Stories about Songs von Leons_Heart ================================================================================ Kapitel 1: 01. Kapitel Black Cat – Aus der Seele ------------------------------------------------ [...] <- Song Black Cat – Aus der Seele [Es zerreißt mein Herz ich komm nicht mehr klar und es tut mir weh ich würd dir gerne zeigen wie sehr ich dich lieb ich hab Angst das du es nicht verstehst! Ich sag dir trotzdem ich liebe dich, auch wenn du denkst ich hasse dich, ich brauche dich, ich will nur dich. Du bist der Punkt auf dem i, Ich liebe dich.] Wir zwei hatten es von Anfang an nicht leicht. Du hattest mich am Anfang, als wir uns kennen gelernt hatten, zuerst gehasst. Doch hinterher mochtest Du mich, das sagtest Du jedenfalls. Als wir uns nach einiger zeit wieder sahen, wolltest Du nur noch bei mir sein. Wolltest an meiner Seite steh´n und mit mir zusammen kämpfen. Aber ich sagte Dir, dass ich Dich nicht bei mir haben wollte. Es war nicht so, dass ich Dich nicht mochte. Nein, ich liebte Dich vom ersten Moment an. Der Grund, weswegen ich Dich nicht bei mir haben wollte, war, dass ich Angst um Dich hatte. Dass ich Dich bestützen wollte. Glaub mir, ich will nur Dich allein. [Ich würd gerne in Worte fassen wie viel du mir bedeutest, auch wenn es wirklich schwer zu erklären ist. Ich hoff du begreifst es, etwas fehlt in meinem Leben, wenn du nicht bei mir bist und ich fühl mich manchmal wirklich sehr traurig, das mir fast nach weinen ist. Der Tag ist kalt auch wenn die Sonne scheint, warm ist mir nur wenn wir wieder vereint sind. Das ist kein Lovesong für sie, für eine die es nicht gibt. Dieser Song ist besonders, besonders wie du. Jedes Lächeln von dir gibt mir Mut und es gibt mir Kraft dich anzurufen, ein Gespräch zu führen ohne zu fluchen. Ich hoff du verstehst und weinst mit mir, Ich will keine außer dir, nicht eine von vielen, dieses Herz gehört dir. Das ist Love for real. Schatz du bist besonders besonders einfach phänomenal und ich will dich ich will wieder fest in meinem Arm. Es tut mir weh, es tut mir weh und ich kann nicht mehr auch wenn der Track komerz wirkt, er ist mit Herz. Glaub mir ich scheiß auf jede Meinung, ich schreib diesen Track mit Blut. Ich hab Hoffnung das du wieder zu mir kommst. Ja alles wird gut.] Ich möchte Dir so gerne sagen, wie ich fühle. Dich ich kann es nicht so leicht erklären. Hoffe aber, dass Du es trotzdem verstehst. Dass Du mir glauben wirst, wenn ich Dir sage, dass ich ohne Dich einsam bin. Wenn Du nicht bei mir bist, dass ist mir kalt. Ich fühl mich erst wieder wohl, wenn wir zwei, Du und ich, vereint sind. Nichts ist auch nur so besonders, wie Du es bist. Immer, wenn ich an Dein Lächeln denke, finde ich Mut, dass ich zum Telefon greife und Dich anrufe. Dass ich mit Dir rede, ohne zu schreien. Ohne ein falsches Wort zu sagen. Wenn ich weine, so möchte ich nur mit Dir zusammen weinen. Du bist die Einzige, der mein Herz gehört. Du bist einzigartig für mich. Nur Dich will ich in meinen Armen halten. Es tut wo verdammt weh ohne Dich. Alles, was ich sage, kommt aus dem Herz. Du musst mir unbedingt glauben, mir ist jede Meinung der Anderen egal. Meine Hoffnung, dass Du weiterhin zu mir willst, besteht weiterhin. [Ich liebe dich ( liebe dich), so wie die Sonne die strahlt und alles was die Sonne berührt, wird warm. Du bist der Engel für mich (der Engel für mich) , dieses Lied für dich ( dieses Lied für dich). Ich weiß es berührt dich tief. Ich brauch kein Hellseher zu sein um zu merken wie du weinst, glaub mir du bist nicht allein ( nicht allein) zusammen sind wir eins. Oh bitte komm zu mir, Oh bitte bleib bei mir, bitte wein mit mir ich teil alles mit dir. Ich will nicht einsam sein, lass uns gemeinsam sein. Ich will mein Leben mit dir teilen.] Du bist mein Engel. Ich liebe Dich mit jeder Faser meines Körpers. Auch ohne irgendwelche Fähigkeiten weiß ich, dass Du leidest und weinst. Du und ich sind allein, und doch sind wir eins. Ich bitte Dich, komm zu mir und geh nicht wieder weg. Bitte, lass und nur gemeinsam weinen. Lass uns unsere Leben teilen und für immer zusammen sein. „Ich liebe dich, mein Engel.“ ~*~The end~*~ Kapitel 2: 02. Kapitel Black Cat – Ohne Dich -------------------------------------------- Black Cat – Ohne Dich [Ohne dich Nur ohne dich Ohne dich Refrain: Ich kann’s nicht versteh Warum musstest du geh’n Dieses Leben ohne dich Ich versteh das einfach nicht Ich vermiss dich so sehr Dieses Leben ist so schwer Nur ohne dich Nur ohne dich Oh baby] Ich kann es immer noch nicht versteh´n, warum es passier ist. Warum Du fort gegangen bist. Ich vermisse Dich schon seit langer Zeit. Wünsche mir, dass du noch hier bist. Denn ohne Dich ist dieses Leben viel zu schwer. [Ich kann es nicht fassen Warum bist du gegangen Ich schaue dein Foto an Fließe wieder in den Bann Fühle den Drang Fasse mir an den Kopf Spüre das Pochen (oh) Es fliegt der Kopf davon Es tut mir unheimlich weh Ich kann es nicht in Worte fassen Da muss ich einfach durch Muss die Schmerzen verkraften Balle die Fäuste Boxe Löcher in die Wand Fühl’ mich abgebrannt Werde ohne dich alt] Kannst Du mir sagen, warum Du fortgegangen bist? Ich möchte es doch nur versteh´n. Wenn ich Dein Foto ansehe, verfalle ich in den Bann, der mich immer fing, wenn ich Doch ansehe. Wenn ich in Deine Augen geschaut habe. Es ist ein unheimlicher Schmerz, wenn ich daran denke, wie Du von mir gegangen bist. Doch diesen Schmerz muss ich verkraften. Wenn ich mich einsam fühle, schlage ich gegen die Wand. [Dieser Stich in meinem Herz Es ist nicht zu beschreiben Mir tut es weh Ich kann nur bluten, schrein’ und wein’ Ich raste wirklich aus Fühl’ mich so kalt und so leer Ich vermisse deine Nähe und die Wärme so sehr Ich wünsch’ mir jeden Tag, dass du wieder bei mir bist Das ich dich umarme Denn ich liebe nur dich Jeden Tag in meinen Träumen bist du mir so nah Wär’ das nur Wirklichkeit Das wär’ so wunderbar Doch im nächsten Moment steh’ ich voller Krämpfe auf Habe Schmerzen im Bauch Stehe wie auf einem Schlauch Ich kann es immer noch nicht fassen Fahre zum Friedhof Lege Blumen auf den Hof und schaue weinend hoch Und frage nur schreiend Wieso tust du mir das an Gib ihr Leben zurück Nimm meines verdammt Ich bitte dich darum Gib ihr die Seele zurück Ohne diesen Engel auf der Erde werde ich verrückt] Jeden Tag, jede Stunde, Minute, Sekunde schmerzt in meinem Herz. Es tut so verdammt weh. Jeden Abend schlafe ich weinen ein. Und jeden Morgen wache ich weinend wieder auf. Immer wieder träume ich von Dir. Träume davon, dass Du bei mir bist. Dass ich Dich umarme. Doch jedes Mal, wenn ich aufwache und meine Augen öffne, merke ich immer wieder aufs Neue, wie mein Herz zu zerreisen scheint. Seit Deinem Todestag fahre ich, so oft es geht, zum Friedhof und besuche Dein Grab. Und immer lege ich eine Rose aus meinem Rosengarten auf Dein Grab. Nur selten kann ich mich gegen das Gefühl, einfach loszuschreiben, währen. Heute ist wieder so ein Tag, an dem ich in den Himmel schaue und einfach losschreie. Unter Tränen frage ich, warum man Dich mir nehmen musste. Bitte darum, dass Du Dein Leben wieder bekommst. Dass dafür meines genommen wird. Ich bitte, dass Du Deine Seele zurück bekommst. Ohne Dich, mein Engel, werde ich einfach nur verrückt. „Aishiteru, mein Engel Yu.“ ~*~The end~*~ Kapitel 3: 05. Kapitel Black Cat – Ohne Dich 2 ---------------------------------------------- Black Cat – Ohne Dich 2 [Ja, ich hielt dich in meinen Armen und du warst ein Teil von mir Gefühle haben kein Erbarmen und jetzt sitz ich hier und ich spür dich in meinem Zimmer obwohl du nicht hier bist Und ich lieb dich noch immer, kann nicht vergessen wie du bist] Seit ich Dich kennen gelernt habe, habe ich so viel Zeit wie möglich mit Dir verbringen wollen. Doch ich verschwieg es. Ich hatte Angst, dass Du Dich deshalb von mir entfernst. Dass Du sagst, ich würde Dich nerven. Jetzt saß ich in meinem Zimmer... Und obwohl Du nicht da warst, hatte ich das Gefühl, Du würdest neben mir sitzen. Selbst, wenn ich es wollte, könnte ich Dich nicht vergessen. [Halt mich doch noch einmal, nur einmal ganz fest an dich Bevor du mir dann sagst, dass jetzt alles so zerbricht] So sehr wünsche ich mir, dass Du mich noch mal in den Arm nimmst. Mir sagst, dass Du mich liebst. Auch, wenn das wohl gelogen wär. Denn ich weiß, dass es zwischen uns zerbrechen wird. [Ohne Dich fehlt mir die Lust zum Leben Ohne Dich kann ich einfach nicht sein Ohne dich fehlt mir die Luft zum Atmen Nein, lass mich nicht allein Ohne dich wie war das überhaupt noch Hab ich damals wirklich schon gelebt Ohne Dich fühl ich mich einfach traurig Ist es denn für uns zu spät ?] Was soll ich bitte ohne Dich? Das Leben ist nur langweilig, wenn Du nicht hier bist. Ohne Dich habe ich das Gefühl, nicht atmen zu können. Bitte komm zurück zu mir, lass mich nicht länger allein. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wie es war, bevor ich Dich traf. Du bist der Grund, warum ich immer glücklich und am lächeln bin. Doch ohne Deine nähe und Wärme fühl ich mich traurig und leer. Ich will nicht glauben, dass es zu spät für uns ist. [Immer denk ich an die Fehler Ich hab alles falsch gemacht Es war manchmal mehr als Liebe, kann es sein du hast gelacht ? Aber eins und das schwör ich, eines sag ich dir noch hier Wenn du mich geküsst hast, hab ich gedacht, du bleibst bei mir Kannst du echt vergessen, wie es einmal mit uns war All die wunderschönen Stunden, ist dir überhaupt nicht klar] Ich liege auf meinem Bett. Habe meinen dunkelbraunen Stoffbären „Lin“ im Arm. Mein Bester Freund Lin hatte ihn mir mal geschenkt. Deshalb hieß der Bär genauso. Mein Zimmer wurde nur durch das Licht des Mondes etwas beleuchtet. Aber mir war das egal. Ich denke über die Fehler nach, die ich gemacht habe. Was ich alles falsch gemacht habe. Habe ich zu viel von Dir verlangt? Wollte ich zu viel? Habe ich zu sehr an mich gedacht? War ich zu egoistisch? Kannst Du vergessen, was zwischen uns war? Was wir miteinander hatten? Diese Stunden waren alle so unendlich schön [Ist es für uns zu spät, sag mir, was soll ich tun ohne dich?] Für uns seh ich keine Chance mehr. Keine Zukunft. Keine gemeinsame Zeit. Schon seit stunden liege ich hier. Starre die Decke an. In der einen hand halte ich meinen „Lin“-Bären und in der andern hab ich mein Handy. Heule meinem besten Freund die Ohren voll. Mal wieder! Es ist erstaunlich, dass ihn das Thema noch nicht nervt. Dass ich ihn noch immer deswegen anrufen kann. „Ach Lin...“, schluchze ich. „Was soll ich bloß tun?“ „Beruhige dich doch.... Es wird alles wieder gut.“ „W-woher willst du das d-denn wissen?“ „Vertrau mir einfach. Ich kenne euch zwei. Eure Sturköpfe...“ Ich konnte hören, dass er dabei leicht grinste. Ein ganz leises, kurzes Kichern entdrang meiner Kehle. „Siehst du, jetzt lachst du schon wieder.“ „Stimmt doch gar nicht... Man, Lin, sag mir, was ich machen soll...“ „Hör auf dein Herz...“ „Das schweigt gerade...“ „Ruh dich aus.. glaub mir, Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.“ „Bist du dir sicher?“ „Na klar... Und wenn doch was ist, kannst du mich auch noch mitten in der Nacht anrufen.“ „Danke...“ „Nichts zu danken, mach ich doch gerne.“ „Ich hab dich lieb, Lin...“ „Ich dich auch... Gute Nacht, schlaf gut.“ „Danke, wünsche ich dir auch... cucu.“ „Bye.“ Wir legten auf. Während des Telefonats hatte ich mich beruhigt. Aber jetzt, wo wieder alles still war, kamen mir erneut Tränen. //Ich Heulsuse...// Ich merkte nicht, wie viel zeit verging. War auch für fast 2 Stunden eingeschlafen. Plötzlich fühlte ich etwas feuchtes an meiner Wange. Ich hatte im Schlaf das Ohr meines Bären vollgeheult. Ich stand langsam auf. Ging zu meinem Fenster und sah raus. Es regnete in Strömen. //Das passende Wetter zu meiner Stimmung//, dachte ich. Das Klingeln der Haustür riss mich aus meinen trüben Gedanken. Ich drehte mich vom Fenster weg. Ging auf die Tür zu und öffnete sie. Wen ich da vor mir sah, konnte nur ein Traum sein. „C-Creed....“ „Stör ich?“, fragtest Du ruhig. Ich sah Dich einen Moment schweigend an. In diesen wenigen Sekunden sah ich Dich einmal von oben bis unten an. Sah dann wieder in Dein Gesicht. Du warst völlig durchnässt. Dein Haar ging Dir wirr über den Schultern. „Komm doch rein“, hab ich leise von mir. Du bedanktest Dich und kamst in die Wohnung rein. Ich schloss die Tür hinter uns beiden. Sah Dich wieder an. „Du solltest duschen, sonst wirst du krank.“ „Ja, danke.“ Warum bedanktest Du Dich jetzt? War es nicht selbstverständlich, dass man wollte, dass ein geliebter Mensch gesund blieb? Du drehtest Dich nach links. Gingst zum Badezimmer. Ich musste es Dir nicht zeigen. Du wusstest genau, wo es war. Würdest es sogar blind finden. Immerhin hattest Du eine Zeit lang mit mir zusammen hier gewohnt. Während Du im Bad verschwandest, ging ich in mein Zimmer zurück. Holte aus einem Schrank ein weißes Hemd und eine schwarze Stoffhose. Es waren Sachen, die noch von Dir hier waren. Ich ging zum Badezimmer. Betrat es, nachdem ich mich mit einem Klopfen angekündigt hatte. Legte die Sachen auf die Waschmaschine. Stellte fest, dass diese lief. Du Blödmann.... Du hättest Deine nassen Sachen auch einfach auf dem Boden liegen lassen können. Ich ging wieder aus dem Badezimmer und setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch. Es dauerte nicht lange, da kamst Du zu mir. Setztest Dich neben mich. Um Deine Schultern lag ein Handtuch und Deine Haare waren noch etwas nass. Hattest sie noch nicht ganz trocken gemacht. „Es tut mir leid“, sagtest Du nach einigen Minuten. „Was meinst du?“ „Mein Verhalten... Ich habe nicht nachgedacht, aber auf mein Herz gehört, in der Zeit, in der ich mich nicht blicken ließ....“ „Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ Ich will nicht wissen, dass Du gehen wirst. Dass Du kein Interesse mehr an mir hast. Will weiter in meiner Traumwelt leben, dass alles ok sei. Du drehtest Deinen Kopf zu mir. Dir liefen Tränen übers Gesicht. „Yu, i-ich brauche dich, weil ich dich liebe...“ „Ich brauche... und... liebe dich auch...“ Du kamst meinem Gesicht näher. Legtest Deine Lippen auf meine. Ich erwiderte Deinen Kuss, schloss meine Augen. In dieser Nacht schlief ich in Deinen Armen ein. Hatte ein Lächeln auf den Lippen. War überglücklich ~*~The end~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)