Der Umweg zur Liebe. von Shaleen (Nyan, ich hoffe euch gefällt sie auch. =^-^=) ================================================================================ Kapitel 1: Es sollte ein schöner Tag werden... ---------------------------------------------- Heyho, ich widme sie einer Freundin wie ihr wisst, es ist auch meine aller erste, deswegen nehm ich selbst Kritik und Verbesserungsvorschläge liebend gern an. :3 Viel Spaß beim lesen, eure Shally. :3 ------------------------------------------------------------------------ Ein schöner Samstagmorgen begann in der Stadt namens Death City, es war so gegen halb zehn. In einem Haus, mitten in dieser Stadt, hörte man einem Zimmer ein schrillen piepsigen Ton eines Weckers. Ein blondhaariges Mädchen setzte sich auf das Bett wo sie grade noch gelegen hatte, nachdem sie ihre Augen geöffnet hatte. Erst als sie aufgestanden war, stellte sie den Wecker aus. Danach lief das Mädchen zum Kleiderschrank und suchte sich was zum anziehen raus. Sie entschied sich für ein sommerliches Kleid, was nicht allzu Körbchen betonend war. Als sie mich suchen fertig war, ging auf das Badezimmer zu. Genau vor dem Bad blieb sie noch circa eine Minute stehen, sie wusste auch sofort das ihr Mitbewohner noch schlief, da man leises schnarchen durch seine Zimmertüre hörte. Nun ging sie ins Badezimmer, schloss danach auch sofort die Türe zu und drehte den Schlüssel um, damit auch ja keiner rein kommt wärend sie duscht. Nach dem sie sich auszog, stellte sie sich vor einem lebensgroßen Spiegel und betrachtete sich selbst. //Meine Körbchengröße ist in einem Jahr um einanhalb Größen gewachsen und mir fällt das erst jetzt auf...?\\, dachte sich das Mädchen und begann ein gedenkliches Selbstgespräch. //Ach Quark mit Sauce, du wusstest nur nicht was du damit anfangen sollst, schließlich bist du eine Waffenmeisterin.\\, sprach sie mit sich selbst in Gedanken. //Stimmt schon, aber wenn ich so darüber nachdenke...\\, antwortete sie ihren optimistischen Gedankensweg. Urplötzlich erinnerte sich Maka an ihrem Mitbewohner, ihre Sense von Shibusen, Soul und seine Worte denn er nannte sie meistens ' Flachbrüstig ' oder so ähnlich. Genauso wie ' Streber ', dabei wusste er genau das sie ihre Mutter als Vorbild hat und ständig wiederholt das sie genauso schlau und stark wie ihre Mutter sein wollte. //Wann genau begang ich eigentlich solche Gefühle für ihm zu empfinden...?\\, dachte sie sich, //Sie stehen einem doch meist nur im Weg rum, vorallem in Missionen.\\ Je mehr sie drüber nachdachte, desto trauriger wurde sie. // Ich wollt mich doch duschen, statt an mir selbst zu zweifel!\\, dachte sie etwas aufgeregt über sich selbst. Schließlich ist es heute ihr Tag, ihr siebzehnter Geburtstag und der sollte nicht mit selbstzweifel starten! Nachdem sie mit duschen fertig war, zog sie sich ihr heutiges zurecht gelegtes sommerliches Kleid an. Dann nahm sie ihre Bürste in die Hand und bürstete ihre Haare durch, die sie voher mit einem Handtuch halbweg trocken gerubbelt hatte. //Hm... Ich glaub ich lass sie heute offen, sieht doch besser aus als mit Zöpfen.\\, dachte sie sich wärend sie ihre Haare in die Hand nahm und sie als ' Haarbänder ' benutzte um zu gucken was besser war. Tiptop fertig trat sie aus dem Bad und sah ein Soul der fast den Hammpelmann nachmachte. Maka musste breit grinsen und dann lauthals lachen als sie den nachahm eines Hampelmanns von Soul sah. //Da muss aber wer dringend auf die Toilette.\\, dachte sie in sich hinein und lachte immernoch innerlich, äußerlich hat sie es irgendwie geschafft das Lachen unter kontrolle zu kriegen, was sehr schwer war so lustig wie das aussah. Sowas sieht man auch nicht alle Tage. Soul hingegen zischte nur ein ' Uncoole Situation ' oder sowas ähnliches als er dann in Windseile in dem Badezimmer verschwand. Maka ging dann in die Küche um das Frühstück vorzubereiten, als sie dann mit dem Frühstück machen fertig war deckte sie den Tisch. Sie ist grade fertig mit Tischdecken, als Soul dann, nach dem er auf Toilette war und mit Klamotten wieder in Bad gegangen ist und duschen war, fertig aus dem Bad kam gesellte er sich auch sofort an den Tisch mit einem knurrend Magen. Maka, die dann am Herd die letzten Eier die noch in dem Eierkatton drin waren auch noch briet, musste sich bei dieser eigentlichem gewohnten Aktion schmunzeln. " Warum bist du denn heut so schick an gezogen? ", fragte Soul sie dann nach circa zwei Minuten schweigen. Das allerdings war ein tiefer Schlag in ihr Herz. ER hat IHR GEBURTSTAG vergessen obwohl SIE schon seit JAHREN zusammen lebten...? Sie dachte grade nur noch daran, wie sie sich jetzt am besten raus redet, damit sie raus gehn konnte. Anschließend fand sie noch ein Ausweg: " Ich treff mich heute mit Tsubaki und wollte mit ihr ein paar Stunden verbringen, das heißt ich geh gleich nach dem Essen auch sofort los." Soul meinte hingegen nur: " Achso, viel Spaß ihr zwei. " Und lächelt sie dabei an. // Gott verdammt, dieses Lächeln, das bringt doch fast jedem Mädchen um den Verstand!\\, dachte sie schwärmerisch, aber lächelte nur äußerlich zurück um nicht unhöflich zu wirken. Aber als sie dann mit dem Essen fertig waren, erinnerte sich schlagartig dran was vor dem Essen noch geredet wurde. Sie zog ihre neuen Ballerinas an die sie vor ein paar Tagen gekauft an und rief durch das Haus: " Ich bin dann weg! " - " Okay, nochmals viel Spaß ihr zwei. ", rief ihr Soul zurück. Grade noch hat sie es geschafft, in den Wald zu laufen, bevor ihre Tränen die sich den Weg bis hierher geblidet haben, ihren Weg bahnten. Kleine schluchzer blieb da auch nicht aus... // Dabei hat der Tag doch so friedlich angefangen...\\, dachte sie immer wieder wenn sie sich etwas beruhigt hatte, aber danach fing sie wieder heftig an zu weinen. ---------------------------------------------------- Ich hoffe ihr hattet Spaß, bis demnächst. Mit freundlichen Grüßen Shaleen. x3 Kapitel 2: ... und dann ... --------------------------- Nya, hier ist das zweite Kapitel, naja es gab einige Komplikationen.... Ich hatte HAUFENWEISE Ideen, konnte aber so viele nicht umsetzen. q.q Yuuka. ;D --------------------------- - Wärenddessen bei Soul - " Das ist aber nicht sehr nett von dir, Soul-kun, nyaa. ~", sagte eine Katzengestalt, mit einem merkwürdigen Hut, auf Souls Bett. Soul der am Schreibtisch saß, drehte sich zu seinem Bett um und antwortete der Katze: " Ich weiß das Blair, aber ich bin mir sicher das die Überraschungsparty ein Knaller wird. " " Hoffentlich hast du da Recht, ich hab da nämlich ein mulmiges Gefühl in meinem Magen, bei der Sache von grade... Nyaa. ~", meinte die Katze dann mit Sorge in der Stimme und dachte noch in sich hinein: //Besonders weil es um Maka geht... Nyaa. ~\\ Soul hingegen grinste selbst sicher: " Klaro, schließlich ist es ihr Tag und von mir erwartet man es irgendwie am wenigsten. " //Woran das nur liegen mag, nyaa? ~\\, dachte sie dann und lächelte selber leicht. Soul drehte sich wieder zum Schreibtisch damit er das Geschenk weiter einpacken konnte, es war eine CD mit originaler Signatur von der Band. Eines ihrer Lieblingsband, der erste Song den man hören konnte darauf hieß, Resonance und war von TM Revolution. Er dachte wärend er das Geschenk einpackte wie freudig Maka rumhüpfen würde, wenn sie sein Geschenk aufmachte. Fertig eingepackt ging er zur Türe, doch im Türrahmen blieb er stehen und sagte zu Blair: " Ich wär froh wenn du mir helfen würdest. " - " Bei was denn, nyaa? ~" - " Bei der Dekoration, für die Überraschungsparty. " - " Okay, nyaa. ~" - " Danke. ", sagte Soul dann, " Ich kümmer mich wärenddessen um Essen, Trinken, Unterhaltung wie Musik und so, dann noch um die Gäste einzuladen und den ganzen Kram, wenn ich dann noch Zeit finde helfe ich dir bei der Dekoration. " Er machte einen Schritt und drehte sich noch mal um, um zu sagen: " Aber nicht zu aufreizend, wenn es geht okay? " Blair verwandelte sich in ihre Menschgestalt und meinte danach nur: " Blair gibt ihr bestes, nyaa. ~" Und zwinkerte Soul zuversichtlich zu. Damit gab er sich zufrieden und ging in die Küche um einen Kuchen zu backen, wärend Blair die Arbeit an der Dekoration begann. - Was um circa die gleiche Zeit bei Maka passierte - Immer noch dran denkte sie dran das Soul ihr Geburtstag vergessen hat, aber weinte nicht mehr. Dann aber musste sie unwillkürlich niesen und dachte dann nur daran was sie nun machen würde, da sie Soul gesagt das sie mit Tsubaki einen schönen Tag machen wollte. //Zum Glück schminke ich mich nicht, sonst wär jetzt bestimmt alles verlaufen\\, dachte sie und musste ein bisschen grinsen. Sie stand auf und klopfte ihr Kleid sauber, zum Glück war es nicht dreckig, denn sie hatte keine Lust zurück zu gehn nur um neue Kleidungsstücke zu suchen. Danach lief sie in Richtung Stadtmitte von Death City, dabei guckte sie in sämtliche Geschäfte und beobachte ein paar Schaufenster. Was Maka nicht mitbekam war allerdings das sie von einem Mann beobachtet wird der sie erst vor einer Viertelstunde entdeckt hatte und ihr nachlief. Der Mann hatte rote Haare und grüne Augen. Er fing seinen Mut und lief auf Maka zu: " Hey meine süße Maka-chan. " Maka sagte ohne sich um zudrehn: " Hallo Papa. " Der Mann konnte ein gedankliches schwärmen nicht unterdrücken: //Sie hat ' Hallo Papa ' gesagt.\\ Dann aber drehte sich Maka um und lächelte ihren Vater sogar an. Doch dann klingelten alle Alarmglocken in ihm, SEINE Tochter hat GEBURTSTAG und SIE läuft draußen ALLEINE rum! " Alles Gute zu deinem Geburtstag, Maka-chan ", sagte dann ihr Vater. Sie erwartete etwas, selbst von ihrem Vater, der warscheinlich einzigster Mensch der heute an ihren Geburtstag dachte. Ihr Vater dachte nicht einmal nach und meinte nur: " Wollen wir zu deinem Geburtstag schick essen gehen? Schließlich hast du dich auch schon die passenden Klamotten dafür." Und lächelte seine Tochter warmherzig an. Denn er hat seit einem halben Jahr kapiert, dass er seine Tochter mehr mag als irgendwelche Frauen, die ihm das Geld aus den Taschen nahm. Doch was jetzt kam hätte er nicht erwartet denn er dachte sie würde ablehnen: " Gerne doch. " Also ging Maka mit ihrem Vater in einem sehr teuren Resturant, damit er auch ja das beste Geschenk macht von allen. Beim dem Hinweg zum Resturant fragte ihr Vater plötzlich: " Warum bist du eigentlich alleine, Maka-chan? " Makas Lächeln verschwand augenblicklich und versuchte Tränen zu unterdrücken, weil sie sich selbst, nach dem er die Frage gestellt hat sagte: //Nicht vor deinem Vater und schon garnicht in einer Stadt!\\ Ihr Vater merkte das sie mit den Tränen zu kämpfen hatte: " Wenn du reden möchtest, ich hör gerne zu. " Zum aller ersten mal war sie froh ihren Vater bei sich zu haben. Weil auch ihr ist seine Veränderungen, die er seit einem halben Jahr gemacht hat, aufgefallen. Also begann sie alles zu erzählen was heute war, bis auf die Selbstzweiflungssache vor dem Spiegel im Badezimmer. Als sie fertig war mich erzählen waren sie schon im Resturant drinn und saßen in einer Ecke wo sie alleine waren, damit auch ja kein anderer was mitbekam. " Argh, diesen Soul mochte ich noch nie, aber DAS echt ich jetzt nicht von ihm erwartet. Und das obwohl ihr schon solange zusammen wohnt! ", ihr Dad zeigte die gleiche Reaktion wie sie, nur das er eher wütend drüber war statt traurig. Sie war froh das sich ihr Vater geändert hat, denn nun hat sie einbisschen vertrauen in ihm, zu mindestens so viel das sie ihm etwas erzählt was passiert ist. Die Beiden aßen dann noch ein Drei-Gänge-Menü und ihr Vater bezahlte alles, auch wenn es einbisschen viel war laut ihrer Meinung. - Etwas später bei Soul - " Soo, nyaa. ~ Dekoration abgeschlossen, nyaa. ~", sagte Blair nach geschlagene zwei einhalb Stunden. Soul hörte sie, da sie Richtung Küche kam. " Schon fertig? ", fragte er vorsichtshalber nach. Blair gucke ihn dann nur an und meinte:" Kommt drauf an was du dazu sagst, nyaa. ~" " Hm...", antwortete Soul nach circa einer Minute, " Ein Moment, der Kuchen ist gleich perfekt, sogar so perfekt das Kid begeistert sein wird. " Danach fing er an sein typischen Soulgrinsen zu grinsen. Blair staunte nicht schlecht zum Kuchen. " Der sieht richtig zum anbeissen aus. ", fing Blair an zu schlabbern. Soul grinste normal weiter und brachte den Kuchen in das Wohnzimmer, wo er schon den Tisch, wärend der Kuchen aufbackte, gedeckt und mit anderen Knabberein und auch Getränke versehen hatte. Natürlich hat er beim Tisch decken nicht einmal hingesehn, wie Blair die Wohnung geschmückt hat, beziehungsweise Wohnzimmer, Badezimmer und den Flur. Doch nun scheint er alles unter die Lupe zu nehmen, damit Maka auch ja nicht meckern würde. Blair trottete hinterher und fragte, nachdem Soul mit der Inspesktion fertig war: " Und hat Blair, das alles super gemacht? Nyaa. ~" - " Ja hast du, also ich finds sogar schon sehr Makahaft. " - Das freut mich zu hören, nyaa. ~", freute sich Blair daraufhin. Soul fing an zu lachen: " Nicht das su mir eine zweite Maka wirst. " " Wieso? Könntest du dich dann nicht entscheiden, wen du mehr magst? Nyaa. ~", fragte Blair entwas belustig. Zu Blairs freuden zeigte er auch die Reaktion die sie erwartet hat, er wurde etwas rot und sagte etwas sauer:" Wir sind nur Meister und Waffe, mehr nicht kapier es endlich! " //Was du nicht sagst Soul-kun, nyaa. ~\\, dachte Blair und konnte ein Kichern nicht unterdrücken. Soul der schließlich keine Gedanken lesen konnte wollte das gekicher nicht anhören und lief zum Telefon und sagte den eingeladeten Gästen bescheid das sie um 15:00 Uhr vorbei kommen konnten, nur bei Black Star sagte er die sollten um 15:30 Uhr kommen, weil er wirklich dachte sie ist mit Tsubaki weg, da sie noch nicht da zu scheinen sei. // Huh... Die scheint doch nicht gelogen zu haben...?\\, dachte sich Soul in sich hinein. Soul schaute auf die Uhr und es war mittlerweile halb zwei. Soul setzte sich auf das Sofa und schaltete das Fernsehn ein. // Haben ja noch Zeit bis um drei Uhr. \\, dachte sich Soul wärend er ein Programm suchte mit einer spannenden Serie. Circa sieben Minuten später fand er eins, das war ein intressanter Film: Saw 3. Der hat grad erst angefangen, das heißt wenn der ende ist hat er noch mindestens eine halbe Stunde zeit noch sich fertig zu machen, also kein Zeitmangel laut Souls Gehirn. - Was Maka in dieser Stunde alles gemacht hat - Maka stand schon draußen und wartete darauf das ihr Vater endlich raus kam, denn sie wollte noch mit ihm ein bisschen in Death City rumlaufen. // Wann kommt der denn endlich, anscheind hat er sich doch nicht geändert wie ich es erst wargenommen habe...?\\, dachte Maka traurig nach, doch grade als sie gehen wollte kam ihr Dad aus der Türe und lächelte sie entschuldigend an. " Entschuldige, aber ich hab meine Creditkarte erst nicht gefunden. ", sagte er dann als Entschuldigung für die Verspätung. " Okay... Ich glaube dir in diesem Fall einmal, da du ja manchmal echt tollpatschig bist. ", antortete Maka mit einem leichten lächeln auf den Lippen. " Wollen wir dann? ", lachte ihr Vater verlegen, über sein etwas beleidigendes Kompliment von seiner Tochter. So liefen sie die Straßen durch und machten bei fast jeden Geschäft halt, dabei beobachtete Maka jedes mal ihren Vater um zu gucken ob er sich wirklich mehr für die Shoppingtour zu intressiert, als irgendwelche Frauen. Je weniger er Frauen nicht ansah, desto glücklicher wurde sie. Maka guckte sich um und sah auf ein gegenüberliegenden Straßenseite ein Eiscremestand. " Papa, guck mal da! ", sagte sie und stuppste ihren Vater an damit er sich auch umdrehte. Papa lächelte sehr fröhlich und meinte dazu: " Der steht ja immernoch in Death City, wollen wir uns zwei Eis holen? " Maka nickte paar mal hintereinander vor freude und rannte auch wegen ihrer freude auf die Straße, übersah aber das aus der Kurve ein Auto mit mindesten 65 km/h fuhr und nicht richtig bremsen konnte. Ihr Vater sah nur geschockt zu wie es um die Kurve bretterte und beim bremsen sich drehte, aber trotzdem geschah das Unglück... ----------------- WOAR. Geschafft, nach überlegen und denken! Mein Gehirn war zu voll mit Ideen, die ich erst höchstens irgendwann später in die Fanfic umsetzen könnte. Q____Q Naja ich hoffe aber es gefällt euch trotzdem so wie ich das Kapitel schrieb. Weil kurz vor Ende dacht ich nur noch so: " Mehr Drama und Spannung reinbauen Yuuka!!! xO " Ich hoffe doch sehr das es mir gelungen ist. Eure Yuuka. Kapitel 3: New Chapter 1: Es sollte ein schöner Tag werden... ------------------------------------------------------------- Es war ein warmer und sonniger Samstagmorgen der sich in der Stadt, Death City, ausbreitete und es war bereits um halb Zehn, als man den Wecker, in einer der vielen Wohnung und Häuser, piepsen hörte. Diesen machte ein blondes Mädchen aus, nachdem sie sich aufsetzte und sich den Schlaf aus den Augen strich. Danach stand sie auf und betrachtete kurz ihre, durch den Schlaf, strubbeligen Haare im Spiegel und ihr etwas verschlafendes Gesicht und fing an zu lächeln. Kurz daraufhin nahm sie ihre Kleidung, welche sie am Vortag raus gelegt hatte und verschwand in den Flur um ins Badezimmer zu gehen. Lauschte aber vorher noch mal an der Tür ihres Mitbewohners und Partners, Soul und stellte fest, mit dem leisen Schnarchen das man dahinter hören konnte, dass dieser anscheinend noch tief und fest schlief. Im Bad schloss sie Tür und drehte vorsichtshalber noch mal den Schlüssel, damit keiner einfach so hereinplatzt, während sie am duschen war. Doch nachdem sie sich auszog und in die Dusche steigen wollte, machte sie ein Halt vor dem lebensgroßen Spiegel, der daneben stand. »Hm.. Mir fällt erst jetzt auf, dass in etwas mehr als nur einem Jahr, meine Körbchengröße um eineinhalb Größen gewachsen ist«, dachte sich das Mädchen und begann damit ein gedankliches Selbstgespräch, »ach Quark mit Soße Maka, du hast es zwar bemerkt, wusstest aber nur nichts damit anzufangen. Immerhin bin ich ja eine Waffenmeisterin.« Stellte sich aber dann etwas seitlich hin und dachte weiter:»Stimmt zwar schon aber wenn ich so darüber nachdenke..« Dabei sind ihr sofort die Begriffe ihres Mitbewohners eingefallen, wie „Flachbrüstige“, „Streberin“ oder ähnlichem. Jedoch hörte sie Ersteres nicht mehr so oft, denn anscheinend hatte sogar er ihren Wachstum bemerkt. Streberin jedoch, sagte er immer noch oft genug, dabei wusste er eigentlich, dass Maka ihre Mutter als Vorbild sah und genauso schlau sein wollte, natürlich auch genauso stark. Sie hatte auch bemerkt, dass ihre Gefühle sich um Soul verändert hatten, sie wurde des Öfteren einfach so rot um die Nase, hatte Herzklopfen in den ungünstigsten Momenten und konnte ihm nicht richtig in die Augen sehen ohne, zum Beispiel, beim Reden zu stottern. »Wann genau begann ich eigentlich solche Gefühle für ihn zu hegen? Schon immer und es ist mir einfach nicht aufgefallen?«, fragte sie sich in Gedanken, »jedoch können mir diese Gefühle zum Beispiel bei Missionen im Wege stehen, wenn es schlimmer werden sollte. Denn was wäre wenn wieder so ein Vorfall passiert, die Soul seine Narbe am Oberkörper verpasst hatte...« Und irgendwo, stimmte es sie traurig, je mehr sie darüber nachdachte. Merkte aber nach einer gefühlten Ewigkeit, dass sie doch duschen wollte, statt hier Wurzeln zu schlagen. Schließlich ist heute ihr siebzehnter Geburtstag und dieser sollte nicht so starten. Nach dem Duschen trocknete sie sich ab und wickelte ihre Haare in eine Art Turban. Fertig damit, zog sie sich ihre Kleidung, bestehend aus einfacher Unterwäsche, ein sommerliches, knielanges Kleid in beige-weiß und einer weißen Leggings bis kurz unter den Knien mit Spitze an den Enden. Schminken tat sie sich nicht, hatte sie noch nie. Danach nahm sie ihr Handtuch von den Haaren und fühlte nach, ob sie noch sehr nass waren, bevor sie diese bürstete. »Ich glaub ich lasse sie heute offen, sieht besser aus als mit den Zöpfen«, dachte sie, während sie ihre Haare teilte und mit Händen hochhielt. Komplett fertig mit allem, schloss sie die Tür auf und ging aus dem Bad, wo sie ein herum hampelnden Soul sah. „Wurde ja auch mal Zeit nicht? Total uncool“, zischte er seine ersten Worte des Morgens und flitzte an Maka vorbei ins Bad. Grinsend von der Aktion ging diese in die Küche und wunderte sich:»Er musste ja ganz schön dringend, wie lang habe ich denn gebraucht?« Mit den Worten in Gedanken blickte sie auf die digitale Küchenuhr und sah, dass es inzwischen kurz nach Elf war. „Habe heute ja doch lange im Bad gebraucht..“, murmelte sie vor sich hin und begann das Frühstück zu machen, worauf sie, mit sich selbst, auf Spiegeleier mit Toast einigte. Also holte sie den Eierkarton aus dem Kühlschrank und dazu eine Pfanne. Als die Eier in der Pfanne waren, deckte sie auch schon mal den Tisch und schmunzelte vor sich hin, auf Grund der gewöhnten Situation jeden Morgen. Währenddessen hörte sie, wie sich die Badezimmertür wieder öffnete und nach circa zwei bis drei Minuten wieder schloss, worauf sie kurze Zeit später dann auch die Dusche hörte. Ungefähr zu gleichen Zeit, als die Eier fertig waren und sie diese auf die mit Bacon, welchen sie vorher in einer zweiten und etwas kleineren Pfanne briet, belegten Toast servierte, kam auch Soul aus dem Bad und man hörte sein knurrenden Magen den Flur entlang. Leise lachend setzte sie sich schon mal an den Tisch und wartete auf ihn, bevor beide mit dem Essen begannen. „Sag mal Maka?“, fing Soul an, was Maka aufsehen ließ, „Wieso bist du heute so fein angezogen?“ Sie wusste nicht, ob dies ein Scherz sein sollte oder nicht, da er nicht mal annähernd grinste und fragte:„Wieso?“ „Nun ja, es ist doch heute nichts besonderes vor, oder?“, und mit diesen Worten, wusste sie, dass dies kein Scherz von ihm war. ER hat IHREN Geburtstag, trotz nach all den Jahren wo sie nun zusammen lebten und letztes Jahr, hatten sie ihn doch auch zusammen gefeiert. Mit einem etwas schiefem Lächeln, versuchte sie sich raus zu reden:„Tsubaki und ich treffen uns heute und wollten ein wenig shoppen gehen, vielleicht kommen die Thomsen-Schwestern ebenfalls mit. Ich gehe auch gleich nach dem Essen sofort los.“ „Achso, dann wünsche ich euch Beiden, oder Vieren, viel Spaß“, meinte er dann nickend und aß ungehindert weiter, während Maka den Blick etwas traurig wieder sinken ließ. Es herrschte bis nach dem Essen eine Stille, mit der die Beiden anscheinend aber nicht wirklich zurecht kamen. „Also ich bin dann mal weg“, verabschiedete sich Maka, nachdem sie den Tisch abräumte und danach im Flur die Schuhe anzog. Kurz kam Soul dann noch zur Tür und wünschte abermals viel Spaß und machte die Tür zu. Tränen bildeten sich in ihren den Augenwinkeln und schaffte es gerade noch so, zu einem ruhigen Plätzchen im Wald, bevor sich diese ihren Weg nach unten bahnten. Das Schluchzen blieb dabei auch nicht aus, aber sehr laut waren sie nicht, da sie versuchte so leise wie möglich zu bleiben. Sie saß da auch noch einige Minuten lang... Es sollte ein schöner Tag werden, an den sie ihren Geburtstag mit Freunden feiern wollte... Hosted by Animexx e.V. 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