Kalte Liebe von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 14: Minako sei Stark, wir sind immer bei dir ---------------------------------------------------- Der neue Morgen brach an, Minako wachte auf. "Kain....", sagte sie zuerst, doch es kam keine Antwort dann fiel ihr es wieder ein, sie setzte sich auf und schaute sich um. "Sie sind alle weg, Aido, Naomi und Kain sie sind alle tot nur weil sie mit mir befreundet waren", sagte sie zu sich selbst, erneut liefen ihr die Tränen die Wangen runter. "Ich weis nicht was ich tun soll, hat denn jetzt alles noch einen sinn, nach dem sie alle nicht mehr da sind?", fragte sie sich dann. "Wenn Azuma mich töten will dann soll er es tun, dann bin ich endlich wieder bei meinen Kain", sagte sie weiter, und ihre Augen waren richtig leer, sie blieb einfach sitzen, und versank immer weiter in ihrer Trauer. Sie war sehr betrübt und Traurig, und vergaß alles um sich herum, von Trauer zerfressen vergaß sie das, worum sie Kain noch bat. Sie sollte ja zum Tempel, und mit ihren goldenen Kristall Herz Azuma zu besiegen. Zwei Stunden vergingen, und Minako saß immer noch da, als sie eine Stimme hörte. "Ist ja typisch für Minako, sie lässt alle im Stich, Minako ist eine richtige Versagerin", kam von der Stimme, und Minako blickte rauf, und sah zwei Mädchen in den Raum in den sie saß. "Ja sie ist eine richtige Versagerin kein Wunder warum, wir nie mit ihr spielen wollten so eine brauch keiner die ihre Freunde und ihren Geliebten im Stich lässt", sprach das zweite Mädchen. "Richtig so was ist nutzlos sie hätte sterben sollen, dann wäre endlich ruhe, niemand weint um einen Loser", lachte das erste Mädchen dann. Minako schaute mit ihren leeren Augen zu den beiden Mädchen, und hörte alles was sie sagten. "Tja aber selbst der Tot ist für eine Versagerin wie Minako nicht das beste, sie soll Leiden bis zum Schluss", sprach das zweite Mädchen wieder. Das erste Mädchen stimmte ihr zu. Die Worte der Mädchen drangen in Minakos Herz. "Verloren, ich habe sie verloren", murmelte Minako dann, Tränen liefen ihre Wangen herunter, und sie schaute zu den beiden Mädchen, die anscheint nicht mit ihr wirklich sprachen, sondern eher zu einen jüngeren Mädchen mit blonden Haaren. Minako sah das Mädchen und stockte, und fand zu sich selbst. "Das bin ich, als ich 15 Jahre alt war", kam es von ihr dann. Minako fasste sich an den Kopf dieser Schmerzte richtig. "Mhhh ich erinnere mich plötzlich wieder, Azuma muss meine Erinnerungen gelöscht haben, es ist jetzt 3 Jahre her, damals wurde ich gerade 15 Jahre alt", sagte sie dann. "Ich hatte schon einmal einen festen Freund, und zwei beste Freunde", kam es von ihr. "An diesen Tag war alles anders, wir wollten doch nur meinen Geburtstag Feiern, darum liefen wir zum Strand", warf sie ein, und klang traurig. "Wir kamen am Strand an, doch dann plötzlich", fing sie weiter an. "Überall roch es nur noch, nach Blut, es ging alles so schnell sie wurden einfach umgebracht non den Vampir Jägern, dabei waren meine Freunde doch nur Menschen", erklärte sie. "Meine Freunde wussten, aber das ich ein Vampir war, sie haben sich für mich geopfert, sie wollten mich nur beschützen", sagte sie weiter, und erinnerte sich nun an alles. "Mein Geliebter Freund, lag in meinen Armen und sagte mir, dass ich fliehen soll, und mich in Sicherheit bringen soll", sprach sie weiter. "Und das ich mich nicht mehr um drehen darf, genau wie es Kain sagte, und ich habe es getan, ich habe sie alle im Stich gelassen", fügte sie hinzu. "Völlig fertig, lief ich die Straße entlang und brach irrgent wann zusammen", sagte sie ruhig. "Jemand fand mich und nahm mich mit zu sich nach hause, es war Azuma der mich mit nahm, und mich langsam wieder aufpäppelte", warf sie ein. "Ich war ihn dankbar dafür, aber der Schmerz und der Verlust von meinen Freundes, und meiner zwei Freunde saß tief", sagte sie, und wurde erneut betrübt. "Azuma spürte es und nahm mir meine Erinnerungen an jeden, ich habe die drei, die das wichtigste in meinen Leben waren, einfach vergessen", sprach sie betrübt weiter. "Ich habe dadurch auch den Schmerz vergessen, was habe ich nur getan so darf es nicht enden, nein so darf es nicht enden", wiederholte sie dann, und stand auf. "Ich werde Azuma ein Ende bereiten, das bin ich meinen Freunden von damals, und natürlich auch meinen neuen Freunden schuldig , ich verspreche es, ich werde ihn besiegen", kam es selbstsicher von Minako, und sie lief dann los zum Tempel. Nach 30 Minuten kam sie dann auch dort an, und schaute sich um. Sie lief zum Altar auf diesen Lag ein Schwert, dieses war allerdings Pech schwarz, genau wie der Tot. Minako sah das Schwert an, und berührte es. "Ich möchte meinen Freunden danken, und um Verzeihung bitten, das ich sie vergessen habe, ihr habt euch damals für mich geopfert, und ich habe euch als dank vergessen das tut mir so Leid", entschuldigte sich Minako in Gedanken. "Jetzt habe ich neue Freunde die mir auch genommen wurden, aber ich werde sie zurück holen in den ich Azuma besiege, ich weis ich kann es schaffen", sagte sie, und lächelte dann leicht. "Den ich bin nicht allein", sagte sie dann, und das Schwert was noch Pech schwarz war, wurde in reines Licht getaucht, und hatte nun goldene Schimmernde Klinge. Das Goldene Kristall Herz von ihr reinigte das Schwert. "So Azuma jetzt kannst du kommen, ich werde dich auf halten, denn ich kämpfe nicht alleine, meine Freunde die ich im Herzen trage unterstützen mich weiter", sagte sie, und machte sich dann auf den Weg zu Azuma. 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