High School Life von KyoHyon ([with Hinata Hyuuga]) ================================================================================ Prolog: Einführung ------------------ High School Life [with Hinata Hyuuga] Kurzbeschreibung: Hinata Hyuuga ist 17 Jahre alt. Sie geht an die Tokyo-High mit ihren beiden besten Freundinnen, Temari Sabakuno und Sakura Haruno. Dort wird sie so einiges erleben, muss durch das Gefühlschaos, und die Probleme eines jeden Teenagers. Aber seht selbst! [Hinax, Temax, Sakux] Rating: 16 Genre: Romantik, Drama Pairs: HinataBoy, TemariBoy, SakuraBoy Anmerkung: Ich kann im Voraus sagen, dass es das Pairing SasuSaku nicht geben wird. Es könnten Szenen auftreten, in denen die beiden etwas miteinander 'haben', aber mehr nicht. Ich bin im Moment nicht so scharf aud dieses Pairing, ganz im Gegenteil sogar, es hängt mir zum Hals raus ;D Einführung Hallo allerseit. Ich bin Hinata Hyuuga und 17 Jahre alt. Das Wichtigeste, das ich sagen sollte ist, dass ich nicht mehr die Hinata bin, die man von früher kennt. Das heißt, dass ich nicht mehr so ängstlich, schüchtern, im Allgemein einfach, dass ich nicht mehr so introvertiert wie früher bin. Das habe ich alles meinen beiden besten Freundinnen zu verdanken, Temari und Sakura. Sie haben mir gezeigt, wie ich selbstsicherer werden kann und es hat auch alles sehr gut geklappt. Ich bin, um ehrlich zu sein, vielleicht ein bisschen zu extrovertiert geworde, als ich wollte. Manchmal vermisse ich mein altes Ich doch ein bisschen. Ich gehe seit drei Jahren auf die Tokyo-Highschool, und dort habe ich auch Temari und Sakura kennegelernt. Sie waren diejenigen die auf mich zugekommen sind und mir immer geholfen haben. Außerdem teilen wir drei ein Zimmer. Denn um genau zu sein, was die Highschool auch teilweise ein Internat. Denn ich meine, wer schläft denn bitteschön in seiner Schule? Meine Eltern hatten mich auf die Higschool hier geschickt, weil sie sich sicher waren, dass es mir gut tun würde, und dafür war ich ihnen von ganzem Herzen dankbar. Ohne sie wäre ich nämlich niemals auf diese Schule gegangen. Zu Hause hatte ich so gut wie keine Freunde. Ich wartete jeden Tag auf meine jüngere Schwester, bis sie von der Schule kam, damit ich mit ihr etwas unternehmen konnte. Am Anfang, als ich hier her kam, war ich sehr nervös. Ich hatte die Nacht davor sogar ziemlich geweint, vor Angst. Jetzt aber ist die Schule wie mein zweites zu Hause. Ich konnte mich nicht beklagen. Meiner Familie schrieb ich regelmäßig Briefe. Ab und zu rief ich auch an, wenn es etwas Wichtiges gab, aber das eher selten, da es nicht gerade wenig Geld kostete. Wir mussten hier immer an den Telefonzellen telefonieren, die es gab, Handys waren verboten. Wir mussten unsere Handys immer bei unserer Stellvertretenden Schulleiterin und zugleich auch Schulkrankenschwester, Shizune, abgeben. Nur wenn wir in die Stadt fuhren war es von Vorteil sich die Handys bei der Schwarzhaarigen abzuholen. Die High war ein sehr großer und moderner Ort und auch nur für Leute geeignet, die es sich leisten können. Hier gingen meist Leute aus der Mittel- bis Oberschicht hin. Ich gehörte zu den unteren Mittelschichtlern, das soll heißen, dass ich nicht die Reichste war. Dennoch war dieses Internat das nächste an meiner Heimatstadt. Die Schule und die Schlafräume waren seperat, was heißen soll, dass es zwei große Gebäude gab. Jedes davon bestand aus drei Stockwerken, und dazu gab es noch einen Sportplatz, eine Sporthalle und einen riesig großen Pausenhof. Die Schule, bestand wie schon erwähnt, aus drei Stockwerken. Im Ergeschoss waren alle Kunst- und Musikräume und das dritte Stockwerk beinhaltete die Chemie-, Biologie-, und Physik-Säle. Die restlichen zwei Stockwerke dienten als Klassenzimmer und für die restlichen Fächer. Wodurch man das erste und den zweite Stockwerk unterschied: Im ersten Stock waren die Lehrerzimmer und die Klassenzimmer für die Klasse neun und zehn. Und der zweite Stock für Klasse elf, zwölf. Wenn man dann an der Schule im zweiten oder dritten Stockwerk war, konnte man durch einen kleinen brückenartigen Übergang in das Gebäude gehen, in dem sich die Schlafsäle befanden. Auch hier wurde wieder aufgeteilt. Jedoch waren die Jungen- und Mädchenzimmer in einem Stockwerk meist gemischt. Es gab kein seperates Stockwerk für Jungs und Mädchen, um es verständlich zu machen. Jedoch durften Weibchen und Männchen sich kein Zimmer miteinander teilen, der wer wusste schon, was passieren konnte? Außerdem würde uns unsere Schuldirektorin, Tsunade, niemals erlauben. Und zu meinen Freundinnen: Temari und Sakura waren im gleichen Alter wie ich, wir besuchten dieselbe Klasse und hatten die gleiche Abneigung gegenüber zwei gewissen Personen: Ino Yamanaka und Karin. Zwei Busenfreundinnen und Zimtzicken vom allerfeinsten. Sie versuchten sich bei jeder Gelegenheit hübsch zu machen und Jungs abzuschleppen. Man hörte sie immer erzählen, wie sie letzte Nacht doch wieder den durchgenommen hatten und dies und das. Ich war wirklich der Meinung, dass die beiden sich einen Job suchen sollten, der zu ihren Charakterzügen passten, anstatt diese Schule zu besuchen. Ich selbst hatte auch schon einige Typen gehabt, aber um ehrlich zu sein, war ich noch Jungsfrau, um Gegensatz zu Temari und Sakura. Aber ich empfand es nicht als schlimm, im Gegenteil, ich war sogar sehr stolz darauf! Aber ich glaube, dass bald der Tag kommt, an dem ich meine wundervolle Jungfräulichkeit verlieren werde. Bis dahin genieße ich das Gefühl der Freiheit zwischen meinen Beinden. Das war es dann von meiner Seite aus und ich hoffe, dass euch der Prolog gefallen hat. Zwar ist es noch sehr uninteressant, aber die ganze Spannung kommt noch erst :) Über einige Leser und ihre Meinung dazu würde ich mich freuen. + virtuelle Cookies dalass + Liebe Grüße, eure KyoHyon Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)