Legenden & Mythen
FUCHSJAGD
Heeeyyyy =3 hier kommt mal wieder ne neue FF diesmal mit dem Pairing SasuxNaru <3 also shonen-ai (boys love)
das als kleine warnung vorweg also wenn ihr dies nicht mögt giebts da rechts oben ein kleines x worauf ihr klicken könnt...
so den lesern die nun geblieben sind wünsche ich viel spaß bei meiner FF fuchsjagd und hoffe natürlich auf ein paar kommis und verbesserungs vorschlägen =^o~=
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Prolog Legenden und Mythen
Meine Mutter hat mir früher immer Geschichten von den Legenden und Mythen Konohas zum einschlafen erzählt. In den Geschichten ging es meistens um einen Fuchsgeist, welcher in den Wäldern rund um das Dorf lebt, und auf ahnungslose Leute wartet um sie dort zu überfallen.
Früher, habe ich heimlich nach diesem Fuchsgeist gesucht...aber heute bin ich mir im klaren das dies natürlich nur Legenden waren, welche erzählt wurden damit kleine Kinder wie ich eines war, besser einschlafen konnten.
Meine Mutter, die mir all diese Geschichten erzählt hat, ist ebenso wie mein Clan gestorben. Getötet von meinem eigenen Bruder.
Ich, der einzige überlebende dieser Tat, Sasuke Uchiha, lebe seitdem immernoch in Konoha. Ich wuchs an dieser Tat und ich wurde zum Ninja ausgebildet. Ich bestand die Ninja Akademie und wurde zum Ge-Nin, ich bestand die Prüfung und wurde zum Chu-Nin...und nun...bin ich ein Jo-Nin und unterrichte selbst Schüler an der Ninja-Akademie.
Mythen und Legenden...
Wahrheit oder Lügen?
Nur Geschichten oder Realität?
Man sagt doch...in jeder Lüge...
steckt ein Funken Wahrheit.
Erinnerungen
Kapitel 1. Erinnerungen
"Sasuke-Sensei? Haben sie schonmal diesen Fuchsgeist gesehen?"
"Nun...abgesehen davon das dies nur Mythen sind...ja ich habe ihn schon einmal gesehen.", lächelte der hinter dem Pult stehende Uchiha seinen Schüler an welcher sich neugierig über seine Bank gestreckt hatte um auch ja jedes Wort seines Lehrers zu verstehen.
"Ich war noch ein Ch-Nin als ich ihm das erste mal gesehen hatte. Er war so groß wie ein Wolf und bestand aus orange farbenen Chakra welches eine leichte Wärme ausstrahlte, wie als wenn man am Fenster steht und die Sonne sanft auf einen scheint."
Ein kleines, kaum zu sehendes Lächeln stahl sich auch die Lippen Sasukes als er sich zurück erinnerte.
"U-und dann? Was ist dann passiert? Wie sah der Fuchstgeist noch aus?"
Voller neugierde fragte die Schüler ihm weiter Löcher in den Bauch und horchten gespannt seiner Erzählung bis das Leuten der Schulglocke sie schließlich unterbrach. Erst blieben die Schüler noch sitzen damit ihr Sensei ihnen vielleicht doch noch die ganze Geschichte erzählte, Sasuke jedoch blieb hart und scheuchte seine Schüler schließlich aus dem Raum.
"Erzählen sie uns die Geschichte dann in der nächsten Stunde zuende?", fragte ihn ein rothaariges Mädchen noch bevor es verschwand. Sasuke nickte blos und wartete dann bis auch sie verschwunden war.
Nun befand er sich ganz alleine in dem großen Klassenraum. Er ging hinüber zum Fenster und schaute hinaus, schaute den Kindern zu wie sie lachend und rennend das Gelände verließen um nach Hause zu kommen.
Sasuke lehnte sich an die Wand und dachte wieder an die Geschichte welche er grade noch erzählt hatte. Nun...er hatte den Kindern zwar die Wahrheit gesagt und er würde sie gewiss auch nicht belügen...aber Alles würde er ihnen nicht verraten. Es gab bei dieser Geschichte zu viele Sachen die er gut als Geheimnis hüten würde.
Lächelnd erinnerte sich der Jo-Nin zurück, an seine dahmalige Mission.
Die Mission, wo er dem Fuchsgeist das erste Mal begegnete...
Man erfährt oft zu viel.
Vieles was man Wissen sollte,
aber auch einiges was besser verborgen geblieben währe.
Was man erzählt bleibt einem selbst überlassen.
Nur wichtig ist zu wissen...
was für andere Ohren bestimmt ist,
und was man lieber für sich behält.
Eine Legende wird Realität
2. Kapitel Eine Legende wird Realität
Es war meine erste Mission als Chu-Nin.
Natürlich war ich stolz die Prüfung bestanden zu haben, und wollte jetzt diese Mission genauso gut meistern und beweisen das ich meinem neuen Rang gerecht wurde. Im grunde...war die Aufgabe recht einfach:
Ich musste lediglich mit einer kleinen Gruppe, entlaufende Verbrecher wieder einfangen und zurück nach Konoha bringen.
Im Wald angekommen trennten wir uns und suchten einzelnd weiter, blieben dabei mit Funk immer in Kontakt..
Ich gelangte nach kurzem Fußmarsch auf eine kleine, versteckt liegende Lichtung welche von hohen Bäumen und dichten Büschen gesäumt war.
Die Kronen der Bäume überdachten diesen kleinen Platz und ließen durch ihr schimmerndes Laub, nur vereinzelnd Licht hindurch, welches spielerisch, helle Flecken auf das dunkle Grün des Grases malte.
Sanft zog eine Brise über die Lichtung und ließ das Blätterwerk geheimnissvoll rascheln. Die Lichtpunkte begannen zu tanzen und ein süßer Duft welcher von mir unbekannten Blumen erzeugt wurde, schebte durch die Luft und hing schwer und träumerisch da.
Es herrschte eine ruhige und harmonische Stille in diesem Augenblick, an diesem Ort. Es war als ob die Zeit stehen geblieben währe und ich wagte mir nicht zu rühren. Ich hatte das Gefühl das ich mit der kleinsten Bewegung die ich tat dieses wunderschöne Bild hätte zerstören können.
Langsam und es selbst nicht merkend, hatte ich mich nach einer Ewigkeit in die Mitte dieses Platzes vorbewegt und stand nun völlig ungeschützt da.
Hatte die Räuber und mein Team völlig vergessen.
Das Knacken und Brechen von Zweigen ließ mich aufschrecken und zurück in die Realität finden, hinaus aus dieser Traumwelt.
Ich schnellte herum, in die Richtung aus welche die Geräusche gekommen waren und zückte instinktiv einen meiner Kunais. Ein bedrohlichese Knurren ertönte aus dem Gebüsch und es züngelte orangfarbenes Licht zwischen den Blättern hervor. Es schien als würde der Busch in Flammen stehen und mit tausenden Feuerblumen geschmückt.
Unsicher stand ich da und wusste nicht was ich tun sollte. Ich hatte Angst...allerdings war ich genauso neugierig. Langsam näherte ich mich dem Busch und verschte zu erspähen was sich dort vielleicht versteckt haben könnte. Einen halben Meter entfernt blieb ich schließlich stehen, traute mich nicht näher heran.
Selbst aus dierser entfernung konnte ich nun eine deutlich Wärme spüren, welche von dem orangenen Licht ausging. Das Licht identifizierte ich nun als Chakra. Ich konnte es deutlich fühlen, jedoch war es total anders als gewöhnliches Chakra. Viel stärker...viel...wärmer und sanfter...aber auch viel grauenvoller und bösartiger.
Ich versuchte diese Eindrücke zu verarbeiten und achtete dabei wieder einmal nicht auf meinen Schutz. Diesen Zeitraum nutzte das Geschöpf, welches sich im Gestrüp versteckt hatte.
Die Kreatur schnellte hervor, sprang mich an und riss mich zu Boden.
Erschrocken schrie ich auch und spürte im selben Moment auch schon das weiche Gras in meinem Rücken, welches noch Nass vom Tau war.
Langsam öffnete ich meine Augen wieder, welche ich vor schreck geschlossen hatte und blickte direkt in zwei azurblaue Seen in welchen ich mich spiegelte. Sie schienen meine Seele und meine Gefühle wiederzuspiegeln und zu durchleuchten.
Verschreckt und regungslos blieb ich liegen, konnte nicht fassen was grade passiert war. Was das wirklich für ein Wesen war welches sich nun auf mir befand.
Es war ein blonder, blauäugiger Junge welcher in meinem Alter sein musste. Um seinen fast nackten Körper waberte immernoch das orangene Chakra welches mich in eine samtiger Wärme hüllte.
"W-wer bist du?" ,stammelte ich hervor, immernoch unfähig mich zu bewegen. "Ich tue dir nichts, wirklich." Um dies zu verdeutlich schmiss ich meinen Kunai weg welchen ich immernoch fest umklammert hielt.
Misstrauisch verfolgte der Blonde alles was ich tat. Nur langsam und vorsichtig ging er rückwärts von mir runter. Hatte mich immer im Blick und beobachtete alles was ich tat. Ich richtete mich wieder auf und saß dem jungen und im Schneidersitz gegenüber. Neugierig musterte ich den knaben ebenso wie er es bei mir tat. Wenn ich es mir recht überlege bildete das Chakra sogar eine eigentümlich Form. Es bildete zwei große Ohren und 9 Schwänze, die unruhig hin und her schwangen. Langsam realisierte ich was sich da eigentlich vor mir befand.
Es war der "Fuchsgeist" von welchem ich schon in so vielen Erzählungen gehört hatte. Und nun...befand er sich wirklich, leibhaftig vor mir.
Ich hätte dies niemals für möglich gehalten, aber hier hatte ich den Beweis das dies alles nicht nur Legenden und Mythen waren.
"Ähm...mein Name ist Sasuke..." begann ich mich vorzustellen und streckte vorsichtig die Hand aus. Das Chakra welches den jungen bis vor kurzem noch umgeben hatte, hatte immer mehr abgenommen, bis es gänzlich verschwunden war. Zaghaft näherte er sich nun meiner Hand, hatte mich dabei immer im Auge. Erst stubste er sanft mit seiner Nase gegen sie, bis er schließlich seinen Kopf an ihr rieb. Er benahm sich wie ein kleines Kätzchen welches zuneigung wollte.
"Mein Name ist Naruto." stellte sich der Blondschopf plötzlich vor und ließ mich zusammen zucken. "Sag einmal...würdest du vielleicht mit mir spielen? Alleine ist es hier so einsam...und alle die bisher hier waren hatten schreckliche Angst vor mir und wollten mich verletzen." Spielerisch krabbelte er nun auf allen vieren auf mich zu und sprang mich wieder um.
Wieder landeten wir im Gras, er nun mit einem freudigen Grinsen im Gesicht wieder über mir. "Du bist wirklich Naiv. Ich hätte dich doch ebenso verletzen können, du solltest nicht so freundlich zu Frmden sein." murrte ich ihn an, doch Naruto ließ sich davon nicht beirren.
"Nein, du bist nicht böse." , lächelte er. "Das kann ich spüren. Du bist ein guter Mensch."
Ich gab mich geschlagen und lächelte ihn sanft an, blickte dabei in die strahlenden blauen Augen.
"Na gut okey ich spiele ein wenig mit dir."
Kaum hatte ich dies gesagt legten sich auch schon weiche Lippen auf die meinigen und versiegelten sie zu einem Kuss. Schockierd riss ich die Augen auf und versuchte den zierlich Jungen von mir runter zu drücken, was mir allerdings nicht gelang. Er sah zwar zart aus, war aber ungeheuer stark.
"Hey, was soll das?"rief ich als er sich kurz von mir trennte. "Na wir wollten doch spielen." schnurrte er zurück und schmiegte sich an mich.
"Oder magst du das spiel etwa nicht?" Sein Gesicht nahm einen schmollenden und traurigen ausdruck an. "Ich ähm..."
Ich war mir nicht sicher was ich in diesem Augenblick hätte antworten sollen. Einerseits war es mein erster Kuss gewesen und diesen hätte ich mir weiß Gott wirklich anders vorgestellt, andererseits empfand ich es nicht als unangenehm obwohl Naruto ein Junge war.
War es einfach nur Neugierde?
Unsicher wendete ich meinen Blick ab und starrte in das Blattwerk der Bäume über uns. "Ich weiß nicht..." flüsterte ich schließlich mit trockenem Mund und musste schlucken. Ich spürte das mein Gegenüber wohl schon Erfahrungen hatte sammeln können, Erfahrungen von denen ich nicht einmal im Traum drann dachte.
Sanft schmuste sich der Fuchsjunge wieder an meinen Körper.
"Ich sag dir schon was du machen musst." ,hauchte er nun verlockend in mein Ohr und rieb dabei seinen Unterkörper an meinen. Ich errötete leicht und nickte, wenn auch zaghaft und immernoch unsicher.
Dies ließ sich Naruto nicht zwei mal sagen, und nahm sofort wieder den Kuss mit mir auf welchen er immer mehr vertiefte, und sich dabei an mir rieb. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn noch näher an mich ran. Gefühle die ich noch nie zuvor gehabt hatte durchströmten meinen Körper und ich erschauderte immer wieder. Nach kurzer Zeit spürte ich etwas hartes an mir aus und abgleiten, welches eindeutig zu Naruo gehörte. Aber ich bermerkte auch, das ich selbst eine stattliche Beule in der Hose hatte, über welche der Blonde immer wieder glitt.
Mein Atem hatte sich beschleunigt und langsam wurde ich unsicher und nervös. "äh i-ich...bitte hör auf..." ,brachte ich mühselig hervor und verscuchte ihn wieder von mir runter zu schieben.
"Ich kann das nicht." mit einem Ruck hatte ich es geschaft ihn von mir runter zu bekommen und beide saßen wir uns wieder gegenüber.
Jeder mit seinem eigenen kleinem Problem.
Erneut schluckte ich und blickte in die azurblauen seen welche mich fragend anschauten. "Ich..muss zurück...die anderesn machen sich sicher schon Sorgen...außerdem muss ich die Mission noch zuende führen."
Natürlich war mir klar das ich das alles nur als Vorwand vorbrachte um dieser Situation zu entkommen. Es war mir schrecklich peinlich und doch hatte ich das Gefühl ich konnte dem jungen vor mir vertrauen.
Alleridings konnte ich es momentan einfach nciht, nicht jetzt.
Stumm nickte der Blonde und streckte sich vor um mir noch einen flüchtigen Kuss zu geben. "Aber du kommst doch wieder oder?" ,fragte er vorsichtshalber nach und ich nickte nur kurz um mich direkt darauf wieder zu erheben. "Es...es war nett dich kennen gelernt zu haben, auf wiedersehen." haspelte ich und verschwand rasch zwischen den Büschen.
...
Als ich an diesem Tag im Bett lag konnte ich den heutigen Tag gar nicht fassen. Rücklinks lag ich auf meinem großen,weiß bezogenem Bett und betrachtete stumm die Decke. Meine Gedanken waren wirr und ich fand einfach nicht zu ruhe. Zu viele Fragen hatte sich aufgebaut und ließen nicht nach. Ob ich wirklich wieder zurück zu dem Jungen gehen sollte?
Oder war das vielleicht doch nur ein irrer Streich meiner Fantasie gewesen? Lautlos seuftze ich und drehte mich auf die Seite.
Ich schloss meine Augen und wartete ab das mich der Schlaf übermannte.
Mein Schlaf war tief und ich träumte von einem Blonden Jungen mit azur blauen Augen und einem strahlenden Lächeln, welcher schmusend an meiner Seite lag und sich ankuschelte.
Sanft wehte der Wind durch mein halb offenes Fenster und schaukelte die Vorhänge langsam hin und her, und der Mond welcher seinen Schatten auf den Schlafzimmerboden war, leuchtete hell am schwarzen Nachthimmel.
Die Nacht versprach ruhe und einen friedlichen Schlaf.
Geschichten werden wahr.
Das sagen viele, aber wie viele kennt man wo das passiert ist?
Und meistens...
passiert das was man sich nie hätte träumen lassen.
Träume und Geschichte, Mythen und Legenden.
Jeder träumt...und oft wünscht man es währe wahr.
Aber wie weit...
kann ich diesen Träumen folgen...
bis ich mich in ihnen verliere?
