Zusammenführung von Masu_x3 (Wenn das Schicksal es bestimmt.) ================================================================================ Kapitel 15: Gewissheit ---------------------- Dann mal weiter zum 15. Kapitel. :3 Habe ich gleich mal nach dem 14. geschrieben. Damit ich nicht erstmal Zeit finden muss. So, keine langen Worte, viel Spaß beim lesen! :3 Leise seufzte der Lehrer, legte auch auf und sah in den Himmel. „Was ist denn bei dir los?“, erklang die Stimme vom Miranagi auf dem Nachbarbalkon. Sichtbar erschreckte Akira und sah gleich rüber. „Hanao hat uns eingeladen. Also dich und Mika auch.“, flüsterte der 24-jährige eher und lächelte. „Das ist doch wunderbar. Nächste Woche gleich?“, fragte der Braunhaarige und winkte heimlich seine Freundin zu sich. „Nächste Woche. Würde mit dem Auto hinfahren und euch mitnehmen.“, antworte der Jüngere und streckte sich. „Alles klar, wie viel Uhr?“, ging die Fragerei weiter vom Älteren und sah dann die Rosahaarige an. „Denke mal 10 Uhr, ich hol euch von zu Hause besser ab.“, lächelte der Aikawa und speicherte es sich nebenbei im Handy ab. „Was plant ihr zwei da?“, kam es verwirrt von der 25-jährigen und sah die beiden an. „Wir werden eine Woche bei Katsuo und Hanao verbringen. Rest sag ich dir später. Wird gleich dauer Klingel kommen.“, gab der Schüler seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn. „Was macht ihr hier draußen?“, ertönte nun auch die Stimme des Geburtstagskindes, der mit auf dem Balkon kam. „Wir nerven nur unseren Lehrer.“, meinte Mika sofort und kuschelte sich an ihren Freund. Sofort sah der Ältere zu seinem Blondschopf und lächelte sanft. „Wir gehen mal die Tür aufmachen und die Gäste ablenken.“, zog der Braunhaarige seine Freundin einfach mit rein. „Sehnsucht nach mir oder wieso bist du draußen?“, fragte der Karusawa mit leicht ärgerrischen Unterton in der Stimme und ging zum Rand des Balkons. „Normal wollte ich nur frische Luft schnappen und bei meiner heimlichen Ehefrau anrufen, aber dabei wurde ich unterbrochen.“, kam es leicht frech vom 24-jährigen und streckte dem Größeren die Zunge raus. „Hm, dann berichte gleich mal deiner heimlichen Ehefrau das du die Scheidung einreichst. Dein Liebhaber ist hier und wird dich nie wieder gehen lassen.“, zog der Schwarzhaarige den Jüngeren vorsichtig zu sich rüber und küsste ihn sanft. Zum Glück war der Abstand zwischen den beiden Balkonen nicht ganz so groß war, so das etwas passieren konnte. Gleich schon erwiederte Akira den Kuss und schloss seine Augen. „Raidon, ich denke du weißt das dies gefährlich ist.“, konnte man die Stimme von älteren Karusawa vernehmen. Sofort lösten beide den Kuss und der 28-jährige drehte sich um. „Akio, was machst du denn hier?“, kam es leicht verwundert von dem Schwarzhaarigen und sah seinen Bruder an. „Du hast Geburtstag, Idiot. Ist doch klar das ich herkomme irgendwie. Ich bleibe auch bis Montag und nimm dich mit zu mir.“, gab der Älteste als antwort und sah dann den Lehrer an. //Bis Montag? Er muss mich manchmal doch echt hassen.. Ich werde Akira eine Woche nicht mehr sehen.. Wenigstens den Sonntag hätte er mir noch schenken können..//, dachte sich Raidon und murrte etwas. //Wenn das sein Lehrer ist.. Ist mein Bruder so blind oder tut er nur so?! Man erkennt doch sofort das es Akira Miotsu ist! Jetzt weiß ich auch woher mir der Name Aikawa bekannt vorkam! Sobald Raidon bei mir ist, sag ich ihm das!//, dachte der Schwarzhblauhaarige, da er sofort erkannte wer der 24-jährige war. „E-Ehm.. Ich bin wieder drin. Bis in einer Woche.“, kam es leicht unwohl vom Jüngeren und ging sofort rein. „Hai, bis in zwei Wochen mein Kleiner..“, sah der Raucher seinem Engel hinterher. „So, hier sind deine Sachen Raidon. Hoffe mal du hast bei mir nichts vergessen.“, lächelte der Ältere Karusawa und ließ den Kofferraum zufallen. „Sonst schickst du eben den Rest noch nach.“, streckte der nun Blauhaarige sich und sah seinen Bruder an. „Alles klar. Denk daran, morgen ist Schule. Achja.. Noch was.. Pass auf wegen Akira..“, meinte der 32-jährige aufeinmal total ernst. „Nani? Wieso denn?“, fragte Raidon leicht verwirrt und merkte das er leichte Angst bekam. „Du kennst ihn länger und besser als du denkst.“, öffnete der ältere Karusawa die Autotür. „Wie meinst du das..?“, wurde der 28-jährige immer unsicherer und wollte irgendwie nicht weiter wissen was sein Bruder meinte. „Ist dir noch nie was aufgefallen? Vorname Akira, 24 Jahre alt, sein Charakter.“, gab Akio dem Blauhaarigen anregungen zum nachdenken, ehe er in den Wagen einstieg. In Gedanken vertieft ging der Raucher hoch zu seiner Wohnung und schloss die Tür auf. //Was meint er damit? Wieso sagt er das?//, fragte sich der Karusawa und ging langsam rein. Kaum als die Tür ins Schloss fiel, ließ er seine Sachen fallen und die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag. //D-das.. kann nicht.. s-sein.. Bitte nicht.. Er darf es nicht sein! Überhaupt nicht!!//, konnte sich der 28-jährige nur denken und holte sein Handy raus. Sofort rief der Raucher seinen besten Freund an und versuchte ruhig zu bleiben. „Raidon? Was gibt es?“, erklang die Stimme des Jüngeren. „Du musst sofort herkommen, damit meine ich auch sofort!!“, wurde die Stimme vom Klassensprecher leicht zittrig und ging langsam zu seinem Sofa. „Was ist denn los mit dir?“, fragte der Braunhaarige mit Sorge in der Stimme. „Komm einfach her!“, legte der Karusawa mit den Worten auf und knallte sein Handy auf den Tisch. //Ich will einfach nicht das es stimmt!//, dachte der Blauhaarige und sah auf den Boden. Als es dann nach paar Minuten klingelte, öffnete der Raucher die Tür und ließ seinen besten Freund rein. „Was ist denn jetzt los? Streit mit deinem Bruder gehabt?“, fragte der Jüngere und ging gerade aus ins Wohnzimmer. „Nein.. Aber Akira.. Er ist..“, brauchte der Blauhaarige seinen Satz nicht wirklich zuende und sah auf den Boden. „.. Du weißt es?“, kam es mehr ausversehen vom 27-jährigen, der sofort merkte was er gesagt hatte. „Nani?! Was soll das heißen?! Du wusstest davon?!“, kam es nun eher sauer vom Raucher und sah seinen besten Freund an. „Hai, wusste ich.. Haben es auf der Klassenfahrt gemerkt..“, gestand der Mitschüler und seufzte leise. „Und wieso sagt ihr mir das nicht?! Macht es euch Spaß mich jetzt leiden zu sehen?! Ihr wisst genau wie sehr ich ihn hasse!!“, war der Karusawa nun ziemlich geladen, aber auch stark verletzt. „Eben weil du ihn nicht hasst, sondern liebst. Wir haben gesehen wie glücklich du bist mit ihm. Das wollten wir nicht zerstören. Es hat uns gezeigt wie sehr du ihn brauchst.“, begründete der Braunhaarige sein Handeln. Kurz stockte Raidon, da er merkte das sein bester Freund recht hatte. „Es ändert nichts andem was passiert ist. Ich kann das nicht vergessen und werde ich auch nicht. Ich werde es euch auch nicht verzeihen das ihr mich belogen habt, mir so etwas verschwiegen habt.“, sagte der 28-jährige ernst und wollte nur noch fliehen. „Raidon.. Jetzt hör auf damit.. Du siehst wie gt Akira dir tut. Lerne ihm zu verzeihen.“, riet der Miranagi dem Raucher. „Wusste er bescheid? Weiß er noch wer ich bin?“, fragte der Blauhaarige dann. „Ehm.. Na ja.. Schon so-“, „Raus!“, unterbrach der 28-jährige seinen Kindheitsfreund und zeigte auf die Tür. Leise seufzte der Braunhaarige, ging zur Tür, aber blieb nochmal neben seinem besten Freund stehen. „Mach nichts unüberlegtes.. Du verlierst ihn sonst nur.. und du weißt selbst wie sehr du ihn brauchst..“, kam es nur noch von Shiki, der dann langsam ging. Mit gemischten Gefühlen knallte der 28-jährige die Tür zu und setzte sich auf sein Bett. Aus seiner Schublade holte der Schwarzhaarige eine Schachtel Zigaretten raus und wollte sich eine anzünden. Doch sofort musste er an die Worte seines Lehrers denken, dass dieser Raucher nicht mochte. Daraufhin warf der Karusawa die Schachtel in die Ecke und war ziemlich verzweifelt. //Ich will das alles nicht! Ich wünschte ich hatte ihn vertrieben! Er hat gewusst wer ich bin, er hat mich verarscht! Die ganze Zeit über!//, dachte sich der 28-jährige sich und hielt seine Tränen zurück. Langsam legte sich der Klassensprecher auf sein Bett und sah an die Decke. //Warum muss ich mir das antun? Hat er mich damals schon genug verletzt? Muss er noch weiter machen?//, schossen Raidon tausende Fragen durch den Kopf. Letztendlich schlief der Schwarzhaarige ein, aber hatte einen unruhigen schlaf. Am nächsten Tag verbrachte der Karusawa damit dem Jüngeren aus dem Weg zu gehen wo es nur ging. Selbst seinen besten Freund und dessen Freundin mied er ebenfalls. Der Blondschopf verstand nicht wirklich was los war mit dem 28-jährigen und fragte sich ob er irgendwas getan hatte. Am Ende des Schultages suchte Akira sofort seinen Freund auf und hielt in vor der Wohnung fest. „Was ist los mit dir? Habe ich dir irgendwas getan?“, sah der 24-jährige seinen Schüler an. „Lass mich los.“, kam es kalt vom Raucher und drehte sich noch nicht mal um. „Erst wenn du mir sagst was du hast! Wieso du mich jetzt so abweist! Hast du mich doch nur verarscht?!“, wurde der Blondschopf leicht sauer, aber klang mehr verletzt. „Gerade du wagst es mich so etwas zu fragen. Dabei verarscht du mich doch.“, sah der Größere den Aikawa nun an und riss sich los. „Nani? Was meinst du damit? Ich verarsche dich nicht, ich mein es vollkommen ernst mit dir!“, wehrte der Lehrer sich gegen die Anschuldigungen. „Als ob. Dann hättest du mich nicht belogen. Von Miotsu zu Aikawa, Kontaktlinsen verwendert. Gott war ich dumm. Darauf rein zu fallen. Du musst mich wirklich hassen um mir so etwas anzutun.“, war der Karusawa ziemlich sauer. „Seit.. wann..? Und lass mich das bitte erklären!“, kam es leicht erschrocken vom Blondschopf. „Gestern. Und ich lasse dich rein gar nichts erklären. Es gibt nichts zu klären. Ich will das du mich in Ruhe lässt, verschwinde! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben! Hättest du mich nicht die ganze Zeit angelogen, hätte ich es mir vielleicht anders überlegt. Doch das ist mir zuviel. Du hast mich schon wieder verletzt und mein Vertrauen missbraucht.“, stellte der28-jährige seinen Standpunkt klar und ging dann einfach weiter. Langsam stiegen Akira die Tränen in die Augen und sah dem Größeren hinterher. „Ich wollte nicht.. das es so endet..“, murmelte der Blondschopf leise und merkte wie ihm die Tränen über die Wangen liefen. Paar Sekunden später hörte man wie eine Tür zugeknallt wurde, woraufhin der Aikawa zusammen zuckte. //Es konnte ja nicht anders kommen..//, konnte sich der 24-jährige nur denken und ging langsam zu seiner Wohnung. Mit zittriger Hand schloss der Lehrer die Tür auf und ging rein. Die Tür ließ er einfach ins Schloss fallen und ging ins Schlafzimmer, wo er sich aufs Bett fallen ließ. Der Lehrer rollte sich zusammen, zog die Decke über seinen Kopf und ließ seinen Tränen freien lauf. Alles zog sich in dem Blondschopf zusammen und spürte eine leere in sich. //Er will mich nicht mehr sehen.. Gar nicht mehr.. Dabei wollte ich für immer bei ihm bleiben.. Da finde ich ihn wieder und versaue es total..//, war der Aikawa am Boden zerstört und wusste nicht was er tun sollte. Für den Brillenträger stand auf jeden Fall fest das er lieber gehen sollte. Allein die Gewissheit das sich nichts mehr zwischen den beiden ändern würde, tat ihm zu sehr weh, als das er bleiben könnte. Was Raidon sagte, meinte er auch so. Langsam stand der 24-jährige auf, packte einige Sachen ein und wischte sich die Tränen weg. //Ich muss erstmal hier weg.. Genau planen was ich jetzt mache.. Immerhin wird er nicht mehr mit mir reden..//, dachte Akira sich und ging aus deiner Wohnung. Kaum als er die Tür öffnete, sahen ihn zwei Personen an. „Akira.. Shiki hat uns angerufen und hat uns erzählt das er bescheid weiß.. Sind sofort hergefahren um nach dir zu sehen..“, ertönte die besorgte Stimme seines besten Freundes, der seine Freundin im Schlepptau hatte. „Und wie es aussieht seid ihr schon aufeinander getroffen..“, nahm die Grünhaarige den Aikawa in den Arm, worauf dieser nur nickte. „Lass uns von hier weg..“, sagte der Tatsunaga leise, nahm seinem besten Freund die Tasche ab und ging aus dem Gebäude. Beim Auto angekommen, schloss der Rothaarige die Türen auf und verstaute die Tasche im Kofferraum. „Geb mal dein Autoschlüssel her.. Ich fahr deines, kann immerhin nicht hier bleiben..“, sah die Mianami den etwas Älteren an und bekam den Schlüssen in die Hand gedrückt. Danach stieg Akira ein, schnallte sich an und lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe. „Wir hätten ihn gleich zurück holen sollten..“, meinte der 26-jährige und sah seine Freundin an. „Wäre besser gewesen..“, stimmte Hanao ihm zu, gab ihrem Freund einen Kuss auf die Wange und stieg dann in das Auto des Lehrers. Auch der Rothaarige stieg in sein Auto, schnallte sich an und sah zum Blondschopf. „Wenn u reden willst.. Fang einfach an..“, sagte Katsuo gleich und fuhr los. Leicht nickte der Jüngere nur und schaute aus dem Fenster. Daradam. Jetzt kommen wir langsam zum Schluss, sollte man wohl merken oder? Jedenfalls, hier ist wieder ende. :3 Hoffentlich hat es euch Spaß gemacht es zu lesen. Werde fleißig sein & gleich weiter das 16. abtippen :3 Liebe Grüße von Masu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)