Fallen Angel von Kairi_Iri (Wenn Engel fallen!) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Unerwünschte Besucher ----------------------------------- Als ich mitten in der Nacht wach wurde, wurde ich anscheinend von jemand Geweckt, aber war es denn nur ich habe keine Ahnung. // Irgendetwas riecht hier doch verbrannt?\\, nach dem Gedanken ging ich dann vor lauter Neugierde aus dem Raum und traute meinen Augen Kaum. Die ganze Wohnung außer dieses Zimmer stand alles in Flammen. Ich packte mir vor lauter schreck nur ein paar Lebensmittel, ein Paar Kleidungsstücke, das ganze Geld und Sorana und rannte flucht artig aus der Wohnung. Ich alarmierte die Konoha Feuerwehr. Und nach zwei stunden Warterei war das Feuer endlich gelegt, doch rein konnten wir nicht mehr. Ich ging mit Sorana nach Tsunade um Nachzufragen, ob noch irgendwo eine Wohnung leer stehen würde, doch unser flehen half uns sehr wenig. Wir mussten doch tatsächlich die ganze Wohnung von mir und Sorana komplett Sanieren. So eine Frechheit, wie kann sie denn nur, das ist doch unmenschlich!!! Aber gegen so was kann man nun nichts ausrichten. Bei uns in der Wohnung wieder angekommen, holten wir erst mal aus dem Keller, den man uns zu Verfügung gestellt hatte, das ganze Putzzeug Hoch und fingen an zu Putzen. „Also!!! Dann mal ran an den Speck“, meinte ich voller Hoffnung heute schon alles fertig zu bekommen. „Ja. Ja dann mal los“, meinte dann auch Sorana mit der gleichen Hoffnung alles fertig zu bekommen. Wir putzten und schrubbten den ganzen Tag, doch sind wir nur mit einem Raum fertig geworden. Schmollend verzogen wir uns in eine “Herberge“, oder auch um ganz einfach zu sagen, wir sind nur bei meiner Nachbarin die uns für diese Zeit bei sich Wohnen lässt. Direkt am nächsten Tag fingen wir früh an um spät wieder aufhören zu können. Wir machten alles so sauber und vor allem Hygienisch sauber, da durch die ganzen verbrannten Wände, Böden ect. Da der Rauch und auch der Ruß der Krebserregend ist wollten wir nichts riskieren. Nach ungefähr vierzehn stunden Arbeit waren wir nun endlich Fertig. Wir beide waren so glücklich, dass wir direkt, in das einzigste sauber geblieben Zimmer, in unser Bett fielen. Und bis zum nächsten Morgen durchschliefen. Wir beide wurden erst so gegen zwölf Uhr wach und da fiel uns ein. „OH SCHEIßE WIR HABEN DOCH SCHULE“, schrien wir beide vor lauter Panik. Nur Kurz schaltete ich den Fernsehr ein um kurz die Nachrichten zu schauen und uns beiden fiel ein Stein von herzen als wir hörten die schule würde ausfallen. Doch warum fiel sie aus. Das erklärten sie im Fernsehr anschließend das es ein ungewöhnlich starker Schneesturm Konoha heim sucht, doch wo sollte der sein. Noch konnte wir nicht aus den Fenstern sehen da wir da Rollo unten hatten. Ich bekam es nur sehr schwer auf, und was ich dann sah verschlug mir die Sprache. SCHNEE??? Mitten im Hoch Sommer ich werd nicht mehr. „Voller Eifer zog ich mich an und raste zum Möbel Geschäft um alles noch zu bekommen. Zu meinem Glück bekam ich alles, doch dann bekam ich eine Nachricht von meiner Taube von Sorana, das ich in den Supermarkt sollte und alles einkaufen sollte, was einen Roten Punkt hatte, das sollte heißen, das dieses Nahrungsmittel nie leer geht. Ich schenkte ihr glauben und kaufte es ein. Bei mir wieder angekommen luden die Möbelpacker alles aus. Ich brauchte es dann nur noch so zu stellen wie ich und Sorana es wollten. Ich packte nun auch die Lebensmittel an ihren Ort wo sie auch hin gehörten. Nun ich auch ich mal ins Bad um mal ein Bad zu nehmen, da ich nun die Seife mit dem Roten Punkt gekauft hatte, wollte ich auch ausprobieren ob es auch klappt. Ich haute tatsächlich die komplette Seife in das Wasser. Nach kurzem Warten war doch tatsächlich der Fall das es wieder auftauchte ohne sich verschlechtert zu haben. Nach knapp zwei stunden des Verwöhnens, kam ich wider aus dem Wasser heraus. Als ich Aus dem Bad raus kam klopfte es an unserer Tür. „Ich geh schon Sorana! Koch du ruhig weiter“, rufte ich ihr zu. „Ok! Danke Kuraiko“, rufte sie mir zurück. „Ja? Guten Tag. Dürfte ich fragen wer sie sind?“, gab ich nett dennoch neugierig von mir. „Guten Tag Junge Dame. Ich bin Orochimaru. Ich wollte sie fragen ob ich bei ihnen für diese Nacht unter kommen könnte da der Sturm nicht nachlässt?“, fragte er nach Hilfe suchend. „Natürlich kommen sie Herein ich stelle ihnen für diese Nacht unser Sofa zu Verfügung. Sie werden Gleich noch ein Kissen und eine Decke bekommen“, meinte ich freundlich zu dem Fremden Mann. So freundlich wie wir waren, gaben wir ihm sogar etwas zu Essen. Nach dem Essen gingen wir alle dann ins Bett. Am nächsten Morgen war ich wie immer recht früh auf den Beinen. Ich ging zu dem Mann hin und weckte ihn sodass er sich fertig machen konnte und wieder gehen konnte. Doch er war gerade draußen da klopfte es schon wider an der Tür, und wieder fragte der Mann nach Obdach. Und auch dieses Mal ließen wir es zu. Auch das Dritte mal ließen wir es zu und der Mann fing an uns zu Nerven, denn es hieße von ihm immer nur noch eine Nacht bitte. „Bitte, Bitte nur noch diese eine Nacht und ihr seit mich endlich los ihr seit noch so Jung wollt ihr nicht einem armen alten Mann helfen es stürmt doch draußen so“, meinte der Mann den wir mittlerweile schon Orochimaru nannten. „Dass will ich mir jetzt mal anschauen, ob es draußen wirklich noch so Stürmt wie du es sagst“, gab ich leicht sauer von mir. Ich ging nach draußen und leider stürmte es immer noch so wie vorher, und das was ich sah war das unser kompletter schmuck fehlte. Ich ging trotz des Sturm zu unserer Mülltonne und sah neben ihr einen Beutel. Ich machte ihn auf und was fand ich wohl vor hm. Unser Kompletter Schmuck und sogar Lebensmittel. Ich wollte wissen wie lange er dieses Spiel noch mit uns machen würde also ließ ich ihn weitere Drei Tage bei uns Übernachten, doch dann auf einmal wollte er weg als wäre ihm der Sturm egal. Ich folgte ihm und nahm ihm den Sack aus der Hand. „Hören sie mal Sie haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank oder was? Wieso haben sie uns beklaut hm. Wieso wollten sie uns nur Abzocken oder was“, schrie ich ihn an. „Um ehrlich zu sein. Ja! Wollte ich aber nun ist es aufgeflogen uns sie werden es eh nicht schaffen mir es weg zu nehmen“, meinte er Spöttisch. „Ach nein, meinen Sie etwa ich bin schwach? Tja da haben sie sich mit der falschen angelegt. Ich bin dreifache Weltmeisterin in Judo, Karate und Capoeira. Meinen sie können mich schlagen bloß weil sie ein Ninja sind?“, gab ich preisend von mir und lachte ihn aus. „Ja“, gab er doch ganz frech von sich. Er versuchte mich anzugreifen, doch der Angriff verlief anders als das woran er glaubte. Ein Handgriff und er lag regungslos auf dem Boden und war am fluchen wie ein Rohrspatz. Ich ging wieder rein und stellte unsere ganzen Sachen dort hin wo sich auch standen. Die nächsten Tage hörten wir nichts von ihm, doch auch nach ein paar Tagen kam diesmal eine Schwangere Frau an unsere Tür und fragte nach Obdach. Da sie schwanger war durfte sie rein, aber was dieses Wetter aus den Menschen Machte, war erschreckend. Auch sie versuchte uns nach einigen Tagen auszutricksen und uns aus zu beuten, allerdings kamen wir beide diesmal schneller drauf als sie es wahrscheinlich geplant hatte. Sie wucherte aus und dann stellte es sich heraus, dass sie gar nicht schwanger ist, das war die Krönung an der ganzen Sache. Ich muss lernen hier unten härter zu werden und nicht immer weicher so wie oben, denn genau aus dem Grund bin ich doch nach unten damit ich lerne Schlagfertiger zu werden. Ich weiß nicht warum es nicht klappt aber anscheinend habe ich eine Klappe vor mein Gehirn und es will einfach nicht weg gehen ich weiß ich kann ziemlich ausrasten doch ich lasse mich zu leicht ausnutzen. Ich hoffe das sich das bald endet. Ich kann trotz dem nicht das Gefühl was ich zu Sorana habe nicht einschätzen. Ich weiß immer noch nicht ob es liebe ist oder ob ich sie einfach nur ziemlich gut leiden kann. Denn sie ist lieb, zu vor kommend, ist genau wie ich leicht auszutricksen, und das Beste ist, das sie kein Vorurteile macht gegenüber anderen. Mein Aussehen stört sie gar nicht, mein verhalten stört sie nicht, sie ist für mich Neuland, denn sie ist die erste, mit der ich auch einiger Maßen guten Kontakt habe, die mich nicht auslacht oder Mobbt. Ich habe sie einfach so gern das ich sie erst gar nicht mehr verlieren will. Ich kenne sie zwar erst seit ein paar Wochen, dennoch will ich sie nicht hergeben. „Sorana?“, gab ich fragend von mir. „Ja? Was ist denn Kuraiko?“, fragte sie mich. „Wie bist du eigentlich gepolt, also ich meine auf welches Geschlecht stehst du?“, fragte ich sie zögerlich. „Ähm, also auf Jungs natürlich auf was denn sonst“, meinte sie zittrig. „Das glaube ich nicht, denn als du mich das erste Mal gesehen hast wurdest du Rot und wolltest mich nicht anschauen, als hattest du eine Abneigung gegen mich, und anstatt zu Naruto zu rennen als das mit deinem Vater geschehen ist bist du zum mir gerannt, wie kannst du mir diese Sachen erklären?“, fragte ich sie. „Ich weiß es selber nicht“, meinte sie Verunsichert und Nervös. „Und warum wirst du jetzt Nervös wenn ich fragen darf?“, schaute ich ihr fragend ins Gesicht. „MEIN GOTT ICH STEHE NICHT AUF FRAUEN“, schrie sie mich an und fing an zu weinen. „Du hast dich gerade selber verraten Sorana!“, meinte ich zu ihr in einem Ruhigen Ton „Was? Oh mein Gott. Ich bin so verabscheuenswert“, meinte sie weinend. „Ach Gott nein, da kannst du doch nichts für. Der Mensch kann sich nicht aussuchen auf welches Geschlecht er steht das tut er von alleine, aber warum hast du mir das nicht schon von Anfang an erzählt?“, fragte ich sie „Ich hatte Angst das du mich dann nicht mehr magst da du eine Frau bist und ich ein Mädchen, verstehst du?“, weinte sie weiter. „Ach nein, bloß weil du auf Frauen stehst habe ich dich doch nicht weniger Lieb, ich habe dich so lieb wie du bist ok“, meinte ich lächelnd zu ihr. Sie nickte und wir beide umarmten uns. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)