Liebe, ... von kleinMadara (... oder wie das heißt) ================================================================================ Kapitel 6: Angst ---------------- „Wahhh !!! …. Wenn du schon rauchst dann nimm doch einen Aschenbecher! ….. Und heb dieses ding gefälligst wieder auf!“, schimpfte ich . Ich lief zur Spühle, hohlte einen Aschenbecher aus dem Schrank darunter und lief zu Sasuke der immer noch ganz perplex da stand. „HAALLLOOO!? ZIGARETTE!!AUFHEBEN.“ Sagte ich nun laut und deutlich. Er bückte sich langsam hob die Zigarette auf und legte sie in dem Aschenbecher. Ich nahm seine Hand die er gerade wieder fallen lassen wollte und drückte ihm den Aschenbecher hinein. „Tschuldigung das ich dich vorhin so angeschrien habe ! konntest ja nicht wissen, dass……. !“ sagte ich verlegen. Er nahm mich in den Arm, drückte mich ganz fest an sich. Tief atmete ich seinen Duft ein, er beruhigte mich. „Ich möchte alles über dich erfahren…..“ flüsterte er mir ins Ohr. Erst jetzt bemerkte ich das Sasuke zitterte. Langsam löste ich mich aus seiner Umarmung. Es wurde mir zu eng.Es wurde mir immer zu eng. Konnte nichts dagegen tun. Es war nicht so dass ich Sasuke nicht trauen wollte. Nein! ich konnte nicht. Er kam einen Schritt auf mich zu. Ich stolperte zurück. Warum war ich plötzlich so nervös? Das war doch alles wovon ich je geträumt hatte! Ich senkte meinen Blick. Ein großer, heißer Typ, der Interrese an mir zeigte, er war sicher genauso wie die Anderen, spielte Interesse vor, schlief mit mir und lies mich fallen. Plötzlich kam die Angst wieder, ich war alleine mit einem Mann, mit einem STARKEN Mann. Sasuke streckte seine Hand nach mir aus. Ich schlug sie weck und mir kamen die Tränen. Voller Angst sah ich zu ihm hoch. Sah in seinen Augen das gleiche Blitzen wie bei Sai. Voller Angst stieß ich in von mir, viel dabei selbst zu Boden, kroch schnell in die Küchenecke hinter mir und kauerte mich hinein. „Naruto …“, nun hörte ich die Sorge in Sasukes Stimme. Vielleicht habe ich mir diesen Gesichtsausdruck auch nur eingebildet. Ich traute mich nicht mehr Sasuke anzusehen, hoffte er würde von alleine verschwinden. Die Knie angezogen, das Kinn darauf gelegt, fing ich an leicht zu wippen. Die Tränen konnte ich auch nichtmehr zurück halten, lauthals fing ich an zu heulen. Plötzlich spürte ich einen starken Arm auf meiner Schulter, der mich sanft, gegen den warmen Körper des Besitzers dückte. „Du bestimmst das Tempo … aber bitte … Bitte lass mich bei dir sein!“, flüsterte er mir sanft ins Ohr, während ich sein Shirt voll heulte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)