen von Hinata, einer aus ihrer Klasse. Aha die liebe steht also auf Naruto, man ist das offensichtlich, dachte Senako lachend. „na los ihr zwei geht schon, ich find schon einen Schirm“, sagte Senako umarmte Naruto noch schnell und verschwand in der Schule. Wie blöd stand Naruto neben Hinata aber er hatte sich schnell gefangen und gesellte sich zu Hinata unter den Schirm, diese lief rot an. „dann wollen wir mal was“, sagte Naruto grinsend und Hinata bewegte sich erst schwerfällig. Man was hat das Mädchen denn immer? Fragte sich Naruto Kopf schüttelnd, er verstand diese Hinata einfach nicht, aber wenigstes hatte er jetzt einen Schirm.

So Senako und was jetzt? Du kannst ja schlecht solange bleiben bis der Regen aufhört. Dachte Senako und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Plötzlich hörte sie hinter sich schritte und drehte sich ruckartig um und wäre beinahe mit Minato zusammen gestoßen. „oh tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte Minato entschuldigend. „nein nein, du hast mich nicht erschreckt“ sagte Senáko ausweichend. Ihr blick richtete sich auf den Schirm den Minato in der Hand hielt. Sollte ich ihn einfach fragen?, fragte sie sich selber. Minato bemerkte ihren blick und lachte. „ hast wohl keinen Schirm dabei was?“, fragte er lachend. Ertappt nickte Senako. „na dann“ sagte Minato und deutete Senako an mit ihm zu kommen. Schon wieder wurde Senako rot. Verdammt Senako reiß dich! Sagte sie zu sich selbst.

Vor der Tür blieben die beiden stehen und Minato öffnete seinen Schirm. Senako blieb erst stehen. „was ist? Willst du bist morgen hier bleiben? Ich bring dich nach Hause“ sagte Minato freundlich und hielt Senako eine Hand hin, diese zögerte kurz und nahm diese dann.

„ähm, Minato kann ich dich was fragen?“, fragte Senako vorsichtig. „klar, schieß los“, sagte Minato und sah zu ihr rüber. „ähm wie alt bist du?“, fragte sie, ihr war die Frage irgendwie peinlich. Minato lachte auf und Senako sah ihn peinlichberührt an. „h-hab ich was falsches gefragt?“, fragte sie stammelnd. Minato schüttelte den Kopf. „nein, nein hast du nicht“, sagte er grinsend. „also um deine Frage zu beantworten ich bin 19.“ sagte er, Senako stand der Mund offen. „Neu-Neunzehn?!“, fragte sie ungläubig. Minato lachte „dieser Gesichtsausdruck ist unbezahlbar“, lachte er. Senako wurde rot. „sorry, aber ich bin total überrascht, ich hätte dich älter geschätzt weil du ja Referendar bis, aber warum erst 19?“, Senako konnte einfach nicht glauben das Minato nur ein paar Jahr älter war als sie, also kann doch was zwischen uns werden, dachte Senako. „ich hab einige Klassen übersprungen, nichts besonderes“, sagte Minato grinsend. Nichts besonderes?! Dachte Senako, dieser Junge ist einfach unglaublich! Mit 19 schon Referendar, wer weiß was er mit 25 ist! Dachte Senako und irgendwie beneidete sie Minato, durch die Tatsache das er nur ein paar Jahr älter ist als sie machte es die Sache aber nicht leichter. Ehr schwieriger. Sie war so sehr in den Gedanken das sie nicht merkte das Minato sie ansprach. Er tippte sie leicht an, sie erschreckte schrecklich und wäre benahe hingefallen, weil ihre Beine versagen wollten doch Minato hielt sie fest. „du bist aber schreckhaft“, sagte Minato lachend und ließ ihre Hand nicht los. „äh ja“, sagte sie schüchtern, ihr war das ganze total peinlich. „hey das muss dir nicht peinlich sein, ich find‘s süß“ sagte Minato und lächelte sie an. Oh man warum muss er SÜSS sagen? Das macht doch für mich nur alles schwerer. Dachte sie und seufzte. „danke“, sagte sie nach einer weile aber mit roten Wangen. „hat eigentlich so jemand wie du eine Freundin?“, fragte sie gerade heraus und erschrak über sich selbst. Minato sah sie an und dann zwinkerte er ihr zu. „nein noch nicht aber das könnte sich vielleicht noch ändern“, sagte er grinsend und Senakos Herz schlug wie wild, verdammt ich hab mich wirklich in nur einen Tag in Minato verliebt, nennt man so was „liebe auf den ersten Blick?“, fragte sie sich und war total am ende. Dabei darf sie nichts von Minato wollen, er war ihr Lehrer und sie seine Schülerin, wenn auch nur für kurze Zeit.

Nach einer Weile fragte Senako noch etwas was sie beschäftigte:“ Minato kann es sein das du mit Naruto verwandt bist?“ Minato grinste geheimnisvoll. „das bleibt erstmal mein Geheimnis“, sagte er und Senako platzte vor Neugierde.

Beide redeten noch eine Weile bis sie Senakos Haus erreichten. „bis morgen Senako-Chan, schlaf gut“ sagte Minato und lächelte ihr zum abschied zu. „bis morgen Minato, und du schlaf auch gut“, sagte sie grinsend und winkte ihm zu.

Sie sah ihm solange nach bis er hinter der nächsten Ecke verschwand. Ihr Herz klopfte wie wild es wollte sich gar nicht beruhigen. Verdammt Senako, beruhig dich, da kann nichts werden!, versuchte sie sich klar zu machen. Sie ging ins Haus und legte sich in ihr Bett, es war einfach zu viel für sie, weshalb sie gleich ein schlief.
 

Minato grinste den ganzen Weg bis zu seiner Wohnung. Er gestand sich ein das Senako was hatte, aber er sollte ihr und auch sich keine Hoffnungen machen eine Beziehung war bisher unmöglich! Er öffnete seine Wohnungstür und wurde von einem weißhaarigen Mann begrüßt. „ Guten Abend Minato, ich habe gehört du bist ab heute Referendar an Narutos Schule, wollen wir ihm endlich aufklären?“, fragte der Mann. Minato grinste. „ lass ihn noch etwas zappeln, seine Freundin Senako scheint etwas zu ahnen“, sagte Minato und dachte an Senakos Frage. „meinst du die kleine Hanako?“, fragte der Mann, Minato nickte. „die kleine hatte schon immer ein gutes Urteilsvermögen, ich mag sie“, sagte der Mann grinsend. „na gut ich werde dann mal wieder los, Naruto fragt sich sicher wo ich bleibe, man sieht sich Minato“, sagte der Mann und Minato begleitete ihn zur Tür. „man sieht sich Jiraiya“, sagte Minato und schloss die Tür nach dem Jiraiya gegangen war. Tut mir leid Naruto du musst noch etwas warten, dachte Minato und machte sich etwas zum Abendessen.

Gakou ga Yasumi!

hier kommt's 2 kapi, viel spaß :D
 

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Senako lag mit dem Kopf im Kissen. Nach dem sie gestern Abend nach Hause gebracht wurde, war sie gleich eingeschlafen. Murrend sah Senako auf ihren Wecker. Sie erschrak, es war bereits 10 Uhr und sie sollte um halb 9 in der Schule sein. Verdammt! Fluchte Senako und wollte sich ihre Uniform an ziehen, als ihr Handy klingelte. Sie hechtete hin und nahm ab, es war Sakura. “Hey Senako, wollen wir uns gleich an der Bushaltestelle treffen und dann schoppen gehen?” fragte Sakura fröhlich, Senako verstand sie nicht so ganz. “Hä? Was meinst du? Ist heute keine Schule?”, fragte Senako nach. Sakura auf der anderen Seite lachte auf. “Du Blödi, heute ist doch ein freier Tag”, sagte Sakura lachend und Senako war froh verschlafen zu haben, sonst wäre sie sicher zur Schule gegangen. “Ja okay, in 20 Minuten an der Bushalte”, sagte Senako und legte auf. Senako sah in ihren Kleiderschrank, obwohl es schon April war, war es noch sehr kalt, weshalb sie ihren Lieblings Kaputzenpulli anzog, er war rosa gestreift und hatte auf den Rücken Flügel abgedruckt. Vorne stand in Schnörkel Schrift: “close your eyes and fly” Dazu zog sie eine dunkelblaue Jeans an.

Vor der Tür nahm sie noch den Schlüssel und zog sich dann ihre rosa Chucks an.

An der Bushalte sah Senako schon Sakura kommen und winkte ihr zu. Sakura kam zu ihr gerannt und hakte sich bei Senako unter. “Und wo wollen wir heute hin?”, fragte Sakura Senako und sah sie von der Seite an. “Hm, weiß nicht, wie wär’s mit der Einkaufsstraße, da gibt es wenigstens genug Läden zum gucken”, überlegte Senkao und Sakura nickte ihr zustimmend zu.

Senako hoffe niemanden zu treffen den sie kannte und schon gar nicht Minato wollte sie treffen, nicht mit Sakura zusammen, denn dann müsste sie noch mehr ihre Gefühle verstecken, denn Sakura kannte sie zu gut. “Hey Senako, was ist los du wirkst so abwesend. Ist gestern etwa dein “Prinz” aufgetaucht, als du Schirmlos warst?”, fragte Sakura ohne zu wissen das sie genau ins schwarze getroffen hatte. Senako wurde rot und nach einer weile nickte sie dann. “Sakura du musst mir versprechen das hier keinen weiter zu sagen, bitte”, sagte Senako und klang leicht verzweifelt. “Aber natürlich Senako ich würde nie etwas weiter sagen das weißt du doch.”, sagte Sakura und sah ihre Freundin an. Du nicht, aber andere würden es tun, dachte Senako und dachte an eine Sache in der Vergangenheit. “Senako, komm lass uns erstmal in ein Cafe setzen, dann erzählst du mir alles genau”, sagte Sakura und zog ihre beste Freundin in das nächste Cafe, dort bestellten sich die beiden einen Kaffee. “Okay, dann fang an ich hör dir zu”, sagte Sakura und nippte an ihren Kaffee. “Puh wo soll ich nur anfangen?”, sagte Senako und seufzte. “Ganz am Anfang am besten.”, sagte Sakura seufzend. Senako war das unangenehm über ihre eigenen Probleme zu reden das wusste Sakura aber etwas nerven tat es sie doch. “Hm also okay, als du und die anderen beiden weg war, waren nur noch Naruto und ich übrig”, begann sie und Sakuras Augen glänzten. “Heißt das du hast dich in Naruto verliebt?”, platzte es aus ihr heraus. Senako haute sich ihre Hand auf die Stirn und lachte. “Haha, nein du Dummchen, der liebe sieht mich nur als Schwester, er liebt jemand ganz anderen.”, sagte Senako immer noch lachend, nun wurde Sakura neugierig. “Naruto liebt jemanden? Kenn ich die jenige?”, man hörte ihre Neugier. “Hm, ja du kennst sie, sehr gut sogar.”, wich Senako aus. Wenn sie es selber nicht merkt sag ich ihr das auch nicht, sie soll selber drauf kommen, dachte Senako und grinste innerlich. “Na ja, als Naruto und ich so hilflos da standen kam auf einmal diese Hinata, ich hab sofort gemerkt was sie für Naruto empfindet, war auch nicht sonderlich schwer", lachte Senako als sie sich an Hinatas rotem Kopf erinnerte. “Also hab ich die beiden weg geschickt. Somit blieb nur ich übrig, ich ging also zurück ins Schulgebäude, auf der Suche nach einen Regenschirm, total in den Gedanken wurde ich dann angesprochen, man hab ich mich vielleicht erschreckt.”, lachte Senako wurde aber rot als sie an Minato dachte. “Und wer war der jenige? Bestimmt ein voll gut aussehender Junge”, sagte Sakura und wurde ganz hibbelig. “Hm, ja, gut aussehend war er, aber wirklich ein “Junge” war er nicht”, sagte Senako es war ihr mehr als peinlich jetzt zu sagen wer es war. “Doch nicht etwa Minato? Oder?”, fragte Sakura, ohne zu wissen das sie richtig geraten hatte. Senako nickte mit hochrotem Kopf und Sakura sah sie einfach nur an, ohne zu wissen was sie sagen sollte, denn die Tatsache, das sich Senako in Minato verliebt hatte war mehr als problematisch. “Süße er ist doch sicher schon über 20”, versuchte Sakura ein zu wenden. “Nein, ist er nicht”, sagte Senako knapp. Sakura sah sie fragend an. “19”, sagte Senako fast unhörbar. “Was 19?”, hackte Sakura nach. “Er ist…”, er ist 19 wollte Senako sagen wurde jedoch von jemandem unterbrochen der sie antippte. Sie drehte sich um und sah in Minatos Gesicht, nicht einmal Sakura hatte gemerkt das er gekommen war. Na toll schlimmer kann’s doch nicht mehr werden, dachte Senako verzweifelt. “Na ihr zwei, über wen unterhaltet ihr euch denn?”, fragte Minato mit seinem typischen grinsen. “Äh, äh”, stammelte Sakura, sie wusste nicht wie sie sich jetzt raus reden könnten. “Ü-über den Sänger von “ON OK ROCK””, log Senako, sie atmete aus und auch Sakura entspannte sich wieder. “Ja genau! Die Musik von der Band ist einfach unglaublich!”, sagte Sakura und war nun voll in der Lüge drin, Senako nickte einfach nur. “Kann ich mich zu euch setzen, die anderen Tische sind besetzt”, sagte Minato mit einem Blick quer durch das Cafe, Senako und Sakura nickten. “Sicher Se-” “Sakura, nenn mich bitte Minato, ich bin nicht ans Sensei sein gewöhnt”, sagte Minato grinsend und Sakura nickte. Jetzt versteh ich warum sich Senako in ihn verliebt hat, er ist ja mehr als nett, aber für mich gibt es nur Sasuke, oder?, dachte Sakura aber etwas war anders, sie fühlte nichts als sie den Namen Sasuke sagte, sonst war dort immer dieses kribbelige Gefühl in der Magengegend, was hatte das zu bedeuten? Nein ich will mich nicht in Minato verlieben, er gehört mehr oder weniger Senako, dachte Sakura panisch. “Sakura? Alles okay?”, fragte Senako besorgt, denn ihre beste Freundin war ganz weiß im Gesicht. “J- ja alles in Ordnung”, log sie. “Hey guck mal, der blonde ist ja mal süß”, flüsterte, oder sollte es jedenfalls sein, ein Mädchen von Tisch gegenüber ihrer Freundin zu. “Ja und wie, aber die rothaarige neben ihm ist auch süß, ob sie seine Freundin ist?”, sagte die angesprochene zurück, bei dem Satz wurde Senako knallrot. Sakura bemerkte es und musste sich ein lachen verkneifen. Na du hast aber deine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle, so wie sonst immer, dachte sie. Minato sah zu den beiden Mädchen am anderen Tisch rüber und grinste sie an. “Ihr habt wirklich einen guten Pärchen Geschmack”, sagte Minato grinsend und Senako wurde immer roter im Gesicht. “Äh, sorry, ich muss kurz aufs Klo”, sagte sie verlegen und Minato ließ sie durch.

Auf dem Klo sah sie sich im Spiegel an, ihr Gesicht war rot, sehr rot. “Verdammt, diese dummen Waschweiber”, sagte sie leise zu sich und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Minato ist naiv, so viel steht schon mal fest, dachte Senako als sie wieder zu den beiden anderen hin ging.

“Senako? Wollen wir weiter?”, fragte Sakura als sie sah wie fertig Senako war, diese nickte kaum merklich. “Ihr zwei wollt schon weiter?!”, fragte Minato überrascht und stand ebenfalls auf. Nach einer Pause fragte er: “kann ich euch begleiten?” Sakura hatte nichts dagegen sah aber Senako fragend an welche zustimmend nickte. “Ja sicher kannst du mit”, sagte Senako und lächelte ihn an, endlich hatte sie sich wieder gefangen.

Als sie das Cafe verließen wanderte Senakos Blick die Passage entlang, an einem Ufocatcher blieb er hängen. “Was hast du entdeckt Senako?”, fragte Sakura die das bemerkt hatte. “Guck mal, den Ufocatcher ganz rechts, da gibt’s total süße Katzenplüschis”, sagte Senako und zeige auf den Ufocatcher den sie meinte, Sakura folgte ihrem Blick. “Haha du und Katzen”, lachte Sakura als sie die Katzen erkennen konnte. “Ich versuch’s einmal”, sagte Senako und lief auf die andere Seite und fischte sich ein 100 Yen Stück aus der Tasche. Sakura und Minato folgten ihr grinsend, mit etwas Abstand. “Sie mag also Katzen, was?”, fragte Minato und Sakura sah ihn an. “Ja und wie, aber sie hat nicht sonderlich viel Glück mit Ufocatchern”, lachte Sakura und zeige zu Senako, welche es ein weiteres Mal versuchte. Minato lachte und lief zu ihr Sakura blieb etwas abseits stehen. Sollen die beiden nur machen, dachte Sakura grinsend.

“Soll ich mal versuchen?”, fragte eine Stimme hinter Senako, diese drehte sich überrascht um und sah direkt in Minatos blaue Augen. Erst ein paar Sekunden später merkte sie wie nahe er ihr war. “Äh ja, ich kann das nicht so gut”, sagte sie und ihre Wangen wurden leicht rot. “Gut ich versuch es, welche willst du haben?”, fragte Minato, Senako huschte erstmal aus seinem Umfeld. “Die schwarze mit den roten Wangen dahinten”, sagte Senako und zeige auf die Katze die sie meinte. Die liegt sogar sehr gut, dachte Minato. Er nahm ein 100 Yenstück und warf es in den dafür vorgesehenen Schlitz, er wartete kurz und bewegte dann den Fangarm in die gewünschte Richtung. Senako drücke die Daumen damit es klappte, denn dann würde sie diese Katze wohl nie wieder her geben.

Und es klappte wirklich beim ersten mal. Minato grinste breit und auch Senako grinste. Als die Katze rausplumste, nahm Minato sie und gab sie mit einem lächeln an Senako weiter. “Hier bitte, ich hoffe sie gefällt dir.” “Danke! Sie gefällt mir wirklich sehr.”, sagte Senako strahlend.

So okay und jetzt schieb ich die beiden in den nächsten Purikuraautomaten, dachte Sakura und schritt zur Tat. “Hey ihr zwei”, begann sie als sie bei ihnen war, Senako und Minato sahen sie fragend an. “Hab ihr Lust Purikura zu machen?”, fragte Sakura. “Ja warum nicht”, sagte Minato gleich. “Äh Sakura, meinst du mit ihr zwei, nur wir beide, Minato und ich oder du auch?”, fragte Senako nach. “Nur ihr zwei, wenn es okay für dich ist Minato”, sagte Sakura und zwinkerte Senako zu, diese war sauer auf ihre Freundin, warum tat sie das? Sie weiß doch ganz genau, dass da nichts werden kann zwischen den beiden. “Ja warum nicht?! Ist bestimmt lustig”, sagte Minato und nahm Senakos Hand und zog sie in den nächsten Purikuraautomaten, die Arme konnte nicht einmal protestieren.

Sie suchten sich einen Hintergrund aus und schon ging es los. Auf dem ersten Purikura hatte Minato immer noch Senakos Hand in seiner, dadurch sahen sie aus wie ein Pärchen. Auf dem zweiten war Minato so frech seinen Kopf auf Senakos abzustützen, wo durch sie leicht rot wurde. Beim dritten legte Minato seinen Arm um Senkao und zog sie zu sich ran, benahe hatte sie gedacht er wolle sie küssen, aber er tat es nicht. Bei den letzten beiden standen sie dicht an dicht und zeigten peace wärend der eine dem anderen den Arm auf die Schulter gelegt hatte, beide grinsten breit. “Jetzt heißt es kreativ sein, Minato”, sagte Senako lachen und ging in die Zeichnen “Kammer”. Sie gab Minato einen Stift und sie nahm sich den anderen. Beide gestalteten drauf los, Senako schrieb auf einem Purikura:”You always Smile” über Minato, Minato sah das und nahm dieses Bild als Senako ein anderes eintauschte und schrieb über senako:”and you always watch sweet” er musste lächeln, er hatte lange nicht mehr so viel spaß gehabt. “Bist du fertig, Minato?”, fragte Senako. Er nickte. “Hast du deine E-Mail im Kopf?”, fragte sie ihn noch etwas. “Nein, hab ich nicht und mein Handy hab ich Heute auch nicht dabei”, sagte er. “Okay dann nehmen wir meine”, sagte Senako grinsend und tippte schnell ihre E-Mail ein.

Als die Purikura ausgedruckt waren, gingen sie zurück zu Sakura, welche sich mit Jiraiya unterhielt. “Jiraiya?!”, fragten Senako und Minato gleichzeitig. Der weißhaarige sah die beiden an und grinste als er sie erkannte. “Minato, also wirklich, gleich ein Date mit zwei hübschen Mädchen?”, fragte Jiraiya Minato lachend. “Ach Jiraiya, ich bin doch nicht so wie du”, antwortete Minato auch lachend. “Du kennst Jiraya?”, fragte Senako überrascht. “Ja, er war mit meinen Eltern befreundet”, antwortete Minato auf ihre Frage. “Minato kann ich mal kurz mit dir allein reden?”, fragte Jiraiya, Minato nickte und die beiden gingen in eine Ecke wo die beiden Mädchen sie nicht hören konnten. “Minato, pass auf! Wenn du dich in die kleine verliebst ist es aus für dich als Lehrer! Das ist gefährlich!”, flüsterte Jiraiya Minato zu. “Ich weiß das das gefährlich wäre, aber sie hat doch eh nur noch zwei Jahre und dann ist sie mit der Schule fertig und geht zur Uni und so lange kann man ja wohl so eine Beziehung geheim halten!”, zischte Minato, er mochte Senako sehr und wenn er sich in sie verlieben sollte was konnte er da schon ändern? Nichts! Jiraiya schüttelte ungläubig den Kopf. “Wenn du meinst, dann mach was du willst, ich hab dich gewarnt, wenn jemand das raus bekommen sollte, weil einer eurer Freunde die Klappe nicht halten konnte, oder jemand das mit bekommt müsst ihr das ausbaden, ich hab dich gewarnt!”, sagte Jiraiya und ging wieder zu den beiden Mädchen, Minato folgte ihm.

Senako sah auf ihre Uhr: “Was?! Schon 16 Uhr?! Verdammt ich muss los, heute wollte Naruto zum essen kommen, tut mir leid”, sagte sie und sah die drei anderen entschuldigend an. “Kein Problem, ich hab auch noch was zu erledigen.”, sagte Sakura und auch Jiraiya musste wieder los. “Bye bye Senako bis morgen in der Schule, bye bye Minato!”, rief Sakura und lief nach Hause. Jiraiya winkte nur zum Abschied.

Minato und Senako mussten in die gleiche Richtung, weshalb sie zusammen gingen. “Kochst du für Naruto?”, fragte Minato nach einer weile. “Ja, Naruto wohnt ja so zu sagen allein, Jiraya ist nur selten zu hause, wegen seiner Arbeit. Und ich wohne auch allein, meine Eltern sind in Osaka, ich war bis vor drei Wochen auch noch da, aber es zog mich zurück hier her, wo ich geboren wurde und ich auch meine Freunde habe.” sagte Senako, es war nur die halbe Wahrheit. Und ich habe es bei meinen Eltern nicht mehr ausgehalten, dachte sie noch dazu. “du wohnst allein?”, fragte Minato überrascht. “ja wirklich”, lachte Senkao. “Ist das nicht einsam?”, fragte er und sah sie mit einem Blick an, den Senako nicht deuten konnte. “Naja schon etwas, aber solange Naruto ab und zu kommt geht das schon”, sagte Senako mit gesenktem Blick. “Aber du wohnst doch sicher auch allein oder?”, fragte Senako und sah wieder auf. “Ja, das stimmt und es ist oft sehr leer, ich mag es nicht so sehr allein zu sein, deshalb bin ich oft unterwegs”, gestand Minato. Senako sah ihn mitfühlend an. “Einsamkeit kann erdrückend sein, nicht wahr? vor allem dann, wenn man es nicht sein will, manchmal tut es ja gut allein zu sein, aber nicht immer.”, sagte Senako traurig und dachte an ihre Zeit bei ihren Eltern, die nie da waren, wenn sie sie brauchte, deshalb ist sie auch gegangen denn bei ihren Freunden findet sie Trost und Geborgenheit. “Senako, alles okay?”, fragte Minato besorgt als er Senakos trauriges Gesicht bemerkte. “Ja, es geht schon.”, sagte sie und lächelte. “Senako, ich muss links und du rechts, hier trenne sich unsere Wege”, sagte Minato als sie eine die Kreuzung erreichten. “Ja leider.”, sagte Senako wehmütig. “Bis morgen, Senako”, sagte Minato und lächelte sie an. “Ja bis morgen”, entgegnete sie und drehte sich um zum gehen als Minato sie zurück hielt. “Senako?”, fragte er sie. “J-ja? Minato?”, stotterte sie. “Kann ich noch deine E-Mail haben? Ich schreibe dir sofort, wenn ich zu Hause bin”, sagte er lächelnd. Senakos Herz beruhigte sich wieder. “Ja sicher”, sagte sie grinsend und holte ihr Handy aus der Tasche und reichte es ihm damit er ihre E-Mail auf einen Zettel schreiben konnte. “Okay, danke, bis Morgen und sei vorsichtig”, sagte Minato und winkte ihr zum Abschied. “Ja, du aber auch”, rief sie ihm grinsend hinterher.
 

Am Abend, nach dem Naruto gegangen war, konnte Senako endlich auf ihr Handy gucken. Und tatsächlich, Minato hatte ihr geschrieben: “Danke für das "Date", das müssen wir noch mal machen, dann aber ohne Saura *grins* schlaf schön Minato” bei dieser Mail wurde Senako rot. Er hat wirklich Date geschrieben? Fragte sich Senako nervös. Das kann nicht sein, mag er mich vielleicht doch mehr als ich dachte? Ich weiß nicht, ich sollte jetzt schlafen, dachte Senako leicht panisch und legte sich in ihr Bett und schlief sofort ein.
 

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Kapitel 2 ist auch fertig :D

das kapi hat extrem viel spaß gemacht zu schreiben :D
 

freu mich über kommis und favos :D
 

BERRI

bis zum nächsten Kapi ;)



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  narutofa
2010-11-26T18:51:53+00:00 26.11.2010 19:51
ein gutes kapitel. mch weiter so
Von:  fahnm
2010-11-19T20:42:17+00:00 19.11.2010 21:42
Super anfang^^


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