incredible P r i n c e ♥ von SxSHime96 ================================================================================ Kapitel 1: Abgehauen -------------------- > ♥ < Abgehauen > ♥ < ~*~ Es war spät abends, keine Ahnung wo er war, irgendwo im Metropolen von Japan, allerdings hatte er eigentlich nicht vor sich zu besaufen. Und mal ganz erhlich? Also soo besoffen war er jetzt eigentlich nicht. Ehrlich! Immerhin konnte er noch klar denken. Lediglich etwas zum Trinken und einen kleinen Happen wollte er sich in dieser verfluchten Kneipe besorgen da er nicht wusste, wie lange noch sein Geld ausreichte. Ihr fragt euch wie ihm das passiert ist? Nun, fangen wir erst mal gaaaanz von Anfang an oder? *Flashback* Ein blonder Mann mit einem Anzug raste an ihm vorbei und richtete hektisch seinen Kopf in alle Richtung hin und sah alle möglichen Leute, nur ihn nicht. Kein Wunder immerhin hatte er sich mit Absicht, ganz normal angezogen. Nicht zu auffällig, wie mit so einem teuren Anzug. Eine ganz normale Jeans, normales Shirt mit einer Jeansjacke drüber und ner Stoffmütze. Um ehrlich zu sein, fand er es ziemlich witzig das Naruto ihn nicht erkannt hat. Er hatte es sich schon gedacht, dass er geschickt wird um ihn am Flughafen abzuholen. Er hatte eigentlich vor abzuhauen, aber so fies wollte er zur Begrüßung von Naruto nun doch nicht sein. Dieser sah sich immer noch hektisch um und stieß schließlich ein lautes „Verdammt!“ aus. Grinsend schaute ich ihn über meiner Schulter an. „Hey!“, rief der Schwarzhaarige mit einem befehlshaberischen Ton. Ruckartig drehte er sich um. Kurz sah er ein grinsen von ihm, das aber sehr schnell verschwand und ein ernster Ausdruck auf seinem Gesicht erschien. „ Willkommen zurück in Japan, Prinz.“ Er nickte ihm nur zu und folgte Naruto zum Auto. Bevor wir zum Anwesen fuhren, fuhr er ihn erst zu einem Friseur der ihm schließlich seine unodentliche Haare machte und dann kam der Momemt wo er erhofft hatte das er nicht kam. Der Moment indem er einen bescheuerten Anzug anziehen musste. Für was auch immer. Sie sind so unbequem und steif, da konnte er sich ja gleich einen Stock in den Arsh schieben. Schließlich waren wir im Anwesen und umfuhren den Brunnen der mitten auf dem Empfangsplatz stand bis zu den Treppen auf dem seine Mutter mitsamt den Empfangsdamen stand. Kaum bin war er da geht es sofort mit Allem los. „Sasuke! Endlich", sie kam nicht auf ihm zu und umarmte ihn, wie jede Mutter es getan hätte, sondern stand einfach nur da und reierte meine Aufgaben für heute runter, natürlich mit einem Lächeln" Heute Abend ist extra für dich ein Fest arrangiert mit einem Orchester und alles Drum und Dran.“, erzählte sie ihm begeistert. „Schön für dich“, gab ihr Sohn nur desinteressiert zurück. Uchiha Mikotos Schultern sackten ein wenig zusammen und kniff kurz ihre schwungvollen Lippen zusammen, bis sie anschließend seufzte. Genervt rollte der Prinz seine Augen. Sie müssen es doch mal langsam geschnallt haben, das er nun mal nicht der perfekte Prinz ist und es auch nie sein wird! Sie haben ihn dafür sogar extra nach Amerika fliegen lassen, damit er für die paar Jahre die er dort gewohnt hat, normal lebt, antsändiger und selbsbewusster wird. Nur leider hatten sie nicht damit gerechnet gehabt, dass er sich zu einem ungehobelten frechen und unzuverlässigen jungen Mann wird. Tja selbst Schuld, war sein Gedanke. Mit einem dunklen Gesichtsausdruck ging er durch die Flure im Anwesen entlang Richtung seines Tatamizimmers. Ja richtig gehört, Tatami! Seine Eltern halten sich immer noch an die alten traditionellen Regeln, weshalb er sich schon öfters mal dachte, dass sie ziemlich altmodisch sind. Sogar seine Mutter trägt noch so nen komisches Gewand, dessen Namen er wieder vergessen hatte. Ist ihm auch egal. Wie sehr er es hasste ein Prinz zu sein. Ja, schön und gut, man hat viel Kohle und oft Partys, allerdings ist es nicht die Art von Partys, die man eigentlich darunter versteht. Wie gesagt. Eltern. Altmodisch. Konnte man sich also schon denken was damit gemeint ist. Und heute ist sogar einer solchen „Partys“. „… und stell dir vor, sogar mit einem Orchester!“, äffte er die Stimme seiner Mutter nach. Seufzend fuhr er sich durch seine schwarzen Haare. Komischerweise hatte er kein Jet Lack, wo gibt’s denn so was? Na ja, den ganzen Tag zu schlafen hatte er sowieso keine Lust und seine Eltern würden ihn sowieso bald wieder abholen, wegen diesen verdammtes Willkommens Party. Genervt lag der Prinz auf dem prunkvollen Sofa in der Mitte des Raumes. Vor ihm spielte ein langweiliges Orchester, verdammt langweilige Stücke, obwohl er merkte wie sehr sie sich anstrengten. Er sagte ja nicht, dass sie schlecht waren, nein das waren sie nicht, aber so einer wie für ihm ist das nur verdammt langweilig und einschläfernd. Apropos einschläfernd. Prinz Sasuke gähnte ohne die Hand vor dem Mund zu halten, während sich das langweilige Stück sich dem Ende nahte. Es war ja zu seinem Leiden nicht nur das Orchester da, sondern auch so komische Theater-was-weiß-wer da. Auf jeden fall so eine Mischung aus tanzen und schauspielern. Als es ENDLICH zu Ende war, sahen ihn alle Teilnehmern erwartungsvoll an. Genervt nickte er ihnen zu und während er wider gähnte, fügte noch ein „sehr gut“ hinzu. Seine Mutter sah ihn schockiert an, sein Vater schlug sich die Hände über dem Kopf zusammen und seine damalige Erzieherin sah aus, als würde sie gleich anfangen zu heulen. Was denn? Er, der Prinz hatte doch nichts Falsches gemacht oder? Wieder gähnte er. „Ok, der Prinz ist sehr müde. Es wäre wohl sehr angebracht, wenn er sich jetzt hinlegt.“, verkündete irgend so ein Typ, der gelangweilt auf ihn deutete. Kein Wunder. Er musste auch so ungefähr in seinem Alter sein. Ha! Innerlich grinste Sasuke, denn sein Plan für heute Nacht war einfach nur gut. Als er schließlich keinen Mucks mehr im Anwesen hörte, stand er so leise wie es ging auf und hob den Rucksack vom Boden auf. Sasuke hatte nur seine Lieblingsjeans, ein Shirt und eine leichte Jacke an. Er schob seine Tür auf, ging den Flur entlang, die Treppe runter und auf in die Freiheit! Schließlich stand er ein paar Meter vom Anwesen entfernt und schaute das ruhige Gebäude an. War ja klar, dass es keiner bemerkt hatte. Wer denkt auch schon, dass der Prinz aus einer königliche Familie abhaut. Richtig, keiner. Und so, nahm er sich weiterweg auf den Straßen irgendein Nachtbus und stieg nachdem er sich ein bisschen ausgeruht hatte irgendwo aus, wo es irgendwo noch alle Leute wach waren. Genau wie in New York. Leicht grinste er. Die Stadt hat auch nie geschlafen. Genau wie dieses. Wo immer er auch war. Er war frei. Zumindest fürs erste. *Flashback Ende* Das ist jetzt schon mindestens 2 Tage her und jetzt beobachtet er grade ein Mädchen, ungefähr in seinem Alter, wie sie sich Sake nach und nach in sich reinschob. Es war wirklich erstaunend, dass sie sich noch nicht übergeben hat. Immerhin hockte sie schon genau so lange hier wie er. Sasuke sah wie die Wirtin zu ihr hinging und versuchte ihr den Sakes wegzunehmen, aber hoffnungslos wie es schien. Amüsiert lehnte er sich zurück und beobachtete den Gesichtsausdruck der Wirtin vom besorgten zu einem wütenden Blick. Unangebracht war es leider, dass, als sie sich wütend umdrehte, sein amüsiertes Grinsen wahrnahm und auf ihn zusteuerte. „Du! Um Gottes Willen, nimm deine Freundin jetzt mit. Sonst sauft sie sich noch tot! Und sag ihr, dass sie in nächster Zeit die Finger von Alkohol nehmen soll!“, befahl sie mir. Verblüfft schaute er die alte Wirtin an. „Was? Aber ich kenn sie doch gar nicht!“, verteidigte er sich. „Papperlapapp! Ich hab doch gesehen, wie ihr zusammen reingekommen seid, also halt mich nicht für blöd junger Mann. Ich bin zwar alt, aber hab noch nicht die Altzheimer! Und jetzt schaff sie mir weg! Bezahlt hat sie nämlich schon, was wirklich ein Wunder ist, so viel wie sie getrunken hat!“. Mit diesen Worten drehte sie sich endgültig um und ging wieder an ihre Arbeit. Genervt stand er auf und ging zum Tisch nebenan. Sasuke schaute auf die Uhr an der Wand, die den Form eines Fisches hat. Omg, wie geschmackslos! Als er schließlich einen Knall hörte, drehte er sich erschrocken zu dem Mädchen um. Er starrte sie solange an bis er begriff das es ihr Kopf war der gerade auf der Tischplatte geknallt war. Grinsend vernahm er die leisen Wörter die aus ihrem Mund kam. Sasuke beugte sich ein bisschen näher zu ihr um sie besser verstehen zu können, dabei fiel ihm der Geruch ihres Haares auf. Roch nach einer Mischung von Apfel, Kirsche und Erdbeere. „Wiescho? Wiescho ist dasch Leben nur scho unfair mitz einem. Wieschoo?!“ Seufzend nickte er ihr zu. Wie wahr! „Komm jetzt. Du muss mir sagen, wo du wohnst, damit ich dich nach Hause bringen kann!“ „ Onnnn was izt, wenn isch koin zuhauzee habeee? „, fing sie auch schon an zu lallen. Leicht grinste er sie an. Sasuke wusste gar nicht wie oft er heute Abend gegrinst hatte. Überraschender Weise stand sie dann auf, nahm ihre Jacke und ging zur Tür. Verwirrt schaute er sie an und folgte ihr schnell, als er sah wie sie beinahe auf der überfüllten Straße zusteuerte. In ihrer Wohnung angekommen schaute er sich verwundert um. Warum er mit ihr reingegangen war? Nun, er wusste nicht, dass sie so einen starken Griff hatte. Sie hatte ihn überraschender Weise, vor der Tür am Kragen genommen, irgendwelche Worte gestammelt und anschließend mit in die Wohnung gezerrt. Nun war er drinnen und komischerweise war er ziemlich froh, dass sie ihn reingezerrt hat. Sonst wüsste er schon wieder nicht, wo er schlafen sollte. Die Wohnung bestand aus 3 Zimmern. Riesige Zimmern wenn er es sich jetzt schon so ansah. Ziemlich modern und teuer sah es aus und ist alles in schwarz-weiß gehalten. Sasuke legte das Mädchen auf ihrem Bett ab, denn nachdem sie ihn reingezerrt und ihn gebeten hatte zu bleiben, kippte sie schließlich müde um. Er schaute sie an. Ihre Haare waren roséfarben und schimmerten im Mondlicht leicht weiß. Sie hatte eine perfekt grade sitzende Nase und sah auch so ziemlich alles an ihr perfekt aus. Vielleicht ist sie Model? Das würde dann auch ziemlich alles erklären, dass sie so eine Wohnung bezahlen kann. Müde legte Sasuke sich auf dem weichen Sofa des Wohnzimmers hin. Er hatte vor morgen früh aufzustehen und dann abzuhauen, denn wer weiß ob sie sich alles noch morgen an heute erinnern konnte? Nächstes Kapitel >♥< Hund?! ~*~ Sooooo, das warst erst einmal für den Anfang :D Da ich auch noch zurzeit an meine andere FF Aqua Kiss schreibe, könnte es ein bisschen dauern bis die nächsten Kapitel kommen, deshalb kann ich euch nur bitten, viel Geduld zu haben. :D Wer eine Ens oder so will sag mir bitte Bescheid :DD Ich hoffe es hat euch gefallen ;D Bis zum nächsten Mal. _ Stand 11.07.2013 Überarbeitet LG _SasuSaku_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)