Träume sind schäume von Glimmerharp (oder etwa nicht?) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog: Stell dir vor. Du sitzt gerade an deinem PC und liest wie so oft, die Chapter zu deinen Lieblings Mangas, als es an deiner Haustür klingelt. Genervt über das Stören, gehst du an die Tür, weil du denkst, dass es wieder deine Brüder sind, die einen Spaß daran haben, dass sie dich nerven konnten. Aber anstatt, dass einer deiner Brüder da steht grinst dich ein schwarzhaariger Mann an. Verwundert hebst du eine Augenbraue „Wir kaufen nichts!“ erklärst du dem Schwarzhaarigen Mann und willst die Tür wieder schließen, als dieser erschocken über deine Aussage, schnell seinen Fuß zwischen Tür und Rahmen stellt „Ich will dir nichts Verkaufen, aber ich brauch deine Hilfe! Kannst du mir sagen wo ich hier bin?“ am Kopf kratzend sahst du den Mann an und seufzt du warst eindeutig zu nett für diese Welt. Kapitel 1: Ein Böses erwachen ----------------------------- Kapitel 1: Ein Böses erwachen Und jetzt stellt euch vor das dies soeben geschehen war. Und so beginnt meine Geschichte. Ich verschränkte meine Arme und sah diesen Kerl an von irgendwoher kam er mir bekannt vor, aber es wollte einfach nicht klick machen „Und warum sollte ich ihnen Glauben? Sie können genauso ein Mörder, Vergewaltiger oder so sein“ bekundete ich meine Zweifel, aber das lies den anderen nur noch mehr grinsen „Und du denkst, dass ich dann noch mit dir hier Reden würde?“ wenn es denn möglich war und dieser Kerl bewies, dies gerade ziemlich Gut wurde das grinsen noch eine Spur breiter. Ok da hatte der Fremde nicht ganz unrecht, geschlagen gab ich den Weg in die Wohnung frei, fragte ihn ob er, denn was Trinken möge. Mit einem nicken verschwand er ins Wohnzimmer, während ich in der Küche, schnell zwei Gläser mit Saft füllte und zu dem Fremden ging. Das Glas abstellend verschränkte ich die Arme und wartete darauf, bis er Anfing mir sein Problem zu schildern, da dieser mich, aber ignorierte und stattdessen lieber das Wohnzimmer begutachtete, fing bei mir eine Ader an der Schläfe an zu Pochen. Meine Augen verrenkten sich zu Schlitzen und ich schnaubte, da lies man den schon in seine Wohnung und diesem interessierte es nicht einmal… Schnaubend erhob ich meine Stimme „Also, was wollen sie hier?“ knurrte ich wütend, der Mann sah mich endlich an und starrte in meine Augen „Dich holen“ waren seine einzigen Worte. Mir klappte der Mund auf und ich starrte ihn an, als ob er vom Mars käme, mehr als ein Mund auf und zu klappen bekam ich nicht hin. Der Kerl fing, ob meines Gesichtausdruckes an zu lachen „Pack das Wichtigste und, dann müssen wir los“ meinte er und erhob sich, hielt mir seine Hand hin, damit ich diese ergreifen konnte. Geschockt sprang ich auf und wisch nach hinten aus bloß so weit weg wie möglich von dem Verrückten „Ich glaub ich Spinne!! Als ob ich mit einer mir Fremden Person mitgehen würde!!“ schrie ich und lies den schwarzhaarigen nicht aus den Augen. Seufzend und am Hinterkopf kratzend betrachtete, dieser mich „Nu hör mal!“ fing er an aber ich unterbrach ihn „Nein…Ich lass doch nicht meine Familie und Freunde im stich nur um die Welt zu Retten“ die letzten drei Wörter spuckte ich Spöttisch aus, ja klar Ich und Welt Retten? Bevor das Passiert würde ich eher noch den Welt Untergang herauf beschwören… So in Gedanken merkte ich nicht wie der Mann näher trat und mich Bewusstlos schlug. Ein Paar Stunden später: Schmerzend hielt ich mir den Kopf. Was war, denn passiert? Hm ich musste wohl beim Computer Spielen eingeschlafen sein, dass erklärte ja dann wohl die Kopfschmerzen bzw. die Nackenschmerzen. Nachdem ich mir meinen Traum wieder in Erinnerung gerufen hatte seufzte ich. Natürlich konnte nur ich wieder so einen Schrott Träumen, von wegen Helfen und Weltretten. Langsam öffnete ich meine Augen, da ich sie noch immer Geschlossen hielt, wegen den Kopfschmerzen, als ich realisierte, dass ich nicht vor meinem Computer bin, sondern mein Blick auf eine Holzwand fiel, Blickte ich mich Panisch um. War das am ende doch kein Traum? Und dieser Kerl hatte mich entführt, um seine ganzen Perversitäten an mir auszuprobieren. Im Raum stand nicht viel, ein Bett, indem ich lag, rechts neben dem Kopfende des Betts ein Schreibtisch und am Fußende eine Truhe. Sollte ich schreien? Aber ich glaubte nicht, dass das wirklich Helfen würde, so stieg ich aus dem Bett und sah an mir herab. Erleichtert Atmete ich auf, meine Kleider waren noch die die ich zuvor angehabt hatte. Neugierig und nach einem Flucht weg Ausschau haltend ging ich zur Tür und öffnete, diese leise. Was einfacher Gesagt, als getan war, denn diese musste verräterisch Quietschen „Halt den Mund Tür!“ knurrte ich „Warum Ölt eigentlich nie jemand die Türen? Wenn man sich Geiseln anlacht“ mich zur Besinnung rufend, dass ich hier in einem fremden Haus bin und leise sein musste. Atmete ich nochmals tief durch, bevor ich aus dem Zimmer lief. Das war bestimmt alles noch immer ein Traum! Ja genau ein Traum. So vieles widersprach, aber meiner Theorie naja eine Tatsache: Ich hatte noch immer Kopfschmerzen! Mir die Haare raufend ging ich den Flur entlang und Hoffte, dass alle Ausgeflogen waren. Ich erblickte ein Licht am Ende des Flurs „Juhu! Das Ende des Tunnels. Jetzt ist es offiziel ich bin Tot und das hier ist nur die zwischen Basis“ ich fing, wie eine Irre, an zu lachen und bemerkte nicht, dass mich die Menschen wie eine gestörte ansahen, einzelnes Flüstern drang an meine Ohren „Was hat uns der Kapitän, denn da angeschleppt?“ „So jemand soll uns Helfen?“ und noch schlimmeres. Mir stockte der Atem, da waren doch Stimmen, meine Augen aufreisend sah ich die Menschen vor mir an und mir klappte der Mund auf „Oh Gott…dieser Verrückte hatte mich Tatsächlich entführt“ ich wollte heulen, wo war ich, denn nur hier gelandet? Nachgenauen betrachten der Meute und meiner Umgebung erstarrte ich „Piraten? What the Fuck“ schrie ich „Ey! Das ist doch alles Verarsche! Los jetzt kommt raus ihr Idioten…ich hab euch enttarnt…Buggy, Sis, Mom der Scherz ist hiermit vorbei! Auch wenn ich euch damit genervt habe, aber das geht zuweit“ Ich hatte einen Klassischen nerven zusammen Bruch, als aus der Meute ein Junge mit Roter Nase kam und fragte warum ich ihn denn gerufen hätte. Ich riss die Augen aus „Buggy? Der Clown?“ fragte ich entsetzt der Witz war gerade, alles andere, als Witzig geworden, als auch die schwärze mich empfing. Nachdem man das Mädchen wieder in ihre Kajüte brachte herrschte reges treiben auf dem Deck. Shanks ging zu seinem besten Kumpel „Wusste gar nicht, dass du sie kennst“ meinte der Rothaarige ernst „Ich auch nicht“ kam nur die entsetzte Antwort. Woher kannte das Mädchen bloß den Namen von der Pappnase? Dies fragten sich auch die anderen Piraten, als endlich ihr Kapitän an Deck kam, der Vize ging direkt auf diesen zu „Wo warst du? Du solltest doch bei ihr bleiben“ wurde dieser angefaucht Entschuldigend grinste der angesprochene „Musste mal“ war die schlichte Antwort auf dem Deck hörte man ein einstimmiges RUMMS die ganze Mannschaft lag auf den Boden und fragte sich mal wieder. Wie dieser Mann zu einem der gefürchteten Piraten werden konnte. Der Kapitän des Schiffes war der Legendäre Piratenkönig Gol D. Roger stolz Schritt er zwischen seiner Mannschaft, als er die Person gefunden hatte die er suchte „Buggy!“ seine tiefe Stimme donnerte über das Deck „Da sie dich zu kennen scheint…“ Roger konnte den Satz noch nicht einmal beenden da rief der angesprochene entsetzt dazwischen „Nein…Dieses Mädchen kann mich gar nicht kennen… ich hab sie noch nie zuvor gesehen und ich werde da auch nicht Runter gehen“ damit stapfte er auf den Boden auf und Blickte wütend auf seinen Kapitän, dieser wollte gerade darauf Antworten, als Rayleigh schon dazwischen ging „Buggy! Du wirst das machen und nimm Shanks mit“ der Vize duldete keinen Widerspruch und so gab Buggy es auf sich dagegen zu sträuben und ging mit dem Strohhut unter Deck zu der Kajüte der Entführten. Kapitel 2: Auf der Oro Jackson ------------------------------ Kapitel 2: Auf der Oro Jackson Einige Zeit später: Ich schlug langsam meine Augen auf und hielt mir meinen Kopf „Nein, dass war alles ein Traum. Da war kein Buggy gewesen und ich bin auch nicht auf Rogers Schiff“ murmelte ich wie in einem Mantra bis mich jemand ansprach „Doch genau da bist du“ geschockt Blickte ich in das Gesicht des jungen Shanks. Durfte ich wieder Ohnmächtig werden? Ich Blickte an die Decke und betete zu einem mir unbekannten Gott, dass dies doch ein Traum sei. Ergeben seufzte ich „Ok…und warum bin ich hier?“ fragte ich leise langsam ging es mir auf die nerven, dass man mich entführt, verspottet und unter Aufsicht von den Kabinenjungs gegeben hatte. Shanks gab derweil Buggy Anweisung zum Kapitän zu gehen und ihm bescheid zu geben, damit ich aufgewacht war unverzüglich und glücklich war dieser aus dem Raum gestürmt. Ich sah ihm nach und richtete, dann meine Augen auf den verbleibenden Jungen. „Tut mir leid, aber darüber weiß nur der Kapitän komplett bescheid. Wir wissen nur, dass man dich geholt hat, weil du eine Aufgabe hast“ ernst sah der rothaarige mich an. Entführt von einem Irren und jetzt unter Aufsicht eines Irren schlimmer konnte es doch nicht mehr werden? Oder? Nein ich will keine Antwort darauf, denn dann würde es nur noch schlimmer werden. Nickend gab ich ihm zu verstehen das ich verstanden habe. Stand aus meinem Bett auf „Lucy…“ stellte ich mich vor, aber der angesprochene schaute nur verwirrt „sie meinen?“ am Kopf kratzend grinste er dümmlich „Mein Name Lucy Hunter“ gab ich seufzend wieder. Er sprang auf und grinste noch eine spur breiter „Angenehm, Shanks mein Name“ er reichte mir die Hand und ich schüttelte sie kurz. Spöttisch lächelte ich, als ob ich ihn nicht kennen würde. Wie bestellt und nicht abgeholt standen wir uns nun gegenüber „Du…“ fing ich an und stockte kurz, konnte man die Frage überhaupt stellen ohne gleich als komplett Verrückt Abgestempelt zu werden? Auf ein Versuch käme es an „Was ich mich schon immer gefragte habe ist…“ und bevor ich die Frage aussprechen konnte viel krachend die Tür auf „Ah, endlich bist du wach^^“ lachend kam Roger auf mich zu und zog mich zu sich, schlug mir auf die Schulter und sein grinsen wurde noch eine Spur breiter. Ob man es Glaubt oder nicht, dieser Mann machte mir mit seinem Grinsen Angst. Ich zog eine Augenbraue in die Höhe und wartete, dass der Piratenkönig endlich mit einer Erklärung raus rückte. Scheinbar mochte dieser das Melodramatische und wollte die Spannung erhöhen von dem unausweichlichen, dass man am Ende doch stirbt. Doch wie es in jeder Geschichte so ist, sobald man die Wahrheit erfahren sollte kam etwas dazwischen. Nämlich und das lies mich glatt umhauen knurrte der Magen des Kapitäns „Oh wie es mir scheint hast du Hunger“ meine Gesichtszüge entglitten mir. Wie konnte der Kerl so unverschämt sein? „Nun mein Kapitän, wie es mir scheint verwechseln sie da gerade etwas, denn nicht mein Magen sondern ihrer hat geknurrt“ widersprach ich ihm doch dies interessierte den wehrten Herren Piratenkönig nicht, denn er war schon aus dem Zimmer verschwunden. So langsam fing ich an ihn zu Hassen und dabei mochte ich ihn. Schmollend folgte ich ihm in die Kombüse, in der der Rest der Crew schon am Speisen war. Beruhigend klopfte mir der rothaarige auf die Schulter, nickte mir kurz zu und verschwand dann zu seinem Platz. Ok, Gut fassen wir zusammen… Ich habe einem mir unbekannten Mann, die Tür geöffnet wurde Entführt, sitze auf einem Schiff fest und bin nur von Verrückten umgeben. Machen wir aus der Situation das beste und genießen die Zeit auf der Oro Jackson. Grinsend ging ich zu dem Tisch, an den ich Roger sitzen sah. Begrüßte Silvers Rayleigh und den Schiffsarzt. Setzte mich auf den freien Platz und bediente mich, dabei ignorierte ich die Blicke die man mir zuwarf die Jungs hatten wohl seit einiger Zeit kein Mädchen mehr gesehen, denn sonst würden sie sich bestimmt anders benehmen. Der Vize sah mich lange an, räusperte sich, damit ich ihn ansah und fing an zu sprechen „Hast du dich wieder beruhigt?“ ich nickte langsam, denn so sicher war ich mir noch nicht „Das ist gut…“ warum konnte hier niemand mal zum Punkt kommen? Und immer nur um den heißen Brei herum reden „Sagen sie es endlich. Warum bin ich hier?“ Doch auch der Vize machte weiterhin ein Geheimnis draus und ignorierte gekonnt meine Frage „Du wirst erstmal in der Kabine, in der du aufgewacht bist, dein nennen dürfen“ Augen Rollend fing ich an weiter zu essen schließlich saß ich am gleichen Tisch wie Roger und ich hatte Hunger. „Und du darfst dich nur mit Begleitung an Deck begeben“ verwundert sah ich doch wieder zu dem Vize „Warum, denn das?“ wollte ich wissen, als ob mir hier was passieren würde, allen Anschein nach hatte die Crew ziemlichen Respekt vor ihrem Kapitän und würde mir niemals etwas antun. Bis mir die Idee kam, dass ich auf einem Piratenschiff bin und falls mich die Marine darauf entdecken würde, wäre der Skandal ziemlich groß von wegen Entführt und so. Obwohl, diese Idioten, dann nicht mal unrecht hatten. Schulter zuckend akzeptierte ich die Bedingung und forderte selbst eine „Aber ich will Shanks!“ rief ich aus. Plötzlich wurde es ganz still in der Kombüse mein Kopf fing an zu Glühen „Ich hab’s geschrien?“ fragte ich total verlegen und ein einstimmiges ja war zu hören. Roger fing an zu lachen und der Rest der Crew folgte „Nun, da Shanks sonst nichts weiter zutun hat, außer den Rum leer zu trinken“ das grinsen von Roger und Rayleigh wurde breiter „Darfst du soweit frei über ihn Verfügen, aber…“ jetzt kam das große aber dachte ich mir. Trommelwirbel? Wo kam denn der jetzt her. Verwirrt sah ich mich um. Doch da tatsächlich saß einer aus der Crew mit einer Trommel „Keine Schweinereien an Bord“ Drop? Die wollten mich doch gerade Verarschen „Alter Spinnt ihr? Ihr seit eine nicht Real Existierende Welt und was würde Passieren, wenn ich mich mit einer Person von hier einlassen würde? Genau das weiß keiner!! Also lassen wir es….Außerdem ist mir Shanks zu jung“ murrte ich. So verging das Essen… Danach wurde ich erst einmal an Bord herum geführt „Ähm…“ fing ich an „Wo ist hier das Klo?“ verlegen kratzte ich mir am Hinterkopf und bisher hatte ich noch nichts dergleichen gesehen. Kapitel 3: Gerettet??? O-o -------------------------- Sooo~~~~ nach langer Zeit mal weider ein Kappi^^ werd jetzt Versuchen Wöchentlich Hochzuladen^^ Naja ich kann es nicht Versprechen nur Versuchen^^ Viel spaß beim Lesen^^ LG Glimmer^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Stumm deutete er auf eine Tür hinter mir mich bedankend ging ich in das Gemeinschaftsbad der Crew zumindest waren die Toiletten mit Trennwänden versehen. Nachdem ich mein Geschäft erledigt, sowie mich frisch hergerichtet hatte, trat ich wieder hinaus, wo noch immer Shanks auf mich wartete. Grinsend begab er sich an meine Seite und wir machten den Rundgang auf dem Schiff fertig „Lass uns an Deck bleiben“ meinte ich zu dem rothaarigen, bevor ich mich auch schon an Deck begab. War ich doch vorher noch nie auf einem Schiff gewesen und musste somit die ganze bracht der See genießen. Lächelnd lehnte ich mich an die Reling und betrachtete das ruhige Meer „Sag mal Shanks, wieso Rogers Schiff?“ mich anschauend dachte er über diese, doch sehr Private Frage nach. Nach einigen Minuten des Wartens bekam ich endlich eine Antwort „Weil er einfach anders ist, als alle anderen“ Stolz sah er seinen Strohhut an und scheinbar Erinnerte er sich an frühere Tage. Lachend klopfte ich auf seinen Rücken „Du bist schon eine Nummer. Pass gut auf deinen Strohhut auf“ ich zwinkerte ihm zu und begab mich zu einer Gruppe die gerade Karten spielte. Setzte mich in die Runde und beobachtete wie sie sich gegenseitig abzockten. Irgendwann erhob ich mich und musste mich erst einmal strecken, meine Gelenke knacksten „Gott ich werde alt“ murrte ich, als mir jemand einen Arm um meine Schultern legte „Du musst dich mehr bewegen“ riet mir der Rote. Augen verdrehend schüttelte ich seinen Arm ab „Pff…In meiner Welt ist es egal wie Fit man ist. Es zählt der Einfluss und sonst nichts“ grummelte ich den anderen an „Ach ist egal“ damit ließ ich den jüngeren wieder stehen und suchte Rayleigh schließlich wollte ich endlich wissen wieso ich hier war. Nachdem ich ihn am Bug mit Roger gefunden hatte räusperte ich mich Geräusch voll „Ich will es endlich wissen“ quengelte ich und die beiden Männer sahen mich mit hoch gezogener Augenbraue an, bevor der König in lachen ausbrach „Wenn die nächste Insel in Sicht kommt erzählen wir dir alles“ meinte der Vize nur und schickte mich wieder zu meinem Aufpasser. Als ich wieder bei Shanks war, brach plötzlich lautes Geschrei über Bord aus „Marine“ riefen einige „Eine ganze Flotte“ rief ein anderer. Gehetzt zerrte mich, der Rothaarige Unterdeck, noch bevor die ersten Kanonenkugeln neben dem Schiff einschlugen „Bleib hier! Egal was du hörst oder sonst etwas!“ riet er mir mit einem ernsten Ton „Wenn dir etwas passieren würde könnte ich mir das nie verzeihen“ damit ging er weg und schloss die Tür hinter sich. Seufzend setzte ich mich auf mein Bett und betrachtete die Tür, als ein verschlagenes Grinsen über mein Gesicht huschte, wenn er mich nicht sah könnte ich mich auch hoch schleichen! Denn man sah ja nicht alle Tage, wie Marine gegen Piraten kämpfte. Leise schlich ich mich aus meiner Kajüte an Deck und beobachtete wie die Marine, dass Piratenschiff entern wollten, doch bevor sie dies schafften, waren die Piraten schon auf ihren Schiffen und griffen dort die Marine an. Doch es schafften auch die Möwenfreunde auf das Schiff Rogers. Fasziniert von dem ungleichmäßigen Kampf, man musste hier ja nicht anmerken das die Marine in der überzahl war, sich die Piraten Gut schlugen. Ich merkte nicht wie ein Offizier sich mir näherte mir mit einer Hand den Mund zuhielt und mit der anderen mich fest an sich presste „Keine Angst kleines“ flüsterte er mir ins Ohr „Wir befreien dich von diesem Dreckigen Gesindel“ ich weitete meine Augen. Nein die wollten mich etwa von hier wegschaffen? Ich zappelte und versuchte den anderen zutreten um mich zu Befreien, schließlich konnte ich nicht zulassen verschleppt zu werden. Verwirrt über mein Verhalten zog der größere eine Augenbraue in die Höhe und schüttelte den Kopf „Mädchen“ murrte er. Schleppte mich auf eines der Marine Schiffe, als ich sicher an Bord war rief er zum Rückzug. Als sich alle Schiffe soweit entfernt hatten sah ich wie die Piraten in Jubel ausbrachen. Scheinbar hatten sie mein Verschwinden noch nicht bemerkt. Traurig ob der Tatsache, dass ich nicht auf den Roten gehört hatte und sie es noch nicht einmal gemerkt hatten, sah ich dem kleiner werdenden Piratenschiff hinterher. Der Offizier der mich „gerettet“ hatte trat an meine Seite und legte mir seine Hand auf meine Schulter „Du brauchst keine Angst mehr haben“ meinte er beruhigend. Ich schlug seine Hand von meiner Schulter und sah ihn zornig an „D…Du…“ mehr brachte ich nicht raus ballte meine Hände zu Fäusten, drehte mich von ihm weg und Verschwand Unterdeck. Auch wenn ich mich hier nicht auskannte wollte ich diesem Idioten von Marine nicht mehr sehen „Scheiß Möwenfreunde, denken sie seien die großen Helden…Heimsen doch nur den Ruhm von den Richtigen Helden ein“ knurrte ich riss eine Tür auf. Hinter dieser war ein Raum mit zwei Betten, einem großen Schrank, zwei Nachttischen, einem Schreibtisch und einem Stuhl. Seufzend setzte ich mich auf eines der Betten. Ich wollte meine Ruhe haben und mir Gedanken machen wie ich wieder zu Roger und den anderen kam. Währendessen bei Roger: Die Piraten feierten ausgelassen, denn bisher hatte noch niemand gemerkt das, dass einzige Mädchen an Bord fehlte. Shanks wollte gerade Lucy holen, als er von Rayleigh aufgehalten wurde „Denk dran das du heute noch Küchendienst hast und nimm die kleine mit“ nickend setzte er seinen weg zu ihr fort. In der Kajüte angekommen sah er sich Perplext um „Hat sie sich versteckt?“ murmelte der Rote und durchsuchte das Zimmer, als er sie nicht fand bekam er leichte Panik. „sie wird doch nicht?“ murmelte er und rannte an Deck „Captain!!!!!!!!!“ rief er gehetzt über das Schiff „Lucy!!!!!...“ als er vor Roger stehn blieb keuchte er etwas „Lucy…sie ist nicht mehr in ihrem Zimmer“ „WIE BITTE!!“ rief der schwarzhaarige und sah zornig, sein Crew Mitglied an „Durchsucht das Schiff!“ rief er aus und sofort begannen alle sich auf die Suche zu machen. Zwei Stunden Später war das ganze Schiff abgesucht, aber kein Mädchen gefunden „Dieses Mädchen bringt mich noch ins Grab“ murrte Roger und sah seinen längsten Freund an „Zumindest erklärt es den Plötzlichen Rückzug der Marine“ meinte Rayleigh dem das seltsame Verhalten nicht aus dem Kopf ging „Und nun?“ fragte der Piratenkönig nach, sie wussten ja nicht einmal wo die Flotte hinwollte, geschweige denn wo sie sich aufhielt. Seufzend wand sich Silvers zu dem Roten „Es war deine Aufgabe ein Auge auf ihr zu haben“ knurrte der ältere „Kaum gibt man dir Verantwortung…“ den Rest lies er unausgesprochen wusste der jüngere doch wie Enttäuscht der Vize war „Ich hatte ihr gesagt sie soll nicht rauskommen“ verteidigte der Junge sich „Sie wusste, dass die Marine für uns Gefahr bedeutet…wenn sie Glück hat hält man sie für eine Gefangene“ ereiferte er sich weiter. Shanks riss die Augen auf „Genau das ist es“ rief er stolz „Was ist die nächste Insel mit Marinestützpunkt?“ fragte er Begierig auch bei den beiden älteren machte es Klick und sie suchten die nächste Insel aus. Nachdem sie die Rute berechnet hatten und mindestens zwei tage für den Weg bräuchten machten sie sich wieder an ihre Arbeit. „Hoffentlich machst du nichts dummes“ murmelte der Rote, bevor er sich seinem Küchendienst zuwendete. Wieder bei Lucy: Nachdem ich mich wieder Beruhigt hatte ging ich zurück an Deck. Neugierig sahen mich die Soldaten an „Was glotzt ihr so?“ knurrte ich meine Laune war noch immer bei Null ich wollte zurück zu dem Chaotenhaufen. Kopfschüttelnd trat der Offizier neben mich „Nun meine Dame. Wie kamen sie denn auf das Piratenschiff?“ ich wusste das die Frage kommen würde. Sollte ich die Wahrheit sagen? Stumm nickend beschloss ich mich für die Wahrheit. „Nun Wissen Sie….“ Eine kleine Pause „Ich wurde vor einpaar Tagen von Zuhause Entführt“ den letzten Satz murmelte ich nur noch wollte ja nicht, dass es so klingt als ob es mich freuen würde „wusste ich es doch“ murrte der Marine und sah mich bestürzt an „wir werden in zwei Tagen an einer Insel anlegen“ meinte er aufmunternd „Von dort werden wir dich Nachhause bringen“ „Danke“ hauchte ich gespielt Glücklich umarmte den anderen, bevor ich mich Verlegen ab wand „Wo kann ich Schlafen? Ich bin doch ziemlich müde“ gähnte ich. Verstehend sah mich der Marine an und brachte mich Unterdeck zu einer Kajüte, diese hatte einen großen Raum, ein großes Bett, Schrank sowie Schreibtisch und Nachtschränke. Lächelnd drehte ich mich zu ihm um „Vielen Dank“ der Marine verschwand darauf und ich schloss die Tür setzte mich auf das weiche Bett und dachte an die anderen „Bitte kommt mich holen“ flüsterte ich in den großen Raum. Ich legte mich in das weiche Bett und viel auch bald darauf in das Land der Träume. Kapitel 4: Verwirrung bei den Marines ------------------------------------- Als ich die Augen wieder aufschlug, dämmerte es bereits. „Hmm?“ Verwirrt blickte ich mich in der Kajüte um „Das ist aber nicht Rogers Schiff“, murmelte ich und stand auf. Irgendwie kam es mir so vor, als hätte ich etwas Wichtiges vergessen. Ein Klopfen schreckte mich aus meinen Gedanken. „Herein“, rief ich und in der Tür stand ein junger Marine Soldat gegenüber. „Guten Abend Miss“, meinte er. Was wollte dieser Typ von mir? Verwirrt sah ich ihn an. „Es gibt Abendessen“, erwiderte er auf meinen verwirrten Blick, dankbar lächelnd folgte ich ihm in den Essenssaal. Als ich eintrat wurde es plötzlich still um mich. Ich sah mich um und fragte mich ernsthaft, ob diese Reaktion auf jedem Schiff gleich war. „Noch nie eine Frau gesehen?“, herrschte ich die Meute an. „Alle gleich… ob Pirat oder Marine… solange sie Kerle sind reagieren sie alle gleich auf das weibliche Geschlecht“, fauchte ich in die Runde. Vor Scham schauten einige weg, andere blickten mich böse an, weil ich sie mit Piraten verglich, der junge Soldat führte mich an einen Tisch an dem der Marinedepp von heute Nachmittag saß. „Wie ich sehe haben sie sich gut erholt“, lächelte er mich an, ich erwiderte dies gequält. „Mehr oder minder“, murmelte ich und machte mich über das Essen her, das mir der Koch vor die Nase stellte. „Miss...“, ich blickte auf, legte meinen Kopf ein Stück zu Seite. „Hm?“ Der Offizier lächelte. „Die Piraten haben ihnen doch nichts getan?“ Was fing der denn jetzt wieder damit an? „Nein“, lächelte ich, „Sie waren an sich ganz nett.“ Schockierende Stille legte sich plötzlich über die Kombüse. „Sie haben mir Essen gegeben, sowie einen Schlafplatz und eine persönliche Unterhaltung!“ Ich musste lachen, denn die Gesichter der Marine waren göttlich. „Was denn?“, fragte ich unschuldig. „U… Und Sie waren wirklich entführt worden?“, fragte ein Soldat beunruhigt. Vielleicht war es ja eine Falle um noch mehr Schiffe von ihnen zu zerstören. Ich nickte zur Bestätigung und aß auf. Meine Augen fingen plötzlich an zu leuchten. „Bekomm ich hier auch einen Unterhalter? Bitte“, flehte ich den Offizier an seufzend nickte er, einem Mädchen konnte er eben nichts abschlagen. Der Soldat, der mich aus meiner Kajüte geholt hatte, wurde zu meiner persönlichen Unterhaltung abkommandiert. Ich grinste ihn an „Hi, auf spaßige zwei Tage!“ Er grinste ebenfalls. Wir beendeten das Abendessen, die eine Gruppe würde Nachtwache schieben, die andere sollte sich schlafen legen. Gelangweilt blickte ich mich in der Kombüse um. „Ihr feiert nicht oft?“, fragte ich den Soldaten, dieser verneinte. „Ist ja echt doof…“ Wenn selbst Piraten besoffen gewinnen konnten, warum dann nicht auch die Marine, dachte ich mir und beobachtete den Soldaten. „Sag mal wie heißt du?“, fragte ich ihn, dieser blickte mich an, lächelte leicht und antwortete mir. „Tyson.“ Ich nickte. „Darf ich dich Ty nennen?“ Wieder ein Nicken zur Bestätigung. Mein Lachen hallte durch die ganze Kombüse. „Man…wir sind schon zwei Wackeldackel“, kicherte ich. „Bitte was?“ Ach, ich vergaß, hier gibt es so was ja nicht, abwinkend erhob ich mich. „Kann man hier sonst noch was machen? Außer Schlafen, Essen und Herumkommandiert zu werden?“, fragte ich gelangweilt, da war mir ein Piratenschiff viel lieber und das nicht nur wegen der Partys. Er lachte. „Wir sind auf einem Marine Schiff“, erinnerte er mich und das war wohl schon Erklärung genug. „Ist ja öde hier… bei den Piraten gab es wenigstens Sake in Mengen und jede Menge Partys“, seufzte ich enttäuscht. Marine war doch echt zum Heulen. Warum begab man sich freiwillig in ewige Abstinenz zum Alkohol, das verstand ich einfach nicht. Ty lächelte mich noch immer an. „Wenn man dich so hört, könnte man denken du wärst gerne bei ihnen gewesen.“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Und wenn es so gewesen wäre. Ich wurde entführt, gegen meinen Willen!“, knurrte ich, das brachte ihn zum Lachen. „Ich wusste gar nicht, dass man mit gutem Gewissen und Willen entführt werden kann!“ Er lehnte sich im Stuhl zurück. „Aber gut…man lernt ja nie aus!“ Er lachte noch immer und ich schenkte ihm einen bösen Blick „Du bist doch so ein Idiot“, murrte ich und erhob mich. „Zeigst du mir den Weg zu meiner Kajüte? Dieses Schiff ist einfach beschissen gebaut.“ Er stand ebenfalls auf und wies mich an ihm zu folgen. Nach zehn Minuten kamen wir an meiner Kajüte an. „Nun Miss…Wie heißen Sie eigentlich?“ Verwirrt sah ich den Mann an. „Hab ich das noch nicht gesagt?“ Dieser verneinte. Okay, ich war ja echt ziemlich unhöflich. „Lucy und dutz mich bitte, sonst komm ich mir seltsam vor.“ Er grinste, versprach mich am Morgen zum Essen zu holen. Ich sah ihm hinterher und begab mich in meine Kajüte, für morgen nahm ich mir vor die Marineheinis auf Trab zu halten. Ein böses Kichern entwich mir und ich begab mich wieder zu Bett. Kapitel 5: Mögen die Spiele Beginnen ------------------------------------ Am nächsten Morgen wurde ich durch ein lautes klopfen an meiner Tür geweckt. Grummelnd drehte ich mich im Bett herum und drückte mir mein Kissen auf den Kopf, noch wollte und konnte ich Schlafen, wenn ich diesen Störenfried ignorieren würde. „Jetzt stehen sie schon auf Miss“ trommelte der Soldat an meine Tür „Nerv nicht voll Trottel“ rief ich und drehte mich um sodass ich an die Wand sah. Yu hatte scheinbar keine Lust mehr vor der Tür zu warten und kam in mein Zimmer rein. Genervt stöhnte ich „Verpiss dich…Ich hab dich nicht gerufen Yu“ ohne ein weiteren Kommentar zog er mir die Decke vom leib. Schreiend drückte ich mir mein Kissen gegen den Körper „Du Perverser!!“ schrie ich hysterisch und warf, den Wecker der auf der Kommode stand nach Yu. Durch mein Gebrüll angelockt, stand eine Gruppe Marineheinis vor der Tür und spähte in mein Zimmer „Ihr Gott verdammten!!“ alles was ich finden konnte warf ich nach ihnen und schickte Yu raus. Schlimmer, als was weiß ich, es gab nichts schlimmeres, als Kerle, die gaffen! Ich ging mich schnell Duschen, zog mir meine Sachen an und ging in die Kombüse, dort kicherten einige Männer, als sie mich sahen und ich verdrehte die Augen, wenn sie es unbedingt so wollten. Böse grinsend lies ich mich vor dem Offizier nieder, dieser sah mich abwartend an. Scheinbar sah man mir mein vorhaben an „Die da!“ dabei deutete ich auf die Gruppe Männer die gekichert hatten „Haben kacken dreist gespannt“ er zog eine Augenbraue hoch „Und ich will, dass sie bestraft werden“ knurrte ich „außerdem möchte ich diese Strafe aussuchen…Schließlich haben sie mich ja angegafft“ Langsam schien der Marine zu begreifen was ich wollte und da er nicht wollte das die Marine schlecht dastand nickte er. „Nachdem Essen, auf dem Deck, darfst du sie Bestrafen“ Glücklich darüber, griff ich zu und aß. Nachdem alle Fertig waren und aufs Deck Zitiert wurden, stand ich neben dem Offizier und verschränkte gerade meine Arme, als er verkündete, dass ich mir eine Strafe ausdenken durfte. Ich wollte ihnen eine Richtige abfuhr erteilen und überlegte mir das Schlimmste, was sie machen konnten. Als ich eine angemessen Bestrafung ausgedacht hatte nickte ich. „Holt die Segel ein“ befahl ich und sie blickten mich irritiert und erleichtert an, scheinbar dachten sie das dies die Strafe war. Ich kicherte Böse „Nicht ihr, ihr Dumpfbacken“ wieder entwich mir ein kichern „Ihr geht euch Badehosen anziehen“ sie nickten verwirrt und verschwanden schnell Unterdeck, derweil zog eine Gruppe die Segel ein. Nachdem alles Fertig vertraut war, kam die Spanner Gruppe wieder und sie hatten ihre Badeshorts an „Gut, dann springt ins Wasser und haltet die Seile gut fest, am besten ihr bindet sie euch um“ grinste ich. Sie nickten und taten was ich gesagt hatte, als sie im Wasser Schwimmen, meinte ich noch gelassen „Und nun zieht das Schiff“ drehte mich weg und Ignorierte das Gemecker, trotzdem taten sie wie geheißen. Vielleicht war es doch ganz Lustig auf einem Marineschiff, auch ohne Sake und Musik. Lachend legte mir Yu einen Arm um die Schultern „Du weißt schon, das du ein Miststück bist?“ ich nickte und grinste ihn an „Das war der erste Streich“ lachte ich und löste mich von ihm „Wir mischen, das langweilige Leben der Marine mal auf“ ich verschwand unter deck und schlenderte durch die Gänge. Ich schrie auf und rief „Da Kakerlaken und Ratten“ zeigte hinter mich, schrie immer wieder das gleiche. Dem Offizier wurde es nach einer weile zu dumm und er Kommandierte dafür eine Gruppe ab. Yu schüttelte nur den Kopf und musste sich das lachen verkneifen. Roger und die anderen würden mächtig Stolz auf mich sein, wenn sie das hören würden. Das war der zweite Streich und es waren noch einige Soldaten ohne Aufgaben unterwegs. Sobald sie mich sahen machten sie kehrt und verschwanden so schnell sie konnten. Ich musste lachen und Yu gab mir eine Kopfnuss „Du bist so Böse“, aber er konnte sich ein lachen auch nicht verkneifen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten, dass er in seinem inneren ein Pirat war. Ich zuckte mit den Schultern „Sagt grad der richtige“ ich kicherte und entzog mich seiner nähe „nun komm schon, es warten noch viele Aufgaben auf uns“ Es war Zeit Mittag zu essen und die Gruppe die Schwimmen musste, wurde erlöst, hang mehr oder weniger Lebendig vor ihrem Essen. Solche schlapp schwänze dachte ich mir und setzte mich an meinen Platz, grinsend sah ich den Offizier an „Sagen sie mal…Ist es normal das sie, als Marine so schnell die Luft ausgeht?“ dabei deutete ich auf die Schlafende Mannschaft. Er sah mich wütend an „Wären Sie keine Dame, würde ich sie schon längst in eine Zelle gesteckt haben“ knurrte er mich an. Ich zog eine Braue hoch, Oh da war aber jemand wütend. Wieder musste ich kichern „Aber Sir“ ich sah ihn mit Dackelblick an „Sie können, doch nicht an so was denken“ ich klimperte mit den Wimpern „Bin dich ein ganz liebes kleines Mädchen“ Er hielt sich den Kopf „Halten Sie, den Mund und Yu passen sie auf, dass das Mädchen nicht noch mehr Dummheiten macht“ angesprochener nickte bloß und aß fertig. Nachdem ich auch Fertig war gingen wir wieder an Deck und ich überlegte mir wie ich die Mannschaft weiterhin auf trapp halten könnte. Ich stand an der Reling und betrachtete gerade das Meer, als ich aus der ferne ein anderes Schiff ausmachen konnte „Hey Leute“ rief ich „Da ist ein Schiff!!“ die Mannschaft sah mich an und blickte dann in die Richtung in die ich deutete „Oh sie hat sogar recht“ hörte ich. Wütend drehte ich mich um und schrie die umherstehenden an „WENN IHR NICHT AUCH SO ENDEN WOLLT, WIE DIE HEUTE MORGN, DANN HALTET DIE KLAPPE“ schockierte blicke trafen mich und plötzlich war es ganz still an Deck. Zufrieden mit mir und der Welt schaute ich zu dem Fremden Marineschiff, das langsam näher kam „Wie Marine?“ ich riss die Augen auf, das konnte doch nicht wahr sein. Bestimmt hatte der Offizier jemanden bescheid gegeben, dass ich auf Roger´s Schiff war, verdammt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. „Hey Yu, wer kommt da?“ der Soldat musterte das Schiff genauer „Wie es aussieht, Garp“ Whats The Fuck? Nein nicht Garp, obwohl. Ich kicherte wieder, diesmal sah mich auch Yu verstört an, wenn das Garp war, mit einem D. konnte man die besten streiche spielen. Gespannt warteten wir auf Deck. Der Vize Admiral lies sich aber lange Zeit. Langsam schlenderte ich von einer Seite zur anderen Seite, gerade, als ich mich umdrehen wollte rief jemand „Still gestanden, Vize Admiral Garp, schön sie an Bord zuhaben“ als ob man denen das abkaufen würde. Schließlich zerstörte Garp jedes zweite Schiff, was ihm unter die Faust kam. „Morgen Vizeadmiral“ begrüßte ich den Neuankömmling und schon hatte ich seine Aufmerksamkeit „Du musst das Mädchen von Rogers Schiff sein?“ ich nickte „Dann erzähl mir mal wie du auf sein Schiff kamst!“ verlangte Garp. Ich grinste „Das besprechen wir bitte unter vier Augen“ ergeben nickte er und Yu führte und zu einem leeren Arbeitsraum „Danke Yu“ er Salutierte und verschwand, schloss davor aber noch die Tür „Nun…erzählen sie schon“ ich kicherte „Ich wurde von ihm entführt“ er zog eine braue hoch „Von Zuhause“ er kratzte sich am Kinn „Ich hab noch nie davon gehört, dass Roger wen entführt“ wieder musste ich kichern „Ist auch egal“ meine Augen leuchteten auf „Ich misch schon den ganzen Morgen die Soldaten auf“ er fing an zu lachen „Von Piraten entführt, von der Marine gerettet und jetzt machst du ihnen das Leben schwer?“ ich nickte „Du bist mir schon eine“ ich erklärte ihm was ich bisher angestellt hatte und was ich als letztes noch vorhatte. Garp stimmte in meine Pläne ein und gemeinsam und mit einem fetten grinsen im Gesicht machten wir uns auf um den Plan zu Vollenden. Der Vizeadmiral ging an Deck und gab der Crew erstmal einpaar Übungen, die sie ab sofort jeden Tag machen sollten und ich ging zur Kombüse. Schickte die Köche, hoch zu Garp, da sie auch mal Training haben sollten und vergriff mich an dem Essen. Nach einer Stunde kamen die Köche wieder und ich war schon lange aus der Küche verschwunden. Nach zehn Minuten hörte man Geschrei und Gemecker. Interessiert ging die Crew und auch ich in die Kombüse, wo schon die Köche dem Offizier, alles mögliche an den Kopf warfen, im verbalen sinne, „Die Deckel wurden alle mit Kleber an die Töpfe geklebt…“ knurrten sie bedrohlich „Und das Essen, was bisher Fertig war, wurde versalzen und verzuckert und noch andere Gewürze dazu gegeben“ oh, oh da hatte ich es wohl übertrieben, denn die Wutader an der Schläfe, des Chefkochs lies mich hart Schlucke, Garp fing an zu lachen „Jetzt macht deshalb doch keinen Aufstand, da hat sich wohl jemand ein Scherz erlaubt“ sofort vielen alle Blicke auf mich „Ähm? Nein vergisst es ich war es nicht“ hatte ich schon erwähnt, dass ich nicht Lügen konnte? Mein Kopf wurde dabei immer rot. Jetzt war ich so was von dran, ich betete schon zu Gott und wem auch immer und Hoffte einfach, dass man mich am Leben lies „Ab auf dein Zimmer! Auch wenn du ein Gast bist, bekommst du nichts mehr zu Essen! Und Ausgangssperre“ was nein, da müsste ich ja ganze zwei tage hungern „Ich war’s aber nicht“ probierte ich noch einmal, aber man glaubte mir nicht. Wütend fixierte ich Garp, alles die schuld von diesem Idioten „Garp…Rache ist süß“ knurrte ich und wurde von Yu in mein Zimmer Bugsiert „Hättest nicht soviel Streiche auf einmal machen sollen“ ich zuckte mit den Schultern und fing an zu grinsen „Und das war der dritte Streich“ er lachte und schloss mich in meinem Zimmer ein. Kapitel 6: Die Insel -------------------- Kapitel 6 Der Vizeadmiral ging am selbigen Tag noch von Bord um dem Marine Hauptquartier bericht zu erstatten. Ich seufzte mit war Stinklangweilig und ich hatte Riesen Hunger „Hunger!!!!!!!!!“ rief ich und Hoffte man würde sich meiner erbarmen. Den ganzen Tag, lies man mich warten, am Späten Abend kam der Offizier und fragte was das denn sollte „Ich wollte euch, ein bisschen Fordern“ meinte ich Schulter zuckend und hielt mir vor Hunger den Bauch „Dann Fordern wir dich, indem wir dir eine kleine Hungerdiät geben“ lachte der Marine gehässig und verschwand wieder. Na toll, da war man einmal Frech und so wurde es einem Gedankt. Mitten in der Nacht wurde meine Zimmertür wieder aufgeschlossen und Yu stand in dieser und hielt Cracker Tüten in der Hand „Die soll ich dir von Vizeadmiral Garp geben“ meine Augen leuchteten. „Du bist ein Schatz“ und viel dem Soldaten um den Hals, was würde ich nur ohne ihn machen? Achja verhungern, verlegen kratzte er sich am Kopf und drückte mich von sich „Ich muss…Habe nachtwache, weil ich dich nicht von deinen Scherzen abgehalten hatte“ entschuldigend hielt ich ihm eine Tüte hin „Nicht Böse sein“ meinte ich mit bebender Unterlippe. Kopfschütteln tätschelte er meinen Kopf „Behalt sie kleines, wir legen Morgen Abend an der Insel an, dann werde ich wohl wieder auf dich Aufpassen dürfen, bis dahin benimm dich sonst wird noch jemand anderes zugeteilt und das wollen wir beide nicht“ ich nickte und er verschwand wieder, langsam begann ich meine Cracker zu futtern. Der nächste Tag, wollte einfach nicht vergehen. Am Abend kam Unruhe in das Schiff und ich hörte wie man Land in Sicht rief. Seufzend und erleichtert ging ich ans Bullauge und Blickte hinaus. Von meinem Zimmer war die Insel leider nicht zu sehen. Meine Tür wurde aufgerissen „Wir sind in einer Stunde da“ lachte mir Yu entgegen und hielt eine Platte voller Essen in der Hand „Dein Hungerstreik ist vorbei liebes“ ich lachte ja natürlich Streik. Ich setzte mich zusammen mit Yu auf mein Bett und wir fingen an gemeinsam zu Essen „Ohne dich ist es so langweilig, Yu“ moserte ich herum „Was hat dein Boss jetzt gesagt? Dürfen wir zusammen die Insel erkunden?“ er nickte und ich freute mich riesig. Aufgeregt hüpfte ich auf und ab „Aber wir dürfen erst morgen auf die Insel“ was nein, das war doch jetzt eine Lüge, ich könnte heulen. „Lass das eine Lüge sein“ quengelte ich, doch er schüttelte seinen Kopf „Ich komm morgen ganz früh und dann gehen wir auf die Insel. Vielleicht sind deine Piraten Freunde schon dort?“ traurig nickte ich „Hey O-o Du hast nichts dagegen, dass sie meine Freunde sind?“ er schüttelte wieder den Kopf „Wenn sie deine Freunde sind, dann müssen es Gute Menschen sein“ ich lachte, der Junge gefiel mir immer mehr „Du wirst sie kennen lernen sie sind die besten“ er winkte ab, nahm die Platte und verschwand aus meinem Zimmer. Und wieder war ich allein, doch diesmal lies mir die Insel keine Ruhe, irgendwie hatte ich ein Mulmiges Gefühl. Am Späten Abend legten, wir an die Insel an, man hatte meine Tür Verschlossen, damit ich nichts ausbüxen konnte. Langsam kam in mir der verdacht, das sie mich noch immer für einen Piraten hielten, sollten sie doch, dass Leben auf einem Piratenschiff war auf jeden fall Lustiger. Die Sonne war noch nicht mal aufgegangen, als Yu mich aus dem Bett schmiss „Aufstehen kleines“ grummelnd sah ich ihn an und wieder hatte er nur ein lachen für mich „Könntest du mir Sachen von dir leihen?“ er nickte, verschwand kurz nur um mir frischen Sachen wieder zu kommen. Misstrauisch beäugte ich die Kleidung, zum Glück war das keine Marine Uniform. Ich war Yu aus dem Zimmer und machte mich schnell fertig. Zusammen gingen wir von Bord und schlichen und vom Hafen fort. Die Insel lag noch Ruhig im morgen grauen, scheinbar verirrten sich selten Fremde Menschen her. „Was weißt du über die Insel?“ fragte ich den Soldaten und er schien kurz zu überlegen, ob er es mir erzählen sollte „Na gut“ grinste er „Die Bewohner dieser Insel, sind gerne Unter sich, sie mögen keine Fremden. Wir von der Marine mussten ewig darum Kämpfen, im bildlichen sinne, um ein Marine Quartier hier errichten zu dürfen.“ Er kratzte sich am Kopf „Ach genau, es heißt, dass hier alle 1000 Jahre ein besonderes Ereignis stattfinden soll“ er zuckte mit den Schultern mehr wüsste er selbst nicht. Ich nickte ein Ereignis was alle 1000 Jahre auftritt, sehr Mysteriös. Die Häuser am Hafen sahen leicht herunter gekommen aus, so als ob, hier der Abschaum Wohnen würde. Je mehr wir ins Zentrum kamen, desto Prunkvoller wurden die Häuser „An Geld Mangels dehnen aber nicht“ murrte ich und besah mir die Häuser. Auch, wenn sie recht hübsch waren, in so einem Haus würde ich nicht Wohnen wollen. Wir gingen aus der Stadt und Richtung, des Waldes. „Auf der anderen Seite, müssten deine Freunde Ankern, oder bald Ankern“ wir hatten einen gewissen Vorsprung gehabt, aber vielleicht waren sie übernacht ja angekommen. Freudig auf meine Entführer entgegenhoffend summte ich ein Lied, Ich werde so wie du, Yu stupste mich an, als er die Totenkopfflagge sah „Hey sie sind schon da“ er lachte, als ich ihn beiseite schubste und zum Schiff rannte „Capt´n, Shanks“ rief ich. Der rothaarige war direkt an der Reling, scheinbar hatte er nachtwache halten müssen „Lucy! Gott sei Dank, dir geht es gut“ er sprang vom Schiff und ich viel ihm in die Arme „Mensch, ich hab euch echt vermisst!“ er drückte mich fest an sich und gab mir eine Kopfnuss „Hör das nächste mal auf mich!“ knurrte er mich wütend an „Ich hab mir, verdammte Sorgen gemacht“ dann erblickte er Yu „Ey…Willst du Ärger machen?“ wütend funkelte Shanks, Yu an. Ich kicherte und befreite mich aus Shanks klammer griff „Mach dir keine Sorgen, er ist in Ordnung“ ich winkte Yu zu mir und stellte ihn vor. „Jetzt wo das erledigt ist, kann ich ja anfangen zu jammern!“ Shanks und Yu fingen an zu lachen „Warte damit, es gibt gleich Frühstück und dann kannst du uns allen Erzählen, wie es, zwei Tage, auf einem Marineschiff war“ ich nickte und zu dritt gingen wir an Bord. In der Kombüse, saßen schon einige Piraten, Shanks platzierte mich und Yu an den Tisch vom Capt´n und verschwand um Rayleigh und Roger zu wecken. „Bist du dir sicher, dass du nicht lieber ein Pirat werden willst?“ fragte ich Yu, denn er sah sich begeistert das Schiff an „Hier hast du immer was zu lachen und das Kämpfen kommt auch nicht zu kurz“ er gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf „Nur, weil ich mit dir hier bin heißt es noch lange nicht, dass ich kein Marine Soldat mehr sein will“ ich nickte, verstand ich doch seinen Standpunkt. Die Tür viel krachend auf, als sie gegen die Wand der Oro knallte, oh, oh da war wohl wieder mal jemand sauer auf mich, langsam drehte ich mich zur Tür und zuckte zusammen. Da standen Roger und Rayleigh und sahen mich wütend an, als ihr Blick zu Yu glitt wurde er kurz verwirrt, bevor das wütende wieder überhand gewann „Was hast du dir dabei gedacht?“ rief Rayleigh und schritt auf mich zu „Ähm?“ tolle Antwort Lucy, dachte ich mir Sarkastisch „Nix?“ haha es wird immer besser, Yu kicherte, bei meiner Antwort „Du scheinst wohl nie nachzudenken?“ hakte er nach und nahm Rayleigh den Wind aus den Segeln, dankbar blickte ich ihn an. „Ist doch jetzt egal“ meinte ich und grinste böse „Ich muss euch echt was erzählen und das werdet ihr mir nicht glauben“ gespannt hörten sie mir meinem Vortrag zu, nachdem ich geendet hatte, war es mucks Mäuschen still, als alle plötzlich anfingen zu lachen. Wir blieben noch bis zum Mittag, mussten wir doch wieder zurück zum Marineschiff, bevor sie merkten, dass wir hier sind „Wir sehen uns später Jungs“ winkte ich ihnen zu. Ich vermisste den Haufen jetzt schon. Yu legte mir einen Arm um die Schultern „Sie sind anders, als die Piraten die ich bisher getroffen habe“ ich kicherte „Nun, in einem Kampf, werden sie deine Feinde sein, jedoch, wenn du ihnen Freundlich gesinnt bist, werden sie dir nichts machen“. Am Schiff angekommen erwartete uns der Offizier bereits „Wo wart ihr?“ Schnauzte er uns an. Ich über lies Yu das reden „Wir wollten die Insel Erkundschaften“ der Offizier sah mich fragend an und ich nickte leicht „Und, bevor Sie hier“ dabei deutete er auf mich „Uns noch abhaut bin ich mitgegangen“ er schien diese ausrede zu akzeptieren „Das nächste mal Soldat, sagen sie bescheid“ er nickte ergeben, Salutierte und ging mit mir unter deck „Was für ein Arsch…dich als einfachen Soldaten dahin stellen“ empörte ich mich „Man gewöhnt sich daran“ grummelnd musste ich dies wohl akzeptieren. Kapitel 7: Befreit und doch Gefangen ------------------------------------ Wir wurden alle an Deck gerufen „Die erste Einheit, wird Lucy ins Marine Quartier bringen“ er sah mich scharf an „Der Rest wird Nahrung und Wasser aufs Schiff bringen“ damit entließ er uns „Aber ich will das Yu mitkommt“, der Offizier drehte sich zu mir um und schüttelte den Kopf „Er muss seinen Pflichten, als Soldat nachkommen“ fauchend wandte ich mich von ihm ab und ging mit der ersten Einheit Richtung Marine Quartier. Bei Tageslicht sah die Insel nicht mehr so toll aus, überall Hunger und leid. Ich schluckte schwer, warum unternahm die Marine dagegen nichts? Wollten sie etwa die letzten Reste an Nahrung den Bewohnern stehlen? Ich versuchte die Soldaten auf die Missstände aufmerksam zu machen, jedoch ignorierten sie mich, sowie die Bevölkerung. Wütend über soviel Intoleranz schlug ich dem, der neben mir stand ins Gesicht „Ihr wollt die Marine sein?“ schrie ich „Seht euch doch mal um“ dabei deutete ich auf die Menschen „Diese armen Menschen verhungern vor euren Augen und ihr Stolziert hier rum, als wärt ihr Götter“ der Soldat, dem ich ins Gesicht geschlagen hatte rappelte sich wieder auf und packte mich an den Handgelenken „Jetzt hör mir mal Gut zu“ ich schluckte schwer „Was hier abgeht, geht dich nichts an. Sei froh, dass wir die Mission haben dich im Quartier abzuliefern, sonst würdest du dein blaues wunder erleben“ er packte mich um die Hüfte und warf mich über die Schulter. Ich schrie vor Schreck auf und zappelte rum „Ihr verdammten Schweinehunde“ ich schlug permanent auf seinen Rücken ein. Irgendwann wurde mir das Gezappel zu viel, konnte ich an der Tatsache, dass ich hier in der Gegend hang nichts ändern. Meine Augen huschten von einer Ecke, zur anderen. Vielleicht würden Shanks und Co. hier herumlungern. Als wir um eine Ecke gingen, stoppte die Einheit „Los Verschwindet ihr Gesindel“ schrie der Soldat, die Bewohner an die sich vor ihnen aufgebaut hatten „Lasst das Mädchen los ihr Schurken“ riefen einige und langsam kam in mir der Verdacht, das sie dachten ich sei eine Entführte. Gott warum denkt jeder ich wurde Entführt, Okey irgendwie wurde ich das ja auch „Wir lassen niemanden gehen und ihr kennt die Umstände nicht und jetzt verzieht euch sonst müssen wir Gewalt anwenden“ Ich schluckte hart, wollte ich doch nicht das die armen Bewohner wegen mir Verletzt wurden „Ist schon gut Leute“ sagte ich „Sagt Ihnen bescheid, wo ich mich befinde und versteckt euch am besten irgendwo“ verwirrt schauten mich die Bewohner und die Soldaten an, bei einigen Bewohnern machte es Klick und sie verzogen sich in alle Richtungen. Die Soldaten trugen mich zum Marinequartier und warfen mich in eine Zelle „Tut mir leid Mädchen, aber solange wir nicht wissen wer du bist bleibst du hier“ Das wurde ja immer besser, zum Glück wurde ich nicht an die Wand gefesselt und durfte mich soweit frei bewegen „Hey Kleines“ rief mich ein älterer Herr aus einer anderen Zelle „Weshalb sitzt du?“ ich zuckte mit den Schultern „Die denken ich wäre Piratin oder so keine Ahnung, die haben doch einen an der Waffel“ fauchte ich „Und weshalb sitzen sie hier?“ Der alte bewegte sich und man hörte die Ketten rasseln „Ich hab mich nicht so einfach, dem Willen der Marine gebeugt“ ich nickte wer würde das denn bei diesen Affen schon gerne tun? „Weißt du Mädchen, die Insel hat ein Geheimnis“ ich horchte auf, hatte Yu nicht heute morgen schon so was angedeutet? „Und das wäre?“ fragte ich nach „Nun es ist so…“ der alte wollte gerade anfangen zu erzählen, da hörten wir schreie „Piraten“, „Haltet sie auf“ ich zog eine Brauehoch, dass ging aber schnell, dachte ich mir und schon wurde die Tür aufgetreten und zwei Gestalten betraten den Raum „Bist du dir Sicher das sie hier ist?“ hörte ich die eine Fragen „Ja doch! Ich hab gehört wie der Offizier, das gesagt hatte“ stille. Nur das leise Atmen der beiden war noch zu hören „Wollt ihr da Wurzeln schlagen oder mich Retten?“ knurrte ich, oh war ich angepisst. Die beiden fingen an zu lachen, taten aber wie geheißen. Mit einem geklauten Schlüssel, schlossen sie alle Gefängniszellen auf und die, die an den Wänden gekettet waren wurden befreit „Danke Jungs“ grinste ich beide an. „Seit ihr Piraten?“ fragte der alte Mann, hinter ihm Entdeckte ich eine Gruppe von Frauen und Männern „Japp sind sie“ beantwortete ich ihre Frage und Yu zog mir eine über den Kopf „Ich bin kein Pirat, Lucy“ knurrte er. Ich winkte ab, „Danke“ riefen die Gefangen „Danke, dass ihr uns befreit habt“ wir nickten „Wir sollten erst einmal hier abhauen“ warf Shanks ein. Zusammen machten wir uns auf den Weg aus dem Marinequartier. Unterwegs mussten wir Soldaten KO schlagen. Niemand bemerkte den Schatten der uns Folgte und als Shanks und Yu beschäftigt waren wurde ich gepackt und mir wurde der Mund zugehalten. Zappelnd versuchte ich mich zu befreien, aber der Kerl war zu stark. Der alte Mann bemerkte mein Verschwinden „Leute, wo ist Lucy?“ verwirrt Blickten sie sich um und Entdecken den Marinekapitän „Hahahaha, habt ihr mich auch endlich entdeckt“ er kicherte und ich sah panisch zu meinen Freunden. „Legt die Waffen nieder und euch passiert nichts“ grinste der Soldat böse, als ob wir es ihm Glauben würden „Das glaubst du wohl selbst nicht“ knurrte Shanks und trat vor „Lass sie gehen, Sie hat euch nichts getan“ der Kapitän lachte wieder auf und presste mich enger an sich „Sie wird noch gebraucht“. Nachdem er den Satz beendet hatte lösten wir uns in Luft auf. Panisch drehten sie sich im Kreis „Oh mein Gott, der Capt´n wird mich Kiel holen lassen“ empörte sich Shanks und die Bewohner warfen sich Blicke zu „Ich Glaube, wir sollten mit deinem Capt´n reden“ verwirrt schaute Shanks zu ihnen und nickte anschließend. Der Marine Soldat hielt mich weiterhin fest, bis wir uns an einem Seltsamen Ort wieder Materialisierten. Hier standen weder Bäume noch Sträucher, Häuser waren auch nicht zu sehen „Was ist das für ein Ort?“ fragte ich, als er mich los lies „Das hier, meine kleine“ damit breitete er die arme aus „Wird der Untergang der Piraterie sein“ er lachte hysterisch auf und mir wurde ganz flau im Magen „Aber Wo? Sind wir hier“ knurrte ich meine Frage wieder, „Unter der Erde“ ich nickte Okey, aber warum sah es hier dann so aus, als wären wir noch über der Erde? Wolken waren zusehen, sowie ein kleiner Fluss plätscherte in der nähe, eine Saftige Grüne wiese zog sich über das Tal. Kapitel 8: Das Geheimnis der Insel ---------------------------------- Der Kapitän lies mich keine Sekunde aus den Augen „Du bist, also das Mädchen, was Gold Roger aus seiner Zeit gerissen hat“ er trat vor mich „Das ist doch lächerlich, du kannst ja gar nichts“ enttäuscht darüber, dass ich scheinbar für seine Pläne nicht funktioniere, er hatte gesagt das der Ort das ende der Piraterie sei. Ich schluckte hart, als ob ich ihm dabei behilflich sein wollte „Du denkst doch nicht, das ich dir dabei helfe, den Freiheitsdrang der Menschen nieder zu machen“ knurrte ich angriffslustig. Er schlug mir ins Gesicht und ich fiel zu Boden, meine Lippe war aufgeplatzt und mir lief das Blut hinunter. „Sie Mistkerl! Sie Abschaum…Die Marine sollte die Menschen beschützen…Und nicht Einsperren!“ Der Kerl lachte wieder „Was weißt du denn schon“ er packte mich und warf sich mich wieder über die Schulter „Wir haben noch einen weiten weg vor uns“ resigniert lies ich den Kopfhängen, Freunde bitte holt mich hier raus. Bei den Piraten: Shanks, Yu und die Befreiten saßen auf dem Deck der Oro Jackson. Shanks grübelte darüber nach wie er Lucy, denn am besten befreien konnte, denn wenn er es nicht schaffen würde, dann würde ihn der Capt´n als Galionsfigur missbrauchen. Yu machte sich sorgen, da er nicht wusste, was die Marine plante. Als Gol D. Roger das Deck betrat, wurde es Still auf diesem „Nun…Was habt ihr uns zu erzählen“ nicht lange um den heißen Brei redend, da es um ein Menschenleben ging. „Es geht um diese Insel“ fing der alte Mann an „Und um eine Legende/bzw. ein Geheimnis“ die Piraten sahen ihn leicht verstört an „Wie Geheimnis?“ flüsterten sie, ein Ruhe von Seiten Rayleigh gebrüllt, lies die Meute verstummen. „Nun ich erzähle euch die Geschichte…es war vor vielen Hundertjahren….“ !!!““ Die Menschen auf der Insel, waren immer Gutherzige Leute, sie gaben Reisenden Essen und zutrinken, jedoch an diesem Tag war alles anders. Eine Schwere schwarze Gewitterwolke fegte über das Land und die Menschen veränderten sich nach und nach, sie gingen ihrer Arbeit nicht mehr nach und Verschanzten sich, sobald ein Fremder auf die Insel kam. Diese Gewitterwolke hatte all ihre Gefühle aufgezogen. Eines Tages kam, ein Junger Seefahrer auf diese Insel, in einem Sturm war sein Schiff gekentert und er erhoffte sich hier ein neues kaufen zu können. Als er die Missstände hier bemerkte, war es für die Bewohner und die Insel fast zu spät. Der Junge Mann blieb auf der Insel und Versuchte, die Gefühle der Menschen wieder zu erlangen und kletterte auf dem Berg, wenn diese Gewitterwolke hier noch wäre, so sagte er, dann würde er diese Schneller vom Berg aus Entdecken können. Es vergingen Tage, Wochen, als der Junge wieder kam und breit grinsend erklärte er wisse wo diese Wolke sei. Er bat um Proviant und Wasser und machte sich zurück zum Berg. Wenige Stunden später, erzitterte die Erde, tief unter ihr in einem Geheimen Raum, steht eine Maschine indem Mann die Menschen ihrem Willen entziehen kann. Wenn die Wolke wieder über der Insel zu sehen ist, ist die Zeit, der Freiheit, so wie wir sie kennen vorbei. Der Junge Mann schaffte es, die Maschine lahm zu legen und die Kraft, die diese Maschine benötigt, wurde versiegelt. !!“““ Roger nickte und die restliche Crew sah geschockt aus „Was“ brach es aus Yu raus „Die wollen, den Willen der Menschen entziehen?“ er war geschockt, das die Marine zu so etwas in der Lage wäre, hätte und wollte er nicht glauben. Eine schwere große Hand legte sich auf seine Schulter „Keine angst“ grinste ihn Roger an „Wir werden, dies verhindern! Denn ein Pirat ohne Wille…das können wir nicht zulassen“ ein jubeln ging durch die Reihen „Ein neues Abenteuer“ lachten sie. „Wissen sie wo der Eingang, der Höhle ist?“ fragte Shanks den alten Mann, dieser deutete auf den Berg „Dort auf der Spitze, aber passt auf, dort sind überall versteckte Fallen“ Sie nickten und gingen los. Yu und Shanks liefen ganze vorne bei Roger mit, Buggy versteckte sich ganz weit hinten, hatte er doch Angst von so einer Falle getötet zu werden. „Capt´n…“ fing der Rote an „Was hat es mit Lucy auf sich?“ Roger sah sehr nachdenklich aus und sein Blick fixierte, den Berg vor sich, er würde es schaffen, der Wille eines Menschen darf nicht gebrochen werden. Rayleigh schüttelte den Kopf, wusste er doch was in dem Kopf seines langjährigen Freundes vor sich ging „Sie ist die Kraft“ hörten sie Rogers stimme, abrupt blieb der Trupp stehen „Wie sie ist die Kraft?“ fragten sie im Chor „Sie ist die Kraft um, die Maschine in Gang zu setzten“ meinte er und sah nicht einmal zu seinen Nakamas „Wenn sie das ist! Warum haben wir sie dann in unsere Welt geholt?“ Roger seufzte, er wusste das seine Mannschaft, das nicht verstehen wollte „Ist jetzt auch egal“ rief Shanks dazwischen, erstaunte Blicke lagen auf ihm „Wir müssen sie Retten! Schließlich ist sie unsere Freundin! Und wenn sie diese Kraft ist, wer weiß was dieser Marineheini mit ihr machen wird!“ ernst drehte Shanks sich weg und zog Yu hinter sich her. Sie mussten sich beeilen, um die Welt wie sie sie kannten zu Beschützen. Roger grinste, er wusste doch die Entscheidung Shanks mit sich zu nehmen, war die Richtige gewesen und langsam wurde er seinem Strohhut gerecht. Rayleigh legte ihm die Hand auf die Schulter „Wenn sie meutern“ lachte der Vize „Wird Shanks ihr neuer Capt´n“ der schwarzhaarige winkte ab und sie folgten der Crew. Kapitel 9: Marine vs Piraten ---------------------------- Am Fuße des Berges warteten einige Marine Soldaten, diese grinsten sie überheblich an „Ihr werdet zu spät kommen und dann wird die Piratenära für immer vorbei sein“ lachten welche, die Piraten grummelten „Das werden wir nicht zulassen, ein Mensch der keinen Willen mehr besitzt, der darf sich nicht mehr Mensch nennen“ fauchte Shanks „Auf sie!!“ schrien die Marinesoldaten, die Piraten und Yu verteidigten sich und griffen an „Shanks, Yu kommt mit“ rief Roger über den Kampf lärm. Zusammen mit Roger, Rayleigh, Yu und drei weiteren Nakamas, lief Shanks den Berg hinauf. Sie mussten sich beeilen, damit ihrer Freundin nichts passierte. Steine wurden vom Berg geschmissen, dass somit eine Gerölllawine ausgelöst wurde. „Vorsicht!!“ sie sprangen dem Gestein gekonnt aus und liefen weiter, als sich ihnen ein Mann in den Weg stellte „Keinen schritt weiter!“ rief er und zog sein Schwert „Ich kümmere mich um ihn“ rief ein Nakama und die anderen setzten ihren Wegfort „Wird er es schaffen können?“ fragte Yu besorgt „Schließlich ist, das einer der besten Schwertkämpfer bei der Marine“ Roger grinste „Keine Angst mein Junge, wir werden es Schaffen“ Yu nickte, wenn der Capt´n dies sagte. Sie kamen oben am Gipfel an, jedoch wartete dort auch wieder ein Marinesoldat mit Gefolge „Soso…der große Gold Roger“ lachte er hämisch „Hat sich echt ein kleines Mädchen geangelt“ er verschränkte die Arme „Scheinst wohl bei den Frauen in deinem Alter nicht anzukommen?“ Roger grinste ihn schadenfroh an „Nach deinem Neid zu urteilen, wohl besser als erhofft“ das grinsen wurde breiter, als der Soldat empört nach Luft schnappte, wie konnte es sich dieser mickrige Pirat nur wagen. Wütend funkelte er den anderen an „Verfluchtes Piratenpack, bald werdet ihr ausgerottet“ der Soldat rannte auf den König zu und aus seinem Körper sprossen Pflanzen „Ich habe von der Pflanz- Pflanz Frucht gegessen und kann überall Pflanzen sprießen lassen“ er lachte und fing Roger und dessen Crew in einer riesigen Fleischfressenden Pflanze gefangen. „Lass es dir Schmecken meine Süße“ er lachte und drehte der Pflanze den Rücken zu, ein lautes reisen war zu hören und die Soldaten fingen an zu schreien „Kommandant, die Leben noch“ erschrocken wirbelte der Marine herum und sah das grinsen in den Gesichtern der Piraten, sein Blick richtete sich auf Yu „Was…“ geschockt sah er den Soldaten an, hatte er ihn vorher nicht bemerkt „Was machst du bei denen?“ schrie er Yu an, dieser zuckte mit den Schultern „Das Richtige“ Rayleigh trat vor „Jungs beeilt euch“ die anderen zwei Nakamas griffen die restlichen Soldaten an, Roger, Shanks und Yu liefen in die Höhle. „Lucy wäre Stolz auf dich!“ lachte Roger und klopfte dem Jungen auf den Rücken „Ich bin trotzdem kein Pirat“ er verschränkte die Arme „Aber ich kann doch als, Mensch, solch eine Ungerechtigkeit in den Reihen der Marine nicht dulden“ Roger lachte. Shanks stoppte und sah die beiden wütend an „Könnt ihr mal aufhören Smalltalk zuführen! Wir sind hier um Lucy zu Retten und nicht um neue Mitglieder zu Rekrutieren…“ er zog seinen Strohhut tiefer ins Gesicht und lief weiter. Plötzlich schob sich eine Wand vor ihren Weg und eine Falltür öffnete sich, „Ahhhh!“ schrien die drei, sie landeten auf einen harten Boden und rieben sich benommen den Kopf, „Wo sind wir hier?“ fragte Shanks und sah sich den Raum an. Die Erde vibrierte leicht und die Wände kamen immer näher „Ich würde sagen“ fing Yu an „Wir sitzen in der Falle“. Wütend sah er den anderen an „Ach wirklich, dass hätte ich jetzt nicht gedacht“ Yu blitze wütend zurück „Man, was regst du dich denn so auf? Lucy wird es bestimmt gut gehen“ Roger wurde das streiten zu viel „Kinder, benehmt euch“ knurrte er und überlegte wie sie hier wieder raus kommen könnten, da ertönte die Stimme des Marine Kapitäns „Ah, Wie ich sehe haben wir Gäste“ lachte er hohl auf „Ihr wollt mir doch nicht meinen Plan vereiteln?“ fragte er gelassen, war er doch der Meinung, dass man diesen nicht vernichten konnte, Roger grinste „Natürlich…Wir sind Piraten“ wütend erwiderte der Marine „Das werdet ihr nicht schaffen, denn eure kleine Freundin wird dafür Sorgen, dass ihr für immer verschwinden werdet.“ Lachte er gehässig und seine Stimme verschwand in einem kleinen Echo „Dieser Verdammte!“ schrie Shanks und hämmerte gegen die Wand irgendwie mussten sie doch hier hinaus kommen. Derweil bei Lucy: „Wie kannst du es wagen“ rief ich und versuchte mich zu Befreien, denn der Kapitän, hatte mich an einer Stahlkette, die mit dem Boden befestigt war Fest gekettet. Auf verschiedenen Monitoren, die aus dem Boden kamen, konnte ich meine Freunde sehen. Der erste Nakama hatte seinen Gegner schnell besiegt, von wegen bester Schwertkämpfer der Marine, wenn sie so jemanden als den besten abstempelten, dann war es kein Wunder, dass sie immer Verloren. Rayleigh hatte da schon etwas mehr Schwierigkeiten auch wenn er sein Haki benutzte und sein Schwert, der Pflanzentyp kam immer mit neuren Ideen. Von wegen Fleischfressenden-Gift Pflanze, der hatte eindeutig zu viel Freizeit. Oder aber er spielte heimlich Pokemon, wo er sich ein paar Attacken, des Typs Pflanze abschaute, fehlte nur noch das seine Megaattacke, der Solarstrahl war. Ich musste kichern, die Vorstellung war einfach zu genial. Der Kapitän trat mir in den Magen „Schnauze da“ und tippte weiterhin auf seiner Tastatur herum. Rayleigh wich einer Pflanzenpeitsche aus „Mehr hast du nicht drauf“ grinste er und zerschnitt die Peitsche. „Wie du willst“ der Marine Kerl Verwandelte sich, mit großen Augen sah ich dem zutun zu „Uh er Digidiert“ rief ich aus und der Marinedepp sah mich wütend an „Halt endlich deine vorlaute Klappe…“ ich streckte ihm die Zunge raus und sah weiterhin gespannt auf den Monitor. Armer Rayleigh, dachte ich mir, als er vor einer Attacke ausweichen musste, der Pflanzentyp schoss doch tatsächlich mit Stacheln. „Go Rayleigh go!“ feuerte ich den Vizen an auch, wenn er mich nicht hören konnte, so zählte doch der Gedanke. Dem Vizen schien es langsam zu viel zu werden, denn er sammelte seine Energie in seinem Schwert und schoss Attacken auf den anderen, dem folgten direkt Haki Fäuste und schon lag der Marine auf dem Boden. Jubelnd vielen die Nakamas Rayleigh um den Hals und zusammen machten sie sich auf den Weg um mich zu retten. Nachdem der Marine zu ende getippt hatte, fing der Boden an zu rumpeln „Was geht, denn hier?“ rief ich panisch und versuchte mich zu Befreien, doch hielten die Ketten ziemlich gut. Der Kapitän sah zu mir und grinste mich überheblich an „Keine Panik, dir wird nichts passieren“ er machte die Kette vom Boden ab und zog mich an dieser zu sich hinauf „Wir müssen noch ein kleines Stück laufen und dann…“ er lies den Satz offen und zerrte mich den Weg zu der Maschine, die aus dem Boden brach hin. „Vor langer Zeit wurde sie versiegelt, weil man Angst hatte, man könne sie nicht beherrschen“ sein Blick verdüsterte sich „Und die Macht, dieser Maschine wurde versiegelt und in eine andere Welt geschleudert. In der Hoffnung niemand würde dies jemals heraus bekommen“ er lachte Siegessicher auf „Nun, sie hätten am besten alle Überlieferungen verbrennen sollen…“ der Kapitän warf mich vor die Füße der Maschine „Die Macht um das Siegel zu öffnen, wir hatten lange danach Gesucht, jedoch haben wir sie in dir Gefunden und heute ist der Tag, an dem wir die Piraten für immer auslöschen werden“ Mir Stockte der Atem, ich sollte diese Macht sein? Der hatte sie noch weniger als zuvor „Woher willst du wissen das ich diese Macht bin?“ schrie ich panisch auf und Versuchte von der Maschine weg zu kriechen, doch der Marine kettete mich an die Maschine „Ganz einfach, ohne dich ist es nicht möglich, diesen Ort zu aktivieren.“ Grinste er und fing an Codes in die Maschine zu Tippen. Kapitel 10: Der Wille ist ungebrochen ------------------------------------- Eine mechanische Hand packte mich und zog mich auf eine Liege. „Was zum...?“, rief ich und versuchte mich zu befreien, doch war dies hoffnungslos. „Roger, Shanks“, rief ich, „Bitte holt mich hier raus!“ Ich wurde immer leiser und zum Schluss hin wimmerte ich nur noch. Der Marinekapitän lachte, als er meine Versuche mit ansah. „Es wird keiner kommen, Kleines“, munterte er mich auf, „Sie werden alle vorher durch die Fallen getötet!“ Ich schluchzte auf, wollte ich doch nicht, dass das alles hier so endete. Ich kugelte mich zusammen und hoffte, dass sie überlebten. Die Maschine setzte mir einen metallenen Helm auf, an dem ein Schlauch befestigt war. Zudem wurden meine Arme und Beine von dem Kapitän auf der Liege festgebunden, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Durch die Maske hörte man meine Schreie nicht mehr, zeitgleich wurde mir auch ein Narkosemittel verabreicht. Meine Augen wurden immer schwerer, dass letzte was ich erblickte war wie Roger, Shanks und Yu keuchend bei uns ankamen. Erzählersicht: Die drei kamen gerade an und sahen wie Lucy die Augen zu fielen. „Was hast du mit ihr gemacht?“, schrie Yu und wollte schon auf den Marine Captain zu rennen, als er von Shanks aufgehalten wurde. „Ich glaube kaum, dass er sie tot gebrauchen kann, sie wird bestimmt nur schlafen“, hoffte der Rothaarige, schweren Herzens nickte Yu. Der Marine lachte. „Wie Herzlichst von euch!" Kaum, dass seine Worte vorbei waren, sah er die drei wütend an. „Wie seid ihr da raus gekommen?“, fauchte er, „Das ist unmöglich, ihr hättet aufgespießt sein müssen!“ Roger grinste nur schadenfroh. „Ach, weißt du“, setzte er an, wurde jedoch von Shanks unterbrochen, „Es ist egal wie wir raus gekommen sind, aber wenn du es unbedingt wissen willst...“ Dabei grinste er böse und fixierte seinen Gegner. Auch wenn er es noch nicht kontrollieren konnte, genug Hass aufbringen würde er schaffen, um diesen Kauz in die Knie zu zwingen. Der Marine Captain spürte die Druckwelle, merkte wie in ihm Schwindel auf kam, besann sich jedoch wieder und nickte. „Verstehe… der kleine Rotschopf beherrscht jetzt auch Haki.“ Roger grinste stolz. „Beherrschen würde ich jetzt nicht sagen, aber für sein zweites Mal einsetzten war es doch nicht mal schlecht.“ Erstaunt hob der Marinedepp eine Augenbraue, das schien dieser nicht erwartet zu haben. Wollen wir einmal ein paar Minuten in die Vergangenheit zu Roger, Shanks und Yu kurz bevor sie aufgespießt werden würden. Roger saß noch immer am Boden und besah sich die Wände, er würde diese schnell knacken können, doch hielt er sich schon die ganze Zeit zurück. Er wollte wissen, wie gut Shanks in den letzten Monaten geworden war und ob er sich seinen Strohhut endgültig verdient hätte, denn Shanks sollte einmal die neue Ära formen. „Verdammt, wie kommen wir denn hier raus?“, schrie Shanks und schlug gegen die Stachelfreien Wände. Yu schüttelte nur den Kopf und biss sich auf die Unterlippe. „Wir werden hier sterben und mit uns die ganze Menschheit, nur weil wir zu dumm oder schwach waren“, murmelte er vor sich hin. Dies brachte Shanks noch mehr zum Kochen und Roger musste sich ein Lachen verkneifen. „Was sagst du da?“, wütend funkelte er den Soldaten an, „Wegen euch Hirn amputierten Marinedeppen sitzen wir doch hier fest!“, fauchte er. Gäbe es die Marine nicht, hätten sie alle ein leichteres Leben, da die Möwen die richtigen Bösen nie fingen, sondern immer Hilfe von Piraten brauchten. Die Aura, des Rothaarigen wuchs mit jeder Sekunde an und man konnte sie mehr und mehr in dem kleinen Raum spüren. „Jetzt Beruhige dich“, meinte Yu beschwichtigend und hob dazu seine Hände, „Wenn wir jetzt aufeinander losgehen hat das doch alles keinen Sinn und Lucy ist dann auch nicht geholfen.“ Anstatt sich zu beruhigen, wuchs sein Ärger noch mehr, weil er sie nicht retten konnte. „Beruhigen? Ich gebe dir gleich Beruhigen?“, schrie er und entlud seine ganze Kraft, die sich in ihm aufgestaut hatte. Die Wände fingen an zu wackeln und bekamen Risse, die Stacheln brachen in der Mitte durch, kurz darauf fiel die Wand mit dem Durchgang in Schutt und Asche. Geschockt sah Yu dem Ganzen zu und auch Roger hob leicht erstaunt eine Augenbraue, das hatte er nun nicht erwartet. Keuchend beruhigte sich Shanks und sah sich das Chaos an, er kratzte sich am Hinterkopf und zuckte mit den Schultern ihm sollte es egal sein, solange sie voran kamen. Grinsend stand der Schwarzhaarige auf. „Lasst uns weiter gehen, da der Weg nun frei ist“, lachte er und lief los, die beiden Jüngeren hinter sich wissend. Wieder in der Gegenwart: Shanks stellte sich vor den Marine Captain „Ich bin dein Gegner“, knurrte er, der Soldat lachte nur. „Auch, wenn du Haki besitzt, beherrschen wirst du es noch nicht richtig können“, und setzte zum ersten Angriff an. Yu lief direkt zu der Maschine, in der Lucy hing. „Hey Lucy“, rief er und rüttelte leicht an ihr. Plötzlich begann sie von Innen heraus zu leuchten, geschockt sah Yu, wie sie langsam blasser wurde. „Ihre Energie wird entzogen, wir müssen uns beeilen“, vernahm der junge Soldat, den Piratenkönig hinter sich. Ein Grollen ertönte und über ihren Köpfen entstand langsam eine dunkle Wolke. „Verdammt“, knurrten die beiden und begaben sich an den Bildschirm um die Energie wieder umzuleiten. Sie drückten irgendwelche Tasten, in der Hoffnung die Richtigen getroffen zu haben, als sich der Bildschirm änderte und man Lucy zusammengekauert in der Schwärze sah. „Was zum...?“, fragte Yu. „Scheinbar, geht die Maschine nur, wenn der Wille der Person gebrochen worden ist und der Marinedepp scheint dies geschafft zu haben“, knurrte Roger und haute auf die Tasten. Ein Knacken ertönte und der PC fing an zu qualmen. „Ups!“ Verlegen kratzte sich Roger am Hinterkopf und Yu haute ihm eine runter. Wütend starrte er den Piraten an und versuchte die Maschine wieder zu reparieren, denn sie hatte einen Kurzschluss und entzog nun schneller Lucy die Energie. In Lucys Traum: Ich saß mit angezogenen Beinen in der Schwärze, meine Arme umschlangen meine Beine und ich bettete meinen Kopf auf meine Knie. Wir waren doch verloren, jetzt da Roger und die anderen tot waren, niemand würde uns helfen und ich hätte versagt, so wie ich immer versagte. Ich schluchzte, hätte ich mich nicht retten lassen von der Marine damals, gäbe es dieses Problem jetzt nicht. Ich verstand noch immer nicht, warum Roger so leicht sterben konnte, er war doch der Piratenkönig oder würde es werden, trotzdem starb er so früh und anders als Oda geplant hatte. Es würde nie einen Ace geben und auch würde Ruffy vielleicht nie geboren werden. Schwer schluckte ich, alle diese Folgen würden wegen mir geschehen. Meine Tränen kullerten meine Wangen hinab und tropften auf den Boden. Eine Kraft erfasste mich für kurze Zeit, dies war das Haki von Shanks, und ich sah auf. Konnte es wirklich sein? Meine Augen huschten hin und her. Sollten sie es überlebt haben? Ich schüttelte den Kopf, alles nur unerfüllbaren Träume… Träume? Träume?! Ich riss die Augen auf. Genau, so lange man träumte war nichts unerfüllbar. Ich grinste, nein, so einfach würde ich mich nicht unterkriegen lassen. Solange ein Mensch einen Traum hat, wird er immer darum kämpfen. Und die Träume von den anderen waren noch nicht erfüllt. Wieder bei Roger und Co. Lucys Augen bewegten sich unter den Lidern, aber noch immer konnte sie nicht aufwachen, da die Narkosemaske auf ihrem Gesicht lag. Scheinbar hatte sie ihren Willen zurück. Nachdem Roger den PC zerstört hatte, konnte niemand mehr die Bildung der Wolke verhindern, auch das Aufwachen von Lucy nicht. Sie seufzten schwer alles hing jetzt von Shanks ab. Roger schaute zu Shanks, der gerade einen harten Tritt von dem Kapitän bekam und gegen einen Baum flog. „Mit dir werde ich den Boden wischen und danach kommt das restliche Piratenpack dran“, lachte der Soldat höhnisch und rannte auf Shanks zu. Vor Wut wurde sein Haki freigesetzt und schleuderte den anderen von sich weg. „So einfach eterbe ich nicht, denn ein Freund von mir ist in Gefahr und ich werde alles tun um ihr zu helfen“, schrie der Rothaarige, zog sein Schwert und griff mit schnellen Hieben den Marine Soldaten an. Dieser verschwand im Boden, um im nächsten Moment hinter Shanks aufzutauchen und seinerseits sein Schwert in dem anderen zu versenken. Kraftlos fiel Shanks auf den Boden und bewegte sich nicht mehr, eine große Wunde ging durch seine Brust. Geschockt sahen Roger und Yu zu dem jungen Piraten und dem siegreichem Grinsen des Marinekapitäns. Kapitel 11: Heimkehr Widerwillen -------------------------------- Erzählersicht: „Wenn du jetzt aufgibst, werde ich es dir nie vergeben“, hauchte eine schwache Stimme. Verwirrt schauten sie sich um, bis ihr Blick auf Lucy fiel, die kraftlos da hing. Sie schlief noch immer, aber sie spürte, dass man sie gerade brauchte. Der Marine Kapitän lachte und trat auf den am Boden Liegenden ein. Roger knurrte: „Hör sofort auf!“ Mit einem Tritt befreite er Shanks von dem Marinedepp. „Das ist mein Kampf“, keuchte Shanks und erhob sich langsam, „Kapitän, Bitte. Lassen Sie mich ihn erledigen“, bat er den König, dieser nickte widerwillig und begab sich wieder zu Yu. Yu versucht währenddessen, die Maschine zu stoppen, denn diese produzierte noch immer die Wolke. „Lass es, Yu“, meinte der König, „Die Wolke wird erst verschwinden, wenn Lucy sie zurück ruft, man kann sagen, es ist ihre Teufelskraft.“ Grummelnd sah Yu auf. „Vergiss es, ich werde alles versuchen, sonst werde ich noch verrückt“, und haute weiter in die Tasten. Kopfschüttelnd beobachtete Roger die beiden Jungs. Nachdem Shanks sich wieder aufgerappelt hatte, blickte er keuchend zu dem Marinedeppen und grinste überheblich. „Der Wille ist und bleibt ungebrochen.“ Er packte sein Schwert und rannte auf den anderen zu, holte aus, jedoch wich der Marine dem Hieb geschickt aus und schlug nun seinerseits mit dem Schwert auf den anderen ein. Ein harter Kampf entbrannte, beide waren augenscheinlich gleich stark, jedoch wurden die Bewegungen von Shanks immer langsamer und er ging mehr in die Defensive, da seine Wunde stark zu bluten anfing. „Verdammt“, keuchte der Rothaarige und verschnaufte kurz, er brauchte schnell einen Plan, er blickte sich um, entdeckte jedoch nichts und seufzte verzweifelt. „Alles oder nichts“, knurrte er, erhob sein Schwert, konzentrierte all seine Energie in diesem und schleuderte eine mächtige Attacke auf seinen Gegner. Der Marine Kapitän wich nicht aus. „Er hat doch jetzt kaum noch Energie und diesen Hieb werde ich locker parieren“, lachte er hämisch, erhob sein Schwert und parierte den Hieb, dieser war jedoch so stark, dass das Schwert zerbrach und er in die Brust getroffen wurde. Leblos sank er zu Boden. Geschockt sah Shanks auf seinen Gegner „Ähm?“ Erst als der Körper den Boden berührte realisierte der Rothaarige, dass er gewonnen hatte. „Ich habe es geschafft!“, schrie er und hüpfte auf der Stelle herum. In dem Moment kamen Rayleigh und die anderen an und blickten sich verwirrt um. „Was ist denn hier geschehen?“, fragten sie. Nach einer kurzen Erklärung nickten die Neulinge und schauten nun zu Yu. „Glotzt nicht so blöd, es liegt an ihr“, knurrte er böse. Mittlerweile hatte der Piratenkönig die Maske von Lucys Gesicht genommen und nun musste sie nur noch von ganz alleine aufwachen. Shanks eilte zu ihr und rüttelte an ihrer Schulter. „Hey, Kleines“, meinte er, „Steh auf, es gibt Essen!“ Er hoffte, dass sie darauf reagieren würde, denn die Wolke wurde immer größer und er merkte, dass ihm langsam die Lust auf Abenteuer verschwand. „Verdammt, wir müssen was unternehmen“, rief Shanks panisch und rüttelte noch mehr an Lucy. „Geh mal beiseite“, meinte der Piratenkönig, der Rothaarige trat zur Seite und Roger fixierte Lucy mit seinem Blick. Ein unermesslicher Druck breitete sich über den Anwesenden aus, Gol D. Roger setzte sein Haki ein. In Lucys Traum: Ich wurde immer schwächer und das Glück, welches ich zuvor verspürt hatte, verschwand langsam und machte einer Trauer Platz, die unermesslich schien. Was geschah hier gerade? Ich sah mich in der Schwärze um, ein Bild erschien vor mir wie man mich in der Schule hänselte und schubste. Tränen perlten aus meinen Augen, der Schmerz, den ich bei diesen Bildern verspürte, war enorm. Die Bilder verschwammen und neue erschienen, meine Eltern stritten sich, wegen mir, weil ich vor ein Auto gelaufen war. Mit gebrochenem Bein lag ich mehrere Wochen im Krankenhaus. Wegen mir gab es viel Trauer und Leid in meiner Familie, wieso also sollte ich nicht einfach aufgeben und sterben? „Hey, Kleines“, hörte ich eine Stimme, verwirrt sah ich mich um und entdeckte dass grinsende Gesicht von Shanks. Er war doch auch nur ein Produkt meiner Phantasie niemals würde man mich bitten zu helfen, denn wo ich auftauchte, gab es doch nur Leid. Ich drehte der Gestalt von Shanks den Rücken zu und lief vor ihm davon. Ich spürte wie sich meine Umgebung veränderte, ein blauer Himmel erschien, eine saftige grüne Wiese mit roten Hibiskus Blumen. „Hä?“, fragte ich mich und besah mir die Umgebung, das war besser als die Schwärze, aber mein Werk war das nicht. „Du hast Freunde und Familie, die dich lieben und alles für dich tun würden“, erklang die Stimme von Roger. Ich erhob meinen Kopf und sah zu dem Schwarzhaarigen. „Aber ohne mich wäre das nicht passiert!“ Er nickte ihr zustimmend zu. „Das mag möglich sein, aber ohne dich wären viele andere Menschen unglücklich gewesen. Bedenk doch mal, was du mit deinem Auftauchen für diese Insel, Yu und uns getan hast.“ Sanft lächelte er mich an. Mein Blick glitt abwesend über den Horizont und ich ließ mir das Gesagte noch mal durch den Kopf gehen. Ohne mich wäre Yu weiterhin blind der Marine gefolgt und hätte niemals deren Schattenseiten kennen gelernt. Die Bewohner der Insel hätten noch immer in den Zellen gesessen. Ich seufzte tief auf, aber was ich für Roger und Co. getan haben sollte wusste ich noch immer nicht. Fragend schaute ich zu Roger, dieser lachte. „Das solltest du doch am Besten wissen“, grinste er geheimnisvoll, „Wer von uns kennt denn die Zukunft!“ Dann machte es Klick bei mir „Shanks“, rief ich aus. Erzählersicht: Das Bild verschwamm und sie öffnete langsam die Augen. Die Roger-Piraten sahen erwartungsvoll zu Lucy. „Geht es dir gut?“, wurde sie auch schon gefragt, langsam nickte Angesprochene und rieb ihren Kopf. „Was ist passiert?“, fragte sie und schaute einen nach dem anderen an. Wenige Minuten zuvor: Ein elektrisches Rumoren ertönte, als Yu die Maschine mit Hilfe eines der Piraten wieder repariert hatte. Langsam wurde die Wolke von Lucy eingesaugt und die Fesseln lösten sich, Lucy drohte umzufallen, doch Shanks stützte sie und legte das noch immer bewusstlose Mädchen auf dem Boden ab. Gegenwart: „Mir brummt der Schädel“, murrte Lucy und sah trotzig zu den Piraten, „Und ich hab Hunger!“ Die Crew fing an zu lachen, Roger nahm sie auf den Rücken, ihr Blick fiel dabei auf Shanks. „Was zum...?“ Geschockt sah sie den Verletzten an. „Du bist verletzt, Shanks“, erinnerte sie ihn an seine Verletzung, dieser winkte ab. „Das geht schon, guck ich kann schon wieder rumhüpfen!“ Er hüpfte probeweiße, verzog dabei aber sein Gesicht, weil es doch mehr schmerzte, als gedacht. Kopfschüttelnd sah sie ihn an. „Geh, dann bitte zu Krokus!“ Er seufzte resigniert und stimmte ihr dann zu, auf dem Weg zurück zum Schiff stützte Yu Shanks. Dort angekommen, wurden sie von Krokus geschnappt und die Verletzten wurden versorgt, Lucy musste sich auch zur Untersuchung melden, jedoch hatte sie keine Verletzungen. Nachdem sie die Kombüse betrat, wurde es still und sie setzte sich zu Roger und den anderen. „Danke“, grinste sie und schnappte sich was zu Essen, lachend winkten alle ab. „Du bist unsere Freundin“, meinten sie nur und schnappten sich auch was zu Essen. Glücklich schaute sie zum Piratenkönig. „Du bist so, wie ich mir dich immer vorgestellt habe“, lachte sie, Roger schüttelte den Kopf. „Ich darf nicht die Zukunft verändern oder?“, fragte sie traurig, wollte sie doch verhindern, dass Ace und Ruffy, so auseinander gerissen werden. Der König schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, die Zukunft muss so geschehen, wie sie geschieht.“ Lucy nickte und seufzte, schob ihren Teller von sich und wendete sich zu Yu. „Du bleibst hier“, meinte sie, mit großen Augen sah Yu sie an. „Wie meinen?“ Sie lachte. „Na du wirst jetzt Pirat“, lachte sie, „Bei der Marine hast du nichts zu suchen, aber als Pirat, wirst du glücklich werden und deinen Träumen nachjagen können!“ Mit einem Grinsen, das sogar Roger übertrumpfte, sah sie Yu an, dieser nickte betrübt: „Wenn mich Roger in seiner Bande möchte.“ Der D. klopfte Yu auf seinen Rücken. „Herzlich Willkommen in der Bande des berühmtesten Freibeuters“, lachte er und erhob sein Sake Glas, alle taten sie es ihm gleich und prosteten für den Neuen einander zu. Roger erhob sich und deutete Lucy ihm zu folgen, auf dem Deck angekommen sah er ihr intensiv in die Augen. „Denk immer daran was du hier gelernt hast und wir werden immer Freunde sein“, grinste Roger und hielt Lucy seine Hand hin. Zögernd nahm sie diese an, als Shanks auf sie zu rannte. „Komm irgendwann noch mal vorbei“, rief er auf die beiden zu, als sie mit einem Plopp verschwanden. Traurig sah der Rothaarige an die Stelle und wartete bis ihr Kapitän wieder kam. Roger und Lucy tauchten im Wohnzimmer auf. „Es sind nur wenige Minuten in deiner Zeit vergangen.“ Sie nickte. „Ich danke dir für alles“, schluchzte sie und fiel dem Piratenkönig um den Hals, bedröppelt stand der Piratenkönig mit ihr im Arm. „Ist doch kein Ding“, grinste er und schob sie von sich weg, „Mach nicht so ein Gesicht, wir werden uns vielleicht irgendwann wiedersehen, nun ja mich siehst du dann nicht, du weißt ja warum!“ Über seinen eigenen Tod konnte und wollte er noch nicht nachdenken, musste er doch erst einmal die Grandline erobern. Sie nickte und löste sich von Roger, trat ein paar Schritte zurück. „Grüß die anderen von mir“, lachte sie „Und verhindere bitte, dass Yu so ein Säufer wie Shanks wird!“ „Versprochen“, lachte seinerseits Roger, winkte Lucy zum Abschied und verschwand leise. Traurig sah sie auf die Stelle, an der Roger gestanden hatte. „Es war ein tolles Abenteuer.“ Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Und ich habe was daraus gelernt!“ Sie klopfte sich selbst auf die Schulter, als es an ihrer Tür klingelte. Schnell rannte sie an diese und riss sie auf, verwirrt sah ihre Mutter sie an. „Was ist denn mit dir?“, fragte sie perplex, als sie Lucy um den Hals baumeln hatte. „Nichts, ich freu mich nur so sehr dich zu sehen, Mama!“ Ihre Mutter schob sie ins Wohnzimmer und sie unterhielten sich über alles, was ihnen auf den Herzen lag. Bei Roger und den anderen: „Werden wir sie Wiedersehen, Kapitän?“ Schulterzuckend sah er seine Crew an. „Das weiß ich nicht“, grinste er geheimnisvoll, „Aber es wird der Tag kommen, an dem alle Fragen beantwortet werden.“ Mit diesem Satz verschwand Roger in seine Kabine und ließ eine verwirrte Crew zurück. Epilog: Epilog -------------- So hier ist nun das Ende *traurig dies betracht* ich will nicht das es zuende ist, hab ich diese FF doch so lieb gewonnen *seufz* nun alles schöne hat eben mal ein Ende. Wünsch euch viel Spaß beim Lesen^^ _______________________________________________________________________________ Irgendwo in der neuen Welt, auf einem der berühmtesten Schiffe dieser Zeit, saß ein rothaariger Kapitän und blickte gen Horizont. Seine Gedanken schweiften zu dem Zeitpunkt, an dem sich sein Leben so sehr verändert hatte. Er schloss die Augen und holte sich das Bild von Lucy in Erinnerung. „Ein schöner Sonnenuntergang“, murmelte eine Stimme, Shanks nickte, hatte die Stimme doch Recht. „Hast du was zu Trinken für mich?“, grinste nun die Stimme. Wieder nickte er und hielt der unbekannten Person seine Sakeflasche hin. „Danke.“ Sie nahm die Flasche und berührte damit die Hand des anderen. Entsetzt riss er die Augen auf. „Wer zum Teufel?“ Sein Kopf schnellte zur Seite und er sah schockiert auf die Person. „Wie, Wo, Wer?“ Tadelnd sah die Person Shanks an. „So wie das letzte Mal, nun ja, diesmal habe ich es ganz alleine geschafft“, lachte sie stolz, „Na hier oder erkennst du dein eigenes Schiff nicht mehr?“, fuhr sie nun hämisch fort, „Ich bin echt enttäuscht… dass du dich an mich nicht mehr erinnerst!“ Beleidigt drehte sie sich von Shanks weg. „Was, nein so mein ich das nicht, nur... keine Ahnung!“ Er zog Lucy zu sich. „Ich hab dich vermisst, wir konnten uns ja noch nicht mal richtig verabschieden!“ Keuchend drückte sie sich von ihm weg. „Du bringst mich um!“ Entschuldigend ließ er sie los. „Erzähl mal, warum bist du hier?“ Lachend hakte Lucy sich bei Shanks ein. „Lass mich doch erstmal ankommen und ich möchte deine Crew gerne kennen lernen.“ Kopfschüttelnd hielt er sie fest. „Erst erzählst du mir, was du hier machst“, meinte er ernst, wollte er seine Crew doch nicht in Gefahr wissen. „Ich wollte doch nur den kleinen Rotschopf besuchen, der soviel für mich auf sich genommen hat.“ Wehmütig blickte sie in die Augen von Shanks. „Und, ob aus dir wirklich ein Mann geworden ist, denn damals hätte ich nicht von dir gedacht, dass aus dir noch einer wird.“ Beleidigt zog Shanks eine Schnute. „Wie gemein“, schmollte er. Lucy lachte glücklich und umarmte Shanks. „Es freut mich, dass es dir gut geht, aber versprich mir bitte, dass du gut auf dich aufpasst, denn deine Crew braucht dich, auch wenn Ben alles gut unter Kontrolle hat, wenn du dich mal wieder abgeschossen hast!“ Lachend klopfte er ihr auf den Rücken. „So frech wie eh und je, aber sag mal, woher weißt du das und warum siehst du noch so aus wie damals?“ Sie winkte ab. „Du weißt doch, dass ich aus einer anderen Welt komme und sagen wir es so, ich weiß Sachen, die man nicht gerne wissen möchte und dass ich nicht gealtert bin... nun unsere Zeit verläuft anders als eure.“ Verstehend nickte er. „Okay, das verstehe ich und du wirst bestimmt gleich wieder gehen?“ Sie sah ihn traurig an. „Ja, aber ich werde vielleicht wieder kommen.“ Sie umarmten sich zum Abschied noch einmal und dann verschwand Lucy auch schon wieder. „Hey, Kapitän mit wem hast du geredet?“ „Mit einer alten Freundin.“ Verwirrt sah sich die Crew an. „Ähm? Wir sollten ihm den Sake wegnehmen, er sieht schon Leute die nicht da sind.“ Ein zustimmendes Gemurmel ertönte, Shanks grinste, niemand wusste von dem Erlebnis damals, was auch gut so war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)