Sklavisch von Ken_Hidaka (Ein Pakt der das Leben verändert) ================================================================================ Prolog: Verzweiflung -------------------- A/N Eine neue Geschichte... es wird eine Kurzgeschichte werden und ich schließe sie so schnell ab wie ich kann :) Es wird hier etwas härter zur Sache gehen! Bei den Kapitel wo es dann so ist, werde ich es drüber schreiben, so dass die Leute die gewisse SM und Dominanzspiele nicht lesen wollen diese Überspringen können. Die Geschichte ist auf Romanze gesetzt, da es hundertprozentig ein Happy End geben wird. ihr dürft gespannt sein ^^ Wenn euch Fehler auffallen sagt mir bitte bescheid, ich habe momentan keinen Beta Leser (bzw. die sind mir alle zu lahm, so das ich notgedrungen drauf verzichten muss -.-') Über Kommentare freue ich mich übrigens natürlich immer :) Damit nun viel Spaß! LG KenKen Prolog: Die Scheinwerfer brannten in den blauen Augen des jungen Mannes, der leicht den Kopf in den Nacken gestreckt hatte. Er war ein Kämpfer. So schnell würde er sich nicht degradieren lassen zu so einer bemitleidenswerten Kreatur wie er sie hier schon gesehen hatte. Kleine gebrochene Würmer die alles taten was von ihnen verlangt wurde. Die Nackenhaare des Mannes stellten sich leicht auf als er daran dachte. Aber genau das wollte sein Chef ja. Die Kunden hatten erst ihren Spaß mit Rebellen, bis diese vernichtet waren. Dies hier war eine Farce. Eine grausame Ausübung von Macht, um schwächere Menschen zu erschaffen, oder diese zu beherrschen. So war das alles nicht geplant gewesen.Er sollte hier nur diesen Job annehmen, nur für eine kurze Zeit. Aber es war anders gekommen. Eine übersehene Klausel im Arbeitsvertrag hatten ihm dies hier eingebrockt. Nun wurde er als ein billiger Stricher angesehen. Oder nein.... eher als ein zukünftiger. Der Mann mit dem athletischen Körper wusste wie das ganze ablaufen würde. Erst versuchten sie hier ihm die Hoffnung und die Kraft zu nehmen, ihn zu brechen. Würde er einen zu starken Charakter haben, würde der schmierige Boss dieses Etablissements mit Drogen hantieren. SO lange bis er abhängig war und freiwillig hier bleiben würde. Shit. Und ihm waren die Hände gebunden. Er war an einem Pranger zur Schau gestellt, warme Scheinwerfer auf ihn gerichtet, er war der Mittelpunkt des Abends. Seine Fingernägel bohrten sich tief in seine Handfläche, als er versuchte ruhig zu bleiben. Dies war mit Schmerz gerade noch am besten zu Erreichen. Selber zugefügten Schmerz, denn den den er heute noch erleiden würde müssen war gepaart mit der tiefsten Erniedrigung. Nur gab es für ihn nur eine Möglichkeit sich selber Schmerzen zuzufügen. An dem Pranger war er außer Gefecht gesetzt. Er konnte nur die Hände zu Fäusten ballen. In gebückter Haltung, sah er nicht was hinter sich geschah. Aber dafür merkte er sehr genau wie nun seine durch trainierten Schenkel gespreizt wurden. Fuck... Die Augen schlossen sich. Sein Herz raste, das Blut rauschte in seinen Ohren, und leichter Schweiß bildete sich auf seinem nackten Körper. Angstschweiß..... auch wenn er es nicht zugeben wollte und würde. Dann aber stockte er etwas, rief sich wieder zu dieser verdammten Ruhe. Seine Befürchtung bewahrheitete sich nicht. Noch nicht? Die rauen und schwieligen Hände verschwanden von seiner zarten Haut und... er zuckte zusammen als er kalten Stahl um seine Knöchel spürte. Sie fixierten ihn also nun auch dort. So musste er offen einsehbar für jeden hier stehen bleiben. Ein leichtes kaum sehbares Zittern ging durch den leicht gebräunten Körper. Den Kopf nun hängen lassend wartete er ab was nun folgen würde. Also würde es sicher doch passieren, seine Befürchtung. Er hätte sich selber schlagen können, dass er eben noch aufgeatmet hatte. Seine Gedanken kreisten um die Fehler die er gemacht hatte um nun in so einer widerlichen Situation gefangen zu sein. Er hätte besser aufpassen müssen. Vorher kalkulieren. Aber er dachte er würde klar kommen. Es klang alles so leicht. Wie sollte er jetzt hier wieder raus kommen? Klar, er hatte Hilfe..... wenn er sie rufen könnte. Dem war nicht so. Keine Möglichkeit ihnen Bescheid zu geben. Seine Freunde wussten nicht, das er in Schwierigkeiten steckte. Sie vertrautem ihm.... seinem Urteilsvermögen. Und niemand würde kommen wenn er sich nicht meldete. Es war eine ausdrückliche Bitte gewesen. Er wollte zeigen das er es schaffen konnte. Sich hier durch beißen. Sonst hatte er sich immer recht nutzlos gefühlt. Er war ein Anhang. Hart knirschte er mit den Zähnen als er eine Hand auf seiner rechten Pobacke spürte. Sie riss ihn aus seinen Gedanken. Wehe.... ,dachte er nur, außer Stande sich eine Strafe dafür ausdenken zu können dafür. Immerhin war er gerade verdammt machtlos. Das gestand er sich nun wirklich ein. War das nicht Strafe genug? Wieder versuchte er sich abzulenken. Der ganzen Atmosphäre hier und der Situation ein wenig zu entkommen. Eigentlich war es immer ein Wunschtraum von ihm gewesen, so hilflos zu sein, vielleicht auch ein Sexobjekt für eine andere Person. Aber SO hatte er es sich natürlich nicht vorgestellt. Nicht als eine Showeinlage in einem einschlägigen Club. Als die freche Hand begann seinen festen Hintern durchzukneten, japste er leise auf. Er war da empfindlich. Selbst wenn er Ekel verspürte, seine erogenen Zonen meldeten seinem Gehirn das es schön war. Verdammt.... Leicht zerrte er, versuchte mit Gewalt die Hände durch die schmalen Öffnungen in dem Holz des Prangers zu ziehen. Natürlich war es klar das er es nicht schaffte. Die Haut würde einfach nur wund werden, wenn er damit nicht aufhören würde. Oder brach sich vielleicht noch die Handgelenke. Aber er konnte nicht mehr. Das wollte er nicht zu lassen. Er riss die blauen Augen wieder auf, sah in den etwas beleuchteten Zuschauerraum. Der Mann befand sich mit seinem Fummler auf einer Drehscheibe. Damit ja jeder der Gäste einen guten Einblick erhalten würde von den Aktivitäten die noch folgen sollten. Und die schon geschehen waren. Und so brauchte er einen Moment ehe er zwei bestimmte Person ausfindig machen konnte. Eine von diesen beiden fixierte er mit einem hilfesuchenden Blick, sogar flehenden Blick. Es kostete ihn wirklich einiges an Überwindung, aber die Verzweiflung und die langsam steigende Panik taten ihr übriges. Ihm blieb keine andere Wahl. Er konnte sich niemanden sonst mitteilen, der die Chance hatte ihn irgendwie zu schützen. Ihn hier herauszuholen. Eine Gänsehaut bildete sich auf seinem Körper. Er konnte nur beten das der andere ihn erhörte. Das er ihn erlösen würde aus dieser Scham. Alles in ihm begann zu schreien, als die fremde Hand sich über die pralle Backe bewegte, bis sie an seinem Muskelring kam. Ein vorwitziger Finger stupste dagegen, was den Mann zum erschreckten Aufbäumen brachte. Nein, nicht so. Das wollte er nicht. Niemals. Die Kraft verließ seinen Körper und aufgebend beschloss er, einen Pakt mit dem Teufel einzugehen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)