Prolog
Hi
das hier ist mein erstes ff also bitte seit nicht zu streng^^
ich hoffe euch gefällt das kapi^^
Viel spaß deamon-of-light
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Ein markerschütterndes Brüllen ertönte. Er spürte noch wie der Kyuubi die Kontrolle über seinen Körper übernahm, da tauchte er schon langsam in die lauernde dunkelheit ein.Sein letzter Gedanke, war wie das überhaupt passieren konnte. Das letzte an das er sich erinnern konnte, war das er auf einer Mission mit seiner ANBU- Truppe war. Sie sollten Informationen über Madara, dem letzten lebendem Uchiha, herausbekommen.
Ihnen war schon vor einiger Zeit aufgefallen, dass der Wald ungewöhnlich ruhig war, als sie plötzlich angegriffen wurden. Einer seiner zwei Gefährten wurde von mehreren Kunai durchbohrt, er hatte keine Chance. Erst jetzt bemerkten sie, dass sie in einem mächtigen Genjutsu gefangen waren. Kurz darauf wurde auch sein zweiter Gefährte getötet, diesmal durch ein ihm unbekanntes Jutsus. Plötzlich ertönte hinter Naruto ein Lachen und der Kyuubiträger drehte sich blitzartig um. Dort stand er, einer der mächtigsten Shinobis, die es jemals gab, Madara Uchiha. Sie sahen sich kurzeitig in die Augen, doch schon kurz darauf rannten beide auf einander zu und der Kampf begann. Es war ein sehr harter Kampf zwischen den beiden Shinobis, beide versuchten die oberhand zu behalten, keiner wollte verlieren. Allerdings merkte Naruto bald, dass er dem Uchiha unterlegen war, weshalb er seinen letzten Trumpf spielen musste. Kyuubi. Seit Sasukes Tod hatte er angefangen mit Kyuubi zu trainieren, mittlerweile hatten sie ein neutrales Verhältnis und Kyuubi erlaubte Naruto ein Teil seiner kraft einzusetzen, ohne zu versuchen die Kontrolle über seinen Träger zu gewinnen. Gerade als sich der vierte Schwanz gebildet hatte, fing Madara an Fingerzeichen zu formen. Es waren viele und komplizierte Fingerzeichen, weshalb man darauf schließen konnte, dass das Jutsu sehr mächtig war. Er rannte auf den vierschwänzigen Kyuubi zu und dieser konnte nicht rechtzeitig ausweichen und wurde getroffen. Das Jutsu bewirkte, dass das Siegel des Kyuubi gelöst wurde und er ausbrechen konnte.
Langsam gab er sich gänzlich der Dunkelheit hin mit dem Gedanken, dass er Madara nicht hatte aufhalten können.
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ich hoffe es hal euch allen gefallen^^
wer rechtschreibfehler findet darf sie zur belohnung behalten =P
Wurde mich üner ein review freuen, da ich ehrlich gesagt keine ahnung habe wie gut/schlecht mein schreibstil ist^^
Erwachen
Erwachen
Zu erst spürte er die Dunkelheit. Sie hielt seinen Geist und seinen Körper gefangen, wollte ihn nicht gehen lassen. Nach einer Ewigkeit, so kam es ihm vor, es hätten aber auch nur einige Augenblicke sein können, er wusste es nicht, zog sich langsam die Dunkelheit zurück.
Als die letzen Schatten sich gänzlich aus seinem Bewusstsein zurückgezogen hatte, begann er langsam seine Sinne auszustrecken um sich seiner Umgebung bewusst zu werden.
Der Anbu spürte, dass er immer noch auf einer Lichtung lag und vermutete, dass es immer noch die gleiche Lichtung war, wo er angegriffen worden war. Plötzlich vernahm er Stimmen. Es musste sich um drei oder vier Personen handeln, doch ganz sicher war er sich nicht. Die Stimmen verursachten bei ihm Kopfschmerzen, die sich zu den restlichen Schmerzen reihten, welche ihm langsam immer heftiger wurden je mehr er zu Bewusstsein kam. Schleichend verblasste alles wieder um ihn herum, seine Wahrnehmung schwand, alles fühlte sich wie durch Watte an, sie Stimmen drangen nichtmehr zu ihm vor, nur der Schmerz blieb noch klar und deutlich wie am Anfang. Um diesen ihn schier übermannenden Schmerzen zu entgehen ließ er sich wieder in die Dunkelheit der Bewusstlosigkeit hinab sinken um noch eine weile diesen brennenden Qualen zu entgehen und seinem körper noch ein wenig ruhe zu gönnen. In seiner Pein dachte er nicht dadrüber nach wer noch bei ihm auf der Lichtung war. Ob es Freunde oder Feinde waren.
Piep, piep, piep. Das war das Geräusch welches ihn wieder aus der Dunkelheit holte. Ein monotones und nerviges Piepen. Er kannte dieses Geräusch, hatte er es schon unzählige Male gehört. Zu diesem Geräusch gab es auch immer einen typischen Geruch, sie waren unvermeidbar miteinander verbunden. Das Piepen und der unverwechselbare Geruch nach Desinfektionsmittel, diese Kombination gab es nur im Krankenhaus.
Er selbst lag zwar eher selten im Krankenhaus, denn dank des Kyuubis heilten seine Wunden unnatürlich schnell, doch in den letzten Monaten war er oft dort gewesen, da wegen des vierten Shinobiweltkrieges, viele seiner Freunde im Krankenhaus lagen. Viele seiner Freunde starben dort, weshalb dieser Ort für ihn ein Ort der Trauer geworden war. Der Krieg gegen Madara hatte vielen, eigentlich allen, Leuten, die dem Kyuubiträger etwas bedeuteten, das Leben gekostet. Konoha war in den Wellen des Krieges fast vollständig zerstört worden. Allerdings war Konohagakure nicht das einzige Dorf, auch Sunagakure war untergegangen, und das nur weil sie mit Konoha verbündet waren. Es war ein sinnloser Krieg gewesen, gegen einen Wahnsinnigen, der niemanden verschonte. Aber er wollte jetzt nicht darüber nachdenken zu frisch waren die Erinnerungen, zu schmerzhaft.
-Langsam drang wieder das Piepen in sein Bewusstsein, er war wohl sehr tif in Gedanken versunken gewesen. Das nervige Piepen hielt dann auch noch den Schlaf von ihm fern, den sein Körper so dringend zur Regenation benötigte. Dieses Bedürfnis gab ihn sein Körper unmissverständlich zu verstehen. Da spürte er plötzlich eine Präsents neben sich. Eine mächtige aber zugleich ihm bekannte Macht ging von dem Neuankömmling aus. So recht konnte er sie allerdings nicht in seinem geschwächten Zustand einordnen. „Ich weiß das du wach bist, du brauchst nicht zu versuchen dich schlafend zu stellen.“, sagt eine stimme die ihm sehr bekannt vorkam. Lange hatte er diese stimme nicht mehr gehört und nun wurde ihm auch klar zu wem die Chakrasignatur passte. Kaum hatte er das realisierte riss er die Augen auf und setzte sich abrupt auf. Noch bevor er sich seiner Umgebung bewusst werden konnte schoss ihm ein heftiger Schmerz durch seinen Oberkörper. „Nicht so hastig junger Mann.“, erklang wieder diese Stimme „du hast deine Verletzungen grade so überlebt, da wollen wir nichts überstürzen.“, sagt die ihm so vertraute stimme. Als der Anbu wieder klar sehen konnte drehte er sich langsam in Richtung der Stimme um.
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muhaha kliffhänger^^
heute habe ich meine sadistische ader XD
so das war das nächste Kapi^^
vielen dank an alle kommischreiber =)
ihr kriegt alle einen Schokokeks <3 ^^
ich habe gerade gemerkt, das ich ab 22 uhr am besten schreiben kann O.o
ich werde wahrscheinlich das nächste kapi erst in 3-4 wochen hochladen können, da ich in den Urlaub fahre und dort kein internet habe =(
