Sasukes forbidden love von _CherryBlossom_ ================================================================================ Kapitel 6: Der Auftrag ---------------------- Der Auftrag Zuerst mal möchte ich mich für die lieben Kommies bedanken ^^ Ihr habt mich alle voll ermutigt schnell weiter zu schreiben ^^ Doch bevor die Wette weitergeht muss noch was anders passieren^^ aber sieht selbst Lg _CherryBlossom_ ------------------------------------------------------------ Der Auftrag Eine Gestalt beobachtete Hanabi als sie von Mazurie nach Hause ging. „Mein Clan ist einfach zu dumm um Hiashi aus dem Weg zu räumen. Aber wer soll sich anderes darum kümmern als ich“, dachte der sich und verschwand in der Dunkelheit. „Ich muss mir zuerst überlegen wie ich sie rumkriege. Ich habe ihr eindeutig zu verstehen gegeben, dass sie sich von mir fernhalten soll“, dachte Sasuke nach. Er nahm einen Zug von seiner Zigarette. Jemand klopfte an der Tür und Sasuke verdrehte die Augen. „Wenn du es bist Itachi dann kannst du gleich wieder gehen“, sagte er genervt und ohne nachzusehen wer das überhaupt war. Er nahm noch einen Zug von seiner Zigarette. „Sasuke ich dachte wir haben uns ausgemacht, dass du aufhörst zu rauchen“, sagte sein Vater streng. Sasuke schaute nach hinten und erblickte seinen Vater der im Türrahmen stand. Sasuke dämpfte seine Zigarette aus. „Brauchst du was, Vater?“, fragte Sasuke um das Thema zu wechseln. Fugaku sah auf den Aschenbecher, der auf Sasukes Schreibtisch lag. Sasuke bemerkte den Blick und ging zu seinem Tisch um den Aschenbecher zu entleeren. „Ja ich habe wieder einen Auftrag für dich“, fuhr Fugaku fort. Sasuke nickte und fragte: „Wann und wo?“ „Ich hab heute überhaupt keine Lust in die Schule zu gehen“, sagte Hanabi zu Mazurie als sie auf dem Weg zur Schule waren. Mazurie zuckte mit der Schulter und erwiderte: „Ich habe nie Lust in die Schule zu gehen, muss ich aber.“ Hanabi sah sie verächtlich an: „Ja aber dir gibt kein Lehrer zu verstehen wie sehr er dich hasst.“ „Redest du gerade von Uruchi Uchiha?“, fragte Mazurie sie. Hanabi nickte und sagte: „Ja von ihr rede ich.“ „Kann mir wer diese Frage beantworten?“, fragte Uruchi, doch kein einziger Schüler schien sie beantworten zu können. Sie sah sich in der Menge um und sagte: „Hanabi! Du kannst sie sicher beantworten.“ Hanabi dachte sich: „War klar, dass sie mich dran nimmt, wenn es keiner weiß.“ Sie sah ihre Lehrerin an und sagte: „Tut mir leid, ich weiß die Antwort nicht.“ Uruchi verdreht die Augen und sagte: „Was kann der Hyuugaclan den schon? Halten sich für die Besten, doch wenn es um das Wissen geht, können sie nichts.“ Hanabi sah sie verächtlich an. Darauf hat Uruchi nur gewartet. Sie ging zu ihrem Tisch und stellte sich vor sie: „Was den Hanabi willst du mir den etwas sagen?“ Hanabi atmete tief ein und sagte: „Wieso sagen Sie sowas? Es hat doch auch sonst niemand gewusst oder?“ „Ich hab auch nicht die anderen gefragt sondern dich, oder, Schätzchen?“, sagte sie wütend. „Aber, wenn sie sie gefragt hätten, hätten sie es auch nicht gewusst“, konterte Hanabi. Uruchi erwiderte darauf nur: „Du gehst nach der Stunde mit mir zum Direktor und wir rufen deinen Vater an.“ Jetzt konnte Hanabi sich nicht mehr zurückhalten: „Wieso? Ich hab bloß eine Antwort nicht gewusst!“ Uruchi lächelte arrogant: „Ja und das ist Leistungsverweigerung.“ Die anderen Schüler sahen sie an. „Das ist keine Leistungsverweigerung! Ich weiß die Antwort einfach nicht, würde ich sie wissen hätte ich sie gesagt!“, wehrte sie sich. Uruchi drehte ihr den Rücken zu und beachtete sie gar nicht, sondern beantwortete ihre Frage selber. „Sasuke, du solltest die Wette vergessen“, sagte Itachi zu seinem Bruder als er einige Dokumente in sein Büro brachte. Sasuke lachte: „Wozu den, damit Shisui die Wette gewinnt? Es geht um Haufen Geld, Itachi.“ Itachi schüttelte den Kopf: „Es geht aber auch um die Gefühle von Hanabi.“ Sasuke zuckte mit der Schulter: „Mir doch egal. Sie ist sowieso nur ein Hyuuga.“ „Sasuke was hat Vater nur aus dir gemacht? Du bist so anders geworden. Dich interessiert es nicht, ob du Menschen mit deinen Entscheidungen verletzt oder nicht. Auch wenn sie ein Hyuuga ist, sie kann nichts dafür was ihr Vater getan hat“, versuchte Itachi ihn zur Vernunft zu bringen. Sasuke zuckte nur mit der Schulter und sagte: Hyuuga bleibt Hyuuga. Außerdem ist sie nicht anders, denn ich möchte dich nur an die Ohrfeige erinnern, die sie mir gegeben hat.“ „Ja, doch du musst auch daran denken was du getan hast. Suche zuerst die Fehler bei dir und dann bei den anderen Sasuke“, sagte Itachi und verließ den Raum. „Was hat der Direktor gesagt?“, fragte Mazurie Hanabi als sie aus dem Raum des Direktors hinauskam. Hanabi schüttelte den Kopf: „Sie erzählt lauter Lügen!“ „Ich erzähl keine Lügen. Du kannst es ruhig weiter erzählen, doch die meisten werden dir hier nicht glauben, denn du bist nur eine Schülerin und ich bin eine Lehrerin, die außerdem auch noch einige Jahre in dieser Schule unterrichtet hat“, hörte sie ihrer Lehrerin sagen. Hanabi drehte sich um und fragte sie: „Wieso tun sie mir das an?“ Die Lehrerin antwortete darauf nur: „Du hast dir alles selber zu zuschreiben Mädchen.“ Dann ging sie. „Wir haben schon lange keine Missionen gehabt“, regte sich Naruto bei Sakura auf, als sie gemeinsam durch die Stadt gingen. „Ist halt nichts los, Naruto. Aber wenn du mich fragst, kann das noch eine Weile lang so bleiben. Ich hab sowieso genug zu tun“, antwortet Sakura. „Ich auch, aber ich will einfach nur mal eine Abwechslung. Nicht immer im Nudelsuppenladen meiner Eltern arbeiten. Das wird mit der Zeit langweilig und noch dazu nervt mich meine Mutter“, erwiderte Naruto gelangweilt. Sakura lächelte: „Vielleicht hast du ja Glück und bald passiert etwas.“ „Hast du heute eigentlich schon etwas vor Sakura?“, fragte er schüchtern. Sakuras Herz raste wie wild. Sie sah ihn an: „Naruto…. ich würde gerne aber ich muss heute arbeiten.“ Naruto nickte enttäuscht, sagte aber: „Kein Problem Sakura, wir können ja ein anderes Mal etwas gemeinsam machen.“ „Das werden wir ich verspreche es dir“, sagte sie und lächelte. „Was genau soll ich jetzt machen?“, fragte Suigetsu seinen gegenüber. „Kennst du einige Typen die für Geld alles machen würden?“, fragte der Fremde ihn. Suigetsu lachte: „Klar kenne ich welche. Wieso?“ Der Unbekannte hob einen Koffer auf den Tisch und öffnete ihn. Suigetsu sah den Inhalt mit großen Augen an. Der Koffer war voll mit Geld gefüllt. „Was soll ich machen?“, drängte er weiter. „Trommel ein paar Männer zusammen. Kennst du Hanabi Hyuuga?“, antwortete der Fremde. „Ja ich kenn die, wieso?“, fragte er weiter. Der Unbekannte lächelte arrogant. „Mit den Männern die du zusammentrommelst, wirst du Hanabi Hyuuga auflauern ihr werdet sie zusammenprügeln, damit ihr Vater sieht was passiert, wenn man sich mit dem Uchihaclan anlegt“, sagte er. „Sasuke warte!“, hörte Sasuke eine Stimme hinter sich. Er drehte sich um und sah wie Naruto angelaufen kam. Als Naruto bei Sasuke ankam sagte der: „Sasuke was hältst du von der Idee eine Mission bei Tsunade anzufordern?“ „Es gibt keine Naruto, sonst hätte Tsunade sicher schon etwas gesagt“, erwiderte Sasuke kalt. Naruto aber widersprach ihm: „Wenn es keine Missionen gibt, kannst du mir dann erklären wieso viele unserer Freunde nicht da sind, wie zum Beispiel Neji?“ Sasuke wurde langsam ungeduldig: „Okay, dann hat Tsunade eben keine Missionen für uns! Ist das so schlimm?? Du hast sowieso etwas zu tun also mach es einfach und nerv nicht.“ Naruto aber gab nicht so schnell auf: „Wieso aber gerade wir?“ Sasuke verdrehte die Augen: „Ich weiß es nicht, geh mir nicht auf die Nerven, Naruto.“ „Ich geh ein Stück mit dir, Sasuke“, lenkte Naruto vom Thema ab. „Tu was du nicht lassen kannst“, war die Antwort von Sasuke. Hanabi hatte heute nachsitzen müssen, deshalb war es schon spät als sie nach Hause ging. Als sie gerade in eine Gasse einbiegen wollte, kamen ihr 10 Jungs entgegen, unter ihnen Suigetsu. „Nicht schon wieder der“, dachte sie sich. „Hanabi mein Schatz! Ganz alleine durch die dunklen Straßen zu gehen ist echt gefährlich, weißt du das nicht?“, fragte er sie und lächelte arrogant. Hanabi schluckte, denn dieses Lächeln hat nichts Gutes zu bedeuten. „Was willst du Suigetsu?“, fragte Hanabi mit erstickter Stimme. Suigetsu lachte: „Ich habe dir doch gesagt, dass ich alles bekomme was ich will.“ Hanabis Herz begann zu rasen. Sie sah sich um, doch keine Menschenseele war hier der ihr helfen könnte, sie war den Typen hilflos ausgeliefert. „Bitte nicht, Suigetsu“, flehte sie ihn an. Doch das brachte sich nichts. „Sasuke, wie kannst du nur rauchen?“, fragte Naruto ihn und die Frage wurde durch ein husten begleitet. Sasuke antwortete nicht darauf. Dann kamen sie in eine Gasse, wo mehrere Typen in einem Kreis standen. „Ich glaube, da läuft nichts Gutes Sasuke“, sagte Naruto. Sasuke nahm noch einen Zug und warf die Zigarette dann weg. Sasuke stieß einen der Typen weg damit er in den Kreis kam und Naruto tat es ihm gleich. Als Sasuke sah was sich da abspielte, hielt er sich nicht mehr zurück. Er ging zu Suigetsu riss ihn von Hanabi runter und haute ihm mit der Faust, eine mitten ins Gesicht. Doch Hanabi reagiete gar nicht darauf sondern weinte bitterlich. Suigetsu der nicht so schnell reagieren konnte, blutete ihm Gesicht, denn Sasuke hat ihm direkt auf der Nase getroffen. „Was willst du schon wieder?“, fragte er Sasuke und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Die anderen umkreisten Sasuke jetzt. „Wollt ihr es auf einen Kampf ankommen lassen? Ihr wisst haargenau wer gewinnen wird“, erwiderte Sasuke kalt. Suigetsu lachte: „Sasuke du bist nur einer und wir sind zu zehnt.“ Naruto stellte sich neben Sasuke und sagte: „Nein er ist nicht alleine.“ „Nur zu“, antwortete Suigetsu. Zwei Typen sind bei Hanabi geblieben und hielten sie fest. Sasuke sah die beiden kalt an: „Lasst sie los.“ Die Zwei lachten nur. Doch Sasuke war schon hinter ihnen. Er schlug den einem mit voller Wucht auf den Hinterkopf, der dann auch sofort in Ohnmacht fiel. Der andere drückte Hanabi an sich, sie versuchte sich zu wehren aber das brachte ihr nichts, der Typ war einfach zu stark für sie. Sasuke aktivierte sein Mangekyo Sharingan und setzte Amaterasu ein. Als der Typ realisierte das er brannte ließ er Hanabi los. Sie rannte zu Sasuke und Naruto, doch sie konnte immer noch nicht aufhören zu weinen. Die anderen, samt Suigetsu liefen davon. „Was für Feiglinge“, sagte Naruto. „Ist mit dir alles in Ordnung, Hanabi?“ fragte Naruto besorgt. Hanabi konnte immer noch nichts sagen, sie weinte nur. Naruto sah Sasuke an: „Was machen wir?“ Sasuke sah in die Richtung wo Suigetsus Bande verschwunden ist und sagte: „WIR, machen nichts.“ Naruto suchte in Sasukes Gesicht nach einem kleinen Zeichen von seinen Gefühlen, doch er fand nichts. Nun wurde er wütend: „Sasuke, das kann dich doch nicht so kalt lassen oder??!! Was bist du nur für ein Mensch! Wir wissen nicht mal was die ihr angetan haben und du willst nichts machen?? Sasuke verdrehte die Augen und sagte: „Na gut.“ Er sah Hanabi kurz an. Dann kniete sich vor ihr hin und sah ihr in die Augen. „Hanabi, sag uns was sie dir angetan haben“, sagte Sasuke. Sie schüttelte den Kopf. „Hanabi wir können dir nicht helfen, wenn du uns nicht sagst was sie getan haben“, fügte Sasuke hinzu. „Sie…..haben….“, doch weiter konnte sie nicht sprechen, da sie wieder zu weinen begann. „Verdammt noch mal Hanabi!!! Sag es uns endlich, dass wir den Typen die Köpfe abreisen können!!“, sagte Sasuke ohne vorher darüber nachzudenken. Naruto sah ihn erstaunt an und auch Hanabi hörte kurz zu weinen auf. Sie schaute auf ihre Hände und ihr rannten die Tränen weiterhin den Wangen hinunter: „Sie haben…..sie haben mich….vergewaltigt.“ Sasuke und Naruto wechselten einen kurzen Blick miteinander. Naruto und Sasuke begleiteten Hanabi nach Hause. „Hanabi ich denke du solltest es deinem Vater sagen“, gab Naruto zu bedenken. Hanabi hatte sich ein wenig beruhigt und sah Naruto an: „Das werde ich nur…es ist schwer es überhaupt jemanden zu sagen.“ Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. „Wir werden es deinem Vater sagen, Hanabi“, sagte Sasuke. Sie sah ihn an, senkte den Blick aber dann gleich wieder. „Ich denke Sasuke hat Recht, Hanabi“, erwiderte Naruto. „Was…?“, wollte Hiashi fragen, unterbrach sich selber aber wieder als er Hanabis verweintes Gesicht sah. „Was ist mit dir passiert, Hanabi?“, fragte Hiashi sie. Doch sie konnte nicht antworten, sie begann wieder zu weinen. Hiashi sah Naruto und Sasuke fragend an. „Hinata!! Kümmere dich um Hanabi!“, befahl er seiner älteren Tochter. Als Hanabi mit Hinata in ihrem Zimmer war, fragte Hiashi Naruto und Sasuke: „Was ist passiert?“ „Ein paar Typen haben ihr aufgelauert und haben sie vergewaltigt“, antwortete Naruto. „Wer??“, fragte Hiashi wütend. „Suigetsu“, sagte Sasuke kalt. Hiashi kochte innerlich vor Wut. „Geht!“, sagte er nur und schloss die Tür. Es klopfte an der Tür von Tsunade. Sie sah auf die Uhr. Normalerweise kam um die Uhrzeit keiner mehr zu ihr. Hiashi Hyuuga betrat den Raum und sagte: „Ich möchte Leibwächter für meine Tochter beantragen!“ „Ja schön, aber musste das um die Uhrzeit sein?“, fragte Tsunade ein wenig desinteressiert, da sie wusste, dass Hiashi sehr an seiner Tochter hing und sich über alles aufregte, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist, das gegen seine Tochter ging. „Reden sie nicht so viel sondern erledigen sie einfach ihren Job!“, erwiderte der Hyuuga wütend. Tsunade nickte und ging zu ihren Dokumenten. „Ich kann ihnen nur Team 7 anbieten, nur mehr die stehen zur Verfügung.“ Hiashi sah sie forschend an: „Die Teammitglieder sind?“ „Naruto, Sakura und Sasuke“, antwortete Tsunade. Hiashi sah sie wütend an: „Wollen sie mich eigentlich provozieren?? Was soll das?? Sie wissen haargenau von der Fehde und sie geben mir Sasukes Gruppe??“ Jetzt war es Tsunade die wütend wurde: „Entweder sie nehmen dieses Team oder ihre Tochter bleibt ungeschützt!!“ Da blieb Hiashi nichts anders übrig als einzuwilligen. „Wo warst du so lange, Sasuke?“, fragte ihn Fugaku als er zu Hause war. Doch bevor Sasuke antworten konnte läutete das Telefon. Fugaku ging hin und hob ab. Es dauerte eine Weile lang bis er wieder zurück kam und zu Sasuke sagte: „Sasuke, Tsunade hat eine Mission für dich und du sollst sofort zu ihr kommen.“ Sasuke nickte. Hanabi! Kommst du!“, hörte sie die Stimme ihres Vaters sagen. Sie hatte sich gerade geduscht und sich ein schwarzes Kleid angezogen. Ihr Haar war noch ein wenig nass und es haben sich einige Locken eingeschlichen. Aber sie fühlte sich immer noch dreckig. Sie ging die Treppen hinunter. Als sie unten ankam sah sie, dass Naruto und Sasuke unten standen. „Das sind deine Leibwächter. Eine fehlt noch, denn sie hat heute Nachtschicht im Krankenhaus“, sagte ihr Vater. Hanabi sah die beiden an. „Wer bleibt heute Nacht bei ihr?“, fuhr Hiashi fort. Sasuke und Naruto sahen sich gegenseitig an. „Sasuke bleib du“, antwortete Naruto und er musste sich ein Lächeln verkneifen. Hiashi sah zu Sasuke und sagte zu ihm: „Wenn du sie auch nur anfasst mein Freund, kannst du dir sicher sein, dass das deine letzte Nacht war.“ Sasuke hielt dem Blick stand ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken. ------------------------------------------------------------ Das wars. Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Das nächste folgt ^^ und da geht’s dann natürlich mit der Wette weiter ^^ Lg _CherryBlossom_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)