The next day von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Küsschen ------------------- Diesmal ist der Teil nicht so lang. Seid mir deswegen bitte nicht böse. Ich hatte einfach nicht viel Zeit und wollte euch nicht noch länger warten lassen. Aber ich bin ganz glücklich weil ich diesmal 5 Kommis bekommen habe *freu*. Ja ich weiß manche bekommen noch mehr aber ich bin trotzdem froh. Wäre noch besser wenn es noch mehr werden. Aber das kann ich nicht entscheiden. Ich danke aber allen herzlich die mir eins geschrieben haben. *dankbar sei* Er rannte und keuchte. Schweiß perlte, vor Erschöpfung, seine Stirn herunter. Die Sonne gab ihren Teil noch hinzu. Die Leute sahen ihn überrascht an. Ihm war es endlich klar geworden. Um die Ecke und er war da. Schnell zog er den Schlüssel vor und eilte schon die Treppe hoch. "Kaito?" er ging ins Zimmer. Aoko war gerade mit Kaito am reden. "Ja? Was ist denn los?" "Kommt beide mit." "Wohin?" fragte die erstaunte Aoko. "Ran hat mir was klar gemacht." er ging die Treppe runter, gefolgt von den beiden. "Was denn?" "Das es meine Aufgabe ist sie zu finden." "Aha, und wo willst du mit uns hin?" "Da wo wir sie das letzte mal gesehen haben." "Was willst du da?" "Ich bin ein Detektiv. Mich erkundigen. Irgendjemand muss sie doch gesehen haben." "OK" Sie stiegen alle ins Auto und fuhren davon. "Heiji?" sie strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Er hatte kurz aufgestöhnt. Traurig lächelte sie ihn an. "Du verdammter Idiot. Wir haben schon so viel durchgemacht, da kannst du doch jetzt nicht schlapp machen. Bitte nicht. Ich weiß wir streiten uns oft aber im Grunde mag ich dich sehr gerne. Ich war sogar richtig eifersüchtig als ich dachte Shinichi sei eine Frau. Und du hast ja nur von ihm erzählt. Ja ich war sehr eifersüchtig. Mir war nie klar warum. Aber jetzt weiß ich es. Ich..." "Du bist über beide Ohren in mich verknallt..." meinte Heiji, als er die Augen öffnete. "Heiji..." sie umarmte ihn fest. "Ahhh... lass das." krächzte er und rang nach Luft. "Oh tut mir leid. Wie geht es dir?" Sie ließ ihn los. "Na ja. Kopfschmerzen und es fühlt sich an als hätte ich gerade noch einen Tropfen Blut im Körper. Von meinen Kratzern und blauen Flecken will ich erst gar nicht reden. Aber ich lebe." "Du hast Recht. Du solltest aber etwas aufpassen. Aber warte mal. Was hast du eben gesagt? Ich und in dich verknallt? Das hättest du wohl gerne." meinte sie arrogant und drehte sich von ihm ab. Doch ihre Augen wurden feucht und Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie wusste nicht warum und versuchte es zu verbergen, indem sie sie wegwischte, doch Heiji hatte es bemerkt. "Weinst du etwa wegen mir?" fragte er gehässig. "Nie im Leben." "Und was ist das" fragte er als er vor sie gekrochen war und sanft eine Träne wegwischte. "Das ist nichts. Ich..." in dem Moment nahm er sie blitzartig in den Arm und küsste sie zärtlich bevor sie den Satz beendet hatte. Sie wurde rot, schloss ebenfalls die Augen und erwiderte seinen Kuss. Sie kannten sich schon so lange und dies war jedoch ihr erster Kuss. Kazuha hatte zwar schon oft geschmollt weil Heiji ihr keinen Antrag gemacht hat, aber warum eigentlich? Sie waren ja nicht zusammen und dies war ihr erster Kuss. Aber irgendwie liebte sie ihn schon immer und wie gerne hätte sie die kleine Frage von ihm gehört. Die Streitereien waren oft Ausreden gewesen. Langsam gingen sie wieder auseinander und sahen sich gegenseitig in die roten Gesichter. "Eh..." Heiji tastete nach seiner Basekap ohne seine Kindergartenfreundin aus den Augen zu lassen. Als er seine Kappe gefunden hatte zog er sie schnell auf. Er zog sie so weit in sein Gesicht, dass man seine Augen nicht mehr sehen konnte. "Ja..." sie drehte sich derweil um und der Wald war auf einmal richtig interessant. (Wer es glaubt) "Ah..." er packte sich an den Kopf. "Was ist" schlagartig drehte sie sich um "Leg dich besser etwas hin. Du hast eine schwere Kopfwunde." sie half ihn sich hinzulegen. "Das währe vielleicht besser" meinte er und seine Freundin setzte sich neben ihm. Die Knie an sich gezogen und umklammert, fragte sie nach einer weile: "Was machen wir jetzt." "Was, wegen dem Kuss?" stellte er erstaunt die Gegenfrage. "Nein du Idiot" sie stieß ihn leicht in die Rippen "ich meine, wie wir hier raus kommen." "Ach so. Hm..." er zog die Kappe wieder hoch und kratzte sich am Kopf. "Ahhh..." schrie er als er bemerkte, dass er mit dem Kratzten sich selber wehtat. "Du bist ein dummer Trottel. Eine Kopfwunde haben und sich dann auch noch selber demolieren." spottete sie "He, ein intelligenter Trottel wenn ich bitten darf." meinte er etwas beleidigt. "Ok, wenn du meinst. Aber jetzt mal im ernst." "Sieh mal auf die Karte. Wir sind auf dem Land. Erst in etwa 19km Entfernung ist die nächste Stadt. Und wir sind beide nicht in der Verfassung für einen langen Fußmarsch. Aber wir könnten versuchen den Abhang wieder rauf zu klettern. Und warten bis auf der Straße ein Auto vorbeifährt und uns mitnimmt. " schlug er vor. "Das ist eine gute Überlegung. Aber ich will, dass du hier bleibst und auf mich wartest." sagte sie in einem ruhigen Ton. "He, ich verstehe dich nicht. Eben sollte ich alleine gehen und jetzt soll ich hier bleiben?" "Ja. Die Kopfwunde ist schwer und es ist besser wenn du liegen bleibst." "Aber..." "Kein aber. Ich will nicht, dass es noch schlimmer wird. Bitte bleib hier." sie drehte sich zu ihm um und sah ihm in die blauen Augen. Er sah wie ernst sie es meinte und war gerührt wie viele Sorgen sie sich um ihn machte. Es war schon etwas seltsam. Klar sie waren beste Freunde und sie hatte sich schon oft Sorgen um ihn gemacht aber diesmal war sie so anders. Es schien als würde es in diesem Augenblick für sie nichts anderes geben als ihn. Ein Hauch von rosa stieg ihm ins Gesicht. Dann kehrte er aber wieder ganz schnell zu seinem altem Benehmen zurück. "Wenn es sein muss." sagte er lässig und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. "Dann werde ich ein kleines Nickerchen machen. Und sei vorsichtig sonst wirst du noch überfahren." Schlagartig veränderte sich ihr Gesichtsausdruck zu einer Grimasse. "Denkst du ich bin blöd?" fauchte sie ihn an. "Kann doch sein." "Herzlichen dank" sie kletterte aus dem Wagen aber steckte ihren Kopf noch mal ganz kurz zurück ins Auto. "Mach bitte keine Dummheiten während ich weg bin" "Was denkst du von mir?" "Bleib einfach liegen. OK?" "Ja mach ich. Zufrieden?" "Ja" meinte sie und schloss dann die Tür. Heiji versuchte sich etwas zu entspannen und einzuschlafen. Sie hingegen kletterte mühsam den Abhang wieder hoch. So das war's. Aber ich habe eine Überraschung für euch. Ihr dürft euch den Namen des Schützen ausdenken. Ist egal ob männlich oder weiblich. Das habe ich mir noch nicht überlegt. Das dürft ihr entscheiden. Und wer mir den besten Namen schickt, den widme ich mein Bild zu meinem FF (sofern er dies möchte). Dies werde ich aber erst einschicken wenn das FF zu Ende ist. Also ich will viele Vorschläge hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)