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Darkness

von

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Vorgeschichte

Zwischen den zwei Königsfamilien Diamond und Stome herrscht schon seit Jahrzehnten streit. Aber niemand weis genau, wieso der streit angefangen hat. Fast zweihundert Jahre danach besteht dieser streit zwischen den Familien. Die junge hübsche Prinzessin Nuncy der Familie Diamond ist die erste die das Geheimnis der beiden Königsfamilien herausfinden möchte. Aber sie scheiterte daran und war danach völlig fertig mit den Nerven, weil sie sich so in die Sache hineingesteigert hatte. Viele Jahre danach versuchte es niemand mehr, denn es reichte das Nuncy danach völlig fertig war, so wurde es auch verboten.

Im Jahr 2011 wird der Familie Diamond nun endlich eine Tochter geschenkt, nach den zwei versuchen wo nur Knaben rauskamen. Die Eltern wollten alles richtig machen, so wie in den vorherigen Jahren, dass die Töchter nicht versuchten, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Aber sie wussten nicht was auf sie zu kommen wird. Denn die Zeiten ändern sich!

Anreise

Bis zu ihren 17. Geburtstag war alles noch in Ordnung, aber an ihrem Geburtstag durfte sie endlich die Reise machen, die sie schon immer wollte. Sie durfte mit der adeligen Sophie nach Spanien reisen und das Land erkunden. Obwohl ihren Eltern dies nicht ganz geheuer war, erlaubten sie es. Denn Shina freute sich schon drei Jahre darauf und nervte ihre Eltern so lange bis sie endlich zustimmten. So einigten sie sich, dass sie an ihrem 17. Geburtstag fahren darf, aber jemand mitnehmen soll, denn allein sei es gefährlich. Und so beschloss sie sich ihre gute Freundin Sophie mitzunehmen und ihre Eltern erlaubten es auch. Der Tag kam immer näher und Shina plante Tage davor schon alles, was sie brauchte und machen würde. Und sie war schon sehr aufgeregt und zählte die Tage. Sie machte alle um sie herum verrückt, weil sie sich total freute und aufgeregt war. Ihre Eltern wünschten sich das der Tag immer schneller kommen soll, das sie wieder ruhe haben und den Alltag aufnehmen, da das durch die aufgeregte Prinzessin nicht einfach war.

Tage später war endlich der Tag gekommen. Sie wurde 17 Jahre und darf die reise antreten. Ihre Eltern kamen in ihr Schlafgemach und gratulieren ihrer Tochter zum Geburtstag. Sie bekam zu der reise noch neue Klamotten und Schmuck. Aber am meisten freute sie sich über die Reise und das sie das neuste Handy auf dem Markt bekommen hat. Nachdem sie die Geschenke bekam, zog sie sich an und packte die restlichen Sachen und kurz drauf wurde sie auch schon mit Sophie zum Bahnhof gebracht.
 

Stunden später stiegen die zwei hübschen Mädchen aus dem Flugzeug. Sie holten die Koffer und dann ging es schon ab nach draußen. Die zwei wollten wie ganz normale Teenager eine Reise machen und so sahen sie sich nach einem Taxi um. Als ein Taxi vor den zwei hielt, wollten sie gerade einsteigen als jemand sie von hinten anredete „Hola bonita. Hier sind die Taxis ganz schön teuer, wollen wir uns eins teilen?“, fragte ein unbekannter junger Mann. „Hey, aber nein danke. Uns macht es nichts aus wenn das Taxi teuer ist.“ Mit diesem Satz verstaute Shina die Koffer im Kofferraum und stieg mit Sophie in den Wagen. Der Mann stand fast mit offenem Mund da, weil er nicht fasste, was er gerade als Antwort bekommen hatte. Denn normalerweise sprangen junge Touristen drauf rein, weil sie aufs Geld schauten. Da Shina und Sophie aus reichem Hause kamen machte es ihnen auch nichts aus, denn am Geld sollte auf der Reise nichts scheitern. Shina sagte dem Fahrer zu welchem Hotel er sie fahren soll und kurz drauf fuhr er auch schon los. Die Fahrt dauerte eine viertel Stunde und der Taxifahrer hielt vor dem Hotel und Shina bezahlte den Fahrer und stieg mit Sophie aus. Die zwei holten ihr Gepäck aus dem Kofferraum und hinter ihnen standen schon zwei Herren. „Überlassen sie uns das Gepäck, es wird sofort auf ihr Zimmer gebracht“, sagte der eine von den zwei freundlich zu den Damen. Shina drehte sich um und lächelte die zwei freundlich an „Oh vielen dank, das ist aber sehr freundlich“, aber sie wusste das es zu dem Job von den zwei gehört. Sophie war zu fremden immer etwas schüchtern und redete nicht viel. Aber zu Shina war sie ganz anders, wenn die zwei allein sind. Shina nahm die Hand von Sophie und marschierte mit ihr nach drinnen zum Empfang. „Hallo! Ich habe ein Zimmer auf den Namen Diamond reserviert.“ Shina wusste ja nicht wie man so was richtig machte, denn schließlich war dies ihre erste Reise. Mit ihren Eltern war sie nie wirklich verreist. Das einzige Mal zu den Großeltern von ihr, aber das war nicht gerade weit. Die Dame am Empfang war trotzdem freundlich. „Guten Tag Fräulein Diamond. Ihr Zimmer befindet sich im obersten Stockwerk auf der rechten Seite. Ich wünsche ihnen und ihrer Begleiterin einen schönen Aufenthalt. Wenn irgendwas sein sollte, können sie gerne jederzeit hier anrufen und wir werden uns sofort darum kümmern. Die Koffer wurden in das Zimmer gebracht und hier sind die Schlüssel.“ Die Empfangsdame reichte ihr den Schlüssel und Shina nahm ihn auch gleich entgegen. „Ich danke ihnen und das werden wir machen, wenn wir einen Wunsch haben.“ Mit diesem Satz beendete sie das Gespräch und drehte sich um. Sie ging mit Sophie nach oben so wie es die Dame beschrieben hatte und sie fanden auch schnell das Zimmer. Als Shina die Tür öffnete stand das Gepäck schon drinnen und die zwei sahen sich erstmal um. „Mhm so wie ich es daheim gewohnt bin ist es hier zwar nicht, aber beschweren kann man sich nicht.“, sagte Sophie zu der Prinzessin. „Das kannst du auch nicht vergleichen. Das hier ist ein Hotel und du hast daheim ein leben als Adelige.“, gab Shina als Antwort und drehte sich einmal im Kreis mit ausgestreckten Armen und lies sich dann auf den Rücken ins Bett fallen. Sophie stand immer noch mitten im Raum und sah zu ihrer Freundin. Sie hatte auch recht, man konnte die zwei Sachen nicht vergleichen. Denn es war klar, dass man als Prinzessin oder Adelige ein viel besseres Leben hat als normale Leute. Viele wussten gar nicht dass es noch Königsfamilien gibt. Wenn sie es doch wussten, dann beneideten sie diese. Nicht jeder kann so ein Luxusleben haben wie die Königsfamilien oder Adelige. „Okay da hast du recht. Wollen wir uns erst ein bisschen ausruhen und dann am Abend essen gehen?“ Shina hatte sie Augen schon geschlossen und war auch schon nicht mehr ganz da, denn sie nickte leicht und gab ein leises „mhm“ ab und Sophie nahm das als ja auf. Sie ließ Shina in Ruhe schlafen und legte sich auf ihr Bett. Schließlich waren zwei Betten in dem Zimmer und sie hat schon immer allein in einem Bett geschlafen. Das ist bei Adeligen oder Königsfamilien üblich. Sophie schloss wie Shina die Augen und ist kurz drauf im Land der träume. Während die zwei mit schlafen beschäftigt sind, war es rasch zwanzig Uhr. Wie abgesprochen wachten beide langsam auf, den schlaf hatten sie sich verdient nach dem langen Flug. Die blondiene streckte sich, rieb die Augen und setzte sich auf und sah zu ihrer Freundin rüber, sie noch regungslos dalag. Bei Sophie war das normal dass wenn sie aufwachte sich kein Millimeter bewegte, bis sie endgültig wach war. „Sophie…Sophie...“, begann Shina leise zu ihr zu sagen, „aufwachen, hier steht ein heißer Typ für dich bereit.“ Sie beobachte die schwarzhaarige, ob sie sich nun bewegen würde, als Sophie langsam den Kopf hebte, lächelte Shina sie an und fragte freundlich „Guten Morgen, schön geschlafen?“ Sie bekam aber nur ein zähes nicken von ihr, denn sie brauchte immer etwas länger beim aufwachen, aber das wusste die junge Prinzessin.



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