Adventskalender von Shiku-chan 2011 von Leons_Heart (Stories für Yu und Rena zusammen ^^) ================================================================================ Kapitel 1: 01. Kapitel 01. Dezember Drake ----------------------------------------- 01. Kapitel 01. Dezember Drake Frauen… niedliche Spielzeuge. So dachte ich jedenfalls. – Bis ich SIE traf. So war so vollkommen anders. Rein, ehrlich, schüchtern, liebenswert, nicht zickig oder egoistisch… sie war wunderbar und löste in mir etwas aus, das ich vorher nicht kannte und noch nie gefühlt hatte. Ich hab mir einfach Frauen genommen, die mir gefielen, hatte Sex mit ihnen, biss sie und trank ihr Blut. Die meisten wurden später auch zu Vampiren. Meist standen sie eh auf der Liste der Leute, die Vampire werden wollten. Meist war Raphael derjenige, der sie dann verwandelte. In der Welt, in der Erzengel die Welt beherrschten, verwandelten auch die Erzengel die Menschen in Vampire. Und dann musste diese Person 1 Jahrtausend für diesen Erzengel arbeiten, bevor er frei war und sich seinen Herrn oder seine Herrin selbst aussuchen durfte. Die meisten Frauen tötete ich dann schon nach kurzer Zeit, nachdem sie zu einem Vampir wurden wieder. Sie wurden dann irgendwie langweilig. Außerdem wurde ihre Zickigkeit sehr viel schlimmer. Und ich hasse Weiber, die dauernd zickig sind. Ich traf sie, als ich meinen Rundgang durch den Wald machte, um zu sehen, ob alles ok war. Sie ging spazieren und als wir uns trafen und ich sie drauf aufmerksam machte, dass der Wald Privatgebiet sei, war sie zuerst etwas zickig, aber das gefiel mir in diesem Moment. Ich wollte sie sofort hier und jetzt im Wald vögeln und baggerte sie auch direkt an. Zuerst wehrte sie sich, dann machte sie mit. Doch dieses Miststück war hinterhältig. Als ich so richtig geil war, weil sie mich massiert hatte, gab sie mir einfach nur einen Kuss auf die Wange und meinte, dass ich es mir doch selbst machen sollte, sie hätte noch was vor. Dann ließ sie mich einfach stehen. Ich regte mich bei Mai ab. Und dann gab ich ihr den Auftrag, das kleine Miststück zu finden. Und da ihr Geruch an meiner Jacke war, ging das leicht. Mai beauftragte einen ihrer Sucher dafür, da ich mit ihr allein sein wollte. Ich brauchte Sex und die holte ich mir von Mai. Ihr Sucher hatte das Miststück schnell gefunden und noch einige Daten mehr mit zurück gebracht, als nur ihre Adresse. Er hatte auch herausgefunden, wo sie arbeitet und wie ihre Arbeitszeiten waren. Ich machte mich direkt auf dem Weg zu ihrer Wohnung, um dort auf sie zu warten. Es war ein Kunststück für mich, in ihrer Wohnung einzubrechen ohne dass sie es merken würde. Ich sah mich erst mal um und stellte fest, dass sie recht schön und gemütlich wohnte. Doch warten tat ich in ihrem Schlafzimmer – und das musste ich nicht mal mehr lange. Ich sah ihr beim Umziehen zu, sie bemerkte mich nicht. Jede Sekunde, in der ich sie ansah, wollte ich sie immer mehr besitzen. Geduldig wartete ich, bis sie eingeschlafen war. Dann legte ich mich zu ihr und nahm sie in den Arm. Ich lauschte ihr und genoss es, wenn sie ab und an was im Schlaf von sich gab. Doch ich konnte es mir nicht nehmen lassen, ihr Nachthemd hochzuschieben und auszuziehen. Ich zog auch die Decke runter, um sie ganz zu sehen. Mir war es egal, dass sie schlief. Ich berührte sie überall, machte sie geil und erregte sie. „Du wirst ganz mir gehören, Shikura.“ Nachdem sie aufgewacht war, machte ich sie richtig geil. Sie wehrte sich, schlug um sich, wollte weg von mir, doch ich ließ es nicht zu. Je geiler ich sie machte, desto mehr hörte sie sich zu wehren auf und wollte immer mehr haben. Sie gab sich mir vollkommen hin. Ich schlief mit ihr so oft es ging, wann immer wir Zeit hatten. Ich wollte nur noch sie haben. Shiku war die Richtige! Die Frau, nach der ich schon so lange gesucht hatte, das wusste ich ganz genau! Doch sie wollte kein Vampir werden. Sie war die erste, die nicht so schnell wie möglich ein Vampir für mich werden wollte. Normalerweise hätte ich so was genervt, doch bei ihr hatte ich die Geduld. Shiku machte was mit mir, was ich nicht beschreiben konnte. Sie löste etwas in mir aus, das ich nicht kannte. Es dauerte bestimmt mehr als ein Jahr, bevor sie zu Raphael ging und ihn drum bat, sie für mich zu verwandeln. Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass sie schwanger von mir war. Sie wusste genau, dass sie das Kind eines Vampirs nur überleben würde, wenn sie auch ein Vampir ist. Doch Raphael wollte sie nicht verwandeln. Er hatte keinen Bock mehr, dass ich dann die Frau wieder töten würde. Aber wusste er auch genau, dass ich nun schon ein Jahr recht geduldig wartete, dass sie sich verwandeln ließ. Er gab Gabriel den Auftrag, Shiku zu verwandeln. Er machte es auch, wofür ich ihm dankbar war. Da Gabriel einer war, der seine Macht nicht missbrauchte, war Shiku unter ihm auch in guten Händen, solange sie auf ihn hören musste. Einige Monate später bekam Shiku einen Sohn. Wir nannten ihn Leon. Wir kümmerten uns gut um ihn, und auch das Jahrtausend würden wir gemeinsam bestehen, welches Shiku nun auf Gabriels Befehle hören musste. Aber wir schafften das schon. ~*~ >01. Kapitel 01. Dezember Drake< ende~*~ Kapitel 2: 05. Kapitel 05. Dezember Hao --------------------------------------- 05. Kapitel 05. Dezember Hao Ich war der stärkste Schamane der Welt. Schon allein, weil ich Fähigkeiten hatte, die niemand anderes hatte. Ich konnte Gedanken lesen und beherrschte ebenfalls alle Elemente. Mein Vorteil war es auch, dass ich alle 500 Jahre wiedergeboren wurde. Das war äußerst praktisch für meinen Plan. Denn ich wollte eine Welt nur für Schamanen erschaffen. Kein Mensch und kein schwacher Schamane sollte überleben. Um dieses Ziel zu erreichen, tat ich vieles und wollte auch den König der Geister für mich haben. Zwei Mal war ich schon gescheitert. Doch beim dritten Mal hatte ich einen Bruder, der mir später noch sehr nützlich sein würde. Während meines dritten Lebens lernte ich Shikura kennen. Sie war ein Waisenkind und völlig unerfahren. Wir waren im gleichen Alter und doch war ich von meinen Fähigkeiten sehr viel besser und weiter als sie. Aber das war nicht so verwunderlich, da ich schließlich all meine Fähigkeiten nicht neu erlernen musste. Anfangs traute sie mir nicht. Doch dieses Misstrauen verschwand schnell, da sie schnell merkte, dass auch ich keine Eltern hatte. Dass es in Wirklichkeit nicht wo war, verschwieg ich. Ich brachte Shiku das Kämpfen und den Umgang mit Geistern bei. Ihr Schutzgeist war ein weißer Wolf namens Koogami. Die Beiden waren recht schnell ein gutes Team und eine Einheit. Doch sie wehrte sich stark gegen das Kämpfen, wenn sie jemanden dabei töten sollte. Shiku nannte mich auch Sensei. Sie fragte nach, wenn sie was nicht wusste, strenge sich an, Neues zu lernen und war bedacht darauf, ihre Fehler nicht zu wiederholen. Allerdings hatte sie es nicht ganz so leicht. Sie war mit einem Herzfehler geboren worden und musste sofort aufhören mit dem Training aufhören, wenn es zu anstrengend für sie wurde. Manchmal musste ich sie zu einer Pause zwingen. Immer wenn sie nicht freiwillig Pause machen wollte. Ich merkte inzwischen, wenn ihr Herz eine Pause brauchte. Wir beide wurden mit der Zeit beste Freunde und ein, für Shiku fast tödliches, Erlebnis schweißte uns richtig zusammen. Ich weiß nicht mehr, was diesen Schock ausgelöst hatte, aber sie war weggelaufen und fast gestorben, hätte ich sie nicht rechtzeitig gefunden. Sie zu beruhigen war schwer. Auch ihr ihre Tabletten, die ich regelmäßig aus der Stadt holte, zu geben, war nicht gerade leicht in diesem Moment. Ich schaffte es, ihr eine Tablette zu geben und sie zu beruhigen Danach, als sie auch endlich am Schlafen war, suchte ich in vielen Büchern nach einem Weg, sie ohne OP zu heilen. Ich konnte nichts finden, dich fand ich einen Weg, uns zu verbinden. Es war ein alter Zauber, der die Seelen zweier Leute verband. Würde eine Person in tödliche Lebensgefahr geraten, so würde der andere das genau spüren. Ich wandte diesen Zauber bei uns an, jedoch ohne ihr Wissen. Shiku würde sich sonst vielleicht kontrolliert fühlen, das wollte ich nicht. Wir trainierten danach noch viel, doch verschwand sie eines Tages. Ich fand es schade, doch suchte ich nicht wirklich nach ihr. Nachdem ich herausfand, wo sie war, ließ ich es gut sein. Bei den Taos hatte sie es gut, das wusste ich genau. Einige Jahre später lernte ich Rena kennen. Ich nutzte ihre Wut auf meinen Zwillingsbruder Yoh aus. Alles verlief anfangs gut, doch entwickelte es sich zu einem Chaos. Ich traf auch Shikura wieder. Sie hasste mich, doch war ihre Wut auf Rena stärker Noch während diesem Chaos band ich Rena an mich. Sie war eine Amazone, aber auch eine Schamanin. Das Gesetzt der Amazonen verlangte ergebene Treue und Loyalität, wenn eine Amazone ihre Unschuld verloren hatte. Wiedersetze sie sich, so kam der C.o.D – Circle of Death – und jagte die Amazone bis zum Tod. Aber alles kam immer anders als gedacht. Rena und ich verliebten uns ineinander und sie hob nach allem all ihre Zauber auf. Zwischen Yoh und Shiku gab es bezüglich ihres Herzproblemes gern mal etwas Krach, aber sonst gab es keine großen Probleme. ~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~ Ich liebe Rena vom ganzen Herzen… doch vermiss ich die Zeit damals mit Shiku: Sie war wie eine kleine Schwester für mich geworden. Zum Glück kam sie heute, nach so vielen Jahren, noch immer zu mir, wenn sie reden wollte. Ich hörte ihr zu und halt so gut ich konnte. Es war nicht genau wie damals. Aber ich wusste, es würde wieder so werden – nur viel besser. ~*~ >05. Kapitel 05. Dezember Hao< ende~*~ Kapitel 3: 10. Kapitel 10. Dezember Ishizu ------------------------------------------ 10. Kapitel 10. Dezember Ishizu Es war nicht mit zwei Geschwistern. Ich mochte sie, nur stritten die beiden furchtbar gern. Das war oft richtig schlimm. Aber nya, Frau kam schon mit klar. Marik hatte auch ein großes Problem damit, dass Rena in einer Bar arbeitete. Ich fand es ganz gut. Sie verdiente somit ihr eigenes Geld und musste nicht immer fragen, wenn sie welches brauchte. Außerdem nutzte sie das Geld für ihren Autoführerschein. Sie und Shiku hatten zwar schon beide den Motorradführerschein, aber mit vielen Einkäufen war ein Auto praktischer. Da Shiku auch in der Bar arbeitete, hatte sie ebenfalls das Geld für den Führerschein Und da sich die Beiden schon ewig kannten, machten sie auch zusammen den Führerschein. Sie gingen nur allein zu den Theoriestunden, wenn die andere krank war. Marik fand es gut, dass Rena ihr Geld für den Führerschein nutzte und nicht nur fürs Shoppen. Nur konnte er es nicht leiden, dass sie das Geld durchs Tanzen in einer Bar bekam. Shiku arbeitete in der gleichen Bar wie Rena, allerdings als Kellnerin. Yusei hatte nicht das geringste Problem mit dem Nebenjob seiner Schwester. Als Marik und Yusei von dem Nebenjob der Mädels erfuhren, regte sich Marik mehr oder weniger sehr auf. Yusei hingegen nahm es ging und fragte Shiku später ganz normal, wie lange sie und Rena schon arbeiteten und wie die Arbeitszeiten aussahen. Hach ja, wenigstens einer blieb völlig ruhig Ich hatte schon längst gewusst, dass sie arbeiteten. Kurz nach ihrer ersten Arbeitswoche hatten die Beiden mir davon erzählt. Marik gewöhnte sich mit der Zeit daran, doch war es ihm lieber, wenn Rena sich eine neue Arbeit suchen würde. Yusei hingegen gewöhnte sich an, die Mädels abzuholen, wenn sie nicht bis spät in die Naht arbeiten mussten. Es war schön, dass es angenehm ruhig war. Rena bandelte mit Yami an, auch mit Yusei, doch mit dem Pharao mehr. Dass zwischen den Beiden was war, hatte ich schon immer gewusst. Auch Shiku bandelte etwas mit Yami an, doch blieb es bei den Beiden eher auf einer freundschaftlichen Ebene. Und die Person, mit der sie dann abhandelte, war nicht gerade gut für Shiku. Sie veränderte sich und merkte es nicht mal. Sie sagte immer wieder, dass alles ok war, obwohl es das nicht war. Sie war wie von einer dunklen Macht besessen und er war schuld daran. Valon – so hieß dieser Mistkerl! Leider musste Valon in einem Duell erst durch das Sigel von Orichalcos seine Seele verlieren, damit sie merkte, dass alles, was passiert war, nicht gut für sie gewesen ist. Es dauerte seine Zeit. Doch als alles vorbei war, konnten wir aufatmen. Yami konnte Dartz mit Hilfe von Seto und Joey besiegen und alle bekamen ihre Seele zurück. Valon machte erst mal eine Reise, um seinen Weg zu finden, versprach Shiku jedoch, zurück zu kommen. Shiku machte ihre Fehler, die sie unter dem Einfluss dieser Macht getan hatte, wieder gut. Sie sprang für Rena sogar aus einer riesen Torte – in knappen Sachen – und vollführte einen Bauchtanz. Hach ja, Ende gut, alles gut. Rena kam mit Yami zusammen und beide waren glücklich. Shiku erlag war der Sehnsucht, doch wurde diese gestillt, als Valon zurück kehrte. Yusei war logischerweise anfangs nicht von dieser Beziehung angetan, doch konnte er sie später akzeptieren und freute sich für beide. Ich freute mich für alle ^^ ~*~ >10. Kapitel 10. Dezember Ishizu< ende~*~ Kapitel 4: 12. Kapitel 12. Dezember Neji ---------------------------------------- 12. Kapitel 12. Dezember Neji Ich war der Cousin von Hinata. Durch die Reihenfolge, in der unsere Väter geboren worden waren, bestimmte sich mein Schicksal. Zwar waren Hiashi und Hizashi, mein Vater, Zwillinge, doch Hiashi war als erster geboren. Somit gehörte mein Vater zur Zweigfamilie und nicht zur Hauptfamilie wie ich später auch. Ich bekam das Zeichen der Zweigfamilie auf die Stirn tätowiert und musste auf Hinata aufpassen, egal was auch kam. Anfangs fand ich sie total toll, ich wollte mich trotz dessen dass wir verwandt waren, mit ihr befreunden. Denn Verwandtschaft hieß nicht, dass man sich auch verstand. Mit ihr aber wollte ich mich anfreunden. Aber als dann mein Vater ausgeliefert werden sollte, änderte sich alles. Mein Vater konnte verhindern, dass Hinata entführt wurde. Ich weiß nicht warum, aber das Dorf des Entführers wollte danach Hinatas Vater haben. Da er aber als Oberhaupt der Familie um jeden Preis geschützt werden musste, sagte mein Vater, er würde gehen. Da er und Hisashi Zwillingsbrüder waren, würde das nicht auffallen. Mein Onkel wollte das nicht, doch war es meinem Vater egal. Kaum dass mein Vater fort war, durfte ich nicht mehr zu Shikura. Sie wohnte schon lange bei uns. Sie hatte keine Familie, deshalb hatte mein Vater sie aufgenommen. Er behandelte sie wie seine eigene Tochter und sagte immer wieder, dass ich gut auf meine Schwester aufpassen sollte. Doch wusste ich nicht, wie ich auf sie aufpassen sollte, wenn man mich nicht zu ihr ließ. Auch mein Onkel wollte nicht, dass ich zu ihr ging. Ich hatte schon Angst, dass Shiku was passiert war und man es mir nicht sagen wollte. Immer wieder versuchte ich, zu ihr zu kommen, aber immer scheiterte ich. Als ich es aber noch mal mitten in der Nacht versuchte, kam ich zu ihr rein. Shiku lag zusammengekauert auf dem Bett und war am weinen. Ich nahm sie einfach wortlos in den Arm, was dafür sorgte, dass sie leicht erschrak. Ich beruhigte sie, fragte was los war. Als sie mich anblickte, erschrak ich. Das Byakugan, aber wie konnte das sein? „Bitte hasse mich nicht. I-ich wollte es nicht, ich weiß auch nicht wie. Ich trag d-das Vermächtnis deines Vaters.“ Sie krallte sich an mich. Deswegen weinte sie Sie hatte Angst, ich würde sie dafür hassen. Man hatte ihr Vaters Byakugan gegeben, ohne sie zu fragen. Sie konnte es logischerweise nicht kontrollieren, weshalb es die ganze Zeit aktiviert war Normalerweise wurde mit Hilfe eines Juins, eines Bannmals, auf der Stirn dafür gesorgt, dass die Mitglieder der Zweigfamilie das Byakugan nicht aktivieren konnten. Doch mein Vater hatte es trotzdem gekonnt, wenn vielleicht auch nicht bewusst. Ich habe es auch immer gekonnt, weshalb ich meinte, dass ich ihr helfen würde, es zu kontrollieren. Es war nicht leicht, aber Shiku schaffte es und konnte ihr Byakugan aktivieren wann immer sie wollte. Natürlich war ich als Teil der Zweigfamilie schon nicht grad gern gesehen. Aber als rauskam, dass ich das Byakugan trotz Juin aktivieren konnte, wurde ich noch abschätziger behandelt und angesehen. Shiku war weiterhin bei mir. Ihr war es egal, ob ich nun zur Zweig- oder Hauptfamilie gehörte. Sie mochte mich um meinetwillen, nicht wegen meines Standes in der Familie. Der Familie passte es auch nicht, dass ich Shiku geholfen hatte. Aber ich fand es richtig, ihr dabei zu helfen. Ich glaubte nicht daran, dass sie es in nächster Zeit noch gemacht hätten. Mit der Zeit bekam Shiku Blicke ab, die schlimmer waren als die, die ich zu spüren bekam. Auch mein Onkel sagte nicht wirklich etwas dazu. Da Shiku ja nur durch meinen Vater hier war, stellte mein Onkel sie wohl mit der Zeit auf die gleiche Stufe wie mich, einen Teil der Zweigfamilie. Shiku und ich absolvierten zusammen die Ninja-Akademie. Auch Hinata war auf dieser Schule, was klar war. Schließlich gehörte sie zur Hauptfamilie. Ich hielt nicht mehr viel von ihr. Wegen ihr war mein Vater fort und man hatte Shiku sein Byakugan gegeben. Ich hatte mich mehrmals bei Shiku entschuldigt, dass sie leiden musste wegen meiner Familie. Sie war mir jedoch nicht böse und entschuldigte sich selbst immer gern, weil sie ja nun die Fähigkeit meines Vaters hatte. Aber ich war ihr auch nicht böse, schließlich hatte sie es sich nicht ausgesucht, sondern war praktisch dazu gezwungen worden, es zuzulassen. Shiku fragte mich immer wieder, wenn sie etwas nicht verstand oder mit etwas nicht klar kam. Ich half ihr und trainierte mit ihr zusammen. Der gesamte Jahrgang von uns bestand die Akademie und wurde in Teams eingeteilt. Shiku hatte gehofft, mit mir in einem Team zu sein, doch war es nicht so. Sie kam mit Rena und einem anderen Mädchen in ein Team. Es war das einzige, reine Mädchenteam. In allen anderen Teams war mindestens ein Mädchen. Wir wurden einige Wochen lang von unseren Senseis trainiert und besonders darauf, auch als Team zusammen zu arbeiten. Wir bekamen Missionen, die anfangs alle recht leicht waren, für mich sogar schon langweilig. Je nachdem, wie weit die Teams mit ihrer Stärke und anderen Dingen waren, wurden die Missionen auch schwerer. Als die Chunin-Auswahlprüfungen begannen, mussten wir auch keine Missionen mehr durchführen. Die Vorbereitungen waren alle im Gang und es kamen auch Ninjas aus anderen Dörfern hier her nach Konohagakure und nahmen an der Prüfung teil. Während der Prüfungen traf ich im Kampf auf Hinata und gewann haushoch. Ich war nicht grad freundlich gewesen, mir waren ihre Gefühle egal. Shiku hatte danach, als die Vorwahlkämpfe beendet waren, zu Hause darüber ihre Meinung gesagt. Auch wenn sie nur selten ihre Meinung sagte, bei mir ließ sie die Hemmungen fallen und sagte einfach, was sie dachte. Mh, schien ganz so, als sei es gut gewesen, dass sie mit Rena in einem Team war. Sie trainierte ihr Mundwerk und gab ihr auch mehr Selbstvertrauen. Klar, ich half ihr dabei auch. Aber es gab Dinge, die konnte wohl ein Mädchen besser einem Mädchen beibringen. Shiku machte deutlich klar, dass ich ihrer Meinung nach zu hart zu Hinata gewesen war. Schließlich sei sie meine Cousine und sollte zu ihr halten. Ich solle doch nicht sie für das verantwortlich machen, was mit meinem Vater passiert war. Shiku ließ außer Acht, dass sie auch wegen der Sache leiden musste. Wenn ich das sagte, dann wusste sie nur selten weiter. Meist aber schwieg sie dann und ging auf ihr Zimmer, um sich aus zu ruhen. Schließlich hatten wir das Thema schon vor den Prüfungen öfter mal gehabt. Während der Prüfung kam auch raus, welche Rolle genau Shiku in unserer Familiengeschichte spielte. Erst im Kampf gegen Naruto verstand ich, dass ich mich wie ein Idiot verhalten hatte. Hinata und ich vertrugen uns und nachdem ich von ihrem Vater eine Schriftrolle von meinem Vater bekommen hatte, vertraute ich auch ihm nach und nach langsam wieder. Er entschuldigte sich nicht nur bei mir unter Tränen, sondern auch bei Shiku, die ihm aber auch verzieh. Sie hatte einfach ein gutes Herz. Aber das war gut so. Schließlich gehörte dieses gute Herz einfach zu ihr und ihrer Art. Kapitel 5: 17. Kapitel 17. Dezember Kai --------------------------------------- 17. Kapitel 17. Dezember Kai Andere Jungs sagten immer, dass kleine Schwestern nervig waren. Ich konnte das nicht behaupten. Meine Schwester war nicht nervig. Vielleicht wär sie es etwas, wenn sie die Gelegenheit dazu hätte, mal überhaupt groß reden zu können. Meine Schwester war leider sehr krank… was genau sie hatte konnte bis her kein Arzt sagen. Ich hatte auch keine Ahnung, wie ich ihr helfen sollte… wie auch, wenn selbst die Ärzte nichts wussten? Ich besuchte meine Schwester so oft es ging im Krankenhaus. Meist war sie zwar am Schlafen, wenn ich bei ihr war, aber das war nicht schlimm. Umso mehr genoss ich die Momente, wenn ich da war und sie war wach. Wir redeten zwar nicht viel, weil ihr dazu die nötige Kraft fehlte, aber das war nicht schlimm. Wir hatten uns von klein auf auch schon nur durch Blicke verstanden. Es war, als sprächen wir per Gedanken miteinander. Mein Team dachte immer, ich würde alleine trainieren. Wer von unseren Freunden sie besuchen kam, das wusste ich nicht. Sie sagte es nicht… es war auch nicht schlimm. Schließlich sollte sie sich schonen. „Kai…?“, flüsterte sie und sah mich an. „Du sollst dich doch schonen.“ Shiku wollte sich aufsetzen. Damit es nicht zu anstrengend war, half ich ihr dabei. Sie nahm ihren Block und einen Stift und begann zu schreiben. Anschließend hielt sie mir den Block hin, so dass ich lesen konnte. ~Miguel war heute bei mir^^ Er war auch lange da, auch wenn ich ihm nicht antworten konnte. Es hat ihm nichts ausgemacht. Er hat erzählt und Fragen sogar so gestellt, dass ein Kopfnicken oder Kopfschütteln für Antworten reichte.~ Stimmt... Miguel kam sie oft besuchen. Sie hatte mir immer sofort davon erzählt, wenn er da war. Von unseren anderen Freunden sagte sie nie wirklich, ob sie da gewesen waren oder nicht. Von Miguel aber sagte sie immer etwas. Ich bekam immer mehr das Gefühl, dass sie für ihn viel empfand, fragte aber nie, ob es wirklich so war und merkte auch nichts bezüglich Miguel an. ~Bruder… wenn ich gesund bin, dann möchte ich gerne mit dir zum See und Lichter auf Papierschiffen zu Wasser bringen. Ich hab es im Fernseher gesehen und möchte das auch gerne machen.~ Ich nickte. „Gerne… das machen wir, wenn du gesund bist und aufstehen darfst.“ „Danke“, flüsterte sie leise und legte sich wieder richtig hin. An der Art, wie sie nun schaute wusste ich, dass sie müde war. Ich blieb bei ihr, bis sie schlief und noch etwas länger, bevor ich leise ihr Zimmer verließ und anschließend auch das Krankenhaus. Langsam machte ich mich auf den Weg zurück und fragte mich, wann die Ärzte wissen würden, was mit meiner Schwester war und wie man Shiku heilen konnte. Ich wollte ihr so gern diesen Wunsch erfüllen. Aber solange man nicht wusste, was genau sie hatte, durfte sie auch nur selten raus und dann auch nur auf einem Rollstuhl und in Begleitung einer Krankenschwester. Das war kein Leben für ein junges Mädchen. Sie sollte draußen spielen können wie sie wollte. Sich ausfalten können… nicht gefangen sein im Zimmer eines Krankenhauses. Als ich zurück war und kaum das Haus betreten hatte, wurde ich direkt gefragt, wo ich schon wieder so lange war. „Muss ich mich plötzlich abmelden, wenn ich gehen will? Wusste gar nicht, dass wir im Kindergarten sind.“ „Kai… ich mein es ernst! Du bist viel zu oft einfach weg! Ich hoffe für dich, dass du trainierst!“ „Manchmal…“ Mehr bekam Tala zu seiner Hoffnung nicht zu hören. Ich wollte auf mein Zimmer gehen und allein sein. Das Ganze mit Shiku machte mich einfach nur fertig. Mir wollte einfach nicht in den Kopf, dass man ihr nicht helfen könnte. Leider folgte Tala mir und das bis in mein Zimmer. „Sag mir sofort wo du warst! Kai… es geht um das Team, wir müssen trainieren! Wenn du allein trainierst, bitte! Aber das kannst du auch hier machen!“ „Lass mich in Ruhe! Das ist meine Sache, was ich mache, wenn ich allein bin! Ob ich trainiere oder nicht!“ „Mach deine Fresse auf!“ Ich versuchte ihn nun einfach zu ignorieren, nur klappte es nicht. Immer wieder fragte er mich, wo ich war. Er hielt einfach nicht die Klappe. Irgendwann riss mir der Geduldsfaden. „Ich war bei meiner Schwester im Krankenhaus!!! Bist du nun zufrieden?!!“, fragte ich und sah ihn sauer und genervt an. Er schwieg. Endlich war Tala still! „Deine Schwester… ist im Krankenhaus?“ „Ja… und das schon seit Jahren! Wenn ich weg bin und nicht trainiere, dann bin ich oft und lange bei ihr. Ein paar wenige Freunde wissen, dass sie im Krankenhaus ist. Zum Teil wissen sie es durch Rena. Sie war dabei, als Shiku ins Krankenhaus kam.“ „Was hat deine Schwester?“ „Das weiß keiner. Kein Arzt kann sagen, was ihr fehlt und dementsprechend können sie Shiku nicht helfen.“ Ich stand am Fenster und blickte raus. Es hatte schon wieder zu schneien begonnen. Ich würde gerne mit meiner Schwester rausgehen… einfach im Schnee spielen... sie seit Jahren schon nicht gekonnt. Sicher wollte sie das auch schon lange mal wieder machen. „Hat man sie auch richtig untersucht?“ „Natürlich! Sehr viele Ärzte haben sie schon untersucht! Keiner hat was gefunden, aber sie hat was, das merke ich! Sie hat ein schwaches Immunsystem und darf auch nicht viel reden, weil ihre Stimme auch schwach ist!“ Ich legte die Hände auf die Fensterbank und kniff die Augen fest zu. Als sich vereinzelte Tränen aus meinen Augen stahlen, biss ich mir fest auf die Unterlippe, um mich nicht zu verraten. Ich atmete tief durch. „Tala… lass mich nun bitte allein. Ich muss nachdenken.“ „Ist ok…“, gab er von sich und verließ mein Zimmer. Als ich allein war, löste sich langsam die Spannung meines Körpers, die ich erzwungen hatte, und wehrte mich nicht mehr gegen die Tränen. Ich fühlte mich einfach so machtlos. Ich konnte meiner kleinen Schwester nicht helfen, was war ich nur für ein Bruder?! Irgendwie schaffte ich es, mich dazu zu bringen, ins Bett zu gehen und zu schlafen versuchen. Die Nacht schlief ich mehr schlecht als recht… aber es reichte um den Tag zu überstehen. Aber was mich an diesem Tag erwartete, das hätte ich nicht mal im Traum gedacht. Tala hatte noch lange am Laptop gesessen und später auch noch telefoniert. Ohne mir viel zu sagen, sorgte er dafür, dass wir zu dem Krankenhaus gingen, in dem Shiku lag. Vor diesem hielt er mich fest, damit ich nicht direkt reinging. „Wir warten hier auf jemanden. Ich hab im Internet recherchiert und jemanden gefunden. Er ist Arzt in jedem Gebiet, das es gibt. Ich glaube, dass er rausfinden kann, was mit Shiku los ist. Dann kann er sie auch heilen.“ „Tala…“ „Ich weiß… das ist nicht garantiert, dass er was findet. Aber ich glaube schon, dass er was rausfinden kann.“ Ich seufzte auf. Vielleicht hatte er ja recht. Als der Arzt da war, stellte er sich vor und wir gingen ins Krankenhaus. Zuerst sprachen wir mit dem Arzt, der Shiku behandelte, dann mit meiner Schwester selbst. Nachdem alle zugestimmt hatten, begann dieser Arzt mit seinen Untersuchungen. Der größte Teil der Untersuchungen, die der Arzt machte, hatte der Arzt des Krankenhauses selbst schon lange durchgeführt. Ich fragte mich immer mehr, was es bringen sollte. Als er uns in das Zimmer des Chefarztes bat und sagte, was er rausgefunden hatte, glaubte ich mein Herz blieb stehen. „Ihre Schwester hat einen heftigen Herzfehler auf hohem Niveau und eine Entzündung an den Stimmbändern. Es wundert und irritiert mich, dass man es nicht rausgefunden hat. Es ist ein Wunder, dass Ihre Schwester so lange mit diesem Herzfehler überleben konnte. Glücklicherweise habe ich schon einen Spender für Ihre Schwester. Ich habe bereits angeordnet, dass man die Spenderin hier her bringt. Der Chefarzt und ich werden sofort die Operation durchführen, wenn die Spenderin da ist und Sie und Ihre Schwester ihre Zustimmung gegeben hat.“ Ich nickte nur… was sollte ich das auch ablehnen? Schon so lange habe ich gehofft, dass man herausfindet, was mit ihr los ist und dass man es heilen kann. Ich bemerkte erst, dass Tala mich festhielt, als der Arzt anmerkte, dass ich mich wohl besser hinsetzte, was ich auch tat. Mein Hirn konnte die Informationen noch nicht so ganz verarbeiten. Was noch geredet und besprochen wurde, bekam ich nicht wirklich mit. Als die Operation begann, verließ ich das Krankenhaus. Ich konnte dort eh nichts machen außer warten. Aber nur da sitzen und warten konnte ich auch nicht. Das hätte mich wahnsinnig gemacht. Ich musste was machen, nur wusste ich nicht was. Ich war erst mal nach Hause und auf mein Zimmer gegangen. Dort hatte ich mein Blade auseinander gebaut, alles sauber gemacht und es wieder zusammen gebaut. Das hatte nur leider nicht so lange wie gehofft gedauert und nicht den gewünschten Effekt der Ablenkung gebracht. Also versuchte ich zu lesen, was auch nicht klappte… Letzten Endes war ich draußen und ging durch die Gegend. Der Winter in Russland hatte schon früh angefangen… zwar nicht zu früh aber früher als in anderen Ländern. Plötzlich packte mich jemand am Arm und brachte mich zum Stehen bleiben. Als ich mich zu der Person umdrehte, sah ich dass es Tala war. „Komm mit...“, meinte er und lenkte mich in eine andere Richtung, in die ich wollte. Während des Weges merkte ich, dass er mich zum Krankenhaus brachte. „Tala… was sollen wir hier? Die Operation ist noch im Gange.“ „Warte doch einfach mal ab.“ Ich seufzte auf und fügte mich meinem momentanen Schicksal. Im Krankenhaus brachte er mich zur Cafeteria, wo ich erst mal wie angewurzelt stehen blieb. Da saßen Rena, Miguel und der Rest meines Teams, Bryan und Spencer. „Tala hat uns Bescheid gegeben. Wir werden alle zusammen warten, bis Shiku auf ihrem Zimmer ist“, meinte Miguel und lächelte mich dabei leicht, aber beruhigend, an. Sie alle lächelten so. Ich konnte meine Fassung, meine Fassade nicht mehr aufrechterhalten. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und fing einfach zu weinen an. Ich ließ meinen Tränen einfach ihren freien Lauf ohne mich dagegen zu wehren. Rena stand auf und nahm mich in den Arm, was ich zuließ und sogar erwiderte. Gemeinsam warteten wir also hier und lenkten uns gegenseitig so weit ab, wie es ging. Jetzt, wo ich nicht mehr allein war, merkte ich deutlich, dass die Ablenkung funktionierte. Nach gefühlten Stunden kam eine Krankenschwester zu uns. „Kai Hiwatari?“ Ich sah sie einfach nur an, war aber sofort aufgestanden. „Die Operation ist nun vorbei, alles ist gut verlaufen. Ihre Schwester liegt nun im Aufwachraum. Sie dürfen zu ihr, aber bitte ruhig.“ Ich nickte. „J-ja… natürlich…“ Bevor noch jemand was sagen konnte, verließ ich so schnell wie möglich die Cafeteria und ging zum Aufwachraum. Ich ermahnte mich noch schnell zur Ruhe, bevor ich leise den Raum betrat. Wenn man von den Geräten, die Herzschlag, Puls und Atmung überwachten und dem Tropf absah, könnte man nicht glauben, dass Shiku grad eine lange Operation hinter sich hatte. Ich setzte mich zu ihr ans Bett und strich vorsichtig über ihre Hand. Die Nacht durfte ich bei ihr bleiben. Shiku wachte erst am Abend des nächsten Tages wieder auf, war aber noch leicht benommen, zumindest fühlte sie sich so. Sie musste sich nun schonen, bevor sie anfangen konnte, langsam zu reden. Ihre Stimme klang noch genau so klar wie vor der OP, aber man bemerkte, dass ihr Sprechen leichter fiel als vorher. Alles wurde nach und nach immer besser. Bald schon durfte sie mit jemandem an ihrer Seite ein paar Schritte durch das Krankenhaus gehen. Die ersten Versuche waren leicht holprig und einmal war ihr Kreislauf abgesackt, kaum dass sie aufgestanden war. Aber das alles beruhigte sich mit der Zeit, bis sie wieder sicher stehen und gehen konnte. Sie war großem Tatendrang motiviert, riss sich aber zusammen und schonte sich auch zu Hause noch eine ganze Weile, bevor sie anfing, sich an größere Anstrengungen heranzutasten. Sie wohnte bei meinem Team und mir und das Haus war voller als sonst, denn auch Rena und Miguel hatten sich übergangsweise bei uns einquartiert. Sie wollten Shiku unterstützen und hatten beschlossen, erst mal bei uns zu wohnen. An heilig Abend ging ich mit Shiku zum See. Ich erfüllte ihr ihren Wunsch, den sie mir ein paar Wochen zuvor im Krankenhaus geäußert hatte. Ich ließ sie Kerzen auf Papierschiffen den See entlang treiben. Dieses Strahlen in ihrem Gesicht würde ich nie vergessen… und auch ich lächelte wieder mehr, seit meine Schwester nun wieder gesund und bei mir war. Endlich konnte sie richtig leben! 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