Zum Inhalt der Seite

Spike - Die Serie

Willkommen in San Francisco
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Episode 00 - Vorgeschichte

In Jeder Generation wird eine Jägerin geboren, sie muss sich alleine den Mächten der Finsternis stellen. Wenn eine Jägerin stirbt, wird die nächste aus dem Kreis der potentiellen Jägerinnen erwählt. Meistens befinden sich die Mädchen dann schon seit Jahren im Training. Buffy wurde allerdings erst entdeckt, als sie schon von den Mächten ihre Kraft bekommen hatte. Deren Ursprung liegt im Anbeginn der Zeit, als die Erde noch von Dämonen beherrscht wurde. In Afrika wurde von den Schattenmännern ein Mädchen, die erste Jägerin, mit der Kraft eines Dämons ausgestattet. Hierbei verlor sie jedoch auch ihre Menschlichkeit und entwickelte animalische Instinkte. Im Laufe der Zeit wurden die Jägerinnen etwas schwächer und die animalischen Triebe gaben nach. Der Mythos erzählt, dass unter vielen unbekannten Mädchen auch Jeanne d’Arc (Johanna von Orleans) eine Auserwählte war.
 

Um die Jägerinnen auszubilden wurde der Rat der Wächter gegründet. Die Wächter trainieren die Mädchen und unterstützen sie im Kampf.
 

Der Wächter Merrick überbrachte der High-School-Schülerin Buffy die Nachricht, dass sie die Jägerin, die Auserwählte war. Sie wurde von ihm in verschiedenen Kampfsportarten und über Vampirismus unterrichtet, um den Kampf gegen den Vampirfürsten Lothos aufzunehmen. Buffy schaffte den Wandel vom Cheerleader zur Jägerin und erhielt in ihrem Kampf gegen die Unterwelt Verstärkung vom Mitschüler Pike. Im finalen Kampf gegen Lothos verloren Pike und Merrick ihr Leben.

Buffy bekam einen Neuen Wächter Rupert Giles, der sie auf den Kampf mit dem, Meister vorbereitete, einen uralten und sehr mächtigen Vampir, der nur in dämonischer Vampirgestalt auftrat. Der Meister kam 1937 nach Sunnydale, um den Höllenschlund zu öffnen. Durch ein Erdbeben wurde er dabei in der Kanalisation verschüttet und durch die Macht des Höllenschlunds dort gefangen. 60 Jahre später versuchte er zu entkommen. Trotz seines Alters und seiner Stärke fiel er im Kampf gegen die Jägerin. Zuvor unterlag Buffy jedoch und war für einige Minuten klinisch tot was weitreichende Folgen hatte.
 

Die Beziehung zwischen Buffy und Angel hatte gefährlichen Konsequenzen: Als Buffy und Angel miteinander schliefen, verlor dieser seine Seele und wurde wieder zum bösartigen Vampir Angelus. Gegen Ende wollte er den Dämon Acathla erwecken, der die Macht hatte, die ganze Welt in eine Höllendimension zu saugen. Buffy konnte dies verhindern, indem sie Angelus mit einem Schwert durchbohrte, dabei wurde jedoch nur Angel (dessen Seele zur gleichen Zeit von Willow wiederhergestellt wurde) in Acathlas Höllendimension gerissen.
 

Richard Wilkins III war der Bürgermeister und Ortsbegründer von Sunnydale. Wilkins hatte vor langer Zeit seine Seele an den Teufel verkauft, mit dem Ziel, zum reinen Dämon aufzusteigen. So wurde er im Laufe der Zeit unsterblich und unverwundbar. In der labilen Faith witterte er seine Chance als väterlicher Freund und Förderer eine Jägerin zur dunklen Seite zu verführen – was ihm auch gelang. Am Tage von Buffys Highschool-Abschluss stieg Wilkins tatsächlich zum reinen Dämon Olvikon (einer riesigen Schlange, die sich von Menschen ernährt) auf. Buffy tötete ihn aber, indem sie ihn in die Sunnydale High School lockt und anschließend mit Giles’ Hilfe die Schule in die Luft sprengte.
 

Dann erfuhr Buffy von der „Initiative“, einer geheimen Einheit des US-Militärs, die in Sunnydale eine Basis errichtet hatte, welche zu Forschungszwecken an Dämonen und Vampiren betrieben wurde. Die Mitglieder der Initiative führten ein Doppelleben, meist als Studenten und Dozenten an dem College, welches Buffy und Willow besuchten. Die Leiterin der Einheit, Professor Maggie Walsh, erschuf Adam, ein Mischwesen aus Teilen von Dämonen, Menschen und Robotern, der als der perfekter Soldat gedacht war. Als er erwachte, tötete er jedoch seine Schöpferin und entkam aus den geheimen Räumen der Initiative. Adam wurde von einem unbändigen Forscherdrang angetrieben und stellte eigene Untersuchungen an anderen Wesen an, um sie zu studieren. Selbst die Jägerin war ihm an Stärke nicht gewachsen. Erst ein magisches Ritual, welches Xander, Willow und Giles durchführten und damit Buffy nicht nur die Kräfte der gesamten Gruppe, sondern auch die der verstorbenen Jägerinnen verliehen, ermöglichte den Sieg über Adam.
 

Nachdem Spike von Soldaten der Initiative gefangen genommen wurde, bekam Spike einen Chip in seinen Kopf eingepflanzt, der es ihm mittels unerträglicher Schmerzen unmöglich machte, Menschen Leid zuzufügen. Daraufhin war er für die Scooby-Gang keine Gefahr mehr und schloss sich ihr an, um seine Aggressionen im Kampf gegen Dämonen und Vampire ausleben zu können.
 

Dann bekam es Buffy mit Glory eine unerwartet starken Gegnerin zu tun: Diese war einst Göttin einer Höllendimension, aus der sie jedoch in die Welt der Menschen verbannt wurde, wo sie ihren Körper mit dem Menschen Ben teilen musste. Ein Zauber verhinderte, dass Menschen, die Zeugen der gelegentlich auftretenden Metamorphose zwischen diesen beiden Zustandsformen wurden, sich daran erinnern könnten. In den ersten Jahren von Bens Leben kam Glory dabei nie zum Vorschein, weil sie noch nicht wieder die nötige Kraft dazu hatte. Am Ende verschmelzen ihrer und Bens Körper und Seelen miteinander, was dazu führte, dass sie immer mehr menschliche Gefühle entwickelte, was an ihren Nerven zehrte. Um bei Kräften zu bleiben, musste sie Menschen den Verstand aussaugen.
 

Glory kam nach Sunnydale, um den mystischen Schlüssel zu finden, der die Tore zu allen Höllendimensionen und somit auch zu ihrer Heimatdimension öffnen sollte. Dass dabei die Welt der Menschen vernichtet würde, war für sie höchstens ein angenehmer Nebeneffekt. Dabei traf sie auf Buffy, deren Schwester Dawn jener mystische Schlüssel war. Anfänglich war Buffy im Kampf gegen Glory chancenlos. Im finalen Kampf konnte sie Glory dann mit Hilfe ihrer Freunde, der Zauberkugel „Dagons Furcht“ und dem Zauberhammer des Trolls Olaf besiegen. Aber es war Giles, der Glory tötete, indem er sie in ihrer Ben-Daseinsform erstickte. Da das Tor zu den Höllendimensionen bereits geöffnet war, opferte Buffy sich, um es mit ihrem Körper zu schließen. Das tötete Buffy.
 

Buffy wurde von ihren Freunden zurück ins Leben geholt. Xander und Anya wollten heiraten, allerdings ließ er sie am Altar stehen. Willow, mittlerweile eine äußerst mächtige Hexe, wurde süchtig nach Magie und Tara trennte sich von ihr. Spike und Buffy hatten eine geheime Affäre.
 

Das Trio Warren, Jonathan und Andrew planten, mehr aus Spaß, die „Herrschaft“ in Sunnydale zu übernehmen. Der Plan geriet jedoch aus den Fugen. Nachdem Warren versehentlich Tara ermordete, ließ Willow sich von mächtiger schwarzer Magie erfüllen und begab sich auf einen grausamen Rachefeldzug. Sie stellte Warren im Wald, folterte und häutete ihn anschließend bei lebendigem Leib. Als sie danach auch Andrew und Jonathan umbringen wollte, stellten sich ihr Buffy und Anya in den Weg. Schließlich trat Giles auf den Plan und lieferte sich mit Willow ein Magieduell. Letztendlich unterlag er Willow, die ihm die magische Kraft aussaugte. Da Giles’ von anderen Hexen geliehener Kräfte aus weißer Magie, der Kraft des Lebens, kommen, fühlte Willow nun plötzlich alle Emotionen der gesamten Welt. Dies konnte sie nicht ertragen und versuchte durch die Zerstörung der Welt alle Schmerzen und Leiden auszulöschen. Am Ende gelang es ihrem Jugendfreund Xander zu ihrer Menschlichkeit durchzudringen und sie von ihrem Vorhaben abzubringen.
 

Das Urböse war das „Erste Böse“. Älter als die Welt, war es mächtiger als alles andere, mit dem es die Jägerin je zu tun hatte. Es konnte das Aussehen jeder beliebigen verstorbenen Person annehmen, besaß aber keinen eigenen Körper. Mit seinen Gehilfen – dem übermenschlich starken Priester Caleb, den „Todesboten“ und den mächtigen „Turok-Han“, bei denen es sich um die steinzeitliche Urform der Vampire handelte, die nur schwer zu besiegen waren – wollte es die Linie der Jägerinnen auslöschen und die Welt der Menschen zurückerobern. Buffy sah ihre einzige Chance, die Welt zu retten darin, ihre Jägerinnenkräfte mit Willows Hilfe auf alle potenziellen Jägerinnen der Welt zu übertragen. Dies war in die Tat umgesetzt und die Jägerinnen begeben sich zum Höllenschlund, wo der anschließende Kampf stattfand. Mit dabei war auch der mittlerweile ebenfalls beseelte Spike, der ein Amulett trug, welches Buffy kurz zuvor von Angel erhalten hatte. Mit der Kraft des Amuletts und der Macht seiner Seele schaffte Spike es, die gesamte Turok-Han-Armee des Urbösen zu vernichten, wobei er jedoch ebenfalls sein Leben lassen musste. Buffy und ihre Freunde konnten sich gerade noch rechtzeitig aus dem komplett eingestürzten Sunnydale retten.
 

Nun könnte Buffy ein neues Leben beginnen, denn neben Faith war sie nicht mehr die einzige Jägerin auf der Welt. Die Jägerinnen machten sich auf den Weg nach Cleveland, Ohio wo sich ein 2. Höllenschlund befand. Spike tauchte aus den Trümmern von Sunnydale wieder auf, aber hielt sich erst mal bedeckt.
 

Der Bus fuhr los Richtung Cleveland. Dort an angekommen dursuchten sie einige Gebäude und in einen Kaufhaus Keller wurden sie fündig. Als sie im Keller standen war der Raum voll mit Dämonen. Sie kämpften gegen sie. Auf einmal gab`s ein Knall und die Stadt wurde zerstört. Nach der Sache mit Cleveland gingen sie nach Schottland, wo sie mir Angel verbredet waren, weil sie eine aus Zeit brauchten. Willow bemerkte in Schottland das sie fliegen konnte, weil ihre Zauberkraft gewachsen war. Dawn versuchte ein Zauberspruch der nach hinten los ging und sie wurde 20 Meter groß. Die Erholung war aber nicht von Dauer, denn in Schottland ging das Ganze von vorne an.
 

Im ehemaligen Höllenschlund von Sunnydale war die Hölle los. Wortwörtlich. Die mystische höhere Existenz „Dämmerung“ hatte Buffy und Angel geschickt manipuliert und ausgenutzt und beide zu dem Punkt manövriert wo sie gewaltige Superkräfte entwickelten und beeinflusst und geblendet von „Dämmerung“ in einem kosmischen Sexualakt die Geburt von „Dämmerung“ in Form einer neuen paradiesartigen Realität verursachten, welche leider ein eigenes Bewusstsein hatte und nur ein Ziel kannte: Die einzig wahre existierende Realität zu werden mit Buffy und Angel die ersten einer neuen Generation von Bewohnern dieser Realität. Doch als das Erschaffen „Dämmerung“ zur Folge hat das Tausende von Überdämonen aus allen möglichen Höllendimensionen auf die Erde regneten und das die bisher gewaltigste Apokalypse auslöst entscheiden sich Buffy und Angel der „Dämmerung“ den Rücken zu kehren und stattdessen für die Erde und ihre Freunde zu kämpfen. Dann erschien überraschend Spike auf der Bildfläche und enthüllt Buffy und den Scoobies und Jägerinnen das die ganzen Dämonen hinter der der Saat der Wunder her waren. Die Saat der Wunder war die Quelle aller mystischen Mächte und Magie auf der Erde und die dafür sorgte das die Welt nicht in die Hölle gezogen wurde wo die ersten Dämonen einst herkamen und wieder hin verschwanden. Die Dämonen wollten die Saat der Wunder (die sich im ehemaligen Höllenschlund von Sunnydale befand) entfernen um somit die Welt und alles Leben darauf in die Hölle zu befördern. Buffy und co. Begeben sich nach Sunnydale um die Saat der Wunder zu beschützen was auch eine Zeitlang gut ging bis auf einmal Angel auftauchte. Der war nach einer Begegnung mit dem rachsüchtigem „Dämmerung“-Wesen (welches die Saat der Wunder für sich selber und seine „Dämmerung“-Welt wollte sowie Rache an Buffy und Angel nehmen wollte dafür das die beiden „Dämmerung“ im Stich gelassen hatten) nun vollkommen unter der Kontrolle von „Dämmerung“ und lieferte sich mit Buffy eine gnadenlose Schlacht um die Saat der Wunder. Schließlich eilte Giles mit Buffys roter Scythe (die Jägerinnen-Axt) herbei um Buffy und die Welt zu retten indem er versuchte die Saat der Wunder zu zerstören. Das ging leider schief und hatte unglaublich fatale Konsequenzen: Angel/“Dämmerung“ ermordete Giles kaltblütig vor Buffys Augen (und um dem ganzen eine bösartige Ironie hinzuzufügen auch noch auf dieselbe Weise wie Angelus einst Jenny Calendar ermordete) und eine entsetzte Buffy traf eine extrem folgenschwere Entscheidung und vollendete das was Giles versucht hatte: Sie zerstörte die Saat der Wunder.

Das hatte IMMENSE Konsequenzen:
 

Sämtliche Dämonen die aus der Hölle kamen wurden dorthin zurückbefördert und sämtliche Zugänge zu allen anderen Dimensionen und Realitäten wird für immer versiegelt.
 

Magie die beschworen und benutzt werden konnte hörte komplett auf zu existieren. Die einzige Magie die bestehen blieb war die, die zu den Charakteristiken bestimmter Wesen gehörte. So hatten alle Jägerinnen nach wie vor ihre Kräfte, Für Vampire galten dieselben Regeln wie zuvor auch (Blut trinken, Pflock durchs Herz, verbrennen im Sonnenlicht, kein betreten ohne Einladung etc.) und auch Werwölfe verwandelten sich nach wie vor bei Vollmond (außer Werwölfe wie Oz und seine Frau die ja gelernt hatten die Transformation durch willen zu kontrollieren). Eine große Ausnahme bildeten allerdings Hexen und Zauberer (alle Wesen die Magie aktiv benutzten und beschworen) da deren Magie durch eine Verbindung zu den mystischen Energien anderer Dimensionen existierte. Was bedeutet dass diese Wesen nun KEINE magischen Kräfte mehr hatten. Somit gab es keine Hexen und Zauberer mehr (und Personen wie Willow und Amy hatten keine magischen Kräfte mehr)
 

Warren der nur durch Amys Magie am Leben gehalten wurde zerfiel in blutige Einzelteile und war nun endgültig tot.
 

Buffy und Angel verloren ihre Mega-Kräfte und waren wieder ganz normal Jägerin und Vampir mit Seele. Ob Angel weiterhin den Zigeuner-Fluch hatte war noch nicht bekannt (Wobei „das wahre Glück“ jetzt erst mal sowieso kein Thema für Angel sein würde).

„Dämmerung“ verlor seine Kontrolle über Angel (so das Angel wieder er selbst wurde) und wurde gezwungen in seine „Dämmerung“-Welt zurückzukehren wo er nun gefangen war da ja sämtlichen Zugänge von der Erde zu anderen Dimensionen für immer versiegelt wurden. Mit anderen Worten „Dämmerung“ war besiegt und die Welt gerettet.
 

Die Jägerinnen-Line war zerstört. Das hieß das zwar nach wie vor alle Jägerinnen die es bisher gab (und die noch leben) weiterhin alle ihre Kräfte hatten aber es sollten nie wieder neue Jägerinnen „aktiviert“ werden. Dies würde sich erst 200 Jahre später ändern wenn mit Melaka Fray die erste neue Jägerin seit 200 Jahren berufen werden würde.
 

Mit Giles Tod kollabierte der neue Wächter Council und es wird von jetzt an keine Wächter mehr geben (Die aktuellen Jägerinnen brauchten keine Wächter und neue Jägerinnen wird’s ja nicht geben). Darum wird Fray in 200 Jahren statt von einem Wächter von einem Dämon namens Urkonn trainiert.
 

Angel war völlig verwirrt und verloren (Er war gerade erst von „Dämmerung´s“ Kontrolle befreit worden. Es war sehr ähnlich dem als er Angelus war und auf einmal mitten im Kampf von Willow seine Seele verpasst bekam und im ersten Moment gar nicht wusste wo oder wer er war) und Buffy lag weinend und gebrochen neben dem toten Giles auf dem Boden.
 

Rund 6 Monate später:
 

Die Welt hatte sich geändert. Es gab keine Jägerinnen Organisation mehr. Es gab keine Scooby Gang mehr. Die Welt sah Jägerinnen nicht mehr als Bösewichter an. Harmony hatte keine eigene Talk-Show mehr in der sie Propaganda gegen die Jägerinnen machen konnte (Stattdessen moderierte sie die neue Staffel von „Dancing with the Stars“ was Spike den Spaß an der Serie versaut hatte.
 

Buffy wurde verachtet. Nicht von ihren Freunden aber so ziemlich von allen anderen die wissen was sie getan hatte. Besonders ehemalige Hexen oder so ziemlich fast alle der anderen Jägerinnen die nicht mit dieser neuen magielosen Welt klarkamen sahen sie als den ultimativen Sündenbock. Einige waren ihr sogar feindlich gesinnt und versuchten ihr bei jeder Gelegenheit eins reinzuwürgen oder ihr das Leben schwer zu machen. Dies traf aber im übrigen nicht auf Buffys Freunde oder Jägerinnen wie Kennedy, Satsu, Leah oder Rowena zu die zwar derzeit auch nicht gerade begeistert davon waren wie Buffy die Welt verändert hatte aber sie waren definitiv NICHT gegen Buffy.
 

Tagsüber arbeitet Buffy als Kellnerin, nachts war sie wie in Sunnydale-Zeiten am patrouillieren (Wieder als ganz normale Jägerin mit Pflock. Nur war jetzt eben das wesentlich größere San Francisco ihr Revier und nicht mehr das kleine Sunnydale. Buffy war auch im Übrigen wieder die EINZIGE aktive Jägerin. Faith hatte andere Dinge zu tun und so ziemlich alle anderen Jägerinnen hatten sich von ihrem Job als Jägerin abgewandt und führten normale Leben. In anderen Worten: Buffy war wieder die einzig wahre Jägerin.
 

Naja fast. Die böse Jägerin Simone war leider immer noch unterwegs und weiterhin von der Idee besessen das Jägerinnen die Welt regieren sollten und brachte den grade eingetretenen zerbrechlichen Waffenstillstand zwischen US-Regierung und Jägerinnen gehörig ins Wanken als sie einen hochrangigen General kaltblütig ermordete und damit der Regierung den Krieg erklären wollte (Die Konsequenzen dessen werden sicher noch langemehr als deutlich zu spüren sein)
 

Buffy wohnte in San Francisco der Zeit zusammen mit Xander und Dawn in deren gemeinsamer Wohnung, plante sich aber schon bald was Eigenes zu suchen. Xander und Dawn hatten sich komplett aus dem Jäger/innen-Leben zurückgezogen und konzentrierten sich ausschließlich auf ihr eigenes Leben. Xander war wieder ein recht erfolgreicher Handwerker und Dawn saß an ihrem Studium.
 

Buffy traf sich auch oft mit Willow die ebenfalls in San Francisco wohnte es aber bevorzugt alleine zu wohnen und Gesellschaft größtenteils zu vermeiden. Der Verlust ihrer Magie hatte ein großes Loch in ihre Seele gerissen und sie fühlte sich leer und verloren und entwickelte langsam eine Besessenheit ihre Magie um jeden Preis irgendwie zurückzuerlangen. Dadurch war natürlich auch die Gefahr groß das sie das zu Dark Willow machen könnte (welche Buffy in Frays Zeit im Jahr 2200 antraf und töten musste um die Welt zu retten).
 

Willow hatte sich auch in ihrer Verzweiflung von Kennedy getrennt, die deswegen ganz schön am Boden war und San Francisco verlassen hatte. Willow sagt zu Buffy das sie Kennedy verlassen hatte weil sie glaubte dass sie ohne Magie nicht mehr gut genug für Kennedy war und sie „in jemanden verliebt war den sie nie wieder sehen würde“. Es gab Spekulationen darüber ob sie damit Aluwyn oder vielleicht sogar Tara meinte (Aluwyn war eine Frau die Willow in ihrem Geist traf und durch deren Lehren sie noch wesentlich mächtiger wurde. Im Grunde war Aluwyn eine Verkörperung, eine Personifizierung von Magie selbst die natürlich nach Zerstörung der Saat der Wunder verschwand). Buffy war derzeit die einzige die Willow an sich ranließ. Wie groß Willows Verzweiflung und Depression war merkte man auch als sie zu Buffy meinte das sie es bevorzugt hätte wenn die Welt zerstört worden wäre statt sie magielos zu machen.
 

Giles wurde beerdigt. Zur großen Überraschung von Buffy und Faith hinterließ Giles all seine wertvollen Besitztümer (Wohnung in England und sein Geld) allesamt Faith. Faith war selbst sehr überrascht darüber. Sie hatte die Theorie das Giles ihr alles vermachte statt Buffy weil Giles ein großes Band der Freundschaft mit Faith geschlossen hatte (Die beiden waren lange als Duo unterwegs überall auf der Welt) und das Giles der Meinung war das Faith weniger hatte im Leben als Buffy und die Hilfe wesentlich nötiger hatte. Giles wusste das es Buffy gutgehen würde mit ihren Freunden und ihrer Familie aber er wollte sichergehen das es im Falle seines Todes auch Faith gutgehen würde und ihr einen Start in ein besseres Leben ermöglichen.
 

Buffy bekam allerdings auch etwas von Giles vermacht: Jenes Vampir-Buch das Giles in der Buffy-vor 8 Jahren zeigte, als sie sich kennenlernten. Faith machte Buffy klar das dies bedeutete das in Giles Augen Buffy immer die einzig wahre Jägerin war und immer sein wird und das Giles Buffy damit sagen will das er immer im Geiste als ihr Wächter bei ihr sein wird und immer an sie glauben wird.
 

Tja und Angel? Der war völlig in leiden und Schuldgefühlen verloren und stand so sehr unter Schock das er kaum irgendwas wahrnahm. Alles was er durchmachte in den letzten 100 Jahren wegen dem was er als Angelus einst tat war absolut nichts im Vergleich zu dem was er jetzt durchmachte. Hinzu kam das so gut wie jeder Angel nun hasste und am liebsten auf der Stelle pfählen wollen würde. Selbst Buffy hatte ihre Liebe für ihn verloren und kann es nicht mal ertragen auch nur in einem Raum mit Angel zu sein. Allerdings hasste sie ihn nicht sondern sorgte sich um ihn. Doch sie hatte nicht die Kraft auch nur in seiner Nähe zu sein und blieb fern von ihm. Faith hatte sich entschieden sich um Angel zu kümmern weil sie wusste wie es war wenn man von jedem gehasst wurde und man Hilfe und Vergebung brauchte. Angel war einst für sie da als sie genau das brauchte. Nun wollte sie dasselbe für Angel tun, bahnt sich da womöglich eine Angel/Faith-Romanze an?
 

Der einzige mit dem Buffy noch zusammenarbeitete in Sachen Jägerinnen-Business war Spike. Spike war wie immer derzeit der einzige der weiterhin 100 % an Buffy glaubte und zu ihr steht und sie für nichts beschuldigte sondern sie verteidigte – sogar vor ihr selbst wenn sie anfing sich selber zu sehr fertigzumachen. Er konnte allerdings nicht zu ihr in die Wohnung weil es Xanders und Dawns Wohnung war und Xander nicht mochte das Spike (dem er immer noch nicht voll vertraute) da ein und ausgehen konnte wie er wollte. Somit kam Spike (der übrigens derzeit an Bord seines fliegenden Kugelschiffes wohnte) meist zu Buffys Fenster auf den Balkon.
 

Nachts war Buffy dann wieder einmal auf Patrouille als sie von einer gruppe Ex-Hexen und Ex-Jägerinnen angegriffen wurde (welche von denen die Buffy jetzt feindlich gesinnt waren). Sie drohten Buffy sie solle San Francisco verlassen da sie hier nicht erwünscht sei. Das war Buffy natürlich egal und so griffen die Frauen sie an – Ein Fehler. Denn Buffy war nun mal Buffy und machte sie alle spielend fertig, achtete aber darauf diese nicht zu sehr zu verletzen. Beim weiteren Patrouillieren entdeckte Buffy von einem Dach aus wie ein Vampir eine Frau bedrohte. Das Dumme daran die Welt zu verändern ist die Tatsache dass man sie nicht verändert. Nicht alles auf einmal. Man bewegt sie ein Stück nach vorne nur damit sie wieder zurückfällt – so wie der Grieche mit dem Stein. Und wenn du alles getan hast und fertig bist hoffst du dass du die Welt etwas nach oben befördert hast. Buffy nahm den Vampir von oben ins Visier und sprang mit gezücktem Pflock hinunter.
 

Was die Zukunft bringt:

Die böse Jägerin Simone wird zum Krieg blasen, ein unbekannter Mann mit John Lennon-Brille und Blut im Gesicht taucht auf und Willow studiert wie besessen Bücher über Magie.

Episode 01 - Faith & Angel in Love

Angel wurde als Liam von Galway im Jahre 1727 in Irland geboren und stammt aus einer wohlhabenden Familie, war aber als Taugenichts seinem Vater ein Dorn im Auge. 1753 begegnete er der Vampirin Darla, die ihn zum Vampir machte. Er tötete seine ganze Familie und hinterließ unter dem Namen Angelus zusammen mit Darla eine blutige Spur in der Weltgeschichte. Da er seinen Opfern gerne unvorstellbare Qualen zufügte, bevor er sie tötete, galt er als einer der grausamsten Vampire überhaupt.
 

1860 traf er auf das fromme Mädchen Drusilla, das wegen ihrer hellseherischen Begabung von ihrer Umwelt als Kind des Teufels gesehen wurde. Er trieb Drusilla in den Wahnsinn, indem er ihre Familie tötete. Sie flüchtete daraufhin in ein Kloster, da sie ihre hellseherischen Fähigkeiten als Strafe Gottes verstand. Am Abend vor ihrer Weihe verwandelte Angelus sie schließlich in einen Vampir.
 

Um 1900 bekam er von Darla ein besonderes Geschenk: Ein Zigeunermädchen. Angelus tötete das Mädchen, doch ihr Clan rächte sich an ihm, indem er Angelus mit einem Fluch belegte, der ihm seine Seele zurückgab. Dadurch verspürt er Reue für seine Taten. Schließlich entschied er sich, Buße zu tun, indem er Menschen in Not hilft.
 

Von 1998 – 1999 war er in Sunnydale dann ging er nach L. A. und gründete die Detektei Angel Investigations. 5 Jahre später übernahmen er und sein Team die L.A.-Niederlassung von Wolfram & Hart.
 

England, Westminster, Heute:

Während Faith sich um die Pferde kümmerte, schlief Angel, denn es war heiligster Tag. Der Ring von Amara, welcher ihm die Möglichkeit gegeben hätte am Tag zu überleben, wurde 1999 von ihm persönlich zerstört. Nachdem die Saat der Wunder zerstört wurde war er schwer verletzt gewesen und Faith, die ja das Anwesen von Giles geerbt hatte zog dort ein und pflegte Angel gesund. Man konnte fast meinen, da würde sich eine Love Story entwickeln und so war es dann auch.
 

Angel hatte Depressionen, er war der Meinung er müsste seine schlecht durchdachten Taten nach den Ereignissen des vergangenen Jahres wiedergutmachen. Zusammen mit Faith hatte er nun Zugriff auf alle Akten von Giles und Gelegenheiten alles gutzumachen, was sie getan hatten... und tun werden.
 

Nach einigen schlechten – fast unverzeihlichen – Entscheidungen, musste Angel sich verstecken und sich in seiner Schuld wälzen. Aber nach ein paar Streicheleinheiten von seiner einzigen verbleibenden Verbündeten Faith, war Angel wieder zurück als Kämpfer für das Gute, der die Dämonen einen nach dem anderen erledigte. Dank der Akten von Giles ersann Angel den ultimativen Plan zur Wiedergutmachung. Giles persönliche Wächter-Unterlagen führten Angel und Faith zu einem Plan, der Angels unverzeihliche Sünden – zumindest teilweise – wieder gutmachen sollte. Im Untergrund von London, wo die Dämonen den Verlust von Magie und die daraus resultierenden Veränderungen in der natürlichen Rangordnung bewältigen, folgten Angel und Faith der ersten großen Spur auf Angels Suche... in der er gezwungen wurde, sich mit seinen frühesten Tagen in Los Angeles auseinanderzusetzen.
 

Angel lag auf seinem Bett, in der Villa und dachte darüber nach, wie er seine Taten wieder gut machen sollte? Die Sonne ging schon langsam auf, als Faith zu ihm kam. „Und? Schon eine Idee?“ fragte sie und machte Anstalten sich neben ihn zu legen. „Nein, ich komme einfach nicht weiter“ entgegnete er mit sanfter Stimme.
 

Faith und er waren nun schon einige Wochen in England aber sie waren keinen Schritt weiter gekommen. Sie hatten sich inzwischen auf dem Gelände eine richtige kleine Range eingerichtet. „Wie wäre es, wenn wir kommende Nacht einen kleinen Ausritt machen würden, vielleicht hilft uns das ja beim Nachdenken“ schlug sie vor. Angel gab ein leises „Mhmhm“ von sich und schlief dann ein, er bemerkte nicht den Arm, welchen Faith um ihn legte.
 

Als Angel in der Nacht aufwachte, streichelte er Faith übers Haar und erschrak zunächst, was war geschehen? Hatten Faith und er etwa…? Nach kurzem abtasten seines Gesichts stellte er fest, dass es ganz normal war. Angel seufzte leise es war nichts passiert. Wenn etwas passiert wäre und er einen Moment vollkommenen Glücks verspürt hätte, wäre er wieder der blutrünstige Vampir Angelus geworden. Und ohne Magie, die ja nicht mehr existierte, gäbe es diesmal keine Chance seine Seele wieder herzustellen. Er hätte sie für immer verloren, das wollte er nicht riskieren.
 

Angel stand auf und kochte Kaffee. Er machte für Faith etwas zu essen, als diese dann aufstand, reichte er ihr, was er vorbereitet hatte. Sie aß es und Angel fragte: „Wollen wir jetzt ausreiten?“ Es war neblig in den Straßen von London, eben eine typische Septembernacht. Hier und da war eine Eule zu hören. Sie sattelten die Pferde und ritten los. Über den vergangenen Tag, als die beiden geschlafen hatten, verloren sie kaum ein Wort.
 

Als Angel ein ungewöhnliches Geräusch hörte, brachte er sein Pferd zum stehen und stieg ab, er lauschte in die Dunkelheit und ging in die Richtung aus der das Geräusch kam. Plötzlich stürzten sich 4 Ex-Jägerinnen auf ihm. Faith sprang vom Pferd und half ihm gegen diese übermacht.
 

Angel zog sein Schwert und Faith setzte ihre Stärke als Jägerin ein. Gemeinsam schlugen sie die Angreiferinnen in die Flucht. Angel setzte sich wider auf das Pferd und sagte: „Das war ein Kinderspiel“. Faith schüttelte nur den Kopf sagte aber nichts.
 

Nach dem auch Faith auf dem Pferd saß, sagte Angel: „Wir Sollten lieber zurück reiten“. Faith nickte und antwortete: „Ja Angel, du hast recht“. Als sie wieder zuhause an kamen, setzten sich die beiden auf das Sofa und dachten nach. Nach einer Weile ging Angel zum Kühlschrank und holte eine Blutkonserve heraus, er trank einige kräftige Schlucke, wischte sich mit der Hand dem Mund ab und meinte: „Wir müssen bald Nachschub besorgen, das war der vorletzte Beutel“. Faith schmiegte sich an ihn und entgegnete: „Dann sollten wir uns auf den Weg machen“. Doch bevor sie auch nur in der Nähe der Tür waren, küsste sie ihn, es geschah, was geschehen musste. Angels Dämon kam zum Vorschein. Ein verzerrtes Gesicht, gelbbraune Augen und spitze Eckzähne. Er wurde zwar nicht zu Angelus, aber seinen inneren Dämon wollte er eigentlich versuchen zu verdrängen. Er schaute sie an, Faith ließ sich davon aber nicht wirklich beindrucken. „Ich liebe dich“ hauchte sie an sein Ohr.
 

Angel verwandelte sich zurück. „Da wär ich jetzt nie drauf gekommen“ entgegnete Angel. Faith lächelte leicht, dann machten sie sich auf den Weg zur Blutbank. Aber als sie da an kamen war die Bank auf gebrochen und alle Blutkonserven lagen zerstört auf dem Boden. Hier und da lagen Leichen. Angel hörte wie jemand lachte aber er konnte nicht heraus finden wo es her kam. Plötzlich bemerkte Angel dass jemand hinter ihm stand. Er drehte sich um und schaute einen andren Vampir an, dieser war offensichtlich für dieses Durcheinander verantwortlich. Während Faith mit dem Vampir kämpfte, sprang Angel hoch in die Luft, drehte sich und schlug dem Vampir den Kopf ab, dieser zerfiel sofort zu Staub. Die beiden gingen zur nächsten Blutbank, wo Angel schließlich doch noch seine Blutkonserven herbekam.
 

Als sie zurück zur Villa kamen, verstaute Angel die Blutkonserven und sie setzten sich wieder auf das Sofa und Faith kuschelte sich wieder an ihn. „Sag mir, was du für mich empfindest, Angel“ sagte Faith und schaute ihn an, „Empfindest du genauso für mich, wie ich für dich?“ fragte sie, um das Gespräch von vorhin fortzusetzen.
 

Angel schaute sie an und sagte: „Ich liebe dich mehr als alles andre auf der Welt Faith, ich würde sogar für dich zu Staub zerfallen“. Faith lächelte und entgegnete: „Du bist süß Angel“. Dann küssten sie sich.
 

Nach einiger Zeit stand Angel auf und ging zur Vorratskammer, holte eine Flasche Rotwein heraus und nahm 2 Gläser aus dem Schrank. Dann ging er zurück zum Sofa und setzte sich wieder hin. Er öffnete die Flasche und schenkte aus, dann überreichte er ihr ein Glas. „Auf uns“ sagte er und stieß mit ihr an. Er brauchte zwar keine menschliche Nahrung, doch hin und wieder gelüstete es ihn danach.
 

Plötzlich schreckte Angel auf. Er hörte ein Geräusch, er ging nach Draußen und schaute sich um. Als er nach einigen Minuten wieder rein ging und die Tür schlissen wollte, sagte eine Stimme: „Hallo Angelus“. Angel sah eine Gestalt auf dem Sofa neben Faith sitzen. Angel schaute die Gestalt an und fragte: „Wer bist du?“. Die Gestalt lachte und entgegnete: „Kein Wunder das du mich nicht mehr kennst, sind ja wohl jetzt 217 Jahre her. Ich bin Snow der Dampir“. Angel zog sein Schwert und schrie: „Ich frage dich zum letzten Mal wer bist du?“. Snow lachte wider zog seine Beretta und entgegnete: „Du bist doch der mich zu dem gemacht hat was ich heute bin Angel oder sollte ich lieber Angelus sagen“. Angel schaute Snow an und fragte ihn: „Woher weißt du das, ich Angelus war?“. Snow zielte mit seiner Waffe auf Angel und schrie: „Weil du meine Mutter gebissen hattest, während sie mit mir Schwanger war“. Angel erschrak und sagte: „Ich wusste nicht das sie Schwanger war und ganz ehrlich es war mir auch egal, damals“. Snow schaute Faith an und meinte: „Dafür werde ich jetzt sie töten“. Faith sprang auf und wollte grade ihre Fähigkeiten als Jägerin einsetzen, aber dann sah sie, wie Snow Angel mit der Waffe bedrohte.
 

Snow schoss Angel das Schwert aus der Hand. Angel bewegte sich nicht, denn er wollte nicht riskieren das er zu Staub zerfällt. Snow fing an zu erzählen: „Diese Beretta habe ich von eine Vampir Geschenk bekommen, nur leider weiß ich nicht seinen Namen. Er sagte nur zu mir das ich solche Vampire wie dich mit der Waffe töten soll“.
 

Angel schaute ihn an und flehte: „Snow bitte, bitte erschieß mich nicht, heute tut es mir leid was ich oder besser gesagt Angelus gemacht hat“. Snow schüttelte den Kopf und sagte: „Ich glaube nicht das es dir leid tut“. Angel flehte weiter: „Seit ich eine Seele habe bin ich nicht mehr Angelus und ich bedaure sehr was geschehen ist. Und wenn ich die Zeit zurück dehn könnte würde ich es tun“.
 

Snow ließ seine Waffe sinken, setzte sich auf den Boden und sagte nichts. Angel wollte grade zu seinem Schwert greifen, da stand Snow blitzartig vor ihm die Waffe auf ihn gerichtet. Angel wusste nicht was er machen sollte. Er wollte auch nicht das Faith etwas geschieht und sie wollte nicht das Angel was pariert, des halb unter nahm sie nichts. Snow fauchte hin an: „Sag mir einen guten Grund warum ich dich nicht töten sollte“. Angel entgegnete nichts, da stand Faith vor ihm und antwortete: „Weil ich ihn Liebe“. Snow lachte und meinte: „So was wie Liebe kenne ich nicht“.
 

Da knurrte eine Stimme: „Snow Waffe weg, wir brauchen ihn lebend, das weißt du doch, wenn wir ihn nicht mehr brauchen darfst du ihn töten“. Snow steckte die Waffe ein. Angel fauchte: „Spike, ich hätte es mir denken können“. Spike nickte und Angel jammerte weiter: „Ich weiß wir sind nicht die besten Freunde, aber würdest du zu lassen das er mich tötet?“ Spike lächelte und sagte: „Nein das war doch nur ein Witz“. „Toller Witz, Spike“ entgegnete Angel.
 

Faith umarmte Angel und fragte: „Was willst du hier Spike?“. Spike setzte sich und berichtete: „Es sind Vampire aufgetaucht, die sämtliche Blutbanken Plündern oder sogar zerstören und nur du kannst uns helfen Angel“. Angel überlegte kurz und sagte dann: „Als wir Blutkonserven holen wollten, war die Blutbank auch zerstört und wir haben sogar einen der Vampire vernichtet“.
 

Faith fragte: „Aber brauchen die Vampire nicht auch das Blut?“. Spike schaute zur Snow und berichtete weiter: „Mein Freund Snow meinte sogar es könnten Dampire sein, die brauchen nicht unbedingt Blut zum überleben“. Snow schaute sich um und fauchte: „Außerdem können sich die meisten Vampire und Dampire nicht gerade gut leiden“.
 

Angel zog sein Schwert und sagte an Snow gewendet: „Ein Grund mehr um dich zu töten“. Dann steckt er das Schwer aber wieder weg. Spike sagte“ Aber ich könnte mir Vorstelen, das es welche von deinen alten Leuten sind Angelus“. Angel schüttelte den Kopf und entgegnete: „Die sind doch alle tot, wie könnten sie also so was machen“. Angel überlegte kurz, dann sagte er: „Drusilla starb durch Buffys Hand, da warst du doch dabei, Darla zerfiel bei der Geburt von unserem Sohn Connor zu Staub und Lestat viel im 18. Jahrhundert Daniel Holtz zum Opfer“ erklärte Angel.
 

Spike ging zum Kühlschrank holte sich einen Beutel Blut heraus und entgegnete: „Bei Lestat ist das nicht sicher, niemand weiß ob er tot ist oder nicht, du hast ihn nicht zu Staub zerfallen sehen, oder?“ Angel schüttelte den Kopf „Nein leider nicht, wir waren zu sehr mit der Flucht, vor Holtz beschäftigt. Aber ich gehe davon aus, dass Holtz ihn getötet hat“ antwortete Angel.
 

Snow sagte: „Also wenn ich an deine stelle währe Angel, würde ich glauben das er noch lebt“. Spike schaute Snow fragend an. „Wie auch immer ich, muss zurück nach San Francisco, Buffy wartet auf mich und du Snow bleibst hier und hilfst Angel, wegen der Blutbanken und ich warne euch beide bringt euch nicht gehen seitig um“. Angel knurrte“ Wenn Snow mir zu nah kommt, werde ich ihn töten das verspräche ich dir Spike“. Spike ging zur Tür und sagte: „Angel verspräche nicht, was du nicht halten kannst, Snow lässt sich nicht so einfach mal töten, ich müsste mir eher Sorgen machen, das Snow dich tötet“. Dann ging er weg. Angel stellte sich ans Fenster und er dachte darüber nach was er machen sollte. Faith gesellte sich zu ihm und umarmte ihn herzlich, dann fragte sie: „Was ist los Angel machst du dir sorgen?“. Angel schaute zur Snow und sagte: „Ich vertraue diesen Snow nicht“. Faith flüsterte: „Ja ich auch nicht, aber vielleicht kann er uns noch nützlich sein“.

Episode 02 - Rewitched / Rückkehr der Magie

Spike war gerade wieder in San Francisco angekommen und stand an Buffys Zimmerfenster. „Liebes, ich dachte du wolltest dir eine eigene Wohnung suchen?“ fragte er. Buffy schaute ihn an und antwortete: „Ich weiß Spike, ich hatte nur noch keine Zeit dafür“. Dann erzählte ihr von einer Idee: „Hör zu Buffy, ich bleibe vorerst in San Francisco und habe vor eine Detektei auf zu machen“. Buffy sagte: „Das ist eine gute Idee Spike, wenn du irgendwie meine Hilfe braucht dann sag mir Bescheid“. Spike flüstere ihr zu: „Komm Buffy lass uns ein bissen zusammen raus gehen, es ist so ein schöner Abend“. Buffy nahm ihren Pflock und ihre Armbrust und sprang aus dem Fenster, sie landete mit den Füßen auf dem Boden und schaute zu Spike hoch. „Kommst du jetzt, oder soll ich hier Wurzeln schlagen?“ Spike rannte die Feuertreppe runter und sagte: „Hier bin ich doch schon“.
 

Nach dem sie ein Stück gegangen waren fragte Buffy: „Als du in London warst, hast du da Angel getroffen?“. Spike blieb stehen und sagte: „Ja das habe ich, er hat mir erzählt das, da auch in eine Blutbank eingebrochen wurde, ich habe ihn mal Snow da gelassen“. Sie gingen weiter. Da plötzlich tauchen Dämonen auf. Spike zog sein Schwert und Buffy ihre Armbrust. Spike schlug dem einen Dämon den Kopf ab und das Blut schoss aus ihm heraus. Buffy tötete denn andern Dämonen Mit dem Pfeil und er verfiel zur Staub. Nach dem Kampf sage Spike“ Wie jetzt, war das schon alle oder kommen da noch mehr?“ Buffy schüttelte den Kopf und sagte: „Das du auch nie genug bekommen kannst“.
 

Als sie wieder bei der Wohnung an kommen sind sagte Buffy: „Wenn du eine Wohnung für mich hast sag Bescheid“. Spike nicke und ging. Am Nässten Morgen, besichtigte Buffy eine Wohnung nach der andren. Aber die Richtige war noch nicht dabei. Also suchte sie weiter. Als sie wieder zu Hause war, saß Dawn am Schreibtisch und las ein Buch. Sie Fragte Buffy: „Und was gefunden“. Buffy setzte sich auf das Sofa, schüttelte den Kopf und seufzte: „Nein leider noch nicht“.
 

Buffys Blick fiel auf eine Anzeige in der in der Zeitung, sie ief spike an und fragte ihn ob er nicht mit kommen will. Dawn schaute Buffy an und fragte: „Du willst mit Spike dahin gehen“. Buffy lächelte nur sagte aber nichts. Am Abend trafen sich Spike und Buffy vor dem Haus. Spike lass die Anzeige und sagte nachdenklich: „Helle Wohnung, hast du mir nicht mal gesagt wir wollten zusammen Wohnen“. Buffy nicke, dann sagte Spike weiter: „Du willst wohl aus mir ein gerillten Vampir machen oder wie?“. Buffy antwortete: „Daran habe ich gar nicht daran gedacht, aber las sie uns denn noch an sehen“.
 

Sie stiegen in Buffys Auto und fuhren los. Sie gingen in die Wohnung und als Spike die Großen Fenster sah schüttelte er nur den Kopf. Buffy sagte zu dem Verwalter: „Das ist nicht das richtige, die Wohnung ist echt schön aber doch zu Hell“. Der Verwalter dachte nach und sagte: „Es gibt noch eine Wohnung auch recht groß und mit Balkon nur ist sie an einem Friedhof aber es fällt kaum Licht hinein wegen den Bäumen“.
 

Spike und Buffy wollten die Wohnung sehn also fuhren sie zu Dritt da hin. Spike schaute sich um und sagte: „Die Wohnung ist wirklich das richtige“. Buffy schaute den Verwalter an und sagte: „Wir nehmen die Wohnung“. Der Verwalter antwortete“ Sehr schön, sie und ihr Freund werden sich sicher wohl fühlen“. Buffy schüttelte den Kopf und engtet ihn“ Oh nein Spike ist nicht mein Freund, sondern nur ein guter Kollege“. Dann unter schreib sie den Mietvertrag.
 

Eine Woche später, Buffy arbeitete in der Homosexuellenbaar Star Books. Sie wollte grade Feierabend machen, da wurde sie von einen Schwarz Haarigen Mädchen an gesprochen „He Zuckerschnecke wie wäre es, mit uns beiden?“
 

Buffy spülte grade ein Parr Gläser und entgegnete: „1. Stehe ich nicht auf Frauen und 2. Will ich überhaupt nicht zu dir“. Da Hörte Buffy eine Stimme „He die gehört zu mir also Finger weg“. Buffy sah Spike am Eingang stehen, rannte auf ihn zu und umarmte ihn herzlich.
 

Spike sagte: „Ich dachte mir, das ich dir eine Freude mache, wenn ich dich abhole“. Dann gingen die beide aus der Baar. Buffy fragte: „Aber du holst mich doch nicht einfach so ab?“ Spike antwortete“ Ich wollte dich auf ein Glas Wein einladen“.
 

Zur gleichen Zeit schlich eine Gestalt um die dunkeln Häuser. Sie beobachtete schon die ganze Zeit Spike, seit er aus London wieder kam. Er bewegte sich blitz schnell wie eine Ratte dusch die Straßen.
 

Spike öffnete die Tür von dem Wirtshaus und Buffy ging hinein. Nach dem auch Spike rein ging, folgte die Gestalt ihnen, setzte sich in die hinterste und dunkelste Ecke und beobachte Spike und Buffy. Sie bestellten eine Flasche Rotwein und Buffy bestellte sich was zu essen. Nach der 2. Falsche Wein bezahlte Spike und sie gingen zum Auto. Er öffnete die Tür von der Beifahrerseite, Buffy stieg ein und Spike setzte sich ans Steuer.
 

Die Gestalt ging wieder zu der Hauswand wo sie vorhin gestanden hatte, setzte sich auf sein schwarzes Motorrad und folgte ihnen weiter unbemerkt. Vor der neuen Wohnung hielt er sein Motorrad an und sah wie die beiden aus dem Auto stiegen und zu der Tür gingen. Er betrat denn Hausflur und fand heraus wo die beiden ihre Wohnung hatten. Er sagte zu sich: „Jetzt weiß ich weniges wo ich dich finde“.
 

Dann ging er wieder vor die Tür und schaute sich um, die Gestalt entdeckte eine Feuerwähr Treppe die genau zur der Wohnung führte. Sie schlich hinauf und er sah wie Buffy und Spike auf dem Sofa kuschelten. Spike ging zur Balkontür und öffnete sie. Buffy ging hinaus und schaute über den Friedhof. Die Gestalt versteckte sich im Schatten damit sie nicht erdenkt wurde. Aber Spike sah aus dem Augenwinkel das sich was geweckte.
 

Er schaute nach und sah da jemand sitzen. Die Gestalt sprang über das Geländer der Treppe und rannte zu ihrem Motorrad. Spike schnappte sich sein Schwert und sprang vom Balkon. Buffy überlegte ob sie ihm folgen sollte aber da sie sah das Spike sein Motorrad nahm, wartete sie ab, sie sagte zu sich selbst: „Spike wir sich melden wenn er mich braucht“.
 

Spike und der andre Motorrad Fahrer lieferten sich eine wilde Verfolgungsjagd quer durch die Straßen von San Franzisco. Erst an einer Kreuzung als Spike einem Lastwagen ausweichen musste hatte er ihn verloren. Er fuhr wieder zurück zu Wohnung und fragte sich, wer das war und was er wollte
 

Als er wieder auf dem Sofa saß rief er Snow an und fragte ihn: „Hast du irgendwelche Feinde von denen ich nichts weiß?“. Snow überlegte kurz und antworte: „Nicht das ich wüste aber wie so fragst du?“. Spike erzählte ihm alles dann sagte Snow: „Wenn mir was einfällt ruf ich dich an“. Dann legte er auf.
 

Spike stellte sich ans Fenster und dachte weiter über das was geschehen war nach. Nach einer Weile sagte fragte Buffy: „Ich geh ins Bett, kommst du mit“. Aber Spike hörte sie gar nicht. Also ging sie alleine.
 

Am nächsten Morgen Klingelte es an der Tür. Buffy öffnete und Willow kam mit Büchern beladen herein. Buffy fragte: „Was machst du so früh hier?“ Willow antwortete: „Ich habe ein Möglichkeit gefunden, die Magie zurück zu holen aber ich befürchte das ich wider Böse werde“.
 

Spike kahm verschlafen aus dem neben Zimmer und fragte: „Gibt’s es Frühstück?“. Buffy entgegnete: „Liegt doch im Kühlschrank“. Er nahm ein Beutel Blut heraus und sagte: „Moin Willow, was gibt’s neues?“ Sie berichtete. Buffy sagte: „Bevor ich es vergesse, gestern war eine unbekannte Gestalt hinter uns her“. Willow antwortete: „Wenn wir die Margie schon wieder hätten, könnten wir heraus finden wer diese Gestalt ist“.
 

Spike schlürfte das Blut aus dem Beutel und überlegte. „Was überlegst du?“ harkte Buffy nach. „1. Wo ich meine Detektei eröffne und 2. Wie ich Willow helfen kann“ sagte Spike.
 

Spike ging zur Tür und rief: „Werde mich mal im Haus um sehn“. Buffy und Willow zuckten mit der Schulter. Im Keller stand eine Tür offen und Spike ging hinein. Er wunderte sich das er ohne Probleme hinein gekommen war. Er schaute sich um und sagte zu sich: „Das ist genau das Richtige für mich“. Dann ging er wieder in die Wohnung und berichtete.
 

Spike nahm das Telefon und rief denn Verwalter an. Der Verwalter erzählte ihm: „Das in dem Keller ein Mord pariert war“. Spike lächelte und Antwortete: „Ich hätte gehen die Wohnung als Büro“. Der Verwalter sagte“ Wenn sie wollen können sie das ganze Haus haben“. Er erwidert mit einem Ja und sagte zu Buffy: „Wir sind jetzt stolze Hauseigentümer“.
 

Buffy schaute Spike an und sagte: „Du Idiot, wo für brauchen wir ein ganzes Haus?“. Spike sagte: „Angel hatte so ganzes Hotel“. Worauf Buffy fragte: „Seit wann machst du das selbe wie Angel?“. Willow sagte: „He Leute, ich bin auch noch da“.
 

Buffy sagte: „Oh habe dich ja ganz vergessen“. Willow war leicht sauer und meine: „Tolle beste Freundin“. Da klingelte es an der Tür und Xander kam herein und sagte: „Hi Buffy, hi Willow und der verfluchte Vampir ist auch da“.
 

Spike zog sein Schwert gegen Xander und antwortete: „Du elender Mistkerl, was macht du hier“. Xander reagierte nicht, sondern sagte zu Buffy“ Willow hat gesagt dass ihr meine Hilfe braucht“.
 

Buffy nickte und meinte: „Ja ich denke schon das wir das brauchen, aber lass endlich Spike in Ruhe“. Spike steckte sein Schwert wieder ein und dachte laut: „Wie soll ich mit Xander zusammen arbeiten können ohne das er aus mir ein Aschehaufen macht“. Xander dachte auch laut: „Wenn er mir zu sah kommt kann ich für nichts garantieren“.
 

Buffy sagte genervt: „Es reicht jetzt, Xander du lässt Spike in Ruhe und du Spike lässt Xander in Ruhe“. Xander schaute Spike nur Böse an, er aber ging auf den Balkon und zündete sich eine Zigarette an.
 

Da klingelte das Handy von Spike, er meldete sich und Snow sagte: „Ich hoffe das ich was bei dir gut habe wenn ich zurück bin“. Spike schaute verdutzt und fragte: „Was ist los Snow“. Snow sagte völlig aus er puste“ Angel hat mich eben versuch zu töten“. Spike schmiss die Zigarette vom Balkon und sagte: „Für so was habe ich jetzt keine Zeit“. Und legte auf.
 

Dann machten sich die vier auf den Weg nach Sunnydale. Sie kamen mit dem Bus an. Sie fanden den Eingang. Buffy und Spike nahmen denn einen Weg und Xander und Willow den andren Weg. Als sie am Ziel waren, fing Willow an einige Zauberformeln zu sprächen.
 

Sie funkelte hell und Buffy flüsterte: „Die Margie ist anscheinend zurück und dir ist nichts geschehen“. „Dann lass uns jetzt gehen“ sagte Willow. Die beiden Mädels gingen schon mal vor. Spike schaute noch ein Moment zu, dann wollte auch er durch den Gang. Doch da stürzte sich Xander auf ihn und wollte Spike ein Pflock ins Hertz Rammen.
 

Spike sprang grade noch so zu Seite und zog sein Schwert. Er rannte auf Xander zu und verletzte ihn leicht an der Hand, Xander ließ seinen Pflock fallen und wollte was sagen. Doch Spike steckte sein Schwert ein und ging.
 

Als sie wieder zuhause waren setzen Buffy und Spike eine Anzeige in die Zeitung in der stand helle und dunkle Wohnungen zu vermitteln. Besichtigungen nach Vereinfachung .Spike schieb noch ein Anzeige in der stand Mitarbeiter für Detektei gesucht. Bewerbungs- Gespräche nach Vereinfachung.
 

Dann fragte Buffy: „Was sollte das in der Höhle mit Xander?“ Spike ging eine Rauchen und antwortete: „Ich habe mich nur gewährt, er kann froh sein das ich ihn nicht gekillt habe“. Als er auf dem Balkon stand klingelte sein Handy. Spike sagte: „Was ist Snow?“. Snow antwortete: „Was soll ich gegen Angel machen, er wollte mich schon wieder töten“. Spike entgegnete: „Dann lass dich hat killen“. Snow meinte: „Das war wohl ein Scherz, ich dachte wir währen Freunde?“ Spike zog an seiner Zigarette und erwiderte: „Das sind wir doch auch, sorry bin grade ein wenig genervt denn Xander, ein Freund von Buffy, wollte mich auch killen, konnte grade noch so entkommen“.

Episode 03 - Devil May Cry

Spike saß auf dem Sofa und führte das6. Vorstellungsgespräch durch und Buffy machte schon die 5. Hausbesichtigung. Als der vorletzte ging sagte Spike: „Du Buffy, ich hab kein Bock mehr“. Buffy antworte: „Einen haben wir ja noch“. In dem Moment klingelte es und der letzte Bewerber kam herein. Buffy führte ihn herum und er nahm die Dachwohnung.
 

Spike richtete grade sein Büro im Keller ein, als Buffy rein kam und sagte: „Das ist ja richtig gemütlich geworden“. Spike stellte grade den Aschenbecher auf sein Schreibtisch und entgegnete: „Ja das finde ich auch“. Buffy antwortete: „Wenn du Hilfe braust dann sag mir Bescheid“. Spike setzte sich auf sein Schreibtisch und meinte: „Werde ich machen und noch was am Montag kommen die ersten Möbelpacker“. Buffy nickte.
 

Dann ging Buffy wieder nach oben in die Wohnung. Spike schloss die Kellertür ab und ging auch folgte ihr. Auf der Treppe kam der Typ von der Dachwohnung ihm entgegen und sagte: „Ich habe schon ein Parr Sachen nach oben gebracht“. Spike antwortete: „Ist gut“.
 

Buffy stand am Herd und kochte Nuddeln, als Spike die Wohnungstür schloss. Buffy sagte: „Dein Handy hat vor hin geklingelt“. Spike antwortete“ Ich habe gar nicht gemerkt das ich es nicht dabei hatte“. Buffy entgegnete: „Es liegt auf dem Tisch im Wohnzimmer“. Spike ging zu seinem Handy und sah dass er 3 Anrufe in Abwesenheit hatte, er schaute nach wer es war und sagte zu Buffy: „Es war nur Snow, ist nicht so wichtig und wenn dann meldet er sich wieder“. Dann ging er auf den Balkon und rauchte mal wieder eine.
 

Buffy fragte Spike: „Willst du lieber ein Beutel Blut oder auch was von den Nudeln?“. Spike setzte sich an den Tisch und antwortete: „Nudeln wären mir lieber“. Nach dem Essen spülte Spike das Geschirr und räumte die Küche auf, dann setzte er sich zu Buffy auf das Sofa und sie schauten sich einen Vampir Film an.
 

Eine Woche später. Spike und Buffy standen unten in Büro als seine neuen Mitarbeiter eintrafen. Die erste war Ayane Nakamura, 22 Jahre, sie hatte Lila Harre. Ihr vorheriger Beruf war, freie Jägerin, ihre Eltern wurden von Dämonen getötet, seither schwor sie alle Dämonen zu töten, die ihr in die Quere kamen. Die zweite war. Daria, eine blauhaarige Halb-Dämonin, 55 Jahre alt, sah aber aus wie 24. Und das vorerst letzte Mitglied war ein 217 Jahre alter Dampir, der zurzeit bei Angel, in England war, sein Name war Snow.
 

Spike zeigte den beiden Frauen ihr Büro und ging dann wider in seins wo Buffy auf ihn wartete. Sie schaute ihn an und sagte: „Zur Feier des Tages gehen wir heute Abend aus“. Spike lächelte und fragte: „Und wohin?“. Buffy lächelte und antwortete: „Ins Theater“. Spike küsste sie.
 

Buffy setzte sich auf Spike Tisch und fragte: „Du, Spike wie heißt dein Laden denn jetzt?“ Spike schüttelte den Kopf und brummte: „Ich habe keine Ahnung“. Buffy lachte und meinte: „Das hättest du dir ja mal überlegen könnten“.
 

Am Abend gingen Spike und Buffy ins Theater, als sie dort an kamen bemerkten sie nicht das sie wieder mal verfolgt wurden. Als sie wieder raus kamen, bemerkte Spike das Schwarze Motorrad, das er letztens verlockt hatte. Er sprang auf seins und Buffy setzte sich hinter ihm, dann sauste er los. Es ging wieder mal quer durch die Stadt.
 

Die Gestalt versuchte ihn ab zu hängen aber vergebens Spike ließ nicht locker. Fast hätte er eine ältere Frau überfahren aber Spike konnte grade noch aus weichen. Da viel ein Schuss, es wurde keiner verletzt aber Buffy erkannte das es eine Silberkugel war. Spike wurde wütend und fuhr schneller hinter dem Motorradfahler her. Spike war klar, dass wenn die Polizei ihn erwischte das er sein Führerschein verlor, aber das war ihm in dem Moment egal.
 

Mittlerweile kamen sie auf den Highway. Spike dachte bei sich: „Jetzt wird er uns nicht mehr entkommen“. Aber da, der Motorradfahrer wendete auf einem freien Feld und fuhr wieder Richtung Stadt. Spike folge ihm. Spike rief zur Buffy: „ Nur gut das ich auf getankt habe bevor wir ins Theater sind und so lang der voll ist, wird er mich nicht los“. Aber nach knapp einer Stunde hatte Spike ihn doch an einer Apel verloren weil er die 2 Autos nicht überholen konnte. Er versuchte zwar heraus zu finden, in welche Richtung er gefahren sein könnte aber vergebens. Als sie wieder an der Wohnung an kamen stellte Spike sein Motorrad ab und gab ihm ein Tritt. Buffy schüttelte den Kopf und sagte: „Das bringt doch auch nichts“. Spike antwortete wütend: „Wenn ich ihn erwische kann er was erleben, niemand schießt unbestraft auf mich“. Als sie die Treppe hoch gingen meinte Buffy nachdenklich: „Es war eine Silberkugel also muss der Fahrer gewusst haben das du ein Vampir bist“. Spike schloss die Tür auf und gab als Antwort: „Wenn wir doch nur wüssten wer das ist und wenn ich dich nicht hinten Trauf gehabt hätte, wäre ich auch über die Autos gesprungen so wie er, aber ich habe mir Sorgen gemacht das dir was passieren könnte“.
 

Am nässten Morgen ging Spike die Treppe runter und bemerkte das die Kellertür aufgebrochen wurde. Er hinein und sah das die Schränke durch sucht wurden. Er rief nach oben: „Buffy komm doch schnell“. Buffy rannte die Treppe nach unten und fragte Spike: „Was ist denn los, schrei doch nicht so laut“. Spike antwortete: „Mach doch die Augen auf, dann siehst du was los ist“. Buffy setzte sich auf Spikes Bürostuhl und fragte: „Wer macht denn so was?“. Spike brummte: „Wenn ich das wüsste, würde ich den in Stücke reisen“. Buffy stand auf, ging zur Tür und gurte: „Ich bin hier nicht ein Eingebrochen, mich braust du nicht so blöd an zu machen“. Dann ging sie.
 

Spike rief die Spurensicherung an und sie kamen sofort. Sie machten sich an die Arbeit aber fanden keine brauchbaren Spuren. Der Hauptkommissar sagte zu Spike: „Ich habe mich um gehört, es gab keine Zeugen und keine Fingerabdrücke“. Spike überlegte aber ihm fiel auch kein Verdächtiger ein. Der Hauptkommissar sage: „Ist ihnen in letzter Zeit was ungewöhnliches auf gefallen“. Spike schüttelte den Kopf.
 

Spike öffnete die Tür und Buffy schrie ihn an: „Verschwinde, ich lass dich nicht in die Wohnung“. Spike setzte sich auf die Treppe. Nach einer Weile ging er zu seinem Motorrad und fuhr Ziel los durch die Stadt. Nach mehreren Stunden kam er wieder und klopfte an die Tür. Buffy brüllte: „Hau ab Spike“. Er ging in sein Büro und setzte sich auf den Boden.

Er stand auf, ging an den Schreibtisch und nahm eine Flasche Whisky heraus, setzte sich wieder auf den Boden und fing an zu Trinken. Da kam Daria herein und fand Spike ziemlich betrunken vor. Sie setzte sich da neben und fragte: „Was ist den Los?“. Spike schaute sie an und lallte“ Habe mich mit Buffy gestritten und hat mich vor die Tür gesetzt“. Daria nahm die Flasche und trank ein Schluck. Sie fragte weiter: „Aber du hast doch ein Schlüssel warum gehst du nicht rein?“. Spike lallte“ Das nützt doch nichts, wenn ein Vampir Wohnungsverbot hat, kommt er nicht rein“.
 

Daria sagte: „Das habe ich mir schon gedacht, denn in meinen Schickspiegel konnte ich dich nicht sehen“. Spike lallte“ Ich werde noch mal mit Buffy reden gehen“. Er ging nach oben und klopfe an die Tür. Buffy öffnete und sagte: „Spike du stinkst nach Alkohol“. Spike lallte: „Meine liebe Buffy es tut mir ja so leid, las mich in die Wohnung, denn ich habe dich so vermisst“. Buffy umarmte ihn und sagte: „Ich habe dich auch vermisste, komm rein, ich habe dir was zu essen gemacht“.
 

Spike setzte sich an den Tisch und fing an zu essen. Nach den Essen gingen beide auf den Balkon und schauten sich die Sterne an. Spike dachte noch immer darüber nach wer da untern Eingebrochen war und was er suchte, oder hoffte zu finden. Nach einer Weile sagte Buffy: „Spike ich habe da noch was für dich“. Sie zeigte ihm den Laptop, auf den ein Entwurf für eine Homepage zu sehen war und meinte: „Du musst nur noch den Namen eingeben, das ist alles“. Spike lächelte und antwortete ein wenig niedergeschlagen: „Danke Buffy“.
 

Nach einer Weile sagte Spike: „Du Buffy ich bin müde, ich werde ins Bett gehen: „Buffy sagte: „Dann geh mal, ich komm später nach“. Buffy legte Spike einen Zettel hin, dass sie auf Patrouille geht. Buffy nahm Spikes Motorrad und fuhr zum Friedhof. Als sie das Bike abstelle viel ihr das schwarze Motorrad auf.
 

Sie kletterte über den Zaun und ging denn Kiesweg entlang. Da sah sie die Gestalt und schlich sich an. Aber der Fremde bemerkte sie und rannte los, Buffy hinterher. Die Jagt ging quer über den Friedhof. Der Fremde sprang über einen Grabstein, Buffy hinterher. Er stolpert aber konnte grade noch so abfangen. Am Ende des Friedhofs sprang er über die Mauer und verschwand in die Dunkelheit.
 

Buffy kletterte über die Mauer aber sie konnte die Gestalt nicht mehr sehen. Also ging sie wieder zu Spikes Motorrad und bemerkte das, das andre Bike verschwunden war. Buffy sagte zu sich: „Wer ist dieser Kerl?“.
 

Dann fuhr sie wieder zur Wohnung. Der Fernseher lief als sie die Tür öffnete und Spike schlief auf dem Sofa, Buffy weckte ihn und fragte: „Warum bist du nicht im Bett?“. Spike antwortete: „Ich bin wieder wach geworden und wollte mit meinem Bike noch mal los aber es war weg“. Buffy lächelte und sagte: „Sorry das ich es ohne dich zu fragen genommen habe und du wirst nicht erraten wen ich auf dem Friedhof gesehen habe“. Spike schüttelte den Kopf und meinte: „Aber du wirst es mir gleich sagen“. Buffy setzte sich zu Spike auf das Sofa und antwortete: „Den großen unbekannten, ich habe ihn verfolgt aber ihn dann leider verloren“.
 

Spike sagte: „Wenn wir doch nur wüsten was er vor hat“. Am Nässten Morgen saß Spike alleine in seinem Büro als Buffy rein kam und ihm ein Blutbeutel zu schmiss. Dann ging sie wider. In dem Moment kam Ayane herein und meinte: „Sie mal einer an, mein Chef ist ein Vampir“.
 

Spike stellte sich vor sie und antwortete: „Ja ich bin ein Vampir, was dagegen?“. Ayane schrie: „Ja dafür werde ich dich töten“. Da kam Buffy und sagte“ Nein nicht, er ist auf unserer Seite“. Ayane verstand nicht recht und fragte: „Wie soll ich das denn auseinanderhalten?“ „Das werden wir dir schon beibringen“ schaltete sich Daria ein.
 

Ayane nickte und sagte: „Ich werde dir nichts tun Spike, aber ihr müsst mir echt zeigen, wie ich die auseinander halten kann“. Dann ging sie in ihr Büro. Spike setzte sich wieder in seinen Chefsessel und zündete sich eine Zigarette an. Und sagte zu Buffy: „Ich werde sie denn noch im Auge behalten ich traue ihr noch nicht so ganz“.
 

Da klopfte es und ein Zwillingspärchen kam herein. Der eine saget: „Wir sind Dante und Vergil, oder auch die Dämonen-Zwillinge genannt “. Spike rief: „Ich weiß jetzt wie, ich meine Detektei nenne: Devil May Cry“. Dante rief zurück: „So heißt meine Bar aber du darfst gerne den Name übernähmen“. Buffy fragte misstrauisch: „Was wollt ihr hier?“ Vergil antwortete: „Wir haben die Anzeige gelesen und wollten fragen ob wir mit machen dürfen“. Spike meinte: „Ja warum nicht und Wohnungen sind auch noch frei“. Buffy zeigte Dante und Vergil eine Wohnung, die sie dann auch nahmen.
 

Spike zeigte ihnen danach ihr Büro und sagte: „Ihr habt doch bestimmt nichts dagegen euch ein Büro zu teilen?“ Die schüttelten die Köpfe und Dante sagte: „Nein das geht schon in Ordnung“. Sie setzten sich an den Schreibtisch und Vergil schaltete denn PC ein. Dante schaute sich in dem Büro um und Vergil meinte: „Man was sind das denn für alte PCs die brauchen ja Stunden um hoch zu fahren“.
 

Dante lächelte und stallte sein Dämonen Schwert neben denn Schreibtisch, dann antwortete er“ Ja Vergil was willst du schon erwarten, ich habe schon in Büros gearbeitet da musste alles noch per Hand geschrieben werden“. Spike sagte: „Keine sorge Jungs, die neuen PCs kommen noch“. Dann ging er aus dem Büro.
 

Vergil stand auf und fragte: „Dante, was machen wir eigentlich hier, zuhause wartet doch eine Bar auf uns?“. Dante erwiderte: „Du weißt warum ich weg musste und ich wollte nicht ohne dich gehen“. Vergil ging in die Büro Küche und machte sich einen Kaffee, da bei schaute er nachdenklich aus dem Fenster als Ayane dazu kam und sagte: „Ich weiß er ihr seid und ich kann mir denken warum ihr hier seid, als kommt mir bloß nicht zu nahe“.
 

Vergil ging zurück ins Büro und sagte: „Ich glaube Pinkie hat ein Problem mit uns, sie hat mir eben gedroht“. Dante legte seine Beiden Pistolen auf den Tisch und erschrak: „Pinkie?“. Vergil setzte sich und sagte: „Ja sie hat pinke Harre, wieso gluckst du denn so Dante?“ Dante sagte nichts sondern ging in das Büro von Spike. Vergil verstand seien Bruder nicht, er sagt ihm doch sonst immer alles. Vergil dachte bei sich: „Kennt Dante das Mädchen und warum sind wir wirklich hier? Dante ich verstehe dich einfach nicht mehr du warst doch sonst nicht so verschlossen“.

Episode 04 - Lestat

Der Dachbodenbewohner saß auf seinem Bett und fummelte an seiner Waffe herum. Er sagte zu sich: „Dieses Mal werde ich dich killen Spike“. Dann ging er ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster. Er sah Spike wie er mit Buffy vor dem Motorrad stand und redete. Er nahm seine Jacke und ging die Haustreppe nach unten er öffnete die Haustür und wartete im Dunklen bis Spike los fuhr und Buffy wieder im Haus war. Dann ging er auf die andre Straßenseite holte sein Motorrad aus einer kleinen Gasse und folgte ihm.
 

Spike hielt vor einem kleinen Friedhof und ging hinein, der andre folgte ihm. Spike drehte sich um aber er konnte niemanden sehn. Dann ranntet er zurück zu seinem Motorrad und fuhr wieder los. Spike schaute in den Rückspiegel und sagte zu sich: „Wusste ich doch, dieses Mal werde ich herausfinden er du bist“.
 

Vor einen alten baufälligen Haus am Rande der Stadt, stellte Spike sein Motorrad ab und rannte die Treppen hinaus aufs Dach. Sein Verfolger rannte hinter her. Spike rief aus der Dunkelheit: „Wer bist du und was willst du von mir“. Der Fremde rief zurück: „Es ist lange her Spike aber die Zeit der Rache ist gekommen“. Spike zog sein Schwert und fragte: „Woher kennst du meinen Namen?“
 

Der Fremde sagte: „Wenn du vergessen hast wer ich bin, ist es nur ein Grund mehr um dich zu töten“. Dann zog auch er sein Schwert und Spike sprang aus der Dunkelheit auf ihn zu. Spike meinte: „Sag mir wer du bist, da mit ich dir einen Grabstein kaufen kann“. Der andre entgegnete: „Wenn hier jemand einen Grabstein kauft bin ich das und zwar für dich“. Sie lieferten sich einen hälftigen Kampf.
 

Spike versuchte ihn zu entwaffnen aber vergebens. Als sie am Ende des Daches an kamen, sprang sein Gegner rüber auf ein andres Hausdach, Spike sprang ihm nach und weiter ding das Duell. Der Fremde schlug Spike das Schwert aus der Hand, dann richtete er sein Schwert auf Spike und sagte: „Erinnerst du dich, ich gebe dir einen Tipp, es muss so im 18. Jahrhundert gewesen sein, Du und Angel hattet mich fast auf den gewissen“. Spike schaute ihn erschrocken an und sagte leise: „Nein, das darf nicht wahr sein Lestat du bist es“.
 

Der Fremde nickte: „Ja ich bin es, frag mich nicht wie aber ich habe überlebt und erst werde ich dich töten und dann Angel“. Spike überlegte und sagte dann: „Aber du warst tot, Holtz hat dich getötet“. Lestat schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein ich war nur bewusstlos“. Spike stand vorsichtig auf und rief: „Wenn ich gewusst hätte das du noch lebst hätte ich dich nie alleine gelassen Lestat, das musst du mir glauben“. Lestat lachte und sagte: „Muss ich das wirklich Spike? Ich glaube eher nicht und nun werde ich dich töten“.
 

Spike rief: „Eine Frage habe ich noch, wie hast du mich gefunden?“. Lestat sagte: „Du hast genug Freunde und Feinde die mir geholfen haben und dann habe ich die Anzeige wegen der Wohnung gelassen und jetzt stirb“. Da rief eine Stimme“ Lass Spike in Ruhe du verdammter Blutsauger“. Und eine andre Stimme sagte: „ Du bist der, der uns dauert verfolgt hat und jetzt unterm Dach wohnt“. Spike schaute sich um und seufztest: „Gottseidank, Buffy. Und Ayane?“
 

Lestat schaute die beiden Mädels an und sagte: „Nein ich werde ihn töten“. Buffy kickte ihm das Schwert aus der Hand und antwortete: „Es ist vorbei Lestat“. Lestat sah ein das er gegen Buffy nicht gewinnen konnte, er stand auf nahm sein Schwert und erwiderte: „Ja du hast recht, Spike du hast Glück dieses Mal lasse ich dich am leben“
 

Lestat schaute sich auf der Treppe nach Spike um und sagte: „Der Einbruch im Keller das war ich auch Spike, ich wollte dir schaden aber du hast ja alles wieder in Ordnung gebracht“. Dann ging er die Treppe langsam runter. Er hatte Jahrhunderte darauf warten müssen Spike zu töten und dann tauchten die beiden Mädels auf das war zu viel für ihn. Er setzte sich auf sein Motorrad und fuhr davon.
 

Spike steckte sein Schwert ein und sprang vom Dach. Er wartete nicht auf Buffy und Ayane sondern fuhr in die andre Richtung um nach zu denken. Lestat setzte sich auf ein Brückengeländer und überlegte was er jetzt machen sollte. Als er um 4:00h morgens an seiner Wohnung stand hing ein Zettel von Spike an der Tür. Auf dem Stand geschrieben „Komm Morgen in Mein Büro Gruß Spike“. Dann ging er in seine Wohnung“. Am nässten Morgen Spike saß in seinen Büro als Ayane rein kam und sagte: „Spike wegen gestern“. Spike Unterbach sie und antwortete: „Ich habe mich wirklich gewundert das du da bei warst“. Ayane meinte: „Du bist mein Chef und du bist aderst als die andren Vampire oder Dämonen die ich kenne“. Spike sagte: „Ist schon gut“. Dann ging sie aus dem Büro.
 

Spike war grade am Telefoniren als Lestat rein kam. Spike sagte: „Ich entschuldige mich noch Mals bei dir Snow, aber jetzt weißt du warum ich in den letzten Tagen so genervt war“. Dann legte er auf. Spike sagte zu Lestat: „Setz dich ich muss mit dir reden“. Lestat setzte sich uns fragte: „Was willst du von mir?“. Spike stand auf schaute aus dem Fenster und sagte“ Irgend wie kann ich es verstehen das du mich töten wolltest, hätte ich vielleicht auch gemacht an deiner stelle, aber denn noch will ich das du für mich arbeitest“. Lestat schluckte und sagte: „Eigentlich wollte ich heute die Stadt für immer verlassen Spike, aber da du mich verstehst und ich wieder was gut machen will bleibe ich“. Spike zeigte Lestat sein Büro. Da kam Dante und sagte: „He Boss, in deinen Büro klingelt das Telefon“. Spike sagte: „Ich komme gleich wieder Lestat und du Dante sag nicht immer Boss zu mir“. Nach einer Weile rief er alle Kollegen herbei und verkündigte: „Ich weiß, ich habe euch neue PCs versprochen, nur leider können die nicht geliefert werden, keine Ahnung was da los ist wir müssen wohl noch 3 Wochen warten“. Vergil schrie: „Was noch 3 Wochen mit den alten Dingern, nie Mals“. Da hatte Lestat eine Idee: „Wie wäre es denn wenn Dante, Vergil und ich zu der Firma fahren und wir mal gucken was da los ist“. Spike stimmte zu und die drei machten sich mit ihren Bikes auf den Weg zu Firma.
 

Da an gekommen gingen sie gleich zu dem Chef. Nach dem Dante ihm erklärt hatte worum es geht, wurde der Chef nervös uns sagte: „Wir können ihnen die PCs nicht geben weil wir Liefer Probleme haben“. Vergil schaute sich um und sagte: „Nur komisch das wir unsren für die Wohnung gestern bekommen haben“. Der Chef sagte: „Ja einen oder zwei aber so viel wie Spike bestellt hat, haben wir nicht auf Lager“. Lestat meine: „Last uns doch mal ins Lager gehen und mal sehen was wir finden“. Der Chef der Firma wurde immer nervöser. Als sie zusammen im Lager waren, sahen sie die vielen Kisten da stehen, Dante und Lestat schauten in die Kisten und was war ihn ihnen, die PCs. Lestat schrie: „So sie haben keine PCs aber hier stehen so viele herum“. Der Chef sagte: „Ja die sind schon für andre Firmen reserviert worden“. In einer kleinen Ecke erkannte Lestat noch weiter Kisten. Er ging zu ihnen und sagte: „Und was ist das hier, da steht deutlich Devil May Cry drauf und der Lieferschein soll an Spike gehen“. Dante und Vergil schauten den Chef Böse an und er sagte: „Ja ich gebe es zu ich wollte nur das Geld von Spike und die PCs sollten an eine andre Firma gehen“. Dante sagte: „Sie können froh sein das wir nicht die Polizei rufen, aber die Kisten nehmen wir mit und wir leihen uns einen Lieferwagen aus, denn können sie später ab holen kommen“. Sie verstauten die Kisten und die Bikes im LKW und Dante fuhr los.
 

Wieder im Devil May Cry ankommen, stellten sie die Kisten in Spikes Büro. Er freute sich und nach dem Lestat ihm alles erzählt hatte sagt Spike: „Ihr drei solltet öfters zusammen arbeiten ihr seid ein gutes Team“. Lestat ging wieder in sein Büro und trank ein Schluck Kaffee, denn er sich noch gemacht hatte bevor sie sich zu der Computer Firma auf gemacht haben. Der war aber nun leider kalt.
 

Dante, Vergil, Spike und Buffy versuchten die neuen PCs an zu schließen, als sie es endlich geschafft haben jedes Kabel unterzubringen, fingen sie an die PCs einzurichten, als auch das erlegt hatten schaute Dante auf die Uhr, es war 20:00h Spike sagte: „So Feierabend für heute“. Dante und Vergil gingen zur Haustür, Lestat fragte: „Geht ihr noch mal weg?“. Vergil nickte und antwortete: „Ja wir wollten noch mal auf Dämonen Jagt, kommst du mit?“.Lestat und auch Spike der das mit bekommen hatte sagten: „Ja“. Spike wollte auch Buffy mit nehmen aber sie sagte: „Ich habe schon was andres vor“. Spike wunderte sich denn Buffy ging jede Nacht auf Jagt. Also fuhren Spike, Dante, Vergil und Lestat los. Sie kamen an eine Blutbank die vor kurzen aus geraubt wurde. Lestat schaute sich um und Spike sagte: „Also hatte Snow doch recht, es sind mehrere Täter“. Lestat erwiderte: „Ja leider und immer dasselbe, keine Spuren“. Spike setzte sich auf die Eingangs Treppe und meinte: „Angel und Snow suchen jetzt schon seit Wochen danach und finden nichts“. Nach einer Weile fuhren sie weiter, Dante und Vergil gingen Pizza essen, Spike wollte wider zu Buffy und Lestat wollte einfach noch ein bissen nach denken. Er fuhr zu dem Friedhof auf dem er von Buffy gejagt wurde.
 

Lestat sprang über den Zaun und ging den Kiesweg entlang. Da hörte der eine Stimme: „So sieht man sich wieder Lestat“. Lestat schaute in die Dunkelheit und sagte: „Du Ayane“. Ayane stellte sich vor ihm auf und sagte: „Jetzt wo Buffy und Spike nicht da sind, kann ich dich ja töten, nur weil ich Spike geholfen habe muss ich ja nicht gleich mit jedem befreundet sein“. Lestat lachte und sagte: „Ich habe viele Fehler gemacht in meiner Vergangenheit und vielleicht verdiene ich den tot, aber ich mag mein Leben“. Da kam Buffy hinter einen Baum hervor und sagte: „Spike wusste das man dir nicht vertrauen kann, lass endlich unsre Leute in Ruhe“. Ayane ging Richtung Ausgang und sagte: „Wir werden uns wieder treffen Lestat“.
 

Lestat lächelte und antwortete: „Ja das klaube ich auch“. Dann schaute er Buffy an und fragte: „Wo her wusstest du wo ich bin?“. Buffy antwortete: „Ich bin nur Ayane gefolgt, ich dachte du wärst bei Dante und Vergil“. Lestat nickte und sagte: „Das war ich ja auch aber dann wollte ich noch mal über den Friedhof. Und danke Buffy, du hast mich wieder mal gerettet hast, denn ich kämpfe nicht so gehen Mädels“. Als Lestat weiter gehen wollte fragte Buffy ihn weiter: „Was suchst du eigentlich Nach für Nacht hier?“. Lestat schaute zu ein Parr Grabsteinen und sagte: „Irgendwann musste es ja raus kommen, komm mit Buffy dann erzähle ich dir alles“. Sie gingen weiter über den Friedhof, vor einen sehr alten Grabstein blieb er stehen und Buffy sagte: „Der ist ja schon so alt man kann gar nicht mehr lesen was darauf steht“. Lestat antwortete: „Hier liegt meine verstorbene Verlobte, 2 Monate bevor wir Heiraten wollten, wurde sie von einem Vampir getötet, von dem selben der mich zu dem gemacht hat was ich heute bin, seit dem komme ich jede Nacht her“. Traurig ging Lestat weiter und Buffy sagte: „Das ist ja schrecklich“. Lestat sagte nichts, er setzte sich auf sein Motorrad und fuhr los.
 

Als Lestat wieder in seiner Wohnung war setzte er sich auf sein Bett und holte ein altes Foto aus der Kommode, auf dem Foto war eine junge Frau zu sehen. Als er sich das Bild so an schaute klingelte es an der Wohnungstür. Er legte das Foto wieder in die Kommode und ging zur Tür. Dante und Vergil kamen herein und Vergil sagte: „Du warst so schnell verschwunden und da dachten wir das du eine Pizza vertragen könntest“. Lestat zeigte auf den Tisch und antwortete: „Stellt sie da hin, werde sie dann essen“. Dante und Vergil setzten sich auf das Sofa. Nach einer Weile sagte Dante: „Wir sollten mal zusammen in ins Kino gehen oder so“. Lestat sagte: „Kino ist nicht so mein Ding, ich fahre lieber mit mein Bike durch die Gegend“. Dante stand auf und sagte: „Ja gut dann fahren wir mal wieder zusammen und jetzt komm Vergil es ist schon spät“. Dante und Vergil gingen in ihre Wohnung. Da meinte Dante: „Irgendetwas stimmt mit Lestat nicht, er sah so traurig aus“.
 

Vergil schaltete den Fernseher ein und sagte: „Ich wusste nicht das Vampire traurig sein können“. Dante nickte nur, dann meinte Vergil: „Las uns doch eine runde Mensch-ärger-dich-nicht Spiel, oder wie ich es nenne Dämon-ärger-dich-nicht“. Dante baute das Spiel auf und brummte: „Schach wäre mir zwar lieber, aber da zu bringe ich dich ja leider nicht mehr". Nach dem sie mehrere Runden gespielt hatten und Dante nur verloren hatte sagte Vergil: „Das nässte mal spielen wir wieder Schach“. Da hörten sie einen Schrei aus der Dachwohnung. Dante und Vergil rannten die Treppe nach oben.
 

Spike schloss so eben die Tür mit dem Ersatzschlüssel auf aber Lestat war nicht da, aber ein Fenster stand offen. Sie fanden Spuren von einem Kampf. Dante hörte stimmen von draußen. oben auf dem Dach kämpfte Ayane mit Lestat. Dante sprang aus dem Fenster und kletterte auf das Dach. Dante zog sein Schwert und Lestat schrie: „Nein Dante auch wenn ich nicht gähne kämpfe muss ich es doch machen, sie hat was gesagt was sie hätte nicht sagen sollen“. Dante verstand kein Wort von dem was Lestat meinte. Er setzte sich auf den Schornstein der nicht mehr benutzt wurde und wartete ab. Ayane versuchte Lestat vom Dach zu schmeißen aber er wisch ihr immer aus. Lestat wusste nicht so ganz was er machen sollte, wenn er sie tötete, könnte das sein das Spike ihn doch noch raus schmiss und das wollte er auf keinen Fall. Dante wunderte sich, dass Lestat sich anders bewegte als sonst, wenn er kämpfte und da bemerkte er das Lestat verletzt worden war. Dante sprang dazwischen und nahm ihr die Waffe weg, dann sagte er: „Lass endlich Lestat in Ruhe, er steht ab sofort unter meinen Schutz“. Dante fragte: „Was hat sie denn zu dir gesagt?“ Lestat meinte: „Sie hat was über meine Verlobte gesagt“.

Episode 05 - Geheimnisse von Dante & Vergil

1805:
 

Die Dämonen-Zwillinge Dante und Vergil eröffneten grade die Dämonen Bar: Devil May Cray. Dantes Freundin war sehr stolz auf ihn. Die Bar war gut besucht und wurde auch zu gleich sehr bekannt. Die Bar befand sich in einer kleinen Nebengasse in New York.
 

2005:
 

Dante und Vergil saßen an der Bar und beredeten wie sie das große Fest veranstalten sollten. Dante sagte: „Es muss etwas besonders werden denn schließlich wird die Bar immerhin Stolze 200 Jahre alt“. Da kam Dantes Freundin herein und meinte: „Dante bis jetzt wurden die Feste immer was besonders“. Vergil stand auf ging zur Musikbox und entgegnete: „Genau und wem haben wir das zu verdanken, Dante und mir“. Dante nickte und sagte nachdenklich: „Wenn ich daran denke, das wir noch vor ein Parr Jahren Feinde wahren Vergil, wird mir ganz anders“. Vergil lachte und meinte: „Vergiss das endlich Dante“. Als Dantes Freundin in die Küche ging, fragte Vergil: „Und wann machst du ihr denn Heiratsantrag?“ Dante flüsterte: „Bei der 200 Jahr Feier“.
 

Ein Parr Wochen später war es dann endlich so weit. Dante und Vergil schauten sich noch mal in der Bar um ob wirklich alles in Ortung war, denn in 3 Stunden sollte die Party an fangen. Dante konnte sogar einen alten Freund überreden, dass er mit seiner Band auftritt. Vergil sagte: „Es ist alles in bester Ordnung, und ich hätte nie gedacht das du es schaffst eine echte Dämonen Band aufzutreiben“. Dante erwiderte: „Ja, ist echt ein Glück das mein alter Freund Decko in die Bar kam, die Demon Hunters werden die Gäste umhauen“. Dann war es so weit, Dante hielt eine Rede und kündigte dann die Band an.
 

Als die Band grade an fangen wollte, gab es einen Stromausfall und eine Stimme sagte: „Die Party ist vorbei Dante“. Dante rief: „Du wirst die Feier nicht stören, Dämonen Jäger haben kein zutritt“. Dante zog sein Schwert und griff sie an. Decko sprang von der Bühne um Dante zu helfen. Vergil zog auch sein Schwert. Die Gäste verließen die Bar. Eine Gestalt tauchte vor Dante auf.
 

Sie sagte: „Ich bin Ayane und werde euch alle vernichten“. Dante rief: „Das werden wir noch sehn“. Ayane schmiss eine Dose Molotow und die Bar stand im Flammen. Dante und Vergil rannten aus der Bar. Als sie bemerkten, dass Dantes Freundin und Decko nicht da wahren, wollte Dante wieder zurück aber Vergil hielt ihn ab. Und in dem Moment flog die Bar in die Luft. Dante schrie: „NEIN“. Dann viel er zu Boden und eine Träne lief ihn übers Gesicht. Vergil sagte traurig: „Du musst sie sehr geliebt haben“. Dante nickte und meinte: „Sie war schwanker“.
 

Da tauchte Ayane wieder auf und lachte: „Habe ich deine Freundin um gebracht“. Dante schaute sich um und schrie: „Ich werde dich jagen und wen ich bis ans Ende der Welt muss um dich zu finden“. Ayane verschwand. Vergil setzte sich neben Dante und tröstete ihn. Es wurde dunkel und kalt, aber das war Dante egal, er merkte es nicht mal. Erst als die Turmuhr Mitternacht schlug, stand er auf. Vergil schaute ihn an sagte: „Dante, wir können das DMC wider auf Bauen“.
 

Dante antwortete: „Ich werde hier nicht mehr bleiben, ich werde Ayane suchen gehen, kommst du mit?“ Vergil stand auf und sagte: „Ich lasse dich nicht alleine“. Dante hob eine kaputte taste von der Musikbox auf und steckte sie als Andenken ein. Sie gingen zu einer Kirsche und Dante erzähle seinem Freund der Pastor war alles“. Der Pastor erlaubte ihm dass er ein Grab für seine Freundin und Decko aus heben darf. Dann stellten sie ein Grabstein auf, darauf stand: „Hier liegen Mary und Decko die Opfer vom Devil May Cry“.
 

Dann machten sie sich auf dem Weg um Ayane zu suchen. Dante redete kaum ein Wort, aber nachts träumte er immer dasselbe. Vergil machte sich schon sorgen um ihn. Nach einiger Zeit, sagte Dante: „Vergil ich will sterben“. Vergil erschrak: „Dante, du darfst nicht auf geben“. Dante fragte: „Wie so hat sie das gemacht, Mary war doch eine Sterbliche?“ und dann schrie er“ Wieso hast du mich nicht in die Bar gelassen Vergil?“. Vergil sagte: „Weil du mein Bruder bist und ich dich nicht verlieren wollte“. Dante holte den Standplan heraus und sagte: „Las uns ins die Bar Artemis gehen und da Helia fragen ob er sie kennt“. Sie betreten die Bar und Helia berichtete: „Ayane hat meine Bar in die Luft gejagt vor ein Parr Jahren“. Vergil und Dante suchten weiter. In einer neben Gasse, tauchte Ayane vor ihnen auf und sagte: „Ich habe gehört du suchst mich, hier bin ich“. Dante zog seine Pistolen, welche die Namen Ebony und Ivory trugen.
 

Dante schrie: „Ich werde dich töten da für was du angestellt hast“. Ayane lachte: „Du willst mich töten, versuch es doch“. Dante feuerte wie wild auf sie los, aber Ayane wich ihm aus. Nach erwahr 20 min fragte Dante: „Wie so mussten Mary und Decko sterben?“ Ayane lächelte erneut und sagte: „Du bist schuld an ihren tot, du musstest ja eine Dämonen Bar auf machen. Decko musste sterben weil er eine Dämonen Band hatte und das mit Mary war nicht so geplant, aber nun weißt du was ich durch machen musste als meine Eltern staben“. Dante lehnte sich gegen eine Hauswand und sagte traurig: „Weil deine Eltern von einem Dämon getötet worden sind musste meine Lady sterben, ich konnte ihr noch nicht mal mehr einen Heiratsantrag machen“. Dann schrie er: „Du hast mein Leben zerstört“. Dann lies er die Pistolen fallen und ging, als Vergil sein Schwert ziehen wollte war Ayane schon wieder weg. Er hob die Pistolen auf und folgte Dante.
 

Dante dachte nach: „Wie konnte sie nur meinen Schüssen aus weichen?“ fragte sich Dante immer und immer wieder. Vergil wusste darauf auch keine Antwort, er fragte sich immer wieder: „Wie so können wir nicht einfach nach Hause gehen, die Bar wieder auf Bauen und da weiter machen wo wir auf gehört haben?“. Nach einer Weile sagte Vergil: „Dante, las uns nach Hause gehen, das was du vor hast, bringt dir Mary und Decko auch nicht wieder“. Dante scheuerte seinen Bruder an und brüllte: „Du kannst ja gehen, aber ich werde sie töten und wenn ich mich dazu in einen Dämon verwandeln muss“. Vergil blieb stehen und meinte: „Dante du weißt das doch, in dem Zustand in dem du dich grade befindest kannst du dein Dämon nicht kontrollieren“. Dante schaute Vergil böse an und sagte: „Das ist mir doch egal und wenn mich mein eigener Dämon töten sollte, ich bekomme meine Rache“. Vergil schrie: „Und was wird aus mir Dante, willst du mich ganz alleine lassen?“
 

Dante schaute Vergil an und sagte: „Du bist doch nur mein Bruder, geh nach Hause Vergil, ich brauch dich nicht mehr“. Dan ging Dante weiter und lies Vergil einfach stehen. Vergil folgte Dante. Auf der Hauptstraße wurden sie von Bösen Dämonen an gegriffen. Dante war es egal, aber Vergil verteilte seinen Bruder. Vergil lächelte Dante zu und fragte ihn: „Wie willst du Rache nehmen, wenn du tot bist?“
 

Dante antwortete: „Könnte schon sein“. Vergil schüttelte den Kopf und dachte: „Es wird wirklich Zeit das wir von hier verschwinden“. Nach dem Ayane einen par Tage nicht auf getaucht war, fragten Dante und Vergil jeden den sie kannten, wo sie sich versteckt haben könnte. Von Vergils altem Freud erfuhren sie das sie nach Deutschland auf gemacht hatte. Am Flughafen fragte Vergil eine Frau am Schalter: „Bitte schauen sie doch mal nach ob unsre Schwester Ayane an Bord ist“. Die Frau entgegnete: „Eigentlich darf ich es nicht“. Vergil meinte: „Bitte es ist wichtig, sie ist Krank und hat ihre Tapeten vergessen“. Die Frau sagte: „Na gut, sie ist in dem Flieger nach Düsseldorf“.
 

Dante kaufte schnell noch 2 Flugtickets und sie setzten sich in den Flieger. Da fauchte Dante Vergil an: „Wenn du noch einmal behauptest Ayane sei unsre Schwester, bekommst du von mir jede Menge Ärger“. Vergil sagte: „Da für wissen wir jetzt wo sie hin will“. Vergil schlief nach einer Weile ein, Dante blieb wach. Nach der Landung suchten sie Ayane konnten sie aber nicht finden. Dante fragte nach ob jemand sie gesehen hatte, aber vergebens. Dante und Vergil setzten sich auf eine Bank und überlegten was sie nun machen sollten. Vergil sagte: „Ich verstehe es nicht, sie müsste doch hier sein“. Dante meinte: „Vielleicht wusste sie das wir ihr Folgen“. Dante und Vergil standen auf und wollten grade fragen ob es ein Flieger zurück nach New York fliegt, aber da sagte Dante: „Vergil das ist sie doch, die grünen Haare, würd ich überall erkennen“. Dante und Vergil folgten ihr. Es ging mit dem Taxi quer durch die Stadt. Erst am Abend nahm sie sich ein Hotel. Die Zwillinge machten dasselbe und sie beobachten Ayane.
 

Mitten in der Nacht wurden Dante und Vergil von einem lauten Knall geweckt. Das Hotel stand in Flammen. Sie konnten grade noch so dem tot entkommen. Vergil sagte: „Das war bestimmt Ayane, dieses Miststück“. Dante nickte nur, aber Ayane blieb verschwunden. Am nässten Tag konnte man in der Zeitung lesen, dass einige Hotel Gäste ums Leben kamen darunter auch Kinder. Aber die Ursache war noch ungeklärt. Dante wurde wütend. Dante und Vergil teilten sich auf um sie zu suchen.
 

Nach einer Weile tauchte Ayane vor Dante auf und sagte: „Ich habe gehofft das ihr in den Flammen sterbt, aber nein ihr habt überlebt, wie man sieht“. Dante sagte: „Spinnst du eigentlich, du hast unschuldige Kinder auf dem Gewissen“. Ayane lachte und entgegnete: „Das konnte ich leider nicht verhindern aber um euch zu töten gehe ich über Leichen“. Nun reichte es Dante er wurde wütend und rief: „Roter Dämon erwache“. Dante verwandelte sich ich in ein Rotes Ungeheuer. Er griff sie an. Vergil konnte nicht verhindern was Dante da machte, als er sich auch verwandeln wollte schleuderte Dante seinen Bruder gegen die Wand.
 

Vergil versuchte auf zu stehen aber er wurde bewusstlos. Ayane versuchte Dante zu töten aber vergebens, da er in seiner Dämonen Gestallt war. Er griff sie an, sie versuchte ihm zu entkommen und rannte auf ein Dach, Dante flog hinter her. Es gab einen heftigen Kampf zwischen Dante und Ayane. Es endete damit dass Dante sie vom Dach schmiss. Als er unten vor ihr stand dachte er Ayane sei tot.
 

Dante wollte sich zurück verwandeln Er rief immer und immer wieder: „Roter Dämon zurück“. Aber sein Dämon hörte nicht mehr auf ihn. Sein Dämon sagte: „Du hättest auf dein Bruder höheren sollen, als er sagte das du mich nicht mehr kontrollieren kannst. Du hast eins vergessen, ich bin ein Teil von dir und zwar das Böse. Deine Wut, dein Hass und deine Traurigkeit haben mich stärker gemacht und nun wird dein Dämon dich Kontrollieren und dich vernichten Dante“. Vergil erwachte und sagte leise: „Bitte las Dante frei und verwandel dich zurück“. Der Dämon kam auf Vergil zu und knurrte: „Wie lange habe ich darauf gewartet das Dante endlich seine böse Seite zeigt und jetzt ist es so weit“. Dann hob er Vergil auf und schleuderte ihn abermals gegen die Wand, dann flog er weg.
 

Nach dem Vergil wieder zu sich kam und Dantes Dämon nach längeren suchen fand rief er: „Dante, komm wieder zu dir, es wird alles wieder gut, Ayane ist tot“. Dante kämpfte gegen sein ihren Dämon in dem er sich beruhigte und verwandelte sich zurück. Dante setzte sich auf den Boden und sagte: „Danke Vergil, es tut mir leid was ich geht ahn habe“. Vergil erwiderte: „Las uns nach Hause gehen Dante, wir fangen wieder von vorne an“. Dante holte die Kapute taste aus seiner Manteltasche und sagte: „Nein Vergil ich kann nicht, es würde mich zu sehr an Mary erinnern, lass uns die Welt bereisen.
 

Heute:
 

Dante und Vergil waren schon seit Wochen in San Francisco und hatten nichts zu tun. Als Dante die Anzeige von Spike in der Zeitung las sagte er: „Vergil wir sollten uns da bewerben und wer weiß vielleicht können wir wieder auf Dämonen Jagt gehen“. Vergil nickte und sagte zu sich: „Schön das es Dante wieder gut geht, ich dachte schon das er nie mehr darüber weg kommt, Mary und Decko sind tot aber nicht vergessen, denn Jeden Abend schaut sich Dante sein Erinnerungsstück an“. Nur eins hatte Dante von diesem bis zum heutigen Tag nicht mehr gemacht, er hatte nie wieder seien Dämon gerufen. Vergil hatte zwar noch immer Heimweh und er dachte noch oft an das Devil May Cray.
 

Dante und Vergil wurden tatsächlich bei Spike genommen und nun saßen sie auf ihren Balkon und redeten über die alten Zeiten, als sie noch Kinder waren und als noch Feinde waren. Dante fragte Vergil: „Denkst du noch Oft an unsre Mutter und Sparda?“ Vergil schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Nein und du?“. Dante antwortete: „An Mutter schon aber an unsren Vater nicht“. Dante sagte „Wenn das mit der Bar nicht gewesen wäre, würden wir hier nicht sitzen“. Vergil meinte: „Genau wir würden jetzt in der Bar sitzen und viel Spaß haben und du hättest ein kleines süßes Kind“. Dante lachte und reif in die Nacht hinaus“ Ich habe Spaß“.
 

Vergil blickte immer an den Tag der Eröffnung und der 200 Jahrfeier zurück, dann sah er immer Mary, Dante und Decko vor sich. Und Dante ging es genauso nur das er immer eine Trenne verliert. Dann sagt er immer: „Devil May Cry. Teufel Weinen Nicht.“

Episode 06 - Ironie des Schicksals, Part 1

Dante saß in seinem Büro, als Vergil sagte: „Pinkie droht uns.” Dante erschrak und antwortete: „Pinkie, das darf nicht wahr sein.” Dante erzählte: „Ich weiß von Spike, dass Pinkie eigentlich Ayane ist, aber ich dachte sie sei tot. Fängt jetzt mein Albtraum wieder von vorne an?“ Vergil setzte sich verwundert auf seinen Stuhl und rief: „Wenn das wirklich so ist, sollten wir verschwinden.” Dante ging zum Fenster und sagte: „Nein, ich werde nicht weg laufen.“ Vergil fragte: „Wie konnte sie das nur überleben?“ Dante meinte: „Das frage ich mich schon die ganze Zeit?“ Vergil schrieb was auf einen Zettel und sagte: „Das werden wir sie heute Abend fragen.“ Dann ging er in ihr Büro und legte unbemerkt den Brief auf den Tisch.
 

Als Ayane den Brief fand, las sie: „Komm heute um 21:00h in die kleine Seitengasse hinter dem Haus.” Ayane lächelte und sagte: „Dante will also da weiter machen, wo wir vor 5 Jahren aufgehört haben.” Am Abend standen Vergil und Dante an einer Hauswand, als Ayane dazu kam. Sie zog ihr Katana und schrie: „Dieses Mal werde ich dich vernichten.” Dante sagte: „Ich wollte doch nur wissen, wie du überleben konntest.” Ayane lachte: „Das wirst du nie erfahren.” Dante zog seine Pistolen und rief: „Dann kann ich dich ja auch töten.”
 

Vergil zog sein Schwert und sagte: „Wir werden dich töten.” Sie lieferten sich ein heftiges Duell. Als Ayanre stolperte und ihre Waffe verlor, stellte sich Dante über sie und zielte mit den Pistolen auf sie. Dann sagte er: „So, jetzt werde ich dich vernichten.” Da sagte eine Stimme: „Lass die Waffen fallen, Dante.” Dante schaute sich um und erkannte Spike und rief: „Nein, ich werde sie töten.” Spike legte seine Hand auf Dantes Schulter und sagte: „Ich weiß, in deinen Augen hat sie den Tod verdient.” Dante schaute ihn verdutzt an und fragte: „Woher weißt du das.” Spike gab Ayane ein Zeichen und sie verschwand. Dante schaute Spike böse an und rief: „Wieso hältst du mich davon ab?“
 

Spike, Vergil und Dante gingen einen trinken. Da erzählte Spike: “Ich habe in der Bibliothek eine alte Zeitung gefunden, in der wurde von einen Brand in einer Bar berichtet und die hieß Devil May Cay.” Dante schaute traurig auf den Boden und flüsterte: „Ja das war meine Bar und Ayane hat sie vernichtet und dabei meine Lady umgebracht.” Spike sagte weiter: „Ich weiß. Ich weiß auch, dass sie später ein Hotel anzündete, um euch zu töten, aber das habt ihr ja wohl überlebt.“ Dante und Vergil nickten. Vergil fragte: „Aber Dante woher wusstest du, dass Pinkie eigentlich Ayane ist?” Dante antwortete traurig: „Als ich letztens alleine im Büro war, kam sie zu mir und sagte: „Weißt du noch, wer ich bin? Ich hatte mal grüne Haare, und als Spike mir sagte, dass es Ayane ist, war mir alles klar.“ Spike sagte: „Dante, ich weiß, du wirst sie noch oft versuchen zu töten und wahrscheinlich kann ich dich nicht abhalten, aber eins solltest du wissen, Buffy und ich werden immer in der Nähe sein.“
 

Spike bezahlte und sagte: „Aber eine Frage habe ich noch Dante, Wie so hast du gewollt das mein laden DMC heißt?” Dante antwortete: „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.” Als sie wieder zu Hause waren, legte sich Dante ins Bett und Vergil schaltete den Fernseher an. Dante träumte wieder schlecht, wie fast jede Nacht. Vergil ging auf den Balkon, um eine zu rauchen, das kam allerdings nur alle 6 Monate mal vor.
 

So gegen 3:00h sah Vergil, dass jemand sich an Dantes Motorrad zu schaffen machte. Er konnte aber nicht erkennen, wer es war. Nachdem die Gestalt weg war, ging Vergil nach unten, um nachzusehen, konnte aber nichts erkennen und ging wieder nach oben. Am nächsten Morgen war Dante sehr schlecht gelaunt, seine Kollegen gingen ihm aus dem Weg. Buffy und Spike beredeten was in Spikes Büro, als die Tür aufging und eine Stimme lachte: “Devil May Cay, Teufel weinen nicht, was Besseres ist dir nicht eingefallen, Spike.“
 

Spike schaute zu Tür und sagte: „Snow, schön dass du wieder da bist.” Snow setzte sich auf den Schreibtisch und meinte: „Ja das bin ich auch, aber was soll das mit dem Namen?“ Spike sagte: „Dir muss er nicht gefallen, aber ich finde ihn cool.“ Snow lachte wieder: „Du würdest auch fliegende Schweine cool finden.“ Spike zeigte zu Tür und sagte: „Raus hier Snow, es liegt jede Menge Papierkram auf deinem Tisch.” Snow ging in sein Büro, wo Lestat schon am Arbeiten war. Snow setzte sich und sagte: „Schweine mit Flügeln, ob die schmecken?“ Lestat verstand nicht so ganz, was Snow meinte, es war ihm auch egal. Nach einer Weile fragte Snow: „Du bist also der, der Spike und Buffy verfolgt hat?“ Lestat sagte nichts und ging aus dem Büro. Snow ging zu Dante und Vergil. Da sagte er: „Und ihr beide seid die Zwillinge, von denen mir Spike erzählt hat?“
 

Dante und Vergil nickten nur. Da entdeckte Snow ein Foto auf Dantes Schreibtisch, er nahm das Foto und fragte: „Mann, was ist das denn für ein heißer Feger deine Freundin, Frau oder sogar Schwester?“ Dante schaute Snow böse an und sagte: „Stell das Foto wieder hin und verschwinde aus unsrem Büro.“ Snow sagte: „Ist ja schon gut, mach Sitz, Dämon!“ Snow tat so, als ob er er das Foto hinstellen wollte, ließ es aber dann fallen.
 

Das Glas von dem Bild ging kaputt. Dante zog sein Schwert und eine seiner Pistolen und schrie: „Das war dein Todesurteil, du Mistkerl, sprich dein letztes Gebet!“ Dante wollte grade auf ihn schießen, als Spike herein kam und fragte: „Was geht den hier ab, Dante?“ Dante sagte: „Nichts, außer, dass wir heute noch zu einer Beerdigung müssen.” Spike wurde wütend, er schrie: „Jetzt reicht es mir Dante, du kannst hier nicht jeden mit deiner Waffe bedrohen, das habe ich dir wie oft gesagt, du gibst mir sofort dein Schwert und deine Pistolen.“ Dante gab ihm seine Waffen, dann sagte Spike: „Und wenn du noch einmal Mist baust, kannst du gehen und zwar für immer.“ Dante hob das Foto auf und ging ohne was zu sagen zur Kellertür. Danach bekam Snow seinen Anschiss und wurde zu Überstunden verurteilt.
 

Am Abend blieb Snow alleine im Keller, als Dante vor ihm stand mit Vergil`s Schwert. Snow fragte: „Oh kommst du, um mir zu helfen?“ Dante richtete das Schwert auf ihn und sagte: „Ja ich helfe dir, damit du schneller in die Hölle kommst.” Da stand Spike mit seinem Schwert in der Tür und schrie: „Dante, ich habe dich gewarnt, nicht nur, dass du deinem Bruder das Schwert klaust, nein, du hast dich wieder mal nicht unter Kontrolle, ich kann das Risiko nicht mehr eingehen, früher oder später wirst du jemanden töten. Also werde ich dich auf der Stelle rausschmeißen.”
 

Dante schaute Spike entsetzt an und lachte: „Du willst mich rausschmeißen, ich wollte sowieso nicht hier bleiben, aber eins sage ich dir, deinem Devil May Cry wird es genauso ergehen wie meinem.“ Buffy kam dazu und fragte: „Soll das eine Drohung sein, Dante?“ Dante lachte nur und sagte: “Wer weiß Buffy, wer weiß.“ Da ging Dante. Spike trommelte alle Kollegen zusammen und sagte: “Wir sollten alle recht wachsam sein, denn Dante ist total außer Kontrolle, jeder kleine Verdacht sollte gemeldet werden.“
 

Sie stimmten zu. Vergil, der draußen nach dem Rechten sehen sollte, kam zur Spike gerannt und sagte: „Dante hat nicht nur mein Schwert, sondern auch dein Motorrad.“ Spike knurrte: „Dante ich werde dich erwischen und dann kannst du was erleben, so wahr ich Spike der Vampir bin.“ Vergil setzte sich auf Dantes Schreibtisch und sagte: „Ich versteh Dante einfach nicht mehr, ich dachte er wär drüber weg, aber ich glaube, die Trauer und der Schmerz stecken noch immer tief ihn ihm.” Buffy meinte:” Hoffentlich macht er keine Fehler.” Vergil sprang vom Schreibtisch und rief: „Oh nein, hoffentlich ruft er nicht seinen Dämon, denn noch mal kann ich ihn nicht retten, so wie damals.” Ayane schaute Vergil an und sagte: „Dante wird sich schon nicht verwandeln, er weiß, was geschieht, wenn er es tut.” Vergil brüllte und zeigte auf Ayane: „Du, halt bloß deine Klappe, denn du, Ayane, bist doch an allem schuld, du hast Dantes Leben zerstört.” Ayane lächelte und sagte: „Dante hätte eben keine Dämonen-Bar aufmachen dürfen.” Vergil scheuerte ihr eine und sagte: „Du blöde Kuh, bist auch noch stolz darauf.” Vergil rannte die Treppe nach oben, setzte sich auf sein Motorrad und fuhr los, Dante suchen. Mitten in der Nacht kam er zurück, aber ohne Dante.
 

Vergil wollte gerade auf den Balkon gehen, als es an der Tür klopfte. Er ging sie öffnen und Spike kam herein. Sie gingen beide auf den Balkon, Spike zündete sich eine Zigarette an und fragte Vergil: „Willst du auch eine?” Vergil setzte sich auf das Geländer und sagte: „Ich rauche nur alle 6 Monate mal eine und die hatte ich schon gehabt, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.” Spike schmiss ihm die Zigarettenschachtel zu, dann fragte Spike: „Du hast Dante nicht gefunden?” Vergil schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein leider nicht, ich hoffe, er macht keinenb Mist.” Spike schaute in den Himmel und meinte: „Wenn es dich beruhigt Buffy und Lestat suchen auch nach ihm.” Vergil schaute in die Dunkelheit, sagte aber nichts. Nach einer Weile sagte Spike: „Wir werden Dante schon finden.” Vergil sprang vom Geländer und sagte: „Spike, ich werde mich schlafen legen. Kannst du hier bleiben, falls Dante auftaucht?” Spike nickte und sagte: „Ich werde dich wecken, wenn er herkommt.” Nach einigen Stunden legte sich Spike auf das Sofa und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde Spike wach, als er frischen Kaffe roch.
 

Bevor Spike in sein Büro ging, sagte er: „Vergil du kannst dir heute frei nehmen und Dante weiter suchen, wenn was ist, du weißt, wo du mich findest.” Nachdem Spike weg war, wollte Vergil aufs Dach, um sich den Sonnenaufgang anzusehen, denn da konnte er immer besser nachdenken. Als er oben war und die Tür öffnete, war er sehr erstaunt, denn da saß Dante. Vergil überlegte, ob er bleiben oder gehen sollte, als Dante sagte: „Bleib bitte, Vergil.” Vergil setzte sich neben ihn und sagte: „Ich bin froh, dass du wieder da bist.” Dante schaute zum Himmel und sagte: „Ich habe Spikes Motorrad zu Schrott gefahren.” Vergil lachte und sagte: „Das konntest du schon immer gut.” Dante stand auf und sagte: „Ja das stimmt, er wird mich zwar killen, aber das geschieht ihm recht, er hätte mir meine Waffen nicht wegnehmen dürfen.” Vergil antwortete: „Dante, deswegen hast du seins genommen.” Dante lächelte und sagte: „Ja und weil meins nicht angesprungen ist.” Vergil schrie: „Was ist los mit dir Dante, das bist nicht du.” Dante erwiderte: „Doch, auch wenn mein Verhalten sehr an dich erinnert Vergil.”
 

Dann ging Dante vom Dach. Nach einiger Zeit bemerkte Vergil, dass er beobachtet wurde. Als er sich umschaute, sagte er: „Ayane, ich weiß, dass du da bist, komm raus.” Sie stellte sich neben ihn und antwortete: „Dein Bruder hat ja mal wieder eine Laune, aber was solls.” Da tauchten zwei Dämonen auf, Vergil wollte sein Schwert ziehen, aber das hatte ja immer noch Dante. Also musste Ayane sie vernichten. Nachdem die Dämonen vernichtet waren, sagte Vergil: „Jetzt glaube nicht, dass wir Freunde sind.” Ayane steckte ihre Waffe weg und meinte: „Vergiss es, wir werden niemals Freunde.” Als Vergil ging, dachte sie sich: „Vergil ist ganz anders als Dante, irgendwie netter und süßer.”
 

Als Vergil ins Büro kam hörte er schon von weitem Spikes Stimme schreien: „Dante, du bist wohl total verrückt geworden: 1. klaust du mein Motorrad, 2. fährst du wie ein Irrer durch die Stadt 3. randalierst du in einer Kneipe und 4. fährst du mein Bike zu Schrott. Ach und 5. fragst du mich, ob du wieder hier weiter machen darfst.” Dante sagte: „Ja, das frage ich dich, aber wenn du mich nicht mehr willst, kann ich auch gehen.” Spike schrie weiter: „Ich müsste dich eigentlich ins Gefängnis bringen, so wie du drauf bist, bist du eine Gefahr für dich und alle andren. Buffy hat dich gesehen, wie du hier Feuer legen wolltest.” Dante erschrak und meinte: „Nein Spike, das war ich nicht.” Spike wurde immer wütender und schrie: „Jetzt lügt der auch noch, wieso hat dich die Kamera aufgenommen, wenn du es nicht warst?”
 

Dante wusste darauf keine Antwort, deshalb sagte er nichts. Spike zeigte ihm die Fotos und das Videoband, es war eindeutig Dante zu sehen, das musste er selber zugeben, aber Dante sagte immer und immer wieder: „Ich war es nicht, Spike, bitte glaub´ mir.” Spike schrie weiter: „Ich würde gerne, aber ich kann es nicht, denn du hast es ja sogar angekündigt oder wie war das mit deiner Drohung?” Dante rief: „Aber ich war das nicht.” Buffy erwiderte: „Vergil konnte es auch nicht gewesen sein, denn er war mit Spike zusammen.” Spike schrie weiter: „Ich werde dich verhaften lassen Dante, denn wenn Buffy das Feuer nicht gesehen hätte, wäre hier alles in Schutt und Asche.”
 

Dante wusste nicht, was er machen sollte. Buffy sagte: „Nun sag uns endlich die Wachheit Dante.” Dante rief: „Ich war das nicht, ihr könnt mich gerne durchsuchen, aber ich wette mit euch, ihr werdet nichts finden.” Lestat und Snow durchsuchten Dantes Sachen, Spike sagte: „Was haben wir denn da, Streichhölzer, ein Feuerzeug, ein Stück Papier und da sagst du noch, du warst das nicht?” Dante wusste nun gar nichts mehr. Vergil, der alles mitbekommen hatte, sagte: „Das glaube nicht, Dante, wie konntest du nur, du wolltest das hier alles niederbrennen, dann wärst du nicht besser gewesen als Ayane.” Dante schrie seinen Bruder an: „Ich habe das verdammte Feuer nicht gelegt, ja gut, ich habe Spike gedroht, aber ich hätte es doch nie gemacht.” Spike wurde jetzt richtig wütend, er kochte schon förmlich vor Wut und schrie: „Es reicht mir jetzt endgültig, Dante, obwohl du überführst wurdest, lügst du immer noch, und ich habe genug Gründe, um dich verhaften zu lassen.” Dante schmiss vor Zorn den Stuhl an die Wand und brüllte: „Ihr seid ja alle verrückt.” Spike schrie: „Jetzt kommt auch noch Sachbeschädigung dazu, Lestat und Snow, bringt ihn in unsre Spezialzelle.” Nachdem Dante von Spike verhaftet wurde, wollte Vergil ins Büro gehen, als er Ayane mit Daria reden hörte: „Vergil kann einem schon leidtun mit so einem Bruder, das hat er nicht verdient, aber ich werde ihn trösten.” Daria sagte: „Das hört sich ja so an, als ob du ihn liebst.” Ayane nickte und sagte: „Ja das tue ich auch.” Vergil erschrak.

Episode 07 - Ironie des Schicksals, Part 2

Vergil sagte: „Ayane du brauchst mich nicht zu trösten und nein ich liebe dich nicht“. Ayane drohte: „Du wirst mich schon lieben, so war ich Ayane heiße“. Vergil lache und antwortete: „Schön das ich auch noch ein Wörtchen mit zu reden habe“. Dann ging er in sein Büro. Er überlegte wie er Dante helfen konnte. Als er nach einer Weile auf‘ s Klo ging und wider kam, sah er Rosen auf seinen Tisch stehen. Er nahm die rossen und schmiss sie in den Mülleimer. Das sah Ayane und wurde wütend. Sie stürzte in sein Büro und schnauzte ihn an: „Wie konntest du nur, die waren Treuer“. Vergil lächelte und sagte: „Verschwinde, ich werde dich nicht lieben und ich hasse Blumen“. Ayane ging verletzt aus dem Büro, sie sagte zu sich: „Du wirst mich noch lieben und wenn du mich nicht liebst soll dich auch keine andre lieben“.
 

Denn ganzen Tag versuchte Ayane alles möglich das Vergil sie auch liebt, aber vergebens. Nach Feierabend fand Vergil ein Brief an der Wohnungstür, auf dem stand: „Komm nach Feierabend auf das Dach, ich weiß er das mit dem Feuer war, Gruß Ayane“. Vergil ging aus Dach und fragte sich: „Kann ich hier vertrauen?“. Als er oben war stand Ayane vor einer Decke und sagte: „Schön das du zum Picknick kommst“. Vergil schrie: „Sag mir wer das mit dem Feuer war“. Ayane lachte und sagte: „Das weiß ich doch nicht aber anders hätte ich dich ja nicht aufs Dach gebracht“.
 

Vergil sagte: „Ich werde jetzt bestimmt nicht mit dir Picknicken“. Ayane zog ihre Waffe und sagte: „Dann musst du leider Sterben“. Vergil meinte: „So ist das also“. Ayane stürze auf ihn los, Vergil sprang zu Seite und viel vom Dach, er rief: „Blauer Dämon erwache“ und schon flog er in der Gestalt seines Dämons auf das Dach zurück. Ayane erschrak, Vergil verwandelte sich zurück und schrie: „So wirst du mich nie bekommen“. Dann ging er vom Dach. Ayane fing an zu Weinen und fragte sich: „Warum mache ich immer alles Falsch und wie so liebt er mich nicht?“.
 

Vergil ging zu Spike und fragte ihn: „Darf ich zur Dante, ich muss mit ihm reden?“. Spike antwortete: „Eigentlich wollte ich niemanden zu ihm lassen aber weil du sein Bruder bist kann ich nicht nein sagen, aber wehe du befreist ihn“. Vergil versprach es nicht zu tun und sie gingen nach Unten. Spike schloss die Tür auf und ließ Vergil hinein. Dante saß auf einem Holzstuhl. Vergil schaute sich um und bemerkte das Dante versucht hatte hier raus zu kommen aber vergebens. Vergil fragte: „Wie geht es dir Dante?“. Dante antwortete: „Wie soll es mir schon gehen wenn man unschuldig ist“. Vergil setzte sich auf den Tisch meinte: „Du Dante, stell dir vor Ayane hat sich in mich verliebt“. Dante schaute ihn Böse an und rief: „Nein Vergil, ich werde nicht zulassen das du mir dieser Mörderin zusammen kommst“. Vergil lachte und sagte: „He Dante, ich will doch Garnichts von ihr, stell dir vor sie hat mich sogar angegriffen weil ich nichts von ihr wollte“. Jetzt musste sogar Dante lachen. Aber dann sagte er: „Vergil du musst mich hier raus holen, ich habe das Feuer nicht gelegt“.
 

Vergil nickte und sagte: „Ich glaube dir Dante, ganz egal wie wütend du bist, aber so was würdest du nicht tun, nur leider wird es schwer werden das zu beweisen“. Dann ging Vergil aus dem Raum. In der Wohnung überlegte er hin und her, wie er Dante helfen konnte. Nach einer Weile schaute er sich im Hof um aber er konnte nichts finden, er schaute sich auch noch mal die Videos und die Fotos an, aber alles was dabei herauskam war das nur Dante darauf zu sehen war. Vergil wusste nicht weiter, da ging die Tür von seinen Büro auf und Ayane kam herein sie meinte: „Ach Vergil warum hast du mir nicht gesagt das du Überstunden machen must, ich hätte dir doch geholfen“. Vergil schaute sie böse an und sagte: „Ich mache keine Überstunden, ich versuche Dante zu helfen“. Ayane lachte und erwiderte: „Ach vergiss Dante und denke lieber an mich“. Vergil schrie sie an: „Du dumme Pute, ich werde niemals Dante vergessen und wenn du nicht vor 5 Jahren seine Freundin getötet hättest würde ich mir sogar überlegen ob wir zusammen kommen oder nicht und jetzt geh heulen“.
 

Ayane schluckte und sagte: „Kannst du nicht einfach mal vergessen was vor 5 Jahren war“. Vergil erwiderte: „Nein kann ich nicht“. Als Vergil wieder in der Wohnung war beschloss er in einer Kneipe was zu Essen. Er setzte sich auf sein Motorrad und fuhr los. Er merkte nicht dass er verfolgt wurde. In der Kneipe an gekommen setzte er sich an ein Tisch und bestellte ein Bier und eine Pizza. Nach einiger Zeit kam eine junge Frau in die Kneipe. Vergil beobachte sie. Nach einer Weile bestellte er für sie einen Wein. Sie kam zu ihm an den Tisch und sagte: „Ich bin Lilli“. Vergil gab ihr ein Zeichen das sie sich setzten sollte und sagte: „Ich bin Vergil“. Sie unterhielten sich sehr lange. Es war nach Mitternacht als Lilli sich ein Taxi bestellen wollte aber Vergil bot ihr an, sie nach Hause zu fahren.
 

Nach dem Lilly ihm die Handy-Nummer gegeben hatte, fuhr Vergil auch nach Hause. Am Nässten Morgen versuchte Vergil Lilly zu erreichen aber vergebens. Ayane kam ins Büro und sagte: „Ich habe gesehen das du gestern noch weg warst, wie so hast du mich nicht mit genommen?“. Vergil sagte: „Weil ich alleine sein wollte, sonst hätte ich ja Lestat oder Spike gefragt“. Ayane wurde wütend und ging. Lestat Meinte: „Sie gibt wohl nie auf oder?“. Vergil schaute aus dem Fenster und sagte: „Ach dich habe ich Gar nicht bemerkt“. Lestat setzte sich auf Dantes Stuhl und erwiderte: „Spike will jetzt doch die Polizei einschalten, wegen der Sache mit Dante“. Vergil erschrak: „Nein das darf Spike nicht“.
 

Vergil rannte zu Spike und fragte: „Stimmt das, du willst die Polizei einschalten?“. Spike nickte und sagte: „Ja es muss sein, der Fall ist klar, Dante muss ins Gefängnis“. Für Vergil brach eine Welt zusammen, er hatte doch nur noch Dante. Vergil brauchte jemanden zum reden und versuchte es noch mal bei Lilli aber wieder vergebens. Da kam Snow in Spikes Büro und sagte: „Wir haben eben einen Anruf bekommen, eine Frau liegt tot in der Wohnung“. Spike sprang auf und sagte: „Snow, schnapp dir Lestat und Vergil ihr übernehmt das“. Als sie dort an kamen erkannte Vergil das Haus wieder und ahnte nichts Gutes. In der Wohnung lag die Leiche von Lilli. Vergil rief: „Oh nein Lilli“.
 

Lestat fragte: „Du kennst die Tote?“. Vergil nickte und sagte: „Ich habe sie gestern in der Bar kennen gelehnt, wer tut so was?“. Snow schaute sich um und sagte“ Das werden wir noch herausfinden, Vergil“. Da ging die Tür auf und eine Frau rief: „Oh nein Luna“. Vergil drehte sich um und staunte nicht schlecht, die Frau sah genauso aus wie Lilli. Vergil fragte: „Wer sind sie und woher kennen sie die Tote?“. Die Frau sagte: „Aber Vergil, ich bin es doch Lilli, die Tote ist meine Zwillingsschwester Luna“. Vergil war erleichtat das Lilli noch lebte er sagte: „Ich verspräche dir, ich werde herausfinden wer das getan hat“. Es stehlet sich heraus das Luna erwürgt worden war. Vergil befragte alle Nachbarn aber niemand hatte etwas gesehen oder gehört. Als er wieder im Büro war kam ihm Ayane entgegen und fragte: „Na Vergil, ich hoffe du kattest die tote nicht“. Vergil bemerkte das Ayane lächelte, und erwiderte“ Nein sie kannte ich nicht“. Vergil hatte so ein komisches Gefühl und er musste noch lange über Ayanes Worte nach denken. Er war noch oft in Lunas und Lillis Wohnung aber er konnte nichts finden was auf den Täter schloss. Erst hatte er gedacht Lilli war es aber das konnte man schnell beweisen, dass sie es nicht war.
 

Tage später, Vergil, Lestat und Snow kamen nicht weiter, Vergil hatte zwar ein Verdacht aber keine Beweise. Als Vergil wieder mal in der Wohnung von Luna war, fand Ayane ein Brief auf dem Tisch in dem stand: „Komm gegen 15:00h auf das Dach muss mit dir reden Gruß Vergil“. Ayane lachte und sagte: „Ich wusste es, Vergil will mir endlich sagen das auch er mich liebt“. Um 15:00h stand Ayane auf dem Dach und wartete, aber Vergil kam nicht. Als sie um 15:30h wieder gehen wollte kam Vergil die Treppen hoch gerannt und sagte: „Tut mir leid, aber ich hatte noch was zu tun“. Ayane lächelte und meinte: „Schon gut und nun sag es endlich“. Vergil schaute sie an und fragte: „Was denn?“. Ayane erwiderte: „Du hast doch gesagt du willst mit mir reden, nun sag endlich das du mich doch liebst“. Vergil lachte und antwortete: „Ja ich wollte mit dir reden aber nicht darüber das du ich dich liebe“. Ayane war erstaunt und sagte: „Aber Vergil“. Vergil war wütend und rief: „Ich wede niemals eine Mörderin lieben können, ich habe zwar keine Beweise aber ich weiß das du Luna ermordet hast, weil du sie für Lilli gehalten hast“.
 

Ayane rief: „Wie kommst du darauf ich kannte weder Lilli noch Luna“. Vergil nickte und sagte“ du hast mich an dem Abend verfolgt als ich in die Kneipe ging, du beobachtest mich schon seit du mir gesagt hast das du mich liebst und da hast du mich in der Kneipe mit Lilli gesehen und aus Eifersucht wolltest du sie töten, aber weil du nicht wusstest, sie hatte noch eine Zwillingsschwester und die hast du an Stelle von Lilli getötet“. Ayane Lächelte und sagte: „Du bist wirklich ein wahrer Detektiv, Sherlock Holmes wäre stolz auf dich, nur leider kannst du es nichts Beweisen“. Vergil nickte und sagte: „Ja leider und ich wette mit dir das mit dem Brand warst du auch“. Ayane ging zur Tür und meinte: „Nein Vergil, das war wirklich Dante“. Dann ging sie nach unten. Vergil war wütend am liebsten würde er zurSpike gehen und ihm sagen dass es Ayane war mit dem Mord aber ohne Beweise würde das nicht viel bringen.
 

Als Vergil später bei Dante war und ihm alles erzählte, meinte Dante: „So, sie hat also wider getötet und bist du in meinen Fall weiter gekommen“. Vergeil schaute aus dem kleinen Gitter Fenster und sagte: „Nein leider nicht und wir haben nicht mehr viel Zeit“. Dante nickte und sagte: „Ich weiß, Spike will mich der Polizei übergeben“. Vergil überlegte und erwiderte: „Und wenn das geschieht, kann ich dir nicht mehr helfen“. Dante sagte traurig: „Gescheit mir ja recht, ich habe mich benommen wie ein echter Dämon“. Vergil wollte seinen Bruder trösten wusste aber nicht wie. Bevor Vergil ging sagte er: „Ich bin der einzige der dir glaubt“. Dann ging er wieder in sein Büro. Mitten in der Nacht klopfte es an Vergil Tür. Er machte auf und Ayane kam herein. Sie sagte: „Wenn du mich Heiratest werde ich Spike überzeugen das Dante unschuldig ist“.
 

Vergil antwortete: „Das ist Erpressung und wie willst du Spike überzeugen“. Ayane lächelte und sagte: „Das überlas nur mir, besorg du nur die Ringe“. Vergil rief: „Ich werde dich nicht heiraten, dass wird Dante schon nicht wollen“. Ayane ging zur Tür und sagte: „Wir sehen uns wider Vergil“. Vergil sagte zu sich: „Ich befürchte das du recht hast“. Als Vergil am nässten Tag im Büro an ankam Telefonierte Spike mit der Polizei. Als Vergil an Spikes Büro vor bei kam winkte er ihn zu sich. Vergil setzte sich. Als Spike auflegte sagte er zur Vergil: „Es tut mir leid, ich hätte Dante gerne hier behalten aber er hat gestern Nacht in seiner Zelle randaliert“. Vergil schrie: „Nein Spike, Dante hasst es eingesperrt zu sein und vor allen wenn er unschuldig ist“. Spike schaute aus dem Fenster und meinte: „Du bist der einzige der das Glaubt“. Vergil erwiderte: „Ayane weiß es auch, sie kam gestern zu mir und sagte, wenn ich sie Heirate, wird sie mit dir reden das Dante wieder frei kommt“. Spike stand auf und holte Ayane ins Büro und fragte sie: „Stimmt das, du hilfst Dante nur wenn Vergil dich Heiratet?“. Ayane musste lachen und sagte: „Das hat Vergil erzählt, ich und Vergil Heiraten, das ist echt zum totlachen“. Spike schaute sie an und fragte weiter: „Also stimmt das nicht?“. Ayane schaute Vergil lächelnd an und sagte: „Ich würde nicht alles glauben was Vergil sagte, er meinte ja sogar ich hätte Luna die Schwester seiner Freundin ermordet, hat aber keine Beweise“. Spike schaute Vergil böse an und sagte: „Vergil, du willst wohl genau so enden wie Dante oder wie?“. Vergil erwiderte: „Sie ist die Mörderin, nur leider kann ich es nicht beweisen, da hat sie recht“. Spike wurde wütend und schrie: „Es reicht mir du und Dante, ihr wart schon die ganze Zeit gegen Ayane und ich weiß auch warum, aber das entschuldigt nicht was ihr beiden hier ab zeiht“. Vergil wollte was sagen aber Spike meinte nur: „Raus hier Vergil, schade das du kein Vampir bist, ich will dich heute nicht mehr sehen“.
 

Vergil ging wieder nach oben. Erst als Spike Pause machte, konnte Vergil Buffy fragen ob er zu Dante durfte. Sie brachte ihn zu Dante. Dante saß auf dem Boden und Vergil setzte sich da nehmen und sagte: „Spike hat die Polizei an gerufen“. Dante nickte nur, Vergil fragte: „Stimmt das du hast hier randaliert?“. Dante nickte wieder. Vergil sagte weiter: „Ich habe Spike erzählt das Ayane die Mörderin ist, aber er hat mir nicht geglaubt und ich soll Ayane Heiraten damit du hier raus kommst“. Dante nickte immer noch. Vergil stand auf und meinte: „Du redest ja heute nicht viel da kann ich auch gehen“. Dante sagte leise: „Nein bitte bleib noch, Ayane war gestern hier und hat mir erhält das du sie Heiraten willst, ich habe ihr nicht geglaubt und deswegen randaliert, Vergil ich muss hier raus“. Da kam Buffy und sagte: „Tut mir leid Vergil aber Spike kommt gleich wieder und wenn er dich hier findet gibt es wieder Ärger“. Vergil nickte. grade als er wieder oben war hörte er Spike kommen. Vergil war völlig erledigt, er konnte kaum noch schlafen aber er wusste Dante ging es auch nicht besser.
 

Vergil ging auf den Balkon und setzte sich auf das Gellender. Er zündete sich eine Zigarette an. Er sagte zu sich „Es sind zwar noch keine 6 Monate rum aber egal“. Vergil ging zum Briefkasten und holte die Post raus. Es waren nur Briefe von Ayane da. Er setzte sich wider aus Geländer und verbrannte die Briefe. Als Ayane in der Tür stand und schrie: „Du spinnst wohl, du verbrennst die Briefe die ich dir geschrieben habe und du liest sie noch nicht mal“. Vergil viel fast vor Schreck vom Gellender und brüllte: „Wer hier spinnt ist ja wohl klar und wie kommst du Blöde Kuh in meine Wohnung“. Ayane sagte: „Ich habe mir ein Schlüssel machen lassen“. Vergil schmiss sie aus der Wohnung und rief den Schlüsseldienst an. Die kamen und tauschten das Schoss aus. Er bezahlte sie und machte sie mir einem Glas Wein auf dem Gellender gemütlich und überlegte, wie er Dante helfen konnte. Er musste Ayane dazu bringen ihm zu sagen was sie wusste. Nach dem sein Glas lehr war, schaltete er den Fernseher an, holte sich was zu knappern und schlief ein.

Episode 08 - Ironie des Schicksals, Part 3

Am nässten Morgen wartete Spike auf Vergil. Als er kam meinte Spike: „Vergil wir haben ein Problem“. Vergil setzte sich und sagte: „Her damit ich Lössen“. Spike Zeigte ihm ein Video auf dem Dante eine Tankstelle überfällt. Vergil rief: „Das wollt ihr Dante auch noch an hängen, dass lasse ich nicht zu“. Spike sagte: „Wir haben Dante schon gefragt er meine er was nicht“. Vergil meinte: „Ich werde schon beweisen dass es Dante nicht war“. Spike sagte: „Dann beweise mal“ Vergil fuhr zur Tanke und befragte den Mitarbeiter. Vergil konnte es nicht glauben, das Dante so was machte. Vergil ging zu Dante um ihn zu fragen was das soll. Als er den Raum betrat lagen der Stuhl und der Tisch zerstört am Boden. Vergil schüttelte den Kopf und fragte: „Musst du denn alles zerstören, das wird doch teuer?“. Dante lachte und antwortete. „Ja die Rechnung kommt“.Nach dem Vergil mit Dante alles geklärt hatte, kam Spike und sagte: „Komm Vergil wir haben einen Fall. Vergil vergaß vor lauter eile, die Tür ab zu schließen.
 

Dante bemerkte das und als alle weg waren schlich er sich zur Haustür uns verschwand mit seinen Motorrad. Als sie Spike und seine Leute zurück kamen, sollte Snow Dante holen. Nach ein Parr Minuten kam er zu Spike und rief: „Dante ist weg, die Tür stand offen“. Spike sprang auf und sagte: „Vergil war der letze der bei ihm war, er musste Dante befreit haben“. Snow holte Vergil, Vergil setzte sich und meinte: „Ich war mir sicher das die Tür ab geschlossen war“. Spike rief: „Lestat, Snow und ich werden ihn suchen, du bleibst hier und ich werde Dante finden und wenn ich auf ihn schießen muss“.
 

Die drei machten sich auf den Weg. Nach mehreren Stunden suchen, entdeckte Spike ihn. Spike gab ein Wahnschuss ab, aber Dante fuhr davon. Spike gab Gas und fuhr hinter her. Er sagte zu sich: „Ich werde dich erschießen wenn es sein muss“. Als Dante in eine kleine neben Gasse fuhr, Schoss Spike auf ihn. Dante wurde nur leicht an der Schulter getroffen, aber denn noch hatte er mühe sein Motorrad unter Kontrolle zu halten. Erst nach dem Dante in eine Sackgasse fuhr hielt er an, hinter ihm tauchte Spike auf. Er stieg ab und ging zu Dante und sagte: „Du hättest nicht hab hauen dürfen, jetzt ist für mich alles klar“. Dante wollte sich grade verwandeln, Da schoss Spike wieder auf ihn und erwischte Dante an der Seite.
 

Dante viel zu Boden und er wollte auf stehen aber er konnte nicht. Spike lachte und sagte: „Das sind ganz bestimmte Dämonen Kugeln, die können sogar dich töten“. Dante wollte seine Waffe ziehen aber die hatte Spike ihm ja weg genommen. Dante sagte: „Dann töte mich, denn lebend bekommst du mich nicht mehr in die Zelle“. Spike wollte ihn grade erschießen, als eine Stimme sagte: „Nein Spike nicht“. Spike schaute sich um und erkannte Vergil. Spike sagte: „Solltest du nicht im Büro bleiben“. Vergil kam näher und sagte: „Ja aber das konnte ich nicht, denn ich weiß wie du sein kannst“.
 

Vergil wollte grade die Pistole von Dante ziehen, die er Spike aus der Schublade geklaut hatte, aber da viel auch er zu Boden. Vergil wurde auch an geschossen. Spike erschrak und sagte: „Das War ich aber nicht“. Hinter ihm tauchte Ayane auf und sagte: „Nein das war ich, ich konnte doch nicht zu lassen das Vergil auf dich schießt“. Spike erwiderte:“1. Hätte ich mich auch alleine um Vergil kümmern können und 2. Nur ich darf diese Munition benutzen“. Ayane lachte und sagte: „Dann hättest du sie besser verstecken müssen Spike“. Spike wollte grade auf sie zielen aber da sagte Ayane: „Los Waffe weg oder soll ich dich auch töten Spike. Vergil du hast meine Gefühle mit Füßen getreten und dafür werde ich dich Killen“. Vergil versuchte auf zu stehen aber er hatte zu große Schmerzen. Er sagte: „Du bist ja Krank Ayane, du gehst wirklich über Leichen“. Ayane lachte nur und sagte: „Ja Vergil, ich gehe über Leichen, nur schade das ich nicht deine Freundin getötet habe“. Spike schaute sie verdutzt an und fragte: „Also hast du Luna doch getötet?“. Ayane nickte und meinte: „Ja das habe ich“.
 

Spike rief: „Dann hast du auch Dante das mit dem Feuer angehängt“. Ayane lächelte und sagte: „Nein das war Dante selbst“. Dante nickte und sagte: „Das stimmt nicht ganz, es war mein Dämon der irgend wie die Kontrolle über mich hatte, aber Ayane kannte die Wahrheit, aber sie wollte damit Vergil erpressen“. Spike schaute Ayane böse an und sagte: „Du hast zu gelassen das ich einen meiner besten Männer eingesperrt habe, eins sage ich dir, du kommst ins Gefängnis und nicht Dante“. Ayane rief: „Dazu wird es nicht kommen, denn ihr werdet staben“. Da tauchten Buffy, Lestat und Snow auf, Buffy sagte: „Das Spiel ist aus Pinkie, lass die Waffe fallen“.
 

Ayane wollte auch auf Buffy schießen aber die Munition war leer. Sie schmiss die Waffe weg und rief: „Wir sehen uns wieder“. Dante fragte: „Soll das eine Drohung oder ein Versprächen sein?“. Ayane schaute ihn Böse an und sagte: „Deine Sprüche werden dir noch vergehen Dante“. Dann wurde Ayane von Snow und Lestat abgeführt. Nach einer Weile sagte Spike: „Ich werde nie wieder diese Munition benutzen, Dante und Vergil könnt ihr mir verzeih?“. Dante und Vergil nickten. Buffy meine besorgt: „Spike, Dante und Vergil sind schwer verletzt. Ich weiß nicht ob sie das überleben“. Spike rief: „Sie müssen egal wie am besten fahren wir sie in ein Krankenhaus“. Buffy sagte: „Aber Spike, die beiden sind Dämonen und sie haben keine gewöhnliche Verletzungen, dass heißt kein Krankenhaus kann ihnen helfen“. Spike rief: „Dann werde sie sterben Buffy“. Buffy nickte und sagte traurig: „Ja Spike, die Zwillinge werden sterben“.
 

Spike konnte es nicht glauben, als eine Stimme sagte: „Ich kann sie retten“. Buffy schaute sich um und hinter ihr tauchte ein Mann in einem langen Mantel auf, sie fragte: „Wer bist du?“. Er sagte: „Mein Name ist Nick Tower und bin ein Dämon mit Heilkräfte“. Nick ging zu Dante und Vergil, er schaute sich die Verletzungen an und heilte sie dann. Später im Büro erzählte Nick: „Ich bin schon seit Jahren hinter Ayane her, es tut mir leid das ich deiner Freundin nicht helfen konnte Dante“. Dante wunderte sich und fragte: „Wo her weißt du das?“. Nick antwortete: „Ich war einer der Gäste und wollte Ayane auf halten“. Vergil rief: „Warum hast du das nicht getan?“. Nick meinte: „Weil ich zu spät kam, die Bar stand schon in Flammen“. Dante schrie: „Du hättest sie retten können“. Nick sagte nichts. Spike sagte: „Jetzt wo Ayane nicht mehr da ist, kannst du hier Wohnen und Arbeiten“. Nick sagte: „Einverstanden“. Nick sagt zu Dante: „Du braust nicht so zu Schrein, denn 1. höre ich gut und 2. Kann auch ich keine toten zurück holen“. Dante ging wütend in sein Büro. Vergil sagte: „Du musst Dante entschuldigen aber er kommt einfach nicht darüber hinweg“. Nick meine: „Schon gut, auch ich habe in dem Feuer jemanden verloren denn ich sehr mochte“. Dann ging Nick in eins der Büros. Als Snow in das Büro kam schrie er: „Was machst du auf Lestat`s, Platz, verschwinde hier, ich will keinen neuen Partner“. Nick sagte: „Beruhig dich Snow, ich bin wohl ins falsche Büro gegangen“. Snow fragte: „Wo hehr weißt du wie ich heiße?“. Nick lachte und sagte: „Jetzt sag bloß, du erkennst deinen alten Freund nicht mehr“. Snow sagte verwundert: „Nick bist du das?“. Nick antwortete: „Ja Snow“. Dann brachte Snow ihn in das richtige Büro. Nick lehnte Daria kennen. Daria fragte Nick: „Willst du heute Abend auf ein Glas Wein zu mir kommen?“. Nick sagte: „Ja ich komme, wo muss ich denn da hin?“. Daria sagte es ihm und er sagte: „Da habe ich es ja nicht weit, ist ja gleich gegenüber“. Am Abend klopfte Nick an der Tür von Daria. Sie öffnete und lies ihn herein. Sie setzen sich und redeten, tranken und aßen Pizza. Es wurde sehr spät als Nick wider ging. Daria sagte: „Nein Nick, geh nicht, ich habe genug Platz und du kannst gerne hier schlafen“.
 

Am nässten Morgen erwachten Nick und Daria nebeneinander in ihrem Bett. Sie erschraken und Daria sagte: „Das mit dem hier übernachten war nur ein Scherz gewesen“. Nick meinte: „Ich habe wohl zu viel getrunken und in solchen Sachen verstehe ich kein Scherze“. Später im Büro, kam Snow herein und sagte: „Man Nick du gehst ja rann, habe dich heute Morgen aus Daria`s Wohnung kommen sehen“. Nick sagte: „Ich habe nur bei ihr geschlafen Snow das war alles“. Snow lachte und sagte“ Man so viel Glück will ich auch mal haben“. Nick schüttelte den Kopf sagte aber nichts. Snow ging aus dem Büro, er ging zur Spike und erzählte ihm: „Nick und Daria werden wohl zusammen kommen“. Spike hörte gar nicht zu denn er war da bei mehre Akten zu lesen. Snow ging wieder und nach einer Weile beobachtete Spike, dass Dante immer wieder Nick böse anschaute wenn er in seiner Nähe war. Als Spike Dante ins Büro holte und ihn fragte was los war, sagte Dante: „Ich weiß nicht aber ich glaube ich kann Nick nicht leiden“. Spike sagte: „Du kannst niemanden leiden außer Vergil und dich selbst. Ayane konntest du nicht leiden, gegen Snow hast du auch was und jetzt Nick“. Dante lächelte und sagte: „Ich bin so wie so viel lieber alleine“. Dann ging er wieder in sein Büro.
 

Vergil stand an Spikes Bürotür und seufzte: „Dante hat Angst das ihn jemand mag und sein Freund sein will, denn er will nicht noch jemanden verlieren, deswegen ist er so“. Spike schaute Vergil an und sagte: „Er leidet noch sehr darunter was vor 5 Jahren war oder?“. Vergil nickte. Spike dachte kurz nach und sagte: „Wenn ich Dante doch nur helfen könnte“. Vergil antworte: „Du kannst ihm helfen, wenn du die Zeit zurück drehst und die Vergangenheit veränderst“. Spike meine: „Leider kann ich das nicht, Vergil aber eines Tages wird Dante darüber weg kommen“. Vergil ging eine rauchen und dachte nach. Als Snow dazu kam fragte er: „An was denkst du Vergil?“. Vergil sagte: „Ich musste grade an Ayane denken, wenn sie nicht damals Dantes Freundin ermordet hätte und dann noch die Schwester von Lilli und dann noch auf mich geschossen hätte. Dann währen wir vielleicht heute zusammen“. Snow lachte und entgegnete: „Du und Ayane das geht doch gar nicht“.
 

Vergil schmiss seine Kippe weg und ging wieder ins Büro. Snow folgte ihm. Als Vergil grade die Bürotür öffnen wollte hörte er Dante Schrein: „Wieso konntest du mich nicht sterben lassen so wie Mary, die hast du ja auch nicht geredet, also warum mich“. Nick antwortete: „Ich habe dir schon mal gesagt du musst nicht schreien. Ich konnte nichts für sie tun finde dich damit ab und eins will ich dir sagen, ich lasse niemanden sterben, wenn ich es verhindern kann“. Vergil ging ins Büro und fragte: „Was geht denn jetzt schon wieder hier ab?“. Dante antwortete: „Ich wollte von ihm nur wissen warum er mich gratet hat“. Vergil entgegnete: „Und deswegen schreist du hier so rum, würde mich nicht wundern wenn du heute Abend keine Stimme mehr hast“. Dante meinte: „Du bist heute wieder so witzig Vergil, ich lach mich tot“. Vergil erwiderte: „Besser nicht Dante, denn ich will keine Leiche entsorgen“. Nick schlich sich aus dem Büro und musste lächeln. Dante meinte: „Vergil mit dir rede ich nicht mehr“.
 

Nick ging zu Daria und sagte: „Die spinnen wohl und zwar alle beide“. Daria fragte: „Wehr denn?“. Nick antwortete: „Ich meine Dante und Vergil“. Daria meinte: „Ach die beiden, das die spinnen weiß ich schon lange“. Nick seufzte: „Na ja, solange sie mir aus dem Weg gehen, werde ich ihnen auch aus den Weg gehen“. Daria nickte sagte aber nichts. Als Spike alle zur einer Besprechung rief, sagte er: „Dante und Vergil ihr werdet mal durch die Stadt fahren und gucken ob alles ok ist“. Dante sagte: „Spike du solltest wissen das ich nicht mehr mit Vergil rede“. Spike sagte: „Gut dann gehst du ins Archiv und räumst da auf und Snow fährt mit Vergil“. Dante rief: „Nein schon gut ich rede wider mit ihm, nur Bitte nicht ins Archiv“. Vergil musste lachen und sagte: „Lestat das kostet dich was und zwar ein DVD Abend bei dir“. Lestat nickte und sagte: „Mit dir Wette ich nie wieder“. Dante fragte Vergil was das sollte und er sagte: „Ach ich habe mit Lestat gewettet sobald es Arbeit gibt die du nicht magst redest du wider mit mir“.
 

Dante und Vergil gingen zu ihren Bikes, als Nick rief: „Wartet auf mich Spike will das ich mit komme“. Dante nickte und sagte: „Ist gut aber komm mir bloß nicht in die Quere“. Nick setzte sich hinter Vergil, dann ging es los. Nach dem sie wieder zurück kamen, sagte Nick: „Wir sollten mal ein Glas Bier oder so was zusammen trinken“. Dante knurrte: „In diesen Leben bestimmt nicht. Vergiss es Nick ich will nichts mit dir zu tun haben, solange ich lebe“. Nick sagte nichts dazu. Vergil sagte: „Also ich nehme die Einladung gerne an“. Dante rief: „Wenn du das machst, kannst du auf dem Balkon oder noch besser gesagt auf dem Dach schlafen und die Nächte werden langsam ziemlich kalt“. Vergil erwiderte: „Ich lasse mir von dir nichts sagen mit wehem ich befreundet bin oder nicht und wenn es sein muss gehe ich zur Nick und schlafe da“. Nick schluckte und sagte: „Warte mal Vergil, da habe ich auch noch was zu melden“. Vergil erwiderte: „Nein hast du nicht“.
 

Nick war total irritiert als das Vergil gesagt hatte und meinte: „Aber ich bezahle doch die Wohnung also habe ich auch Mitspracherecht“. Vergil sagte zu ihm: „Nein denn Freunde helfen sich und du bist jetzt einer meiner Freunde“. Nick merkte, dass er gegen Vergil nicht gewinnen konnte, also sagte er besser nichts mehr. Sie gingen wieder in ihre Büros. Nick dachte nicht mehr an das was sich zwischen Dante und Vergil ab spielte. Am Abend stritten sich Dante und Vergil, nur weil Vergil mit Nick befreundet war. Das Ende vom Lied war, das Dante, Vergil wirklich vor die Tür setzte und ihn nicht mehr rein ließ. Nach einer Weile ging Vergil zu Nick und klopfte an die Tür. Nick machte auf und fragte: „Vergil was machst du denn hier?“. Vergil sagte: „Dante hat mich wirklich raus geschmissen und jetzt will ich hier schlafen, Snow und Lestat sind nicht da sonst würde ich bei ihnen schlafen“. Nick schaute hinter sich und sagte: „Vergil das ist jetzt aber blöd denn ich habe Besuch“. Daria stand auf und sagte: „Schon gut Nick, ich werde zur mir rüber gehen“. Nick wollte noch was sagen aber da war sie schon weg. Vergil kam herein und sagte: „Ich schlafe auf dem Sofa habe ich kein Stress mit“. Nick meinte: „Aber ich habe Stress damit“. Vergil setzte sich trank ein Schluck Wein und fühlte sich wie zu Hause. Nick ging wütend in sein Schlafzimmer. Vergil machte sich gemütlich.

Episode 09 - Viva las Vegas

Ein Parr Tage später, Nick kam total müde ins Büro. Spike wunderte sich und fragte: „Was ist denn los Nick, seit Tagen bist du so Müde?“. Nick antwortete: „Ist ja auch kein Wunder, seit Vergil bei mir wohnt, komme ich kaum noch da zu“. Spike war erstaunt und fragte weiter: „Warum wohnt Vergil bei dir, ich dachte er wohnt mit Dante zusammen?“. Nick erklärte ihm was zwischen Dante und Vergil vorgefallen war. Spike sagte: „Ach des halt reden sie kaum noch ein Wort mit ahnender, keine sorge Nick ich werde mir was einfallen lassen wie Dante und Vergil sich wieder vertragen“. Ein Parr stunden holte Spike die Zwillinge und Nick ins Büro. Er sagte: „So ich habe mir überlegt, dass ihr 3 Urlaub macht und ich weiß auch schon wo“. Nick, Dante und Vergil schauten sich ratlos an. Spike sagt weiter: „In Las Vegas gibt es eine Bar, die ist wie Dantes Devil May Cry eingerichtet“.
 

Vergil rief: „Cool, dann können wir ja Siegfried und Roy sehn“. Dante sagte: „Bitte nicht, ich will lieber ins Casino“. Spike erwähnte: „Ihr könnt machen was ihr wollt, aber in 5 Stunden geht heuer Flieger, hier eure Karten“. Dante rief: „Ich will nicht mit Nick in den Urlaub“. Spike sagte: „Ach Dante, dass Archiv wartet schon auf dich“. Dante fragte: „Wann geht er Flieger noch mal?“. Ein Parr Stunden später, landete der Flieger. Sie nahmen sich ein Taxi und fuhren zu der Bar. Nick ging zur Bar und sagte: „Spike schickt uns er hat 2 Zimmer reserviert“. Lorne gab Nick die Schlüssel und sagte: „Einen schönen Urlaub“. Sie gingen nach oben in ihre Zimmer. Dante schmiss seine Sachen aufs Bett und stürmte in das nässte Casino.
 

Vergil und Nick schauten sich die Stadt an. Am Abend gingen die 3 was Essen. Dante schnauzte die ganze Zeit Nick an. Irgendwann stand Vergil auf und sagte: „Es reicht mir ich bin in meinen Zimmer“. Da kam Lorne fragte: „Was ist denn hier los?“. Dante sagte: „Ich wüsste nicht was sie da geht“. Lorne erwiderte: „Du solltest mal ein Lied singen, dann geht’s dir besser“. Dante folgte Lorne zur Bühne und fing an zu singen. Lorne fand heraus was mit Dante los war und sagte nach dem Dante fertig war mit singen: „Du bist der Besitzer vom alten DMC“. Dante nicke und sagte: „Ja der bin ich“. Sie unterhielten sich noch lange.
 

Am Nässten Morgen Zeigte Lorne den 3en die Stadt. Dante stürmte wider in ein Casino. Vergil jammerte nur rum und Nick sagte gar nichts. Nach dem es Lorne reichte, rief er Spike übers Handy an und jammerte ihm die Ohren voll. Spike sagte: „Die 3 sollen sich benehmen oder sie dürfen das Archiv aufräumen“. Lorne erwiderte: „Das werde ich Dante und Vergil sagen, aber sage mal Spike, Dante leidet noch sehr unter dem Tod seiner Freundin oder?“. Spike meinte: „Ja leider“. Lorne lächelte und sagte: „Ich werde mal sehn ob ich ihn helfen kann“. Dann legte er auf. Lorne ging in das Casino in dem Dante war und fand ihm beim Karten spielen. Er sagte zu Dante: „Komm mit ich will mit dir reden“. Dante Folgte ihm.
 

Nach einer Weile sagte Lonre: „Du vermisst Mary sehr oder?“. Dante nickte. Lorne ging ohne ein Wort zu sagen weiter. Da sagte Dante: „Nick hätte sie retten können“. Lorne lächelte und sagte: „Ach Dante, ich werde ein weg finden wie du und Nick Freunde werdet“. Dante sagte nichts dazu. Lorne lud Dante auf ein Bier ein. Später kamen auch Nick und Vergil dazu. Lorne fragte: „Wollt ihr nicht auch mal singen Vergil oder du Nick?“. Vergil sagte: „Ich bin kein guter Sänger“. Nick sagte gar nichts. Lorne sagte: „Spike hat mir ja einiges von euch erzählt“. Dante fragte: „Woher kennst du Spike?“. Lorne antwortete: „Ich kenne ihn über Angel“.

Dante bestellte sich ein Bier und sagte: „Ja Angel kenne ich auch ganz gut, musste ihn auch mal helfen“. Lorne fragte: „Bei was musstest du ihm helfen?“ Dante meinte: „Das weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr so genau, aber ich klaube wir mussten einen Teufel töten“. Lorne bezahlte und sie gingen wider zu ihm. Am nässten Morgen saßen Nick, Vergil und Lorne beim Frühstück, als Dante schlecht gelaunt da zu kam. Vergil fragte: „Was ist denn mit dir los?“. Dante brummte: „Ich habe schlecht geschlafen“. Vergil sagte: „Das habe ich gemerkt, mal wieder ein Albtraum geht“. Dante meinte: „Ne dieses Mal war es anders, wenn wir uns nicht vertagen geht die Welt unter“.
 

Vergil lachte und erwanderte: „Du spinnst doch, da von geht doch nicht Welt unter“. Dante setzte sich und sagte“ Was weiß ich“. Lorne überleckte und sagte: „Ich würde es nicht so locker sehen, kommt mir irgend wie bekannt vor“. Dante schaute ihn an und meinte: „Ich gebe auf meine Träume nichts“. Vergil sagte: „Ich hatte vor Parr Tagen, auch so einen Traum“. Lorne rief: „Dann vertagt euch endlich bevor noch was schlimmes pariert“. Vergil meinte: „Lorne hat recht, außer dem kann ich doch nicht für immer bei Nick wohnen“. Dante meinte: „Ach Vergil das geht alles“. Nick stand auf und rief: „Dann ziehe ich zu Daria“. Dante lachte und sagte: „Schon gut Nick, Vergil darf wieder in die Wohnung“. Nick rief: „Das ist gemein, ich zu ihr ziehen“. Dante meinte: „Ich will mein Bruder wider haben, es ist Langweilich ohne ihn“. Lorne lachte und sagte: „Mein Auftrag ist wohl hier mit erledigt, dann könnt ihr ja wieder gehen oder wollt ihr noch Mal singen?“ Die 3 stürmten in ihre Zimmer und holten ihre Sachen.
 

Als sie zuhause waren, stürmte Nick in Spikes Büro und sagte: „Ich will mit Daria zusammen wohnen“. Spike entgegnete: „Dann mach halt“. Nick ging zu Daria und sagte: „Ich werde zu dir ziehen Daria“. Daria lachte und meinte: „Aber ich wollte doch zu dir ziehen Nick“. Nick meinte: „Dein Wohnung größer“. Sie sagte: „Gut dann habe ich weniges nicht den Umzug stress“. Dante und Vergil versprachen Nick, ihm zu helfen beim umziehen. Auch wenn Dante Nick verzeihen konnte was damals passierte wurden sie keine Freunde. Später saß Vergil auf dem Geländer vom Balkon und rauchte eine. Da kam Dante und fragte: „Kann ich auch eine haben Vergil?“. Vergil schmiss ihm das Päckchen Zigaretten zu. Dante setzte sich neben Vergil und rauchte auch eine. Vergil sagte: „Wenn wir wieder mal in Las Vergas sind komme ich mit ins Casino“. Dante nickte und meinte: „Ach Vergil, ich habe nur verloren“. Vergil musste lachen.
 

Dante meinte: „Das ist nicht zum Lachen Vergil“. Vergil sagte: „Sorry, aber ich dachte du kommt mit einer Mio. nach Hause. Jetzt musste auch Dante lachen. Später sagte Vergil: „Dante das habe ich vermisst“. Dante meinte: „Ja ich auch“. Dann sprang Vergil vom Geländer und holte eine Flasche Wein und 2 Gläser. Dann setzte er sich wieder. Als Dante grade ein Schluck Wein trinken wollte, klingelte es an der Tür. Dante ging hin um sie zu öffnen. Draußen stand ein Typ mit roten Sternchen im Haar, der sagte: „Hallo Dante, lange nicht mehr gesehen“. Dante war überrascht und fragte: „Was machst du denn hier?“. Der Typ antwortete: „Ich war zu fällig in der Gegend und da dachte ich, ich schau mal vorbei“.
 

Dante lachte und meine: „Ja klar, Las Vergas ist nicht gleich um die Ecke“. Dante ließ sein Besucher in die Wohnung. Er ging auf den Balkon und sagte: „Hi Vergil, lange nicht mehr nicht mehr gesehen“. Vergil viel vor Schreck fast vom Geländer. Vergil fragte: „Was machst du denn hier?“. Der Typ sagte: „Ich habe euch in Las Vergas gesehen und Lorne gefragt wo hier jetzt seid. Da dachte ich, dass ich euch verfolge und jetzt bin ich da“. Dante meinte: „Ja das sehen wir doch, hättest ja mal an rufen können“. Alea zündende sich eine Zigarette an und sagte: „Habt ja nichts da gegen das ich da bin“. Da fragte eine Stimme: „Mein lieber Vergil bekomme ich auch ein Glas Wein und eine Zigarette?“. Vergil half Lilli über das Geländer und küsste sie.
 

Alea jammerte: „Ich will auch geküsst werden“. Dante meinte: „Dann such dir jemanden“. Vergil sagte: „Geh Pinkie im Knast beuchen“. Alea jammerte: „Ich will keine Mörderin als Freundin“. Lilli sagte: „Der soll nicht so jammern, der hat es nötig“. Dante fragte Alea: „Jetzt sag mal ehrlich, was machst du hier, seid dem Feuer haben wir uns nicht mehr gesehen?“. Alea meinte: „Ja ich weiß, brauchte Luft Veränderung“. Vergil meinte: „Dann werde ich morgen mal Spike fragen ob wir noch jemanden brauchen“. Alea sagte: „Oh ja mach das Mal, mein Bike seht schon vor der Tür“. Dante meinte: „Ich werde dann mal ins Bett gehen, Alea du kannst auf dem Sofa pennen“. Vergil sagte: „Ja ist gut“. Alea sprang auf das Sofa und schalte denn Fernseher ein.
 

Vergil und Lilli gingen in sein Zimmer. Am nässten Morgen, Vergil ging zur Spike und fragte ihn ob Alea hier arbeiten dürfte. Spike sagte: „Von mir aus“. Dante ging zu Vergil und fragte: „Wie war die Nacht“. Vergil antwortete: „Ach war ganz schön und heute Morgen ist sie in mein Arm auf gewacht“. Dante ging zur Vergil und fragte“ Wie war die Nacht“. Vergil sagte“ Ach war ganz schön und heute Morgen ist sie in mein Arm auf gewacht“. Als Vergil das sagte, viel Dante ein, wie es bei ihm und Lady war. Er lächelte und sagte: „Ja das glaube ich dir, ich bin froh das du glücklich bist Vergil“. Vergil schaute Dante traurig an und meinte: „Ich danke dir und ich glaube auch du wirst wieder glücklich werden“. Dante schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein Vergil, ich muss dir gestehen, ich war doch nur im Casino wegen der Kellnerin, aber die war leider schon vergeben“.
 

Vergil seufze und ging sich einen Kaffee machen. Dante setzte sich in sein Büro und schaltete sein PC ein. Dante schaute sich das Foto von Marie an und dachte nach und sagte zu sich: „Es könnte mal wieder eine richtig schöne Dämonen Jagt geben“. Da kam Nick in das Büro und fragte: „Was ist los Dante?“. Dante antwortete: „Ach mir ist nur Langweilich“. Nick sagte: „Dann könntest du ja mit Alea und mir das Archiv auf räumen“. Dante stand auf und meinte: „Nur über meine Leiche“. Nick erwiderte: „So weit müssen wir ja hoffentlich nicht gehen“. Dante lachte und sagte: „Das hoffe ich auch“. Dann holte er sich auch einen Kaffee. Nick ging mit Alea ins Archiv. In der Küche fragte Vergil: „Du Dante, könntest du heute Abend mir die Wohnung überlassen?“. Dante nickte und sagte: Ich verstehe, willst mit Lilli alleine sein, ja kein Thema, wollte so wie so mit Snow was machen“.
 

Vergil lächelte, dann ging er ins Büro und rief Lilli an. Dante ging zu Snow und fragte: „Du Snow wollen wir heute Abend einen Trinken gehen?“. Snow überlegte kurz und sagte: „Bin mit Spike verabredet aber kannst ihn ja mal fragen ob er dich dabei haben will“. Dante ging zu Spike und fragte ihn und dieser sagte: „Ich bin heute Abend mit Snow und Buffy im Kino“. Dante fragte noch Nick und alle andren im Büro, aber sie hatten alle keine Zeit. Da tauchte Vergil hinter ihm auf und fragte: „Wie so hast du mir gesagt das du was vor hast ob wohl das gar nicht stimmt?“. Dante meinte: „Weil ich dir den Abend mit Lilli nicht kaputt machen wollte, aber keine sorge ich werde was alleine trinken gehen“. Später kam Spike zu Dante und sagte: „Ich merke das du dich langweilst, setzt dich auf dein Motorrad und fahr mal durch die Gegend“. Dante stürzte aus dem Büro und die Treppen hinauf. Ries die Haustür auf und setzte sich auf sein Bike. Er sauste durch die Straßen.
 

Dante hielt erst an, als er vor dem Flughafen von San Franzisco stand. Er rief bei Spike an und sagte ihm, dass er morgen und vielleicht auch übermorgen nicht ins Büro kommt weil er nicht in der Stadt ist. Dann Kaufte sich Dante ein Flugticket. Er setzte sich in den Flieger und nach dem die Maschine gestartet war schlief Dante ein. Ein Parr Stunden später wurde er durch die Lautsprecheransage geweckt. Die Stimme sagte: „Meine Damen und Herren der Flug Nach New York setzt gleich zu Landung an, bitte kehren sie zu ihren Plätzen zurück, schnallen sich an und bringen sie ihre Rückenlehnen in eine aufrechte Position, vielen Dank“. Dante seufzte und sagte zu sich: „Ich bin endlich wieder zu Hause“.
 

Nach der Landung ging Dante zum einen Fahrzeug Verleih und besorgte sich ein Rotes Motorrad. Dann fuhr er los. In einer Dunklen Hintergasse ließ er das Bike stehen und ging zu Fuß weiter. Nach einem kurzen Stück kam er an einen Schutt und Asche Haufen, da blieb er stehen. Er setzte sich auf einen Eisenträger und dachte nach. Nach fast einer Stunde ging er wieder zu dem Bike und fuhr weiter. An einem alten Friedhof blieb er stehen. Er öffnete das Tor und suchte einen alten Grabstein. Denn er dann auch fand. Dante setzte sich da vor und sagte: „Es tut mir leid, das ich 5 Jahre gebraucht habe, euch zu besuchen, ich konnte nicht früher kommen“.
 

Dante viel auf, das der Grabstein kaum noch zu lesen war ob wohl er erst seit 5 Jahren hier stand und auch das Grab selber war verwildert. Er sagte weiter: „Marie, Deko bitte verzeiht mir, aber ich habe die Stadt verlassen und lebe jetzt wo anders, aber ich komme so oft wie möglich euch besuchen“ Dann stand er auf und ging wieder zu dem Tor. Er schaute noch mal zurück und dachte an die alte Zeit. Dann sagte er: „Wenn ich nicht bei Spike arbeiten würde, dann könnte ich mir vorstellen meine alte Bar wieder auf zu bauen, Marie, Decko wartet auf mich, ich komme wieder verspochen“.
 

Als Dante 3 Tage später wieder zu Hause war, fragte Vergil: „Wo bist du denn gewesen?“. Dante sagte: „Ich war Marie und Decko besuchen, Vergil ich wollte mich einfach nur mal meiner Vergangenheit stellen, so wie es mir Lorne in Las Vergas geraten hatte“. Vergil meinte: „Aber wie so hast du mich nicht mit genommen?“. Dante erwiderte: „Weil du dich mit Lilli treffen wolltest und weil ich das alleine durch ziehen musste“. Vergil war leicht sauer aber er verstand es. Nach einer Weile sagte Dante: „So bald ich wieder Fliege, nehme ich dich mit“. Vergil nickte. Sie gingen beide ins Büro und Nick rief: „Das müsste ich auch mal bringen, einfach von heute auf morgen zu verschwinden“. Snow und Alea meinten auch: „Ja genau, da kommen wir mit“. Dante sagte“ Nein Leute denkt euch was andres aus, das mit dem Verschwinden ist meine Idee“. Spike meinte:“Ich hoffe das wird nicht zu Gewohnheit Dante“. Dante sagte: „Nein Spike keine Sorge“.

Episode 10 - Teufelsbeschwörung

Spike beobachtete Dante jeden Tag und merkte, dass er sich verändert hatte. Er ging in sein Büro und rief Lorne an und sagte: „Ich weiß nicht wie du es geschafft hast aber Dante ist nicht mehr so traurig wie die ganze Zeit“. Da kam Dante ins Büro und sagte: „Spike, Vergil und ich wollten dich fragen ob du heute Abend Lust auf etwas gerilltes hast“. Spike fragte: „Wollt ihr denn heute Gielen?“. Dante nickte und erwiderte: „Das war Vergils Idee frag mich nicht wie so“. Spike meinte: „Ich werde kommen“. Dante nickte und ging wieder aus dem Büro. Vergil kam ihm entgegen und sagte: „Also ich bin dann mal das Grillzeug holen“. Dante sagte: „Mach das Vergil“.
 

Dante ging in der Pause in die Wohnung und Räumte noch schnell auf, stellte die Getränke kalt und sichte die Kiste mit den Gläsern. Da Kamm auch Vergil und fragte: „Vielleicht sollten wir im Hof feiern was meinst du?“. Dante meinte: „Wie so denn haben doch Platz genug“. Sie verstauten das Essen und gingen dann wieder an die Arbeit. So gehen 17:00h machten sie Feierabend und breiteten alles für die Party vor. Vergil heizte denn Grill an und Dante schaute zu. Eine Stunde später klopfte an die Tür und die ersten Gäste kamen herein.
 

Nick, Spike, Dante, Snow, Lestat, Buffy und Daria spielten Poker. Vergil und Lilli machten das Essen. Daria spielte zum ersten Mal und hat die andren besiegt. Nach dem Essen spielten sie noch eine Runde und da gewann Dante. Um 21:00h klopfte und klingelte es an der Tür. Dante öffnete und der Nachbar Mr. Miller schrie: „Was soll der Krach hier, ich dachte das wäre ein anständiges Haus: Ich werde mich bei dem Verminter beschweren“. Spike rief: „Ziehen sie doch aus“.
 

Mr. Miller schrie weiter: „Ich werde mich bei mein Anwalt über sie bescheren Spike“. Spike lachte nur und sagte: „Viel Spaß dabei“. Mr. Miller ging wutschnaubend in seine Wohnung zurück und knallte die Tür zu. Spike dachte: „Soll ich mich jetzt auch beschweren gehen, weil er die Tür zu geknallt hat“. Er setzte sich neben Nick und fragte: „Darf er das denn so einfach?“. Nick sagte: Nein, denn es ist noch nicht 22:00h und wir feiern ja nicht jeden Abend“.
 

Spike stand auf und ging eine Rauchen. Buffy folgte ihm und sagte: „Stör sich doch nicht an dem Gerede von dem Idioten“. Spike schmiss die Zigarette vom Balkon und verließ die Wohnung. Um 21:30h klopfte es abermals an der Tür. Vergil öffnete und die Polizei stand da vor. Der Polizist sagte: „Mr. Miller hat sich beschwert, dass sie so laut sind“. Vergil lacht und meine: „Ja der alte Miller, aber es ist doch noch gar nicht 22:00h“. Der Polizist erwiderte: „Das haben wir ihm auch gesagt, aber er hat uns keine Ruhe gelassen und außerdem kennen wir Spike“. Die Polizei ging wider und wünschte Vergil noch einen schönen Abend. Mr. Miller kam auf den Flur und rief: „Wollen sie die Ruhestörer nicht fest nehmen? Zu meiner Zeit hätten wir uns das nicht erlauben können“.
 

Lestat erwiderte: „Vergil hat recht, niemand hier im Haus kann ihn leiden, warum hat Spike ihn hier einziehen lassen?“. Buffy mischte sich ein: „Das konnten wir doch nicht wissen das er so ist, an Anfang war er total nett“. Buffy ging zur Tür und sagte: „Ich werde mal sehen wo Spike hin ist“. Spike saß auf seinem Motorrad und versuchte es zum Laufen zu bringen aber die Maschine wollte nicht anspringen. Buffy öffnete die Haustür und sagte: „Na will es nicht so wie du willst“. Spike stieg ab und gab der Maschine so einen Tritt das sie um viel. Buffy lächelte und sagte: „Das nützt wohl auch nicht“. Spike entgegnete: „Kann schon sein, aber es geht mir besser“. Buffy ging zu dem Bike und stellte es wieder hin. Es hatte einen Karzer und der Rückspiegel war abgebrochen. Spike schaute sich den Schaden an und sagte: „Naja jetzt lohnt es sich weniges die Fahrt in die Werkstatt und dann können sie auch gleich den TÜV überprüfen“. Buffy lächelte und sagte: „So kann man es auch sehen“. Sie gingen wieder nach oben zu Dante und Vergil, aber die meisten Gäste waren schon gegangen, nach dem Mr. Miller zum dritten Mal auf getaucht war um sich zu beschweren.
 

Dante seufze: „Er hat uns schon wieder mit dem Anwalt gedroht und dabei waren wir nicht mal so laut“. Spike meinte: „Er soll nur kommen, er hat nichts gegen uns in der Hand“. Buffy erwiderte: „Aber so kann es doch auch nicht weiter gehen“. Spike überlegte kurz und sagte: „Ich habe ein Verdacht, könnte es sein das er an meiner Maschine war und was gemacht hat“. Vergil lachte und sagte: „Der alte Knacker kennt sich doch mit Bikes gar nicht aus, zu seiner Zeit haben sie bestimmt erst noch das Rad erfinden müssen“. Buffy musste lachen und erwiderte: „He Vergil, jetzt bist du gemein“. Dante lachte auch und meinte: „Nein er hat doch recht“. Nach einer Weile sagte Spike: „Ich werde mich mal schlafen legen, ich glaube es wird bald Hell, kommst du mit Buffy?“. Buffy folgte ihm.
 

Am nächsten Tag:

Es war fast Mittag als Spike die Treppen zum Büro hinunter ging, auf halbem Weg traf er auf Mr. Miller: „Ja, Ja das haben wir gähne, die ganze Nacht durch Feiern und am nässten Tag nicht aus dem Bett kommen, das hätte ich mir mal erlauben sollen“. Spike brummte: „Das ist doch mein Problem nicht ihrs, also lassen sie mich in Ruhe“ Spike schaute kurz bei seinen Leuten vorbei und sagte dann: „Ich bin dann mal mein Bike weg bringen, Dante du hältst hier die Stellung“. Vergil und Daria meinten: „Dante, könnte auch einen guten Boss abgeben“. Dante meinte: „Vergiss es, das hatten wir schon alles“.
 

Nach mehreren Stunden kam Spike zurück und sagte zu seinen Leuten: „Also es hat tatsächlich jemand am den Bike rum gefummelt, alle die ein Motorrad haben sollen nach sehen ob alles in Ordnung ist“. Dante und Vergil rannten los. Ihre Maschinen sprangen noch an aber sie bemerkten, dass die Bremsleitungen durch geschnitten wurden. Auch sie brachten ihre Bikes zu der Werkstatt, die grade um die Ecke war. Am Abend saßen Spike, Dante und Vergil auf dem Balkon von Buffy und Spikes Wohnung. Sie Rauchten und dachten nach wer das mit den Bikes getan haben könnte. Als Dante ein Schatten auf dem Friedhof sah.
 

Buffy konnte es nicht sein, denn sie war ja bei ihnen. Spike schaute in die Dunkelheit konnte aber auch nichts erkennen ob wohl er im Dunkeln gut sehen konnte, er erkannte nur umrisse aber am sonnten nichts. Nach einer kurzen Zeit war der Schatten wieder weg. Spike überlegte und Dante sagte: „Ob es ein Einbrecher war“. Vergil entgegnete: „Glaube ich nicht, es war wahrscheinlich ein Grabschänder“. Spike stand auf und erwiderte: „Was es auch war, jetzt ist es weg und ich hole mir mal was zu essen“. Buffy meinte: „Es ist echt komisch in letzter Zeit, erst die Motorräder, jetzt der Schatten auf dem Friedhof, was kommt als nächstes?“. Vergil und Dante schauten sich ratlos an. Spike sagte: „Ich habe eine Idee, lass uns doch mal auf dem Friedhof nach sehen gehen, fleischt entdecken wir ja was“.
 

Sie machten sich auf den weg. Auf dem Friedhof teilten sie sich auf. Dante ging mit Spike und Buffy mit Vergil. Nach einer Weile kamen Dante und Spike an die Stelle wo sie den Schatten gesehen haben. Spike untersuchte die Grabsteine aber sie waren so alt das man nicht mehr lesen konnte was darauf stand. Da bemerkte er, dass die eine Grabplatte nicht mehr ganz fest war, Spike wusste nicht warum aber aus irgendeinem Grund schob er sie zu Seite und öffnete das Grab. Und raus kamen ein paar echt miese kleine ... öhm ... was auch immer, jedenfalls waren sie mies und klein, sie griffen Spike an und Dante kam ihm zur Hilfe.
 

Nach dem sie alle erledigt hatten, fragte Dante: „Was waren das für Viecher?“. Spike schloss das Grab wider und erwiderte: „Weiß ich auch nicht, aber wir sollten verschwinden“. Sie sammelten Vergil und Buffy wider ein, dann gingen sie wieder in die Wohnung und da erzählten sie was geschehen war. Dante und Vergil beschlossen am nässten Tag in die Bibliothek gehen um dort heraus zu finden was das für Dämonen waren. Sie kamen mit der Erkenntnis zurück, dass die Viecher unbekannt waren. Buffy: „Wenn doch nur Giles noch leben würde, er wüsste was zu tun wäre“. Dante fragte: „Wer ist Giles, sollte man denn kennen?“. Buffy erwiderte“ Das war mein Wächter und ist während dem Kampf im Höllenschlund von Sunnydale ums Leben gekommen“.
 

Vergil sagte: „Das ist ja echt blöd jetzt“. Spike meinte: „Dann müssen wir eben allein klar kommen“. Dante lachte und sagte: „Dann sollten wir Scully und Mulder von Akte X rufen, die können uns sicher helfen“. Buffy sagte: „Lass deine Sprüche, das war doch nur eine TV Serie “. Vergil sagte: „Da könnten wir ja gleich die von Supernatural rufen“. Spike rief: „Jetzt reicht es aber, wir haben keine Zeit vor so was“. Dante setzte sich an PC und druckte alles aus was er über Dämonen fand. Er Arbeitete alles durch, dass dauerte natürlich eine Zeit lang. Als er fertig war und nicht gefunden hatte was er brauchte schmiss er die Blätter in den Müll.
 

Spike schrie: „Dante du spinnst wohl, erst verbrachst du 25 Druckerpatronen und 10 Pakete Druckerpapier und dann landet es im Müll. Das könnten wir doch alles Ablegen“. Dante jammerte: „Ich will aber nicht ins Archiv“. Buffy meinte: „Wer sagt denn das du ins Archiv must“. Dante holte die Zettel wider aus dem Müll und ging zu Nick ins Büro. Er knallte ihm den Stapel auf den Tisch und sagte: „Das muss ins Archiv einsortiert werden“. Nick nahm den Stammel gab Snow und Lestat ein Zeichen und sie gingen davon.
 

Dante lächelte und ging wieder zu Spike und den andren. Sie überlegten was sie machen sollten. Nach einer weil machten sie Feierabend. Sie gingen die Treppe nach oben. Sie trafen Mr. Miller, er hatte eine Schaufel dabei. Dante rief ihm nach: „Gehen sie auf Schatz suche?“. Mr. Miller sagte nichts. Dante flüsterte: „Sollten wir ihm nicht folgen?“. Vergil nickte. Sie gingen auf den Friedhof und versteckten sich hinter einem Baum. Sie sahen wie Mr. Miller ein Loch buddelte. Nach einer Weile ging er weg. Dante und Vergil schlichen sich an die Stelle und schauten nach. Es war aber nur ein Lehrens Loch. Dante und Vergil fragten sich was das alles sollte.
 

Sie gingen wieder zur Buffy und Spike, sie berichteten was sie gesehen hatten. Spike rauchte eine und meinte: „Der Alte ist halt verrückt das ist alles“. Dante und Vergil setzten sich auf das Gellender und beobachten den Friedhof. Buffy nahm ihre Waffe und sagte: „Ich bin dann mal Jagen“. Spike nickte. Spike ging ins Wohnzimmer und holte eine Mappe, die er dann Dante zum Lesen gab. Dante nahm ein Parr Blätter heraus und sagte: „Logen Miller, 70 Jahre, er war hier der Friedhof Wärter und Pracher gewesen“. Vergil sagte gelangweilt: „Und was sagt uns das jetzt, ich wollte nicht seinen Lebenslauf erfahren“. Dante las weiter: „Vor ungefähr 40 Jahren hat er angefangen Dämonen und Hexen Kults zu gründen“. Vergil schaute Dante ungläubig an und rief: „Er hat sich gegen die Kirche gestellt“. Dante nickte.
 

Spike sagte: „Ja so ganz gehen der Gottes Anbeter wird zum Teufels Anbeter und nicht nur das, ich habe sogar gelesen das er seine Seele dem Teufel über lassen haben soll um unsterblich zu werden“. Vergil musste lachen und meine: „Sind wir jetzt bei John Sinclair gelandet“. Spike sagte: „Das ist nicht zum Lachen Vergil, solche Leute gibt es wirklich“. Dante erwiderte: „Also nicht nur ein Alter verrückter Mann sondern auch größenwarnsinnich“. Spike nickte nur und rief dann Buffy an, aber bei ihr war alles in Ordnung. Dante meinte: „Vielleicht kommt er heute nicht mehr“. Vergil fragte: „Und wie so buddelte er ein Loch wenn er es gar nicht braucht?“. Dante zuckte mit den Schultern. Spike wollte etwas sagen, ließ es aber dann doch sein. Plötzlich sahen sie einen Schatten, Dante dachte erst es wäre Buffy aber Spike erkannte das sie es nicht war.
 

Dante, Vergil und Spike sprangen vom Balkon und rannten zum Friedhof. Sie kletterten über den Zaun und versteckten sich hinter einen Baum. Nicht weit von ihnen sah Dante, dass sich Buffy hinter einem Grabstein verseckte. Dann tauchte Mr. Miller auf. Er blieb vor dem Loch stehen das er gegraben hatte. Dann fing die Turmuhr an 12 Mal zu schlagen, es war Mitternacht. Ein gelber und roter Nebel legte sich über den Friedhof, es roch nach Schwefel und vor Mr. Miller tauchte ein Dämon auf. Dante, Spike und Vergil trauten sich nicht zu bewegen nicht mal zu atmen.
 

Mr. Miller ließ sich auf die Knie und sagte: „Führst der Finsternis, mein Herr, Mein Meister, ich Logen Miller bin euer treuer Diener und...“. Der Dämon Unterbach ihn: „Schon gut du Wurm, hast du mein Befehl ausführt?“. Mr. Miller erwiderte: „Ich war kurz davor“. Der Dämon schrie: „Du weißt was passiert wenn du scheiterst“. Mr. Miller nickte nur. Der Dämon rief: „Befreie mich aus meiner Verbannung und du wirst deinen Lohn bekommen“. Dann Verschand er. Mr. Miller ging über den Friedhof zurück zum Haus. Dante, Spike, Vergil und Buffy kamen aus ihren Verstecken. Dante rief: „Er ist echt verrückt, er hat doch tatsächlich den Teufel beschworen“. Spike sagte: „Ja und wenn er ihn wirklich befreit haben wir alle ein großen Problem“.
 

Sie gingen zurück in Wohnung und Vergil sagte: „Wir müssen ihn aufhalten“. Vergil nickte und fragte: „Aber wie?“. Dante erwiderte: „Ganz einfach, Teufel gegen Teufel“. Spike fragte: „Wie meinst du das?“. Dante erklärte: „Ganz einfach, Vergil und ich gegen den Teufel“. Buffy sagte: „Ja, dann viel Spaß“. Dante und Vergil gingen in der Nacht auf den Friedhof und warten bis der Teufel auf tauchte. Dann verwandelten sie sich und griffen sie ihn an. Der Teufel setzte seine ganze Macht gegen Dante und Vergil ein. Doch die Brüder waren stärker, sie vernichteten hin. Sie verwandelten sich zurück. Dante und Vergil sagten eine Weile nichts, sie ließen die Stille des Friedhofs auf sich wirken, dann gingen sie Richtung Ausgang.

Episode 11 - Halloween

Als Dante und Vergil in ihrer Wohnung waren viel Dantes Blick auf den Wandkalender und sah das in 2 Tagen Halloween war. Dante seufzte: „Das Jahr der Dämonen und Geister“. Vergil brummte: „Und ich dachte wir könnten Urlaub machen“. Dante sagte: „Der Teufel war nur der Vorbote, ich glaube das wir es noch mit was schlimmeren zu tun bekommen“. Vergil wusste nicht was er sagen sollte. Dante meinte: „Vergil zu Halloween haben die Dämonen leichtes Spiel, da sie gut getarnt sind, niemand kann sagen ob es ein Verkleidender Sterblicher oder ein echter Dämon ist“. Vergil rief: „Ich hasse Halloween“. Dante erwiderte: „Ich auch Vergil, ich auch“.
 

Dann fragte Dante: „Aber weißt du was das schlimmste ist Vergil?“. Vergil schüttelte den Kopf und sagte: „Das wir zu alt zum Süßlichkeiten sammeln sind“. Dante meinte: „Nein du Spinner, dass wir die einzigen sind, die diese Dämonen auf halten könnten“. Vergil machte den Fernseher an und meinte: „Das ist eben das Los eines Halb Dämon der aus der Hölle kommt“. Dante sagte nichts er dachte sich seinen Teil. Dann holte er 2 Käse Pizzen aus der Kühltruhe und schaltete denn Offen an
 

Da klingelte es an der Tür, Dante öffnete sie, Spike kam herein und sagte: „He Leute, in 2 Tagen ist Halloween. Buffy und ich wollten ein bissen Party machen und wollten unsre Freunde fragen ob sie nicht mit feiern wollen“. Dante und Vergil schaute sich an, dann riefen beide: „Wir haben keine Zeit, wir müssen uns um die Dämonen kümmern die an diesem Tag Ärger machen“ Spike schaute die beiden an und sagte: „Ist ja gut, deswegen müsst ihr nicht so Schrein, ich höre noch ganz gut“. Dann ging er wider. Dante und Vergil aßen ihre Pizza, dabei überlegten sie, wie sie die Dämonen auf halten können. Nach einer Weile sagte Vergil: „Eins ist klar, wir können nicht alle auf halten, da wir nur zu zweit sind“. Dante widerte: „Ja ich weiß, wenn doch nur Decko noch leben würde, er hat mir immer geholfen“.
 

Vergil seufzte: „Aber wir müssen ohne in klar kommen auch wenn es nicht leicht wird“. Dante nickte. Vergil stand auf holte sich ein Bier und lachte: „Naja weniges müssen wir uns keine Sorgen um Spike und den andren machen, denn die landen ja nur Freunde ein“. Dante holte seinen roten Mantel und sagte: „Ich mache noch einen Spaziergang“. Vergil schaute ihm nach, er wüsste dass sich Dante große Sorgen machte. Vergil machte den Fernseher aus und sagte zu sich: „Halloween, jedes Jahr dasselbe Spiel, immer aber wirklich immer müssen Dante und ich die Welt retten und alles nur weil vor Milliarden von Jahren ein Größenwahnsinniger die Dämonen in die Welt der Sterblichen gelassen hat, ich brauche erst mal eine Zigarette“.
 

Dante ging durch die dunklen Gassen. Er flüsterte in die Finsternis: „Ist alles ruhig?“. Eine Stimme gab zur Antwort: „Ja noch, aber bis zum 31.10. ist nicht mehr lang hin“. Dante flüsterte weiter: „Ja ich wünsche man könnte den Tag aus dem Kalender streichen oder überspringen“. Die Stimme sagte: „Ja so geht es mir auch, noch habe ich kein Dämon aus der Unterwelt gesehen“. Dante ging ohne ein Wort zu sagen weiter. Dante sagte zu sich: „Dämonen gab es eigentlich schon immer, aber da waren sie nur Illusion, Sagen gestalten und Phantasie Figuren, aber jetzt sind sie Realität geworden, Vergil und ich müssen uns nun darum kümmern“. Als er wieder zu Hause war sagte er zu Vergil: „Ich war bei einen unserer Informanten und Spion, noch ist alles klar“ Vergil meinte: „Vielleicht haben sie dieses Jahr Urlaub oder so“. Dante schüttelte den Kopf und erwiderte: „Vergil wo nimmst du nur immer diese Sprüche her“.
 

Vergil entgegnete: „Darauf erwartest du jetzt hoffentlich keine Antwort. Ach so Spike und Buffy wollen uns sehn“. Sie gingen zu der Wohnungstür von Spike und Buffy. Bevor Dante klopfen konnte, ging die Tür auf und Spike rief: „Dante, Vergil ich habe euch schon gerochen als ihr auf den Weg zu unserer Wohnung wart, ich schnuppere doch so gerne wer so kommt und geht“. Buffy rief aus der Küche: „Du bist kein Vampir sondern ein Wachhund, der als Vampir verkleidet ist und das, das ganzes Jahr über“. Dante und Vergil mussten lachen, sie konnten sich kaum noch beruhigen. Spike setzte sich auf das Sofa und sagte: „Wenn ihr Hilfe braucht wegen dem 31.10. Buffy und ich werden da sein, voraus gesetzt ihr lacht euch nicht tot, denn die Leichen könnt ihr selbst wegräumen“. Dante und Vergil setzten sich. Dante meinte: „Das ist nett, nur könnt ihr nichts gegen die Dämonen ausrichten“. Buffy lachte und erwiderte: „Ich habe auch schon gegen solche Dämonen kämpft“. Vergil fragte: „Wolltet ihr nicht Party machen?“. Buffy antwortete: „Ja schon, aber die Arbeit geht vor und Dämonen ins Jenseits befördern, kann auch Party sein“.
 

Dante sagte: „Ja so denke ich auch, gut Buffy, wenn du willst kannst du gerne dabei sein, je mehr um desto besser“. Spike rief: „Oh ja, dann spielen wir ein neues Partyspiel und das nennen wir Dämonen vernichten“. Dante nicke und erwiderte: „Ja das wird das beste Halloween das wir je hatten“. Als Dante und Vergil wieder in ihrer Wohnung waren, ging Dante gleich an seinen Waffenschrank und überlegte welche Waffe er nehmen sollte. Nach einer Weile meinte Vergil: „Weißt du was Dante, ich brauch nicht zu überlegen welche Waffe ich benutzte, denn ich habe nur mein Schwert“. Dante erwiderte: „Manchmal ich es besser mehre Waffen zu wechseln, denn man weiß ja nie auf was man für Dämonen trieft“. Dann nahm er sein Schwert, eine Eis Waffe die er Cerberus genannt hat und seine beiden Pistolen.
 

Dann ging Dante wider zu Spike und sagte: „So vor mir aus, können sie jetzt kommen“. Spike erwiderte: „Aber Halloween ist doch erst Morgen“. Dante der es kaum noch erwarten konnte endlich los zu legen meinte: „Das ist mir doch egal Spike, ich will jetzt kämpfen“. Buffy lachte und meinte: „Du hattest wohl schon lange kein Kampf mehr“. Dante schüttelte den Kopf. Dante rief: „Last endlich die Hunde von der Leine“. Spike lächelte und erwiderte: „Morgen Dante, morgen wirst du von der Leine gelassen“. Buffy lachte und meinte: „Morgen bekommt Dackel Dante sein Dämonen Fressen“. Dante ging zur Tür und sagte: „Ja. Ja, ärgere mich nur Buffy, mit mir kann man es ja machen“.
 

Dann ging er wieder zu Vergil, der rauchend auf dem Ballon Geländer saß. Dante setzte sich da neben und sagte: „Morgen ist es so weit“. Vergil schloss die Augen und erwiderte: „Ja morgen beginnt unser Rollen Spiel Dämonen Vernichten, ich kann es kaum erwarten“. Dante ging in die Küche und wollte sich eine Pizza machen, aber es war keine mehr da. Er rief den Pizzaservice an und bestellte sich was. Vergil wollte nichts essen, denn er hatte sich die letzte gemacht, ohne Dante zu fragen. Dante sagte: „Vergil du darfst mir die dann bezahlen, denn es war meine die du gegessen hast“. Vergil brummte: „Ja ist gut weg mich wenn es ans bezahlen geht“. Vergil schlief auf dem Geländer ein, Dante dachte sich: „Ich könnte da nicht pennen, aber Vergil war schon immer lebensmüde“. Nach einiger Zeit kam seine Pizza und er ging an Vergils Geld und bezahlte. Dann setzte er sich aufs Sofa und schaute sich Dracula an.
 

Nach einer Weile, kam Vergil da zu und fragte: „Sollte ich die Pizza nicht zahlen?“. Dante antwortete: „Das hast du doch, nur das ich ihm das Geld gegeben habe“. Vergil schaute auf die Uhr es war 5 min vor Mitternacht. Er sagte: Gleich ist es so weit, der 31.10“. Dante sprang auf nahm seine Waffen, die er neben sich gelegt hatte, Riess die Wohnungstür auf und rannte zu Buffy und Spike. Er klopfte an die Tür, Buffy machte auf und fragte: „Dante, wo brennt es denn? Ruf die Feuerwähr und lass es einfach weiter brennen“. Dante sagte: „Wir müssen los, die Dämonen warten“. Buffy fragte“ Aber Dante hast du vergessen das es erst heute Abend los geht?“ Dante schaute sich ratlos um und ging dann entseucht zu Vergil zurück.
 

Vergil war auf den Weg ins Bett als Dante in die Wohnung kam. Vergil fragte: „Was ist los Dante, warum bist du so geknickt?“. Dante erwiderte: „Ich war zu früh Halloween ist erst heute Abend“. Vergil lachte und sagte: „Das hätte ich dir auch sagen können, habe mich so wie so schon gewundert, als du so los gerannt bist“. Dante lächelte und sagte: „Ja schon blöd von mir“. Dann gingen die beide schlafen. Am nässten Tag. Dante konnte sich nicht auf die Arbeit konsentieren, weil er dauernd an die kommende Nacht denken musste.
 

Er ging in die Küche und kochte er sich ein Kaffee. Er wollte ihn zuckern aber er nahm das Salz. Später gab Spike ihm Akten und ein Video, dann sagte er: „Dante lege die Akten ab und schau dir mal das Band an“. Dante ging ins Archiv und steckte die Akten in den Reißwolf. Dann legte er das Band ein aber an Stelle von Play drückte er die Löschtaste. Dann ging er zu Spike und sagte: „So die Akten sind vernichtet und das Band gelöscht“. Spike sprang auf brüllte: „Du Idiot, was hast du getan?“. Buffy meinte: „Ganz ruhig Spike, die Akten sind noch im PC und das Video war nur eine Kopie“. Spike setzte sich und meinte: „Dante bevor du mir mein DMC in Flammen auf gehen lässt, gebe ich dir frei, sehen uns heute um 18:00h wieder“. Vergil sagte zu Nick: „Er war heute Morgen schon so komisch, er wollte Kaffee kochen und stellte das Pulver in Herd“. Nick musste lachen.
 

Um 18:00h trafen sich Spike und Buffy in Dantes Wohnung. Dann machten sie sich auf dem Weg. Sie kamen zu dem Tor Unterweld und wateten. Um 18:18h öffnete sich das Tor und die ersten Monster, Geister, Vampire, Werwölfe und kleine fiese Viecher kamen heraus. Dante zog sein Cerberus und fing an zu kämpfen. Vergil und die andren folgten ihm. Nach einer Weile sagte Vergil zu Dante: „Ich habe 15 Monster gekillt und du?“. Dante lachte und entgegnete: „Ich habe 20“. Spike fragte: „Sind wir jetzt bei Herr der Ringe?“. Buffy musste lachen und meine: „Dante ist Legolas und Vergil ist Gimlie“.
 

Dante rief: „Ich werde nicht auf einen Olifanten reiten“. Vergil meinte: „Wie gemein und es sind jetzt 30 bei mir“. Dante erwiderte: „Ich weiß es nicht, habe nicht mehr gezählt“. Buffy sagte: „Das ist ja auch kein Wettkampf sondern es geht um Leben und Tod“. Spike erwiderte: „Es werden immer mehr, können wir nur tun“. Dante rief: „Jammer nicht, kämpf“. Buffy sagte: „Ich doch schön, ich fühle mich wie im Dämonen Paradies, letztes Jahr waren es nicht ganz so viele“. Dante rief: „Kann nicht jeden Tag Halloween sein“. Spike sagte: „Pass bloß auf was du dir Wünscht“. Buffy meinte: „Warst du nicht derjenige der gesagt hat, er würde den Tag Steichen wollen“.
 

Dante dachte sich seinen Teil. Vergil versuchte mit den kleinen Viechern Fußball zu spielen aber das gelang ihm nicht wirklich. Von irgendwo her hörte man eine Glocke 12mal schlagen. Dante rief: „Noch 6 Stunden, dann haben wir es geschafft, weiß noch einer ein schönes Spiel?“. Buffy meinte: „Dann können wir ja noch Party machen“. Spike erwiderte: „Vor dem Sonnenaufgang muss ich aber wider in der Wohnung sein, wenn ihr nicht wollt das ich ein Aschehäufen werde“. Dante meine: „Keine sorge das schaffen wir“. 3 Stunden später, Dante und Vergil waren schon ziemlich müde. Sie dachten sie hätten alle Monster erledigt, als 2 Werwölfe vor ihnen auf tauchten. Dante zog seine Pistolen und wollte auf sie schießen.
 

Aber seine Pistolen waren leer. Einer der Wölfe stürzte sich auf Dante und verletzte ihn. Vergil zog eine Waffe und schoss ihn nieder. Dante fragte: „Wo hast du die Waffe her?“. Vergil lachte und sagte: „Du hast doch gesagt man soll mehrere Waffen dabei haben und da habe ich mir eine von deinen geliehen“. Dante stand auf und Buffy sage: „Last uns gehen, das Tor hat sich eben geschlossen und es wird langsam hell“. Sie gingen nach Hause. Dante legte sich aufs Sofa und schliff ein. Spike holte Snow und er kümmerte sich um Dantes Verletzung. Vergil sagte: „Nur gut Dante ein Dämon ist, denn sonst würde er das nicht überleben“. Snow fragte Spike: „Warum hast du nicht Nick geholt er hat doch Heilkräfte?“. Spike schaute zu Dante und erwiderte: „Er ist nicht da, er ist mit Daria übers Wochenende weg gefahren“. Snow sagte leise: „Immer wenn man dich brauch, bist du nie da, so war das schon immer“. Vergil setzte sich vor das Sofa und schlief nach einer Weile ein. Spike gab Snow ein Zeichen das er auch schlafen ging.
 

Dante ging es gar nicht gut, er redete im Schlaf und Snow wusste, dass er Schmerzen hatte. Auch wenn Dante nicht sterben konnte und sonst seine Verletzungen so schnell heilten, gegen manche Dämonen war er doch sehr verwundbar. Snow blieb bei Dante. Vergil wachte nach einigen Minuten wieder auf und sagte: „Oh Mist ich bin ein geschlafen“. Snow schüttelte den Kopf und erwiderte: „Geh nur schlafen, ich werde bei deinem Bruder bleiben“. Vergil ging in sein Zimmer und schlief ein. Snow blieb den ganzen Tag bei Dante, auch wenn er nicht viel tun konnte. Nach einiger Zeit kam auch Buffy vorbei, sie wollte Snow ab lösen aber er sagte: „Das brauchst du nicht, denn für Dante können wir in Moment nicht viel tun“. Buffy erwiderte: „Spike versucht schon den ganzen Tag Nick zu erreichen, aber er hat sein Handy aus“
 

Snow lächelte und sagte“ Warum wundert mich das nicht, Dante wir durch kommen nur mit Nick würde es ein biesen schneller gehen“. Buffy nickte. Da stand Vergil in der Tür und rief“ Warum musste Nick ausgerechnet dieses Wochenende weg fahren“? Snow sagte“ Nicht so laut Vergil, niemand konnte ahnen das so was beschied“. Vergil rief weiter“ Dante hatte es schon im Gefühl warum er Nick nicht vertraute“. Snow und Buffy schauten sich fragend an. Vergil ging auf den Balkon und rauchte eine. Nach einer Weile kam auch Spike da zu und erfuhr von Buffy was Vergil gesagt hatte. Er ging zu ihm, sagte aber nichts. Vergil sagte nach einiger Zeit: „Nick könnte Dante helfen“. Spike erwiderte: „Ich versuche ihn die ganze Zeit schon zu erreichen, aber vergebens“.
 

Vergil wurde wütend, er versuchte es selbst bei Nick und als er ihn auch nicht erreichen konnte schmiss er sein Handy gegen die Wand. Da hörte man eine Stimme sagen: „Oh Vergil das schöne Handy, das hat dir doch gar nichts getan“. Vergil und Spike schauten sich um, hinter ihnen stand Nick. Spike rief: „Wo kommst du denn her, seit Stunden versuche ich dich zu erreichen“. Nick lächelte und erwiderte: „Wo ich her komme, von draußen, wir haben im Radio gehört das es eine Sturmwarnung gibt, also beschlossen wir doch zu Hause zu bleiben“. Vergil zog Nick ins Wohnzimmer und zeigte auf Dante. Nick meinte: „Ich weiß schon, ich soll ihn heilen“ Dann heilte Nick ihn und Dante wachte auf. Er fragte: „Was ist geschehen“. Vergil erzählte ihn alles auch das mit dem Handy. Dante lachte und meinte: „Ich hoffe du hast die Wand ganz gelassen Vergil und danke Nick, du bist ein echter Freund“. Nick meinte: „Ach Dante, dass hättest du für mich auch gemacht“.
 

Spike lächelte und sagte: „Der Wand scheint es gut zu gehen, Dante da haben wir aber noch mal Glück gehabt“. Vergil sah sich sein kaputtes Handy an und rief: „Ja toll der Wand geht’s gut und was ist mit meinem Handy?“ Dante lachte und erwiderte: „Du bekommst ein neues zu Weinachten“. Vergil rief: „So lange kann ich nicht warten, ich brauche jetzt eins, oder wie soll mich Lilli erreichen?“. Nick meinte: „Wie wäre es mit Rauchzeichen?“. Vergil erwiderte: „Sehr witzig Nick ich lach mich tot. Dante schüttelte den Kopf und sagte: „Aber du räumst die Leiche weg, nicht ich“. Vergil setzte sich aufs Sofa und fragte: „Sagt mal Leute habt ihr alle Lachgas zu euch genommen oder warum seid ihr alle so witzig heute“. Dante erwiderte: „Ach Vergil lass uns doch mal witzig sein“. Vergil ging auf den Balkon und zündete den Grill an, Dante fragte: „Was tust du denn da?“ Vergil sagte: „Wir haben doch noch Grill Gut eingefroren und da dachte ich, dass wir unsre Gäste nicht verhungern lassen können“.

Episode 12 - Mystic Force, Part 1

Am nässten Tag, landete ein großer roter Drache vor dem Büro. Willow und ein gut aussehender junger Mann gingen zu Spike. Der Mann sagte: „Ich bin Prinz Bowen, wir wollen ein Team gründen um euch zu helfen“. Spike nickte und sagte: „Das ist nett von euch“. Willow meinte: „Wir haben einige gefunden, die mit machen wollen, sind aber noch auf der Suche nach weiteren“. Spike erwiderte: „Wenn ich euch helfen soll sagt Bescheid“. Willow und der Prinz nickten. Dann fragte Willow: „Gibt es auch Hexen und Zauberer hier bei euch?“ Spike sagte darauf: „Nein, leider nicht“. Sie setzten sich auf den Drach und flogen weg. Spike holte Dante und Vergil ins Büro, er fragte die beiden: „Kennt ihr einen Zauberer oder eine Hexe?“. Vergil erwiderte: „Nein, nicht das ich wüste“. Snow hörte was Spike sagte und schiech sich aus dem Büro.
 

Snow sprang auf sein Bike und fuhr los. Er hielt an einen alten Haus und ging die Treppe nach oben. Er klopfte an Tür. Eine Gestalt mit roten Harren öffnete. Snow flüsterte: „Du musst verschwinden, Spike sucht dich, keine Ahnung was er will“. Die Gestalt nicke und schloss die Tür wider. Snow ging wieder zu seinem Bike und fuhr wieder zurück. Ein Parr Tage später brachten Dante und Vergil eine Person ins Verhörzimmer. Vergil rief: „Also noch mal von vorne, Sie gingen in die Tankstelle und betrogen den Kassierer, so weit richtig?“ Die Gestalt erwiderte: „Nicht ganz, eigentlich wollte ich Ayane aus dem Gefängnis holen, bauchte aber vorher Zigaretten und ich hatte kein Geld da bei“. Dante lachte und sagte: „Ach ja und da überfällt man mal eben so eine Tanke“.
 

Die Gestalt nickte und fragte: „Was macht ihr jetzt mit mir?“. Vergil rief: „Das soll Spike entscheiden“. Dann gingen Dante und Vergil aus dem Zimmer. Snow ging zu den Typen in das Zimmer und fragte: „Was machst du denn hier, habe ich dich nicht gewarnt“. Die Gestalt seufzte und meinte; „Ach Snow, ich bin halt ein Kleinkrimineller, der gerne Tanken überfällt“. Snow lächelte aber sagte nichts. Dante kam wieder ins Büro zurück und sagte: „So Alea wir wissen wer du bist“. Alea stand auf und erwiderte: „Dann könnt ihr mich ja jetzt der Polizei übergeben“. Dante schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, Spike will das ich dich in sein Büro bringe“. Als Dante, Alea und Snow bei Spike im Büro standen sagte er: „Alea, du bist ein Hexer, willst du nicht mit deinen kriminellen Machenschaften auf höheren und mit andren Hexen und Zauberern für das gute Kämpen?“
 

Alea wusste nicht was er sagen sollte. Snow stellte sich vor ihn und sagte: „Bitte Alea, du wolltest immer was bessres sein als das was du jetzt bist“. Alea nickte und erwiderte: „Also gut Spike, ich werde euch helfen“. Spike nickte und rief Willow an. Zu selben Zeit, versuchten Prinz Bowen und Willow mit Hilfe einen Zaubers noch andre Hexen und Zauberer zu suchen, in dem Moment klingelte Willows Handy. Spike erzählte ihr, dass Alea auch gerne mit machen würde. Willow stimmte zu. Dann legte sie auf. Es dämmerte bereits und Prinz Bowen wollte seinen Drachen Feuerherz sagen das er Landen sollte aber der Dache wollte nicht also flogen sie weiter. Da tauchte auf einmal ein Vogel auf und Willow fragte: „Bowen was ist das für ein riesen Vogel?“. Der Prinz lachte und sagte: „Das ist kein Vogel, das ist mein treuer Gefährte Ikarus, er ist eine Harpyie“.
 

Die Harpyie sagte: „Mein Prinz ich konnte noch zwei für uns gewinnen, aber es ist nicht leicht, denn viele wollen nicht“. Bowen sagte: „Ja ich weiß, aber das war klar, dass nicht alle mit machen wollen“. Ikarus landete auf dem Dachen und fragte: „Wollen wir nicht Schluss machen für heute, es wird ja schon dunkel?“. Der Prinz lachte: „Ich wollte ja landen aber Feuerherz will nicht“. Nach einer Weile landeten sie vor einem Haus. Eine junge Frau kam zu ihnen gelaufen. Bowen sagte: „Das ist meine Cousine Clare“. Willow kletterte vom Dachen und sagte: „Ich bin Willow“.
 

Sie gingen ins Haus, Bowen sagte: „Willow, wenn du willst, kannst du das Gästezimmer haben. Clare wird dir Zeigen wo alles ist“, Willow folgte Clare. Ikarus verbeugte sich vor dem Prinz und sagte: „Wenn Ihr nichts dagegen habt, ziehe ich mich auch zurück“. Der Prinz sagte: „Gute Nacht“ und ging in sein Zimmer. Willow konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil vor ihrem Fenster der Drache schlief und er schnarchte so laut, der hätte tote erwecken können. Am nässten Morgen war sie ziemlich müde. Bei dem Frühstück sagte Willow kaum ein Wort. Der Prinz fragte sie: „Willow, Du wirst doch nicht krank werden?“. Willow antwortete: „Nein Bowen, es ist nur Feuerherz hat so laut geschnarcht“. Der Prinz erwiderte: „Oh, das tut mir leid, ich werde ihn sagen das er heute Nacht nicht unter deinen Fenster schlafen soll“. Willow lächelte. Dann kam Clare herein setzte sich und sagte: „Auf Ikarus ist kein verlas, er hat mich heute nicht geweckt“.
 

Bowen erwiderte“ Das war meine schuld, ich habe Ikarus gesagt, dass er das Frühstück machen soll und außer dem bist du kein Kleins Mädchen mehr, du kannst selbst auf stehen“. Ikarus bekam das mit und meinte: „Es stört mich überhaupt nicht mein Prinz“. Da sagte Willow: „Ikarus du hast jeden Morgen genug zu tun, lass mich doch Clare wecken“. Clare lächelte und sagte: „Danke Willow, sehr nett von dir“. Bowen schmiss seiner Cousine einen finsteren Blick zu. Ikarus fing an den Tisch ab zu räumen. Clare schrie: „Was fällt dir ein Ikarus, ich bin noch nicht fertig“. Bowen stand auf und sagte: „Doch das bist du, du kommst eine Stunde zu spät meine Liebe“. Dann gingen Willow und er nach draußen. Sie kletterten auf den Dachen und flogen los. Bowen sagte: „Es tut mir leid wegen Clare und du musst sie nicht wecken, sie ist alt genug“. Willow erwiderte: „Ach weißt du, das stört mich nicht, es wäre so als ob ich eine Schwester wecken würde, denn ich habe keine Geschwister“. Bowen lachte. Nach einer Weile landeten sie wider vor Spikes Büro. Sie wollten Alea kennen lehnen.
 

Zur selben Zeit. Ikarus machte grade die Betten, als Clare ins Zimmer kam und schrie: „Ikarus, du hast mein Zimmer noch nicht sauber gemacht und mein Bett hast du auch noch nicht überzogen“. Ikarus sagte ohne sie an zu sehen: „So bald ich mit Prinz Bowens und Willows Zimmer fertig bin komme ich zu Euch Lady“. Sie verlies wütend das Zimmer und sagte zu sich: „Das wir der büßen, so geht man nicht mit mir um, ich bin schließlich die Cousine des zukünftigen Königs und damit bin ich auch von Adel“. Nach dem Ikarus fertig war, ging er in das Zimmer von Clare. Er machte ihr Bett und dann räumte er das Zimmer auf. Als er grade dabei war, denn Schreibtisch auf zu räumen, kam sie herein und rief: „Du bist ja immer noch nicht fertig damit“.
 

Vor Schreck ließ Ikarus eine kostbare Vase fallen. Clare wurde wütend und schrie: „Das werde ich meinen Cousin sagen, der wird dich hoffentlich in das dunkelste Verließ sperren“. Ikarus räumte die Scherben weg und ging in sein Zimmer. Am Mittag kamen Willow und der Prinz zurück. Gleich als sie in der Eingangshalle standen, kam Clare die Treppe runter und sagte: „Bowen du musst Ikarus bestrafen, er hat meine Lieblings Vase kaputt gemacht“. Bowen schaute sie an und erwiderte: „Aber bestimmt nicht mit Absicht“. Ikarus kam langsam die Treppe nach unten und sagte leise: „Lady Clare hat mich erschreckt und dabei ist mir die Vase runter gefallen“. Clare schrie: „Lüge glaube ihm kein Word, er ist doch nur ein einfacher Diner“. Bowen zeigte auf die Treppe und sagte: „Clare geh auf dein Zimmer“. Sie rannte die Treppe nach oben. Ikarus blieb auf der Treppe sehn und Bowen sagte: „Stör dich nicht daran was sie sagt, ich weiß das du so was nicht mit Absicht machst und außerdem bist du mein bester Freund“. Ikarus nickte nur. Bowen sagte weiter: „Es wird Zeit das sie endlich auch was macht, Ikarus ab heute wirst du ihr nicht mehr dienen“. Ikarus nickte abermals und sagte: „Verstanden mein Prinz“.
 

Als es Abendessen Zeit war sagte Bowen: „Ikarus hol Clare aus ihren Zimmer ich muss mit ihr sprächen“. Nach einer kurzen Zeit kam sie in das Speisezimmer und setzte sich. Bowen sagte: „So meine liebe Clare, du wirst erst mal keinen Diener mehr haben“. Sie prang auf und schrie: „Du willst mir Ikarus weg nehmen und wer kümmert sich um mein Bett und mein Zimmer?“. Bowen lachte und erwiderte: „Du selbst, du bist ja alt genug“. Clare schmiss ein Glas auf den Boden und schrie: „So lasse ich nicht mit mir reden, ich hatte schon immer einen Diener und daran wird sich nichts ändern“. Bowen sagte: „Schrei doch nicht so, ich höre dich gut, aber ich bin der Prinz vergess das nicht. Ach und noch eins, sammel die Scherben bitte auf Clare“. Clare räumte die Scherben weg und sagte: „Mein lieber Prinz pass nur auf was du sagst, denn vergiss nicht das ich eine Hexe bin und dich verfluchen kann“. Bowen lachte und sagte: „Du mich verfluchen, meine Liebe egal welchen Fluch du auch benutzt ich kann ihn auf heben weil ich genau dasselbe bin“. Clare stand auf und erwiderte: „Wir werden ja noch sehen, wer hier der bessre von uns beiden ist“. Dann ging sie aus dem Zimmer.
 

Sie setzte sich auf die Treppe und sagte zu sich: „Das gibt Rache, niemand nimmt mir Ikarus weg“. Dann ging sie in ihr Zimmer. Zur gleichen Zeit räumten Ikarus und Willow denn Tisch ab. Der Prinz stand am Fenster und sagte: „Es tut mir leid Willow, das du dass alles mit bekommen hast und bei dir entschuldige ich mich auch Ikarus“. Willow erwiderte: „Schon gut, aber ob ich sie jetzt noch wecken will, nach dem was geschehen ist, weiß ich nicht“. Ikarus meinte: „Mein Prinz, ich bin es gewohnt das sie so mit mir redet“. Bowen rief: „Das lasse ich nicht zu, du bist mein Freund“. Ikarus nickte und ließ die beiden alleine, er ging zu dem Drachen und setzte sich neben ihn und sagte: „Ach Feuerherz, wenn das mit Lady Clare so weiter geht kündige ich“. Feuerherz fauchte nur leise und stieß ein bissen Rauch aus der Nase. Dann stand Ikarus auf und sagte: „Ja schlaf du nur“. Dann ging er wieder hinein und wollte zu dem Prinz und Willow aber da hörte er ein Geschrei aus einem der Zimmer, es waren Clare und Bowen. Sie schrie: „Wenn ich Ikarus nicht mehr als Diner haben kann, dann will ich das du mir Cerberus her holst, mit deinem roten Vieh braust du doch nur 2 Tage“. Bowen sagte: „Cerberus ist glaube ich ganz froh das er dich los ist meine Liebe“. Dann erwiderte Clare: „Dann ist Willow meine Dienerin“. Bowen meinte: „Nein sie ist mein Gast und übrigens steht dir kein Diener zu“.
 

Clare sagte: „Nur weil deine Mutter den König Heiraten musste, wenn es meine Mutter gewesen wäre, wär jetzt alles anders“. Bowen lachte und erwiderte: „Das arme Volk, das würde mir leid tun“. Clare verließ das Zimmer und stieß mit Ikarus zusammen. Sie wurde so wütend und schrie: „Ikarus, du hast uns belauscht“. Dann gab sie ihn so einen Stoß das er sich an der Treppe den Kopf an geschlagen hatte. Sie rannte die Treppe nach oben und schloss sich in ihr Zimmer ein. Ikarus stand auf und sagte: „Jetzt reicht es mir, jedes Mal wenn sie schlechte Laune hat, bekomme ich es ab“. Er ging in sein Zimmer und schreib ein Brief. Dann ging er zu Bowen. Ikarus legte den Brief auf den Tisch und sagte: „Mein Prinz, ich kündige, der Grund steht in diesem Brief“. Bowen lachte und sagte: „Aber Ikarus, ich weiß meine Cousine ist nicht nett zu dir aber ich brauch dich“.
 

Ikarus rief: „Nicht nett ist gar keine Beschreibung da für was sie grade gemacht hat. Wegen hier habe ich eine Beule am Kopf und ein Parr Federn habe ich auch verloren“. Bowen nickte und sagte: „Stimmt das ist wirklich was andres, sind zwar nur deine Federn und dein Kopf, aber du bist immer noch mein Freund“. Willow holte ein nasses Tuch und gab es Ikarus dann meinte sie: „Wie nett du das gesagt hast, es sind nur deine Federn und sein Kopf“. Dann ging Bowen ins sein Arbeitszimmer und rief Spike an. Am nässten Tag flogen Bowen, Willow und Clare zum Büro. Clare fragte: „Wolltest du mir nicht ein neues Kleid kaufen?“. Bowen lächelte und sagte: „Ja das habe ich wohl gesagt, aber nicht so gemeint“. Dann gingen sie zu Spike. Er freute sich über den Besuch und Bowen meinte: „Das ist meine Cousine Clare“. Spike lächelte und sagte: „Von der gestern die Rede war“. Bowen nickte und Clare fragte: „Was wollen wir hier Bowen?“. Bowen antwortete: „Ich dachte mir, da mit dir nicht so Langweilich wird könntest du Spike helfen“. Clare erschrak und sagte: „Nein Bowen, das kannst du mir nicht antun“. Spike fragte: „An was hast du denn gedacht?“. Bowen erwiderte: „Das ist egal sie kann alles“. Spike lächelte und sagte: „Dann soll sie das Archiv auf räumen“. Clare erwiderte: „Aber da ist es so staubisch, Bowen warum tust du mir das an, ich bin eine Prinzessin“. Bowen erwiderte: „Nein, du bist nur eine hochnäsige, verwöhnte, Nervensäge, die eifersüchtig ist und kein Respekt vor andren hat“. Clare hatte Tränen in den Augen, so hatte Bowen noch nie mit ihr geredet. Traurig und verlassen ging sie mit Snow ins Archiv. Willow und Bowen machten sich wieder auf den Weg um andre Hexen und Zauberer zu suchen. Ikarus flog ihnen hinterher und landete auf Feuerherz. Bowen fragte: „Ikarus warum bist du nicht zuhause geblieben?“. Ikarus sagte; „War mir zu langweilig“. Willow lachte und meinte: „Jetzt hättest du mal Ruhe gehabt und nutzt das nicht aus“. Sie fanden 5 weite Hexen und 4 Zauberer die mit machen wollten. Gegen Mittag wollte Bowen wissen wie es Clare ging und sie flogen zurück.
 

Bowen ging alleine zu Spike und fragte ihn: „Und wie geht es Clare?“. Spike schüttelte den Kopf und sagte: „Sie macht uns alle verrückt, sie sagt Snow was er zu tun hat, aber selbst macht sie nichts, sie sagt immer nur das sie von Adel ist und so was“. Bowen erwidert: „Das hätte ich mir denken können, bitte Spike behalte sie noch hier“. Dann ging Bowen zur Tür und Clare stand vor ihm, sie sagte: „Bitte Bowen lass mich nicht alleine hier“. Bowen ging ohne ein Wort zu sagen an ihr vorbei. Dante und Vergil riefen Spike zu: „Wir sind mal mit unsren Bikes weg, denn hier halten wir es nicht länger mit der Prinzessin aus“. Als Clare wieder im Archiv war, hielt Snow ihr einen Besen hin und sagte: „Hier fang schon mal an zu fegen, ich bringe den Müll raus. Clare schmiss den Besen auf den Boden und setzte sich auf einen Tisch. Als Snow wieder kam meinte er: „Du solltest doch hier fegen“. Clare rief: „Ich bin nicht deine Dienern, du Schneeflocke und jetzt gehe ich“. Sie ging mit hocherhobenen Kopf aus dem Büro, Spike wollte sie auf hallten aber sie sagte nur: „In dem Rattenloch bleibe ich nicht“. Spike entschloss sich, sie raus zu schmeißen wegen Arbeitsverweigerung. Als gegen Abend Bowen, Willow und Ikarus nach Hause kamen, saß Clare vor dem Fernseher. Bowen setzte sich neben sie und fragte: „Na wie war es bei Spike?“. Clare erwiderte: „In das Loch gehe ich nie wieder“. Bowen schaute sie böse an und ging mit Ikarus in sein Arbeitszimmer. Er setzte sich an den Schreibtisch und sagte: „Ich werde ihren Hochmut schon brechen und ich habe auch schon eine Idee“. Am nässten Morgen sagte Bowen: „Ich habe gestern noch mal mit Spike geredet, er würde dich noch mal bei sich arbeiten lassen voraus gesetzt du tust was man von dir verlangt“. Clare erwiderte: „Bowen schick doch Ikarus da hin“. Bowen meinte: „Das geht nicht, der muss uns helfen“. Dann gingen Bowen, Ikarus und Willow los, weitere Hexen und Zauberer zu suchen.
 

Clare setzte sich vor den Fernher und dachte nicht mehr an Spike und die Arbeit. Gegen Mittag ging sie in die Stadt und kaufte sich 2 Neue Kleider und ging in ein 3 Sterne Restaurant. Sie ahnte ja nicht was es für Folgen hatte. Denn Bowen besuchte Spike um zu erfahren wie es Clare ging und da erfuhr er, dass sie gar nicht da war. Bowen wurde wütend und sagte: „Jetzt reicht es mir“. Sie flogen zurück. Bowen lief in das Haus und rief seine Cousine, vor dem Fernerer fand er sie. Er rief: „Wo warst du den ganzen Tag?“. Sie sagte: „Aber Bowen das weißt du doch, ich war bei Spike“. Bowen rief: „Nein das warst du nicht, denn ich war bei ihm um zu fragen wie es dir geht“. Clare reif nun auch: „Ich war bei Spike, vielleicht hat er mich nur nicht gesehen“. Bowen scheuerte ihr eine und sagte: „Du wagst es mich an zu belügen, mich deinen Prinz und Cousin, geh mir aus den Augen und komm erst wieder wenn du dich geändert hast“.

Episode 13 - Mystic Force, Part 2

Sie lief weinend aus dem Haus, sie wusste nicht wo sie hin sollte, sie kannte doch niemanden. Ziellos ging sie durch die dunklen Straßen von San Francisco. Es wurde langsam kalt und immer noch wusste sie nicht wo sie hingehen sollte. Sie setzte sich unter eine Brücke und versuchte zu schlafen. Am Nässten morgen versuchte sie Arbeit zu finden, sie versucht es als Bäckerin, als Näherin und als Zimmermädchen, aber nirgends blieb sie länger als 20 – 30 Minuten. Sie setzte sich auf eine Bank und weinte“. Da kam eine junge Frau und fragte: „Was haben sie denn?“. Clare erzählte was geschehen ist und die junge Frau sagte: „Kommen sie mit, ich weiß was sie tun können, meine Schwerster ist Verkäuferin und die suchen noch Leute“. Clare folgte ihr und blieb vor einer Bäckerei stehen. Die Frau ging hinein und kam nach 5 Minuten wieder heraus und sagte: „Meine Schwester will sie kennen lernen “. Clare ging hinein und stellte sich vor. Sie bekam den Job. Am Anfang viel es ihr noch schwer aber sie gewöhnte sich langsam daran.
 

2 Tage später kam Bowen zufällig in den Laden und sah Clare. Er nickte und sagte: „Oh du abreitest hier, wenn du nett zu Ikarus bist, darfst du wieder heim kommen“. Clare erwiderte: „Du hast mich tief verletzt und deshalb komme ich erst mal nicht zurück“. Bowen nahm das Brot und ging wieder aus den Laden, Ikarus wartete mit dem Drachen auf der Brücke. Bowen tat es leid was er gesagt und gemacht hatte, aber was hätte er den sonst tun sollen. Sie flogen wieder quer durch die Stadt. Als sie wieder zuhause waren überlegte Bowen wie er Clare zurück holen könnte. Nach einer Weile sagte Ikarus: „Ich könnte mich tot lachen mein Prinz, erst soll Clare sich ändern und jetzt wollt ihr sie zurück haben“. Bowen erwiderte: „Pass bloß auf was du sagst, sonst mache ich Grillhähnchen aus dir“. Ikarus meinte: „Schon gut mein Prinz ich habe nichts gesagt“.
 

Nach einer Weile ging Bowen in das Zimmer von Clare und packte ihre neuen Kleider ein. Er ging zu Feuerherz und flog los. Er landete auf dem Dach der Bäckerei und rutschte an dem Dachenschwanz hinunter. Dann ging er hinein. Clare wollte grade Feierabend machen als Bowen vor ihr stand und sagte: „Hier deine Kleider, denn Rest bringe ich dir so bald ich Zeit habe. Clare umarmte ihn und erwiderte: „Bitte Bowen nimm mich mit, ich kann nicht länger in dem Hotelzimmer wohnen, das ist schlimmer als das Archiv von Spike“. Bowen lachte und fragte: „Bist du den jetzt auch netter zu Ikarus?“. Clare nickte. Bowen sagte: „Dann ist es ja gut, wenn nicht dann kannst du gleich wieder in das Hotel zurück gehen“. Sie gingen vor die Tür und Kletteren den Dachenschwanz hinauf und flogen wieder nach Hause.
 

Ikarus stand in der Küche und kochte mit Hilfe von Willow ein Festessen. Clare kam hinein und fragte: „Kann ich euch helfen?“. Ikarus ließ vor Schreck einen Teller fallen, denn so was hatte Clare noch nie gefragt. Clare lachte und sagte: „Ikarus der schöne Teller, jetzt ist er hin“. Ikarus wollte die Scherben wegräumen und meinte: „Du darfst mich eben nicht so erschrecken“. Da kam Bowen rein und fragte: „Ist was passiert?“. Clare lachte: „Nein, nur wir haben einen Teller weniger, Ikarus hat eben einen fallen lassen“. Dann räumte sie die Scherben weg. Ikarus war erstaunt, denn sonst musste er das immer machen, ja dann gehe ich mich um die Betten kümmern. Clare hielt ihn fest und sagte: „Du machst Freihabend den Rest übernehme ich“. Ikarus, Bowen und Willow staunten nicht schlecht als sie das sagte. Später als Ikarus nach schauen ging ob sie es wirklich gemacht hatte, sah er das Clare ihr Zimmer auf räumte. Er sagte zu sich: „Ich glaube ich träume“.
 

Er erzählte Bowen und Willow davon, die beiden wollten es nicht glauben was er sagte, also gingen sie zu ihrem Zimmer aber da war sie nicht mehr. Sie fanden sie in dem Zimmer von Ikarus. Bowen traute seinen Augen nicht, Clare machte das Zimmer sauber. Dann ging sie in ihr Zimmer und schaltete den Fernseher ein. Bowen, Willow und Ikarus gingen ins Speisezimmer. Willow sagte: „Als Belohnung wecke ich sie morgen“. Am nässten Morgen, ging Willow in Clares Zimmer und weckte sie mit einem Kuss. Clare schrie auf: „Spinnst du, was soll das?“. Willow entgegnete: „Es tut mir leid“. Dann rannte sie aus dem Zimmer. Ikarus und Bowen kamen ins Zimmer gestürzt, Bowen fragte: „Was ist passiert Clare?“. Clare erwiderte: „Willow hat mich geküsst“. Bowen und Ikarus mussten lachten, Ikarus sagte: „Wenn es nur das war, wir dachten schon es wäre jemand erstochen worden“. Bowen sagte: „Gib doch zu, es hat dir gefallen“. Clare schmiss ein Kissen nach ihnen und rief: „Das geht euch nichts an und jetzt raus“. Sie gingen und machten Essen. Ikarus fragte: „Wusstest du das Willow auf Frauen steht?“. Bowen erwiderte: „Nein wusste ich nicht“. Ikarus fragte weiter: „Und Clare, ist sie genau so?“. Bowen antwortete: „Wo her soll ich das wissen, aber ich frage mich ob sie zusammen kommen“. Ikarus meinte: „Wir werden es sehen“.
 

Sie riefen Willow und Clare zum Essen, aber keiner sagte ein Wort. Nach einer Weile fragte Ikarus: „Seid ihr verliebt?“. Willows Gesicht wurde so rot wie ihre Harre und Clare rannte aus dem Zimmer. Bowen lachte und erwiderte: „Das muss euch doch nicht peinlich sein“. Ikarus räumte den Tisch ab und sagte: „Lass sie doch Bowen, ich hätte nicht damit anfangen dürfen, es tut mir leid Willow“. Willow nickte und erwiderte: „Ist schon gut Ikarus, nur ich würde jetzt gerne alleine sein“. Sie ging auf ihr Zimmer und überlegte wie sie sich bei Clare entschuldigen könnte. Nach einer Weile ging Willow zu dem Zimmer von Clare und klopfte an. Clare öffnete die Tür und Willow sagte: „Clare es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken und dich verlegen machen, es kam einfach über mich“. Clare erwiderte: „Schon gut Willow, ich war nur überrascht als du mich geküsst hattest und es war mir auch peinlich“. Willow lächelte und meinte: „Das glaube ich dir und es tut mir wirklich leid“.
 

Dann ging Willow wieder in hier Zimmer, Clare sagte zu sich: „Sie ist doch irgend wie süß“. Dann ging sie auch wieder in ihr Zimmer. Bowen und Ikarus sahen die beiden Mädels denn ganzen Tag nicht mehr. Ikarus meinte: „Es muss ihnen ja sehr peinlich sein, denn ganzen Tag sitzen sie in ihren Zimmern“. Bowen nickte und sagte: „Da hast du recht Ikarus“. Am Abend kam Willow alleine zum Essen herunter, sie sagte: „Clare hat keinen Hunger und würde lieber in ihren Zimmer bleiben“. Bowen entgegnete: „Von mir aus, soll sie doch machen was sie will“. Ikarus fragte: „Soll ich ihr später was zu essen bringen mein Prinz?“. Bowen antwortete: „Nein Ikarus, sie soll runter kommen wenn sie Hunger hat“. In der Nacht träumte Willow von Clare und Clare träumte von Willow. Als Clare erwachte dachte sie: „Warum träume ich von Willow, bin ich vielleicht verliebt“. Als sie auf stand und Willow im Flur traf sagte sie: „Guten Morgen Willow“. Willow erwiderte“ Guten Morgen Clare, hast du gut geschlafen?“. Clare meinte, lächelnd: „Ich habe komischer weise von dir geträumt“.
 

Willow lachte und sagte: „Ich habe auch von dir geräumt Clare“. Sie war erstaunt und flüsterte: „Willow, ich weiß nicht ob aus dießer Liebe was wird, denn ich bin mir nicht sicher“. Willow sagte: „Las dir nur Zeit Clare, ich kann warten“. Dann gingen sie nach Unten. Der Tisch war noch nicht gedeckt also gingen sie in die Küche um nach zu sehen. Aber da war noch kein Essen gemacht und es war auch keiner da. Willow überlegte und fragte: „Wo könnten Bowen und Ikarus nur sein?“. Clare erwiderte: „Ich weiß es auch nicht aber vielleicht sind sie bei Feuerherz“. Aber auch da waren sie nicht. Clare sagte: „Es ist echt verrückt, die beiden können doch nicht verschwunden sein“. Als sie wieder im Haus waren saßen Ikarus und Bowen auf der Treppe und unterhalten sich. Clare rief: „Guten Morgen ihr beiden, wo wart ihr denn?“ Ikarus erwiderte: „Wir waren in meinen Zimmer und haben uns unterhalten“. Willow fragte: „Was ist mit dem Frühstück?“.
 

Bowen antwortete: „Ich lade euch ein“. Clare freute sich. Ikarus sagte lächelnd: „Ja wegen gestern es tut uns leid vor allem mir“. Clare und Willow sagten nichts. Sie kletternten auf den Dachen und flogen los. Als sie Frühstücken gingen, trafen sie Dante, Vergil und Buffy. Sie setzten sich zusammen und Buffy fragte: „Wie läuft denn die Suche nach den Hexen und Zauberern?“. Willow antwortete: „Wir haben jetzt genug und des halb haben wir die Suche eingestellt“. Bowen fragte: „Wie so kommen mir die Namen Dante und Vergil so bekannt vor?“. Buffy sagte stolz: „Die beiden sind die Söhne von dem Legenderen Dämon Sparda, der die Welt von dem Bösen befreien wollte“. Dante stand auf und sagte: „Ich bin mal auf dem Klo“. Vergil erwiderte: „Na toll Buffy, jetzt hast du Dante vertrieben, du weißt doch Dante ist nicht stolz darauf“. Willow erwiderte: „Also wäre ich Dante, ich wäre, stolz darauf so einen berühmten Vater zu haben“. Dante kam wieder und sagte: „Wir können gerne tauschen, wenn du Lust hast Willow“. Vergil rief: „Oh nein, ich will keine Schwester haben“. Dante lachte. Nach dem Essen gingen Buffy, Vergil und Dante ins Büro. Bowen und Ikarus flogen in Bibliothek und wollten mehr über Dante, Vergil und Sparda erfahren. Aber sie fanden nichts. Willow und Clare gingen nach Hause. Vor der Tür küsste Clare Willow. Willow fragte nach einer Weile: „Clare was sollte das?“. Clare lächelte und sagte: „Ich liebe dich Wllow“ Dann gingen sie ins Wohnzimmer und setzen sich vor den Kamin. Dann knuddelten sie.
 

Bowen und Ikarus flogen zu Spike, Bowen fragte ihn:“Weißt du was über Sparda?“. Spike schickte sie ins Archiv wo Snow an einem Schreibtisch saß. Ikarus fragte Snow wo die Sachen über Sparda stehen. Snow holte 2 Ordner aus dem Regal und gab sie Bowen. Sie blätterten darin herum aber alles was sie fanden wussten sie schon. Ikarus sagte: „So legender kann er ja nicht gewesen sein, denn wir finden ja nichts über ihn“. Bowen nickte und erwiderte: „Ja das ist echt seltsam, wir sollten mal mit Dante und Vergil reden“. Sie gingen zu ihnen ins Büro und fragten sie. Dante brüllte: „Last mich damit in Ruhe“. Vergil entgegnete: „Vergesst es doch einfach, er war ein Dämon wie andre Dämonen auch“. Ikarus und Bowen gingen nach Hause. Sie fanden Willow und Clare zusammengerollt vor dem Kamin. Bowen überlegte ob er sie wecken sollte, aber er ließ es doch bleiben und Ikarus decke sie zu. Dann gingen sie in das Arbeitszimmer und überlegten wie so Dante und Vergil nicht über ihren Vater reden wollten. Nach einer Weile rief Bowen bei Buffy an und fragte sie: „Weißt du warum Dante und Vergil uns nichts sagen wollen?“. Buffy antwortete: „Nein, das wundert mich aber“. Dann legte er auf. Ikarus meinte: „Vielleicht hat Vergil ja recht und wir sollten das mit Sparda vergessen“. Bowen erwiderte: „Ja wahrscheinlich hast du recht, aber ich würde schon gerne wissen wer das war“. Ikarus fragte: „Warum ist das so wichtig mein Prinz?“. Bowen überlegte kurz und meinte dann: „Ich erinnre mich an eine Geschichte die mein Vater mir als ich noch klein war immer erzählt hatte, es ging um ein Dämon der die Welt vor dem Bösen befreit haben soll aber dann auf einmal wurde er selbst böse, nur leider weiß ich nicht mehr wie der Dämon hieß, es könnte Sparda gewesen sein“. Ikarus erschrak und meinte: „Diese Geschichte hat mir mein Vater auch immer erzählt, aber ich dachte diesen Dämon gab es nie, sagte zu mindestens mein Vater“. Bowen sprang auf und rief: „Wenn das stimmt, dann ist er kein Held sondern ein Monster, den man nicht bewundern sollte, kein Wunder das Dante und Vergil nichts davon wissen wollen“.
 

Ikarus sagte leise: „Arme Buffy, sie bewundert ihn doch so sehr, ich hoffe das wir mit der Vermutung falsch liegen, Bowen“. Bowen nickte sagte aber nichts. Ikarus ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Zimmer und kümmerte sich um Feuerherz. Er redete mit ihm wob wohl Ikarus nicht mal wusste ob der Dachte ihn verstand. Ikarus sagte zu dem Dachen: „Wenn das der Sparda aus der Geschichte ist, dann ist er bei allen gefürchtet“. Der Drache stieß eine kleine Rauchwolke hervor. Ikarus meinte: „Schon gut, wahrscheinlich weißt du nicht mal von was ich rede“. Dann ging Ikarus wieder ins Haus. Bowen kam die Treppe herunter und sagte: „Ikarus, wir werden Buffy erst mal nichts von der Geschichte erzählen, denn ich weiß nicht wie sie darauf reagiert“. Ikarus nickte und erwiderte: „Ja so was habe ich mir auch gedacht“. Da ging die Tür auf, Willwo und Clare kamen aus dem Zimmer. Bowen fragte: „Habt ihr gut geschlafen?“. Willow nickte und Clare entgegnete: „Danke das ihr uns zugedeckt habt“. Bowen lachte und sagte: „Das war Ikarus Idee“. Ikarus nickte und meinte: „Ja ich dachte so ist es gemütlicher“. Bowen fragte: „Hat jemand hunger?“. Ikarus antwortete: „Ich rufe schon mal den Pizzalieferant“. Clare rief: „Ich teile mir eine mit Willow, also eine extra große für uns“. Bowen und Ikarus war es egal Hauptsache was zum Essen. Der Pizzabote kam und brachte ihnen das Essen, Willow sagte: „Das war eine gute Idee von dir Ikarus“. Ikarus lächelte sagte aber nichts. Bowen fragte: „Hat jemand Feuerherz gefüttert?“. Ikarus antwortete: „Ja ich, habe ihm 3 rohe Rinderbraten gegeben“. Bowen war zu frieden. Nach dem Essen verschwanden Clare und Willow nach oben. Ikarus und Bowen überlegten was sie jetzt machen sollten. Dann meinte Bowen: „Ich ruf noch mal bei den Zwillingen an und frage sie was Sache ist“. Ikarus erwiderte: „Es lässt dir keine Ruhe, dass mit Sparda“. Bowen antwortete nicht darauf sondern ging zum Telefon. Vergil meldete sich und als Bowen fragte: „Vergil war euer Vater der gefürchtete Sparda?“. Legte Vergil ein Fach auf.
 

Bowen verstand es nicht, er fragte sich warum Vergil einfach auf gelegt hatte. Ikarus meinte: „Wahrscheinlich wollen die beiden nicht darüber reden“. Bowen erwiderte: „Ja aber die Frage ist warum“. Ikarus zuckte mit den Schultern und antwortete: „Das weiß ich auch nicht mein Prinz“. Bowen sagte nachdenklich: „Ich weiß nicht warum, aber ich denke da gibt es irgendetwas, dass uns Dante und Vergil nicht sagen wollen, ich frage mich was es sein kann, was für ein Geheimnis haben die beiden nur“. Ikarus meinte: „Lass sie doch Bowen, wenn sie nicht darüber reden wollen, dann haben sie wohl ihre Gründe, oder sie wissen genau so viel wie wir über Sparda“. Bowen rief: „So ein Unsinn Ikarus, denn schließlich war es der Vater und das heißt die beiden müssen eine ganze Mange über ihn wissen“. Ikarus entgegnete: „Wie auch immer, mir ist es egal wer oder was Sparda war, ich gehe jetzt schlafen“. Dann ging er aus dem Zimmer. Bowen schrie ihm nach: „Ich werde heraus finden warum und die beiden nichts sagen wollen, du wirst schon sehen mein geflügelter Freund“. Dann ging auch er zu Bett.
 

Zu der gleichen Zeit bei Dante und Vergil. Spike saß auf dem Sofa und fragte: „Wieso wollt ihr eigentlich nicht über euren Vater reden?“. Dante sagte drauf: „Das ist doch unsre Sache ob wir über ihn reden wollen oder nicht“. Spike meinte: „Ist ja gut Dante, es ist halt schon eigenartig das ihr nichts preis gebt“. Vergil erwiderte: „Es ist besser wenn du jetzt gehst“. Spike stand auf und verabschiedete sich. Als sie alleine waren sagte Vergil: „Irgend wann werden Spike und seine Leute das Geheimnis lüften und die Wahrheit erfahren“. Dante rief: „Wenn irgendjemand heraus findet was Sparda gemacht hat, dann können wir uns gleich einen neuen Ort suchen wo wir leben oder gleich in die Dämonen Welt ziehen“. Vergil lachte und meinte: „So schlimm wird es schon nicht werden“. Dante sagte: „Es ist besser wenn wir nichts sagen Vergil, glaub mir“. Dann machte Dante sich eine Pizza. Vergil ging auf den Balkon und rauchte eine. Es war schon ganz schön kalt draußen. Aber kein Wunder es war ja schon Mitte November. Am nässten morgen, wollte Spike den Aktenvernichter aus lehren, dabei entdeckte er eine halbe Seite über Sparda. Spike fragte sich: „Wer hat die denn hier rein getan, doch nicht erwahr Dante und Vergil?“.
 

Spike holte die Zweilinge in sein Büro und rief: „Spint ihr eigentlich Akten aus dem Archiv zu vernichten, die gar nicht vernichtet werden sollen“. Dante sagte: „Aber Spike du weißt doch Vergil und ich gehen nicht freiwillig ins Archiv“. Spike erwiderte: „Aber niemand außer euch hat einen Grund sämtliche Akten über Sparda zu vernichten, nur ihr beide“. Vergil rief: „Wir waren es aber nicht, vielleicht solltest du mal Snow oder Nick fragen, die sind doch die ganze Zeit da unten“. Spike schrie: „Nick und Snow machen so was nicht, denn wegen euch müssen sie jetzt noch mal alles im Internet suchen was fehlt, zur Strafe dürft ihr ihnen helfen“. Dante sagte: „Nein Spike denn wir haben nichts gemacht“. Dann gingen Dante und Vergil in ihr Büro.

Episode 14 - American Werwolf in Tibet

Daniel „OZ“ Osbourne hatte einen sehr trockenen Humor und zeigt nur selten seine Emotionen. Er wurde jeden Monat während des Vollmondzeitraums für drei Nächte zum Werwolf. Da er in diesem Zustand einen Seitensprung mit einer Werwölfin beging, zerbrach seine bis dahin mustergültig geführte Beziehung mit Willow. Oz verließ Sunnydale, um den Umgang mit seinem Fluch zu lernen und in seinen Werwolfphasen keinen Schaden anzurichten. Als er später noch einmal zurückkehrte, geriet er aus der Fassung, als er begriff, dass Willow und Tara ein Paar waren. Er griff Tara an und wurde von der „Initiative“ gefangen genommen. Buffy befreite ihn und er verließ daraufhin Sunnydale endgültig. Vor nicht allzu langer Zeit, besuchte OZ, mittlerweile verheiratet und auch Vater, besuchte Willow und stellte ihr seinen Sohn vor. Nach einigem hin und her, kehrten OZ und sein Sohn nach Tibet zurück.
 

Eines Tages tauchte OZ wieder bei Buffy auf. Er sagte: „Bitte Buffy ich brauche deine Hilfe, meine Frau ist verschwunden und du musst auf mein Sohn Wicki aufpassen“. Buffy seufzte: „Ach OZ Kinder hüten liegt mir nicht so, aber ich komme gerne mit um dir bei der Suche zu helfen“. OZ schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein Buffy, ich brauch jemanden der auf Wicki auf passt und ich vertraue dir“. Buffy nickte wiederwillig und sagte: „Na schön ich werde es tun, aber dann nehme ein Parr Freunde von mir mit“. OZ willigte ein, dann gingen sie in Spikes Büro. Buffy und OZ erklärten ihm alles, dann sagte Spike: „Gut meine Leute und ich werden dir helfen“. Im Besprechungsraum verkündigte Spike: „Das ist ein alter Freund von Buffy, er heißt OZ und seine Frau ist seit einiger Zeit verschwunden. 4 von euch werden mit ihm Reisen und ihm helfen, freiwillige vor“. Dante rief: „Vergil und ich werden gehen, aber nur wenn nick und Bowen mit kommen“. Spike stimmte zu. Als die 4 bei Spike im Büro standen fragte Vergil: „Wo geht die Reise denn hin?“. Spike rief stolz: „Es geht Triebt“. Dante und Vergil erschraken.
 

Dante rief: „Weißt du Spike eigentlich wollen wir gar nicht nach Tibet“. Spike lachte und sagte: „Ihr habt euch freiwillig gemeldet also geht ihr auch da hin und weil ich euch so mag geht Snow auch mit“. Snow lächelte sagte aber nichts. Dante und Vergil schauten sich an und sagten: „Wir werden uns nie wieder freiwillig melden“. 2 Tage später machten sich Snow, Dante, Vergil, Nick und OZ auf den Weg. Bowen flog mit seinem Dachen Feuerherz hinter her. Nach dem sie in Tibet angekommen waren brachte OZ seine neuen Freunde zu sich nachhause. Da überlegten sie wie es weiter gehen sollte. OZ sagte: „Ich habe meine Frau zu Letzt in einer Höhle gesehen, da sollten wir anfangen“. Snow und Nick waren dafür, Dante und Vergil dagegen. Bowen sagte: „Dann gehen wir 4 alleine und die Zwillinge bleiben hier bei meinem Drachen“. Vergil rief: „Wir wissen nicht was für Dämonen hier frei rumlaufen, was ist wenn euch was pariert“. Nick lachte und meinte: „Dann kommt doch mit“. Dante flüsterte zu Vergil: „Was sollen wir denn jetzt machen?“, Vergil antwortete Dante: „Ich weiß es nicht“. Dante meinte: „Wie so konnte uns Spike nicht früher sagen das es nach Tibet geht, dann währe ich nie mit gekommen“. Vergil nickte und sagte dann zu den andren: „Wir werden mit kommen“.
 

OZ meinte: „Es ist aber weit zu laufen“. Bowen erwiderte: „Mit Feuerherz brauchen wir nicht so lange“. Nach 10 Minuten landete der Drache vor dem Eingang. Bowen sagte: „So Feuerherz du wartest hier, falls wir dich brauchen“. Der Drache nickte. Sie gingen in die Höhle, Vergil sagte: „Nur gut das wir unsre Taschenlampen dabei haben“. Sie kamen an eine Weggabelung. OZ, Snow und Nick nahmen den einen Weg, Dante, Vergil und Bowen den Andren. Dantes Gruppe kamen an eine steile Treppe die nach unten führte, als Bowen weiter gehen wollte hörten sie Nick rufen. Sie warteten und Snow sagte: „Gut das ihr gewartet habt unser Weg führte in eine Sackgasse“. Als sie weiter gingen fragte Snow: „Wie kommt eine Treppe in die Höhle?“. OZ antwortete: „Ich weiß es auch nicht, ich war noch nie hier aber die Höhle muss sehr alt sein“. Unten angekommen ging ein Weg weiter. Sie kamen an eine Tür auf der stand geschrieben: „Nur den echten Prinzen der Dämonenwelt ist es erlaubt weiter zu ziehen“. Dante und Vergil versuchten die Tür auf zu bekommen aber es gelang ihnen nicht. Da stellte sich Bowen da vor und rief: „Ich bin Prinz Bowen von Rootcore, ich befehle dir auf zu machen“. Es geschah nichts. Da hatte Dante eine Idee, er rief: „Roter Dämon erwache“. Von jetzt auf gleich stand Dante in seiner Dämonen Gestalt da. Vergil rief: „Blauer Dämon erwache“. Vergil war nun auch verwandelt.
 

Dante und Vergil versuchten es noch einmal, aber wieder schafften sie es nicht. Bowen musste lachen und sagte: „Mit dem Kopf durch die Wand geht es wohl nicht, vor allen nicht weil ihr keine Prinzen seit“. Dante und Vergil wurden wütend sie zogen beide ihre Schwerter und rannten los, sie wollten die Tür klein Schlagen, aber als sie beiden Schwerter die Tür berührten sprang sie auf. Snow fragte erstaunt: „Wie habt ihr das jetzt gemacht?“. Dante und Vergil verwandelten sich wieder zurück, dann sagte Vergil: „Das wüsste ich auch Genre“. Dante lachte und erwiderte: „Ist doch egal, Hauptsache sie ist offen und wir können weiter“. Sie standen nun in einem Raum in dem gemalte Bilder von Dämonen hingen. Auf einigen waren Dämonen gemalt die grade am kämpfen waren. Die 6 Freunde schauten sich um. Auf einmal blieb Vergil nachdenklich stehen. Dante fragte: „Was ist los?“. Vergil antwortete: „Ich denke darüber nach, wie so die Tür auf ging“. Dante lachte und meinte: „Ach Vergil vergiss es einfach“. Dante sah einen Stein mitten im Raum liegen, er ging zu ihm da rief eine Stimme“ Halt Fremder wer seid ihr?“.
 

Dante lachte und antwortete: „Ich bin dein schlimmster Albtraum“. Die Stimme rief weiter: „Euer lachen wird euch noch vergehen, denn ich bin der Wächter der Dämonenwelt und ich werde jeden vernichten der es nur wagt hier durch zu kommen“. Dante lachte aber mals und fragte: „Wie will denn eine Stimme mich auf halten?“. Die Stimme rief noch lauter: „Meine Dämonenbrüder werden dich auf halten“. Als die Stimme das sagte tauchten im ganzen Raum Dämonen auf. Dante und Vergil verwandelten sich aber Mals und zogen ihre Schwerter. Die Dämonen wollten grade an greifen als die Stimme rief: „Halten ein meine Brüder, ich kenne diese Waffen, das sind Rebellion und Yamoto, wo habt ihr beiden die Waffen her?“. Vergil sagte: „Ich weiß zwar nicht was dich das angeht aber ich sage es dir, die beiden Schwerter sind Erbstücke von unsrem Vater“. Die Stimme sagte erstaunt: „Rebellion und Yamoto gehörten dem König der Dämonenwelt Sparda“. Dante und Vergil waren erstaunt als sie hörten, dass ihr Vater ein König sein sollte.
 

Dante rief: „Unser Vater war alles andre, nur kein König“. Die Stimme sagte: „Ich will euch die Geschichte von Sparda erzählen“ Sparda war ein Dämon, der vor tausende von Jahren für die Sterblichen gekämpft hatte, im Laufen von Jahrhunderten fand er eine Frau, die eine Sterbliche war und die bekam 2 Söhne“. Vergil unter brach in und rief: „Das wissen wir doch alles“. Die Stimme erzählte weiter“ Doch eines Tages, stellte er sich gegen die Sterblichen er machte jetzt nicht nur Jagt auf Dämonen sondern auch auf die Menschen. Er tötete sogar seine Frau, die er über alles liebte. Das tat Sparda so leid das er in die Dämonenwelt ging und das Tor versigelte“. Jetzt rief Dante: „Auch das wissen wir, sag uns lieber was wir noch nicht wissen“. Die Stimme ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und erzählte weiter: „Er wurde der Mächtigste Dämon und er wurde zum König gekrönt. Aber eines Tages wurde Sparda vernichtet aber warum und von wem ist nichts bekannt, aber seit dem Tag sind die Jägerinnen geboren worden, die gegen das böse kämpfen“. Vergil fragte: „Aber wie sind die Dämonen zurück gekommen das Tor war doch verschlossen?“. Die Stimme antwortete: „Leider haben die Dämonen ein neues Tor entdeckt, das nur unter dem Namen der Höllenschlund bekannt ist“.
 

Dante rief: „Jetzt wissen wir wie die Dämonen in die Welt der Sterblichen zurück kehren konnten“. Die Stimme rief. „Und ihr als die Erben von König Sparda, müsst die Dämonen auf halten“. Dante schrie: „Nenn ihn nicht König“. Die Stimme rief weiter: „Nun geht Prinz Dante und Prinz Vergil“. Vergil schrie jetzt: „Nenn uns nicht Prinzen“. Nun sagte die Stimme nichts mehr. Dante und seine Freunde verließen den Raum. Vor der Hölle sagte Snow: „Kein Wunder das ihr nicht über euren Vater reden wollet“. OZ setzte sich auf den Drachen und fragte: „Wie geht es jetzt weiter?“. Keiner wusste eine Antwort. Sie flogen weiter. Sie suchten noch andre Höhlen ab, aber sie fanden nichts. Als es dunkel wurde, machte Dante ein Feuer. OZ konnte nicht schlafen, er überlegte wo seine Frau sein konnte. Dante er wachte und sagte zu OZ: „Ich habe von deiner Frau geträumt, sie wird von Werwolfjägern gefangen gehalten“. OZ sprang auf und weckte die andren, dann machten sie sich auf den Weg. Sie fanden das Larger und Vergil schiech sich mit Dante an. Sie fanden die Frau, tot. Als OZ das erfuhr verwandelte er sich in einen Wolf und ries die Jäger in Stücke. Dante und Vergil wollten ihn auf hallten aber es war zur spät. OZ tötete alle und zog sich dann zurück.
 

Bowen fragte: „Wollen wir die jetzt so da liegen lassen?“. Dante sagte: „Nein wir werden sie begraben“. Nach dem keine Leiche mehr herum lag, gingen sie OZ suchen, sie fanden ihn auf einem Stein sitzen. Er meinte: „Ich muss Wicki sagen was geschehen ist“. Dante sagte: „Es tut mir echt leid OZ, ich wünschte wir hätten was tun können“. OZ erwiderte: „Schon gut Dante“. Vergil fragte: „Was sollen wir nun tun?“. OZ antwortete: „Ich muss zu Wicki und ihm sagen das er ohne Mutter auf weckst“. Dante sagte: „Warten wir bis morgen früh“. Vergil und die andren nickten. Sie blieben den ganzen Tag an dem Stein sitzen und keiner sagte was. Am nässten Tag wachte Snow auf und bemerkte das OZ verschwunden war. Snow weckte Dante und seine Freunde zusammen machte sie sich auf die Suche. Nach mehreren Stunden trafen sich alle wieder am Stein aber niemand hatte OZ gefunden. Dante überlegte und fragte: „Nick du hast doch eine Karte von dem Gebiet hier oder?“. Nick gab ihm die Karte und Dante überlegte und sagte dann: „Hier sind 4 Dörfer, eins davon hat OZ gestern vernichte bleiben nur noch 3, wir teilen uns auf und suchen dort nach ihm“. Dante und Vergil gingen in das erste Dorf, die Häuser standen in Flammen und überall lagen tote herum. Dante rief: „So ein Mist OZ war schon hier, ich erkenne seinen Wolfsgeruch“. Vergil fragte: „Und was machen wir jetzt Dante?“. Wir müssen zu Nick und Snow, die sind im zweiten Dorf“.
 

Sie machten sich auf den Weg. Als sie an kamen war auch dieses Dorf zerstört, Nick und Snow saßen traurig auf einer Bank. Dante sagte: „Ich könnte schreien, wir sind schon wieder zu spät“. Vergil rief: „Dann los in das letzte Dorf, wo Feuerherz und Bowen auf uns warten“. Sie kamen zu dem dritten Dorf. Sie sahen wie OZ irgendwelche Leute in Stücke riss. Der Dache versuchte OZ mit einer Rauchwolke auf zu halten aber vergebens. Dante und Vergil stürzten sich auf OZ. Er aber schlug wild um sich und verletzte Dante an der Schulter. Vergil zog sein Schwert und wollte OZ töten aber Dante rief: „Nein Vergil, vergiss nicht er ist immer noch ein Freund von uns“. Vergil sprang zurück und steckte sein Schwert wieder ein. Erst als OZ bemerkte, dass Dante verletzt war verwandelte er sich wieder zurück, sagte aber nichts. Vergil rief: „Du spinnst wohl, nur gut das Dante Dämonenblut in sich hat, sonst würde er genau so wie du werden“. Dante sagte: „Lass ihn Vergil, ich werde mit ihm reden“. OZ und Dante liefen ein Stück dann meinte Dante: „Ich weiß wie du dich fühlst, auch ich habe vor Jahren jemanden verloren den ich sehr liebte, aber du kannst doch nicht einfach irgendwelche Dörfer nieder reisen vor allen nicht weil sie nichts damit zu tun hatten“. OZ nickte immer nur. Nach einer Weile sagte OZ: „Es tut mir leid Dante das ich dich Verletz habe“. Dante erwiderte: „Das ist nicht so schlimm, schlimmer ist das du unschuldige getötet hast“. OZ nickte wieder. Sie gingen wieder zu den andren und gemeinsam machte sie sich auf den Weg zum Flughafen.
 

Als sie auf ihren Flieger warteten sagte OZ leise zu Dante: „Wenn ich mit meinen Sohn Wicki wieder in Tibet bin, werde ich die 3 Dörfer wieder auf bauen“. Dante nickte und erwiderte: „Das ist eine gute Idee OZ und wenn du mal mit jemanden reden musst oder Hilfe braust, dann bin ich für dich da“. OZ bedankte sich bei Dante. Nach dem sie im Flieger saßen fragte Vergil: „Dante ob wir ihn mit seinen Sohn alleine zurück fliegen lassen können?“. Dante erwiderte: „Ich denke schon Vergil und nun las mich schlafen“. Nach dem sie gelandet waren, flogen sie auf dem Dachen weiter. Sie landeten vor dem Haus in dem Dante und seine Freunde Wohnten. Sie gingen zu Buffy und Spike. Buffy war auf der Jagd und Spike passte auf Wicki auf. Dante, Vergil und OZ setzten sich auf das Sofa, sie warteten bis Buffy nach Hause kam. Dann erzählten sie ihr was sie in Tibet erlebt hatten. Nur das was in der Höhle geschehen war und das Dante und Vergil Prinzen sein sollten, erwähnten sie nicht.
 

Am Nässten Tag, Buffy und Spike brachten OZ und sein Sohn Wicki zum Flughafen, es regnete. Nach dem der Flieger 2 Stunden Verspätung hatte und Spike endlich wieder in seinem Büro saß, kam Snow in das Büro und fragte: „Spike weiß du schon das neuste?“. Spike sagte; „Ich weiß, dass ich viel zu tun habe“. Snow lachte und erwiderte: „Das meinte ich nicht, du wirst es mir nicht glauben aber, wir haben echte Prinzen in unser Abteilung“. Spike musste lachen und meinte: „Aber Snow das Bowen ein Prinz ist weiß doch jeder“. Snow schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich meine nicht Bowen, sondern Dante und Vergil“. Spike schmiss vor Schreck seine Tasse vom Schreibtisch und fragte: „Wie unsre Zwillinge sind Prinzen?“. Snow erzählte Spike denn Teil der Geschichte, denn Dante und Vergil nicht erwähnt hatten. Dann sprang Spike auf und ging zu den beiden ins Büro. Da fragte er: „Wie konntet ihr das nur verschweigen?“. Dante erwiderte: „Ich weiß nicht was du meinst Spike“. Spike sagte: „Das ihr beiden Prinzen seit“. Vergil sprang auf und schrie: „Wer hat das gesagt?“. Spike lächelte und sagte: „Snow“.
 

Dante und Vergil rannten zur Snow. Vergil schrie: „Wie konntest du nur Spike erzählen das wir Prinzen sind“. Snow sagte: „Aber das seid ihr doch nun mal“. Dante meinte: „Wir sind aber nicht stolz darauf, nicht nach dem was unser Vater getan hat“. Snow sagte verlegen: „Es tut mir leid, ich dachte nur“. Vergil unterbrach ihn und rief: „Denke nicht so viel Snow aber egal jetzt“. Dante erwiderte: „Jetzt ist alles zu spät, Spike erzählt es grade allen“. Snow verschwand im Archiv. Jedes Mal wenn Spike die Zwillinge sah, sagte zu ihnen Prinz Dante und Prinz Vergil. Die beiden mochten das gar nicht und riefen wir sind keine Prinzen. Spike mochte das wenn die beiden sich so aufregten. Eines Tages als es Dante und Vergil gereicht hatte gingen sie zu Spike und sagten: „Wenn du noch mal zu uns Prinzen sagt, kündigen wir und ziehen aus, von heut auf morgen“. Spike erwiderte: „Ist gut, ich werde es nicht mehr sagen, aber ich brauch euch“.
 

Dante lächelte und sie gingen wieder in ihr Büro. Später sagte Vergil: „Das war eine gute Idee von dir, Spike zu sagen das wir verschwinden“. Dante musste lachen und antwortete: „War doch klar das die Drohung wirkt, denn ich weiß wie wichtig wir Spike sind“. Vergil nickte und meine: „Klar, wir sind ja seine besten Leute“. Dante setzte sich auf seinen Schreibtisch und erwiderte: „Ja, nur ich hoffe das er uns jetzt endlich in Ruhe lässt, sonst gehe ich wirklich“. Am Abend kam Spike in die Wohnung und wunderte sich das Buffy auf dem Sofa lag, denn normaler weiße ist sie um die Zeit auf der Jagd. Spike fragte: „Was ist denn los Buffy, bist du krank“. Buffy sagte leise: „Snow hat mir heute im Hausflur was erzählt“. Spike setzte sich vor das Sofa auf den Boden und fragte weiter: „Was hat er dir denn erzählt“. Buffy antwortete immer noch leise: „Er hat mir die Wahrheit über Sparda erzählt, nun verstehe ich warum Dante und Vergil nie über ihn reden wollten“. Spike nahm Buffy in den Arm und flüsterte: „Es tut mir so leid Buffy“. Buffy sagte nichts, nach einer Weile war sie in Spikes Armen eingeschlafen. Spike streichelte sie am Harr.

Episode 15 - Die 3 Weihnachtsgeister

Es hatte an gefangen zu schneien und es war kurz vor Weinachten, als Dante an Ayane denken musste, er wusste nicht warum. Er ging zu Spike und sagte ihm: „Ich würde gerne Ayane besuchen gehen“. Spike schaute Dante verwundert an und frage: „Aber Dante, warum das, weißt du nicht mehr was sie dir und Vergil angetan hat?“. Dante lachte und antwortete: „Klar weiß ich das, wie kann ich das vergessen, aber ich würde gerne wissen warum sie das alles gemacht hat“. Spike erwiderte: „Ich werde mich darum kümmern, dass du zu ihr kannst“. Dante bedankte sich und ging wieder in sein Büro. Am Nachmittag kam Spike in Dantes Büro und sagte: „Du kannst morgen zu Ayane“. Dante nickte sagte aber nichts. Am nässten Tag fuhr er zum Gefängnis. Er wurde von einem Wachmann in den Besucherraum gebracht. Dante setzte sich auf einen Stuhl und wartete. Dann wurde Ayane herein gebracht. Sie setzte sich Dante gegen über und fragte: „Was willst du denn hier?“ Dante meinte: „Ich muss mit dir reden“. Ayane fragte: „Wo rüber denn?“. Dante sagte: „Ich will wissen warum du uns das alles an getan hast?“. Ayane lachte und erwiderte: „Du bist Spardas Sohn und des halb musst du sterben“. Dante fragte: „Was habe ich damit zu tun?“ Ayane erwiderte: „Du bist nicht viel besser als er und eines Tages wirst du sein Erbe antreten, somit werden die Dämonen wieder frei gelassen“. Dante antwortete: „Das würde ich niemals tun“. Ayane sagte: „Ich glaube dir nicht und so bald ich hier raus komme, wird es ein schwarzes Weinachten werden“. Dante ging, sie wurde wieder in ihre Zelle gebracht.
 

Um 23:00h erwachte Ayane. Vor ihr schwebte ein grün erleuchteter Geist, der rief: „Hüte dich, heute Nacht werden dich 3 Geister besuchen“. Ayane dachte sie hätte schlecht geräumt und schlief weiter.
 

Es schlug Mitternacht. Ayane erwachte abermals und vor ihr stand ein Kind, dass sagte: „Komm mit mir“. Ayane folgte ihm. Sie standen in dem Haus, in dem sie groß wurde. Sie sah ihre Eltern vor dem Baum sitzen. Ayane spielte mit dem Geschenkpapier. Sie sagte zu sich: „Ich erinnere mich, ich muss so 2 oder 3 gewesen sein“ Der Geist sagte: „Komm weiter“. Sie gingen weiter, nun standen sie in einem andren Haus. Ayane sah ein kleines Mädchen im Alter von 9 oder 10 Jahren in einer Ecke sitzen. Ayane erkannte das sie es war und sagte: „Ich erinnere mich das war nach dem meine Eltern gestoben waren und ich anfing Weinachten zu hassen“. Der Geist meine: „Wir müssen wieder zurück, der nässte Geist wartet schon“. Ayane legte sich wieder hin und sagte zu sich: „Heute Nacht träume ich merkwürdige Sachen“.
 

Um 1:00h wurde sie wieder wach und ein weiblicher Geist schwebte vor ihr und rief: „Folge mir“. Ayane stand auf und sie standen im Devil May Cray, es war noch nicht eröffnet, in der Ecke stand ein Weinachsbaum. Dante und Vergil saßen da vor, da kam Ayane herein gestürzt und schlug alles kurz und klein. Dann zündete sie den Baum an und verschwand. Ayane musste lachen. Dann lag sie wieder auf dem Bett. Der Geist war verschwunden.
 

Um 2:00h erschien ein dritter Geist mit einen Motorrad. Er sagte nur: „Steig auf“. Der Geist hielt sein Bike auf einem Friedhof an. Er zeigte auf einen Grabstein. Ayane stieg ab, ging zu dem Stein und las: „Hier liegen Dante, Vergil, Buffy und Spike wir werden euch nie vergessen“. Ayane frage den Geist: „Was ist geschehen?“. Der Geist gab ihr eine Zeitung, sie nahm sie und sah 2 Bilder. Auf dem ersten war ein Haus zu sehen, dass aus sah wie das von Buffy und drunter stand: „4 Personen starben bei einer Explosion, Täterin wurde festgenommen“. Dann auf dem zweiten Bild sah Ayane ein Bild von ihr und da drunter stand: „Täterin erhängte sich nach der Festnahme in ihrer Zelle“. Der Geist gab ihr ein Zeichen das es weiter ging. Er fuhr an das Ende des Friedhofs und zeigte aber Mals auf ein Offenes Grab. Ayane ging hin und sah das ein Sag in der Erde lag. Da kamen 3 Männer mit Schaufeln. Ayane blieb an dem Grab stehen und hörte wie einer der Männer sagte: „Ich weiß gar nicht warum sie nicht eingeäschert wurde, so ein Grab hat sie nicht verdient“. Ein anderer fragte: „Wer liegt denn hier?“. Der erste sagte: „Die Mörderin, die das Haus in die Luft gesprengt hatte, das vor kurzen vor dem Friedhof stand“. Der dritte Mann fragte: „Kommt keiner zur Beerdigung?“. Der erste Mann antwortete: „Nein, warum auch, sie hatte ja keine Freunde und die einzigen die sie kannten, sind tot“. Der zweite Man sagte traurig: „Ja ich kannte Buffy und Dante, sie waren oft hier, sie haben für das gute gekämpft “. Ayane fragte den Geist: „Das kann doch nicht sein das ich das bin?“. Der Geist auf dem Motorrad sagte: „Lies was auf dem Stein steht“. Ayane las: „Hier liegt die Mörderin Ayane“. Ayane fragte den Geist: „Warum mussten Dante und die andren Sterben“. Der Geist überlegte kurz und sagte: „Du kennst die Antwort“. Ayane sagte ohne zu überlegen: „Weil ich Dante nicht geglaubt habe und ich dachte er wäre wie sein Vater“. Der Geist sagte nichts. Ayane schrie: „Kann ich das verhindern oder ist es zu Spät?“. Der Geist sagte nichts. Ayane schrie lauter: „Ich muss es wissen, werde ich Dante eines Tages töten?“. Der Geist sagte: „Wenn du dich nicht änderst, wird es so kommen wie du es gesehen hast“. Ayane überlegte kurz und fragte dann: „Was ist aus Snow und den andren geworden die in dem Haus lebten?“. Der Geist antworte: „Snow und seine Freunde sind von den Höllendämonen vernichtet worden, weil Dante, Vergil und Buffy nicht mehr das Tor zu Unterwelt verteidigen konnten“. Ayane sagte nichts mehr. Der Geist meinte: „Es wird Zeit, wir müssen wieder zurück“. Ayane fragte leise: „Kann ich die Vergangenheit ändern, so dass ich nicht Dantes Freundin töte?“. Der Geist erwiderte: „Was geschehen ist, ist geschehen aber die Zukunft kannst du ändern“. Dann brachte er Ayane zurück.
 

Am Nässten Tag wurde sie entlassen, sie dachte immer noch es wäre ein Traum gewesen aber unter ihrem Bett fand sie die Zeitung, die der Geist ihr geben hatte. Sie versteckte die Zeitung und ging zur nächsten Telefonzelle, sie rief bei Dante an und fragte ihn ob sie sich nicht treffen könnten. Dante kam 1 Stunde nach dem Anruf in einer Kneipe an und fragte sie: „Was willst du Ayane?“. Ayane sagte: „Ich wollte mich entschuldigen da für was ich dir in der Vergangenheit angetan habe“. Dante lachte und meinte: „Das holt meine Lady auch nicht ins Leben zurück und das werde ich dir nie in meinem Leben verzeihen“. Ayane sagte traurig: „Ich weiß Dante und ich glaube dir das du nicht wie Sparda bist“: Dante lachte noch lauter und fragte: „Was ist geschehen, dass du so denkst“. Ayane antwortete: „Sagen wir mal so ich hatte einen seltsamen Traum“. Dante erwiderte: „Ich muss weiter, habe für Vergil noch kein Geschenk“. Ayane hielt Dante fest und meinte: „Warte, falls wir nicht mehr sehen sollten frohe Weinachten dir und Vergil“. Dante überlegte kurz und sagte: „Das werde ich dir nicht wünschen“. Ayane entgegnete traurig: „Schade ich werde die Stadt verlassen und will mich als freiberufliche Jägerin versuchen“.
 

Als Dante durch die dunklen und verschneiten Gassen ging musste er lächeln, er sagte zu sich: „Das haben die 3 gut hin bekommen, es lohnt sich doch der Prinz der Dämonenwelt zu sein“. Da rief eine Stimme: „Der Meinung sind wir auch“. Dante schaute sich um, hinter ihm standen die 3 Geister von letzter Nacht. Dante musste lachen und rief: „Wenn Geister was trinken könnten, würde ich euch jetzt einladen“. Der Geist der Vergangenheit sagte: „Es tut uns wirklich leid das wir das ab lehnen müssen“. Der Geist der Zukunft erwiderte: „Ja es tut uns wirklich leid“. Dante sagte: „Schon gut Leute aber kommt mich doch mal besuchen“. Dante bemerkte nicht wie der Geist auf seinem Bike lächelte und nickte. Als Dante mit Vergil vor dem Kamin saßen und sich den Weinachsbaum an schauten, stand auf einmal der Geist der Zukunft samt Motorrad vor ihnen. Vergil erschrak und Dante meinte: „Ist ja nett das du der Einladung gefolgt bist, aber musstest du dein Bike mit bringen“. Der Geist lachte und erwiderte: „Ohne mein Bike fahre ich nirgend wo hin, nicht mal in eine Wohnung“. Vergil musste lachen und sagte: „Das muss mir mal einer vor machen wie er ohne Motorrad, fahren will, ich wusste nicht das Geister witzig sein können“. Nach einer Weile fragte der Geist: „Habt ihr noch so jemanden, denn wir erschrecken sollen?“. Vergil sagte: „Nein, leider nicht“. Der Geist sagte nichts. Dante bemerkte das der Geist ziemlich traurig aus sah und fragte: „Was ist denn los?“. Der Geist sagte: „Ich muss nach den Feiertagen wieder in die Unterwelt und warten bis zum nächsten Jahr und dann noch hoffen das uns einer ruft und das seit 500 Jahren“. Vergil fragte: „Gibt es keine andre Möglichkeit um dich aus der Unterwelt zu holen?“. Der Geist sagte: „Doch gibt es, wenn mir jemand einen Namen gibt, dann kann ich die Unterwelt verlassen wann ich will“. Vergil lachte und meinte: „Aber du heißt doch schon Geist der Zukunft“. Der Geist sagte weiter: „Das ist nur meine Bezeichnung, so wie Poltergeist“. Dante überlegte und Vergil sagte: „Das ist doch nicht schwer, wir nennen dich einfach Heinz oder Karl dann haben wir einen Namen“. Der Geist sagte: „So einfach ist es auch nicht, es muss schon ein Name sein der nicht zu menschlich ist“. Dante rief: „Lumpi“. Der Geist nickte und sagte: „Das ist gut“, Der Geist schnippte mit den Fingern und ein weises Papier landete auf dem Tisch, er meinte: „Ihr müsst unter schreiben, da mit es offiziell ist das ich Lumpi heiße“. Dante und Vergil taten das und dann war der Geist verschwunden.
 

Dante ging auf den Balkon und schaute in die Dunkelheit. Nach einer Weile fragte Vergil, der nun auch auf dem Balkon stand: „Was hast du Dante?“. Dante sagte: „Ich frage mich wie unsre Zukunft aus sieht“. Vergil lachte und meine: „Bestimmt nicht so wie die von Ayane“. Dante erwiderte: „Ich meinte, für das gute kämpfen und ob es der richtige Weg ist“. Vergil antwortete: „Oh je, jedes Jahr dasselbe mit dir, ich verstehe gar nicht was du willst, es ist doch gut was wir machen und jetzt komm, es warten noch mehr Geschenke auf uns“. Die beiden gingen wider hinein, sie wollten weiter auspacken aber da klingelte es an der Tür. Vergil machte auf, vor der Tür standen Buffy, Spike, Snow, Alea, Lestat und Nick. Vergil freute sich und rief: „Kommt doch herein“. Spike machte Musik an und erwiderte: „Wir dachten das wir zusammen feiern sollten“. Dante meinte: „Ja gute Idee“. Nach dem sie sich alle gesetzt hatten und an fangen wollten die Geschenke auf zu machen, sprang Vergil auf und rief: „Halt wartet, erst soll uns Dante eine Weihnachtsgeschichte erzählen“. Dante nickte und fing an zu erzählen wie er Ayane verändert hatte. Da nach meinte Spike: „Könnte von Dickens sein“. Vergil nickte dann packten sie endgültig die Geschenke aus.
 

Als es Mitternacht schlug und die Feier noch voll im Gang war, tauchte Lumpi, der Geist der Zukunft wieder auf. Dante fragte ihn: „Willst du mit Feiern?“. Lumpi nickte nur. Nach einer Weile sagte Vergil: „Leute hört mal her, ich habe mir Überlegt das wir Sylwester auch zusammen feiern sollten“. Dante rief: „Gute Idee, wieder bei uns oder wie?“. Spike lachte und sagte: „Klar, ihr habt die größte Wohnung von uns allen und ihr macht die bessren Parys“. Dante lachte und erwiderte: „Ja das stimmt“. Lumpi nahm sich ein Bier und sagte: „Da will ich aber dabei sein“. Vergil meinte: „Klar doch“. Am Nässten Tag, wachte Dante auf und bemerkte das Vergil nicht da war. Er schaute aus dem Fernster und sah dass Vergils Motorrad nicht da stand. Er räumte die Sachen vom vergangenen Tag weg. Danach setze er sich vor den Fernseher und schaute sich Filme an. Vergil kam zur Tür herein und rief: „Es ist viel zu glatt um richtig mit dem Bike zu fahren“. Dante lachte und erwiderte: „Es wird Zeit das es Sommer wird“. Vergil meinte: „Da gebe ich dir recht“.
 

Da klingelt es und Spike kam herein. Er sagte:“Ich habe schlechte Nachriten, die Heizungen sind ausgefallen“. Dante rief: „Oh verdammt“. Spike erwiderte: „Das kannst du laut sagen“. Dante fragte: „Was machen wir ohne Heizung, denn der Kamin ist zu klein um die ganze Wohnung zu heizen?“. Spike antwortete: „Ja ich weiß, so geht es uns allen, aber die Heizung wird erst nach den Feiertagen repariert, so lange müssen wir warten“. Vergil rief: „Bis dahin sind wir alle erfroren“. Spike erwiderte: „Auch das weiß ich, aber was will ich denn machen, die Heizungen sind eindeutig zu alt“. Vergil schrie: „Dann hättest du das im Sommer mal ändern können“. Spike ging zur Tür und sagte: „Ich lasse mich nicht an schreien und ich wusste nicht wie alt die Heizungen sind“. Dann ging er. Dante holte 2 Wolldenken vom Dachboden und sagte: „Die müssten eigentlich warm halten“. Vergil erwiderte: „Ich ziehe aus“. Dante lächelte und fragte: „Nur weil die Heizung nicht geht?“. Vergil rief: „Wir bezahlen ein Haufen Miete für die Wohnung und da kann ich doch erwarten das die Heizung geht“. Dante trank ein Schluck Kaffee und sagte: „Dann geh aber ich bleibe hier“. Da klopfte es an der Tür Vergil öffnete und Nick sagte: „Snow und ich werden vorübergehend im Hotel wohnen, so lange wie die Heizung nicht geht“. Vergil reif: „Wartet ich komme mit, Dante will lieber erfrieren“. Nach dem Vergil mit Nick und Snow verschwunden war, ging Dante zu Spike. Spike lies Dante in die Wohnung und sagte: „Du willst mir bestimmt sagen das du auch ins Hotel gehen willst“. Dante setzte sich auf das Sofa und erwiderte: „Nein ich werde hier bleiben“. Buffy seufzte: „Dann sind wir nur noch zu dritt“. Dante fragte: „Alle andren sind im Hotel?“. Spike nickte und Buffy antwortete: „Oder bei Freunden“. Dante überlegte und meinte dann: „Schade das ich niemanden kenne der Heizungen reparieren kann und den ich kannte lebt nicht mehr“. Spike sagte: „Wir haben gehofft das Lestat bleibt aber der wollte nicht, und wenn du mich fragst, sollten wir auch ins Hotel gehen“. Dante rief: „Nein Spike ich gehe nirgend wo hin außer in meine Wohnung um da zu überlegen“. Dante ging in seiner Wohnung auf und ab, als ihm die Idee kam Bowen an zu rufen. Dante erklärte ihm das Problem mit der Heizung.
 

Nach ein paar Minuten landete Feuerherz vor dem Haus. Willow, Bowen und Clare gingen durch die Wohnungen und zauberten die Heizungen wieder in Ordnung. Spike und Dante riefen alle an und sie kamen wieder zurück. Nick lächelte und meinte: „Das mit dem Zaubern, hätte euch auch früher ein fallen können“. Dante und Spike sagten nichts dazu. In der Nacht fragte Vergil: „Dante wann fliegst du mal wieder nach New York?“. Dante überlegte kurz und antwortete mit einer gegen Frage: „Wie kommst du jetzt auf New York?“. Vergil meinte: „Ich weiß auch nicht“. Dante sagte: „Wenn ich fliege sage ich dir Bescheid“. Buffy meinte: „Im nächsten Jahr, sollten wir die Heizungen austauschen“. Spike nickte nur.

Episode 16 - Albträume

Nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag, legte sich Vergil auf das Sofa und schlief ein. Vergil sah vor sich eine Tür, er ging hin und öffnete sie. Er ging weiter und landete in einem Labyrinth und überall waren Türen. Vergil überlegte kurz, dann ging er durch die erste Tür. Hinter der Tür war eine Küche, es war aber keine normale Küche sondern eine die aus einer Zeichentrickserie stammen könnte. Vergil schaute sich verwundert um, dann hörte er eine Stimme“ Ich bin bei Moe“. Vergil glaubte es nicht, er war bei den Simpsons gelandet und die Stimme klang nach Dante. Vergil fragte sich: „Was soll das alles hier“. Dann ging er durch die nässte Tür und war wieder im dem Labyrinth.
 

Er ging um die Ecke und öffnete eine andere Tür. Er fand sich mitten in einer Verfolgungsjagt wieder. Ein schwarzes Auto, Verfolgte ein andres Auto. Der Fahrer des schwarzen Wagens sagte: „Kitt wir müssen ihn auf halten“. Das Auto antwortete“ Schon da bei“. Vergil schaute den Fahrer an und sah, dass es Spike war“. Vergil fragte hin: „Was geht hier vor?“. Aber der Fahrer sagte nichts. Als das Auto an hielt stieg Vergil aus und lief die Straße weiter bis er wieder an eine Tür kam. Er setzte sich auf den Steinboden und überlegte, was das alles sollte.
 

Dann stand Vergil auf und sagte zu sich: „Bin mal gespant was noch so kommt“. Er ging weiter denn Gang entlang bis er wieder eine Tür fand. Er stand vor einem Mann, der auf dem Dach stand, er sah aus wie Angel. Vergil rief: „He Angel was machst du hier und wo sind wir?“. Der Mann schaute sich um und rannte auf Vergil zu. Vergil sprang zur Seite und der Mann landete auf dem andren Dach und rief: „Hier ist Mick St. John“. Vergil schüttelte den Kopf und sagte: „Jetzt auch noch Moonlight“.
 

Als Vergil durch die Nässte Tür ging, war er in einen seltsamen Raum, der Boden, die Wände und die Decke waren aus Totenköpfe gemacht. Als Vergil ein schriet nach vorne ging, erschien eine Gestalt. Vergil fragte: „Wer bist du?“. Die Gestalt lachte und rief: „Ich bin dein Albtraum und du bist in der Albtraumwelt, bis jetzt habe ich dich verschont aber von nun an wirst du von allen und jeden gesehen und wenn du verletzt wirst, wirst du das auch in der Wirklichkeit und solltest du sterben gehörst du mir“.
 

Dann verschwand der Raum und Vergil stand wieder in dem Labyrinth. Vor ihm war eine Kreuzung. Er ging nach rechts und öffnete die Tür. Er stand in einem Flur überall standen Ärzte herum“. Vergil machte sich auf den Weg zum Aufzug, als da 2 Ärzte aus stiegen und der eine sagte: „Ah, da ist ja der Blindem Patient, jetzt aber schnell in den OP“. Vergil war klar, dass sie ihn meinten und rannte los. Als er im Keller war meinte er zu sich: „Ich habe Scrubs noch nie leiden können“.
 

Vergil sah wieder eine Tür und wieder war er in dem Labyrinth. Er ging den Gang nach unten und war wieder an derselben Kreuzung. Überlegte kurz und ging weiter. Am Ende kam er an zwei Türen. Er öffnete die eine und fand sich im Wilden Westen wieder. Vergil schmiss die Tür hinter sich zu und schrie: „Alles nur kein Bonanza“. Er nahm die andre Tür und fand sich in einem Haus wieder. Vergil ging weiter. Nach einer Weile hörte er Stimmen flüstern. Vergil schlich in die Richtung aus der die Stimmen kamen. Als er die beiden Männer sah wusste er in welcher Serie er war. Der eine sagte: „Da steht er Sam, los schiss“. Sam Schoss aber Vergil konnte grade noch so aus weichen, dann rannte er los. Es dauerte eine Weile bis er die Tür fand.
 

Er setzte sich keuchend auf den Boden und sagte: „Es wird Zeit das ich hier raus komme“. Er ging weiter und durch die nässte Tür, er landete in endlosen Sendungen die er nicht kante bis er endlich wieder im Labyrinth war.
 

Er kam an eine Tür die Vergoldet war, er rief: „Endlich der Ausgang“. Aber Nein, es war nicht der Ausgang. Er fand sich mitten auf einem Friedhof wieder. Er schaute sich um und sah wie ein Mann und ein Geist sich unterhielten. Vergil flüsterte: „Friedhof der Kuscheltiere“. Er sah hinder dem Geist von Victor Pascow die Tür. Nach dem der Geist verschwunden war. Ging er zu der Tür und war wieder im Gang.
 

Da es jetzt nur in eine Richtung ging war es leicht sich zu entscheiden. Er kam zu einem Gang mit weiteren 3 Türen, eine davon war aus Gold. Vergil ging durch die normale Tür. Nicht weit von ihm Explodierte irgendetwas und er viel auf den Boden. Dann kamen mehrere Militär Leute und nahmen ihn mit. Vergil wusste nicht so ganz wo er jetzt war. Die Männer sperrten Vergil ein und einer von ihnen fragte: „Wo sind deine Leute?“. Vergil antwortete: „Ich bin alleine“. Der Mann ging weg. Nach einer Weile kamen 2 weitre Männer zu ihm und der eine flüsterte: „Hannibal hat sich aber verändert“. Der andre Mann haute ihm auf den Kopf und sagte: „Du Spinner das ist nicht Hannibal“. Nun wusste Vergil das er bei dem A-Tam gelandet war. Sie holten ihn da raus und Vergil machte das er da weg kam.
 

Er stand wieder vor den 3 Türen. Er ging nun durch die zweite und landete wieder in einer Zeichentricksehre. Vergil rief: „Oh nein das ist Tom und Jerry“. Nun bemerkte Vergil das auch er eine Zeichentrickfigur war und zwar ein Vogel. Der Krater Tom sah ihn und Jagte ihn. Aber da kam die Maus Jerry und half Vergil.
 

Vergil stand nun vor der goldenen Tür. Er ging hinein und schon musste er sich vor einem Vampir, der wütend war, in acht nehmen. Vergil konnte sich grade noch ducken, sonst wäre er jetzt Kopf los. Als er durch eine weitre Tür ging meinte er: „Das ist die einzige Szene im ganzen Film von Innerviere mit einen Vampir die ich noch nie mochte“.
 

Vergil schaute sich um. Aber keine Tür war zu sehn. Er ging also weiter. Nach einer ganzen Weile stand er vor 3 goldene Türen. Er ging durch die erste und wurde schon wieder von einer Katze gejagt. Vergil rannte und rannte. Er hatte sich versucht zu verwandeln aber es ging nicht. Erst als Vergil in einen Mauseloch verschwand konnte er sich aus ruhen. Da sagte eine Stimme: „Los Feivel, las uns weiter nach deiner Familie suchen“.
 

Als Vergil die Tür fand, stand er wieder bei den 3 Türen. Er ging durch die zweite. Er fand sich mitten im Kampf wieder. Er versuchte es jetzt noch mal mit dem Verwandeln aber wieder ging es nicht. Vergil schaffte es auch so den 3 Musketieren zu helfen. Aber als er wieder im Flur war, waren da immer noch dieselben Türen.
 

Er nahm die Letzte und er stand vor einem großen Schloss. Neben ihn stand ein junger Mann in roter Kleidung, Er sah aus wie Dante aber es war Will Scarlet. Vergil flüsterte“ Na toll, jetzt auch noch Robin Hood“. Nach dem Vergil nach einem längeren Kampf und Robins Befreiung, endlich die Tür fand, tauchte der Dämon wieder auf und rief: „Du lebst noch“. Vergil nickte. Der Dämon rief weiter: „Aber nicht mehr lange und den Ausgang wirst du nie finden, ohne den Ausgang kannst du nicht auf wachen“.

Dann verwand er wider. Vergil ging weiter. Er kam schon wieder an zwei Türen die Gold waren vorbei. Vergil ging gleich durch die letzte, weil er dachte, dass es der richtige Weg war. Er stand vor einen großen dunklen Haus. Vergil ging hinein und stand nun in der Küche. Als er ins Wohnzimmer ging fand er zwei tote jugendliche auf den Boden. In dem Moment tauchte eine Gestalt mit einem Messer und mit einer Maske auf Vergil rief: „Michel Mayers“. Dann rannte er los. Mayers verfolgte ihn. Vergil hoffte bei jeder Tür die er öffnete, dass er wieder im Labyrinth war. Aber vergebens. Vergil versuchte nun aus dem Haus zu kommen, nach dem er aus dem Fenster sprang und sich kurz aus ruhen konnte, sagte er zu sich: „Oh man, Halloween war immer einer meiner Lieblings Filme“. Dann tauchte der Massen Mörder wieder hinter ihm auf. Vergil bemerkte ihn und sprang zur Seite. Dabei viel er über ein Kinderrad das auf dem Boden lag. Mayers kam näher, Vergil wollte auf stehen aber da war der Kerl schon bei ihm. Mayers schaute Vergil nur an. Als Mayers zu stechen wollte, rollte sich Vergil zur Seite und wurde nur an der Hand verletz. Dann Stand er auf und rannte los.
 

Vergil schaute nicht wo hin er rannte, nach einer Weile riss er ein Gartentor auf und stand wieder vor den beiden Goldenen Türen. Als er sich auf den Boden setzte tauchte der Dämon wieder auf und sagte: „Du hast echt Glück, denn eigentlich sollte er dich töten, aber immer hin hast er dich verletzt das ist ja auch schon mal ein Anfang“. Vergil stand auf und rief: „Du wirst mich nicht bekommen, denn ich werde nicht sterben“. Dann ging er durch die andre Tür. Er fand sich bei einigen Räubern wieder. Er sagte zu sich: „Oh mein Gott, das ist wirklich ein Albtraum, ich bin bei Ronja Räubertochter gelandet“. Aber Vergil fand schnell die Tür und war wieder im Gang. Er schaute sich um und ging weiter grade aus.
 

Vergil kam schon wieder an eine Tür die golden war und meinte: „Was kommt jetzt, Freddy Grüger oder Jason“. Er machte die Tür auf und er stand vor einem großen Schloss. Da tauchte ein Vampir auf und wollte Vergil an greifen. Aber Vergil ging ohne ein Wort an ihm vorbei und durch die nässte Tür. Vergil merkte langsam das er keine Lust mehr hatte und nur noch eins wollte aufwachen. Vergil ging weiter und hoffte das er endlich hier raus kam. Er ging einen Ziemlich langen Gang entlang, bis er wieder an eine Goldene Tür kam, die sich aber nicht öffnen ließ. Vergil versuchte die Tür auf zu brechen aber vergebens, da tauchte der Dämon wieder auf und sagte: „Du wirst mir nicht endkommen Vergil. Von nun an werden die Türen nicht mehr offen sein und du kommst hier nicht raus.
 

Vergil rannte den Gang wieder zurück und suchte einen andren Weg. Als er völlig erledigt war und nicht mehr wusste wo er eigentlich war, setzte er sich wieder auf den Boden und wollte auf geben. Da tauchte jemand auf der sagte: „Ich werde nicht zulassen das der Albtraum Dämon dich erwischt“. Vergil schaute auf und rief: „Du, wie kommst du hier her?“. Die Gestalt half Vergil hoch und antwortete: „Ich kann doch meinen großen Bruder nicht so einem Dämon überlassen“. Vergil umarmte ihn und sagte: „Ich war noch nie so froh dich zu sehen Dante“. Dann gingen sie zu zweit den Gang weiter, nach einer Weile fragte Vergil: „Weißt du denn wo der Ausgang ist?“. Dante nickte und sagte: „Ja ich war schon mal hier und wenn er nichts verändert hat kenne ich den Weg“. Sie kamen an eine Kreuzung und Vergil rief: „Hier war ich schon mal aber ich kam nicht weiter, da war dort eine Wand“. Dante nickte und erwiderte: „Ich weiß, dass Labyrinth verändert sich, deshalb ist es auch so schwer hier raus zu kommen“. Vergil folgte seinem Bruder.
 

Am Ende des Ganges ging es nicht weiter Dante flüsterte: „Das ist ja merkwürdig, hier müsste es doch weiter gehen“. Sie gingen wieder zurück und da sahen sie ein Frau mit pinken Harren. Vergil rief: „Das ist ja Ayane“ Dante stelle sich vor Vergil und rief: „Was machst du denn hier?“. Ayane schaute sie an und sagte: „Das ist wirklich ein Albtraum euch beide hier zu sehen". Vergil rief: „Dante wollte wissen, was du hier machst“. Ayane lachte und meinte: „Wahrscheinlich das selbe wie ihr beide“. Da tauchte der Dämon wieder auf und lachte, dann sagte er: „Nun wo ihr 3 euch gefunden habt könnt ihr weiter gehen aber vergesst nicht nur zusammen werdet ihr hier heraus finden“. Dann Verschand er. Vergil erwiderte: „Ich werde niemals Ayane helfen“. Dante überlegte kurz und sagte dann: „Aber wir kommen nur mit ihrer Hilfe hier raus Vergil, denn jetzt ist der Gang offen“. Vergil nickte, dann gingen sie weiter. Als sie wieder in einer Sackgasse landeten meine Vergil: „Und nun, wir sind immer noch zu dritt aber hier geht es nicht weiter“. Ayane erwiderte: „Das verstehe ich auch nicht“.
 

Dante ging wieder ein Stück zurück und rief: „Leute hier ist ein Gang“. Vergil fragte: „Wo kommt der denn jetzt her?“. Dante zuckte mit den Schultern, dann gingen sie weiter. Da rief Vergil: „Dante sie mal eine Tür aus Silber“. Dante erwiderte: „Das ist der Ausgang“. Ayane rannte los. Auf einmal fing die Erde an zu beben und ein großer unheimlicher schatten tauchte auf. Jetzt stand ein großer schwarzer Drache vor der Tür und spukte Feuer. Ayane blieb erschrocken stehen. Dante und Vergil zogen ihre Schwerter, Ayane rief: „Ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl das ihr ihn nur töten könnt wenn der Kopf ab ist oder das Herz durch bohrt wird“. Dante und Vergil nickten ihr zu. Dann zogen sie ihre Schwerter und Dante rief: „Auf in den Kampf“. Vergil nickte und rief: „Ja töten wir ihn“. Sie stürzten sich auf den Drachen. Nach einer Weile verwandelten sie sich. Dante schleuderte sein Schwert auf den Drachen und traf den Kopf, Vergil traf das Herz. Der Drache viel zu Boden und blieb liegen. Die Tür öffnete sich und sie gingen hin durch.
 

Vergil erwachte auf dem Sofa und schaute sich um. Dante kam aus seinem Zimmer und fragte: „Hast du auch das geräumt, was ich geträumt habe“. Vergil antwortete: „Wenn da auch ein Drache vor kam, den wir besiegen mussten, dann ja“. Dante setzte sich und schaltete den Fernseher an, es lief Supranatural. Vergil griff nach der Fernbedienung und schaltete ihn wieder aus und sagte: „Ich habe von Serien, Filmen und so weiter genug, lass uns lieber eine Pizza essen gehen“. Dante sagte nichts. Vergil zog sich seinen Mantel an und fragte: „Kommst du nun mit oder nicht?“. Dante erwiderte: „Nein ich bleib da“. Vergil verstand ihn nicht und machte sich sorgen, er setzte sich wider und fragte: „Was ist los?“. Dante meinte: „Vergil ich frage mich seit wann wir Träumen“. Vergil lachte und erwiderte: „Seit wir von einem Traum Dämon heimgesucht wurden“. Dante lächelte, dann ging er in sein Zimmer und holte seinen Mantel. Vergil wartete schon auf ihn und Dante rief: „Lass uns Pizza essen gehen“. Vergil schüttelte den Kopf und sagte: „Dante ich verstehe dich nicht“. Dante erwiderte: „Ich mich auch nicht“. Vergil lachte und sagte weiter: „Erst willst du keine Pizza und jetzt doch, das wundert mich wirklich“. Dante seufzte und erwiderte dann: „Vergil es war doch nur weil wir so gut wie nie träumen und dann gleich so ein verrückten Traum da kann man doch kein Hunger haben.
 

Vergil nickte dann gingen sie los. Sie trafen unterwegs Buffy und Spike. Dante erzählte ihnen alles und Spike erwiderte: „Das ist mir auch schon passiert“. Dante wusste nicht was er sagen sollte. Spike meinte: „Glaube mir Dante, für mich war das auch nicht einfach, aber du wirst damit klar kommen“. Als sie dann beim Pizza essen waren, sagte Vergil: „Ich finde es eigentlich nicht schlimm das ich geräumt habe“. Dante erwiderte: „Du hast ja nur von deinen Serien geräumt aber ich habe von dem Tag in meiner Bar geräumt“. Vergil schaute aus dem Fenster sagte aber nichts. Nach einer Weile sagte Dante: „Ich werde Spike fragen ob ich Urlaub bekomme“. Vergil fragte: „Willst du wieder Nach New York?“. Dante nickte. Vergil fragte: „Würdest du mich mit nehmen?“. Dante nickte nur und bestellte sich noch ein Bier.

Episode 17 - Vom Bösen Geist besessen, Part 1

Dante saß alleine in seinem Büro, Vergil war mit Nick unterwegs gewesen, als Spike zu ihm kam und sagte: „Dante ich habe einen Auftrag für dich“. Dante schaute Spike an und fragte: „Was soll ich tun?“. Spike erklärte: „Am Rande der Stadt passieren merkwürdige Dinge, es verschwinden Leute, kümmer dich darum“. Dante stand auf zog seinen Mantel an und fragte: „Und keiner weiß warum und wie so?“. Spike nickte und gab Dante einen Zettel auf dem eine Adresse stand. Dann machte sich Dante zusammen mit Snow auf dem Weg. Sie hielten vor einem großen Haus an und Snow klingelte aber niemand öffnete. Snow ging einmal um das Haus aber es war niemand zu sehen. Da kam eine Nachbarin und sagte: „Wenn sie zu Mr. und Mrs. Bone wollen, kommen sie leider zur spät“. Dante wunderte sich und fragte“ Sie sind doch nicht etwa verstorben?“. Die Nachbarin erwiderte: „Nein, aber vor knapp 2 Monaten weg gezogen und das nach 35 Jahren, sie lebten schon als Kinder hier“. Snow fragte: „Wissen sie wo hin sie gezogen sind?“. Die Nachbarin schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein das weiß keiner“. Snow schaute sich um und meinte dann: „Wenn ich seit meiner Kindheit hier gelebt hätte, würde ich nicht weg ziehen wollen“. Die Nachbarin erwiderte: „Ja so geht es allen nur nach dem der Junge von den Bones verschwunden war und die Polizei sagte das sie nichts mehr tun könnten sind sie weg von hier“. Dante bedankte sich und sie fuhren wieder ins Büro.
 

Dante ließ sich von Snow die Akte bringen und fing an sie durch zu arbeiten, bis Spike in sein Büro kam und fragte: „Wie sieht es aus Dante?“. Dante antwortete: „Toni Bone, 12 Jahre alt, ist wohl wegelaufen meinte die Polizei“. Spike setzte sich auf Vergils Platz und fragte weiter: „ Und was ist deine Meinung?“. Dante überlegte kurz und sagte dann: „Ich werde das Haus mieten und mich dort um höheren“. Spike nickte und sagte: „Nimm aber Snow mit“. Dante erwiderte; „Nein Snow bleibt hier, der würde mich nur stören“. Spike zuckte mit den Schultern und ging. Ein Parr Tage später zog Dante in das Haus ein, Vergil half ihm dabei und fragte: „Dante und ich soll wirklich nicht hier bleiben?“. Dante antwortete: „Du musst Nick helfen, ich komme alleine klar“. Vergil nickte. Nach dem sie fertig waren ging Vergil zu seinem Motorrad und Dante ging zu den andren Nachbarn um heraus zu finden was hier los war. Dante lernte ganz schnell einen alten Mann namens Sam Black kennen. Er lud Dante zum Tee trinken ein und erzählte ihm: „Auf dem Haus und auf dem Dorf liegt ein Fluch, es war ein Fehler von ihnen hier her zu ziehen Dante“.
 

Dante lächelte und meinte: „Ich glaube zwar nicht an Flüche aber erzählen sie mir mehr davon“. Sam nahm sich noch eine Tasse Tee und fragte: „Sie haben bestimmt schon von der Familie Bone gehört, die vor ihnen in dem Haus gewohnt haben?“. Dante nickte und antwortete“ ich weiß auch das Toni der Junge vermisst wird“. Sam lachte und erwiderte: „Er ist nicht verschwunden, er ist tot“. Dante erschrak und fragte: „Wie kommen sie drauf?“. Sam erwiderte: „Ich habe gesehen wie Mr. und Mrs. Bone was im Garten vergraben haben“. Dante fragte weiter: „Aber warum denken sie, dass es Toni war?“. Sam flüsterte: „Weil er von da an nicht mehr gesehen wurde“. Dante überlegte kurz und fragte dann: „Und was hat das mit dem Fluch zu tun?“. Sam antwortete: „Das will ich ihnen sagen Dante, Toni ist nicht das erste Kind das auf diese Weise verschwunden ist, bevor die alten Bones in das Haus eingezogen sind, hat da eine Familie namens Tanner gewohnt, der alte Mr. Tanner war mit dem Teufel in Bunde sagte man, ob das stimmt weiß ich nicht aber eines Nachts hat er seinen Sohn und seine Tochter ermordet, seit dem verschwinden immer wieder Kinder und wurden nie wieder gesehen“.
 

Dante stand auf und meinte: „Eine Frage habe ich noch, es sind aber nicht nur Kinder verschwunden die in diesen Haus lebten oder?“. Sam schüttelte den Kopf und sagte: „Nein es waren auch andre Kinder betroffen, so wie mein Sohn Robin, grade mal 7 Jahre und er hatte nichts mit den Leuten zu tun gehabt die da lebten“. Dante ging nachdenklich zu dem Haus. Er wusste nicht was er da von halten sollte. Dante blieb vor der Haustür stehen und sagte zu sich: „Ich werde heute Nacht ein wenig im Graten graben mal sehn was ich finde“. Als Dante sich auf das alte Sofa setzte, rief Snow an und sagte: „Dante ich habe ein bissen nach geforscht, ich habe herausgefunden es waren nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene die verschwunden sind, nur da hat man sich nicht gewundert“. Dante erzählte was der alte Sam gesagt hatte und Snow erwiderte: „Das habe ich dir doch auch erzählt“. Dante überlegte kurz und sagte dann: „Ich weiß nicht ob ich an den Fluch glauben soll oder nicht, ich weiß nur das ich, sobald es dunkel wird in den Garten gehe um zu buddeln“. Snow sagte nur: „Dann viel Glück und melde dich wenn du mich braust“. Dann legte er auf. Dante suchte in dem alten Schuppen eine Schaufel, dann ging er in den Garten und schaute sich um, er fand einen Hügel der schon eingefallen war, aber man konnte ihn denn noch für ein Grab halten. Er fing an zu graben und als er tief genug war fand er eine Plastik Tüte. Er öffnete sie und fand ein Parr Knochen und Fell. Dante lachte und sagte zu sich: „Oh man der alte Sam hat zu viel Friedhof der Kuscheltiere gesehen“.
 

Dante machte das Loch wieder zu und ging ins Haus. Nach langen überlegen ging Dante zu dem alten Sam und berichtete ihn was er gefunden hatte. Sam sagte: „Die Bones hatten aber keine Haustiere, der Junge muss da irgendwo sein Dante“. Dante erwiderte: „Sam sie sollten weniger Horrorfilme sehen, denn ich glaube nicht das im Garten eine Leiche liegt“. Sam holte seine Jacke und sagte: „Ich komm mit rüber und zeige ihnen die Stelle“. Dante folgte dem alten Mann. Im Graten zeigte Sam auf einen Hügel und rief: „Das ist die Stelle wo sie den Jungen vergraben haben“. Dante lachte und sagte: „Aber das ist doch der Hügel wo ich die Katze gefunden habe“. Sam schaute Dante verwundert an und rief: „So sie glauben mir also nicht“. Dante erwiderte: „Ich weiß nicht was ich glauben soll“. Sam nickte und fing an zu graben bis er die Tüte fand in der sich die tote Katze befand. Sam schmiss vor Wut die Schaufel auf den Boden und reif: „Ich bin mir ganz sicher, dass sie den Jungen hier vergraben haben“. Dante schüttelte den Kopf und sagte: „Ich habe ihnen doch gesagt das ich nur die Katze gefunden habe“. Sam schaute Dante an und meinte: „Wir müssen weiter suchen, ich weiß was ich gesehen habe und es war keine Tüte sondern ein Teppich den sie vergraben haben“. Dante überlegte und fragte dann: „Gut Sam, sie sind sich wirklich sicher das die Bones ihren Sohn hier in den Garten vergraben haben?“. Sam nickte und erwiderte: „Das sage ich doch schon die ganze Zeit Dante“. Dante hob die Schaufel auf und rief: „Dann werden wir morgen weiter graben“. Dann steckte er die Schaufel in die Erde und ging.
 

Dante saß auf dem Sofa und dachte nach als Snow an rief und fragte: „Und Dante hast du die Leiche gefunden?“. Dante antwortete: „Nein habe ich nicht, dass einzige was ich gefunden habe war eine tote Katze aber dieser Sam Black glaubt fest daran das der Junge da liegt“. Snow fragte weiter: „Was hast du jetzt vor?“. Dante erwiderte: „Ich werde morgen mit Sam weiter graben vielleicht finden wir was“. Snow lachte und sagte dann: „Ich wünsche dir viel Glück“. Dante erwiderte: „Danke Snow das kann ich gebrauchen und noch was geh doch morgen in das Archiv und schau doch mal nach ob du was über Sam Black heraus finden kannst“. Snow rief: „Klar mache ich für dich“. Dann legte er auf und Dante dachte noch lange über Sam und den Jungen nach bis er einschlief. Mitten in der Nacht wurde Dante von einen Geräusch geweckt. Er stand auf und wollte das Licht an schalten, aber der Strom war aus gefallen. Dante nahm eine Taschenlampe und ging in den Keller wo der Stromkasten war. Als Dante unten angekommen war tauchte ein Junge vor ihm auf und rief: „Du bist verflucht Dante“. Dann war der Junge verschwunden und das Licht war wieder an.
 

Dante ging wieder nach oben und setzte sich auf sein Bett. Er dachte gar nicht mehr ans schlafen. Als die Sonne auf ging, zog Dante sich an und ging in den Garten. Dante überlegte wo er weiter graben sollte, als das Telefon klingelte. Dante rannte ins Haus und hob ab. Snow rief: „Ich habe alles was du wissen wolltest, ich werde es dir gleich mal vorbei bringen“. Dante erwiderte: „Mach das und bring Spike mit, muss mit ihm reden“. Snow wunderte sich, sagte aber: „Ist gut werde ich machen“. Dante legte auf, dann ging er in die Küche und kochte Kaffee und ging noch schnell Brötchen holen. Als er grade den Tisch deckte kamen Spike und Snow an gefahren. Dante ließ die beiden ins Haus, dann setzten sich die 3 an den Tisch. Snow schob Dante ein Umschlag zu und sagte: „Das ist alles was ich finden konnte“. Dante nicke und meinte: „Ein Geister Junge war heute Nacht hier, er sah aus wie Toni“. Spike schaute Dante an und rief: „Also ist es war, dass hier ein Geist um geht“. Dante nickte und erwiderte: „Leider weiß ich nicht wo er begraben ist, der alte Sam hat mir eine Stelle gezeigt aber da war nur eine Katze vergraben“. Snow meinte: „Ich wollte mit der Familie Bone reden aber sie sind verschwunden“. Dante rief: „Das habe ich mir fast gedacht“. Dante nahm den Umschlag und fing an zu lesen, dann sagte er: „Langsam glaube ich nicht mehr daran, dass Toni wegelaufen ist, sondern doch ermordet wurde“. Spike und Snow nickten, nach einer Weile fragte Spike: „Und was hast du jetzt vor Dante?“. Dante schaute auf die Uhr und erwiderte“ Sam wird gleich vorbei kommen und dann werden wir wieder graben“. Snow meinte: „Dann viel Glück, ich muss wieder ins Büro“. Spike nickte dann machten sie sich auf den weg.
 

Als Dante grade auf räumen wollte kam Sam. Sie gingen in den Garten. Dante schaute sich um dann ging er zu dem Hügel wo die Katze vergraben war. Sam ging ihm nach und fragte: „Was haben sie vor Dante?“. Dante erwiderte: „Ich werde neben dem Hügel graben vielleicht finde ich da was“. Sam nickte und meinte: „Dann grabe ich auf der andren Seite“. Sie gruben mehrere Stunden bis Dante endlich ein Stück Teppich fand, er rief: „Sam ich habe was gefunden“. Sam schaute sich das an und nickte. Sie gruben den Teppich aus. Dante rollte ihn auf und da kam die Leiche von Toni Bone zum Vorschein. Dante flüsterte: „Nun kannst du in Frieden ruhen“. Dante rief seine Kollegen zusammen, nach dem sie wieder weg waren und er nur noch ins Bett wollte, tauchte der Geist wieder auf und rief: „Du hast einen großen Fehler gemacht und dafür danke ich dir“. Dante war zu müde um darüber nach zu denken, was er damit meinte.
 

Als Dante erwachte fragte er sich, ob er das nicht alles nur geräumt hatte. Er schaute aus dem Fenster und sah das große Loch, in dem sie die Leiche von Toni gefunden hatten. Dante sagte zu sich: „Dann war das mit dem Geist auch kein Traum“. Dante zog sich an und ging dann zu seinem Motorrad, er wollte ins Büro fahren. Als er dort an gekommen war, war die Tür noch verschossen, also ging er in Vergil und seine Wohnung. Als Dante zur Tür rein kam, war Vergil dabei auf zu räumen. Dante rief: „Du hast wohl Party gemacht“. Vergil wunderte sich über Dante und erwiderte: „Keine Panik, ich mach ja schon Ordnung und so bald du dein Aufrag erledigt hast feiern wir noch eine“. Dante stellte sich vor seinen Bruder und schrie: „Ich will keine Party, ich will das es hier Ordnung gibt“. Vergil schaute Dante an und fragte: „Was ist denn mit dir los, was falsches gegessen oder schlecht geschlafen?“. Dante scheuerte ihm eine und schrie: „Was mit mir los ist, das kann ich dir sagen, ich komm in die Wohnung und es sieht aus als ob eine Kuh Polka getanzt hätte“. Vergil musste lachen, da scheuerte ihm Dante grade noch eine und ging. Vergil fragte sich: „Was ist nur mit Dante los, so sauer kenne ich ihn gar nicht“. Dann räumte er weiter auf.
 

Nach einer Weile stürzte Spike in Vergils Wohnung und rief. 2Ich werde Dante raus schmeißen, er hat erst mich angegriffen und dann Buffy“. Vergil erzählte ihm was Dante gemacht und gesagt hatte, dann fragte Spike: „Was ist nur mit ihm los?“. Vergil zuckte nur mit den Schultern, sagte aber nichts. Dann gingen die beiden ins Büro. Als Spike und Vergil unten an kamen saßen die andren Mitarbeiter auf der Treppe, Spike fragte: „Was ist los Leute warum Arbeitet ihr nicht?“. Snow erwiderte: „Du solltest dir mal das Durcheinander an sehen“. Spike und Vergil gingen von einem Büro zum nässten, in jedem Büro lag Zeug auf dem Boden, in den Büros von Spike und Vergil war es ganz besonders schlimm, jemand hatte die Telefone aus der Wand gerissen und die PCs demoliert. Spike ging wütend zu seinen Kollegen und rief: „Wer war das?“. Keiner sagte etwas, Vergil schüttele den Kopf und meinte: „Ich glaube nicht das es einer von ihnen war, ich denke es war Dante“. Spike fragte: „Bist du dir da sicher Vergil?“. Vergil nickte und meinte: „Klar so wie er im Moment drauf ist und außerdem keiner würde so blöd sein und sein Job riskieren außer Dante“. Spike rief: „Nick, Snow und Vergil, sucht Dante und bringt ihn mir her, die andren an die Arbeit“. Nach mehreren Stunden suchen, fand Vergil ihn endlich, er war im Garten wo sie die Leiche gefunden hatten. Vergil sagte: „Spike will dich sehn“. Dante schaute ihn an und fragte: „Wie so will er mich sehn?“. Vergil scheuerte Dante eine und rief: „Was denkst du denn, nach allem was du gemacht hast“.
 

Dante schaute auf den Boden und fragte: „Was habe ich den gemacht?“. Vergil reichte es, er zog Dante zu den Motorrädern und brachte ihn zu Spike. Im Büro schrie Spike: „Du willst mir erzählen, dass du von all dem hier nichts weißt“. Dante nickte immer nur. Spike griff in die Schublade, gab Dante einen Umschlag und sagte dann: „Das ist deine Kündigung, du kannst gehen“. Dante nahm den Brief und ging. Vergil überlegte kurz und fragte dann: „Warum Dante, warum sagst du nicht was los ist?“. Dante erwiderte: „Weil ich es selbst nicht weiß“. Dante fuhr zu einem alten Friedhof. Hier hatte er sich vor längerer Zeit, ein Gedenkstein hinsetzen lassen für seine Freundin und sein Kumpel, die vor ein Parr Jahren getötet worden sind. Denn Dante wusste, dass er nicht immer nach New York fliegen konnte um sie da auf dem Friedhof zu besuchen.
 

Er setzte sich vor den Stein und flüsterte: „Decko was habe ich nur getan, kannst du es mir sagen?“. Nach dem er keine Antwort bekam, stand er auf und ging wieder zu seinem Bike. Als er so die Straße entlang fuhr, sagte er zu sich: „Auch wenn Spike mich raus geschmissen hat, werde ich mein Auftrag erledigen, so leicht wird man mich Dante nicht los“. Als Dante am Haus hielt, wartete schon der alte Sam auf ihn. Dante stieg ab und Sam fragte: „Ich wollte wissen, was jetzt aus Toni wird?“. Dante erwiderte: „Nach dem die Leiche freigegeben wird, wird sie wohl Bergraben werden“. Sam nickte und fragte weiter: „Wann wird das sein?“. Dante sagte: „Das weiß ich nicht“. Dann ging er ins Haus und lies Sam einfach stehen. In der Nacht stand Dante auf und ging zum Fenster, nach einer Weile sagte er zu sich: „Jetzt werdet ihr Dante mal richtig kennen lernen und gegen sein Dämon habt ihr so wie so keine Chance“. Dann ging er zu dem Bike und fuhr los, Richtung Friedhof.
 

Zur gleichen Zeit, überlegte Vergil was mit Dante los sein könnte, als er keine Antwort fand, ging er ins Archiv und suchte da nach einer Lösung, er konnte ja nicht wissen was Dante grade machte, sonst würde er es verhindern. Am nässten Morgen, holte Spike alle Mitarbeiter ins Besprechungszimmer und sagte: „Mich hat eben der Verwalter vom Nord Friedhof an gerufen und sagte, dass ein Parr Grabsteine verwüstet worden sind“. Snow fragte: „Was haben wir damit zu tun?“. Spike rief: „Ganz einfach weil es Dante war“. Vergil sprang auf und rief: „Dante würde so etwas nie freiwillig machen und das weißt du auch, aber ich weiß warum er das macht, Dante ist von dem Geist von Toni Bone besessen“. Spike und die andren waren geschockt. Snow war der erste, der etwas fragte: „Wie konnte das geschehen und wie erlösen wir Dante?“. Vergil sagte: „Als wir Toni gefunden hatten, muss der Geist irgend wie Besitz von Dante ergriffen haben, aber wie wir ihn erlösen weiß ich auch nicht“. Vergil und Spike fuhren auf den Friedhof. Vergil meinte: „Nur gut das es regnet“. Spike nickte und erwiderte: „Denn sonst hätte ich dir Snow mit geben müssen“. Als sie an kamen wartete der Verwalter schon auf die beiden und zeigte ihnen die Gräber. Als die 3 zu dem Gedenkstein kamen, saß Dante da vor. Vergil stellte sich neben ihn und sagte: „Ja Dante das warst du oder besser gesagt der Geist der in dir steckt“.

Episode 18 - Vom Bösen Geist besessen, Part 2

Dante wollte sich auf sein Bruder stürzen tat es aber doch nicht, er ging ohne eine Wort zu sagen weiter. Spike schaute sich alles genau an, dann gingen sie auch. Als Spike und Vergil im Büro an kamen, saß Dante auf dem Stuhl von Spike und sagte: „Ihr werdet Dante nicht auf halten können, nicht so lange ich ihn Kondoliere“. Vergil rief: „Las ihn frei“. Dante lachte und meinte: „Niemals, ich habe doch nur auf ihn gewartete“. Spike reif: „Was willst du eigentlich damit erreichen?“. Wieder fing Dante an zu lachen und sagte: „Ich will nur Rache, meine Eltern und meine Mittschüler sollen genau so leiden wie ich gelitten habe. Dafür kann ich Dantes Dämon gut gebrauchen“. Er stand auf und ging zur Tür, dann sagte er noch: „Wenn ich Dante nicht mehr brauche, werde ich ihn freilassen oder Töten mal sehen“. Dann verschwand er. Snow der das mit bekommen hatte meinte: „Kein Wunder das Dante sich an nichts erinnern konnte, wir müssen ihm helfen“. Vergil nickte und rief: „Wir müssen nur die Knochen verbrennen dann ist er erlöst“. Spike lachte und erwiderte: „Das geht vielleicht bei Supranatural, aber nicht in echt“. Vergil fragte: „Wie wollen wir dann Dante helfen?“. Spike erwiderte: „So genau weiß ich das auch nicht, aber wir werden eine Lösung finden“. Vergil nickte.
 

Spike stand auf und sagte: „Wir müssen Dante finden, wer weiß was er sonst noch so an stellt“. Vergil erwiderte: „Snow und ich werden ihn suchen“. Vergil fand Dante in dem alten Haus. Vergil rief: „Bleib stehen und lass Dante frei“. Der Geist lachte und sagte: „Niemals“. Snow hielt vor dem Haus und sagte: „Dante wird nicht zu lassen, das du jemandem etwas an tust“. Der Geist lachte nur. Vergil zog sein Schwert, da sprang Snow vor ihn und sagte: „Nicht Vergil, du könnest Dante schwer verletzen“. Vergil steckte sein Schwert zurück und meinte: „Du hast recht“. Vergil drehte sich um und ging zu seinem Motorrad, Snow schaute ihm nach und Dante ging ins Haus. Snow fragte: „Was ist los Vergil?“. Vergil schaute auf den Boden und sagte: „Ach Snow, jetzt wo Dante mich am meisten braucht, kann ich ihm nicht helfen“. Snow nickte und meinte: „Ich verstehe, wenn ich dir doch nur helfen könnte Vergil“. Nach einer Weile meinte Vergil: „Nicht ich bin der, der Hilfe braucht, sondern Dante“.
 

Da kam Spike angefahren, stieg von seinem Motorrad ab und fragte: „Wo ist Dante?“. Snow zeigte auf das Haus und antwortete: „Da drin, keine Ahnung was er macht“. Vergil rief: „Ich will diesen Geist und ich will mein Dante zurück haben“. Spike erwiderte: „Das wollen wir alle Vergil, glaub mir“. Vergil setzte sich auf sein Motorrad und fuhr weg. Snow wollte ihm nach aber Spike sagte: „Nein Snow, lass ihn alleine“. Vergil fuhr quer durch die Stadt, bis er an einer Kneipe an hielt, er ging hinein, setzte sich an die Bar und bastelte sich etwas zu Trinken. Der Mann hinder der Bar fragte: „Was ist los Vergil?“. Vergil erwiderte: „Ach nichts“. Der Mann lachte und meinte: „Wenn du oder Dante hier in der Dämonen Bar auf taucht, dann ist immer was“. Vergil erzählte, das Dante von einem Geist besessen war. Der Mann hörte zu und sagte dann: „Ich verstehe, leider kann ich dir auch nicht helfen, ich bin nur ein Lichtdämon, aber ich werde mich um höheren“. Vergil bezahlte und ging. Er fuhr wieder ins Büro, wo Spike und Snow auf ihn warteten. Spike fragte: „Vergil du siehst ziemlich fertig aus, willst du dir nicht lieber frei nehmen?“. Vergil erwiderte: „Nein, erst will ich Dante helfen, dann kann ich mir frei nehmen“. Snow lächelte und sagte: „Wette gewonnen, ich wusste, dass du so was sagen würdest“.
 

Vergil fragte: „Hattest du schon mal etwas mit Geistern zu tun gehabt Spike?“. Spike überlegte kurz und antwortete: „Nein leider nicht“. Snow lächelte und meinte: „Spike hatte recht, das mit dem Knochen verbrennen geht wirklich nur im Fernsehen“. Vergil musste lachen und fragte: „Sag bloß das du es ausprobiert hast?“. Spike antwortete für Snow: „Ja, er wollte es mir nicht glauben, also habe ich es ihm testen lassen“. Vergil schüttelte den Kopf und meinte: „Ihr Spint alle beide, aber ihr seid denn noch meine Freunde“. Snow lächelte und erwiderte: „Da bin ich aber froh Vergil“. Spike überlegte eine ganze Weile und sagte dann: „Ich werde mich mal bei ein Parr Dämonen um höheren ob die wissen wie man Geister wieder los wird“. Snow ging zur Tür und meinte: „Ich bin im Archiv“. Vergil schaute sich das Foto von Dante und ihm an, dass auf dem Schreibtisch stand und sagte zu sich: „Wir werden einen Weg finden und dich retten, so war ich Vergil heiße und dein Bruder bin“. Da sagte eine Stimme: „Das ist aber nett von dir Vergil“. Vergil schaute zur Tür, da stand Dante. Vergil sprang auf und fragte: „Dante, wie geht’s dir?“. Dante setzte sich und meinte: „Wie es einem so geht, der einen Geist in sich hat, noch kann ich mich gegen ihn währen aber ich weiß nicht wie lange“. Vergil nickte und meinte: „Ich verstehe“. Dante setzte sich und fragte: „Weißt du was das schlimmste an der Geschichte ist?“. Vergil schüttelte den Kopf und erwiderte: „Du wirst es mir bestimmt sagen“, Dante rief: „Das schlimmste ist, dass ich nicht weiß was der Geist so anstellt“.
 

Vergil ging zur Tür und sagte: „Spike meinte, das einzige was du nicht machen solltest ist, dein Dämon zur rufen“. Dante lachte und rief: „Stell dir vor Vergil auf die Idee bin ich auch schon gekommen“. Vergil ging ohne ein Wort zu sagen. Dante öffnete das Fester als Spike ins Büro kam und fragte: „Dante kannst du mit Snow etwas erledigen?“. Dante erwiderte: „Ich denke schon das ich Snow helfen kann“. Als Snow und Dante weg waren, sagte Spike zu Nick: „So wie ich das sehe muss Dante den Geist selbst los werden“. Nick sagte nichts. Da kam Snow an gerannt und rief: „Dante, der schlägt alles kurz und klein, wir müssen was tun“. Vergil rief: „Ich habe eine Idee, wie wir den Geist los werden könnten“. Nick schaute Vergil an und fragte: „Wie willst du das an stellen“. Vergil erklärte: „Es ist doch ein Rache Geist, also müssen wir heraus finden warum er Rache nehmen will und an wem“. Nick lachte und erwiderte: „Dann viel Glück, denn der Geist wird es dir nicht verraten“. Vergil sagte leise: „Ich werde einen Weg finden“, Da kam Spike ins Büro und meinte: „Vergil, ich habe etwas für dich“. Vergil nickte und fragte: „Was ist es denn?“. Spike lächelte und antwortete: „Ich konnte die Eltern von Toni ausging machen, mit Hilfe von einen Freund“.
 

Vergil folgte Spike in sein Büro, dort gab er Vergil einen Zettel mit einer Adresse. Vergil fragte: „Soll ich Nick mit nehmen oder soll ich alleine gehen?“. Spike sagte: „Ich werde mit gehen“. Sie fuhren los. Dort an gekommen stellten die beiden ihre Motorräder ab. Vergil schaute sich um, sie standen vor einen großen Haus an dem Efeuranken herunter hingen. Sie gingen ein Parr Steinstufen nach oben und Vergil wollte klingeln, aber es war nur ein alter verrosteter Löwenkopf der als Türklopfer diente zu sehen. Also klopfte Spike an. Nach 10 Minuten klopfte Vergil an die Tür, aber nichts regte sich. Vergil meinte: „Vielleicht sind sie nicht da“. Nach etwa 30 Minuten und nach mehreren Klopfversuchen wollten sie grade wieder gehen. Da ging plötzlich die Tür auf und ein großer stämmiger Mann mit einen Gewähr stand vor Vergil und Spike. Vergil sagte: „Mr. Bone, mein Name ist Vergil und das ist mein Kollege Spike, wir haben die Leiche ihres Sohnes gefunden“. Der Mann richtete sein Gewähr auf Vergil und rief: „Ich habe keinen Sohn und nun verschwindet oder ich bringe euch um“. Dann schmiss er die Tür hinter sich zu. Als Spike sich wieder auf sein Motorrad setzen wollte, schaute er nach oben und sah eine Frau die am Fenster stand. Spike wollte grade Vergil etwas sagen, da war sie auch schon vom Fenster verschwunden. Vergil fragte: „Was machen wir jetzt, Spike?“. Spike antwortete: „Lass uns doch mal zur örtlichen Polizei fahren, vielleicht können sie uns was über die Bones erzählen“.
 

Die örtliche Polizei war nichts weiter als eine runter gekommen Hütte und der Scheriff hockte gelangweilt auf einem alten Holzstuhl der Wackelte. Spike zeigte seinen Ausweis vor und sagte: „Wir würden gerne etwas über die Familie Bones wissen“. Der Scheriff brummte: „Kenne ich nicht, muss ich nicht kennen, will ich nicht kennen und nun verschwindet ich habe zu tun“. Vergil musste lachen und fragte: „Was haben sie denn zu tun, sich zu todelanweilen oder wie?“. Der Scheriff rief: „Sei bloß nicht fesch, sonst verhafte ich euch alle beide?“. Draußen sagte Vergil: „Irgendwie sind die hier alle unfreundlich“. Spike nickte und erwiderte: „Ich überlege ob wir uns hier ein Hotel suchen sollten oder ob wir nach Hause fahren“. Vergil antwortete: „Wenn die hier im Hotel auch so freundlich sind wie der Scheriff und Mr. Bone, dann will ich lieber wieder Heim“. Spike lächelte und meinte: „Wenn die im Hotel genau so sind, werden wir so gehen wie immer, ohne zu bezahlen“. Sie suchten sich ein kleines gemütliches Hotel und nahmen sich ein Zimmer. Nach einer Weile fragte Spike: „Wollen wir nicht mal etwas essen gehen“, Vergil nickte und erwiderte: „Eine Pizza wäre nicht schlecht“. Also gingen sie eine Pizza essen. Am nässten Tag, fuhren sie wieder zu den Bones. Da trafen sie eine alte Frau von der erfahren sie, dass es die Nachbarin war.
 

Sie erzählte: „Ich habe Mrs. Bone schon seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen“. Vergil fragte: „Wissen sie etwas über ihren Sohn Toni?“. Die Frau flüstere: „Ich weiß nicht ob ich es sagen soll, aber ich habe gehört das er von seinen Eltern getötet worden sein soll“. Spike wurde unruhig und sagte: „Vergil, wir sollten uns mal in den Schatten packen“. Die Frau meinte: „Lassen sie uns reihen gehen, ich koche ihnen einen Kaffee und ich habe Kekse gebacken“. Vergil nickte und sie gingen ins Haus. Nach dem die Frau Kaffee gekocht hatte, erzählte sie weiter: „Ich kannte Toni sehr gut, er kam öfter zu mir, wir haben dann zusammen gebacken oder ich habe ihn was vor gelesen. Doch eines Tages ist er mit seinen Eltern von hier weg gezogen“. Spike fragte: „Und wie so sind sie wieder hier?“. Die Frau erwiderte traurig: „Sie erzählten das Toni einen Unfall hatte und daran gestorben wäre. Die Eltern konnten da nicht bleiben weil sie immer wieder an den Tot erinnert wurden also kamen sie wieder hier her zurück“. Vergil fragte: „Aber wie haben sie gehört das Toni umgebracht worden sein soll?“. Die Frau sagte“ Das Gerücht Verbeitete sich im ganzen Dorf, ich habe es von meiner Freundin, die ist aber schon seit 6 Monaten Tod und sie hat es von einen Bauern erfahren und er hat es von dem Pastor und der Pastor hat es selbst von Mrs. Bone gehört“.
 

Spike stand auf und sagte: „Wenn wir noch Fragen haben, melden wir uns, erst mal vielen Dank für den Kaffe und das sie uns weiter helfen konnten“. Die Frau nickte und rief: „Kommen sie bald wieder“. Als Spike und Vergil wieder im Hotelzimmer waren, überlegte Spike laut: „Ich habe mir ja schon fast gedacht, dass seine Eltern ihn ermordet haben, aber wie so ziehen die dann wieder hier her zurück, hier sind sie doch bekannt“. Vergil meinte: „Irgendwas stört mich an der Sache, jeder hatte den Verdacht das Toni umgebracht worden war, aber niemand hat was deswegen gesagt und warum er um gebracht worden war wissen wir auch noch nicht“. Spike legte sich aufs Bett und antwortete: „Ich habe Mrs. Bone bei unsren ersten Besuch am Fenster stehen sehn, aber als ich es dir sagen wollte war sie weg“. Vergil reif: „Lass uns noch mal zu den Bones fahren, vielleicht haben wir Glück und der Mann ist nicht da, denn ich muss mit der Frau reden“. Spike schaute aus dem Fenster und erwiderte: „Vergil mir ist es zu warm draußen, lass uns bitte warten, bis es kühler geworden ist“. Vergil schüttelte den Kopf und meinte: „Wir können nicht warten, wenn der Mann arbeiten ist, dann kommt er doch am Abend wieder also müssen wir jetzt los“. Spike trete sich auf sein Bett um und brummte: „Dann geh alleine ich werde eine runde schlafen“.
 

Als Vergil wieder vor der Haustür stand und Klopfte machte niemand auf, er watete wieder über 30 Minuten, als er grade gehen wollte kam Spike, er rief: „Ich werde mal nach oben Klettern und vielleicht sehe ich ja was“. Vergil war so verwundert, das er vergessen hatte Spike zu fragen was er hier machte. Spike war oben angekommen und schaute durch die Fenster, die waren aber so verschmutz das er nichts sehen konnte. Als er wieder unten war sagte er: „Wir müssen da rein, egal wie“. Vergil musste lachen und meinte“ Du kommst da nicht rein Spike, du bist ein Vampir“. Spike lächelte und sagte: „Dann musst du es für mich über nehmen“. Vergil nickte ging, zu seinem Motorrad und holte aus dem kleinen Fach unter seinen Sitz Miniwerkzeuge heraus, Da mit brach er die Tür auf und ging hinein. Spike fragte nicht wo her Vergil das konnte, war ihm auch egal. Vergil flüsterte: „Du bleibst hier und wenn jemand kommt gib mir ein Zeichen“. Spike nickte und Vergil schloss die Tür hinter sich, er ging die Treppe nach oben aber er fand nur lehre Zimmer, bis auf eins und das war abgeschlossen. Vergil klopfte und er hörte wie jemand leise rief: „Wer ist da, Karl bist du das?“. Vergil sagte: „Mrs. Bone, ich weder sie retten“. Er knacke das Schloss und ging in das Zimmer. Mrs. Bone rief: „Wer sind sie, was machen sie hier und wollen sie hier?“. Vergil erwiderte: „Mein Name ist Vergil und ich bin hier um sie zu retten“. Die Frau lache“ Mich retten, ich bin doch gar nicht in Gefahr“. Vergil fragte erstaunt: „Werden sie nicht von ihren Mann gefangen gehalten?“. Sie antwortete nur: „Bringen sie mich zu der Polizei, denn mein Mann und ich haben unsren Sohn Toni getötet“. In dem Monet kram Karl mit dem Gewehr. Vergil stellte sich schützend vor die Frau. Karl schoss wild um sich. Da tauchte Dante und riss ihm die Waffe aus der Hand. Dante rief: „Wie so haben sie Toni ermordet?“. Die Frau sagte: „Da wir keine Kinder bekommen konnten, haben wir Toni entführt, dass hat er eines Tages er und erfahren und an gefangen uns zu hassen, er wollte zur Polizei, da hat Karl ihn mit einer Messing Figur erschlagen“.
 

Da stand der Geist von Toni neben Dante und sagte: „Endlich kennt jeder die Wahrheit und ich bin erlöst ich danke dir Dante“. Dann kam die Polizei und nahm die Bons mit. Nach ein paar Tagen begruben Dante, Vergil und Spike den Leichnam von Toni. Dann gingen die 3 in eine Bar. Spike fragte: „Bist du froh den Geist los zu sein?“. Dante nickte nur und trank seinen Wein. Nach einer Weile fragte Vergil: „Wo warst du Spike, du solltest doch mir ein Zeichen geben?“. Spike lächelte und erwiderte: „Ich war im Schatten von einem Baum und bin wohl ein geschlafen“. Vergil rief: „Nur gut das Dante da war“. Dante sagte leise: „Ich bin froh das nun alles vorbei ist und das ich wieder ruhig schlafen kann“.

Episode 19 - Deckos Rückkehr

Dante saß mit Vergil in einer Bar. Da kam ein Mann herein und setzte sich in die Ecke. Dante schaute zu ihm und bekam einen Schreck. Vergil fragte: „Was ist los Danke?“. Dante flüsterte“ Ich kenne den Typ“. Vergil lachte und fragte weiter: „Wo her denn Dante?“. Dante erwiderte: „Du wirst mich für verrückt erklären, aber der sieht aus wie Decko“. Vergil lachte wieder und antwortete: „Du hast recht, ich erkläre dich für verrückt, Dante es tut mir leid das sagen zu müssen, aber Decko ist tot“. Dante nickte und sagte: „Ich weiß, aber denn noch sieht er aus wie mein alter Freund Decko“. Der Mann in der Ecke holte eine Zeitung aus seiner Tasche, dann bestellte sich ein Bier und Rührei mit Speck. Vergil bemerkte das Dante immer wieder zu dem Mann in der Ecke schaute, Vergil sagte: „Komm Dante las uns gehen, habe eben schon bezahlt“. Dante schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein, ich muss wissen wer das ist“. Vergil stupste Dante an und fragte: „Du glaubst doch nicht wirklich das es Decko ist, denn der ist tot“. Dante stand auf und ohne ein Wort zu sagen ging er zur Tür.
 

Zuhause an gekommen stürmte Dante ins Büro von Spike. Spike der noch was zu bearbeiten hatte, und noch kein Feierabend machen konnte, bekam einen rissen Schreck, als Dante die Tür auf riss und rief: „Spike ich muss unbedingt ins Archiv“. Spike wunderte sich und fragte: „Du Dante, meistens machst du ein großen Bogen um das Archiv und jetzt willst du da freiwillig hinein?“. Dante nickte und sagte: „Ja ich muss was nach lesen“. Spike lächelte und erwiderte: „Du weißt ja wo es lang geht“. Dante ging ins Archiv und suchte alles was er über den Brand finden konnte heraus, setzte sich an dem Tisch und fing an zu lesen. Obwohl Dante ja wusste was in den Berichten stand, konnte er es immer noch nicht klauben was mit seiner Bar passiert war und das sein Freund Decko tot sein soll. Dante rief: „Du bist nicht tot, ich habe dich doch gesehen“. Dann schmiss er die berichte auf den Boden und ging zu seinem Bike.
 

Spike machte grade Feierabend als er sah das die Tür vom Archiv offen stand und da dachte er sich er geht mal nach schauen was Dante da macht. Aber Dante war weg, nur die Berichte lagen am Boden. Spike legte die Sachen auf den Tisch und schloss die Tür ab. Dann ging er zu der Wohnung von Dante und Vergil. Spike klopfte an die Tür und Vergil machte auf. Spike sagte: „Ich müsste mit Dante reden“. Vergil erwiderte: „Schön nur Dante ist nicht da, keine Ahnung wo der ist“. Spike erzählte Vergil, das Dante im Archiv einige Sachen auf den Boden geworfen hatte und verschwunden sei. Vergil sagte: „Wir haben in der Kneipe einen Typ gesehen der sah aus wie Dantes Freund Decko und jetzt glaubt er, dass Decko noch lebt“. Spike schüttelte den Kopf und sagte: „Dante kann einem schon leidtun, würde dich ja gerne fragen ob wir zusammen auf Dante warten sollen aber ich muss noch was erledigen, denn morgen kommt einer und will sich die eine Wohnung an sehen“. Dann ging Spike in seine Wohnung und Vergil setzte sich wieder vor den Fernseher.
 

Am nesten Morgen führte Spike den Mann durch die Wohnung. Der Mann meinte: „Die Wohnung ist schon in Ordnung, aber wie ist es mit den Nachbarn? Ich hoffe sie sind nicht allzu laut“. Spike antwortete: „Die sind auch in Ordnung, nur manchmal streiten sie die Zwillinge und dann könnte es ein bissen lauer werden, aber das ist nicht so oft“. Der Mann schaute sich die Wohnung noch mal an und sagte dann: „Gut ich nehme sie, ist jeden falls besser als das was ich bis jetzt hatte“. Spike gab ihm den Vertrag und der Mann unterschreib mit Nero Dämon. Spike meinte dann noch: „Sie können gleich ein ziehen“. Nero erwiderte: „Das ist gut, die Möbelpacker stehen schon so gut wie vor der Tür“. Als Nero das Haus verlassen wollte, kamen ihm Dante und Vergil entgegen. Dante drehte sich um und rief: „Decko“. Aber der Mann ging einfach weiter. Dante rannte zu Spike und fragte: „Wer war der Typ von eben?“. Spike erwiderte: „Das war unser neuer Hausbewohner“. Dante rief: „Wie heißt er, bitte Spike sag mir den Namen“. Spike schaute nach und sagte: „Nero Dämon“. Dantes Hoffnungsvoller Blick verschwand und mit gesägten Kopf und traurigen Augen ging er die Treppe wieder hinunter. Vergil rief ihm nach: „Ich habe dir doch gesagt das es nicht Decko sein kann“. Aber das hörte Dante nicht mehr. In der Nacht lag Dante lange wach, als er merkte das Vergil auch nicht schlafen konnte sagte er: „Vergil ich werde hier aus ziehen“. Vergil fragte: „Warum das den Dante?“. Dante erwiderte: „Weil mich dieser Nero, mich zu sehr an Decko erinnert“. Vergil meinte: „Dann zeih aus ich werde hier bleiben“. Dante sagte nichts mehr nach einer Weile schlief er ein. Als Dante am Morgen an seinen Schreibtisch saß, schliff er fast ein. Vergil fragte ihn: „Und wann ziehst du aus Dante?“. Dante brummte: „Gar nicht, ich bleibe, bin zu müde zum Ausziehen“. Vergil musste lachen und erwiderte: „Du bist ja gar nicht richtig wach, Dante“. Er stand auf und holte eine Tasse Kaffee aus der Küche für Dante.
 

Da kam Spike und fragte: „Was ist denn mit deinem Bruder los?“. Vergil antwortete: „Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen, er meinte sogar das er ausziehen will, aber er macht es jetzt doch nicht“. Spike freute sich und sagte: „Kannst Dante sagen, dass er ins Bett gehen soll, denn so bringt das auch nichts“. Vergil brachte Dante die Tasse und meinte: „Ab ins Bett mit dir, soll ich dir von Spike sagen“. Dante brummte irgendwas unverständlichen und Schilf auf dem Schreibtisch ein. Dante erwachte erst gegen 14:00h als Spike ihn weckte und sagte: „Du solltest doch ins Bett gehen“. Dante erwiderte: „Jetzt bin ich wach“. Spike lächelte und meinte: „Dann kannst du ja deine Sachen im Archiv wegräumen, die du gestern auf den Boden geschmissen hast“. Dante überlegte kurz und rief: „Ich werde doch ins Bett gehen, bin müde“. Aber Spike machte ihm schnell klar, dass er ihm nicht glaubte. Dante ging ins Archiv und räumte die Sachen wieder ins Regal. Nick saß am PC und tippte etwas ein während Snow ein paar Akten sortierte. Als Dante grade wieder gehen wollte fragte Snow: „Ich habe hier eine Akte, wo es heilst das die Täter gestoben sind, können die nicht mal weg?“. Dante und Nick riefen gleichzeitig: „Nein“. Dante erklärte: „Akten Leben ewig, wer weiß wofür wir die noch brauchen“.
 

Nach dem Dante wieder am Schreibtisch saß, kam Spike und sagte: „So ihr könnt Feierband machen“. Vergil fragte: „Geht deine Uhr falsch? Es ist doch grade mal 14:30h“. Spike nickte und meinte: „Ja schon, aber Buffy und ich gehen heute Abend ins Kino. Aber vorher muss ich noch etwas erledigen“. Dante und Vergil standen auf und gingen. Auf der Treppe trafen sie Nero wider. Aber er ging ohne etwas zu sagen an ihnen vorbei und Vergil sagte: „Er ist ein recht seltsamer Typ“. Dante nickte und flüsterte: „Du hast recht, er erinnert mich kein bissen mehr an Decko“. In der Nacht wurde Vergil von einen seltsamen Geräusch geweckt, er stand auf und ging zur Wohnung Tür, er öffnete sie aber niemand stand draußen, es war ganz still im Flur. Er ging die Treppen nach unten aber er konnte niemanden sehen. Da kamen Snow und nick die Treppe hoch gerannt. Vergil sagte“ Ach hier beiden seit das, dann ist ja alles in Ordnung und ich dachte wir hätten Einbrecher im Haus“. Dann ging er wieder in seine Wohnung und legte sich schlafen. Nick und Snow schauten sich fragend an, dann gingen auch sie ihn ihre Wohnung.
 

Am frühen Morgen rief Spike alle Kollegien und Kollegen ins Büro und hielt eine Rede: „Heute Nacht wurde das Archiv auf gebrochen und einige Akten und Berichte sind verschwunden, kann irgendjemand was da zu sagen?“. Vergil meinte: „Ich habe gestern ein Geräusch gehört und bin nach schauen gegangen aber ich habe nur Nick uns Snow getroffen“. Snow reif: „Wir sind nicht ins Archiv eingebrochen wozu auch, haben doch einen Schlüssel“. Spike sagte: „Damit wir uns richtig verstehen ich verdächtige keinen von euch, denn es hätte jeder sein können, die Haustür stand die ganze Nacht offen“. Nick erwiderte: „Snow und ich haben sie aber die Tür geschlossen als wir Heim kamen“. Spike erwiderte: „Als Buffy und ich Heim kamen war sie offen“. Dante fragte: „Was ist den gestohlen worden?“. Spike antwortete: „Die Akten und Berichte über den Brand deiner Bar“. Vergil fragte verwundert: „Wer sollte Interesse an den Akten haben und wo her konnte der oder die Täter wissen wo die aufbewahrt werden? Denn es steht ja nicht mit Leuchtbuchstaben Archiv an der Tür“. Spike dachte nach und erwiderte: „Das wüsste ich auch gerne warum grade die Akten, denn der Fall ist erledigt“. Dante rief: „Vielleicht wurden wir beobachtet und bei einer günstigen Gelegenheit wurde dann hier eingebrochen“. Nick fragte: „Aber Dante wie so sollte man Berichte von einem Fall stehlen der 5 oder 6 Jahre her ist?“. Dante zuckte mit den Schultern und sagte: „Das weiß ich auch nicht“. Spike sagte: „Jeden falls hallte die Augen und die Ohren offen, wer weiß vielleicht wird da noch mal eingebrochen“. Alle nickten und gingen dann in ihre Büros. Kurz vor Feierabend fragte Vergil: „Du Dante, wollen wir wieder Pizza essen gehen oder so?“. Dante nickte und meinte: „Ja klar, lass uns wieder in die Bar gehen“. Am Abend gingen die beiden in die Bar und Dante entdeckte Nero in der Ecke. Vergil lächelte und sagte: „Der ist auch überall“.
 

Da kam noch ein Mann in die Bar und setzte sich zu Nero in die Ecke. Dante und Vergil beobachten die Beiden. Da sah Dante wie der Mann was aus dem Rucksack holte und es Nero gab. Vergil erkannte was es war. Da nicht viel los war in der Bar gingen Dante und Vergil zu den beiden Herren. Vergil rief: „Nero du hast zu gelassen das im Archiv eingebrochen wurde, hätte ich mir ja denken können“. Nero schaute Vergil an und erwiderte: „Ich weiß gar nicht von was du redest, ich kenne dich ja noch nicht mal“. Dante wollte auf Nero los gehen da sprang der Mann auf und rief: „Lass meinen Bruder in Ruhe, er kann nichts dafür“. Dante fragte: „Wer bist du?“. Der Mann setzte seine Kapuze ab. Dante bekam einen Schreck und sagte leise: „Decko“. Der Mann schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein Ich bin Nero und das ist mein Bruder Decko“. Dante setzte sich und meinte: „Das müsst ihr mir erklären“. Der Mann sagte: „Mein Bruder Decko hat bei einen schweren Brand seine Erinnerungen verloren, er weiß nicht mehr so genau wer er ist, aber ich wusste wo die Akte über den Brand zu finden ist. Also hat sich Decko für mich aus gegeben damit ich die Akte klauen konnte“.
 

Dante meinte: „Aber als ich ihn auf der Treppe getroffen habe und ich Decko sagte hat er sich nicht zu mir um gerecht“. Der Echte Nero sagte: „Ganz einfach weil das war ja auch nicht Decko sondern ich, der echte Nero“. Dante fragte: „Ich würde gerne was wissen, wie konnte Decko das Feuer überleben und warum hat er nie was von dir erzählt?“. Nero lachte und meinte: „Wie er dem Feuer entkam weiß ich auch nicht, denn auch ich habe ihn für tot gehalten und warum er mich nie erwähnte kann ich dir sagen, wir sind unsre eigenen Wege gegangen“. Dante schaute zu Decko und reif: „Ich dachte du wärst tot, weißt du eigentlich was ich durch gemacht habe in den letzten Parr Jahren?“. Decko sagte nichts, er schaute nur Dante weiter fragend an. Nero antwortete: „Decko kann sich leider nicht an dich erinnern“. Dante nahm seine Jacke und verlies wütend die Bar. Nero fragte: „Was hat er denn?“. Vergil meinte: „Dante hat nie wirklich geglaubt, das Decko tot ist und jetzt taucht er hier auf und weiß nicht mal wer Dante ist, das macht ihn wütend“. Nero nickte und antwortete: „Ich verstehe“.
 

Als Später Vergil seinen Bruder fand, saß er auf der Friedhofsmauer und schaute über die Gräber. Er sagte ohne Vergil an zu sehn: „Ich wusste das Decko lebt und wer weiß vielleicht lebt Marie ja auch noch“. Vergil schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein Dante, wir haben ihre Leiche gefunden die von Decko nicht, deswegen hast du ja immer gedacht das er noch lebt“. Dante sprang von der Mauer und rief: „Vielleicht war sie gar nicht tot, sondern nur ohne Bewusstsein und ich werde gleich morgen den ersten Flieger nach New York nehmen um fest zu stellen ob sie wirklich tot ist oder doch noch lebt“. Vergil rief: „Du spinnst doch Dante“. Dann ging Vergil ins Haus. Dante setzte sich wieder auf die Mauer und dachte noch ein bissen über sein Leben nach. Als der Wecker von Vergil um 7:10h klingelte war Dante verschwunden. Vergil brummte: „So ein Idiot“. Da klopfte es an der Tür, Vergil öffnete und Spike fragte: „Wo ist Dante?“. Vergil zuckte mit den Schultern und meinte: „Gestern sagte er, dass er nach New York wollte“. Spike hielt Vergil einen Zettel unter die Nasse auf dem Stand, nehme mir auf unbestimmte Zeit frei, weiß nicht ob oder wann ich wieder komme, Gruß Dante. Vergil setzte sich auf das Sofa und wusste nicht was er machen sollte. Spike setzte sich zu ihm, beide haben vergessen die Tür zu schlissen, so kam es das Nero alles mit bekommen hatte und zu Vergil in die Wohnung ging. Er setzte sich auf den Tisch und sagte: „Es tut mir leid, wenn Decko sich nur an Dante erinnern könnte, wäre er noch hier“. Decko stand an der Tür und meinte: „Wir hätten Dante nicht so schocken sollen, kein Wunder das er jetzt glaubt das auch seine Freundin noch lebt, aber er kommt wider, ich weiß es“.
 

Vergil lachte und fragte: „Woher willst du das denn wissen, ob Dante wieder kommt?“. Decko sagte ganz stolz: „Weil Dante früher öfters Mal gesagt hat er kommt nicht wider und dann war er doch wieder da“. Vergil, Spike und Nero schauten Decko erstaunt an. Vergil stand auf und fragte: „Kannst du dich erinnern?“. Decko erwiderte: „Nicht an alles aber an das mit Dante schon, ich weiß nur leider nicht ob wir wirklich so gute Freunde waren wie Nero es immer sagte, denn er kennt Dante nur aus den Briefen die ich ihm hin und wieder mal geschrieben habe“. Vergil nickte mit dem Kopf und sagte: „Ja ihr beide wart die besten Freunde, niemand konnte euch beide trennen, manchmal glaubte ich das du sein Bruder bist und nicht ich“. Decko erwiderte: „Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber dich Vergil kenne ich gar nicht mehr“. Vergil lächelte und meinte: „Das macht doch nichts, denn du warst mehr mit Dante unterwegs als sonst was, mich kanntest du damals schon nicht richtig“. Decko rief: „Das will ich ändern, ich will alle Freunde von Dante kennen lernen und wer weiß vielleicht kann ich mich dann auch an Dante wieder erinnern“. Spike überlegte kurz und sagte dann: „Für den Außendienst könnte ich noch 2 Leute gebrauchen“. Nero erwiderte: „Das ist nett Spike, aber wir arbeiten schon auf dem Friedhof nebenan“. Vergil sprang auf und rief: „Wir müssen Dante auf halten“. Decko schüttelte den Kopf und sagte: „Nein müssen wir nicht, denn der Flieger ist schon weg und außerdem ist Dante spätestens in 2 - 3 Tagen wieder da, darauf wette ich“. Vergil setzte sich wieder und meinte: „In Wetten warst du schon immer der Sieger“. Decko setzte sich auch und antwortete: „Ich weiß, Nero hat es mir gesagt“. Nero stand auf und sagte: „Komm Decko wir müssen da noch ein Parr Särge ein buddeln“. Decko stand auf und meinte: „Werde heute Abend eine Flasche Wein vor bei bringen, Vergil die trinken wir und reden über alte Zeiten“. Vergil sagte nichts, erst als die beiden weg waren antwortete er: „Decko ist noch genau so wie früher, er hat sich nicht verändert“. Spike ging zur Tür und fragte: „Willst du heute frei haben oder kommst du mit nach unten?“. Vergil stand auf und erwiderte: „Ich komme mit, hier oben langweile ich mich nur“.
 

Als Vergil und Spike die Treppe runter gingen, fragte Vergil: „Wirst du es untern verkünden wer in das Archiv eingebrochen ist oder behältst du das für dich?“. Spike erwiderte: „Da Nero oder Decko es nicht noch mal machen werden, würde ich sagen wir behalten das für uns“. Vergil lächelte und fragte weiter: „Und wie willst du den andren erklären wie du an die gestohlene Sachen gekommen bist?“. Spike musste lachen und antwortete: „Ganz einfach, die sind mir Anonym zu geschickt worden und damit ist für mich der Fall erledigt“.

Episode 20 - Lucy

Dante ging über den Friedhof und sah eine junge Frau vor Maries Grabstein stehen. Er ging zu ihr und sagte: „Ich lass mich ins Irrenhaus ein liefern, denn 2 auf Erstehungen sind selbst für ein Dämon zu viel“. Die Frau erwiderte: „ Ich weiß zwar nicht wer sie sind und von was sie reden, aber ich wollte mal nach dem Grab meiner Schwester schauen“. Dante entschuldigte sich und meinte: „Marie hatte eine Schwester“. Die Frau antwortete: „Ja mein Name ist Lucy, ich bin die jünger Schwester“. Dante sagte: „Ich bin der Freund von Marie gewesen und heiße Dante“. Lucy schaute Dante fragend an und erwiderte: „Ich wusste gar nicht das Marie einen Freund hatte“. Dante antwortete: „Ich wusste ja auch nicht das Marie eine Schwester hatte“. Lucy fragte: „Wollen wir was Trinken gehen?“. Dante Antwortete: „Ich muss leider wieder zum Flughafen, denn ich fliege heute noch wieder zurück nach San Francisco“. Lucy rief: „Oh ich wollte schon immer nach San Francisco, ich werde dich begleiten“. Dante sagte nichts. Am Abend stiegen sie in den Flieger.
 

Als Vergil, Dante vom Flughafen ab holte und Lucy sah rief er: „Das ist ja Marie“. Dante schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das ist nur Lucy, Maries kleine Schwester“. Sie fuhren nach Hause und Dante fragte Spike: „Wir haben doch noch eine Wohnung frei?“. Spike nickte und antwortete: „Ja haben wir und hier ist der Schlüssel, aber wofür?“. Dante erwiderte: „Lucy braucht eine Wohnung und wir haben noch eine frei“. Spike schmiss Dante den Schlüssel zu und meine: „Mach doch was du willst aber lass mir meine Ruhe“. Dante ging mit Lucy in die Wohnung. Lucy sagte: „Ich nehme sie“. Dante erwiderte. „Du hast sie doch noch gar nicht gesehen“. Lucy meinte: „Ist mir egal, ich will die Wohnung“. Dante ging zu Spike und holte den Vertrag, sie unterschrieb ihn. Dante ging in seine Wohnung und legte sich aufs Bett. Vergil fragte: „Wie ist Lucy denn so, ist sie so wie Marie?“. Dante erwiderte“ Kein bissen“.
 

Als Dante und Vergil am nesten Morgen ins Büro wollten, wartete Lucy schon im Flur. Die Beiden gingen ohne ein Wort an ihr vorbei. Dante sagte zu Vergil: „Ich wünschte ich hätte sie nie kennen gelernt“. Vergil fragte: „Aber warum denn? Ich finde sie nett“. Dante antwortete: „Dann will ich dir mal was erzählen. Als du gestern schon geschlafen hast, wollte ich noch mal über den Friedhof gehen und da stand sie wartend auf dem Flur vor unsrer Tür“. Vergil lachte und erwiderte: „Lucy hat auf ich gewatet, aber wo her wusste sie denn das du noch mal weg wolltest?“. Dante entgegnete: „Das weiß ich doch auch nicht“. Vergil lachte wider und rief: „Dante ich glaube Lucy liebt dich“. Dante sagte: „Du spinnst doch Vergil, aber falls es so sein sollte, hat sie schlechte Karten, denn ich liebe sie nicht“. Als die beiden im Büro saßen, meinte Vergil: „Wir sollten heute Abend essen gehen und noch mal in Ruhe darüber reden“. Dante erwiderte: „Essen gehen ist gut, denn der Herd ist immer noch kaputt aber ob ich mit dir über Lucy rede weiß ich noch nicht“. Vergil fragte erstaunt: „Wie der Herd ist immer noch kaputt, wollte Spike ihn nicht schon vor 14 Tagen reparieren lassen?“. Dante nickte und meinte: „Ja schon aber er vergisst es ja dauernd“. Vergil brummte: „Wenn wir so arbeiten würden wie er sich um das Haus kümmert, hätte er uns schon längst raus geschmissen“. Da kam Spike und fragte: „Wer schneist hier wenn raus?“. Dante antwortete schnell: „Ich schmeiß Vergil raus wenn er mich nicht auf hört zu nerven“.
 

Spike schaute die beiden an, gab Dante einen Bricht und sagte: „Fahrt doch beide mal da hin, es soll da eine Art von Poltergeist geben überprüft das doch bitte mal“. Vergil rief: „So lange du unsren Herd nicht reparieren lässt machen wir gar nichts und außerdem sind wir nicht bei Ghost Whisperer“. Spike entgegnete: „Gut, dann bekommen Snow und Nick den Auftrag und ihr beide werdet keinen Herd mehr brauchen, denn dann schmeiße ich euch raus“. Dante sprang auf und sagte: „Nur weil Vergil spinnt musst du mich nicht bestrafen, denn ich gehe“. Dann verließ Dante das Büro. Vergil folgte ihm widerwillig. Nach 2 Stunden kamen Dante und Vergil schlecht gelaunt wieder. Spike fragte: „Was ist denn los?“. Vergil antwortete: „Fehlalarm“. Spike fragte weiter: „Wie jetzt Fehlalarm?“. Dante erwiderte: „Es war kein Geist es waren nur 3 Kinder die meinten sie müssten Geister spielen“. Spike musste lachen und meinte: „Na dann habe ich ja noch was für euch, in einem Kino soll etwas nicht in Ordnung sein, keine Ahnung was da los ist, aber ihr werdet es schon erfahren“. Als Dante und Vergil wieder kamen, rief Vergil: „Spike noch so ein Fehlalarm und ich kündige und wander nach Australien aus“. Spike fragte: „Wieder Kinder?“. Dante antwortete: „Nein eine Katze“. Spike fing an zu lachen und Dante lachte mit, nur Vergil ging ins Büro und schmiss die Tür zu. Da kam Snow und hielt Spike ein Fax unter die Nasse. Spike lass es durch und meinte: „Ok Dante, falls das mit dem Ufo auch eine Falschmeldung ist gebe ich dir und Vergil heute frei“. Dante kam ohne Vergil zurück und sagte: „Spike wir machen dann Feierabend“. Spike kam erstaunt aus seinem Büro und fragte: “ Schon wieder eine Falschmeldung?“. Dante nickte und ging. Als Dante in der Wohnung war, saß Vergil vor dem Fernseher und fragte: „Ist heute Freitag der 13. Dante?“. Dante schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, heute ist Mittwoch der 25. Vergil“. Vergil schaltete den Fernher ab und meinte: „Ich dachte schon, denn wir hatten noch nie Falschmeldungen gehabt und heute gleich 3 Mal, da kann doch was nicht stimmen“.
 

Dante meinte: „Ist mir egal, wenn du mich sucht, ich bin auf den Friedhof“. Vergil sagte: „Ist gut und ich werde mir mal eine Pizza besorgen“. Als Dante über den Friedhof ging Dämmerte es bereits. Er darf Decko und Nero, die grade Feierabend machten. Dante grüßte sie nur kurz und ging weiter. Er spürte, dass er nicht alleine war, er wurde beobachtet. Dante ging langsam und vorsichtig weiter. Da schoss eine Gestalt aus dem Gebüsch und rannte auf Dante zu, er wollte grade aus weichen da stürzte sich die Gestalt auf ihn. Dante erkannte sie und rief: „Lucy“. Lucy fauchte ihn an und Dante konnte ihre Eckzähne sehn, da rief eine Stimme: „Las ihn in Ruhe oder du bist Staub“. Lucy drehte sich um und sah Vergil wie er mit einer Waffe auf sie zielte“. Lucy rief: „Ich werde ihn töten, euer Blut macht mich unsterblich“. Dante fragte verwundert: „Du weist wer wir sind?“. Lucy fauchte: „Jeder weiß doch, wer Spardas Söhne sind und jeder weiß auch, das euer Blut was ganz besonders ist“. Vergil rief: „Ich warne dich, lass Dante los“. Lucy fauchte weiter: „Niemals, ich habe noch eine alte Rechnung mit Sparda offen“. Da stürzte sich Decko auf Lucy und ries sie von Dante weg. Dante stand auf und fragte: „Wie so müssen wir beide darunter leiden, wenn es um unsren Vater geht“. Vergil lächelte und antwortete: „Weil wir seine Söhne sind und er nicht mehr lebt“.
 

Decko fragte: „Was machen wir jetzt mit ihr?“. Dante stellte sich vor sie und sagte „Du wusstest also wer ich bin, und des halb wolltest du mit mir zurück fliegen, hätte ich eigentlich merken sollen das da was nicht stimmt“. Decko fragte wieder: „Was soll ich mit ihr machen?“. Vergil erwiderte: „Weiß auch nicht“. Dante sagte: „Wir lassen sie gehen, dieses Mal, beim nässten Mal werden wir dich in staub verwandeln“. Dann ging Dante zum Ausgang. Decko ließ sie los und Vergil steckte die Waffe weg. Dante klingelte wie wild an Spikes Tür. Dieser öffnete und Dante rief: „Wie so hast du mir nicht gesagt das Lucy ein Vampir ist?“. Spike wunderte sich und sagte: „Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht so drauf gehachtet“. Dante schrie weite: „Sie hätte mich eben fast getötet, sie will mein Blut damit sie unterblich wird, Spike“. Spike erwiderte: „Jetzt halt mal die Luft an, Dante du hast sie doch mit gebracht, ich bin davon aus gegangen das du sie kennst und außer dem weiß ich gar nicht was du willst, du lebst doch noch“. Dante antwortete: „Ja, weil Vergil und Decko mir zu Hilfe kamen“. Als Vergil in die Wohnung kam sagte er: „Lucy wartet vor der Tür auf dich“: Dante lächelte und erwiderte: „Gut das sie ein Vampir ist und nicht so einfach hier rein kommen kann“. Vergil meinte: „Das wäre ja noch schöner, dann hätten wir gar keine Ruhe mehr und ab jetzt gehst du mir nicht mehr alleine über den Friedhof“.
 

Dante lachte und fragte: „Du glaubst wohl das ich nicht alleine gegen ein Vampir an komme oder was soll das?“. Vergil rief: „Dante, was war das mit eben, wenn Decko und ich nicht da gewesen wären, was glaubst du was sie gemacht hätte?“. Dante entgegnete: „Da wusste ich ja auch noch nicht das sie jagt auf mich macht“. Vergil überlegte kurz und sagte dann: „Dennoch lass ich dich nicht mehr alleine, denn du weist das sie durch unser Blut unsterblich wird und das müssen wir verhindern“. Dante fragte: „Vergil müssen wir sie töten?“. Vergil nickte und erwiderte: „Wenn es nicht anders geht, dann ja“. Dante ging auf den Balkon und rauchte eine. Nach einer Weile sagte Vergil: „Ich weiß du tötest nicht gerne wenn du die Dämonen kennst aber du weist auch das es nicht anders geht“. Dante drehte sich zu Vergil um und rief: „Ich töte gar nicht gerne, egal ob ich sie kenne oder nicht“. Dann nahm er seinen Mantel und sprang vom Balkon.
 

Da klingelte es an der Tür, Vergil machte auf. Spike fragte: „Ist Dante da?“. Vergil antwortete: „Nein er ist eben vom Balkon gesprungen und vermutlich mit dem Bike weg. Spike setzte sich auf das Sofa und sagte: „Lucy lauert wohl auf ihn?“. Vergil nickte und erklärte: „Dates und mein Blut macht jeden Vampir unsterblich, deswegen ist sie auch so hier ihm her“. Spike leckte mit seiner Zunge über seine Lippen und sagte: „Gut zu wissen, Vergil“. Vergil zog sein Schwert und rief: „Versuch es erst gar nicht oder ich muss dich töten“. Spike lachte und meinte: „Steck dein Schwert weg, ich würde dich oder Dante niemals an greifen“. Vergil fauchte: „Dann ist es ja gut“. Zur selben Zeit war Dante mit Decko in einer Bar. Dante sagte: „Ich hätte Lucy niemals mit bringen dürfen, ich habe Vergil und mich in Gefahr gebracht“. Decko lachte und meinte: „Nero hat mir erzählt das du schon ganz andre Dämonen getötet hast, 3 Köpfige Hunde und so was und jetzt willst du nicht mal einen Vampir töten, das hört sich gar nicht nach dem Dante an, den Nero mir beschreiben hat“.
 

Dante spielte mit einem Zahnstocher und erwiderte: „Ja das war ich mal, da hat mir das töten noch Spars gemacht aber nach dem das mit meiner Bar passiert ist habe ich mich geändert“. Decko fragte: „Du würdest lieber selber sterben als das du einen Dämon killst?“. Dante nickte nur. Die beiden bezahlten, als sie vor der Kneipe standen tauchte Lucy hinter Dante auf. Er merkte es und sprang zu Seite. Lucy fauchte: „Du bist schnell“. Dante zog sein Schwert und rief: „Oder du zu langsam und ich habe dich gehört, ich wusste das du mir gefolgt bist“. Lucy wollte sich auf Dante stürzen aber da stellte sich Decko in den Weg und so kam es, dass Decko verletzt wurde und nicht Dante. Dante wurde wütend und verwandelte sich. Lucy stand auf und rannte los. Dante folgte ihr. Aber er gab die Verfolgung auf, denn er musste sich um Decko kümmern. Als Dante sich wieder zurück verwandelt hatte, saß Decko auf seinem Bike. Dante fragte: „Ist alles in Ordnung?“. Decko keuchte: „Sie hat mich am Hals er wicht aber ich lebe noch“.
 

Dante fragte weiter: „Kants du fahren ohne einen Unfall zu bauen?“. Decko nickte und erwiderte: „Ist nicht so schlimm, las uns fahren“. Sie fuhren los. Doch nach dem sie einige Mailen gefahren waren, stürzte Decko in einer Kurve von seinem Bike. Dante hielt an und lies sein Bike auf den Boden fallen. Er rannte zu Decko aber der rührte sich nicht. Dante holte sein Handy aus der Tasche und wählte den Notruf. Nach 30 Minuten kam der Rettungswagen. Im Krankenhaus stellte man fest, dass Decko an der Halsschlagader verletzt wurde und eine leichte Gehirnerschütterung hatte, aber am sonnten hatte er Glück gehabt. Dante rief Spike an und er kam sofort ins Krankenhaus, er fragte auch gleich: „Wie konnte das geschehen Dante, Decko ist so ein guter Fahrer?“. Dante antwortete: „Der hohe Blutverlust war schuld, meinte der Arzt, wenn Decko nicht an der Halsschlagader verletzt worden wäre, wäre ihm auch nichts passiert, ich hätte von Motorrad fallen müssen und nicht Decko“. Da sagte eine Stimme: „Sag so was nicht Dante, Decko wusste genau was er tat, Lucy hätte dich nicht verschont, das weißt du und außerdem hat er dir schon immer das Leben gratet ohne nach zu denken“. Dante schaute sich um und sah Nero. Dante ging zu ihm und erwiderte traurig: „Aber wo her er weiß er das, ich dachte er kann sich nicht erinnern?“. Nero sagte: „Das stimmt auch, aber ich habe ihm einiges erzählt, aber was ich ihm erzählt habe weiß ich nur aus den Briefen die er mir hin und wieder mal geschrieben hatte“. Dante schaute aus dem Fenster, es hatte an gefangen zur regnen und er sagte: „Ich glaube ich bringe deinem Bruder nicht viel Glück, erst die Sache mit dem Devil May Cry und jetzt das mit Lucy“. Nero sagte: „Ich glaube Decko sieht das anders und Dante, mach dir keine Sorgen er wird keine bleibenden Schäden davon tragen“. Dante nickte nur und Spike sagte: „Es tut mir leid Dante, aber Lucy muss vernichtet werden, bevor sie noch jemanden tötet“. Dante fragte: „Mit jemandem, meinst du wohl mich Spike?“. Spike lächelte und meinte: „Du hast mich also verstanden“.
 

Dante ging Richtung Ausgang und reif: „Ja ich habe dich verstanden und ich hoffe du verstehst auch das ich jetzt allein sein will“. Dante stellte sich in den Regen und rauchte eine Zigarette. Da sagte eine Stimme: „Ich weiß es ist nicht leicht jemand zu töten, denn man sehr gerne hat, wir kennen das“. Dante rief ohne sich um zu schauen: „Nick, Snow könnt ihr mich nicht alleine lassen?“. Snow antwortete: „Nein können wir nicht, Spike meinte du brauchst Hilfe“. Dante meinte: „Mir geht es ganz gut, wenn einer Hilfe braucht dann mein alter Freund Decko“. Nick erwiderte: „Nein Dante, wir wissen alle, dass du etwas gegens töten hast, aber in dem Fall hast du keine andre Wahl“. Dante rief: „Ich bin nicht der einzige Dämon der das Blut von Sparda in sich hat“. Nick erwiderte: „Aber sie hat es nun mal auf ich ab gesehen also solltest du sie auch töten“. Dante zog sein Schwert und rief: „Da habt ihr mein Schwert, tötet Lucy wenn ihr so scharf darauf seid, aber lasst mich doch in Ruhe, wie so versteht ihr nicht das ich nicht töten will“. Dann sprang Dante auf sein Bike und fuhr weg. Snow fragte: „Was hat Dante nur und was hat sein Blut damit zu tun?“. Nick antwortete: „Ich weiß auch nicht was er hat und die Frage wegen dem Blut, vielleicht wollte Dante damit nur sagen, dass er nicht alleine das Opfer spielen will oder so, denn Vergil wurde noch nicht an gerieften“.
 

Zu selben Zeit, rannte Vergil über den Friedhof, er wurde von Lucy verfolgt, sie fauchte: „Wenn ich Dante schon nicht bekomme, dann bekomme ich eben dein Blut“. Vergil zog sein Schwert und wollte sich auch sie Stürzen, aber sie wich aus und entriss ihm das Schwert. Vergil sagte zu sich: „Jetzt weiß ich warum Dante immer mehre Waffen mit zum Kampf nimmt“. Lucy kam langsam auf ihn zu, Vergil ging ein Schritt zurück und stolperte über einen Grabstein und viel zu Boden. Lucy fauchte: „Das ist dein Ende“. Dante kam wie aus dem nichts und rief: „Lucy du willst doch mich hier bin ich“. Sie ging auf ihn zu, Vergil stand auf und gab ihr einen schups so dass sie hin viel. Dante zog einen Pflock und durch bohrte sie. Vergil sagte: „Du hast mir das Leben gerettet“. Dante erwiderte: „Dabei wollte ich nur Decko rechnen“. Vergil fragte: „Was ist los mit dir, du hast doch sonst keinen Dämon verschont?“. Dante erwiderte: „Ich weiß, aber seit der Sache mit Decko will und kann ich es nicht mehr. Ich habe das gefühlt, dass ich meine ganzen Freunde in Gefahr bringe“.
 

Vergil setzte sich auf einen Grabstein und sagte: „Ich verstehe“. Vergil sagte weiter: „Es ist aber unsre Bestimmung gegen das Böse zu kämpfen“. Dante erwiderte: „Das weiß ich auch, aber ich kann es nun mal nicht. Ich dachte schon mal Decko währe tot und heute wäre er wirklich fast gestoben“. Vergil sagte: „Genau das ist was dich verändert hat, die Sache mit Decko, die Mörderin hast du bis zum Ende der Welt jagen wollen und heute willst du alle Dämonen am Leben lassen, wir hätten niemals bei Spike an fangen dürfen“. Dante fragte: „Ist das so falsch wenn man seine Freunde nicht in Gefahr bringen will?“. Vergil rief: „Wir sind doch die ganze Zeit ohne Freunde aus gekommen, also werden wir das jetzt auch“.

Episode 21 - Angel, Eddie und andere Katastrophen

2005:

Spike hatte Angel dabei geholfen, den „Kreis des schwarzen Dorns“ zu Fall zu bringen und deswegen den Zorn von Wolfram & Hart auf sich gezogen. Das führte zum Tod von Wesley Wyndam-Pryce, Charles Gunns tödlicher Verletzung und einem blutigen Kampf mit Wolfram & Harts Arme aus Ogern, Dämonen und anderen Kreaturen der Finsternis, einschließlich eines dunklen Drachen. Kurz nach Beginn des Kampfes, gab es einen hellen lichtblitz und ganz L. A. fuhr wortwörtlich, zur Hölle. Das Team, oder vielmehr was davon übrig war, wurde voneinander getrennt. Spike fand sich auf dem Dach eines Hochhauses wieder und war erfreut, erneut dem Tod entkommen zu sein. Er sagte zu sich selbst, dass er sich nun von den Kämpfen erst mal zurückziehen wollte. Die Hölle schien für ihn angenehmer zu werden, als er sah, das Winifred Burkle endlich von Illyria befreit zu sein schien. Doch dann wurde L. A. von Dämonenhorden überrannt und damit musste Spike wieder zurückkehren in den Kampf. Fred und er retteten einige Zivillisten, dabei kam Spike schon wieder in tödliche Gefahr und Fred verwandelte sich wieder in Illyria, was sich später, noch als schlecht erweisen sollte.
 

Ein paar Stunden später:

Illyria hatte wieder zur bösen Seite gewechselt und terrorisiert mit den Dämonen die Sterblichen. Spike und ein Mann namens Jeremy holten aus einem Vorratslager eines Vergnügungsparks Vorräte. Spike und Jeremy gingen mit dem Zeug wieder raus zu den anderen. Er verkündete, dass sie heute speisen würden wie Touristen. Immerhin, als er das letzte Mal Teil von einem Team war, hatte es mit einem Kampf auf Leben und Tod geendet. Na ja, nicht sein Tod natürlich, er war ja schon tot. Aber die ganze restliche Stadt. Und wo endete das alles? In der Hölle. Dann fand er Fred. Aber im Prinzip war das nur wieder schmerzhaft, denn Fred erwies sich ja weiterhin als Illyria. Also hatte er sich seine Urzeitliche Göttin geschnappt und einen sicheren Platz gesucht. Ein paar Menschen haben sich ihnen angeschlossen. Daraus wurden dann schnell mehr und schließlich zu viele. Die Dämonen begannen mit ihrem Terror, aber er konnte sie ja nicht alle bekämpfen. Also musste er sich seine Kämpfe auswählen – oder besser gesagt er musste Illyria hinterher räumen, wenn die sich ihre Kämpfe ausgesucht hatte. Und sie hatte sich in eine Menge Kämpfe gestürzt bzw. diese provoziert. Einmal zum Beispiel hatten sie für sich und die Menschen nach einem sicheren Platz gesucht und sind bei einem Dämon gelandet. Spikes Möglichkeiten: irgendeine Bezahlung anbieten oder Einschüchterung. Illyria hatte eine dritte Möglichkeit gefunden: einfach mit Gewalt nehmen, was man will. Es tauchten immer mehr Dämonen auf, also sollten sie sich bald etwas anderes suchen. Er drehte sich um, als er Freds Stimme hörte, er sah sie mit dem kleinen Jungen, den sie gerettet hatten. Sie war mal wieder Fred, lächelte den Kleinen an und redete mit ihm, während sie ihm eine Zuckerwatte gab. Spike packte sie am Arm und zog sie mit sich. Sie verstand nicht was das sollte, der Kleine war verängstigt, wie viele hier.
 

Ein paar Minuten später:

Eine völlig verwirrte Fred saß in einer Ecke. Sie sah nach einer Wunde an ihrem Bauch, die verbunden wurde. Spike war nebenan mit Jeremy. Sie unterhielten sich. Offenbar sollte Jeremy eine der Attraktionen des Vergnügungsparks in Gang bringen. Jeremy war nicht ganz glücklich darüber – zum einen war das gar nicht jetzt geplant, sondern erst um Mitternacht (nach Spike-Zeit) und zum anderen war die Bedienung schwieriger zu durchschauen als die bisherigen. Spike sah zu Fred rüber. Verdammt, sie bemerkt irgendwas, stellte er leise fest und trieb dann Jeremy an, schnell zu arbeiten. Der hatte es geschafft und ein lautes Geräusch ertönte als eine der Bahnen angestellt wurde. Eine Bahn mit einer riesigen Ente auf dem Dach war aktiviert und gleichzeitig erwachte die Ente zu dämonischem Leben. Fred nahm es wahr und verwandelte sich in Illyria. Spike und Jeremy kahmen zurück zu den anderen. Das sollte sie ein paar Stunden beschäftigt halten, hoffte Spike. Wenn sie das Monster erledigt hatte, sollte Jeremy sie zur Geisterbahn bringen. Warum? Jeremy verstand es nicht. Er war Spike dankbar für alles, was er für ihn getan hatte, dass er ihn vor den Werwölfen gerettet hatte – aber warum wollte er unbedingt, dass Fred/Illyria die böse Göttin war? Nun die Antwort war klar, damit ihre Wunde schneller heilte und sie überlebte.
 

Die jungen Leute in der Gruppe langweilten sich, sie wollten unbedingt Aktion, da sagte Spike scherzhaft, sie könnten ja gehen und mit Illyria spielen, wenn es ihnen zu langweilig wäre. Kurz darauf, bemerkte er, dass sie von Dämonen belagert wurden. Die Situation wurde brenzlig und Spike machte sich auf die Suche nach einem neuen Versteck. Im Vergnügungspark wurde inzwischen Jeremy von den Kids genervt. Er erinnerte sie dran, was Spike zu dem Thema gesagt hatte. Und was wollten sie überhaupt von ihm? Er hatte nichts zu sagen – Spike erinnerte sich ja nicht mal an seinen Namen. Das hieß aber trotzdem nicht, dass die Bahnen angeschaltet werden würden. Jeremy sah plötzlich erschreckt hinter die Jugendlichen. Er sagte allen, dass sie schnell rein gehen sollten. Die Kids verstanden erst nicht, sehen aber dann, worauf Jeremy schaute. Mitten im Vergnügungspark waren Dämonen aufgetaucht. Sie sagten den ‚Anhängern des Vampirs’ dass sie sich ihnen entweder fügen sollten oder sie würden sterben. Erst waren die Kids verunsichert, dann begeistert – das ist war hunderttausendmal aufregender als diese 4D-Dinosaurier-Attraktion.
 

Spike stand dem Drachen gegenüber: „Angel wollte den doch besiegen, war ja klar, dass der nicht mal das richtig machen konnte“ dachte sich Spike. Spike zog sein Schwert, bereit gegen ihn zu kämpfen, sie kämpfen, aber Spike kann ihn nicht besiegen, er wird fast geröstet. Nach dem er zurück ins Lager kam, wurde er Bewusstlos geschlagen, als er wieder zu sich kam, war er an eine Wand gekettet und schwer verletzt. Etwa zur gleichen Zeit, wurde Gunn in einen Vampir verwandelt, um ihn von seinem Leiden zu befreien. Jerry, bzw. Jeremy kam um Spike zu retten, lief aber der Dämonin in die Hände die Spike quälte. Connor taucht auf und trifft die Dämonin mit einer Lanze im Rücken, er spießte sie damit auf. Die Dämonin wurde besiegt, die Geiseln befreit und L. A. tauchte aus der Hölle wieder auf, alle Einwohner erinnerten sich an den Höllentrip. Spike wurde nun zum Ermittler des Paranormalen, mit Trenchcoat und Hut. Er sorgte für ordentlichen Trubel, wofür ihn die Unterwelt am liebsten töten will. In seinem Kampf für das Gute, bekam er Unterstützung von einem blauen Dämon, mit Hörnern, dessen Methoden Spike gar nicht gefielen, weswegen er sich von ihm als Partner trennte. Als er dann wieder alleine arbeitete vernichtete sein Ex-Partner den Drachen, gegen den Angel und Spike nicht angekommen waren, Eddie hoffte so, wieder ins Team aufgenommen zu werden, vergebens.
 

Heute:

Als Spike die Treppe runter ging, saß Angel auf der unsteten Stufe. Spike blieb stehen und fragte: „Was willst du denn hier?“. Angel erwiderte: „Das Ende der Welt ist nah, ganz nah“. Spike seufzte: „Schon wider“. Angel sagte: „Ja schon wider, wir brauchen jede Hilfe die wir bekommen können“. Da kam Dante nach unten und fragte verschlafen: „Wer braucht eine Hüfte?“. Spike antwortete: „Hilfe Dante, nicht Hüfte, trink erst mal einen Kaffe“. Vergil erwiderte: „Hat er doch grade, 3 Tassen um genau zu sagen“. Spike schloss die Tür auf und sagte: „Angel, las uns in mein Büro gehen, ich glaube da können wir ungestört reden“. Angel lächelte und fragte: „Willst du nicht Buffy da zu holen?“. Spike fauchte: „Das hast du dir so gedacht, aber sie gehört zu mir“. Angel stand auf und erwiderte: „Beruhig dich wider, das mit Buffy und mir ist längst vorbei, ich bin nur wegen der Rettung der Welt hier“. Spike fauchte: „Dann ist es ja gut“. Spike setzte sich an seinen Schreibtisch und fragte: „Du bist wegen der Rettung der Welt hier? Das einzige von dem die Welt gerettet werden muss, ist von dir Angel“. Angel sprang auf Spike zu und rief: „Das ist nicht Witzig, wir müssen Luzifer vernichten bevor er uns vernichte, Spike“. Spike fragte: „Luzifer, du meinst den Teufel?“. Angel erwiderte: „Teufel, Luzifer, Beelzebub, nenne ihn wie du willst, dennoch muss er vernichtet werden, dazu brauche ich leider deine und vielleicht auch Buffys Hilfe“. Spike überlegte kurz und meinte: „Bei dem letzten Mal wo ich dir geholfen habe, hätte mich fast ein Drache zur Staub verwandelt“. Da kam Dante ins Büro und sagte: „Spike da will dich einer sprechen“. Spike fragte: „Wer ist es denn?“. Dante antwortete: „Seinen Namen hat er mir nicht gesagt, aber er sieht aus als ob er zu viel gedrungen hat oder in Tinte gebadet hat“. Spike sprang auf und rief: „Nein, sag das es nicht wahr ist, Dante“. Da kam der Besucher ins Büro und rief: „Doch Spike es ist war, dein alter Freund und Partner Eddie“.
 

Spike fragte: „Und was machst du hier?“. Eddie antwortete: „Da ich sehe das Angel auch hier ist, weißt du wohl schon längst das der Teufel ganz nah ist“. Spike nickte und sagte zu Angel: „Heißt Eddie wird uns auch helfen“. Angel nickte und entgegnete: „Da könntest du recht haben Spike, aber je mehr desto besser“. Spike seufzte: „Mir bleibt auch nichts erspart, Angel, Eddy und andre Katastofen, ich weiß wirklich nicht was mir da von lieber ist“. Angel erwiderte: „Mir geht’s auch nicht besser, ich bin froh wenn ich hier wieder weg bin und ich dich nicht mehr sehen muss, Spike“. Spike fragte: „Wo und wann soll die Party steigen?“. Angel antwortete: „Auf dem Friedhof um Mitternacht“. Spike meinte: „Klar auf dem Friedhof, hätte ich mir denken können, kommt mir so bekannt vor. Dann werde ich jetzt mit Buffy darüber reden“. Angel sagte: „Gute Idee, wollte sie so wie so mal wieder sehn“. Spike schüttelte den Kopf und erwiderte: „Du und Eddy, bleibt schön hier und wartet bis ich wieder komme“. Dann ging Spike in die Wohnung.
 

Nach längerer Zeit kam Spike mit Buffy ins Büro zurück. Buffy stürmte auf Angel zu und um armte ihn. Sie sagte: „Angel, wie schön dich wieder zu sehn“. Angel nickte und erwiderte: „Ja das finde ich auch“. Spike ging dazwischen und meinte: „Wir sollten nicht vergessen warum wir hier sind“. Buffy ließ Angel los und sagte: „Spike hat recht, wir sollten uns vorbreiten“. Spike nickte und meinte: „Dann werde ich mal Dante, Vergil, Nick, Snow, Decko und Nero holen. Die andren haben ihren freien Tag und sind nicht zu Hause“. Angel lächelte und erwiderte“ Ein wunder das für dich überhaupt Leute arbeiten“. Spike schaute ihn nur böse an und ging. Buffy folgte ihm und rief: „Spike warte mal“. Spike ging die Treppe nach oben und sagte: „Keine Zeit, muss meine Leute holen“. Buffy, bleib stehen und sagte: „Ich weiß, du kannst Angel nicht besonders leiden aber könntest du nicht versuchen mit ihm aus zu kommen?“ Spike schüttelte nur den Kopf. Buffy ging wieder ins Büro und watete auf Spike. Nach dem alle beisammen waren berichtete Angel was er wusste. Nach dem sie dann sie besprochen hatten, wie es weiter ging und es dunkel wurde, versteckten sich Dante und Vergil in der einen Ecke des Friedhofs, Decko und Nero versteckten sich in der andre Ecke. Spike, Angel, Buffy, Eddy, Snow und Nick warteten mitten auf dem Friedhof auf den Teufel.
 

Als die Turmuhr 11 Mal schlug flüsterte Dante: „Wir haben noch eine Stunde, auf was warten wir eigentlich?“. Vergil antwortete: „Spike meinte falls die Party doch früher los geht, sind wir breit“. Da hörten die beiden ein Geräusch. Vergil meinte: „Dante du wartest hier, ich werde mal nach sehen wer da auf den Friedhof rum schleicht“. Vergil kam zurück und meinte: „Ich habe ihn oder sie verloren, einfach in Luft auf gelöst“. Dante lachte und erwiderte: „Es war bestimmt nur ein Geist mehr nicht“. Vergil lächelte und sagte: „Ich bin kein Kind mehr, früher konntest du mich da mit erschrecken aber heute nicht mehr“. Die Turmuhr schlug 12 Mal, es war Mitternacht. Alle auf dem Friedhof hielten den Arten an und warteten gespannt was nun geschehen würde. Da wurde es nebelig auf dem gesamten Friedhof und eine Stimme rief: „Ich bin Frei nun wird mich niemand mehr auf halten können“. Nun tauchte eine Gestalt mit großen Hörnern und einen roten Umhang auf. Die Gestalt rief weiter: „Ich Luzifer, werde Herr über die gesamte Menschheit sein“. Spike und Buffy sprangen aus ihrem Versteck und riefen: „Wir werden dich aufhalten, denn wir haben es schon mal geschafft“. Dann tauchten auch die andren auf und Luzifer erkannte Dante und Vergil. Er sagte: „Spardas Söhne, ihr solltet mir dienen und nicht den Sterblichen, euer Vater war mir ein guter Freund“. Dante wurde wütend und rief: „Warum sehen alle in uns nur unsren Vater?“. Dann Verwandelten sich Dante und Vergil in ihre Dämonen. Spike, Angel und Buffy, fingen an eine Formel auf zu sagen, die den Teufel für immer in die Hölle zurück schicken soll, aber es geschah nichts, der Teufel war immer noch da, Buffy fragte: „Angel wie so ist Luzifer nicht in der Hölle, so wie du es gesagt hast?“. Angel antwortete: „Ich weiß es doch auch nicht“. Spike reif: „Es war bestimmt die Falsche“. Da tauchten Alea, Lestat, Willow und noch ein unbekannter auf. Alea sagte: „Ihr habt schon die richtige Formel, nur seid ihr weder Hexen noch Zauberer und deswegen geht’s nicht“.
 

Spike fragte verwundert: „Wo kommt ihr denn jetzt her?“. Alea antwortete: „Das werden wir dir später erklären, aber zuerst müssen wir den Teufel zur Hölle jagen“. Angel fragte: „Und was schlägst du vor?“. Der unbekannte erwiderte: „Das übernehmen wir“. Willow, Alea und der unbekannte sagten nun die Formel auf. Wieder tauchte Nebel über dem Friedhof auf und der Teufel sagte: „Ihr könnt mich nicht vernichten“. Lestat rief: „Oh doch, wir werden dich vernichten “. Dann schmiss er ein silbernes Kreuz auf ihn und Luzifer verschwand. Der Unbekannte hob das Kreuz auf und sagte: „Gut geworfen, Lestat“. Lestat lächelte und erwiderte: „Ich sagte doch, wir werden ihn vernichten“. Spike meinte: „Ohne eure Hilfe, hätten wir Luzifer niemals besiegt, aber sag mir Alea, wo kommt ihr her und woher wusstet ihr das mit dem Teufel?“. Alea erwiderte: „Wir haben schon vor 2 Monaten geahnt das Luzifer wieder auf taucht aber wir waren uns nicht sicher, deswegen habe ich nichts gesagt“. Lestat sagte weiter: „Aber nach dem Gin euch gesehen hatte, war ihm klar das der Teufel wirklich kommt, also machten wir uns auf den Weg zum Friedhof“. Spike fragte: „Wer ist Gin?“. Alea sagte stolz: „Das ist Gin, ein Geist, Jäger und mein bester Freund zugleich“. Gin trat vor und erwiderte: „Ich bin nicht nur sein bester Freund, Geist und Jäger, ich bin auch der Wächter dieses Friedhofs“. Spike nickte und rief: „Willkommen im Club, Gin“. Angel lachte und sagte: „Toll Spike, jetzt kannst du den Club der Alkoholiker gründen“. Dante meinte: „Bevor ihr euch wider an die Gurgel geht, lasst uns feiern gehen, hätte jetzt Lust auf eine Flasche Gin“.
 

Gin sagte: „Ich werde mitkommen, muss nur noch etwas erledigen“. Dann pfiff er durch die Finger und rief: „Devil komm her“. Eddie rief: „Nicht schon wieder der Teufel, das werde ich verhindern“. Er stürzte sich auf Gin und versuchte ich zu würgen“. Da kam ein kleiner Beagle um die Ecke gelaufen und knurrte Eddie an. Gin sagte zu seinem Hund: „Devil ich werde mal ausgehen, du bewachst den Friedhof“. Devil nickte. Sie gingen in eine Kneipe. Angel fragte: „Wie konntest du dein Hund nur Devil nennen“. Gin antwortete: „Was kann ich denn dafür, wenn der Vorbesitzer ihn so genannt hatte“. Dante fragte: „Ist er genau so ein Geist wie du?“. Gin nickte. Vergil fragte weiter:“Wie bist du gestorben?“. Darauf antwortete Angel: „Er hat zu viel Gin getrunken“. Gin erwiderte: „Ich habe mir das Leben genommen, nach dem meine Freundin mit mir Schluss gemacht hat, sie hat darauf hin rum erzählt das ich sie betrogen, belogen und geschlagen hätte. Dabei hat sie mich doch verlassen“.
 

Angel erwiderte: „Schade die Gin-Theorie hätte mir besser gefallen“. Gin entgegnete: „Habe ich dir schon gesagt das ich dich nicht leiden kann, wenn nicht sag ich es dir jetzt, ich kann dich nicht leiden, Angel“. Spike lachte und meinte: „Ja, Angel hat ein Talent sich unbeliebt zu machen“. Nero fragte: „Gin, du bist der Wächter des Friedhofs, was bewachst du denn?“. Gin antwortete: „Ich bewache die Toten, da mit niemand ihren ewigen schlaf stört und sie nicht wie ich umher wandeln müssen“. Dante und Vergil erhoben ihre Gläser und riefen: „Auf die Freundschaft mit Gin, den Wächter der Toten und auf den Sieg gegen Luzifer“. Gin nickte und sagte: „Auf die Freundschaft“.

Episode 22 - In ferner Zukunft

ungefähr 200 Jahre später:

Die in Manhattan aufgewachsene Melaka Fray besuchte zusammen mit ihrem Ausbilder, dem Dämon Urkonn San Francisco und sie finden eine Ruine, wo einst Spikes Detektei war. Sie versuchten herauszufinden, was geschehen war, als sie Gesellschaft bekamen und zwar von Policekomander Doggy Cruger, der durch einen Zusammenstoß mit einem Rachedämon in einen Hundedämon verwandelt wurde. Noch ist nicht klar, ob Cruger ihnen hilft, das Rätsel zu lösen, oder ob er Fray für ihre Vergangenheit festnehmen will. Fray räumte ein paar Trümmerteile bei Seite und fand ein altes verblasstes Bild, sie zeigte es ihrem Ausbilder und fragte: „Kennst du die Leute auf dem Bild?“. Urkonn sagte: „Das eine ist Spike und das Mädchen neben ihm müsste Buffy sein, die andren kenne ich leider nicht. Ich frage mich ob Spike noch Lebt?“
 

Fray rief: „Spike den Vampir und Buffy die Jägerin, die kennen wir doch“. Urkonn nickte und ging in einen Raum, oder zu mindestens war es mal ein Raum und er fand ein Buch auf dem Stand Devil May Dry geschrieben von Dante, Vergil und Spike. Er öffnete das Buch und lass: „Ich, Dante und mein Zwillings Bruder Vergil, sind leider Gottes die Söhne von Sparda wir sind die Namensgeber von Spiks Detektei“. Fray fragte: „Sparda? Ich dachte das wäre nur eine Legende“. Urkonn erwiderte verwundert: „Das dachte ich auch immer, aber so mit wissen wir wie die beiden andren heißen“. Fray schaute sich weiter um und meinte; „Was auch immer hier gewütet hatte, es hat kein Stein auf den andren gelassen“. Da tauchte Policekomander Doggy Cruger auf und rief: „Ihr schon wieder, ihr wollt wohl doch noch verhaftet werden“. Fray erwiderte: „Schreien sie hier nicht so rum, helfen sie uns lieber“. Während sie noch weite Trümmer weg räumten sagte Fray: „Was wohl aus Dante und Vergil geworden ist?“ Cruger antwortete: „Geh auf den Friedhof nebenan, da sind sehr alte Gräber, da wirst du die Antwort finden“.
 

Fray verließ die Ruine und machte sich auf dem Weg zum Friedhof. Sie suchte nach dem Bereich mit den alten Gräbern und fand sie auch. Es war kaum noch zu erkennen aber sie konnte es denn noch Lessen, sie lass laut: „Hier liegen Dante und Vergil sie lebten bis 2009. ruhet in Frieden, eure Freunde werden euch nie vergessen“. Nach dem Fray das gelesen hatte fragte sie sich: „Dante, Vergil sind tot, aber wie wenn sie doch die Söhne von Sparda waren?“. Da tauchte eine Gestalt auf und sagte: „Sucht weiter in der Ruine, dort werdet ihr die Antworten finden“. Fray fragte: „Wer bist du?“. Die Gestalt antwortete:“Ich bin Gin, der Hüter des Friedhofs“. Fray wollte Gin noch etwas fragen, aber da war er schon verschwunden. Sie ging wieder zurück in die Ruine wo Urkonn und Doggy grade ein paar Ziegelsteine von der Treppe räumten, sie sagte: „Dante und Vergil sind seit 2009 tot“. Doggy lachte und erwiderte: „Was dachtest du denn, die währen ja jetzt über 200 Jahre alt“. Urkonn meinte: „Glaub mir Doggy, die waren zu der Zeit schon über 200 Jahre alt, aber wie konnten die beiden sterben, wenn sie doch Dämonen waren?“. Fray erzählte: „Als ich vor dem Grab stand und den Text gelesen hatte, habe ich mich genau das selbe getagt. Dann tauchte ein merkwürdiger Typ auf, namens Gin er hat mir gesagt, dass wir hier die Antworten auf unsre frage finden“. Urkonn fragte: „Wer ist Gin?“. Fray erwiderte: „Der Hüter des Friedhofs und als ich ihn fragen wollte wo her er Dante und Vergil kannte, war er verschwunden“.
 

Doggy meinte: „Geister, Dämonen und weiß der Teufel noch alles, ich dachte immer so was existiert nicht mehr, aber gut schon aus privaten Gründen werde ich euch helfen“. Fray lächelte und erwiderte: „Du bist ja ein ganz netter Bully“. Doggy fauchte: „Jetzt wird sie wieder frech die kleine“. Nach dem sie die Treppe soweit frei geräumt hatten, ging Fray vorsichtig nach oben, es waren nur noch zwei Wohnungen zu erkennen. Sie ging in die erste hinein und rief: „Urkonn, das muss die Wohnung von Spike und Buffy gewesen sein, zu mindestens hat sie so aus gesehen als wir bei ihnen waren“. Sie ging in die andre Wohnung. Nach einer Weile fragte Urkonn: „Und wem gehörte diese Wohnung?“. Fray antwortete: „Das kann ich dir leider auch nicht sagen, die kenne ich nicht, aber vielleicht finde ich ein Hinweis auf die Besitzer“. Da sagte eine Stimme: „Das müsste die Wohnung von Dante und Vergil gewesen sein“. Doggy fragte: „Wer sind sie denn?“. Eine Gestalt tauchte auf und erwiderte: „Angel, ich war ein Freund von Buffy, da her kannte ich auch die Zwillinge und leider auch ein gewiesenen Vampir namens Spike“. Urkonn fragte: „Also Angel, du weist auch nicht was hier vor 200 Jahren los war oder?“. Angel schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das weiß ich leider auch nicht, seit es hier so aussieht komme ich 1 Mal im Jahr und besuche die Gräber von Dante, Vergil, Willow, Xander, Dawn und Buffy“. Fray fragte: „Was ist mit Spike und den andren die ihr gewohnt haben?“. Angel erwiderte: „Ich weiß es nicht, auch wenn ich Spike nicht leiden konnte, habe ich versucht ihn zu finden, aber leider vergebens“. Doggy meinte: „Wenn wir diesen Spike finden, werden wir auch erfahren was hier los war“. Angel rief: „Wenn wir Spike finden, werde ich ihn in Stücke reisen, ich habe ihn gewarnt, ich habe ihm gesagt was los ist, wenn er Buffy nicht beschützt“.
 

Fray überlegte und sagte dann: „Das ist doch merkwürdig, Angel kommt jedes Jahr hier her und weiß aber nicht wo Spike ist, aber Gin hat gesagt, dass wir hier Antworten finden“. Doggy meinte: „Dann müssen wir weiter suchen, irgendwo muss etwas zu finden sein“. Sie suchten weiter, nach mehreren Stunden sagte Doggy: „Kommt Leute, wir sollten auf geben, der Wächter hat uns doch nur ärgern wollen, hier ist nichts“. Dann lehnte er sich gegen ein Regal, das an der Wand stand und es rutschte weg. Hinter dem Regal war eine Tür. Fray sagte: „Ich kann mich nicht erinnern das da eine Tür war“. Urkonn erwiderte: „Kein Wunder, das Regal stand da schon immer“. Angel ging zur Tür und öffnete sie. Fray rief: „Da ist ja eine Treppe, wo die wohl hinführt?“. Angel erwiderte: „Das werden wir gleich wissen“. Dann ging er hinunter, die andren folgten ihm, unten an gekommen sagte Angel: „Wie nett, ein Keller unter dem Keller, ein richtiger Geheimgang“. Fray meinte: „Das wäre ein gutes Versteck“. Angel ging weiter, sie kamen an 3 weiteren Türen. Angel versuchte die ersten beiden Türen aber die waren verschlossen, die dritte Tür war nicht verschlossen aber sie ließ sich nur schwer öffnen. Sie standen nun in einen weiteren Gang, und am Ende war noch eine Tür. Angel hörte leise stimmen, er öffnete die Tür vorsichtig, dann schlich er hinein. Angel versteckte sich hinter einer großen Kiste und beobachtete 3 Gestallten, die auf alten Matratzen saßen und redeten. Auf einmal schrak die eine Gestalt hoch und sagte etwas zu den andren. Nun standen alle 3 auf und gingen bewaffnest auf Angels Versteck zu. Angel wusste, dass er ohne gesehen zu werden, hier nicht mehr raus kam, er suchte sich was er als Waffe benutzen konnte und er fand ein altes Rohr. Dann sprang er aus seinem Versteck und griff den ersten an, nach dem Angel den aus geknockt hatte, griff er den nässten an. Als er den letzten an greifen wollte, sagte dieser: „Du Kants mich nicht töten“. Angel lachte und erwiderte: „Du glaubst gar nicht, was ich in den letzten 200 Jahren alles getötet habe“. Als die beiden wieder zu sich kamen sagte der eine: „Ich dachte die Zeit des Kämpfens währe vorbei“. Der andre antwortete: „Ja, hat nicht da so ein Vampir immer gesagt hier unten wird uns keiner finden?“ Angel griff den letzten an. Der Kampf endete damit, das Angel ihn zu Boden schleuderte, die Gestalt keuchte: „Hallo Angel“. Angel schaute ihn fragend an sagte aber nichts. Die Gestalt sagte: „Das letzte Mal als ich dich gesehen habe, haben wir den Teufel zur Hölle gejagt“. Angel lies das Rohr fallen und fragte leise: „Spike?“. Die Gestalt nickte.
 

Da ging die Tür auf und Fray fragte: „Angel, bist du in Ordnung?“. Angel nickte, Spike stand auf und sagte: „Fray, Urkonn, lange nicht mehr gesehen“. Die beiden nickten. Angel schaute sich um und rief: „Eigentlich wollte ich dich vernichten Spike“. Da stellte sich Nero vor ihn hin und erwiderte: „Nein Angel, mach das bitte nicht, ich weiß du bist sauer auf Spike weil Buffy tot ist, aber haben wir nicht schon genug Freunde verloren?“. Angel nickte, dann fragte er: „Was war hier nur los, warum mussten Buffy, Dante und Vergil sterben und was ist mit den andren, Lestat, Snow und Nick?“. Spike antwortete: „Setzt euch. Ich werde es euch erzählen“. Angel und die andren setzten sich auf die Matratzen und Spike fing an zu erzählen: „Einen Monat, nach dem wir Luzifer vernichtet haben, kam ein neuer Dämon, jemand hat Sparda, den Vater von Dante und Vergil ins Leben zurück gerufen“. Angel stand auf und rief: „Konntet ihr das nicht verhindern?“. Spike erzählte weiter: „Dante, Vergil, Buffy und Willow haben gegen ihn gekämpft, als die Zwillinge merkten das Buffy und Willow keine Chance gegen ihn hatten, wollte Dante das die beiden fielen, auf der Flucht wurden sie von Sparda getötet. Der Dämon hat an gefangen das Haus ein zur reisen. Am Ende, vernichteten zwar Dante und Vergil ihren Vater, aber leider nahm er seine Söhne mit in den Tod“. Angel fragte noch einmal: „Was ist mit den andren?“. Decko antwortete: „Lesart ist auch hier, er besorgt Spike hin und wieder mal etwas zu essen, Nick und Snow machen da weiter wo Dante und Vergil aufgehört hatten. Sie sind beide Dämonenjäger geworden und Daria ist da nach weg gezogen, keine Ahnung was sie jetzt macht“. Da ging die Tür auf und Lesart kam herein, er sagte: „Ihr glaubt nicht wen ich unterwegs getroffen und auch gleich mit gebracht habe“. Decko fragte: „Eine Ratte?“. Da sagte eine Stimme: „Wie nett mich als Ratte zu bezeichnen nach allem was wir durch gemacht haben“. Angel reif: „Nick, Snow schön das ihr auch da seid“. Snow und Nick betraten den Raum, Snow schaute sich um und fragte: „Angel, was machst du denn hier?“. Angel antwortete: „Ich habe versucht euch zu finden all die Jahrhunderte und endlich habe ich euch gefunden“. Da rief Doggy: „Eigentlich habe ich sie gefunden, Angel“. Angel nickte und erwiderte: „Ja, mit der Hilfe meiner neuen Freunde“.
 

Lesart meinte: „Ich wusste das du uns finden würdest, aber das du da zu 200 Jahre brauchen würdest, hätte ich nicht gedacht“. Angel lächelte und erwiderte: „War auch besser so, dass ich euch jetzt erst finde, denn ich wollte Spike töten“. Lestat schaute traurig auf dem Boden und sagte leise: „Ohne Spike währen wir alle tot, schlimm genug das Dante und Vergil gestoben sind“. Angel nahm Lestat in dem Arm und erwiderte: „Ist schon gut, ich werde Spike nicht töten, jeden falls nicht hier und jetzt“. Decko stürzte sich mit einen Pflock wütend auf Angel und rief: „Wenn du Spike oder sonst jemanden von unsren Freunde vernichtest, werde ich dir diesen Pflock durch das Herz jagen“. Dann schmiss er das Ding in die Ecke und verschwand. Es wurde langsam dunkel Draußen. Spike zog sein Mantel an und sagte: „Nero komm mit, ihr andren bleibt hier“. Nero folgte ihm nach draußen, da sagte eine Stimme: „Oh der Mond geht auf“. Spike drehte sich um und fragte: „Fray, was machst du denn hier, habe ich nicht gesagt das ihr andren unten bleiben sollt?“. Fray antwortete: „Aber ich hätte da noch einige Fragen an dich Spike“. Spike rief: „Das Interview muss warten, wir haben wichtiges zu tun“. Da tauchte Doggy vor ihnen auf und fragte: „So was denn?“. Fray rief: „Spike ich wollte doch nur wissen warum du das Haus nicht wieder auf gebaut hast“. Spike antwortete nicht und gab Nero ein Zeichen das er mit kommen soll.
 

Sie gingen zum Friedhof, auf der Mauer wartete schon Gin. Er sprang hinunter und sagte: „Endlich seid ihr da“. Spike lächelte und meinte: „Ging nicht früher und nun sag uns was los ist“. Gin erwiderte: „Ihr seid in Gefahr, dass Böse ist nah“. Nero lachte und flüsterte: „Das letzte Mal als du so was sagtest gab es tote“. Spike fragte: „Ist Sparda wieder zurück?“. Gin schüttelte den Kopf und sagte leise: „Es ist viel schlimmer und tödlicher als Sparda“ Nero seufzte: „Tödlicher als Sparda geht doch gar nicht“. Spike fragte: „Weißt du um was es sich für eine Gefahr handelt?“. Gin nickte und antwortete: „Es ist das abscheuliste Wessen das die Unterwelt je geboren hatte, es ist eine Hydra“. Nero und Spike schaute sich fragend ann, da tauchte Decko auf und sagte: „Ich dachte die Viecher wären schon längst ausgestoben“. Gin nickte wieder und erwiderte: „Das waren sie auch, aber irgendjemand hat sie wieder erweckt so wie vor 200 Jahren Sparda erweckt wurde“. Spike rief: „Wenn ich den er wische, werde ich ihn töten“. Decko fragte: „Wann und wo soll die Schlacht sein Gin?“. Gin lächelte und antwortete: „Dort, wo jede Schlacht bis jetzt war, aber wann das kann ich euch leider nicht sagen“. Decko seufzte: „Also mal wieder auf dem Friedhof, Leute wir werden wachsam sein, sobald das Tierchen auf taucht müssen wir breit sein“. Dann gingen Decko, Nero und Spike wieder in den Keller, da berichteten sie, was Gin gesagt hatte. Nick zog ein Schwert und sagte: „Ich bin so weit lasst uns Kämpfen“. Angel erkannte die Waffe und rief: „Das ist ja Dantes Schwert“. Snow schaute Angel an und zog sein Schwert und meinte: „Ja und ich habe Vergils Schwert, die Pistolen von Dante teilen wir uns, die eine hat Nick und die andre habe ich“. Angel erinnerte sich, als er Dante zum ersten Mal sah, er stand vor ihm mit gezogenem Schwert und wollte Angel töten, weil er ihn für einen gefährlichen Vampir gehalten hatte. Angel sagte: „Währe echt toll, wenn die beiden noch leben würden“. Decko meinte: „Wir sollten eigentlich die Schwerter haben und nicht die beiden, aber gut wir haben andre Waffen von Dante bekommen“. Spike sagte: „Außerdem habt ihr Dämonen in euch, so wie Dante und Vergil“. Nero rief: „Das ist ja das schlimme, denn jetzt müssen wir die Rollen von Dante und Vergil übernehmen und am Schluss sind wir auch tot“.
 

Angel erwiderte: „Ich hoffe das es dieses Mal keine Toten gibt“. Nick sagte: „Das hoffen wir alle“. Nero fragte: „Nick, falls du und Snow das nicht überleben solltet, bekommen wir dann die Schwerter?“. Snow lachte und erwiderte: „Keine sorge Nero, wir werden die Sache überleben“. Decko schaute sich um und fragte: „Wo ist eigentlich Doggy?“. Lesart antwortete: „Habe ihn schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen“. Nero erwiderte: „Können wir nicht erst mal etwas essen mit leerem Magen, lässt sich die Welt nicht so gut retten“. Da hörten sie von draußen einen Schrei. Spike reif: „Da hast du deine Antwort Nero“. Sie rannten alle nach oben. Auf dem Friedhof tauchte eine 2 Meter große, grüne Schlange auf und Gin rief: „Da hast du dein Tierchen, aus gewachsenes Rissen Ungeheuer passt besser“. Snow lächelte und sagte: „Nick das übernehmen wir“. Die beiden rannten auf die dreiköpfige Schlange zu, Snow prang nach oben und erwischte einen der Köpfe und rief: „Du bist erledigt, du Wurm“. Nick meinte: „Das war irgendwie zu leicht“. Da sahen sie, dass der Schlange 2 neue Köpfe gewachsen waren. Nun sprang Nick hoch und schlug ihr einen weiteren Kopf ab, aber auch da wuchsen wider 2 neue Köpfe. Das ging so lange, bis Gin rief: „Last endlich die Kopf ab Nummer, ihr müsst das Herz treffen“. Da sagte Nero: „Jetzt sind Decko und ich dran“. Sie gingen auf die Schlange zu und Nero rief: „Du bist schuld, dass ich nicht noch etwas essen konnte, da für wirst du sterben“. Nick und Snow lenkten die vielen Köpfe ab, während Decko und Nero versuchten nah genug an die Schlange zu kommen. Nero blieb stehen, zog sein Schwert und schleuderte es genau auf die Schlange zu, die Waffe traf genau das Herz. Nach einigen Sekunden viel die Schlange tot um und zerfiel zur staub. Snow lachte und sagte: „Ich wusste gar nicht das die Hydra zu den Vampiren zählt“. Gin schüttelte den Kopf und antwortete: „Sie war schon lange tot, sie wurde aus der Asche wider geboren und deshalb wurde sie wieder zu dem was sie war“. Angel schaute sich um er zeigte auf das Grab von Dante und Vergil und sagte traurig: „Der Schlange ist nichts heilig, die hat das Grab meiner Freunde verwüstet“. Nick musste lächeln und meinte: „Müsste dir doch gefallen Angel, den Vampiren ist ja auch nichts heilig“. Angel stürzte sich auf Nick und rief: „Du hast eins vergessen Nick, ich bin kein gewöhnlicher Vampir mehr“. Nick erwiderte: „Ist gut Angel, ich wollte dich nicht verletzen“. Spike fragte Gin: „Hast du eine Ahnung wer die Schlange gerufen hat?“. Gin antwortete: „Nein das Ritual muss wo anders durchgeführt worden sein“.
 

Da sagte eine Stimme: „Ich habe eine Vermutung aber leider keine Beweise“. Spike und Angel schauten sich um und hinter einem Grabstein tauchte Alea auf. Nero rief: „Alea, du lebst noch?“. Alea kam näher und sagte: „Man, muss ja eine tolle Party gewesen sein und ich war mal wieder nicht eingeladen worden, wie vor 200 Jahren“. Spike erwiderte: „Alea wir dachten du seist tot“. Alea lachte und erklärte: „Eigentlich sollte ich das auch, aber Dante meinte, dass er, Vergil, Buffy und Willow die Sache alleine hin bekommen und ich sollte heraus finden wer Spada gerufen hatte, was mein Glück war, denn sonst wäre ich auch tot. Alea sagte weiter: „Leider weiß ich nur das meine Suche mich wieder hier hehr geführt hat“. Spike fragte: „Ok das erklärt, warum du nicht bei dem Kampf da bei warst, aber ich dachte du wärst ein sterblicher Zauberer, wie konntest du über 200 Jahre alt werden?“. Alea erwiderte: „Ich habe nie behauptet, das ich ein sterblicher Zauberer bin, ich habe legendlich gesagt das ich zaubern kann, nach dem warum und wieso hat mich nie jemand gefragt“. Nick fragte: „Dann frage ich dich eben jetzt, wieso kannst du Zaubern und warum lebst du noch?“. Alea antwortete: „Weil ich erschaffen worden bin, kein Sterblicher, kein Vampir und auch kein Dämon, ich weiß selbst nicht wer oder was ich bin“. Angel fragte: „Und wie lautet dein Verdacht, wer ist der eigentliche Mörder von unsren Freunden Alea?“. Alea sagte: „Ich weiß nur das er ein Dämon sein soll und hier zu finden ist“. Nero fragte: „Können wir jetzt endlich was essen?“. Spike erwiderte“ Ja, das haben wir uns auch verdient“. Sie gingen in eine Bar und bestellten sich Pizza. Da kam Doogy herein, setzte sich an einen Tisch und telefonierte, er sagte leise: „Sie haben die Hydra vernichtet, so wie damals Sparda, nur mit einen Unterschied, damals sind welche gestorben und dies mal nicht“. Angel und Spike verstanden denn noch jedes Word. Spike flüsterte: „Angel wir haben unsren Mörder“. Sie warteten bis er die Bar verlassen hatte, dann folgten sie ihm. Angel hatte sich vor her das Schwert, das einst Dante gehörte von Nick geliehen. Er zog es und rief: „Doggy, wir haben noch eine Rechnung offen“. Doggy rief zurück: „Dann zahl sie doch“. Spike griff ihn an, Daoogy achtete nicht auf Angel, der ihm daraufhin den Kopf ab schlug. Spike sagte: „Hoffentlich wächst ihm nicht ein neuer“.
 

Am nässten Tag regnete es und Angel, Spike, Alea, Lesart, Decko, Nero und Gin standen am Grab von Dante und Vergil, sie gaben sich das versprächen sich ein Mal im Jahr auf dem Friedhof zu treffen und Spike endschoss sich das Gebäude wieder auf zu bauen und von vorne an zu fangen.
 

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Elise_Chase
2012-05-23T07:26:54+00:00 23.05.2012 09:26
So hier mal mein Kommentar. Ich habe bei dir jetzt einige Sachen rausgesucht, aber noch lange nicht alles. Dann könnte ich fast einen Endlos-Kommi schreiben. Erst mal die Kritik:

"...schleif Angel, denn es war heiligster Tag" ---- schlief Angel, denn es war helllichter Tag? Ich vermute das wolltest du sagen oder?

"...Saat der Wunderzerstört..." --- Hier hast du ein Leerzeichen vergessen

"Man konnte fast meinen, da würde sich eine Love Story entwickeln und so war es dann auch" ---- Das klingt so ein bisschen abgehakt wie es da steht... Klar du musst sowas nicht im Detail ausführlich dahin schreiben, aber ein bisschen Detail wäre schön gewesen. So sieht´s einfach dahin geklatscht aus :(

"Angel lag auf seinem Bett, in der Villa und dachte darüber nach, wie sollte er seine Taten wieder gut machen?" ----- Mein Vorschlag für den Satz, damit er grammatikalisch richtig ist: Angel lag auf seinem Bett, in der Villa und dachte darüber nach, wie er seine Taten wieder gut machen sollte?

"...aas" – Das war wo Faith glaub ich was gegessen hat? Nur das Präteritum von essen schreibt man so: aß

Die Kampfszene als sie reiten sind war sehr, sehr kurz, absolut nicht detailliert und total abgehackt. Du hast hier Spannung verschenkt!Das ist recht schade.

"...denn er wollte nicht riskieren das er zu Staub zu zerfallen" ---- ich glaub hier merkst du selbst was nicht stimmt. ^^

Und insgesamt finde ich deinen Schreibstil noch sehr holprig. Versuch einfach einen besseren Übergang zwischen den Sätzen zu schaffen :)

Tut mir leid das ich so pingelig bin. Aber ich schmeiß immer ganz viele Augen auf die Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik. Ich weiß das es als Schreiber sehr schwierig ist die eigenen Fehler zu sehen. Tipp von mir: Schreib dein Kapitel zu Ende. Gucks danach NICHT an! Lass es ein Tag ruhen, ode auch zwei. Ließ es noch mal durch- korrigiere Dinge, die dir nicht gefallen. Dann hochladen oder eben noch mal 1-2 Tage warten und noch mal lesen :)

Und nun mal die positiven Sachen :)
Sehr, sehr gut sind die vielen Absätze! Das erleichtert einem das Lesen ungemein, vor allem weil dein Text so lang ist. Vielen Dank dafür^^

Die Idee an sich und auch dieses erste Kapitel sehr schön. Auch das Ende ist gut. Es hat auf alle Fälle Potential was man nicht verschenken sollte. Du hast dir Mühe gegeben, das merkt man. Ich drück dir für diese FF und deine nächsten FF die Daumen. Weiter so mit der Arbeit :)


Zurück