Fallen Angel von Kairi_Iri (Wenn Engel fallen!) ================================================================================ Kapitel 6: 6. Der weite Weg ins ungewisse ----------------------------------------- Als ich dort raus war, machte ich mich direkt auf den weg nach Hause. Ich wusste nicht wie lange ich schon unterwegs was, trotz dem fühlte ich mich die ganze zeit beobachtet, als hätte jemand ein Auge auf mich geworfen. Dies machte mir angst und ich lief immer schneller und schneller bis ich am ende dann rannte bis ich nicht mehr konnte ich bin regelrecht gerast so schnell muss ich gewesen sein, denn ich war schon zuhause. Doch das was ich sah ließ mich erstarren. Das ganze Haus war am brennen. Trotz das es brannte bin ich rein um nach Sorana zu suchen. Doch nirgendwo war meine Freundin zu sehen. Er schien sie zu haben oder er hatte sie schon getötet. Dieser Gedanke lies mich erstarren. Bis ich wieder zur Vernunft kam war fast alles ab gebrannt. Ich war so in Trance das ich nicht bemerkte wie jemand mich dort rausholte und den Brand löschte. Ich riss mich wieder los und rannte wieder ins Haus hinein. Dort holte ich meine noch übrig gebliebenen Klamotten und ein paar von Sorana auch ihr Kissen nahm ich mit mir mit. Es war das einzige was mir im Moment noch von ihr blieb. Ich wusste ja nicht wie es ihr geht aber ich vermute das er sie in seiner Gewalt hat. Und da hört bei mir er spaß auf. Ich wurde regelrecht wie eine Furie und konnte mich selber nicht mehr halten und raste los wie eine Besessene. Keiner konnte mich aufhalten. Selbst Tsunade konnte mich nicht mehr halten. Wer an Mein Besitz will, den geh ich ans Leder. Ich will nicht mehr ich brauche eine Auszeit, wenn sie wieder bei mir ist. Ich renne den Weg entlang und hoffe auf jemanden zu treffen, der vielleicht etwas gesehen hat. Ich rannte dann bis zur einer Kreuzung. Dort stand das der eine Weg in den Tod und der andere in ein Erfülltes leben. Doch wer ist so blöd und wählt den guten Weg. Das schreit doch quasi nach einer Falle, denn in den meisten Fällen ist es so das die Leute die den Guten Weg genommen haben gestorben sind und die die den schlechten und gruseligen Weg genommen haben überlebt haben. Ich entschied mich also für den gruseligen Weg. Und sie einer an. Ich bin wieder aus dem Weg heraus und hoffe nun das ich jetzt endlich weiter komme. Ich weiß nicht wie lange ich jetzt schon unterwegs bin. Für mich fühlt es sich nach mehreren Tagen an doch leider Teufelsnamen sind es erst gerade zwei Tage. Egal was ich mache wenn ich wieder auf ihn treffe ist das ich ihn in der Luft zerfetzten werde. Nur ist es so das ich nicht die Kraft aufbringen kann wenn sie Tod ist. Das geht nicht. Das schaffe ich einfach nicht. Doch auf einmal sah ich an einer weiteren Kreuzung eine Weißhaarige Frau. „Hallo Kuraiko“, grüßte sie mich. „Oh du bist es nur Halliza. Hast du mich erschreckt. Was machst du denn hier“, fragte ich sie. „Nicht Kuraiko. Erzähle ihr nichts. Es ist eine Falle“, kam es von meiner Schwester. Halt Schwester? Seit wann sind die Zwillinge? „Hä? Wer ist jetzt wer?“, fragte ich in die runde hinein. „Ich bin die richtige Kuraiko“, kam es von der ersten. „Nein Hör nicht auf sie“, meinte dann die andere Halliza. Ich war verwirrt und wusste nicht mehr wer, wer war. Also entschied ich mich einfach weiter zu gehen und keiner von beiden zu glauben, doch beide blieben Hartnäckig und blieben mir an den Fersen. Ich hatte eigentlich das ich sie los werden würde, doch da sollte ich mich geschnitten haben. Sie verfolgten mich noch weitere vier Tage und allmählich wurdeich richtig sauer. „JETZT REICHT ES MIR. IHR HAUT JETZT BEIDE AB IST DAS KLAR“, schrie ich die beiden an. Die eine find an zu weinen und die andere dampfte wütend ab, und letzten Endes waren beide ein Illusion von Gott. Ich hatte mir erhofft doch noch auf meine Schwester zu stoßen, doch dies sollte mir wohl nicht gegönnt zu sein das sie mir hilft. Es kann sein das ich dies jetzt Alleine tun soll. Egal ich lief einfach der Spur hinterher, die sie hinterließ. Ich vermute das es ihre ist, weil ihr Parfum in der Luft liegt. Von mir selber enttäuscht das ich sie alleine gelassen habe, wurde ich immer wütender auf mich bis ich mich dann letzten Endes noch selber verfluchte und faselte. Auch wenn ich die ganze Zeit Laufe und mir die Füße schon weh taten, weiß ich für wen ich Laufe. Und zwar für die Person die ich über alles Liebe. Als ich schon fast die Hoffnung aufgegeben habe, das ich sie jemals finden würde, wurde mir ein Zeichen gegeben. Ich lief los um zu der Stelle zu kommen, wie mir dieses Zeichen beschrieb. Nach ungefähr 3 weiteren Tage Fußmarsch war ich dort. Und mir verschlug es die Sprache. Es hatte mich doch Tatsächlich zu einem Kreuz geführt. Wo sie dann hing. HALT! Sie hängt an dem Kreuz. Oh mein Teufel, steh mir bei. Ich versuchte sie von dort runter zu bekommen, doch es war hoffnungslos. Sie war so abgemagert. Ich hatte mich richtig erschreckt als sie sah. Ich hatte sie anders in meiner Erinnerung. Etwas fülliger. Doch als ich es gerade schaffte ihr ein Bein ab zu machen erschien mir Gott und scheuerte mir eine. Ich trotz meine Großen Angst griff ihn an. Er ist wie ich es mir gedacht hatte wesentlich stärker als ich. Und Natürlich ließ mein neuer Herr nicht lange auf sich warten. Als die beiden sich sahen, sah man das sie Brüder sind. HALT! Brüder? Wie soll das denn gehen. Wie können zwei Gottheiten so verschieden sein. Der eine Kalt wie nichts und der andere so warm als hatte man gerade tausend von Schnulzen Lieder gehört. Die beiden Keiften und Kreischten sie gegen einander an. So hatte ich genügen Zeit sie herunter zu holen. Gerade als ich ihren letzt arm abmachen wollte bemerkt er es das er ein Ablenkungsmanöver ist und knallt mir wie schon vor ein Paar Minuten wieder eine, sodass ich bis in den Nahe gelegenen See fiel oder eher flog. Die beiden fingen wieder an sich an zu keifen, doch diesmal lies er Sorana Bewachen. Doch Leider macht er dies Nicht mit mir. Sondern mit meinem Zweiten Ich, denn so langsam verlier ich die Geduld gegenüber ihm, und habe schon Gedanken, die selbst ein Teufel erschaudern lässt. Nun ließ er, ihr wieder Pfähle in die Hände rammen, und da riss mir der Geduldsfaden. Ich wurde ein klein wenig Hoch gezerrt von mir selbst du krümmte mich zu einer kleinen Kugel. Bis ich wieder wie aus dem Nichts wie eine Kellerassel aufsprang und Knallrote Augen hatte statt Blaue. Und meine Flügel waren ach nicht mehr Weiß, sondern schwarz wie die Nacht du ich hatte auch nicht wie sonst, sondern hatte so Flügel wie eine Fledermaus, oder eher wie ein Drache. Angenagt und noch von einem Kampf, Narben und Löcher, wiesen darauf hin das ich schon mal so einen Ausraster geschoben haben muss, und ich noch die Leiden Davon trage. Selbst mein neuer Herr war schockiert als er mich sah wie ich in meiner Verwandelten Gestalt aussehe. Ich sehe weder aus wie ein Engel, weder noch wie ein Teufel, geschweige wie ein Mensch. Ich sehe aus wie ein Monster. Mit Hörner auf meinem Kopf und Reißzähne sehe ich eher aus wie eine Kreatur der Nacht, aber ich wusste nicht das ich so aussehe. Ich hatte selber vor mir Angst, doch weiß ich nicht wie zu so ein Monster werden konnte. Hatte mich der Hass der von mir ausging, zu dieser Kreatur gemacht? Ich weiß es nicht. Auf jeden fall muss ich so ausgerastet sein, das ich sogar beinahe an die Person gegangen wäre, hatte mich nicht mein Herr aufgehaltne und mich Beruhigt. Als ich wieder bei bewusst sein war, würde ich von zwei Grün Braune Augen angeschaut. Ich war überglücklich das ich sie endlich wieder habe, denn wenn man seine Geliebte fast zwei Wochen lang suchen muss ist das nicht toll, und man verliert sehr leicht die Lust daran denjenigen zu finden. Und ich weiß jetzt was ich für ein Wesen bin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)