High School Life von KyoHyon ([with Hinata Hyuuga]) ================================================================================ Kapitel 2: Im Kino findet man den besten Freund! ------------------------------------------------ Im Kino findet man den besten Freund! So machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Da es ein nicht gerade kurzer Weg war, stiegen wir in den Bus ein, der direkt vor unserer Schule hielt. Somit mussten wir uns einen langen einstündigen Fußmarsch ersparen und stattdessen nur für 20 Minuten im Bus rumsitzen.. Normalerweise fuhren wir Mädels eigentlich mit dem Fahrrad in die Stadt, doch das auch nur im Sommer. Wenn es nämlich anfing kälter zu werden, war der Bus viel praktischer, denn jeder von denen in Tokyo hatte seine Heizungen an – zum Glück. Als wir nach einiger Zeit endlich im großen Zentrum der Stadt ankamen, begaben wie uns geradewegs zum Kino, ohne vorher shoppen zu gehen, so wie wir es sonst eigentlich immer taten. Heute hatte Temari es aber wirklich eilig dort hin zu kommen, denn sie hatte in einem Gespräch zwischen irgendwelchen Mädchen unserer Klassenstufe aufgeschnappt, dass sich im Kino heute einige heiße Jungs aufhalten sollen. Auf dem Weg dorthin begegneten wir immer wieder einigen Leuten unserer Schule, die aber allesamt ungezogene Zicken aus den unteren Jahrgängen waren. Wir mochten diese keineswegs, verhassten einige davon schon fast. Es gab ein Mädchen - an das konnte ich mich noch gut erinnern – das hieß Akane. Sie hatte sich einmal mit uns “angelegt”, denn sie war mit Absich gegen Temari gelaufen und hatte ihren heißgeliebten und dazu teuren Drink von Starbucks verschüttet. Glücklicherweise verfehlte die Flüssigkeit Temaris Oberteil und landete auf dem Boden. Wäre das Getränk auf Temaris Oberteil gelandet, so wäre dieser mit Sicherheit zu einer Furie geworden, so wie ich sie kannte. Netterweise hatte die Blonde dem Mädchen nur eine Ohrfeige verpasst, die sich aber richtig gewaschen hatte. Von diesem Tag an ging sie uns dreien immer aus dem Weg und blickte uns heimlich mit einem mörderischen Blick an, den wir aber mitbekamen, aber ignorierten. Es war einfach nur belustigend, wie dämlich man nur sein konnte. Temari hatte ja so oder so schon einen Ruf als “teuflischen Engel”. Ihr Aussehen ließ Jungs dahin schmelzen, aber ihr Charakter konnte wirklich eiskalt sein, und das nicht nur bei männlichen Personen. Bald kamen wir also im Kino an und kauften und Karten für “Scary Movie”. Zwar hatten wir diesen Film schon tausende von Male gesehen, doch aus einem unerklärlichen Grund konnte wir immer wieder darüber lachen. Außerdem lief sonst kein gescheiter Film, den wir uns anschauen konnte. Nach dem Kauf der Karten ging es dann zum Kauf von Popcorn, den wir während des Filmes dann genüsslich verdrücken konnten. Als wir dann schließlich unsere Tickets bei dem Einlass-Kontrolleur abgegeben hatte und gerade den Kino Saal betreten wollten, hörte ich Stimmen, die mir ganz und gar nicht unbekannt waren. Ich schielte ein wenig rüber und erkannte die Gang unserer Schule. Akatsuki. “Hey, Temari, Sakura, schaut mal, wer da ist!”, flüsterte ich den beiden zu und ihre Blicke folgte dem meinen. Sofort wandte sich Temari um und zog ihre Oberteil zurecht. Sakura begann schadenfroh zu kichern, denn sie wusste doch genau, was die Sabakuno vorhatte. “Lasst uns rein gehen.”, sagte sie plötzlich, sodass Sakura und ich sie total ungläubig anblickten. Was? Hatte ich da jetzt richtige gehört? Temari wollte keinen von diesen.. Jungs? Also, ich weiß nicht wirklich, ob man sie überhaupt noch Jungs nennen konnte, sie waren schon fast Götter! Ihr Aussehen war einfach göttlich und wie sie redeten. Da konnte keiner mehr widerstehen. Die Mädchen unserer Schule himmelten diese Typen an und hatten sogar etliche Fanclubs gegründet. Sogar Konan hatte einen solchen Club. Dieser bestand zwar nur aus weiblichen Mitglieder, aber dennoch war er ein voller Erfolg. Die Mädchen sahen Konan als ihr Idol. Ihr jedoch lief niemand mehr hinterher. Wie auch, wenn sie mit Pain, einem orangehaarigen Kerl mit vielen Piercings, zusammen war? Ein Junge, der auch nur das blaue Haar Konans anlangte, war so gut wie tot! Bei den Jungs war es wirklich so, dass man ihnen nur ins Gesicht blicken musste, um zu wissen wir perfekt sie waren. Und ein Blick unter ihre T-Shirts wäre wohl der (tolle) Tod. Zum Beispiel bei Hidan, der anscheinend ein Gläubiger war, er trug in der Schule wie jeder Schüler seine Uniform. Sein Oberteil war also ein Hemd, welches er nicht wirklich zuknöpfte. Man hatte so also fast einen freien Blick auf seinen Oberkörper. Muskeln, Muskeln und noch mehr Muskeln. Zudem hab es noch Kakuzu, der Hidans Zimmergenosse war. Er war dunkelhäutig und total riesig. Ich wirkte neben ihm wahrscheinlich wie ein Kleinkind. Die Vorstellung ließ mich schmunzeln. Genauso war es bei Kisame und Zetsu. Dann wären da noch Deidara und Sasori. Deidara war ein total Modeexperte, würde ich nicht schon ein wenig über ihn wissen, hätte ich bei seinem Anblick gedacht, er wäre ein Modedesigner oder etwas in der Art. Sasori war dagegen eher normal, er hatte aber immer diesen gelangweilten Blick, der aber total süß wirkte. Seine roten Haaren waren dazu noch meistens ziemlich verwuschelt und von allen sah er am Jüngsten aus. Auf jeden Fall stöckelte Temari durch den Eingang, als eine Stimme hinter uns ertönte. “Hey Süße!”, sagte diese, worauf ich mich gleich umdrehte. Mir war bewusst, dass ich nicht gemeint war, dennoch wollte ich mich erkundigen, wer sprach, und zu wem überhaupt.Mit großen Augen und viel Verwunderung blickte ich den muskulösen Gläubigen vor mir an. Hidan. Ich war mir sicher, dass er zu Temari oder Sakura gesprochen hatte, denn er blickte neben mich, wo die beiden standen. Normalerweise redeten die Akatsuki nur mit den Jungs aus der anderen Gang und trugen allerlei Wettkämpfe mit ihnen aus, dem Rest würdigten sie keines Blickes. Heute schien wohl alles anders zu sein. Hidan kam auf uns zu und blieb vor Temari stehen, wie ich erkennen konnte. Jackpoint, war wahrscheinlich ihr erster Gedanke. Sie hatte von uns immer das meiste Glück, was Jungs anbelangte. Hidan stelle sich neben sie und legte seinen Arm um ihre Schulter. Normalerweise würde man nicht gleich so ran gehen, aber Hidan schien sich seiner Sache wirklich sicher zu sein.”na wie geht es dir so?”, fragte er charmant und setzte ein siegessicheres Lächeln auf. Sein Charme war in dem Moment einfach unschlagbar! Temari ließ sich aber nicht so leicht rumkriegen und lächelte nur leich. Sie beantwortete seine Frage mit einem “gut” und sah ihn mit einem vielsagenden Blick an. “Hidan”, ertönte plötzlich eine weibliche Stimme, die ich Konan zuordnen konnte. “Wir gehen schon mal vor.”, gab sie ihm Bescheid und schon waren sie weg, in dem Kinosaal, in das auch wir noch gehen würden. Noch bevor sie verschwanden, zwinkerte die Blauhaarige dem anderen zu, was mir nicht ohne Bedeutung erschien. Ich bemerkte, wie uns Temari plötzlich ansah und merkte sofort, dass auch wir hier unerwünscht waren. “Wir werden auch mal gehen.”, sagte ich und zog meine rosahaarige Freundin mit mir durch die Tür, durch die auch die vorherige Gang gegangen war. Drinnen suchten wir uns unsere Plätze und stellten mit Erstaunen fest, dass wir hinter Sasori und Itachi saßen. Sakura grinste die ganze Zeit breit vor sich, sodass ich ihr in die Rippen stieß. Mit einem tadelnden Blick sah ich sie an, sodass sie sich schließlich benahm. Schon bald begann der Film und es wurde still. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein, denn ich würde durch schallendes Gelächter aufgeweckt, das von den anderen Leuten im Saal stammte. Wie lange ich wohl geschlafen hatte? Ich nahm mir mein Handy zur Hand und blickte drauf. Wow, dachte ich mir ironisch. Ganze sieben Minuten waren seit Beginn des Filmes vergangen. “Sakura, ich gehe kurz ins Bad.”, sagte ich ihr und diese nickte ohne auch nur ein Wort zu sagen, denn ihre Augen klebten förmlich am Bildschirm. So verließ ich den Saal, aber nicht, ohne ein paar Leuten auf die Füße zu treten und sie anzurempeln. Im Bad angekommen klatschte ich mir kaltes Wasser ins Gesicht, um wieder wach zu werden, ich wollte schließlich nicht den ganzen Film verpennen. Und ich hatte auch nicht umsonst Geld ausgegeben. Ich blickte noch kurz in den Spiegel um meine Haare wieder in Form zu bringen, bevor ich wieder zurück ging. Dennoch, als ich mich gerade zum Gehen wandte, hörte ich ein dumpfes Geräusch. Mit einem Mal wurde das Geräusch lauter und auch deutlicher. Neugierig ging ich einen Schritt zurück, um zu hören, ob ich nicht vielleicht doch halluzinierte. Doch als es ein weiteres Mal ertönte, wurde es mir verdammt peinlich. Also war es wirklich das gewesen, was ich mir gedacht hatte. Stöhnen. Und mir schwebte auch schon der Gedanke im Kopf herum, wer sich hinter einer der Toilettenkabinen befand. “Hidan”, zischte eine mir allzu bekannte Stimmte. “Sei leiser!” Es blieb eine Weile still, dis dann die Antwort kam: “Warum mussten wir auch nur aufs Frauenklo gehen, Süße?” Die Stimme klang einfach nur verführerisch und ich glaube ich wäre kollabiert, wäre ich in solch einer Situation gewesen. Nachdem diese Worte ausgesprochen wurden vernahm ich ein weiteres Stöhnen, das eindeutig von Temari entstammte. Ich war mir wirklich sicher, dass sie nicht wegen seinen Worten ein solches Geräusch von sich gegen hatte. Mit hochrotem Kopf, verließ ich das Klo Richtung Kinosaal, aber nicht ohne mir einige verwirrte Blicke einzufangen. Es war mir aber so was von egal, dennoch ich hätte wirklich nicht da drinnen bleiben und lauschen müssen. Temari würde mir bestimmt den Kopf abreißen, würde ich ihr von meinem "Erlebnis" erzählen. Im Kinosaal angekommen setzte ich mich sofort neben Sakura, die mich aber gar nicht ansah, sondern auf den Bildschirm vor ihr starrte, der gerade einen lachenden Maskenträger zeigte. Ich vergrub mich schon fast vor Scham in meinem Sitz, wie peinlich mir das alles doch war. Nachdem der Film zu Ende war traten wir an das grelle Licht hinaus, sodass einem dermaßen die Augen brannten. "Wo sind eigentlich Temari und Hidan?", fragte sich Sakura mit einem süffisantem Grinsen, dass ich schon oft an ihr gesehen hatte. Hätte ich nicht schon vorher gewusst, wo sie waren, hätte ich mir diese Frage auch lieben gerne gestellt. “Wenn man vom Teufel spricht”, rief jemand mit einer tiefen Stimmte neben mir aus, Kisame Hoshigaki. Ich traute mich gar nicht Temari anzuschauen, sondern blickte sie nur aus dem Blickwinkel an. Als mich jedoch die Haruno flüsternd dazu aufforderte, einen Blick auf die beiden zu werfen, fiel mein Blick als aller erstes auf ihre Hände. Sie hielten Händchen was.. hieß das also.. “Ihr seit zusammen?”, wollte Deidara neugierig wissen und als Antwort nickten die beiden synchron und mit einem Grinsen auf ihren Lippen. Alles, nein, fast alle, begannen zu grinsen und ihnen viel Glück zu wünschen, auch ich, wenn doch ziemlich nervös. Ich hätte wirklich nicht erwartet, dass es bei ihnen so schnell ging. Sie kannten sich gerade einmal etwa zwei Stunden, wenn überhaupt.. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, aber wünschte mir wirklich, dass diese Beziehung auch mehr Wert hatte als nur Sex. Falls Hidan Temari etwas antun sollte, würde ich ihm die Hölle noch heißer machen, als sie schon war, das stand für mich fest! So machten wir uns, alle, ja, sogar die Akatsuki, auf den Weg zurück ins Internat. "Du bist Hinata, nicht wahr?", fragte mich jemand, von dem ich nicht wirklich wusste, wer es war. Er trug schwarze Haare und war nicht so viel größer als ich. Demjenigen, demich diese Haare zuordnen konnte war eigentlich nur einer der Uchiha. Ich schielte etwas zur Seite, um zu sehen, wer sich neben mir befand, und erkannte Madara Uchiha. Seit wann sprach so einer wie er mit einem Mädchen wie mir? Ich hatte schon oft miterlebt, dass ihm Fangirls hinterher gerannt waren, dennoch hatte er sie alle gekonnt ignoriert. Falls sie ihn weiter verfolgt hatten, hatte er diese abserviert. Ich antwortete auf seine Frage mit einem starken Nicken, sodass mit meine langen blauen Haaren ins Gesicht wirbelten, worauf ich sie hastig aus dem Gesicht strich. Der Uchiha lachte mir nur an, sodass ich in diesem Moment am liebsten in Ohnmacht gefallen wäre. Bleib stark, war mein einziger Gedanke. So liefen wir den Weg bis zur Bushaltestelle nebeneinander, sodass mir auch der Geruch seines Parfums in die Nase stieg. Es roch wirklich fantastisch. Das Parfüm hatte einen frischen und zugleich auch fruchtigen Geruch, der mich sehr an den Sommer erinnerte.. Als wir endlich an der Bushaltestelle ankamen, war diese rappelvoll. Warum in aller Welt gerade heute? Ich hasste Busfahrten wirklich über alles, vor allem, wenn so viele Leute da waren. Aus den einfachen Gründen, dass die vielen verschiedenen Gerüche der Menschen vermischt einfach nur sehr unangenehm waren. Und wenn man dann auch noch so eng aneinander stand.. Schon allein der Gedanke daran bewirkte, dass mir schlecht wurde. Total unzufrieden quetschten wir alle uns in den Bus und suchten uns einen Platz, den wir wenigstens ein wenig Halt hatten. Kaum fuhr der Bus los, begannen mir diese Gerüche die Nase hoch zu steigen, dennoch, gab es heute eine gute Sache, die mir die Busfahrt erleichtere. Ich stand dicht dran an Madara, lehnte schon fast an ihm, und konnte sein tolles Parfüm einatmen. Der Bus hielt oft an, da vereinzelt Leute aus- und einsteigen wollten. Glücklicherweise war der Bus um die Hälfte leichter. Als wir schließlich auf eine Landstraße kamen, an der weniger Autos fuhren, begann der Busfahrer Gas zu geben. “Will der uns eigentlich in den Tod fahren?”, beschwerte sich Sakura nicht gerade leise. Ihr wurden einige Blicke zugeworfen, die sie aber nicht interessierten. Ich aber wollte sie beten, leiser zu sein. Doch um nicht für noch mehr Unruhe zu sorgen, lief ich zu ihr rüber, da sie ein bisschen weiter vorne stand. Plötzlich machte dieser verdammte Busfahrer eine Vollbremsung, sodass ich beinahe durch den ganzen Bus geschleudert worden wäre, wenn mich nicht jemand aufgefangen hätte. “T-Tut mir Leid”, entschuldigte ich mich und mein Blick wanderte sofort zu meinem Retter hoch. Ich starrte in die rabenschwarze, so geheimnisvoll aussehende Augen Madara. Dieser lächelte mich etwas schief und und half mir auf meine Beine, indem er mich an meiner Hand nahm und mich leicht hochzog. Peinlich berührt, bedankte ich mich bei ihm und merkte, wie mein Gesicht heißer wurde. Madara machte mich total nervös. “Gehts?”, wollte er wissen und zog sachte seine Hand weg. “Ja, danke nochmal fürs Auffangen”, flüsterte ich leise. Eine laute Stimme, die dem Busfahrer gehörte, rief zu uns nach hinten. “Tut mir sehr Leid, ihr da hinten, die herum gewirbelt wurden. Mir wäre fast so eine beschissene Katze unters Auto gekommen und um ein Haar hätte ich sie überfahren!” Danach fuhr er weiter, dieses Mal aber in einem gemütlicherem Tempo. So kamen wir bald am Internat an und eilten schnell durch das Tor, damit wir nicht ausgesperrt wurden. Um zehn Uhr abends mussten nämlich alle da sein, sonst wurde man ausgesperrt und durfte die Nacht an der freien Luft genießen. Als sich untere Wege trennten, verabschiedeten wir uns alle gegenseitig mit einem Händedruck. Es war irgendwie ein unbeschreibliches Gefühl, als ob ich einer Berühmtheit die Hand schüttelte. Wenige Minuten später waren wir drei dann in unserem Zimmer. Ehrlich gesagt, waren wir zu viert. Drei Mädchen plus einen Jungen. Temari hatte uns nämlich mit einem Hundeblick gefragt, ob Hidan heute nicht über Nacht bleiben konnte – natürlich heimlich! Sakura und ich hatten natürlich zugestimmt, und ich, unter der Bedingung, dass die beiden es nicht treiben durften (Es war einfach raus gerutscht!) . Darauf hin hatten sie mich allesamt dumm angesehen, sodass ich mich gleich ins Bad verkrochen hatte. Schon kurze Zeit später lagen Hidan und Temari zusammen in ihrem Bett. Es war wirklich ein niedlicher Anblick, die beiden so zu sehen, Arm in Arm. Sakura und ich plauderten noch ein wenig, bis wir uns dann schließlich auch ins Bett legten und einschliefen. A/N: Wie hat euch das Kapitel gefallen? Ich würde mich sehr auf Kommentare freuen, auch gerne mit Kritik! Liebe Grüße, KyoHyon Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)