Zusammenführung von Masu_x3 (Wenn das Schicksal es bestimmt.) ================================================================================ Kapitel 1: Neue Herausforderung? -------------------------------- Tagchen zu meinem ersten Kapitel. Hoffentlich gefällt es euch! :) Ich bin immer bereit für Verbesserungsvorschläge und des weiteren. :3 Selbst auch irgendwelche Fragen beantworte ich gerne! :D Dann mal viel Spaß beim lesen wünsche ich euch. *Kekse hinstell* *--* Es war wie jeden an der Taiyou Universität in Tokio, da die Klasse mit dem schlimmsten Ruf dort wieder für einen ziemlichen Tumult sorgte. Der Direktor, dieser Universität, war dabei der Wirtschaftsklasse eine Standpauke zu halten, da sie es zum 8. mal geschafft hatten das ein Lehrer sie nicht mehr unterrichten wollte. Mittlerweile gab es noch nicht mal mehr Lehrer die dazu bereit waren die Klasse noch zu unterrichten oder eher es zu versuchen. „Langsam weiß ich wirklich nicht mehr was ich mit euch machen soll. Werfe ich euch von der Schule, bringt es mir auch nichts wirklich.“, meinte der Direktor nachdenklich und sah die Klasse an, die ihn eigentlich nur ignorierte am meisten. „Die einfachste Lösung ist doch, dass Sie uns einfach freigeben. So hat keiner von uns Ärger, sie behalten ihre Lehrkräfte und wir haben unsere Ruhe.“, kam der Vorschlag von einem Mädchen aus der Klasse, woraufhin alle einfach nur zustimmend nickten. „Nein, ich gebe euch kein frei. Das hättet ihr wohl gerne. Ich werde schon noch einen Lehrer finden der euch freiwillig unterrichten wird. Glaubt mir.“, waren dann nur noch die letzten Worte des Schulleiters als er die Klasse verließ. „Yay. Wir haben indirekt nun doch frei.“, jubelte die Klasse gleich danach, außer eine Person. „Seid euch da nicht so sicher. Dem Alten fällt hundert pro noch irgendein Mensch ein der uns unterrichten könnte.“, meinte der Klassensprecher der sozusagen alle Fäden in der Hand hatte was in der Klasse passieren sollte. „Ach Raidon.. Verderbe uns bitte nicht die Laune.“, jammerte sein bester Freund Shiki gleich los und setzte sich wieder hin. „Ich sage nur wie es ist. Kann nichts dafür das es die Wahrheit ist.“, seufzte der 27-jährige der sich zurück lehnte und an die Decke sah. In dem Moment auch ging die Tür auf und es kam der Direktor mit einer fremdem Person im Schlepptau wieder in die Klasse rein. „Da bin ich. Wie versprochen mit einem Lehrer der fähig sein wird euch zu unterrichten.“, verkündete der Direktor und sah die gesamte Klasse an. „Ist das wirklich ihr ernst?! Der Kerl ist viel jünger als wir! Und vor dem sollen wir Respekt haben?! Das ist doch nur zum lachen!“, ertönte es von der Klassenzicke Mika, die sich das lachen verkneifen musste. „Wohl wahr. Ich bin jünger als ihr, um genau zu sein bin ich 24 Jahre alt. Davon ab habe ich im Gegensatz zur euch habe ich Respekt vor anderen Personen und beurteile sie nicht nur nach ihrem Aussehen oder Alter. Ihr habt auch zu lernen leise zu sein sobald der Lehrer den Klassenraum betritt oder der Direktor. Überhaupt scheint ihr sehr viel lernen zu müssen.“, sagte der neue Lehrer einfach frei heraus und merkte nur noch wie die Klasse anfing zu lachen. „Ich wünsche Ihnen wirklich viel Glück..“, seufzte der Direktor und verließ die den Raum dann. „Das wird er auf jeden Fall brauchen!“, rief Shiki nur hinterher bevor die Tür ins Schloss fiel. Paar Sekunden später nur zuckte die gesamte Klasse zusammen, da der ihr neuer Lehrer einfach mit der Kreide an der Tafel entlang gequietscht hatte damit Ruhe einkehrte. „Danke für eure Aufmerksamkeit.. Zumindest fürs erste. Für euch heiße ich Herr Aikawa. Nicht anders. Gleich zu Anfang.. Wer hier Unruhe macht, Hausaufgaben vergisst, Arbeit verweigert und so weiter bekommt eine sechs.“, erklärte der Blondschopf und sah die entgeisterten Gesichtsausdrücke der Klasse an. „BITTE?!“, folgte es auch schon geschockt von der Klasse, da diese so etwas noch nicht konnte. „Ihr habt das schon richtig verstanden. Entweder ihr befolgt meine Anweisungen oder ihr tragt die Konsequenzen davon. Das ist ganz euch überlassen. Mit mir könnt ihr so etwas nicht machen und es wird auch langsam mal Zeit das es euch jemand zeigt.“, meinte der Aikawa ernst und schob sich seine Brille richtig auf die Nase hoch. Alle in dem Raum waren nun ganz still und starrten sehr finster den neuen Lehrer an, sagten jedoch aber nichts. //Das wollen wir doch mal sehen. Ich lasse mir da schon was einfallen damit du freiwillig verschwindest.//, dachte sich Raidon nur innerlich grinsend und ihm viele jetzt schon tausende von Möglichkeiten ein, wie er den Jüngeren los werden konnte. „Nun denn. Fangen wir mal damit an was ihr alles könnte beziehungsweise überhaupt gelernt habt.“, seufzte der Blondschopf und verteilte an jeden Arbeitsbögen. „Wie viele Seiten sollen denn das bitte sein?!“, kam es entsetzt von der Rosarothaarigen, wobei sich der Rest genau das selbe fragte. „Genau 48 Seiten. Das sind Fragen zu allen Fächern die ihr hier habt und den Themen die ihr bis jetzt normal schon gehabt haben solltet.“, antwortete der 24-jährige nur ruhig und setzte sich auf seinen Platz. „Das können Sie vergessen. Das mach ich nicht.“, stellte Shiki auf stur und legte die Fragebögen einfach zur Seite. „Wer diese Fragen nicht beantwortet, kriegt eine sechs. Mindestens ein bisschen versucht haben muss man es, denn eigentlich wollte ich es nicht bewerten. Aber wenn ihr da auf stur schaltet.“, warnte der Aikawa die Klasse, hörte ein lautstarkes murren und sah wie alle anfingen. //Dem werden wir es wirklich noch zeigen! Ich schwöre, den werden wir schnell los.//, dachte sich der Schwarzhaarige und beantwortete langsam die Fragen. Als es zum Ende der Stunde klingelte, entließ der Lehrer die Klasse zur Pause und sammelte die ganzen Bögen ein. //Oh mein Gott.. Die Klasse braucht dringend den ganzen Stoff noch mal von vorne.. Das sieht doch katastrophal aus.. Sie müssen schnell lernen das Leben und die Schule ernst zu nehmen.//, dachte sich der Aikawa als er sich einige Fragebögen ansah und seufzte leise. Bis zum Ende der Pause schaute er sich noch die ganzen Bögen an, aber sah dann auf als die Klasse langsam eintrudelte. „Wir müssen ihn unbedingt los werden..“, flüsterte Mika leise und setzte sich hin neben ihren Freund. Der Schwarzhaarige nickte nur daraufhin und sah nach vorne. „Gleich zu Anfang.. Um ehrlich zu sein habe ich noch nie eine so schlechte Klasse wie die eure gesehen. Die Antworten auf den Bögen sind entweder falsch, unsinnig oder gar nicht erst beantwortet. Mit euch muss man wirklich noch mal den ganzen Stoff durchgehen, Arbeiten schreiben und immer so weiter. Davon ab auch noch Hausaufgaben aufgeben. Dann lernt ihr wenigstens endlich mal so etwas mal zu machen und auch zu lernen.“, erklärte der neue Klassenlehrer trocken und merkte das er diesmal nicht auf eine Wand stieß bei den Schülern. „Dann will ich aber mal sehen wie sie uns den ganzen Schulstoff bis zu den Prüfungen beibringen wollen.“, hörte man die rebellische Stimme des Karusawas, worauf alle ihn ansahen. „Stimmt. Unser Klassensprecher hat da Recht. Das ist quasi unmöglich. Das werden Sie nie im möglich hinbekommen.“, folgte der Kommentar von seinem besten Freund. „Habt keine Angst. Ich kann nämlich mit den Lehrern abmachen das ihr jede zweite Stunde ein neues Thema beibringen. Die Stunde dazwischen wird darüber eine Arbeit geschrieben. Wer dann nicht aufgepasst hat in der Stunde, hat eben Pech. Muss er das nacharbeiten bevor die Arbeit geschrieben wird. Das hier ist kein Kinderspiel. Ihr seid hier um zu Studieren, doch benimmt euch wie Kindergartenkinder. Achja, macht ihr bei anderen Lehrern nicht mit, wird trotzdem eine Arbeit folgen in der nächsten Stunde.“, versicherte Akira seinen Schülern und merkte wie es langsam sehr still wurde im Raum. „Das.. können Sie doch nicht machen!“, meinte die Zicke nur entsetzt und hörte ein leises lachen. „Ich kann das sehr wohl machen. Anders kann ich euch eben nicht helfen, dass ihr hier euer Studium erfolgreich abschließt.“, sagte der Blondschopf nur und lehnte sich zurück etwas. „Damit hilfst du uns bestimmt nicht. Eher hilfst du damit wenn du einfach nur verschwindest und uns in Ruhe lässt.“, kam es vom Klassensprecher, der die Füße auf den Tisch gelegt hatte. „Damit helfe ich euch eben nicht. Wenn ich gehe habt ihr keine Chance euren Abschluss zu bekommen. Geschenkt bekommt ihr rein gar nichts hier. Ich finde nicht, dass ihr alle schlichtweg zu doof hierfür seid, sondern einfach nur viel zu faul. Ich möchte einfach nur das ihr euren Abschluss des Studiums schafft.“, brachte der 24-jährige wiedermal die Klasse zum schweigen. //Er hat doch gar keine Ahnung von uns! Meint hier erst mal irgendwelche großen Reden zu schwingen. Der hat sie doch nicht mehr alle. Davon abgesehen ist er jünger als wir und meint dann er könne uns was befehlen. Der wird sich wünschen uns niemals kennen gelernt zu haben.//, dachte sich Raidon leicht sauer und setzte sich langsam ordentlich hin. „Gut. Dann fangen wir mal an.“, meinte der Blondschopf und fing mit dem Unterricht richtig an. Für die Klasse war die Stunde sichtlich mehr als anstrengend, da sie nicht mehr gewohnt waren richtig mitzuarbeiten. Doch als es zum Schulschluss klingelte waren alle sehr erfreut, packten ihre Sachen ein und verließen sehr schnell die Klasse. „Endlich ist Schluss! Hätte nie gedacht das ich mir so sehr den Schulschluss wünsche! Länger hätte ich das ehrlich nicht mehr ausgehalten!, kam es von der Rosarothaarigen, die sich draußen erst einmal ausgiebig streckte. „Da stimme ich zu.. Frage mich echt was dieser Aikawa für Probleme hat. Vor allem.. Wir schaffen unseren Abschluss sonst nicht.. Das wird der noch sehen!“, murrte Shiki, der seine Tasche über die Schulter hinweg trug. „Leider muss ich sagen das unser neuer Lehrer da aber recht haben kann. Wir sind wirklich ziemlich schlecht und auch faul.“, seufzte der Klassensprecher und ging vom Schulgelände. „Was soll das denn heißen Rai?!“, meinte der Braunhaarige leicht entsetzt und blieb sofort stehen. „Genau so wie ich es sage eben. Das müsst ihr zugeben. Keiner bemüht sich von uns darum wirklich.“, stellte der Karusawa klar und sah seinen besten Freund an. Beide schwiegen daraufhin und sahen auf den Boden. „Kann sein.. Aber er macht uns damit schon fast total schlecht. Davon abgesehen jede zweite Stunde eine Arbeit zu schreiben schaffen wir einfach nicht.“, murmelte die 25-jährige und nahm die Hand von Shiki, da die beiden zusammen sind. „Müssen wir aber schaffen.. Dazu auch noch gute Noten schreiben. Ich denke das nicht wirklich viel das mündliche zählen wird bei so vielen Arbeiten. Heißt wir müssen jede Stunde aufpassen so gut es geht.“, meinte der Schwarzhaarige und ging in die Richtung seines Apartments. „Moment.. Raidon?! Wirst du jetzt hier vernünftig oder was ist mit dir los?!“, kam es gleich von dem Paar, worauf sie nur ein leises lachen vernehmen konnten. „Als ob. Ich mach diesem Kerl das Leben zur Hölle. Egal wie.“, stelle der 27-jährige seinen Standpunkt klar und sah seine beiden Freunde an. „Gut. Das ist nämlich jetzt auch der Rai den wir auch kennen.“, lächelte der Miranagi und ging weiter bis sich die Wege der drei trennte. Der Klassensprecher ging, bei dem Hochhaus angekommen, gleich zu seinem Apartment hoch und schloss die Tür auf. Als er reinging, landeten seine Sachen gleich in einer Ecke und die Tür fiel ins Schloss. Die erste Handlung war von dem Schwarzhaarigen das er die Balkontür aufmachte, damit frische Luft reinkam und vernahm dann nur eine neuerdings bekannte Stimme. „Ach, so schlimm ist die neue Schule eigentlich gar nicht. Die Klasse muss zwar noch sehr viel lernen, aber sonst können sie locker ihren Abschluss dort schaffen. Momentan wollen sie mich noch unbedingt los werden und dafür auch alles versuchen zu tun, aber hinbekommen werden sie es nicht.“, ertönte die Stimme seines neuen Klassenlehrers, der gerade wohl am telefonieren war. //Was zum?! Bitte nicht.. Der Aikawa wohnt auch noch ausgerechnet neben mir.. Schlimmer kann es doch gar nicht mehr werden. Womit habe ich das nur verdient?! Davon mal abgesehen.. Wir kriegen dich hier schon weg. Pass mal auf.//, dachte sich Raidon nur und belauschte seinen neuen Nachbarn einfach weiter. „Es wird mir schon nichts passieren. Hab keine Angst. Glaube kaum das sie mich umbringen wollen oder lebensgefährlich verletzen. Aber muss nun auflegen. Unterricht für Morgen vorbereiten.“, verabschiedete sich der Blondschopf, woraufhin man nichts mehr hörte. //Das kann der ruhig weglassen. Immerhin fängt ab Morgen die schlimmste Zeit für dich an. Der Unterricht wird da ins Wasser fallen.//, entschloss Raidon sich, fing an zu überlegen wie er das am geschicktesten anstellen konnte und ging in die Küche um sich etwas zu Essen zu machen. Zu einem wirklichen Entschluss kam er jedoch nicht, da es seiner Meinung nach einfach zu viele Möglichkeiten gab einen Lehrer los zu werden. Leise seufzte der 27-jährige und aß erst mal eine Kleinigkeit, während er weiter überlegte. Der Jüngere hingegen bereitete den morgigen Unterricht vor und konnte sich schon denken, dass ab Morgen die ganzen Streiche anfangen würden. //Ich will nicht wissen wie sie sich fühlen, wenn mich ihre Streiche kein bisschen stören.. Und es mich nicht interessiert ob sie mitarbeiten oder nicht.//, dachte Akira sich und schrieb einige Dinge auf. Als er dann fertig war, räumte er alle seine Sachen zusammen, stand auf und ging auf seinen Balkon. Dort strecke sich der Blondschopf erst einmals, nahm seine Brille ab, legte diese auf einen kleinen Tisch dort und stützt sich dann auf dem Gelände ab mit seinen Händen. In diesem Moment kam auch der Karusawa raus und merkte seinen Lehrer gleich, woraufhin er ihn auch ansah. Normal wollte der Ältere gleich wieder reingehen, aber .. So! :3 Ende das ersten Kapitels! *_* Ich hoffe es hat euch gefallen! >~<““ *hust* Aber wie gesagt eigentlich in der Beschreibung, es kommt jede Woche ein neues raus! :) Sofern ich dafür auch richtig die Zeit finde, aber ich denke mal schon. :D Fehler dürfen behalten werden noch! :3 Mit freundlichen grüßen das Masu. *-* Kapitel 2: Morgenliche Überraschung ----------------------------------- Ich sage nur herzlich Willkommen zu meinem zweiten Kapitel! *---*~ Hoffentlich hatte euch das erste Kapitel so gut gefallen, dass ihr das zweite hier auch lesen müsst! ;3 Bin froh, dass es überhaupt schon Leser hat. XDDD Wünsch euch aber verdammt viel Spaß beim lesen! *___* *Kekse dalass und Eistee* o; .. der Anblick des 24-jährigen faszinierte den Karusawa sofort. Denn die Abendsonne schien dem Kleinen direkt ins Gesicht, er hatte dabei seine Augen geschlossen, der Wind fegte durch sein Haar und ließ seine Klamotten leicht flattern. Als der Blondschopf seinen Schüler bemerkt und ihn auch ansah, merkte er nur wie dieser aufschreckte gleich. Raidon ging gleich rein, knallt die Balkontür zu und merkte selbst das er leicht rot war im Gesicht. //Was war das denn eben?! Der wird doch jetzt nur denken das ich Probleme habe oder so! Wieso habe ich ihn überhaupt so angestarrt?! War doch gar nichts besonderes an ihm!//, dachte sich der Klassensprecher und würde sich am liebsten gerade selbst erschlagen. Der Schwarzhaarige setzte sich erst mal hin und zerbrach sich den Kopf darüber was der Jüngere nun von ihm denken würde. //Das ist einfach nur peinlich. Nachher denkt er noch ich stehe auf ihn. Von wegen. Ist doch total absurd, überhaupt schon der Gedanke daran.. Schrecklich! .. Auch wenn ich sagen muss.. Er sieht ziemlich süß aus für einen Lehrer.. Was denke ich da?!//, leicht geschockt über die eigenen Gedankengänge entschloss sich der 27-jährige erst mal eine kalte Dusche zu nehmen. Relativ schnell merkte Raidon das seine Gedanken nicht aufhörten, sondern eher immer weiter gingen in die andere Richtung. //Das... ist krank..//, konnte sich der Klassensprecher nur denken, schmiss sich, nachdem er sich angezogen hatte, auf sein Bett und starrte an die Decke. Kaum lag dieser ein paar Minuten herum, klingelte sein Handy, woraufhin er auch ran ging gleich. „Guten Abend Brüderchen. Wie war denn heute dein Tag?“, ertönte die Stimme an anderen Ende der Leitung. „Zum kotzen und hör endlich auf mich immer kleines Brüderchen zu nennen. Ich werde immerhin schon bald 28.“, seufzte der Schwarzhaarige und sah auf die Uhr. „Ach, lass mir doch meinen Spaß. Hör doch eh schon viel zu selten was von dir. Und warum ist der Tag zum kotzen? Ist was schlimmes passiert?“, fragte der Bruder vom Karusawa besorgt nach. „Akio.. Das willst du gar nicht wissen, glaub mir..“, murmelte der Klassensprecher und wollte sich immer noch selbst nur noch Ohrfeigen. „Doch, will ich. Sonst würde ich wohl kaum fragen. Selbst wenn es Stunden dauert, ich höre dir zu.“, meinte der Ältere von den beiden und man merkte wie sehr dieser es wissen wollte. „Wir haben einen neuen Lehrer an der Schule.. Dieser ist nun unser Klassenlehrer.. Der will jede zweite Stunde eine Arbeit schreiben in fast jedem Fach, nur weil wir sonst angeblich nichts lernen würden.“, murrte der 27-jährige und machte sich eine Zigarette an. „Ist doch auch so. Ihr seid die faulste Klasse die ich je in meinen Leben kennen lernen musste und die schlimmste dazu auch noch. Aber.. sag den wirklichen Grund wieso der Tag so zum kotzen ist. Ich kenne dich, da steckt noch mehr dahinter.“, fragte Akio, da er merkte, dass es noch lange nicht alles war. „Danke, das wissen wir selbst. Und.. es ist mein Lehrer... Was mich noch beschäftigt..“, antwortete der Schwarzhaarige leise und zog an seiner Zigarette etwas. „Ich verstehe. Du findest den neuen Lehrer also interessant. Aber eigentlich habe ich nie gedacht, dass auf Ältere stehst Brüderchen.“, kam es nur von dem Familienmitglied. „Was denkst du von mir?! Der Aikawa ist 24 Jahre alt und süß!“, rutschte Raidon das letzte aus und lief wieder leicht rot an. „Ah, ich verstehe. So wie ich dich kenne.. Ist er blond, blaue Augen, kleiner als du, trägt ab und zu mal eine Brille. Hab ich da recht? Immerhin.. Hattest du schon immer ein Auge auf den Art von Typ geworfen, aber nie eine Chance gehabt.“, meinte der 30-jährige und lachte nur leise. „Halt die Fresse. Ich weiß das selber. Kann da auch nichts für.. Moment! Vergiss es! Das ist absurd! Er ist mein Lehrer.“, seufzte Raidon und drückte seine Kippe aus. „Moment.. Hattest du eben Aikawa gesagt? Irgendwo habe ich den Namen schon mal gehört..“, murmelte sein Bruder leise. „Mir doch egal. Kannst mir ja bescheid geben, wenn du weißt woher. In der Zeit werde ich versuchen ihn los zu werden.“, meinte der 27-jährige nur und vernahm ein seufzen. „Als ob du das hinbekommen würdest. Na ja, ich wünsche dir eine Gute Nacht mein Brüderchen. Ich melde mich in ein paar Tagen wieder bei dir.“, verabschiedete sich der Schwarzblauhaarige und legte auch einfach auf. //Was soll das denn heißen? Bekomme ich eh nicht hin.. Wollen wir doch mal sehen.//, dachte sich der Klassensprecher und merkte gar nicht was sein Bruder damit eigentlich merkte. Raidon legte sich einfach schlafen, packte sein Handy vorher auf seinen Nachtschrank, dachte nicht mehr großartig über das Thema nach und schlief ein. Als der Karusawa am nächsten Morgen aufwachte, schaute er verschlafen auf seine Handyuhr und sprang sofort auf. //Verdammt! Ich habe verschlafen!!//, dachte sich der Schwarzhaarige, zog sich schnell an, packte seine Schulsachen und rannte aus der Wohnung. Ziemlich weit kam Raidon jedoch nicht, da er mit jemanden zusammen knallte. „Argh, verdammt nochmal! Tut mir leid!“, entschuldigte sich der 27-jährige, stand auf und sah erst dann mit wem er eigentlich zusammen geknallt war. „Ist schon in Ordnung. Ist immerhin nichts passiert. Hast verschlafen wie es aussieht oder?“, ertönte sie Stimme seines neuen Lehrers, den er nicht wirklich so früh am Morgen sehen wollte. „Na und. So etwas kann passieren.“, kam es nur vom Größeren, der seinem Lehrer hoch half. „Ich weiß. Habe doch selbst verschlafen und vielen Dank.“, lächelte der Aikawa und hob noch seine Tasche auf. „Bitte? Sie haben auch verschlafen? Habe ich das richtig verstanden? Habe nämlich noch nie erlebt das ein Lehrer verschlafen hat.“, kam es verwundert von dem Älteren und sah seine Lehrer an. „Na ja. Ich bin eben noch ein halber Schüler. Da kann so etwas leicht passieren.“, meinte Akira nur und hängte sich seine Tasche um. Beide gingen dann aus dem Hochhaus und sagen vorerst nichts. „Moment.. Das heißt wir sind deine erste Klasse.“, schloss der Karusawa daraus und lief in Richtung Schule. „Seid ihr. Gibt deswegen noch lange keinen Grund jetzt zu denken das ihr es leichter habt damit mich los zu werden.“, meinte der 24-jährige sofort und sah seinen Schüler an. „Das werden wir noch sehen. Mach dich bereit.“, warnte Raidon ihn vor und ging auf das Schulgelände. „Den Respekt vor Leuten lernen wir noch.“, war es die einfache Reaktion von dem Blondschopf und wurde leicht tödlich angesehen. Der Ältere ging sofort in seine Klasse und setzte sich auf seinen Platz. „Raidon! Wo warst du nur?!“, kam es sofort von Mika, die ihn genau wie alle anderen ansah. „Hab verschlafen. Gestern Abend vergessen den Wecker zu stellen.“, gab der Schwarzhaarige als Antwort und legte seine Füße auf den Tisch. Der Lehrer hingegen bemerkte das ihm niemand mehr zuhörte, da alle mehr auf den Klassensprecher achteten, setzte sich hin und korrigierte von anderen Klassen die Hausaufgaben. „War klar. Was hast du gestern denn noch gemacht? Du vergisst sonst nie deinen Wecker zu stellen.“, fragte sein bester Freund und reichte ihm zwei Zettel. „Mit meinem Bruder wieder telefoniert nach Wochen. Und was sind das für Zettel?“, folgte die Gegenfrage vom 27-jährigen und sah den Braunhaarigen an. „Mitschriften aus der ersten Stunde.“, antwortete der Miranagi und bekam sogleich die Zettel wieder. „Nein, danke. Darauf kann ich verzichten. Ich brauche so etwas nicht.“, meinte Raidon nur stur, legte seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. „Okay.. Ist ja deine Arbeit die du dir dann versaust.“, zuckte der Jüngere mit den Schultern und räumte die Mitschriften weg. „Über sowas lache ich nur. Wenn ihr wirklich den neuen Lehrer hier weg haben wollt, solltet ihr etwas rebellischer sein. Sonst können wir das knicken.“, folgte die Ansage von dem Schwarzhaarigen, woraufhin alle dann nickten. „Alles was du willst Raidon.“, lächelte die Haruo und fing an Musik zu hören. Der Rest der Stunde machte die Klasse, wie sonst immer, das was sie wollte und wurde vom Lehrer nicht aufgehalten. Zum Pausenklingeln schnappten sich alle ihre Sportsachen und gingen raus. „Yuhu! Endlich Sport! Das einzige Fach wo der Aikawa sicherlich nicht eine Arbeit schreiben lässt!“, jubelte Shiki und nahm seine Freundin an die Hand. „Wer weiß. Ich trau dem Kerl alles zu.“, meinte der Ältere von den dreien nur und lehnte sich gegen die Tür der Jungenumkleide. „Mal den Teufel nicht an die Wand. Habe keine Lust das es wirklich so wird.“, seufzte die Rosahaarige und kuschelte sich an ihren Freund. Auf einmal hörten die drei die Stimme ihres neuen Lehrers, schauten in die Richtung woher sie diese vernahmen und sahen wie er mit einigen aus der Klasse redete. „Versucht der sich gerade einzuschleimen oder was soll das werden?“, fragte der Miranagi und sah den Blondschopf an. „Kann sein. Auch noch gezielt bei den Klassenstrebern die eh was lernen wollen. Ich hoffe er lässt die anderen und vor allen uns in Ruhe.“, meinte Raidon und hörte zum Schluss noch wie sich seine Klassenkameraden bedankten. „Ich bin jetzt schon froh wenn wir ihn los sind. Wir hatten erst eine Stunde mit ihm Unterricht und schon kotzt er mich einfach nur an.“, seufzte sein bester Freund und betete mit den anderen beiden, dass der Lehrer ohne ein Wort an ihnen vorbei ging. Genau das tat der Blondschopf auch, er schenkte den dreien keinerlei beachtung. In dem Moment musste sich der Karusawa an den Vortag erinnern, sah sofort zur Seite und wurde leicht rot im Gesicht. Als Akira weg war, schaute das Paar den Rebellen fragend an. „Ehm..Raidon, ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte Mika vorsichtig und tickte den Ältesten an. Dieser sah weiterhin nur zur Seite und reagierte nicht, da er zu tief in Gedanken versunken war. //Wieso muss ich mich ausgerechnet jetzt daran erinnern? An diese peinliche Situation! Bestimmt spricht er mich nächste Stunde extra darauf an um mich vor der Klasse lächerlich zu machen..//, dachte sich der Karusawa und würde immer rötlicher im Gesicht. Da der Klassensprecher immer noch nicht reagierte, schrie die 25-jährige ihm ins Ohr, worauf hin dieser total zusammen zuckte. „Was ist mit dir los? Seitdem der Aikawa hier vorbei gelaufen ist warst du total in Gedanken versunken.“, meinte der Miranagi verwundert. „Ist schon in Ordnung.. Alles okay..“, gab der 27-jährige als Antwort und ging in die Umkleide als sie aufgeschlossen wurde. Skeptisch sahen beide ihm nach, aber gingen dann in ihre jeweilige Umkleidekabine. Das wars wieder! ^-° Ich weiß.. Bissl kurz geraten das Kapitel. XD Aber muss mich erstmal richtig wieder an das schreiben gewöhnen! >: Also darf ich das noch. XDD Aber keine Angst, es wird noch mehr kommen! X3 Doch erst nächste Woche.. Solange müsst ihr euch gedulden! :3 Liebe Grüße von dem Masu! °-------° Kapitel 3: Erfahrungen? ----------------------- So, herzlich willkommen einmal zu dem drittel Kapitel! :D Hab das erst einmal fein am Montag abgetippt damit ihr nicht länger warten müsst. XD Hoffe euch gefällt dieses hier auch. O: @Shunya Rechtschreibfehler sind drinne, weiß ich. XD Ich such aber auch noch eine Betaleserin deswegen & hoffe das sich bald eine meldet. >~<“ Aber solange darf man die Fehler behalten oder per EN's über die Fehler aufmerksam machen. Dann korrigiere ich sie eben. :3 Die Fragebögen.. Joar, sind viele. XD Aber wenn es halt um alle Schulfächer geht.. ö.ö Dann sollte man sich nicht beschweren glaube ich. XD Schnell zog sich der Karusawa um, ging in die Sporthalle und sah seinen Lehrer an der schon auf alle wartete. Als alle sich um den Lehrer versammelten, begrüßten sie sich erst einmal. „Okay. Es sind alle da. Prima. Ich habe für heute nämlich geplant das wir alle rausgehen, vier Runden um den gesamten Sportplatz laufen und danach Fußball spielen.“ verkündete der Älteste von allen und man konnte gleich merken wie herzlich wenig die Mädchen davon begeistert waren. „Muss das wirklich sein?! Sie wissen genau wie sehr wir Fußball hassen und es auch nicht können..“, jammerte Mika für die restlichen Mädchen gleich mit. „Okay.. Ihr könnt meinet wegen Volleyball spielen.“, seufzte der Lehrer und wusste wenigstens das sie bei dem Spiel mitmachen ohne das sie Anweisungen bekommen mussten. Die Mädchen jubelten sofort, gingen raus zum Volleyballfeld und teilten sich selbst in Teams ein. Der Lehrer hingegen ging mit den Jungs zum Fußballfeld und gab ein Zeichen, woraufhin alle los rannten um das Spielfeld. „Raidon. Jetzt mal ehrlich. Was war eben mit dir los? Du bist leicht rot geworden, irgendwas muss doch gewesen sein.“, hackte Shiki gleich nach und lief neben dem Älteren. „Da war ni-.. Bitte, ich bin was?!“, schaute der Schwarzhaarige seinen Nebenläufer leicht geschockt an. „Du bist rot geworden als der Aikawa an uns vorbei gelaufen ist.“, wiederholte der Miranagi das ganze nochmal und seufzte leise. //Verdammt! Hoffentlich hat der das nicht gesehen! Ich bete dazu! Sonst wird er mich damit nur aufziehen und mir alles versauen!!//, malte sich Raidon in Gedanken aus und merkte nicht, da er so tief in Gedanken versunken war, dass er jemanden umrannte. „Du hast es heute damit mich umzurennen, oder?“, fragte auf einmal eine Stimme die ihm sehr bekannt vorkam. Der Klassensprecher schreckte sofort auf, sah den Jüngeren an und konnte nur ein leises lachen seiner Mitschüler vernehmen. Langsam stand der Schwarzhaarige dann auf, sah zur Seite und sagte einfach nichts. „Herr Aikawa. Was suchen Sie denn hier?“, fragte der Sportlehrer der dazu kam und half dem Kleineren hoch. „Eigentlich wollte ich etwas beim Spiel zusehen wenn es denn erlaubt ist. Habe nämlich gehört das ihre Klasse diese Stunde Fußball spielt.“, erklärte Akira, klopfte sich die Klamotten ab und lächelte. „Können Sie ruhig. Aber bitte an den Rand stellen, wollen doch nicht das hier was passiert.“, meinte der Ältere und teilte dann die Teams für das Spiel ein. Gleich schon setzte sich der Blondschopf an den Rand und war gespannt darauf wie das Spiel werden würde. //Muss das unbedingt sein?! Erst renne ich ihn zum zweiten mal heute um und nun will er auch noch zusehen?! Das ist Quälerei!//, dachte Raidon sich nur und ging auf das Spielfeld. Als die Mannschaften eingeteilt waren, wurde das Spiel angepfiffen und alle fingen mit Motivation an zu spielen. //Wie gern wäre ich doch an deren Seite.. Einfach wieder Fußball spielen als ein normaler Schüler..//, dachte sich der Aikawa und seufzte leise. Im Endeffekt beobachtete der Blondschopf den Klassensprecher am meisten beim spielen, da dieser ihn ziemlich faszinierte. Raidon bemerkte dieses und musste sich die ganze Zeit fragen wieso der Jüngere ihn so anstarrte. „Sagen Sie mal Herr Aikawa.. Sie scheinen Fußball ganz schön zu lieben, so begeistert wie sie den Jungs beim spielen zusehen.“, meinte der Sportlehrer dann auf einmal als er sich zu dem ehemaligen Schüler setzte. „Hai, sogar sehr. Während meiner Schulzeit habe ich selbst sehr oft Fußball gespielt. Hatte sogar mein eigenes Team..“, lächelte der Blondschopf und schaute dann insgesamt dem Spiel zu. „Wow. Haben Sie mit ihrer Mannschaft auch bei Turnieren mitgespielt?“, fragte der Shiranagi nun interessiert und sah den Jüngeren an. „Haben wir. Um genau zu sein sogar jedes Jahr. Haben immer gewonnen.“, antwortete Akira nun und streckte sich etwas. „Moment..! Dann heißt es ja das Sie.. .. Sie sind Akira Aikawa?!“, kam es nun mehr ungläubig von dem Lehrer woraufhin die ganze Klasse die beiden ansahen. „Ehm.. So heiße ich, wieso?“, frage der 24-jährige zurück und sah seinen Sitznachbarn an. „Sie haben mich vor fünf Jahren von ihrer Schule vertrieben.“, antwortete der Sportlehrer nur und sah nicht gerade begeistert aus. „.. Achja! Jetzt wo Sie es sagen! Das kann ich aber erklären! Aber hay, jetzt weiß ich wieso Sie mir so bekannt vorkamen..“, meinte Akira nur und wich dann ganz langsam von seinem Kollegen weg. „Das fällt Ihnen reichlich früh auf! Dank Ihnen habe ich freiwillig die Schule verlassen an der ich schon zehn Jahre unterrichtet habe!“, folgte es leicht sauer von dem Shiranagi und sah den 24-jährigen auch genau so an. „Stimmt.. Sie waren der fünfte Lehrer in dieser Woche der wegen mir die Schule verlassen hat.. So schlimm war ich doch eigentlich gar nicht..“, murmelte der Blondschopf leise und entschied sich nach paar Sekunden lieber schnell wegzurennen. „Bleibt sofort stehen Akira!“, rief der Ältere über den gesamten Sportplatz und machte sich gar nicht erst die Mühe hinterher zu rennen. Auf der anderen Seite des Sportplatzes erst blieb der Klassenlehrer erst stehen und sah zu seinem ehemaligen Lehrer. „Es tut mir unendlich leid das sie wegen mir gekündigt haben damals, ehrlich! Aber hier haben Sie doch auch eine gute Arbeit und eine tolle Schule! Also beschweren Sie sich doch nicht!“, lächelte der Blondschopf nur und wurde immer noch von allen angesehen. „Ich nehme deine Entschuldigung nur an, wenn du mit unserer Klasse zusammen Fußball spielst. Oder bist du mittlerweile schon aus der Übung?“, kam die indirekte Aufforderung vom Shiranagi und schoss dem Jüngeren einen Ball hin. Dieser nahm den Ball perfekt an und schoss auch gleich geradewegs ein Tor. „Als ob ich jemals aus der Übung bin. Das hätten Sie doch damals merken müssen.“, meinte Akira nur und grinste frech. //Das ist doch nicht sein ernst. Unser Klassensprecher soll mitspielen?! Nie im Leben!//, dachte sich der Schwarzhaarige leicht geschockt und merkte dann erst wie der Kleine drauf war. Der 24-jährige wurde in eine Mannschaft eingeteilt, der Shiranagi pfiff das Spiel an und es ging weiter. Das Team von dem Klassensprecher lag schon nach einigen Minuten in Führung, weswegen die gesamte Klasse am staunen war. „Rai, ich hoffe du siehst auch das was ich sehe. Und sag mir bitte ich sehe falsch.“, murmelte Shiki und stand neben seinem besten Freund. „Ich sehe es, muss dir sagen das du leider richtig siehst und kann es nicht glauben..“, kam es nur vom 27-jährigen und merkte wie sich die Klassenzicke dazu gesellte. „Hab ich das jetzt richtig verstanden.. Der Aikawa ist ein Lehrerschreck gewesen, ein Fußballprofi quasie und kennt dazu unseren Sportlehrer?“, fragte die Rosahaarige nach, worauf die anderen beide nur nickten. //Aber.. jedoch sieht er eigentlich richtig süß aus wenn er mit so viel Elan und Spaß dabei ist.. Wie er das spielen genießt..//, dachte sich der Schwarzhaarige und fing an den Kleinen zu beobachten. Als das Pärchen dieses bemerkte, zogen die beiden den Älteren mit zur Seite und sahen ihn fragend an. „Raidon.. Kann es sein das du den Aikawa toll findest oder was ist mit dir los?“, fragte der Miranagi und konnte mit ansehen wie sein bester Freund leicht rot wurde. „Ich weiß nicht was ihr meint.“, murmelte der 27-jährige abwehrend und sah zur Seite. „Doch, weißt du wohl. Du wirst jedes mal rot wenn man dich auf den Aikawa anspricht oder er in deiner Nähe ist mittlerweile. Langsam haben wir das Gefühl, dass du dich in den Neuen verliebst.. Da müssen wir dich aber bitte uns das nicht anzutun. Es wird zu einem nie im Leben etwas zwischen euch und zu anderem wolltest du ihn doch unbedingt vertreiben.“, meinte die Haruo und seufzte leise. „Das weiß ich selbst!!“, kam es jedoch nur von Raidon, der nun eher auf den Boden sah und die Hände leicht zu Fäusten ballte. „Es ist schon halbwegs passiert oder? Außerdem kannst du uns nun wenigstens erzählen was gestern los war. Irgendwas muss nach der Schule doch passiert sein..“, meinte der Braunhaarige und drückte die Hand seiner Freundin. „Gestern.. Der Aikawa wohnt neben mir halt.. Als ich raus gegangen bin auf den Balkon, war er auch draußen.. Doch da sah er so verdammt süß aus.. Auch wenn es krank klingt.. Er ist der Typ auf den ich stehe und dazu für mich überhaupt nicht wie ein Lehrer..“, seufzte der Karusawa und lehnte sich gegen einen Baum. „Raidon.. Das wird wirklich nie was zwischen euch werden.. Die Hoffnung muss ich dir zerstören..“, folgte es von Shiki dem sein bester Freund so ziemlich leid tat. „Das weiß ich doch.. Deswegen versuche ich dagegen anzukämpfen.. Indem ich ihn hier eben weg haben will.. Doch ich kann leider nichts dagegen machen.. Es passiert nur das Gegenteil..“, meinte der 27-jährige und sah wieder zu dem Kleinen. Das Paar sah sich nur hilflos an und merkten schon das sie Akira nicht los werden konnten. Als es zum Ende der Stunde klingelte, gingen alle in die Umkleiden und zogen sich um. Nur der Schwarzhaarige blieb noch draußen und beobachtete weiter den Jüngeren. Doch dieser bemerkte ihn und ging zu dem Größeren hin. „Wieso hast du nicht mehr mitgespielt?“, fragte der Blondschopf interessiert und sah zu diesem hoch. „Ich hatte keine Lust mehr..“, kam die einfache Antwort vom Klassensprecher, der mit seinen Schultern zuckte. Der Aikawa hatte mittlerweile nicht mehr sein Jackett an und die Krawatte um. Das Hemd war aus der Hose und zwei Knöpfe davon offen. „Schade. Hätte gerne mit dir zusammen mal in einer Mannschaft gespielt. Immerhin spielst du meiner Meinung nach ganz schön gut.“, lobte der Lehrer ihn und lächelte diesen an. //Verdammt.. Hör auf damit so süß zu sein.. Ich krieg 'ne Krise!//, dachte sich Raidon nur und musste sich zurück halten nichts unüberlegtes zu tun. „Du solltest dir überlegen ob du hier nicht deine eigene Mannschaft erstellen willst. Das Talent dazu hast du immerhin.“, lächelte der Blondschopf weiterhin und merkte letztendlich wie er gegen einen Baum gedrückt wurde. In diesen Moment kam das Klassenpaar wieder raus und sah vom anderen Ende aus die beiden an. „Denkst du er will wirklich..?“, fragte die Rosahaarige leise und konnte nicht wirklich glauben wie die beiden da standen. „Doch.. Denke ich..“, murmelte Shiki nur und wusste nicht ob er einschreiten sollte. „Wir müssen ihn aufhalten.. Sonst küsst er ihn wirklich..“, sah die 25-jährige ihren Freund an und wusste nicht was sie tun sollte. „Weiß ich doch.. Aber frage ist ob das so gut ist..“, meinte der Braunhaarige und seufzte leise. „Wenn wir nichts tun, wird Raidon ihn küssen und dem Aikawa nie weder unter die Augen treten können“, folgte es von der Klassenzicke und merkte wie angespannt es zwischen den beiden war. „Gomen Nasai..“, kam es sehr leise vom Schwarzhaarigen, der sich langsam runter beugte und seine Lippen auf die des Jüngeren legte. Für den Lehrer blieb augenblicklich die Welt stehen und verstand überhaupt nicht was los war. Während Akira die Augen nur aufgerissen hatte vor Schock, schloss der Karusawa seine Augen und wusste nicht genau was er tat. Der Wind rausche den beiden durch die Haare und es vergingen Sekunden bis der 27-Jährige den Kuss langsam löste.. ENDE! :3 Das war's erstmal wieder! °-° Ich weiß, ich höre immer so gemein auf.. Zumindest manchmal. XD Aber das gehört eben dazu! :O Ich hoffe es hat euch allen sehr gefallen! *-* Wie gesagt, es wird immer noch liebend gerne eine Betaleserin gesucht. O; Wer möchte kann sich ruhig melden. x3 Solange dürfen alle Fehler behalten werden! ;3 Denn mal bis zum nächsten Mittwoch! ♥ Eure kleine Masu. Kapitel 4: Bin ich denn verrückt? --------------------------------- Erstmal.. Es tut mir leid das ihr solange warten musstet. ._.“ Hatte in letzter Zeit sehr viel Stress wegen Arbeiten. x~x“ Aber die sind nun vorbei! *-* Bin so froh darüber. Immer müssen die Lehrer alle Arbeiten vor den Zeugnissen reinknallen. >: Doch Grund zum freuen für mich! :D In 8 Tagen ist meine Liebste da! ;3 Das ist doch mal ein Grund zum freuen. :D Aber genug gelabert. Lest & freut euch. Der Wind rausche den beiden durch die Haare und es vergingen Sekunden bis der 27-Jährige den Kuss langsam löste. „Wieso.. warum..?“, war es die leicht verwirrte Aussage von dem Lehrer, der rot im Gesicht geworden ist. //Was habe ich getan?! Bin ich denn verrückt?!//, überschlugen sich die Gedanken in Karusawas Kopf und er schaue sofort verlegen zur Seite. Er traute sich nicht mehr den Jüngeren anzusehen und sah deshalb auf den Boden. „Wieso.. hast du das getan..?“, fragte der Kleine den vor sich und sah ihn an. „Das.. ich.. weiß nicht..“, kam es von dem Klassensprecher und rannte letztendlich rein in die Umkleide. Sofort rannte Shiki seinem besten Freund nach und schaute leicht besorgt. „Was ist denn bloß in dich gefahren..?“, fragte der Braunhaarige gleich und merkte sofort, dass diese Frage unangebracht war. „Frag mich was einfaches!! Ich hab mich gerade indirekt vor ihm zum Affen gemacht! Ich will nicht wissen, was der Aikawa jetzt von mir denkt! Der wird das bestimmt gleich dem Direktor erzählen oder mich damit aufzuziehen! Was weiß ich!“, schrie der Karusawa und man konnte die pure Verzweiflung in seiner Stimme hören. „Beruhige dich erst einmal.. Wenn du dich weiterhin so aufregst bringt es dir auch nichts.. Ich denke nicht das er überhaupt so etwas macht..“, versuchte der Miranagi auf den Älteren einzureden und sah ihn an. „Ich kann mich aber nicht beruhigen! Mein ganzes Leben ist deswegen ruiniert !“, meinte der Schwarzhaarige und schlug mit der geballten Faust auf die Wand ein. Man hörte nur wie einige Splitter von der Wand auf den Boden fielen und ein Loch in der Wand war. „Ganz ruhig.. Das ist doch kein Grund armen unschuldigen Wänden weh zu tun..“, seufzte der beste Freund und hörte die Klingel zum Schulbeginn. Schnell zog sich Raidon um, schnappte sich seine Sachen und ging mit mieser Laune zurück in die Klasse. Sofort folgte der Jüngere ihm, setzte sich auf seinen Platz und sah seine Freundin an. „Und..? Wie sieht es aus..?“, fragte diese leise und merkte die Laune des Klassensprechers. „Der ist.. Na ja.. Am Ende. Und würde sich am liebsten nur noch selbst schlagen..“, seufzte der Miranagi und schaute zur Tür. „Schönen guten Tag, auch wenn wir uns heute schon gesehen haben.“, kam die Begrüßung von dem Blondschopf, als er die Klasse betrat. Mittlerweile hatte sich dieser wieder ordentlich angezogen und schien so als wäre nie etwas vorgefallen. „Guten Morgen Herr Aikawa.“, begrüßten einige Mitschüler den Lehrer, woraufhin sich dieser hinsetzte. Sobald der Schwarzhaarige den Aikawa sah, wünschte er sich zu sterben, oder zumindest, dass er nicht in die Klasse zurück gekehrt wäre. //Das ist einfach nur schrecklich.. Ich werde ihn nie mehr ansehen können.. Dabei ist er auch noch mein Lehrer und mein Nachbar.. Ich werde Ihn also jeden Tag sehen müssen.. Verdammt!//, bekam Raidon innerlich eine totale Krise und achtete kein bisschen mehr auf den Unterricht. Auf einmal bekam der Schwarzhaarige was gegen den Kopf geworfen und sprang sofort auf. „Wer war das?!“, fragte der 27-jährige laut und sah sich in der Klasse um. „Raidon. Gibt es ein Problem?“, ertönte die Stimme vom Lehrer und sah den Älteren an. „E-ehm.. Nein.. Es ist.. alles okay..“, murmelte der Größere leise und setzte sich langsam wieder hin. „Gut. Noch einmal so etwas und du kannst dir den Unterricht von draußen anhören. Das gilt übrigens für alle. Ich kann keine Störenfriede gebrauchen.“, teilte der Blondschopf mit und führte seinen Unterricht weiter. Bis zum Ende der Stunde war seitdem Ruhe in der Klasse eingekehrt und alle passten so halbwegs auf. Am Ende gab der Aikawa nur noch Hausaufgaben auf und entließ die Klasse. „Mensch Raidon.. Du musst das wirklich dringend verdrängen was da vorhin passiert ist.. Du warst wirklich die ganze Zeit abwesend..“, seufzte die Rosahaarige und lief neben ihm her. „Ich weiß..Kann da doch aber auch nichts für! Ich kann es auch nicht verdrängen...“, murmelte der 27-jährige verzweifelt und starrte auf den Boden. „Dann.. ist es wohl erstmal besser, wenn wir dich in Ruhe lassen.. Damit du darüber nachdenken kannst..“, meinte das Paar und verabschiedete sich. Der Schwarzhaarige winkte ihnen nur nach, ging nach Hause und schmiss seine Schulsachen zu Hause in eine Ecke. Die Tür ließ er einfach ins Schloss fallen und setzte sich auf sein Sofa. //Das ist doch dämlich.. Dass ich mir deswegen so viele Gedanken mache...! Vielleicht sollte ich einfach meine Hausaufgaben machen.. Vielleicht lenken sie mich ja ein wenig ab.. ausnahmsweise mal..//, dachte sich der Karusawa und holte seine Sachen aus der Ecke. Bereits nach ein paar Minuten verzweifelte der Klassensprecher über seinen Hausaufgaben und regte sich auch tierisch darüber auf. Sofort entschloss sich der 27-jährige dazu, seinen Nachbarn um Hilfe zu fragen, ging rüber und fing an Sturm zu klingeln. „Ich komme doch schon! Immer mit der Ruhe!“, in dem Moment, als er die Stimme des Lehrers hörte, schoss ihm die Erinnerung an den Kuss durch den Kopf. Doch als der Blondschopf die Tür öffnete, war es zu spät um umzukehren. Der Aikawa sah ihn ungläubig an und wartete darauf, dass Raidon etwas sagte. „Ehm.. Sie müssen mir unbedingt bei den Hausaufgaben helfen!!“, war die Begrüßung von dem Klassensprecher. „Müssen?“, frage der Jüngere, blickte dem Älteren skeptisch ins Gesicht und ließ sich nichts vom Geschehen des Vormittags anmerken. „Ich muss rein gar nichts. Ich kann dir helfen, wenn ich es will. Aber das ist eine andere Frage.“. „Könnten Sie mir bitte bei den Hausaufgaben helfen?“, seufzte Raidon mit einem leicht genervten Unterton und wurde herein gelassen. „Du weißt schon, dass ihr Morgen auf eure Klassenfahrt fahrt?“, fragte der Blondschopf und den Größeren an. „Moment... Stimmt... Das heißt... Ich muss gar keine Hausaufgaben machen! Na toll. Warte.. Was heißt denn 'ihr'? Kommen Sie etwa nicht mit?“, kam es mehr verwundert als freundlich von dem 27-jährigen und er schloss die Tür hinter sich. „Ich weiß nicht, ob ich mit gehe. Außerdem frage ich mich, warum ich überhaupt mit soll.“, meinte Akira nur und setzte sich auf sein Sofa. „Eine andere Lehrerin kommt doch noch mit. Mit der können Sie doch reden. Abgesehen davon, muss der Klassenlehrer mit.“, redete der Schwarzhaarige auf den Kleinen ein. „Erstens war ich gar nicht zu dem Zeitpunkt, als die Klassenfahrt beschlossen wurde nicht euer Klassenlehrer. Ich hätte euch die Fahrt gar nicht erst erlaubt. Zweitens, wieso willst du mich so unbedingt dabei haben?“, fragte der Lehrer und merkte wie es dem Älteren die Sprache verschlagen hatte. Langsam stand der Aikawa auf und sah seinen Nachbarn an, der verlegen und beschämt zur Seite sah. Nach ein paar Sekunden sah der 27-jährige den Blondschopf an und wusste nicht wirklich, was er sagen sollte. //Ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich ihn süß finde.. und er deswegen mit soll..//, dachte sich Raidon und seufzte leise. „Ich höre? Ohne Grund kann es ja wohl nicht sein.“, meinte der Klassenlehrer und merkte zum zweiten Mal an diesem Tag einen weichen Druck auf seinen Lippen. Der Karusawa hatte sich runter gebeugt zu dem Blondschopf, leicht zu sich gezogen und küsste diesen sanft. „Komm bitte einfach mit..“, flüsterte der Ältere in den Kuss und hatte dabei seine Augen leicht geschlossen. Der Aikawa hingegen war ziemlich geschockt, starrte seinen Schüler ungläubig an und merkte wie Raidon seine Hand in seinen Nacken legte um Aikawas Lippen näher an die seinen pressen zu können. Doch Akira stieß hingegen den Größeren von sich weg und löste somit gewaltsam den Kuss. „Was sollte das verdammt nochmal?!“, schrie der 24-jährige entsetzt und sah zum Klassensprecher hoch. Der Karusawa sagte kein einziges Wort und ging einfach aus der Wohnung. Verwirrt schaute der Blondschopf diesem nach und hörte nur noch wie eine Tür zufiel. Langsam setzte sich Akira auf sein Sofa und schaute auf den Boden. //Ist das etwa seine Art mich los werden zu wollen oder was..? Immerhin weiß er genau das ein Lehrer gefeuert wird, wenn er was mit einem Schüler anfängt..“, dachte sich der 24-jährige und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Nachdem der Karusawa die Wohnungstür hinter sich zugeschlagen hatte, wollte er vor lauter Verzweiflung nur noch seinen Kopf gegen die Wand schlagen. //Ich bin doch vollkommen verrückt geworden!! Es wäre doch das beste gewesen, wenn er nicht mitgekommen wäre! Aber nein! Ich musste ihn ja unbedingt überreden beziehungsweise versuchen ihn zu überreden, dass er mitkommt!//, wütend schlug er mit der Faust gegen die Wand, doch gedanklich verprügelte er nicht die Wand, sondern sich selber. In den Moment klingelte das Handy des 27-jährigen und er ging auch gleich mit mieser Laune ran. „Raidon! Ich wollte dich fragen ob du für Morgen schon alle deine Sachen gepackt hast.“, ertönte die Stimme seines besten Freundes am anderen Ende der Leitung. „Nein, habe ich noch nicht. Das mache ich gleich noch.“, seufzte der Klassensprecher nur und ließ sich in seinem Zimmer auf sein Bett fallen. „Ist irgendwas passiert? Du klingst nicht wirklich berauschend.. Oder ist es noch wegen dem, was ich der Schule passiert ist?“, fragte Shiki gleich und man merkte selbst über das Telefon hinweg das dieser auch auf eine sofortige Antwort wartete. „Nein. Es ist eher noch was viel schlimmeres passiert. Ich hab den Aikawa schon wieder geküsst und habe sogar versucht ihn zu überreden auf Klassenfahrt mitzukommen.. Also bevor ich ihn geküsst habe..“, erzählte Raidon kurz und schaute dabei die Decke an. „Bitte?! Was hattest du denn bei dem Aikawa zu suchen?! Und wieso willst du ihn mithaben?“, hackte der Jüngere sofort fassungslos nach. „Ich bin zu ihm rüber gegangen, weil er mir bei den Hausaufgaben helfen sollte.. Da sind wir auf das Thema Klassenfahrt gekommen.. Na ja.. Ist alles ein bisschen schief gegangen.. Aber ich möchte wirklich nicht weiter darüber reden.. Muss außerdem noch Sachen packen, bis Morgen Shiki.“, verabschiedete sich der Karusawa abrupt und legte einfach auf. Leise seufzte der Schwarzhaarige und fing an seine Sachen demotiviert zu packen. Als er nach einer Stunde damit fertig war, ließ sich Raidon nur noch ins Bett fallen und schlief langsam ein. Am nächsten Morgen hätte der Klassensprecher am liebsten seinen Wecker gegen die Wand geworfen, da er kaum geschlafen hatte. Langsam stand der Morgenmuffel auf, ging ins Bad und machte sich fertig. In der Zeit hörte er aber auch schon wie jemand bei ihm sturmklingelte und schleppte sich langsam zur Tür, um diese zu öffnen. „Morgen Raidon. Wir wollten dich abholen.“, lächelte Shiki,seiner Freundin an der Hand. „Ich bin gerade erst aufgestanden.. Und ihr zwei geistreichen wollt mich jetzt schon abholen...Ist doch typisch für euch...“, murmelte der Schwarzhaarige, ging in die Küche und machte sich erst einmal etwas zu essen. „Immer nur am meckern. Du bist und bleibst ein Morgemuffel.“, seufzte die 25-jährige, während ihr Freund den Koffer von Raidon ins Auto brachte. „Na und. Es hat auch niemand gesagt, dass ihr mich abholen müsst..“, murrte der Klassensprecher und packte seine restlichen Sachen in einen Rucksack. „Wir sind aber sozial und machen das. Na ja,ich warte unten im Wagen mit den anderen.“, meinte Mika und ging aus der Wohnung. Leise seufzte der Schwarzhaarige und folgte nach einigen Minuten. „Guten Morgen Frau Miranagi.“, begrüßte der 27-jährige die Mutter seines besten Freundes, als er ins Auto einstieg und die Tür zumachte. Diese begrüßte ihn nett zurück und fuhr los Richtung Flughafen. Raidon schnallte sich sofort an und sah aus dem Fenster. Den kurzen Weg zum Flughafen redete niemand wirklich. Als sie am Flughafen angekommen waren, holten alle drei ihre Koffer aus dem Kofferraum und bedankten sich bei Shikis Mutter. Gleich danach gingen die drei auch zur ihrer Klasse und sahen sich um. „Guten Morgen an alle.“, begrüßte der Aikawa diese gleich und harkte die Anwesenheit von allen anwesenden ab. „Ich glaube wir müssen dich von unserem Lehrer fern halten..“, flüsterte der Braunhaarige dem Älteren zu und setzte sich dann hin. „So Leute. Alle mal her hören! Es werden jetzt alle von mir ein Ticket ziehen,indem eine Platzreservierung mit dabei ist. Damit es keine großartige Streiterei gibt, wer neben wem und wo sitzen.“, verkündete Frau Mirakawa, die begleitende Lehrkraft auf der Klassenfahrt. Die gesamte Klasse seufzte, aber zogen einfach nacheinander ein Ticket. „Yay! Ich sitze neben dir Shiki!“, hörte man die Rosahaarige erfreut rufen. „Super! Besser geht es doch gar nicht!! Und wo sitzt du Raidon?“, fragte der Miranagi lächelnd und hatte seine Freundin auf dem Schoß. „Ich sitze ziemlich weit weg von euch..“, seufzte der Schwarzhaarige und packte sein Ticket weg. „Du sitzt neben dem Aikawa, Raidon.“, meinte dann nur einer aus seiner Klasse, der vorher noch seine Platznummer sah. Tralalal! :) Das war's mal wieder! :3 Das hier war euer langersehntes Kapitel!! o: Muhaha! *Hust* Sorry, es ist Sonntagabend, da kriegt man ein paar an der Klatsche. ö.ö“ So, hoffe jedenfalls es hat euch gefallen. v.v'' Dann mal bis zum nächsten Kapitel. Auf das müsst ihr dann hoffentlich nicht warten. Oo“ Zumindest bete ich dazu. D: Vor allem weil ich nicht wüsste was mich daran hindern sollte..~ Freundliche Grüße von dem Masu-chan. Einen großen Dank gebe ich aber auch an meine Betaleserin! ;3~ *knuff* Kapitel 5: Das kann ein Abenteuer werden ---------------------------------------- *Trommelwirbel* o.o' Halli Hallo zum 5. Kapitel! *-* Ihr glaubt es kaum, was? O: Nach so langer Zeit des wartens~ Tut mir wirklich leid. x_x Aber Schule & dann Ferien komplett ausgebucht.. >___<“ Da hatte ich leider wirklich keine Zeit zum abtippen gefunden.. Nur für 6-7 Sätze! XD Könnt doch mal zählen wo das endet. :'D Aber viel Spaß nun beim lesen! ^-^ „Du sitzt neben Herr Aikawa, Raidon.“, meinte einer aus seiner Klasse, der vorher noch seine Platznummer ansah. „Was tue ich?!“, platzte es lautstark aus Raidon heraus, der dabei einen nicht ganz so erfreutes Gesicht machte. „Autsch... Das kann ja noch interessant werden...“, murmelten der Braunhaarige und seine Freundin gleichzeitig und fingen sich dafür einen tödlichen Blick von Raidon ein. //Na toll... Die Klassenfahrt ist jetzt schon der reine Horror!//, stellte der Klassensprecher fest und würde am liebsten gleich wieder nach Hause gehen. „Du wirst es schon überleben..“, versuchte die 25-jährige ihn etwas aufzumuntern und bemerkte dabei nur, wie der Älteste rausging. //Das ist wirklich zu viel des Guten! Ich werde das bestimmt nicht überleben!//, dachte Raidon verzweifelt und stecke sich eine Zigarette an. „Wir meinen es doch nur gut..“, seufzte sein bester Freund, der ihm nachgegangen war. „Momenten kann ich es aber überhaupt nicht positiv aufnehmen! Da es einfach nur schlimm für mich ist!“, meinte der Schwarzhaarige daraufhin und zog kräftig an seiner Kippe. „Ich werde dir zwischenzeitlich noch eine SMS schreiben oder zu dir kommen.“, versuchte der Jüngere ihn aufzumuntern. „Es wäre mir viel lieber, wenn du zu mir kommen würdest, da wir immerhin einige Stunden fliegen.“, meinte der Raucher, lehnte sich gegen einen Pfosten und sah dabei in den Himmel. „Okay.. Aber wir sollten lieber auch wieder in den Flughafen gehen. Wir hätten gar nicht erst rausgehen dürfen. Unser Flug geht immerhin bald los.“, lächelte der Braunhaarige und ging mit seinem besten Freund wieder zu den anderen zurück, nachdem er seine Zigarette ausgemacht hatte. „Alles klar. Nun sind wir alle vollständig. Dann ab zu unserem Flieger.“, kündigte der Klassenlehrer an, als er die Klasse durchgezählt hatte. Sie machten sich auf den Weg zum Flugzeug und setzten sich dort auf ihre Plätze, wobei Raidon seinen Platz eher ungern einnahm. //Gott sei Dank ignoriert er mich.. Und spricht mich auch nicht auf die Sache von gestern an..//, dachte sich der 27-jährige glücklich und entspannte sich auf seinem Platz. Die erste halbe Stunde des Fluges bestand aus reinem Schweigen und es herrschte eine bedrückende Stimmung. Auf einmal holte sein Lehrer seinen Laptop aus seiner Umhängetasche, drückte auf den Anschaltknopf und schloss seine Kopfhörer an. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete der Schwarzhaarige, was der Kleine da machte und sah wie er ein Programm öffnete. „Was ist denn das?“, fragte der Klassensprecher sofort und redete schneller als er denken konnte. Eigentlich wollte er ja für den Rest des Fluges kein Wort mit Akira wechseln, während sich dieser leicht erschreckte. „Ehm.. Es heißt Audio-Surf.. Da kannst du zu einem Lied deiner Wahl.. surfen sozusagen.. Du musst diese farbigen Blöcke versuchen einzufangen, aber die grauen solltest du besser nicht berühren.“, fing der Blondschopf an zu erklären und merkte, wie der Karusawa gefallen an dem Spiel fand. „Darf ich es denn mal versuchen..?“, fragte der Ältere zögerlich und bekam den Laptop auf seinen Schoß gepackt. „Du musst dir nur noch ein Lied aussuchen.“, lächelte der Brillenträger und gab dem Raucher einen seiner Kopfhörer. Schnell suchte Raidon sich einen Song aus, fing an zu spielen und hörte wie der Kleine leise anfing zu lachen. „Lach mich nicht aus! Ich spiele das hier immerhin zum ersten Mal!“, murrte der Klassensprecher leise als er seinen Score mit dem von Akira verglich. „Ist doch auch okay. Aller Anfang ist schwer.“, lächelte der 24-jährige und sah wie sein Schüler sich ein neues Lied versuchte. „Ich werde dich auf jedenfall in irgendeinem Song schlagen! Wäre doch gelacht, wenn ich es nicht packe!“, schwor der Karusawa sich und bemerkte dabei nicht, dass er so tat als würde er den Jüngeren schon Jahrelang kennen. Akira lächelte einfach nur und antwortete darauf spöttisch: „Das will ich sehen!“. Nach einer halben Stunde fing der Raucher siegreich an zu grinsen, deutete auf einen neuen Highscore und sagte triumphierend: „Ich habe es geschafft! Und das nur beim 4. Versuch!“ „Bei wie vielen Liedern? Du hast eine halbe Stunde dafür gebraucht.“, grinste der Lehrer leicht frech und sah den Älteren von der Seite an. //Verdammt.. Falsche Gefühle.. Komplett Falsch!! Hör auf so frech zu grinsen!//, dachte der Schwarzhaarige plötzlich und starrte sofort auf den Laptop. „Mal sehen, ob du das auch noch bei weiteren Liedern schaffst.“, meinte der Brillenträger nur und merkte dabei, dass sein Sitznachbar leicht abwesend war. Leicht piekte der 24-jährige dem Schüler in die Seite und sah wie er sofort zusammenzuckte. „Ä.. Ähm.. Hai..“, murmelte Raidon als Antwort auf den Piekser und fing auch gleich an wieder zu spielen. //Er ist und bleibt wirklich merkwürdig...//, dachte sich der Blondschopf verwundert und sah dabei zu, wie sich sein Schüler weiter ins Spiel vertiefte. Als es dem Karusawa langsam doch langweilig wurde, seufzte er und sah den Kleinen an. „Hast du nicht irgendwelche Filme auf dem Laptop?“, fragte der 27-jährige und merkte das er so lange gespielt hatte bis Akira eingeschlafen war. Im ganzen Flugzeug ist es mittlerweile halbwegs dunkel geworden und nur ein paar Passagiere hatte ihre Lichter an. Der Klassensprecher fuhr den Laptop vom Schlafenden herunter. Sofort lief der Ältere rot an, als er merkte das sich sein Lehrer im Schlaf an ihn lehnte, weshalb er ziemlich vorsichtig dessen Laptop wegpackte. //Verdammt.. Er ist wirklich so verdammt süß.. Eigentlich könnte ich ihn jetzt küssen, ohne dass es ihn stören würde..//, schoss es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf, als er Akira so betrachtete, machte die Lehne zwischen den Sitzen weg und zog ihn langsam zu sich. Der Raucher dachte sich nichts dabei, als er seinen Kopf auf den von dem Blondschopf legte und nach draußen in die Dunkelheit schaute. Nach einigen Minuten döste der Ältere langsam ein, doch wachte schnell wieder auf als er einen Auslöseton einer Kamera hörte. „Ihr sehnt echt süß zusammen aus.“, kicherte Mika los und betrachtete ihr neues Foto stolz. „Mika!“, flüsterte der 27-jährige warnend, „Lösch es sofort!“. „Nein.“, meinte die Rosahaarige grinsend, „Das behalte ich für mich. Wäre Herr Aikawa ein Mitschüler, wärt ihr sicherlich jetzt schon zusammen.“. Zum ersten Mal wurde Raidon vor den Augen seiner Mitschülerin rot und erwiderte nur: „Hau ab... Kein Bock drauf, dass du ihn aufweckst...“. Darauf ging Mika leise lachend zurück zu ihrem Freund und setzte sich auf ihren Platz. „Und? Überlebt er es dahinten?“, fragte der 27-jährige und bekam als Antwort das Bild gezeigt. „Ich denke mal schon. Sieht zumindest danach aus.“, musste die Rosahaarige schmunzeln und machte die Kamera aus. „Nicht ernsthaft... oder? Das lässt Herr Aikawa zu?“, fragte der Ältere und sah seine Freundin ungläubig an. „Doch Ernsthaft. Und... keine Ahnung. Er scheint tief und fest zu schlafen.“, flüsterte die Haruo damit es niemand mitbekommt. „Ich hoffe, da passiert nichts weiteres. Denn sobald jemand die beiden so sieht, schießt Raidon sich ins eigene Bein. Und wenn das dann auch noch dem Direktor gesagt wird...“, gab Shiki zu bedenken, woraufhin er die Jüngere in seine Arme zog. Immernoch rot im Gesicht saß Raidon auf seinem Platz und sah den Kleinen wieder an. //Das ist nicht fair...Ich bin hier alleine mit ihm und kann es noch nicht mal jemand aufpassen, dass ich jetzt keine Dummheiten mache...//, dachte der Raucher leicht verzweifelt und drückte seinen Lehrer sanft an sich. Leise seufzte er und gab, ohne es selber zu merken, Akira einen leichten Kuss auf die Stirn. Daraufhin fing sich der Blondschopf leise an zu murren, kuschelte sich an den Karusawa an und schlief friedlich weiter. Erst da kapierte der 27-jährige, was er da eigentlich grade tat, weshalb der rote Ton in seinem Gesicht noch roter wurde und vergrub sein Gesicht im Haar von dem Lehrer. Immer doller spürte er wie sein Herz in der Nähe vom Kleinen immer schneller schlug. Langsam wachte Akira auf und als der Schwarzhaarige das bemerkte, tat er schnell so, als würde er schlafen. //Bloß nicht bewegen...//, dachte Raidon stur, //Der bringt mich sonst noch um...//. //Nani..? Ich muss wohl eingeschlafen sein...//, dachte sich der Aikawa und wollte sich grade ordentlich hinsetzen als er bemerkte, dass er festgehalten wurde. Er drehte seinen Kopf nach oben, um zu sehen wer ihn fest hielt, als er einen sanften Druck auf seinen Lippen spürte. Und als er das Gesicht erkannte, welches er grade ausversehen küsste, lief er Knallrot im Gesicht an. //V...Verdammt..! Gott sei Dank schläft er...Wie peinlich...//, dachte sich der 24-jährige schockiert über das Geschehene. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und versuchte einfach das Geschehe zu vergessen. Doch fiel dem Lehrer es in dem Moment ein, dass das bereits der dritte Kuss mit dem Karusawa war und drückte ihn sofort aber sanft von sich weg. Raidon murrte nur kurz, zog den Brillenträger wieder an seine Seite und drückt ihn sanft an sich. //Wenn ich schon so tue, als wenn ich schlafe, dann kann ich die Sache aus ausnutzen.//, dachte sich der Schwarzhaarige hämisch, verkniff sich dabei das Grinsen und vergrub dabei das Gesicht in den Haaren von dem Kleinen. Bewegungsunfähig saß der 24-jährige nun da, mit einem hochrotem Kopf und hörte sein Herz laut in seiner Brust schlagen. Langsam gewöhnte sich Akira an den Gedanken, dass der das Geschehene nicht ändern konnte und schlief wieder ein, weswegen auch er sich wieder an den Raucher ankuschelte. //Er schläft wieder..Aber..Mir fällt auf...Er ist verdammt süß, wenn er schläft. Als ob er niemandem etwas zu leide tun könnte.//, seufzte der Klassensprecher innerlich und merkte, dass er einen schrecklichen Fehler gemacht hat. Sofort begann er sich innerlich selber zu verfluchen. Er hatte begonnen, sich in seinen eigenen Leben zu verlieben. //Das ist so etwas von mein Ende...! Ich kann mich ja jetzt schon kaum von ihm fernhalten...//, dachte der Karusawa verzweifelt, als er über seinen Fehler nachdachte. Nach ein paar Minuten des Kopfzerbrechens sah der 27-jährige auf seine Armbanduhr und bemerkte dabei, dass der den Jüngeren wecken musste, da sie bald landen würden. Vorsichtig versuchte der Größere ihn wach zu rütteln, nachdem er ihn aus seiner Umarmung gelöst hatte. „...Hm...? Was ist denn los...?“, fragte der Aikawa verschlafen und sah seinen Sitznachbarn an. Da der Lehrer in diesem Moment des Wachwerdens so furchtbar süß aussah, stockte dem Schwarzhaarigen der Atem. Diese Verschlafenheit nutzte der Klassensprecher auch gleich aus, um den Blondschopf erneut sanft zu küssen. Sofort wurde Akira hellwach, riss erschrocken die Augen auf und lief rot an. Der Schüler hingegen schloss einfach die Augen, drückte den Jüngeren an sich und genoss den Kuss. //Es ist mir grade sowas von egal, was er von mir denkt... Hauptsache, ich kann bei ihm bleiben... Wenn es sein muss, dann kämpfe ich auch um ihn. Er wird mich jetzt nicht mehr so schnell los.//, dachte sich der Karusawa fest entschlossen und merkte überrascht, dass der Blondschopf zögernd seinen Kuss erwiderte. „Raidon!“, hörte man die flüsternde drängende Stimme von Shiki, woraufhin die beiden ihren Kuss lösten. Der Raucher, der davon nicht wirklich begeistert war, zischte nur als Antwort: „Irgendwann erschlage ich dich noch, ehrlich...“. „Ehm..O..Okay. Ich wollt auch eigentlich nur mal gucken, wie es dir geht.“, meinte sein bester Freund nur und merkt, dass er hier ziemlich am stören war. Sofort machte sich der Braunhaarige auf den Weg zurück zu seiner Freundin. Der Aikawa starrte wieder aus dem Fenster und dachte sich nur: //Was denkt dieser Kerl sich eigentlich?! Wieso küsst er mich einfach immer wieder?! Wenn er mich auf diese Art und Weise los werden will... Dann ist das einfach nur widerlich!//. Innerlich verfluchte der 27-jährige seinen besten Freund und macht sich viele Gedanken, was sein Lehrer wohl nun von ihm dachte. Selbst als der Flieger zum landen ansetzte und während des Umsteigens in den zweiten Flieger redeten die beiden kein Wort miteinander. Im nächsten Flugzeug meidete Raidon die Gegenwart von dem Aikawa und blieb die meiste Zeit hinten bei seinen Freunden. „Willst du ihm jetzt den ganzen Flug lang aus dem Weg gehen, indem du hier hinten stehen bleibst?“, war die Frage von Mika, nachdem der Karusawa erzählt hatte, was passiert war. Auf diese Frage antwortete der Schwarzhaarige nur knapp: „Wenn es sein muss, ja.“. „Es wäre so oder so dazu gekommen, dass er dich anschweigt. Da macht es keinen Unterschied, dass ich dazugekommen bin.“, rechtfertigte sich der Braunhaarige seufzend. „Schon... Aber du hast es trotzdem versaut...“, warf der Klassensprecher seinen bestem Freund trotzdem vor und schaute auf den Flugzeugboden. „Geh einfach zu Herr Aikawa zurück und rede nochmal mit ihm.“, meinte die Haruo und sah den Ältesten dabei an. „Nie im Leben!“, antwortete Raidon trotzig, wurde dann aber doch von der zweiten begleitenden Lehrerin, Frau Mirenda nach vorne geschickt. Murrend setzte sich der Klassensprecher wieder auf seinen Platz und sah dabei wie sein Lehrer ein Buch laß. Doch Akira ignorierte ihn weiterhin und konzentrierte sich nur auf sein Buch. //Der wird in den nächsten Stunden bestimmt nicht mit mir reden oder mich beachten...Obwohl.. Wenn ich wirklich Lebensmüde wäre...//, fing der Schwarzhaarige an zu überlegen und sah seinen Lehrer an. Damdamdaaaaaaam.. x____X““ Wie lange wartet ihr schon hierauf? Jetzt mal ehrlich. o.O Hab vergessen die Zeit zu zählen, aber hay, jetzt ist es fertig!! *°* & meine Beta freut sich auch schon drauf. Moar.. Ich bin jetzt beim abtippen auf Seite 50, schreibe den Kram schriftlich vor. o_O“ Und insgesamt beim schreiben Seite 81 erst.. >_<' Muss mehr schreiben DDD: Hoffentlich versteht ihr so, warum schleppend nur was folgt.. ^^“ Tippe nur ab, wenn ich genug geschrieben habe~ Aber egal.. Hoffe es hat euch gefallen :3 Eure Masu ♥ & danke an Ishin. Eine kleine Anmerkung von eurer Ishin... Die liebe Beta hat sich leider nicht mehr so sehr gefreut, weil es leider nicht mehr so viel zu korrigieren gibt wie früher... xD Falls ihr irgendwelche Anmerkungen zu meiner Korrekturart habt, dann teilt das bitte Masu mit. Die Kommis kann ich nämlich leider nicht einsehen, da ich selbst keinen Acc habe :D Pah, nachdem ich einiges voll umändern durfte! D: Kapitel 6: Nähe --------------- So, hier folgt der 6 Streich *°* Ihr wisst gar nicht wie ich momentan am schreiben bin! XD Bin fast auf Seite 100!!! *°* Tjahaha!! >:3 Ihr wüsstet sicherlich gerne was bis zu der Seite schon alles passiert ist, was? ;D Aber da müsst ihr noch warten. *___*“““ *hust* Ich weiß, ich bin so gemein. ^-^ Aber.. ich wünsche euch umso mehr Spaß dieses Kapitel zu lesen! Hoffe es erwartet ein bisschen euren Erwartungen in dieses Kapi! ;3 *heimlich Kekse und so dalass* //Bedient euch! XD// //Der wird in den nächsten Stunden bestimmt nicht mit mir reden oder mich beachten...Obwohl.. Wenn ich wirklich Lebensmüde wäre...//, fing der Schwarzhaarige an zu überlegen und sah seinen Lehrer an. Ziemlich schnell verwarf der 27-jährige seinen Gedanken und fragte sich nun, was sein Lehrer da laß. „Ehm.. Herr Aikawa? Was lesen Sie da eigentlich gerade?“, kam es leicht zögerlich von dem 27-jährigen, der keine Reaktion von seinem Sitznachbarn bekam. Leise murrte Raidon, überlegte kurz, nahm seinem Lehrer das Buch weg und laß sich hinten durch worum es ging. „Gib das sofort wieder her!!“, folgte es auch gleich vom Blondschopf und sah den Dieb düster an. „Ach. Wegen einem Buch kannst du aufeinmal mit mir reden.“, meinte der Klassensprecher und sah den 24-jährigen an. Dieser wurde daraufhin leicht rot im Gesicht. „Gib es einfach wieder her..“, nuschelte Akira leise und sah zur Seite. „Du siehst süß aus, wenn du rot wirst..“, kam es aufeinmal von dem Schwarzhaarigen, der das Gesicht des Jüngeren zu sich drehte. Kaum war der Satz beendet, wurde der Lehrer komplett rot im Gesicht und sah dem Größeren direkt in die Augen. //Er ist mir zu nah.. Viel zu nah..//, dachte sich der Aikawa und wusste nicht was er tun sollte. „Weißt du.. Es ist total verlockend dich jetzt wieder einmal zu küssen.. Doch dann redest du nicht mehr mit mir und ignorierst mich..“, flüsterte der Schwarzhaarige leise gegen die Lippen des Jüngeren und merkte das von diesem das Herz schneller schlug. //Hau ab.. Hör auf mir so nahe zu sein.. Verdammt noch mal, ich bin dein Lehrer!//, dachte sich der 24-jährige und merkte wie sein Schüler ihm immer näher kam. „Aber weißt du was..? Ich nehme es gerne in kauf.“, hauchte Raidon und küsste den Kleinen sanft. Der Blondschopf war wie erstarrt, wusste nicht genau was er tun sollte und sah in die Augen seines Sitznachbarn, die sich langsam schlossen. Dieses mal machte Akira keine Anstalten den Kuss zu erwiedern, eher drückte er den Älteren von sich weg. „Soll das etwa deine Art sein, mich los zu werden?! Wenn ja, finde ich diese Methode reichlich widerlich!“, kam es mit rotem Gesicht von dem 24-jährigen und sah den Klassensprecher sauer an. „Ich will dich doch gar nicht mehr los werden.. Im Gegenteil.. Ich will dich hier behalten, bei mir..“, flüsterte der Karusawa dem Kleinen ins Ohr und lächelte leicht dabei. Als der Brillenträger das hörte, sah er den Schwarzhaarigen ungläubig an, drehte dann aber schnell seinen Kopf weg. „Wenn du auf das heraus willst, was ich denke.. Vergiss es. Du bist mein Schüler, nicht mehr.“, stellte der Aikawa klar und sah nun aus dem Fenster. „Das wollen wir doch mal sehen.“, murmelte der 27-jährige entschlossen und lehnte sich zurück. //So ein, von sich selbst überzeugtes, Arsch!!//, konnte der Lehrer sich nur denken und wünschte sich er würde woanders sitzen. //Jetzt weiß er indirekt was ich eigentlich fühle.. Dazu noch das ich ihm gesagt habe, das ich ihn kriegen werde.. Eigentlich leicht dämlich, aber eine verdammt tolle Vorstellung..//, dachte sich Raidon und musste anfangen zu grinsen. Die restlichen Stunden des Fluges verbrachten die beiden im schweigen. Als der Flieger landete, sammelte sich die Klasse und Frau Mirenda überprüfte, ob alle da waren. „Alles klar, wir sind vollständig. Gott sei Dank. Dann mal ab zum Bus, damit wir zum Hotel kommen.“, lächelte die Lehrerin und lief vor. Kaum waren sie beim Bus angekommen, luden Leute vom Personal das Gepäck der Klasse in den Kofferraum und die Klasse stieg ein. „Und? Habt ihr immer noch nicht miteinander geredet?“, fragte die Rosahaarige gleich und drehte sich zu dem Ältesten um. „Na ja.. Was man reden nennen kann..“, hustete Raidon leise und sah aus dem Fenster. „Das heißt auf Deutsch?“, hackte die Klassenzicke weiter nach. „Er weiß Bescheid.Und ich habe ihm dazu auch noch indirekt gesagt, dass ich es schaffen werde, dass zwischen uns mehr läuft.“, seufzte der Schwarzhaarige und merkte wie geschockt seine beiden Freunde ihn ansahen. „Bist du verrückt?! Du weißt, dass er damit zum Direktor gehen kann!“, meinte die 25-jährige gleich. „Weiß ich.. Glaube aber kaum, dass er das macht.“, war der Karusawa sich sicher und lehnte sich zurück. „Hoffen wir mal das du Recht behältst.. Obwohl.. Vielleicht würde auch der Aikawa von der Schule fliegen wenn er es sagt.. Keine Ahnung mehr wie das heutzutage noch ist..“, meinte Mika und setzte sich ordentlich hin. Die restlichen Minuten herrschte Stille zwischen den Dreien, bis der Bus am Hotel anhielt. Sofort stieg die Klasse aus und sahen erstaunt das Gebäude an. „Gleich zu Anfang. Es gibt nur Zweibettzimmer. Deswegen zieht jeder einen Schlüssel, wie bei den Sitzplatzreservierungen. Es wird nicht getauscht, ich schreib mir auf wer welchen Platz hat.“, verkündete Frau Mirenda und ging rein, um die Zimmerschlüssel entgegen zu nehmen. //Nicht schon wieder.. Das kann nicht gut enden..//, dachte der 27-jährige sich und seufzte leise. „Ich wünsche dir mal viel Glück..“, flüsterte die Rosahaarige leise und zog einen Schlüssel. Die Jungs zogen alle ihre Schlüssel von dem Aikawa, worauf der Schwarzhaarige gleich zu diesem sah. „Welche Zimmernummer..?“, fragte Raidon total leise und sah den Jüngeren an. „356.. Und du..?“, kam zögernd die Frage zurück und merkte am Gesichtsausdruck von dem Gegenüber, dass beide die gleiche Nummer hatten. Beide gingen einfach schweigend nebeneinander her auf ihr Zimmer. Langsam schloss Akira die Tür auf, ging rein, stellte seinen Koffer zur Seite und fing erstmal an zu staunen. „Woar!!! Ist das schön hier!“, kam es begeistert von dem Kleinen und sah sich gleich überall um. Der 27-jährige, der eben noch nicht so glücklich über sein Pech war, musste nun leise lachen. //Wie süß es aussieht, wenn er sich so freut..//,dachte sich der Karusawa nur und schloss die Tür hinter sich. „Die Aussicht ist Hammer! Raidon, komm mal her! Das musst du dir ansehen!“ rief der Blondschopf vom Balkon aus und benahm sich wie ein normales Schulkind. Langsam ging der Klassensprecher zu seinem Lehrer und sah diesen an. „Es ist echt niedlich wie Sie sich freuen..“, lächelte der 27-jährige und konnte mit ansehen wie der Kleine leicht rot wurde. Raidon drehte das Gesicht des Brillenträgers zu sich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. Augenblicklich lief der 24-jährige komplett rot im Gesicht an und sah auf den Boden. „Ich gehe rein.. Die Woche planen..“, murmelte Akira leise und ging schnell rein. „Wieso planen? Sinn der Klassenfahrt ist es, Dank unserem alten Klassenlehrer, einfach nur Spaß zu haben. Nichts mit kulturellen Veranstaltungen.“, meinte der Raucher und lehnte sich gegen den Rahmen der Balkontür. „Keine kulturellen Veranstaltungen?! Das ist dann doch total sinnlos! Hierher verreisen kann man auch in den Ferien!“, kam es von dem Kleinem und er regte sich leicht auf. „Das sagen Sie mal unserer Klasse.“, war es die einfache Antwort von dem Älteren und streckte sich ausgiebig. „Na super.. Also heißt es die Lehrer langweilen sich hier und ihr geht alle feiern?“, fragte Akira frei heraus und sah den Älteren an. „Genau so sieht es aus. Sie haben es erfasst. Aber für mich persönlich habe ich was anderes vor..“, flüsterte der Schwarzhaarige dem Lehrer ins Ohr und hatte sich neben ihn gelehnt. Sofort wurde der 24-jährige leicht rot und spürte den warmen Atem des Älteren an seinem Ohr. Langsam fing der Größere an dem Kleinen sanft übers Ohr zu küssen und zog ihn an sich. Erschrocken seufzte Akira auf und versuchte den Klassensprecher von sich zu drücken. Der Karusawa ließ sich jedoch nicht davon stören, drückte den Jüngeren an sich und küsste am Ohr weiter runter zum Hals entlang. //Verdammt..! Wieso macht er das?!//, fragte sich der Blondschopf und merkte wie der Ältere ihm langsam die Krawatte auszog. Der Raucher ließ diese auf den Boden fallen, küsste sanft den Hals vom Jüngeren und machte sich daran, ihm das Jackett auszuziehen. Der Lehrer musste sich stark zurück halten nicht ausversehen ein Laut von sich zu geben und hatte seine Augen fest geschlossen „Tu nicht so, als ob es dir nicht gefällt..“, hauchte Raidon dem Blondschopf leise ins Ohr und knöpfte dessen Hemd langsam auf. Der Ältere drehte des Gesicht von dem Brillenträger zu sich und musste leise lachen, als er die zusammengekniffene Augen sah. Leicht öffnete der Aikawa seine Augen, sah den Größeren an und blickte ihm dabei direkt in die Augen. Beide sahen sich tief in die Augen und während der Klassensprecher ihm näher kam, schloss der Kleine langsam seine Augen. „Raidon?! Kommst du mit in die Stadt?!“, ertönte die Stimme seines besten Freundes von draußen, der an die Tür klopfte. Sofort drückte sich der 24-jährige den Älteren von sich weg und sah zur Seite. Man konnte in dem Moment merken wie schnell die Laune von dem Raucher unter den Nullpunkt sank. Mit eher düsterer Laune ging dieser einfach aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Das Pärchen sah den Klassensprecher leicht verwundert an, aber wichen von ihm weg, als sie seine Laune bemerkten. „Sei bloß froh, dass du mein bester Freund bist.“, zischte Raidon leise und ging an denen vorbei. „Was ist denn los..?“, fragte der Braunhaarige vorsichtig und folgte ihm mit seiner Freundin. „Eben hätte der Aikawa einen Kuss von mir von Anfang an erwidert und vielleicht noch mehr! Aber nein! Ihr müsst mich ja rufen!“, regte sich der Älteste auf und ging aus dem Hotel. „Bitte was?!“, kam es von den Beiden und liefen schnell hinterher. „Ihr habt schon richtig gehört!“, bekamen die zwei weiterhin die schlechte Laune ab. „Was hast du bitte mit ihm gemacht?!“, fragte die 25-jährige und sah den Klassensprecher an, der sich eine Zigarette ansteckte. „Das geht dich doch nichts an! Ich frage auch nicht nach eurem Sexleben!“, meinte der Karusawa nur noch und setzt sich auf eine Bank. „Und was gedenkst du zu machen, wenn du nachher wieder aufs Zimmer gehst? So tun, als hättest du nichts gemacht?“, seufzte die Jüngste und setzte sich mit ihrem Freund dazu. „Weiß ich doch nicht. Wahrscheinlich wirklich so tun, als wäre nichts passiert..“, murmelte Raidon und zog an der Zigarette. Das Paar ließ es einfach darauf beruhen und gingen ein paar Minuten später mit dem Raucher in die Stadt. //Wieso habe ich das nur zugelassen..? Bin ich vollkommen verrückt geworden?!//, dachte sich der Aikawa währenddessen mit rasendem Herzen und setzte sich langsam auf sein Bett. Man hörte dann nur noch ein knacksen, woraufhin der Kleine sofort wieder aufstand und seine zerbrochene Brille ansah. //Nicht das auch noch.. Meine arme Brille.. Als ob ich nicht schon genug durchgemacht habe..//, seufzte der 24-jährige leicht frustriert und ging an sein Handy als dieses anfing zu klingeln. „Aki-chan! Wie geht es dir?“, erklang eine weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung glücklich. „Na ja.. Kann besser sein.. Dir?“, fragte der Blondschopf zurück und legte seine Brille auf den Nachtschrank. „Super. Auch wenn du hier ziemlich fehlst.. Aber was ist dann los? Irgendetwas passiert?“, kam es sehr besorgt von dem Mädchen. „Hai.. Etwas, was mich meinen Job kosten kann..“, murmelte Akira leise und setzte sich wieder hin. „Oh.. Das ist nicht gut.. Soll ich dir lieber Katsuo geben?“, fragte die Person weiter. „Das wäre lieb von dir Hanao.. Ich bräuchte dringend seinen Rat.. Ist aber nichts gegen dich..“, stellte der eigentliche Brillenträger klar und hörte nur ein leises Lachen. Nach einigen Sekunden hörte der Blondschopf wie die 23-jährige ihr Handy weitergab. „Hay Akira.. Was ist denn los mit dir?“, ertönte die Stimme seines besten Freundes. „Na ja.. Ich habe hier einen Schüler.. Und dieser will wahrscheinlich was von mir oder tut einfach nur so..“, murmelte der Lehrer und sah nach draußen. „Woher weißt du das? Hat er dir das gesagt?“, fragte der 26-jährige und lauschte den Problemen des Vermissten. „Indirekt.. schon. Aber er macht es mir deutlich, indem er mich einfach küsst.. Ich weiß nicht was ich machen soll.. Immerhin ist er doch mein Schüler..“, erklärte der Aikawa und seufzte leise. So. Zu mehr bin ich nicht mehr fähig. XD Bin froh das ich mal Zeit gefunden habe bis hierhin abzutippen. D: Ihr wisst gar nicht wie schwer das für mich war. XD Hab so viel mit Schule zu tun, mwäh. <.<’ Will jemand vielleicht mit mir tauschen? XD *hoffnung* Hoffe jedenfalls, es hat euch gefallen. Das nächste Kapitel kann vielleicht bis Ende April dauern.. Ich habe zwar schon alles geschrieben, [nein bin noch nicht fertig XD] aber muss halt alles abtippen. :O Aber nu liebe grüße vom Masu’lein. Kapitel 7: Gefahr ----------------- Aloha! *wink* Willkommen zu meinem 7. Kapitel! °---°" Um ehrlich zu sein habe ich nie daran geglaubt das ich bis hierhin abtippe. Oo" Oder überhaupt soweit komme. ~ & hoffe auch das die Wartezeit nicht ganz so schlimm ist. D: Jedenfalls, jetzt setze ich mich halt mal ran, tippe und hoffe das ich fertig werde. *hust* Viel Spaß beim Lesen. :3 „Indirekt.. schon. Aber er macht es mir deutlich, indem er mich einfach küsst.. Ich weiß nicht was ich machen soll.. Immerhin ist er doch mein Schüler..“, erklärte der Aikawa und seufzte leise. „Verstehe schon.. Hast du ihm schon mal gesagt das du deinen Job dadurch verlieren kannst? Immerhin werden die Lehrer von der Schule geworfen..“, fing Katsuo an dem Jüngeren zu helfen. „Nein.. Noch nicht.. Aber ich denke mal seine Freunde werden ihm das schon gesagt haben.. Ich frage mich jedoch eher, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll..“, meinte der Lehrer ziemlich nachdenklich und sah aus dem Fenster. „Wie sieht der Kerl denn überhaupt aus?“, kam auf einmal die Frage des Tatsunagas. „Ehm.. Er hat schwarze Haare und grüne Augen..“, antworte der Kleine leicht verwirrt. „Puh.. Dachte schon..“, murmelte die Person am anderen Ende leise. „Nani? Wieso denn?“, harkte Akira gleich nach und legte sich auf sein Bett. „Ich dachte.. Es wäre.. Na ja. Du weißt schon wer..“, seufzte sein bester Freund und wollte den Namen nicht aussprechen. „Hai.. Das ist er aber nicht.. Er hätte mich erkannt und sieht auch anders aus..“, murmelte der Blondschopf leise und sah an die Decke. „Sei dir da mal nicht so sicher.. Vielleicht erkennt er dich ja und sagt einfach nur nichts..“, meinte der Ältere und merkte, das er nicht weiter darüber reden sollte. „Aber was bringt ihm das..? Das frage ich mich.. Und mal was anderes.. Wann erzählt ihr mir endlich alles..?“, fragte der Aikawa leicht deprimiert. „Du musst selbst heraus finden, was passiert ist.. Gomene..“, seufzte der 26-jährige. „Okay.. Na ja, trotzdem Danke, dass du mir zuhörst und mir hilfst..“, bedankte sich der Lehrer und stand langsam wieder von seinem Bett auf. „Dafür musst du mir doch nicht danken. Dafür sind beste Freunde doch da.“, winkte der Rothaarige ab und wünschte sich, er hätte nicht mit dem Thema angefangen. „Stimmt auch wieder.. Hoffe trotzdem mein Schüler macht das nie wieder.. Sonst weiß ich langsam wirklich nicht mehr, was ich tun soll..“, murmelte der Aikawa und ging auf den Balkon. „Ich weiß es leider auch nicht.. Ich weiß nur, dass du dich in Teufels Küche bringst, wenn du dich darauf einlässt. Bitte entwickle für diesen Typen keine Gefühle..“, meinte der Ältere dann nur. „Das weiß ich doch.. Und wegen den Gefühlen.. Das kann man doch nicht verhindern.. Irgendwas hat er nämlich was mir gefällt.. Immerhin hätte ich fast einen Kuss von ihm erwiedert..“, murmelte Akira und sah sich um. „Du hast.. WAS?! Nicht wirklich, oder? Bitte sag mir, dass das nicht wahr ist. Wenn das so weiter geht, solltest du schnell die Schule verlassen. So kann das nämlich einfach nicht weiter gehen..“, warnte der Erwachsenere der beiden ihn. „Ich kann aber nicht so einfach kündigen.. Ich habe dem Direktor versprochen diese Klasse durch den Abschluss zu bringen..“, erklärte der Brillenträger und sah dann die Person die das Thema des Gespräches war. Gleich schon musste Akira sanft lächeln, als er sah, wie seine beiden Freunde versuchten den Schwarzhaarigen aufzumuntern. „.. ... .. Akira?! Hay, Akira! Hörst du mir eigentlich noch zu!?”, holte der Tatsunaga den Abwesenden aus seinem Gedanken zurück und merkte durch das Telefon, wie dieser aufschreckte. „Was.. war denn?“, fragte der 24-jährige und knöpfte nebenbei sein Hemd wieder zu. „Nicht so wichtig. Denk einfach nur daran, was wir besprochen haben. Muss jetzt auflegen, die anderen wollen in die Stadt. Bis die Tage Akira und pass auf dich auf. Vor allen Dingen besuche uns mal bald wieder.“, verabschiedete sein bester Freund sich. „Hai, passe ich schon.. Aber du auch und auf Hanao. Grüß den Rest von mir. Und keine Angst, ich werde euch bald besuchen..“, lächelte der Blondschopf und legte auf. Der Lehrer packte sein Handy in seine Hosentasche, sah runter und wurde augenblicklich rot, da der Karusawa zu ihm hoch sah. //Wie lange steht er denn schon da oben?//, fragte sich der Schwarzhaarige und musste leise lachen, da er selbst aus der Entfernung erkannte das sein Lehrer rot war. //Was lacht der so?!//, fragte sich der 24-jährige, wurde noch eine Spur roter im Gesicht und ging zurück ins Zimmer. „Was ist los Raidon?“, frage die Rosahaarige den Ältesten, der eben noch schlechte Laune hatte. „Ach nichts. Kommt, wir wollten doch in die Stadt und uns umsehen.“, lachte der Klassensprecher leise und stand auf. „Wieso hast du denn auf einmal so gute Laune?“, fragte das Pärchen eher etwas ängstlich, da so ein Stimmungsumschwung nicht normal war für den Karusawa war. „Der Tag ist eben einfach wunderbar.“, lächelte der 27-jährige und ging Richtung Stadt. Nur langsam folgte das Paar dem Ältesten und hatten leichte Angst. //Akira ist und bleibt einfach nur zu süß. Ich muss nur aufpassen das es sonst niemand mitbekommt. Will den Kleinen doch nicht verlieren.//, dachte sich Raidon und sah noch einmal kurz zurück. Am Abend versammelte sich die ganze Klasse zum Essen und besprach, was sie am nächsten Tag machen sollten. „Wir könnten doch alle in die Stadt gehen und uns über Aktivitäten informieren, die man hier machen kann.“, schlug die Haruo vor und sah den Rest der Klasse an, der ihr gleich zustimmte. „Gut. Ich würde sagen, wir treffen uns um 15 Uhr dann wieder hier, sammeln alle Informationen und planen den nächsten Tag. An einem Tag würde ich abends den Jahrmarkt vorschlagen.“, organisierte der Klassensprecher weiter und sah sich dann um. „Okay, alles klar. Dann könnt ihr euch den Rest des abends frei beschäftigen.“, schloss Frau Mirenda ab und entließ die Klasse. „Raidon, was machst du jetzt?“, fragte Shiki den Älteren und zog seine Freundin an sich. „Ich geh aufs Zimmer und leg mich schlafen. Bin vom Flug noch ziemlich müde.“, war die Antwort vom Karusawa und ging einfach hoch. „Ich glaube kaum, dass er schlafen will..“, murmelte die 25-jährige und bekam ein zustimmendes Nicken von ihrem Freund. Im Zimmer angekommen, musste der Klassensprecher gleich leise lachen, als er sah, wie sein Lehrer schlafend zusammen gerollt auf seinem Bett lag. Langsam setzte sich der Ältere zu ihm auf das Bett, strich dem Kleinen durch das Haar und lächelte sanft. Der Blondschopf murrte leise und wachte langsam auf. „Gomene.. Wollte Sie nicht aufwecken..“, entschuldigte sich der Größere und gab dem Lehrer einen Kuss auf die Stirn. Sofort wurde Akira leicht rot und sah seinen Zimmergenossen an. „Was sollte das..?“, war die leicht verwirrte Frage von dem eigentlichen Brillenträger und sah zu seinem Schüler hoch. „Einfach als Entschädigung dafür, dass ich dich geweckt habe..“, lächelte der Karusawa und wuschelte dem Jüngeren durch die Haare. „Hätte nicht nötig sein müssen..“, nuschelte der 24-jährige und sah verlegen zur Seite. „Meiner Meinung nach schon.. Und ich halte auch noch andere Sachen für unbedingt nötig..~“, hauchte der Schwarzhaarige dem Kleinen ins Ohr und fing an, an diesem zu knabbern. Erschrocken seufzte der Lehrer auf und wurde langsam sanft in das Bett gedrückt. Die Hände des Verführers schoben das Shirt vom Kleinem hoch, welches er kurz vorm hinlegen zum Schlafen angezogen hatte und strichen sanft über den Oberkörper. Akira war in der Zeit komplett errötet und gab ein leises stöhnen und seufzten von sich. Mit einer Hand stützte sich der Ältere neben dem Gesicht des Blondschopfes ab und sah ihn an. Leicht erregt und mit halb geschlossenen Augen, erwiderte der 24-jährige den Blick des Größeren und merkte, wie heiß ihm wurde. //Ich darf das doch nicht zulassen.. Das ist gegen die Regeln..//, dachte sich Akira hektisch und merkte, wie sein Schüler ihm immer näher kam. „Du sollst wissen.. Ich zwinge dich nicht dazu...“, flüsterte der Raucher mit verführerischem Ton und küsste den Unterliegenden sanft. Zögernd erwiederte der Brillenträger den Kuss und schloss langsam seine Augen . Der Schwarzhaarige lächelte deswegen in den Kuss hinein, hatte die Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Nach einigen Sekunden ging Raidon weiter und strich mit seiner Zunge, um Einlass bittend, über die Lippen des Unterliegenden. Diesen Einlass gewährte ihm der Kleine auch nach kurzen zögern und spürte, wie die warme Zunge seines Schülers um seine eigene Zunge strich. Der 27-jährige umspielte die Zunge des Blondschopf und strich gleichzeitig mit seiner freien Hand über dessen Oberkörper. Immer wieder stöhnte der Aikawa leise in den Kuss und ließ seine Finger ebenfalls über den Körper des Anderen gleiten. Langsam strich der Größere runter zur Hose des Unterliegenden, stoppte aber augenblicklich und löste den Kuss. Denn auf einmal fing das Handy vom Karusawa an zu klingen und zerstörte die Stimmung. Der Schwarzhaarige schaute genervt auf das Display seines Handys, um herauszufinden, wer ihn da grade anrief und ging leicht genervt an das Handy ran. „Akio, ich finde es wirklich überaus toll, wenn du dich bei mir meldest, aber gerade störst du einfach nur.“, war es die Begrüßung des Schwarzhaarigen und setzte sich langsam normal hin. Dem Jüngeren zog er währenddessen das Shirt wieder runter und sah ihn an. Das Herz des Lehrers raste, so sehr, dass es grade zu unheimlich war und konnte den Größeren einfach nicht ansehen. „Wobei störe ich denn?“, kam die interessierte Frage von dem Bruder. „Das geht dich doch nichts an. Du störst einfach.“, murrte Raidon leise und seufzte innerlich. „Ach Brüderchen.. Dann weiß ich wenigstens, dass du gut angekommen bist. Hab mir schon Sorgen gemacht.“, lachte der Schwarzblauhaarige leise. „Dann kannst du jetzt ja mit ruhigem Gewissen auflegen.“, versuchte der 27-jährige seinen Verwandten abzuwimmeln und zog den Blondschopf hoch und drückte ihn an sich. Dieser erschreckte deswegen und sah zu dem Raucher hoch. „Normalweise kann ich das nicht. Aber, da du mein Bruder bist, rufe ich einfach Morgen noch einmal an.“, verabschiedete sich der Ältere Karusawa und legte auf. “Na endlich.. Hay.. Kleiner, ist alles okay?“, fragte der Klassensprecher, der sein Handy wegpackte und dem Blondschopf dabei durch sein Haar strich. „Was erwartest du, soll ich jetzt darauf antworten?“, murmelte der Aikawa und schämte sich für das, was er grade zugelassen hatte Sanft gab Raidon dem Lehrer einen Kuss auf die Stirn und sah ihm in die Augen. „Tut mir leid.. Ich weiß Sie sind mein Lehrer, aber ich kann einfach nicht anders.. Sie können es ernst nehmen oder aber auch nicht, doch..-“, wurde der Größere von einem Klopfen an der Tür unterbrochen. „Raidon? Bist du noch wach?“, ertönte die Stimme von einem Mitschüler. Der Klassensprecher dachte gar nicht erst daran darauf zu antworten und war stattdessen kurz davor durchzudrehen. //Mir ist heute echt nichts vergönnt! Egal was ich mit dem Aikawa vor habe, irgendwer stört immer wieder! Langsam fühle ich mich wie verflucht..//, seufzte der 27-jährige in Gedanken und fuhr sich durch die Haare. „Du solltest lieber hingehen.. Vielleicht ist es wichtig..“, flüsterte Akira, setzte sich auf und sah seinen Zimmergenossen an. „Ich habe gesagt, dass ich mich zum schlafen hinlege .. Das muss also noch bis Morgen warten..“, meinte der Größere und zog den Lehrer einfach in seine Arme. „Darunter hast du aber was ganz anderes verstanden..“, murrte der Blondschopf leicht und fing sich an leises lachen ein. „Da hattest du am Ende doch gar nichts mehr gegen, sonst hättest du dich gewehrt.“, säuselte der Ältere und musste grinsen. „Sei leise, klar?“, meinte der 24-jährige wurde leicht rot im Gesicht, dann ernst und merkte schließlich, dass er in den Armen des Rauchers lag. Demonstrativ drückte der Klassensprecher seinen Lehrer an sich, als er merkte das es dem Lehrer aufgefallen war. „Lass mich lieber los. Du wolltest doch schlafen gehen.“, drückte sich der Aikawa von dem Älteren weg, wurde aber weiterhin festgehalten. Als einfache Reaktion legte sich Raidon mit dem Blondschopf hin, drückte ihn an sich und zog die Decke über die beiden. „Alles klar, mache ich.“, lächelte der 27-jährige und küsst den Lehrer kurz. Der Aikawa wurde leicht rot im Gesicht und vergrub sein Gesicht einfach im Shirt von dem Größeren. //Das ist nicht fair.. Wieso macht er das..? Und warum, wenn ihm wirklich was an mir liegt, begibt er mich in die Gefahr gefeuert zu werden..?//, fragte sich der 24-jährige und merkte wie schnell sein Herz anfing zu schlagen. „Schlafen Sie gut..“, nuschelte der Klassensprecher leise, hatte sein Gesicht im Haar vom Kleinen vergraben und war schon halb eingeschlafen. „Danke.. Du auch..“, murmelte Akira und merkte, wie der Ältere einschlief. Einige Zeit lang lauschte der Blondschopf noch dem Herzschlag von seinem Schüler und schlief langsam ein. Am nächsten Morgen vernahm der Karusawa ein Klopfen an der Tür und wachte murrend auf. „Raidon! Herr Aikawa! Aufwachen, wir wollen in die Stadt!”, rief die Rosahaarige von draußen und sah auf ihre Handyuhr. Langsam quälte sich der Klassensprecher aus dem Bett, ging zur Tür und öffnete diese. „Mika.. Geht doch einfach schon mal vor, wir kommen dann nach..“, murmelte der Ältere verschlafen und streckte sich. „Und was soll ich den anderen sagen? Das du lieber noch etwas weiter mit unserem Lehrer rummachen willst und ihr deswegen nach kommt?“, fragte Mika und merkte dann, dass der Karusawa außnahmsweise mal nicht so mies gelaunt war wie sonst jeden Morgen. „Nein.. Sag einfach.. Ach, keine Ahnung.. Außerdem hatte ich noch gar nicht vor mit ihm rumzumachen.. Habe ihn dafür erst mal halbwegs gezwungen mit mir in einem Bett zu schlafen.. Bitte lass uns einfach nachkommen..“, bat der Karusawa seine Klassenkameradin und hörte im Hintergrund wie sein Lehrer langsam wach wurde. „Am liebsten würde ich dir sagen wie gefährlich das ist.. Aber in Ordnung, musst du wissen. Ich lasse mir irgendwas einfallen.“, seufzte die 25-jährige und ging mit den Worten einfach. „Danke, du hast etwas gut bei mir!“, rief der Größere nach und schloss langsam die Tür. „Wer war das..? Und wer hat was gut bei dir..?“, fragte der Blondschopf leicht verschlafen und setzte sich auf. „Das war Mika.. Die Klasse geht jetzt los in die Stadt..“, antwortete der Ältere und setzte sich zu seinem Lehrer auf das Bett. „Nani?! Da muss ich doch mit! Ich bin immerhin der Klassenlehrer!“, kam es von dem Aikawa, der dann aufsprang und zu seinem Koffer ging. Doch der Raucher zog den 24-jährigen gleich wieder zu sich und sah ihn an. „Du wirst den Tag heute mit mir verbringen müssen. Ich möchte mir nämlich die Stadt mit dir alleine ansehen und mit niemandem sonst.“, lächelte Raidon und küsste den Kleineren kurz. „Hör gefälligst auf mich zu küssen! Du bist mein Schüler verdammt noch mal! Was sollen die anderen bitte denken, wenn sie uns zusammen sehen?!“, fragte der Aikawa leicht aufgebracht und hatte trotzdem einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. „Das interessiert mich mittlerweile nicht mehr. Wenn sie uns sehen, dann lasse ich mir schon was einfallen. Denn unter keinen Umständen möchte ich dich loswerden.. Lieber verlasse ich dich die Schule, bevor du deinen Job verlierst..“, stellte der Raucher seinen Standpunkt klar und sah dem Lehrer dabei in die Augen. Der Brillenträger merkte wie der Schimmer auf seinen Wangen immer mehr zunahm und brachte kein Wort raus. „Ich komme mit dir in die Stadt..“, murmelte Akira letztendlich leise und sah den Größeren an. „Das freut mich zu hören. Dann sollten wir uns langsam anziehen und los gehen.“, lächelte der Klassensprecher und stand dann auf. In der Zeit wo sich Raidon fertig machen ging, suchte sich der Blondschopf passende Klamotten raus. //Ich bring mich doch nur selbst in Gefahr .. Wieso habe ich zugesagt..? Normalerweise müsste ich mit der Klasse mitgehen.. Vor allem weil ich mich in diesem Moment an ihn erinnert habe..//, seufzte der 24-jährige innerlich. Taradam, jetzt sind wir mal wieder am Ende angelangt! *°* Nein, ich habe keine Probleme. Nur ich habe jetzt um 1:14 Uhr das Kapitel zuende geschrieben, an einem Sonntag! Frohe Ostern noch, übrigens! :3 Meine beste Freundin sitzt in der Zeit hinter mir und schaut Kaze no Stigma oder so ähnlich.. Sie ist sehr begeistert von diesem Anime. Ôo xD Wisst ihr was eigentlich schrecklich ist? Wenn man von Togainu no Chi ein paar Folgen geschaut hat, dann Akira und Shiki zusammen sieht.. Den Rest könnt ihr euch bestimmt allein zurecht reimen oder? O_o“ Das ist einfach nur.. Argh. >: Aber egal, kann man nichts machen. Ich bin jetzt beim abtippen auf Seite 73. O.O“ Und normal beim schreiben bin ich auf 130 oder so. XD Genaue Zahl nicht im Kopf, tut mir leid. v_v“ Aber hoffe es hat euch gefallen. XD Eine schöne Nacht~ .. wünsche ich mir! °0°“ Bis zum nächsten Mal! Eure Masu! :3 Kapitel 8: Erkenntnis --------------------- Hey ho an Alle! Willkommen zu dem 8. Kapitel! Ich hoffe ihr habt schon Sehnsüchtig darauf gewartet! °3°“ Jetzt wird es langsam immerhin spannend. ê.ê oder so ähnlich. XD Fragt nicht, ich habe heute komplexe~ Liegt vielleicht an der Uhrzeit. Erinnert ihr euch an das letzte Kapitel? Wo ich um 1:14 Uhr das 7. Kapitel zuende geschrieben habe? XD Nun ja, es ist gerade 1:18 Uhr, genau der gleiche Tag. :D Auch wenn ich so fies bin und das Kapitel erst später on stelle. *-* Muss doch Vorsorgen. >: Sonst jammert nachher noch jemand, dass ich nicht schnell genug abtippe. Q.Q Aber genug gelabert, have fun! //Ich bin mich doch nur selbst in Gefahr damit.. Wieso habe ich zugesagt..? Normal müsste ich mit der Klasse mitgehen.. Vor allem weil mich in dem Moment an ihn erinnert habe ..//, seufzte der 24-jährige innerlich. „Willst du wirklich in diesen Klamotten herumlaufen? Sieht doch merkwürdig aus, wenn du in einem Anzug rumläufst.“, meinte der Schwarzhaarige als er aus dem Badezimmer rauskam und die Kleidung ansah, die der Kleine in den Armen hielt. „Na und. Lass mich doch. Kommt besser falls die Klasse uns wirklich findet.“, blockte der Aikawa ab und sah, wie der Ältere in seinem Koffer rumwühlte. „Hier hast du doch was ordentliches zum anziehen. Nehm das bitte..“, lächelte der Raucher und hielt dem Jüngeren die Sachen hin. Nach kurzem zögern nahm der 24-jährige die Kleidungsstücke, ging ins Badezimmer und zog sich um. //Das ist doch verrückt.. Wieso mache ich das..? Kann mir doch egal sein, was er besser findet.. Auch wenn diese Klamotten reichlich bequemer sind.. Warte.. Wieso wühlt er eigentlich in meinem Koffer herum?!//, dachte sich der Lehrer und sah sich nach seiner Brille um,bis ihm einfiel, dass diese am Vortag kaputt gegangen war. Langsam ging Akira wieder aus dem Bad und wurde leicht ungeduldig von dem Älteren erwartet. „Sieht doch gleich wesentlich besser aus.. Vor allem find ich dich in normalen Klamotten auch gleich viel süßer..“, hauchte der Klassensprecher ihm ins Ohr und küsste dieses sanft. „S-sei leise und lass uns los..“, stammelte der Kleine und sah zur Seite. „Will ich aber nicht. Und lass doch mal öfters die Brille ab, das ist auch viel besser.“, lächelte der Karusawa und nahm den Jüngeren an die Hand. „Lass das! Wir sind noch lange nicht zusammen!“, zog der Blondschopf seine Hand zurück und hatte wieder einmal einen leichten Rotschimmer auf den Wangen liegen. „Noch nicht..? Willst du das etwa ändern?“, fragte der Ältere grinsend und musste lachen. „N-nein! Will ich nicht! Vergiss es!“, wehrte der Lehrer sofort ab und ging einfach aus dem Zimmer. Schmunzelnd folgte der Schwarzhaarige ihm und schloss die Tür hinter sich. //Auch wenn er gesagt hat, dass er nicht mit mir zusammen sein möchte.. Hat mir der Unterton so ziemlich was anderes gesagt. Langsam komme ich an ihn ran.//, dachte sich der Raucher glücklich und streckte sich draußen erst einmal. „Wohin wollen wir als erstes?“, sah der Kleine den Älteren an. „Egal. Können uns auch erst einmal einfach hier umsehen.“, schlug der Klassensprecher vor und zog den Blondschopf an der Hand mit. „Ich habe doch eben etwas gesagt!“, rief Akira aus und wollte sein Hand wegziehen was jedoch nicht zugelassen wurde. „Mir doch egal. Davon abgesehen klang mir deine Abwehr zu schwach, nimm es doch einfach mal hin.“, seufzte der 27-jährige und wollte einfach nur in der Nähe von dem Kleinem sein. „Hinnehmen?! Ich nehme schon total viel von dir hin, was du dir normalerweise gar nicht erlauben dürftest! Also sag mir nicht, dass ich es einfach hinnehmen soll!“, kam es leicht sauer von dem Aikawa und sah den Größeren an. „Gomen Nasai.. Dann bitte ich dich eben darum.“, entschuldigte sich der Ältere, da er nicht wollte, dass sein Lehrer sauer auf ihn ist. Mit dieser Reaktion hatte der 24-jährige jedoch nicht gerechnet und sah seinen Zimmergenossen perplext an. Doch Raidon sah seine Liebe entschuldigend an und hielt immernoch sanft seine Hand. //Fu.. Bei diesem Blick.. Kann ich einfach nicht weiter sauer sein..//, dachte sich der Blondschopf und sah zur Seite. „Akira..? Verzeihst du mir also..?“, fragte der Karusawa leise und schaute den Kleinen an. Langsam blickte der Jüngere auf und sah dem Klassensprecher in die Augen. „Du bist so verdammt unfair..“, murmelte Akira ziemlich leise, worauf der Schwarzhaarige ihn etwas verwirrt ansah. Der Lehrer stellt sich leicht auf die Zehenspitzen, schloss seine Augen und küsste den Älteren sanft. //N-nani..?//, dachte sich der Raidon überrascht, erwiederte aber sofort den Kuss und schloss seine Augen. Der 27-jährige ließ die Hand vom Kleinen los, legte seine Arme stattdessen um seine Hüfte und zog ihn an sich. Akira hingegen hatte seine Hände auf der Brust des Schwarzhaarigen liegen. „Wieso müssen wir eigentlich dafür Sorgen, dass Raidon nicht auffliegt? Das ist doch nervig.. Und wenn das rauskommt, würden wir uns auch noch schuldig fühlen..“, jammerte Mika leicht rum, die mit ihrem Freund auf dem Weg zum Hotel zurück war. „Du hättest halt nicht locker lassen dürfen.. Dennoch bin ich mir sicher, wenn Raidon es wirklich ernst meint, mit unserem Lehrer, wird er alles dafür tun, dass es nicht auffliegt..“, meinte der Braunhaarige und blieb auf einmal ruckartig stehen. Die Haruo tat es dem Älteren gleich und beide trauten ihren Augen nicht. „Ich hoffe du siehst auch das, was ich sehe..“, murmelte die 25-jährige und sah die zwei Ausflugabwesenden an. „Oh doch.. Sehe ich. Und ich kann es nicht glauben.. Vor allem weil es den Anschein macht, als das der Aikawa ihn freiwillig küsst..“, wunderte der Miranagi sich,ging aber mit seiner Freundin zur Seite, damit die zwei sie nicht bemerkten. „Da hast du Recht.. Aber wer weiß schon, was zwischen den beiden schon läuft.“, meinte die Rosahaarige und sah ihren Freund an. „Warte.. die beiden.. Erinnert dich unser Lehrer nicht auch gerade an..?“, fragte der 27-jährige leise und sah das „Pärchen“ an. Sofort schaute die Kleinere auch wieder zu den zweien und ihre Augen weiteten sich etwas. „Hai.. Aber das kann doch nicht..“, murmelte die Haruo leise, packte ihren Freund auf einmal an der Hand und zog ihn mit ins Hotel. „Nani? Was hast du denn jetzt vor?“, kam es überrumpelt von dem Braunhaarigen und stolperte die ersten Meter hinterher. „Er ist es! Definitiv! Akira hat nur seinen Nachnamen geändert und sein Aussehen etwas!“, erklärte die 25-jährige ihre Reaktion, ging auf ihr Hotelzimmer und schnappte ihren Laptop. „Wie kannst du dir da jetzt so sicher sein? Vielleicht ist es einfach nur ein Zufall, das sie sich ähnlich sehen..“, seufzte Shiki leise und setzte sich aufs Bett. „Ich bin es eben! Du hast eh damit angefangen! Aber egal... schau dir das Bild mal an! Da müsste er schon einen Zwilling haben.“, zeigte die Rosahaarige dem Größeren ein Bild und setzte sich zu ihm. „Du hast die Bilder ja immer noch. Nach den ganzen Jahren.. Und du hast schon Recht.. Einfach nur Augenfarbe umändern.. Dann haut es hin..“, sah der 27-jährige auf den Bildschirm des Laptops. „Weiß ich und na klar habe ich alle Bilder noch.. Nur weil wir nicht mehr befreundet sind, heißt es nicht, dass ich sie löschen muss.. Dafür war die Zeit einfach zu toll.. Hab sie auch in einem extra Ordner versteckt, damit Raidon sie nicht finden kann. Ich bete darum, dass er nicht merkt, wer Akira wirklich ist.. Sonst fängt er sofort an ihn zu ignorieren, auf Abstand zu gehen und verletzt ihn total..“, seufzte Mika leise und klappte ihren Laptop zu. „Nicht nur das.. Er wird Akira dann wieder verlieren.. Besser wir sagen nichts, denn Raidon erkennt ihn nicht, wahrscheinlich weil er die Erinnerung an ihn verdrängt.. Doch..“ „Innerlich vermisst er ihn total.. Sonst würde er bestimmt nicht so handeln.. Auch Akira vermisst ihn, er geht immerhin immer mehr auf Raidon ein..“, beendete seine Freundin den Satz und lehnte sich an den Älteren. „Das ist irgendwo schrecklich.. Wenn man bedenkt was passiert, wenn sie es raus finden.. Und dann noch wie sehr sie sich eigentlich brauchen.“, seufzte der Braunhaarige und drückte die Jüngere an sich. „Ich hoffe Raidon wird verstehen wieso wir ihm nichts sagen, wenn er es irgendwann selbst heraus bekommt und merkt, das wir es wussten.. Lass uns jetzt zurück gehen..“, meinte die Haruo, stand auf und zog langsam den 27-jährigen mit aus dem Zimmer. „Sicher das die beiden mit uns laufen sollen? Denk an die Klasse und das er mit Akira alleine sein wollte.. Den Gefallen sollten wir ihm jetzt doch tun..“, lächelte der Braunhaarige und ging aus dem Hotel. „Okay.. Dann sagen wir der Klasse halt das wir die beiden nicht gefunden haben.“, kam es von seiner Freundin und beide gingen zurück in die Stadt. In der Zwischenzeit bleib bei den Ausflugsflüchtlingen alles unverändert. Der Schwarzhaarige drückte den Kleinen an sich und genoss den Kuss. //Das ist einfach unglaublich.. Der Kleine küsst mich von alleine.. Einfach so.. Warum nur..?//, fragte sich der 27-jährige in Gedanken. Langsam löste der eigentliche Brillenträger den Kuss und sah den Älteren mit einem Rotschimmer auf den Wangen in die Augen. Der Karusawa lächelte seinen Lehrer einfach nur an und hielt ihn in den Armen. „G-gomene.. Ich weiß nicht.. was mit mir los war..“, murmelte Akira leise und sah zur Seite. „Ist doch in Ordnung, für mich war es ganz und gar nicht schlimm.“, lächelte der Schwarzhaarige und gab dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn. „Für mich aber.. Du bist mein Schüler, sowas darf einfach nicht passieren..“, murmelte der Jüngere und konnte die Person vor sich nicht ansehen. „Es ist gerade niemand aus unserer Klasse hier.. Kann schon sein, das wir es nicht dürfen, aber das interessiert mich nicht.“, meinte der Klassensprecher und seufzte dann leise. „Mich interessiert es aber.. Es geht hier um meinen Job..“, sagte der Aikawa ernst und ersuchte, sich aus der Umarmung zu lösen. Dieses ließ der Raucher jedoch nicht zu und drückte den Jüngeren an sich. „Ich werde aufpassen das du deinen Job behältst. Egal was passiert. Mach dir da keine Sorgen.“, versicherte der Schwarzhaarige dem Kleinen und sah ihn an. „Mir ist das trotzdem zu viel.. Hör bitte mir näher zu kommen und alles..“, murmelte der 24-jährige leicht verunsichert und sah den Größeren nicht an. „Wieso bist du so verunsichert..? Angst das zwischen uns mehr wird als du erwartet hättest?“, fragte der Karusawa und zwang seinen Lehrer ihn anzusehen. Stumm nickte der Blondschopf und wusste nicht was er tun sollte. //Trotz der Tatsache das er mein Schüler ist.. Fühle ich langsam immer mehr für ihn..//, dachte Akira sich und sah dann verwirrt seinen Schüler an, der anfing zu lächeln. „Lass uns in die Stadt.“, kam es sanft vom 27-jährigen und nahm den Brillenträger an die Hand. //Wieso ist er denn jetzt so fröhlich? Denkt er jetzt etwa..?//, fragte sich der Lehrer in Gedanken und ging mit den Schwarzhaarigen los. //Ich fühle mich gerade so als wären wir zusammen.. Das eben.. Das war eine Andeutung, das er anfängt etwas für mich zu fühlen.. Und außerdem darf ich seine Hand halten, ohne das er mich dafür anmeckert.//, lächelte der Karusawa und sah sich mit dem Kleinen in der Stadt um. //Wieso eigentlich ich..?//, fragte sich der 24-jährige und schaute sich um. „So viel Trubel hier.. Hm, wollen wir uns für den Anfang ein Eis holen?“, überraschte der Ältere den Blondschopf mit seiner Frage. „Hai.. Gerne.“, lächelte Akira leicht und ging mit dem Schwarzhaarigen zu einem Eiscafé. „Was möchtest du haben?“, fragte der 27-jährige und sah den Kleinen an. „Ehm.. Ein Erdbeereis..“, antworte der Lehrer, worauf der Raucher das Eis bestellte und auch gleich bezahlte. „Keine wiederrede. Du brauchst mir das nicht zurück zuzahlen.“, stellte Raidon gleich klar und lächelte sanft. „Okay.. Aber nur dieses eine Mal. Sonst bekommst du es wieder.“, seufzte der Brillenträger und nahm den Größeren das Eis ab, bevor er es anfing zu essen. „Ich überlege es mir. Außerdem habe ich dich sozusagen durch meine Frage eingeladen.“, begründete der 27-jährige sein Handeln und ging dann weiter. „Nichts mit...mal überlegen....! Ich bin dein Lehrer.“, meinte der Blondschopf und bekleckerte sich leicht. „Im Moment bist du nicht mein Lehrer, sondern mein Freund..“, flüsterte der Karusawa und leckte sanft dem Jüngeren das Eis vom Hals. „Ich bin ganz sicherlich nicht dein Freund! Wir sind nicht zusammen und hör verdammt noch mal auf damit!“, versuchte Akira ruhig zu klingen, aber wurde dennoch rot. „Wer redet denn bitte vom festen Freund? Ich meine ein normaler Freund, du Dummerchen.“, musste der Schwarzhaarige leise lachen und aß sein eigenes Eis auf. Durch diese Aussage wurde der Kleine erst recht rot und sah auf den Boden. //Er verarscht mich doch nur! Wieso bin ich bloß mitgegangen?//, fragte sich der Brillenträger und hatte sein Eis auch letztendlich aufgegessen. Raidon sah den Jüngeren an, seufzte leise und hielt ihn fest. Erschrocken drehte sich der Aikawa um und sah dem 27-jährigen direkt in die Augen. „Akira.. Egal woran du gedacht hast.. Hör auf damit.. Danach scheinst du immer leicht deprimiert, das mag ich nicht“, murmelte der Schwarzhaarige und küsste den Jüngeren auf die Stirn. Vorsichtig nahm der Karusawa auch die Hand von seinem Lehrer und lächelte ihn leicht an. „Dann hör auf so doof zu sein..“, murmelte Akira und sah zum Raucher hoch. „Wieso doof? Was mache ich denn?“, fragte der 27-jährige leicht verwirrt. „Das, was du eben machst.“, war es die Antwort vom Brillenträger und wollte weiter gehen. „Halt, halt, halt. Das möchte ich jetzt wissen.“, hielt der Raucher den Kleinen fest und sah ihn an. „Du hältst mich doch die ganze Zeit nur zum Narren.. So wie eben mit dem Freund da..“, seufzte der Aikawa leise. „Das wollte ich nicht.. Ich mein nur.. Ich würde, solange wir nicht zusammen sind, das nicht meinen.. Ach.. Du weißt schon..“, versuchte der Ältere sich rauszureden. „Hai, Hai, verstehe schon. Lass uns weiter.“, beendete der Kleine das Thema, da er nicht mehr rüber darüber reden wollte. Raidon merkte, dass er alles nur noch schlimmer machte und zog den Blondschopf in seine Arme. „Ich meinte eben nicht Freund im Sinne einer Beziehung, da wir nicht zusammen sind.. Wäre das anders, hätte ich es so gemeint..“, flüsterte der 27-jährige und drückte seinen Lehrer an sich. Augenblicklich wurde der Aikawa wieder rot und wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. „Lass mich los.. Hier sind mir zu viele Leute und die Gefahr ist zu hoch, dass die Klasse uns sieht, das will ich nicht.“, versuchte der 27-jährige sich von dem Größeren wegzudrücken und sah dabei zur Seite. „Das ist doch gerade nur eine Ausrede von dir, mehr nicht. Es ist dir nämlich peinlich, dass ich dich in meinen Armen halte. Das ist doch alles. Was würdest du denn sagen wenn wir auf dem Hotelzimmer sind? Es könnte jemand klopfen? Jetzt mal ehrlich Akira, es muss dir nicht peinlich sein. Immerhin weiß hier doch keiner, das die Liebe nur einseitig ist.“, meinte der Karusawa und zwang den Jüngeren ihn anzusehen. „N-nani? Einseitig? Ich liebe dich doch gar nicht!“, widersprach der Blondschopf dem Älteren sofort. „Weiß ich doch..“, seufzte der 27-jährige leise und merkte, dass der Kleine ihn wirklich nicht ernst nahm. „V-vergiss es! Hör auf mich zu verarschen! Ich glaub dir eh kein Wort!“, versuchte Akira sich von seinem Schüler wegzudrücken und sah zur Seite. „Du denkst die ganze Zeit, dass ich dich nur verarschen will.. Dabei nimmst du mich noch nicht mal ernst.. Und gerade die Lehrer sollten ihre Schüler ernst nehme oder nicht?“, fragte der Schwarzhaarige sanft und legte dem Jüngeren eine Hand in den Nacken. „So etwas kann ich eben nicht ernst nehmen! Mir egal was du sagst.“, machte der 24-jährige weiter dicht, aber sah dem Klassensprecher langsam an wegen der Hand im Nacken. „Denn nimm meine Liebe zu dir eben nicht ernst.. Das ändert aber nichts daran, dass ich sie sehr ernst nehme...“, hauchte der Karusawa und küsste den Lehrer sanft. //Ich will das nicht.. Schon gar nicht zulassen.. Eigentlich.. Es ist immerhin erst der vierte Tag mit ihm und schon sind wir uns so nahe.. Es wird doch nur schief gehen..//, dachte der Blondschopf und erwiderte den Kuss letztendlich. Leicht verwundert drückte Raidon den Brillenträger an sich und schloss die Augen. //Wieso erwidert er den Kuss jetzt..? So wie er eben reagiert hat, wundert mich das total.. Oder habe ich ihn schon soweit und er will es nur nicht akzeptieren..? Immerhin habe ich ihm doch schon versichert das nichts passieren wird.. Das heißt also, ich muss Akira einfach nur weiter von mir überzeugen..//, entschloss der 27-jährige in Gedanken und merkte wie sich der Kleinere langsam ankuschelte. Nach einigen Sekunden löste der Klassensprecher den Kuss und sah dem Blondschopf in die Augen. //Vielleicht.. Aber auch nur vielleicht.. Ist es zweiseitig..//, dachte Akira sich leicht lächelnd und war leicht rot im Gesicht. So, hier endet das Kapitel mal wieder. ;D Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. u.u Ich habe nicht mehr wirklich viel zu sagen, außer das ich müde bin. O.o Bis zum nächsten Kapitel einfach! ^-^ Eure Masu!! °____°“ XD Kapitel 9: Geliebter Lehrer --------------------------- Heute das 8. Kapitel online gestellt und jetzt tippe ich das 9. ab. :3 Ich hoffe ihr seid nicht ganz so beleidigt. :D Denn es wird ein Adult-Kapitel~ Viel Spaß //Vielleicht.. Aber auch nur vielleicht.. Ist es zweiseitig..//, dachte Akira sich leicht lächelnd und war leicht rot im Gesicht. Der Ältere erschreckte leicht, als er das klingeln seines Handys vernahm und holte es aus der Hosentasche. „Wir sollten zurück ins Hotel, die Klasse trifft sich jetzt da, um alles zusammen zu tragen.“, sah der Karusawa seinen Lehrer an, als er die SMS von Mika gelesen hatte. „Dann mal sofort los! Möchte mich gerne vorher noch umziehen, so werde ich bestimmt nicht vor die Klasse treten.“, meinte der 24-jährige und zog den Schwarzhaarigen an der Hand mit zum Hotel. Der Raucher konnte einfach nur leise lachen, ließ sich mitziehen und drückte sanft die Hand des Brillenträgers. Beim Hotel angekommen, gingen beide auf ihr Zimmer und Akira suchte sich seinen Anzug aus dem Koffer. „Also in deinen jetzigen Klamotten finde ich dich wesentlich süßer.“, hauchte der Ältere dem Kleinen ins Ohr und gab ihm ein Kuss auf die Stirn. „A-ach, sei leise. Das wird nie wieder vorkommen, das du mich so siehst.“, meinte der Blondschopf und ging ins Badezimmer. //Ich liebe seine zwei Seiten. Einmal die Lehrerseite, wo man nicht wirklich an ihn herankommt und einmal der normale Akira, der handelt wie er ist.//, lächelte Raidon und ging schon mal zur Klasse. „Du bist du ja!“, kam es gleich von der Rosahaarigen und sah den Klassensprecher an. „Und wieso grinst du? Irgendwas besonderes passiert?“, fragte der Miranagi und war etwas verwundert. „Sagen wir es so, bald wird Akira mir gehören.“, lächelte der 27-jährige und streckte sich erst mal. „Hast du ihn bestochen oder was? Das glaube ich dir nämlich jetzt nicht.“, war der Braunhaarige ziemlich skeptisch. „Nein, habe ich nicht. Alles freiwillig, auch wenn er sich noch etwas ziert. Er ist sich noch nicht sicher wie er fühlen soll, das merkt man.“, seufzte Raidon leise und lehnte sich gegen die Wand. „Man kann bei dir wirklich meinen das du alles bekommst was du willst. Aber dann pass mal lieber auf, das du unserem Lehrer nicht weh tust. Sonst macht er dir bestimmt das Leben zur Hölle.“, warnte die 25-jährige und sah dann auf. //Sonst hat er mit Hanao und Katsuo ein großes Problem..//, dachte Shiki sich und seufzte innerlich. „Hoffen wir mal eher nicht..“, murmelte der Schwarzhaarige. Als dann der Aikawa in die Lobby kam, trug die Klasse ihre Ideen zusammen. „Das heißt.. Morgen gehen wir ernsthaft in ein Museum und danach auf den Jahrmarkt?“, fragte ein Mitschüler aus der Klasse leicht ungläubig. „Heißt es. Wir können hier wenigstens etwas kulturelles lernen.“, meinte der Klassensprecher und wurde verwundert angesehen. //Gerade er schlägt das vor?//, stand dem Aikawa die Verwunderung ins Gesicht geschrieben. „Ihr habt es gehört, gebt euch damit zufrieden. Übermorgen könnt ihr machen was ihr wollt.“, kam es von der Rosahaarigen und merkte das niemand davon wirklich begeistert war. „Für den Rest des Abends dürft ihr euch frei bewegen. Morgen wird pünktlich um 10 Uhr aufgestanden.“, verkündete Frau Mirenda und verließ den Raum. Langsam verließ auch die Klasse immer mehr den Raum, außer zwei Personen. „Was ist denn mit dir los? Du schlägst freiwillig so etwas vor?“, fragte der Blondschopf und sah den Älteren an. „Hai, sieht man doch. Von mir kann man eben auch noch Wunder erwarten. Immerhin muss ich doch gerade dich beeindrucken.“, lächelte der Raucher und stieß sich von der Wand ab. „Davon kriegst du aber auch keine bessere Noten.“, meinte der 24-jährige und ging Richtung Zimmer. Sofort folgte der Schwarzhaarige seinem Lehrer und hielt ihn auf dem Zimmer fest. „Wer sagt, dass es mir hier um Noten geht? Es geht mir hier ganz allein um dich.“, hauchte Raidon dem Kleinen ins Ohr und küsst leicht über dieses. „Damit wirst du auch nicht näher an mich rankommen!“, versuchte der Brillenträger ruhig zu bleiben und drehte sich weg. „Das sieht mir aber ganz anders aus. Na ja, egal. Ich bin erst mal mit den anderen weg.“, ließ der 27-jährige seinen Lehrer los und küsste ihn kurz. Der Karusawa schnappte sich nur noch seine Jacke und verließ das Zimmer. Seufzend sah der Blondschopf seinem Schüler hinterher und legte sich auf sein Bett. //Er denkt wirklich zwischen uns wird das was.. Er versucht alles dafür.. Das schlimme ist daran auch noch.. das er es sogar schafft, aber ich will es einfach nicht.. Er ist und bleibt mein Schüler.. Er darf nicht mein Geliebter werden! .. Auch wenn ich es mir langsam wünsche.. Was zum Teufel?! Was denke ich hier?!//, dachte sich der 24-jährige und vergrub sein Gesicht im Kissen. //Ich muss damit aufhören! Unbedingt! Sonst erreicht er noch sein Ziel! Wahrscheinlich verarscht er mich doch im Endeffekt eh nur! Es gibt keine Gründe ihm zu glauben.//, zerbrach sich Akira weiter den Kopf, aber schlummerte letztendlich ein. Später in der Nacht kam der Klassensprecher wieder zurück und bemühte sich ziemlich leise zu sein. Beinahe geräuschlos zog sich Raidon bis auf Shirt und Boxershorts aus, während er zu dem Kleinen rüber sah. //Wie süß.. Er scheint einfach eingeschlafen zu sein..//, dachte sich der Schwarzhaarige, schmunzelte leise und ging zu dem Jüngeren hin. Vorsichtig löste er von seinem Lehrer die Krawatte und legte sie weg. //Wenigstens die kann ihm ausziehen, sonst packt er es noch sich zu erwürgen oder so..// Der 27-jährige erschreckte als sein Lehrer ihn auf einmal im Schlaf festhielt. //Und zu mir sagen es ist nichts zwischen uns.. Wenn es so wäre, würde er mich sicherlich nicht festhalten..// Langsam legte sich der Karusawa zu dem Schlafenden, zog ihn in die Arme und drückte ihn an sich. Sanft gab der Größere dem Blondschopf einen Kuss auf die Stirn und schlief danach langsam ein. Am nächsten Morgen machte Akira murrend den Wecker aus, wollte sich umdrehen, aber merkte das er festgehalten wurde. Zögernd sah der 24-jährige zum Schwarzhaarigen hoch und wurde leicht rot. „Ehm.. Raidon.. Wir müssen aufstehen..“, versuchte der Lehrer den Raucher aufzuwecken, indem er ihn an der Schulter rüttelte. „Hör auf damit.. So weckt man doch niemanden..“, murrte der Ältere nur und drückte den Kleinen fester an sich. Leise seufzte Akira nur, schloss seine Augen und küsste den Morgenmuffel sanft. Sofort erwiderte der Ältere den Kuss und zog den Blondschopf an sich. „So werde ich doch gern von dir geweckt..“, nuschelte der Karusawa in den Kuss und streichelte dem Lehrer über die Seite. Leicht seufzte der 24-jährige in den Kuss hinein und löste ihn deshalb sofort. „Wir müssen aufstehen. In zwei Stunden müssen wir unten sein.“, kam es vom Aikawa, der einfach aufstand und frische Kleidung aus dem Koffer holte. „Du bist so unfair.. Zwingst einen zum aufstehen..“, murmelte der 27-jährige, stand langsam auf und strecke sich. „Du kannst auch hier bleiben, ist mir egal.“, meinte der Blondschopf und sah den Raucher an. „Als ob ich dich allein lassen würde. Davon mal ab, wenn wir in zwei Stunden erst unten sein müssen.. Wieso stehst du denn jetzt schon auf?!“, fragte der Klassensprecher nun murrend und sah auf die Uhr. „Weil ich gerne früh fertig bin.“, begründete der Aikawa sein Handeln und ging Richtung Badezimmer. Grummelnd folgte der Schwarzhaarige seinem Lehrer und hielt ihn fest. Der 27-jährige zog den Kleinen in die Arme und drückte ihn fest an sich. Der Blondschopf wurde leicht rot und bekam eine Gänsehaut als er den heißen Atem des Älteren in seinem Nacken spürte. Langsam fing der Karusawa an dem Brillenträger im Nacken leichte Küsse zu verteilen. „Dann will ich wenigstens etwas Zeit damit verbringen, ganz nah bei dir zu sein..“, hauchte der 27-jährige und biss dem Kleinem leicht in den Nacken. Sofort unterdrückte der Aikawa jegliche Laute und kniff dabei etwas die Augen zusammen. Dies bemerkte der Raucher, musste grinsen und fuhr dem 24-jährigen unter dessen Shirt. Die erste Zeit strich der Klassensprecher dem Blondschopf über den Bauch, bis er weiter hoch ging und leicht in eine Brustwarze zwickte. Dem Aikawa entwich ein leises Keuchen und wollte am liebsten den Berührungen entfliehen, da er wusste, dass es falsch war. Raidon nahm mit seiner freien Hand die Klamotten von seinem Lehrer, eher er sie auf den Boden fielen ließ und ihm das Shirt über den Kopf zog. Der Blondschopf wusste nicht, was er tun sollte und versuchte krampfhaft keine Laute von sich zu geben. Der 27-jährige hingegen ließ sich einfach von seinen Gefühlen leiten und küsste dem Kleinen über dessen rechtes Schulterblatt. Nebenbei versuchte der Schwarzhaarige dem Brillenträger noch mehr Laute zu entlocken und zwickte immer wieder leicht in dessen Brustwarzen. Denn der Karusawa merkte das sein Lehrer nicht mehr lange still sein konnte und strich ihm sanft über jeden Zentimeter seines Oberkörpers. Akira merkte wie jede Berührung für ein paar Sekunden ein heißes Gefühl hinterließ und fing langsam an nachzugeben, weshalb er immer wieder leise keuchen musste. Der Raucher genoss die Laute, die der Blondschopf von sich gab und knabberte an seinem Hals herum. „H..hör.. auf..“, stammelte der Aikawa leise und der Rotschimmer auf seinen Wanger hatte ein dunkles rot angenommen. „Nein.. Es gefällt dir doch, ich merke und höre es..“, flüsterte der 27-jährige dem Blondschopf ins Ohr und zog ihn mit Richtung Bett. Akira wusste das sein Schüler recht hatte, doch sein Kopf wollte es nicht zulassen, obwohl sein Körper und Herz nach mehr schrieen. Der Schwarzhaarige drückte den Jüngeren auf das Bett und beugte sich über ihn. Es erregte den Raucher seinen Lehrer so unter sich sehen zu können. Der Brillenträger atmete stoßweise und sah zu seinem Verführer mit halb geschlossenen Augen hoch. Raidon beugte sich runter zu dem Blondschopf und küsste ihn leidenschaftlich. Der 24-jährige erwiederte den Kuss und gewährte dem Größeren sogar gleich Einlass. Sofort umspielte der Schwarzhaarige die Zunge seines Lehrers und strich ihm nebenbei über den Bauch. Zaghaft keuchte der Aikawa in den Kuss und legte seine Hände in den Nacken des Älteren. Langsam merkte der Brillenträger, dass er gar nicht mehr wollte, dass sein Schüler mit seinem Handeln aufhörte. Der 27-jährige löste langsam den Kuss, zog sich sein Shirt über den Kopf und merkte das der Unterliegende ihn musterte. Ein leises Lachen entfloh dem Schwarzhaarigen, ehe er am Hals des Kleinem runter küsste zu den Brustwarzen. Sanft knabberte der Karusawa an einer Brustwarze herum und verwöhnte die andere mit der Hand, worauf er sich ein leicht erregtes aufkeuchen erntete. Mittlerweile vergrub der Blondschopf seine Finger im Bettlaken und sein Herz schlug ihm bis zum Halse. Akira wollte einfach nur noch von seinem Verführer berührt werden und spürte wie ernst es dem Älteren mit ihm war. Langsam küsste der Raucher bis zur Hose seines Lehrers, aber stoppte dann. „Wenn ich jetzt weiter mache.. Kann ich definitiv nicht mehr aufhören..“, kam es dann auf einmal vom Klassensprecher und sah zum Blondschopf. Der 24-jährige küsste den Karusawa kurz mit den Worten „Ist schon okay“, ehe er sich wieder zurück fallen ließ. Erst schaute der Ältere seinen Lehrer ziemlich verwundert an, zog ihm dann doch langsam die Hose mitsamt Boxershorts aus. Der Aikawa sah nur beschämt zur Seite, aber wollte deswegen bestimmt nicht aufhören. Doch der Schwarzhaarige hingegen leckte dem Unterliegenden leicht über die Eichel, worauf er ein unterdrücktes aufstöhnen vernahm. Raidon nahm langsam auch war, wie eng es in seiner eigenen Hose wurde und wollte den Jüngeren am liebsten sofort spüren. Doch der Raucher wusste genau das es bis dahin noch etwas Zeit brauchte und nahm langsam den Penis seines Lehrers in den Mund. Dieser konnte nicht anders, stöhnte auf und krallte sich immer fester im Bettlaken. Der 27-jährige genoss die Laute die sein Kleiner von sich gab und fing an langsam seinen Kopf zu bewegen. Er leckte immer wieder über das Glied des Unterliegenden und neckte es. Akira merkte wie eine unermessliche Hitze in ihm aufstieg und wollte endlich, dass sein Schüler weiter ging. Auch der Karusawa merkte dies, worauf es ihm immer schwerer fiel sich zurück zu halten, weswegen er mit einer Hand zum Hintern des Blondschopfes fuhr. Vorsichtig strich der Ältere eine Zeit lang über den Eingang, ehe er mit einem Finger in den Aikawa eindrang. Der 24-jährige stöhnte auf und verkrampfte total, weswegen der Raucher inne hielt. „W-wozu.. muss das sein..?“, fragte der Lehrer keuchend und sah den Älteren an. „Damit es gleich nicht so weh tut.. Entspann dich und vertrau mir..“, versuchte Raidon so sanft wie möglich zu klingen und hauchte dem Unterliegenden einen Kuss auf den Hals. Der Brillenträger nickte leicht und fing an sich wieder zu entspannen. Langsam bewegte der Ältere seinen Finger in dem Blondschopf und leckte über dessen Brustwarzen. Als sich der Aikawa nach einigen Minuten an das Gefühl gewöhnt hatte, drang der Schwarzhaarige mit noch einem weiteren Finger in ihm ein. Sein Lehrer verspannte sich nur ein paar Sekunden lang, bis es ihn nicht mehr störte. Als der 24-jährige sich auch letztendlich an drei Finger gewöhnt hatte, merkte Raidon das er bereit war. Langsam zog der Größere sie wieder heraus und befreite sich von seiner Boxershorts. Leidenschaftlich küsste der Schwarzhaarige den Jüngeren und drückte dessen Beine langsam auseinander. „Wenn es gleich weh tut.. Gomen Nasai.. Ich versuche schon so vorsichtig zu sein, wie ich nur kann..“; murmelte der Schwarzhaarige in den Kuss und platzierte sein Glied am Eingang seines Lehrers. Akira nickte leicht, erwiderte den Kuss und legte seine Hände in den Nacken seines Verführers. Vorsichtig und langsam drang der Karusawa in den Kleinen ein, worauf beide laut in den Kuss aufstöhnten. Der Blondschopf löste kurz darauf den Kuss und presste sich an den Körper des Älteren. Deswegen drang der 27-jährige noch tiefer in den Kleinen ein, worauf der Unterliegende ihm direkt ins Ohr stöhnte. Raidon spürte eine enorme Hitze in sich aufsteigen, als er die Enge um seinen Penis spürte und wartete bis sich der Jüngere an das Gefühl gewöhnt hatte. Danach fing der Schwarzhaarige an sich erst langsam in Akira zu bewegen, dann aber immer schneller. „..R..Raidon..“, stöhnte der 24-jährige lustvoll den Namen des Älteren, worauf dieser anfing härter und tiefer zuzustoßen. Der Karusawa merkte, wie sehr er sich gewünschte hatte, dass es soweit mit seinem Lehrer kam. Kurz stoppte der 27-jährige in seinem tun und sah den Blondschopf an. Vorsichtig strich der Raucher über die gerötete Wange des Unterliegenden. Raidon gab dem Blondschopf einen Kuss auf die Stirn und bewegte sich dann weiter in ihm. Der Raum wurde vom Stöhnen der beiden erfüllt. Schon bald merkte der Schwarzhaarige, dass er kam und nahm das Glied seines Lehrers in die Hand. Während der Ältere immer wieder in den 24-jährigen stieß, fing er an seine Hand auf und ab zu bewegen. Umso näher der Höhepunkt kam, desto schneller bewegte sich der Verführer in dem Blondschopf. Immer wieder stöhnte der Aikawa den Namen des Älteren. Beide kamen am Ende laut aufstöhnend, worauf der Karusawa sich immer langsamer im Jüngeren bewegte. Der Schwarzhaarige merkte, wie ihm das Sperma seines Lehrers über die Hand lief und leckte es sich einfach ab. Keuchend lag der Aikawa unter seinem Verführer und spürte, wie er sich langsam aus ihm zurück zog. Sanft gab der Raucher dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn, legte sich neben ihn und zog ihn an sich. „Wenn du willst.. Kannst du jetzt aufstehen. Jetzt habe ich da nichts mehr gegen.“, flüsterte der Schwarzhaarige leise und drückte den Kleinen an sich. „Ach, halt die Klappe..“, murmelte der Aikawa nur und kuschelte sich an seinen Verführer. „Haste es jetzt nicht mehr so eilig? Ich meine.. Zeit genug hast du noch..“, neckte Raidon den Blondschopf und strich ihm durchs Haar. „Ich will eben momentan nicht aufstehen.. Alles deine Schuld..“, war der 24-jährige leicht zickig und hatte seinen Kopf auf der Brust des Klassensprechers gelegt. „Wieso meine Schuld? Du hast es immerhin zugelassen.. Zum Sex gehören immer noch zwei..“, hob der Schwarzhaarige das Gesicht vom Kleinen an und küsste ihn sanft. Ebenso sanft erwiderte der Lehrer den Kuss und schloss die Augen. Als beide ein Klingeln vom Handy vernahmen, wollte der Unterliegende den Kuss erst lösen, woran der Karusawa ihn jedoch hinderte. Der 27-jährige lehnte den Anruf einfach ab und kümmerte sich nicht weiter darum. Viel zu sehr genoss der Schwarzhaarige die eher verliebte Stimmung zwischen den Beiden und vor allem den Kuss. Nur langsam löste der Raucher den Kuss und strich dem Blondschopf über die Wange. „Wieso bist du nicht rangegangen..?“, fragte der 24-jährige und sah den Älteren an. „Ich will momentan nicht gestört werden.. Dafür ist es zu schön..“, hauchte der Schwarzhaarige dem Jüngeren ins Ohr und gab ihm ein Kuss darauf. Leicht wurde der Kleine rot im Gesicht und nuschelte nur: „Ich wollte aber jetzt gerne duschen gehen..“ „Dann komme ich halt mit. Möchte auch noch duschen, also passt es doch.“, lächelte Raidon und setzt sich auf. „Du denkst wohl, nur weil wir Sex miteinander hatten, musste du gleich noch mit mir duschen.“, stand der Blondschopf auf und sammelte seine Klamotten vom Fußboden auf. „Ach Akira.. Du bist manchmal wirklich eine kleine Zicke. Da zeige ich dir, wie sehr ich dich liebe, du erwiderst alles, und zeigst mir dennoch die kalte Schulter.“, seufzte der 27-jährige und streckte sich. Der Aikawa ging einfach ins Bad, schloss die Tür ab und stellte sich unter die Dusche. Raidon hingegen zog sich einfach in der Zeit an und vergaß, dass er duschen wollte. Nach noch nicht mal einer viertel Stunde kam der Lehrer wieder auf dem Badezimmer und keiner der beiden sagte irgendwas. Der Kleine setzte sich auf sein Bett und seufzte leise. Verzweifelt versuchte dann der 24-jährige seine Krawatte zu binden, doch bekam es einfach nicht hin. Als der Schwarzhaarige das sah, musste er leise lachen und stellte sich vor seinen Lehrer. „Lass mich das machen, du kriegst das eh gerade nicht hin.“, lächelte der Karusawa, nahm die Hände von seinem Lehrer weg und band ihm die Krawatte. „D-danke..“, murmelte der Blondschopf leicht gerötet und hatte auf einmal wieder die Worte vom Älteren im Kopf. „Dafür doch nicht..“, gab der Raucher dem Aikawa einen kurzen Kuss, nachdem er fertig war. „Raidon.. Das von eben.. Von wegen Liebe..“, fing der Blondschopf seinen Satz an, brachte ihn aber nicht zu Ende. & hier endet es mal wieder. x3 Ich bete es hat euch gefallen. *-* Dieses Kapitel habe ich zweimal geschrieben! XD Weil eine Freundin meinte die erste Version war nicht so toll. >: Aber jetzt ist sie zufrieden. *Hust* Wir sehen uns beim nächsten Mal!*-* Und wisst ihr was?! Hört mal von W-inds ~ Be as one *____* Das ist himmlisch! Eure Masu! Kapitel 10: Nimm mich ernst --------------------------- Taradäääm. Hier folgt der 10. Streich! :3~ Hab sonst nichts wirklich zu tun, nicht wahr? |D Außer meine Leser glücklich machen. :D Aber viel Spaß beim Lesen, mir fällt nicht viel ein, womit ich euch volllabern könnte. Have fun! „Raidon.. Das von eben.. Von wegen Liebe..“, fing der Blondschopf seinen Satz an, brachte ihn aber nicht zu Ende. „Du hast schon richtig verstanden.. Ich lie-..“, wurde der 27-jährige von seinem Handy unterbrochen, an welches, er genervt mit einem „Was ist?!“ ranging. „Was ist denn das für eine Begrüßung? So schlimm, dass ich dich anrufe?“, ertönte die Stimme seines Bruders. „Es liegt einfach daran, dass du mich gerade total störst!“, murrte Raidon und wünschte sich, er hätte sein Handy ausgeschaltet. Innerlich seufzend stand der Aikawa auf, zog sich seine Schuhe an und ging aus dem Zimmer. //Ich hätte es ihm gerade sagen können.. Endlich mal..//, dachte sich der 27-jährige und sah zu, wie die Tür ins Schloss fiel. „.. Raidon? .. Raidon?! Wieso störe ich?!“, versuchte Akio die Aufmerksamkeit seines Bruders zu bekommen. „Nii-chan, ruf ein anderes mal an, bitte. Es ist halt eben so.“, seufzte der Schwarzhaarige und stand nun langsam auf. „Nichts da! Du klingst total niedergeschlagen. Sag mir, was los ist!“, hakte der Ältere nach und hörte sich ziemlich ungeduldig an. „Wegen meinem Lehrer..“, gab der Raucher dann nach, „Ich habe mit ihm geschlafen, er hat alles erwidert und weist mich dennoch ab..“ „Du hast was..? Raidon! Das hätte ich dir vorher sagen können, dass er dich abweist! Wie du selbst gesagt hast, er ist dein Lehrer! Auch wenn er dich lieben würde, würde er dich abweisen.“, stauchte der 34-jährige seinen Bruder zusammen, anstatt ihn aufzubauen. „Vielen Dank auch, mach mir ja keine Hoffnung. Ich leg jetzt auf.“, kam es patzig vom Klassensprecher und legte einfach auf. Mit missgelaunter Stimmung ging der Schwarzhaarige zu seinen Freunden runter in die Lobby. „Guten Morgen Raidon. Hast du schlecht geschlafen oder was ist mit dir los?“, fragte sein bester Freund sofort und merkte schnell, dass es ein Fehler war. „Kann dir doch wohl egal sein.“, ließ der Karusawa seine schlechte Laune an dem, ein Jahr jüngeren Schüler aus. „Ganz ruhig. Er hat dir nichts getan.“, sah Mika den Raucher böse an und hörte dann nur einen seufzer. „Gomen Nasai..“, entschuldigte sich der Klassensprecher und lehnte sich an die Wand. „Schon in Ordnung. Also, was ist los?“, fragte der Braunhaarige dann zum zweiten Mal. „Unser Lehrer ist los.. Ich erzähle es später..“, murmelte der 27-jährige und sah wie der Rest der Klasse eintrudelte. Frau Mirenda machte eine Ansage und ging dann gemeinsam mit der Klasse los zum Museum. Dort waren einige ziemlich begeistert und sahen sich alles an, während andere fast am einschlafen waren. Kaum, als die Besichtigung vorbei war, gingen sie in die Stadt. Die ganze Zeit über sahen sich Akira und Raidon nicht an, wechselten auch kein Wort miteinander. Als es letztendlich dann Dunkel geworden war, steuerte die Klasse auf den Jahrmarkt zu und vergnügten sich dort. „Jetzt wollen wir aber langsam mal wissen, was los ist..“, forderte die Rosahaarige und ging an der Hand ihres Freundes neben ihm. „Ich habe wirklich mit Akira geschlafen.. Heute Morgen..“, lieferte der Raucher die Antwort und sah sich leicht um. „Und das ist so schlimm?“, fragte Mika besorgt und merkte nun, wie niedergeschlagen der Klassensprecher war. „Dachte eher, dass du glücklich darüber bist .“, sah der Miranagi den Ältesten an. „Normalerweise wäre ich es auch.. Aber er lehnt mich immer noch ab.. Das regt mich halt auf und deprimiert mich.. Habe auch das Gefühl, dass er meine Gefühle auch einfach nicht ernst nimmt und denkt, ich verarsche ihn nur.. Das merkt man..“, seufzte der 27-jährige und sah auf den Boden. „Raidon.. Das wundert dich? Du hast ihm am Anfang eine klare Ansage gemacht, dass du ihn vertreiben willst. Zeige ihm doch einfach, dass du es nicht mehr willst. Mach ihm eine klare Ansage, sonst wird er es wahrscheinlich nicht verstehen.“, riet die Haruo dem Größeren. „Denkst du das br-..“, „Natürlich bringt das was! Such ihn, sofort!“, unterbrach die Jüngste den Schwarzhaarigen und sah ihn böse an. Leicht nickte der Karusawa nur und ging sofort seinen Lehrer suchen. //Das ist doch schwachsinnig.. Er wird mich nur auslachen..//, dachte der 27-jährige sich und sah sich die ganze Zeit um. Als der Raucher den Kleinen dann sah, rannte er zu diesem hin und hielt ihn fest. „N-nani?“, kam es erschrocken vom Blondschopf und drehte sich zum Älteren um. „Ich muss unbedingt mit dir reden! Ganz dringend, bitte!“, sah der Größere seinen Lehrer flehend an. „Das fällt dir jetzt ein? Wir sind auf einem Jahrmarkt. Nicht in dem Hotelzimmer.“, kam es vom 24-jährigen und wollte einfach weiter gehen. Raidon hingegen ließ ihn nicht los, zog den Blondschopf Richtung Riesenrad, bezahlte und stieg ein. „W-was soll das?!“, fragte der Aikawa leicht überrumpelt und wurde auf die Sitzbank gedrückt. Gegenüber von ihm setzte sich der Schwarzhaarige hin und sah ihm tief in die Augen. „Alles was ich dir jetzt sagen werde, entspricht der Wahrheit. Bitte nehm es ernst.“, forderte der Karusawa und bekam als antwort ein zaghaftes nicken. „Danke dir.. Erstmal.. Wegen dem was heute Morgen passiert ist.. Es ist mir vollkommen erst gewesen, die ganze Zeit über. Auch die Gefühle dabei. Ich will dich überhaupt nicht mehr los werden, im Gegenteil. Ich würde alles tun um dich hier zu behalten, bei mir. Es ist schwer zu glauben, ich weiß.. Doch es ist einfach so. Ich will auch dafür kämpfen das du mich nicht mehr ablehnst. Wir kennen uns zwar erst seit ein paar Tagen, auch wenn das kennen lernen nicht so positiv verlief, aber ich will nicht das du denkst das ich dich nur verarsche. Du bist zwar mein Lehrer, aber das interessiert mich nicht mehr. Zwar werde ich aufpassen das du wegen mir nicht in Schwierigkeiten geräts, aber dennoch will ich bei dir sein. Selbst wenn du mich immer wieder ablehnst, ich werde um dich kämpfen. Ich werde nicht aufgeben..“, langsam zog der Schwarzhaarige seinen Lehrer zuerst an der Krawatte zu sich, aber den Rest an der Hand. Vorsichtig legte der 27-jährige eine Hand in den Nacken des Kleinen, zog dessen Kopf zu sich runter, und den restlichen Körper rüber auf seinen Schoß, stoppte dann aber kurz vor seinen Lippen. „Um es einfach und kurz auszudrücken.. Ich liebe dich..“, hauchte Raidon leise, küsste den Jüngeren, legte seine Arme um die Taille von diesem und zog ihn an sich. Das Herz des Lehrers klopfte wahnsinnig schnell, er wurde total rot im Gesicht und erwiderte den Kuss leicht zögernd. Beide schlossen ihre Augen und lösten den Kuss erst nach ein paar Minuten. „I-ich.. Raidon..“, versuchte der Kleine etwas zusammen zu sagen, doch der Ältere legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Sag einfach nichts..“, flüsterte der Schwarzhaarige und drückte den Aikawa an sich. „Will aber.. Weil.. Ich dich auch..“, kam es ziemlich leise vom Lehrer und vergrub sein Gesicht in der Schulter des Größeren. Sofort fragte sich der Raucher, ob er es richtig verstanden hatte, lächelte dann aber glücklich. Nach paar Sekunden schubste Raidon vorsichtig seinen Kleinen von sich runter, als er merkte das die Fahrt vorbei war. „Wir müssen aussteigen. Lass uns später weiter reden.“, küsste der Raucher seinen Lehrer noch mal kurz und stieg mit ihm aus. „Okay, viel Spaß dir noch..“, murmelte der Aikawa und sah zu, wie sein Schüler in der Menge verschwand. //Wieso hat er es mir nicht erst im Hotel gesagt? Jetzt will ich bei ihm sein..//, dachte sich der 24-jährige und ging noch etwas herum. Nach einer halben Stunde fanden sich bei dem Aikawa die Hälfte der Klasse ein, da sie alle zurück zum Hotel wollten. Diese Schüler meldete Akira bei Frau Mirenda ab und ging mit ihnen zurück. //Hatte eh nicht wirklich Lust weiter da zu bleiben.. Allein ist es langweilig..// Als der Lehrer die Schüler auf ihre Zimmer entlassen hatte, ging er auf seines und zog sich um. Danach legte sich der 24-jährige auf das Bett und merkte, dass er auf irgendwas drauf lag. „Nani..?“, murmelte der Brillenträger leise und zog ein Shirt unter seinem Rücken raus. Als der Blondschopf merkte, wem es gehörte, wurde er leicht rot, zog aber dieses Shirt statt sein eigenes an. //Es riecht sogar nach ihm..//, kuschelte sich der Lehrer in das Shirt und schlief dabei langsam ein. „Raidon! Wie war es? Hast du ihn überhaupt gefunden?“, fragte die Haruo sofort und zog ihren Freund hinter sich her. „Habe ich. Ihr glaubt nicht, was dabei heraus gekommen ist.“, lächelte der 27-jährige glücklich und sah auf sein Handy. „Nicht ehrlich oder?“, fragte sein bester Freund und war nicht wirklich verwundert. „Doch. Akira gehört ab jetzt mir ganz allein.“, kam es vom Klassensprecher und sah die zwei an. „Das ist doch super! Aber denk dran, dass du aufpassen musst. Es ist gefährlich, was ihr da macht.“, warnte die Roshaarige und war innerlich auch nicht sonderlich überrascht. „Hai, weiß ich doch.“, seufzte der Karusawa und bekam eine SMS. „Oh, wir sollen uns alle bei Frau Mirenda sammeln. Wie es aussieht, wollen viele zurück ins Hotel. Dabei sind doch erst vor einer Stunde welche mit dem Aikawa zum Hotel zurück gegangen.“, meinte der Braunhaarige, da er auch die SMS bekommen hatte. „Dann lasst uns schnell los, damit unser Klassensprecher zurück zu unserem Lehrer kommt.“, lachte die 25-jährige leise und ging los. Kopf schüttelnd ging der Raucher den beiden nach, wollte aber auch unbedingt zu seinem Kleinen zurück. Kaum beim Hotel angekommen, verabschiedete sich der Karusawa von seinen Freunden und ging aufs Zimmer. „Ich hoffe Raidon findet nie heraus ,wer der Aikawa wirklich ist.. Sonst tut er mir leid..“, murmelte die Rosahaarige und kuschelte sich an dem Arm ihres Freundes. „Nicht nur dir.. Aber auch Akira tut mir leid.. Doch Raidon wird sich danach vielleicht nicht mehr verlieben können oder wollen.. Auch mit Akira wird er nicht mehr zusammen sein wollen.. Allein wegen dem, was passiert ist..“, fürchtete der 27-jährige um seinen besten Freund. „Na ja.. Wir können leider nur hoffen..“, meinte die Kleine und beide gingen auf ihr Zimmer. „Akira, bist du noch wach?“, fragte der Karusawa als er zur Tür reinkam und sich die Schuhe auszog. //Wie es aussieht wohl nicht..//, dachte sich der 27-jährige nach einigen Sekunden, schloss die Tür und ging zu den Betten. Als er seinen Blondschopf sah, musste er leise lachen und setzte sich zu ihm aufs Bett. „Du bist echt zu süß.. Klaust dir einfach mein Shirt.. Also wirklich..“, flüsterte der Ältere und strich dem Schlafenden durch dessen Haar. Sofort kuschelte sich der Lehrer an den Größeren und schlief einfach weiter. Leise lachend legte der Karusawa sich neben seinem Kleinen und drückte ihn an sich. //Ich bin wirklich glücklich mit ihm.. Nur noch Morgen hier, dann am nächsten Tag zurück fliegen.. Ab da ist es nicht mehr ganz so gefährlich..//, dachte der 27-jährige sich und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit schlief der Klassensprecher ein mit seinem Lehrer in den Armen. Am Morgen wachte der Schwarzhaarige auf, da er bemerkte, dass der Platz neben ihm leer war. Verschlafen tastete der Raucher nach seinem Kleinen und schaute auf den leeren Platz neben sich. Leise konnte man nur ein murren von Raidon hören, der sich langsam aufsetzte und sich umsah. Als der Klassensprecher seinen Engel nicht sah, schaute er , wie spät es war. //Gott.. Um 10:12 Uhr lässt er mich allein, wenn nicht noch früher.. Wie unfair er ist.. Auch wenn ich gerne wüsste, wo mein geliebter Lehrer ist..//, dachte sich der Raucher und streckte sich erst mal. Danach stand der Schwarzhaarige auf, zog sich ein T-Shirt über, nahm seine Zigarettenschachtel und ging auf den Balkon. Dort steckte sich der Karusawa eine Kippe an und nahm einen kräftigen Zug. Raidon schaute auf das Meer und fing an, über den gestrigen Tag nachzudenken. Dadurch merkte der Schwarzhaarige nicht , wie der Jüngere aus dem Bad kam. Als Akira seinen Schüler sah, lächelte er, ging zu ihm hin und umarmte ihn von hinten. „Rauchen ist ungesund, mein lieber Schüler. Davon abgesehen, mag ich das nicht.“, kam es vom 24-jährigen und hatte immer noch seine Schlafklamotten an. Sofort erschreckte der Ältere und ließ seine Zigarette fallen. Gleich schon drehte sich der Schwarzhaarige um, schenke der Kippe keine Aufmerksamkeit mehr und drückte den Kleinen an sich. „Dann versuche ich für dich damit aufzuhören. Möchte dir doch keinen Grund geben, mich nicht zu mögen. Obwohl.. Kannst mich ruhig nicht mögen, solange du mich liebst.“, flüsterte der Raucher dem Jüngeren ins Ohr. Akira wurde augenblicklich leicht rot geworden und legte seinen Kopf auf die Brust von seinem Schüler. Zufrieden kuschelte sich der 24-jährige an den Größeren und schloss die Augen. „Raidon.. Ich habe leichte Angst wegen uns..“, murmelte der Blondschopf und ließ seinen Kopf liegen. Leicht verwundert sah der Ältere seinen Kleinen deswegen an. //Er ist wirklich ein Rätsel.. Er hat so viele Seiten an sich.. Jede überrascht mich immer wieder.//, dachte der Karusawa nur und drückte seinen Lehrer an sich. „Musst du schon nicht.. Ich werde aufpassen so gut ich kann damit es Geheim bleibt.. Als ob ich freiwillig in Gefahr bringen würde..“, kam es sanft vom Raucher und gab dem 24-jährigen einen Kuss auf das Haar. „Ich bin doch schon in Gefahr.. Immerhin habe ich mich auf dich eingelassen. Also bist du die Gefahr.“, lachte der Brillenträger leise und kuschelte sich weiter glücklich an. „Dann freust du dich doch sicherlich diese Gefahr behalten zu dürfen, oder?“, fragte der Schwarzhaarige und sah den Jüngeren an. „Das muss ich mir mal stark überlegen.“, streckte Akira ihm nun die Zunge raus und ging wieder rein. Sofort folgte der Schüler dem Kleinen, hielt ihn fest und drückte diesen sanft gegen die Wand. „Mit der Antwort gebe ich mich aber nicht zufrieden. Ich höre also?“, hauchte der Schwarzhaarige dem Jüngeren gegen die Lippen. Der Brillenträger küsste den Größeren kurz und sah dem Karusawa in die Augen. „Wir sollten los, wollten doch schwimmen gehen.“, lächelte der 24-jährige und machte sich einfach los. „Du bist doch unfair.“, seufzte Raidon und wuschelte dem Kleinem durch die Haare. „Ich bin dein Lehrer, was erwartest du?“, sah der Blondschopf den Raucher an und schnappte seine gepackte Tasche. „Ein Lehrer auf den ich bis heute Abend verzichten muss.“, murrte der 27-jährige und zog den Aikawa an sich. „So ist das Leben.“, meinte der Lehrer und lehnte sich an seinen Schüler. „Ich liebe dich, mein Engel..“, flüsterte der Ältere und küsste den Kleineren sanft. Ebenso sanft erwiderte sein Lehrer den Kuss und drehte sich zum Größeren um. Raidon legte seine Hände an die Wangen vom Blondschopf und ließ sie einfach dort liegen. Langsam drückte der 27-jährige seine Lippen verstärkt auf die des Brillenträgers. „Wir müssen los..“, murmelte Akira in den Kuss und löste dieses. „Dann versuch wenigstens Zeit einzurichten, in der wir allein sein können..“, sah der Schwarzhaarige ihn leicht flehend an und bekam ein nicken. „Ich werde es versuchen, aber pack endlich mal deine Sachen.“, lachte der Lehrer leise und wollte gerade aus dem Zimmer gehen. „Aber mein geliebter Lehrer.. Dabei haben Sie hier doch Ihre Schlafkleidung an.“, musste der Karusawa ein Lachen stark verkneifen. Das wars denn mal wieder. Mehr kommt beim nächsten Mal, thihi. :D Hoffentlich hat es euch Spaß gemacht zu lesen. *-* *wink* Eure Masu! ^-^~ Kapitel 11: Wärest du ein Schüler --------------------------------- Hier ist wieder eure zombiehafte Masu! °,.....,° Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen von meinem 11 Kapitel! Vieles habe ich nicht zu sagen.. Außer das ich die Geschichte fertig habe! ;3 Muss nur noch alles abtippen. :D Ich bin gemein. °,----,° „Aber mein geliebter Lehrer.. Dabei haben Sie hier doch Ihre Schlafkleidung an.“, musste sich der Karusawa stark ein Lachen verkneifen. Sofort wurde der 24-jährige total rot im Gesicht, nahm sich irgendwelche Klamotten und floh ins Badezimmer. Kaum als der Brillenträger ins Bad verschwunden war, fing der Raucher an zu lachen. //Gott, wie süß! Ich wusste gar nicht, dass ich ihn so sehr aus dem Konzept bringe!//, packte der Karusawa seine Tasche und zog sich schnell um. „Lach mich nicht aus!“, schmollte der Blondschopf, als er wieder aus dem Bad kam. „Gomene, ich fand das einfach viel zu süß!“, schmunzelte der 27-jährige und drehte sich zum Kleinen um. „Ja, du vielleicht.“, war Akira immer noch am schmollen und ging nun aus dem Zimmer. Gleich darauf folgte der Raucher seinem Engel und schloss die Tür hinter sich. Unten im Eingangsbereich warteten einige Schüler bereits leicht ungeduldig. „Guten Morgen an alle. Wo ist denn der Rest?“, fragte der 24-jährige in seiner Lehrerhaltung. „Sind schon mit Frau Mirenda zum Strand runter.“, kam es von einem Schüler. „Alles klar, dann können wir ja jetzt auch los.“, verkündete der Blondschopf und ging aus dem Hotel. Nach einigen Metern tummelten sich einige Mädchen aus der Klasse um den Lehrer und umschwärmten ihn. Raidon musste sich stark zurück halten, um nicht sofort zu diesen Mädchen zu gehen, damit er den Kleinen an sich ziehen konnte oder um die Mädchen finster anzustarren. //Das kotzt wirklich an! Die machen sich ja richtig an meinem Kleinen ran! Ich drehe durch! Wie soll ich das bitte den ganzen Tag aushalten?!//, fragte sich der Karusawa und ihm wurde auf einmal klar, wieso sich der Jüngere solange gesträubt hatte. //Jetzt ist mir einiges klar.. Wären wir nicht zusammen, wäre ich nicht ganz so eifersüchtig.. abgesehen davon sinkt so die Gefahr, dass ich ihn einfach vor allen küsse oder so..//, dachte sich der Schwarzhaarige und sah seinen Lehrer an. Dieser unterhielt sich ganz normal mit seinen Schülerinnen und ignorierte geschickt die Flirtversuche. //Ich muss aufpassen.. Das mit uns darf ich nicht aufs Spiel setzen.. Ich merke jetzt erst wie riskant das Ganze eigentlich mit uns ist..//, leise seufzte der 27-jährige und lief mit einigem Abstand der Gruppe hinterher. Mit einem leichten genervten Ton seufzte auch der Blondschopf und wollte am liebsten wegrennen. //Lasst mich doch alle in Ruhe! Hasst mich lieber, bitte! So nervt ihr wenigstens nicht ganz so sehr..//, dachte Akira entnervt, da er mit so viel Schwärmerei noch nie umgehen konnte. //Davon abgesehen könnten die gerne mal merken, dass ich auf ihre Flirterei nicht eingehe.. Außerdem will ich auch nicht, dass Raidon großartig eifersüchtig wird..//, schaute der 24-jährige auf den Boden und merkte dann, dass sie endlich am Strand angekommen waren. Sofort lösten sich alle auf und gingen zu den Umkleidekabinen. „Komm zu den Kabinen, wenn sich die Klasse am Strand befindet.“, flüsterte der Ältere seinem Lehrer plötzlich ins Ohr und ging schon mal zu einer Umkleide. Akira wurde leicht rot m Gesicht und wartet bis alle Schüler, abgesehen vom Klassensprecher, beim Wasser waren. Langsam ging der Aikawa zu den Umkleiden und hätte fast aufgeschrien vor Schreck, als er auf einmal in eine Kabine hineingezogen wurde. „Psst.. Ich bin es doch nur..“, ertönte das flüstern vom 27-jährigen, der den Blondschopf gegen die Wand drückte und nebenbei die Tür verriegelte. „Erschreck mich doch nicht so.. Also wirklich..“, atmete der Lehrer erleichtert aus und sah zum Größeren hoch. „Tut mir leid.. Aber ich bin halt ein ungeduldiger Mensch..“, gab Raidon leise zu und küsste seinen Kleinen kurz. „Ziemlich ungeduldig trifft es wohl eher.. So schlimm wie das von eben?Mit den Mädchen?“, fragte der 24-jährige leicht lächelnd und musste selbst daran denken, wie eifersüchtig er wohl geworden wäre. „Unendlich schlimm.. Aber dafür.. Ziehen wir dich jetzt um.“, grinste der Ältere und zog dem Brillenträger das Shirt über den Kopf. „H-hay, hör auf, ich kann das allein.“, kam es vom Blondschopf und wollte sich wehren. Raidon hatte jedoch schon das Shirt auf den Boden fallen lassen und machte sich an der Hose seines Lehrers zu schaffen. „Es ist echt schade, dass wir in der Öffentlichkeit sind.. Sonst würde ich mir jetzt überlegen über dich herzufallen.. Gerade muss ich mich nämlich ziemlich zurück halten..“, hauchte der Größere dem Aikawa ins Ohr und sah ihn an. „Dann sollte ich mich lieber alleine umziehen.. Mein geliebter Schüler..“, murmelte der Jüngere und sah dem Raucher in die Augen. „Dann hör auf, sowas hinten ran zu hängen..“, fing der Schwarzhaarige nun an, sanft am Hals vom seinem Kleine zu knabbern. Akira musste ein leises Aufkeuchen unterdrücken und wurde leicht rot im Gesicht. Langsam küsste sich dann der 27-jährige zur Brust des Lehrers und nahm seine rechte Brustwarze in den Mund. Immer wieder biss er leicht in die Warze, knabberte etwas an ihr oder leckte darüber. Letztendlich entflohen dem Jüngeren immer wieder leise Laute und er merkte, wie ihm heiß wurde. Auf einmal stoppte der Karusawa sofort und drückte den Brillenträger an sich, selbst leicht rot geworden. „G-gomene.. Ich sagte doch.. es ist schwer..“, drückte der Raucher den Jüngeren weiter an sich. „Raidon, Herr Aikawa, seht zu. Langsam fällt es auf.“, ertönte aufeinmal die Stimme der Rosahaarigen von der anderen Seite der Holztür. „Oh ja, Ihre Fangemeinde sucht Sie schon.“, war auch der Miranagi mit dabei. Lautstark murrend ließ der Klassensprecher seinen Engel los und küsste ihn noch mal kurz. Selbst Akira murrte leicht, ließ seinen Schüler dann aber gehen und zog sich langsam um. Danach zog sich der 24-jährige sein Shirt wieder über, packte seine Sachen ein und suchte sich am Strand einen Platz. Gleich nachdem er die Umkleidekabinen verlassen hatte, wurde der Lehrer von den Mädchen an einen Platz gezogen. In der Zwischenzeit suchten sich die drei Freunde einen Platz. „Ihr müsst mehr aufpassen. Hätten wir euch nicht gewarnt, könntet ihr jetzt schon aufgeflogen sein.“, meckerte die Haruo bei der Suche und legte an einem geeigneten Platz ihre Sachen ab. „Ich weiß es doch.. Tut mir leid.“, seufzte der Älteste und breitete sein Handtuch aus. „Entschuldige dich lieber bei dem Aikawa, wenn es irgendwann zu spät ist.“, kam es von der 25-jährigen und setze sich hin. „Es wird nicht zu spät sein. Nie. Ich werde mir das mit ihm nicht versauen und schon gar nicht riskieren, dass jemand es heraus findet.“, sagte Raidon fest entschlossen und sah sich um. Als der Raucher weiter weg sah,sah er, wie sein Lehrer wieder von den Mädchen umschwärmt wurde, und schaute leicht düster. „Ganz ruhig.. Musst doch nicht gleich eifersüchtig werden, seid doch jetzt zusammen.“, sah Shiki seinen besten Freund an und setzte sich zu seiner Freundin. Für beide war es ziemlich ungewohnt geworden den Ältesten eifersüchtig zu sehen, da er schon seit Jahren keine Beziehung mehr hatte. „Ich weiß es doch.. Aber trotzdem.. Erst alle gegen ihn aufhetzen und jetzt anschmachten, wie sonst was..“, murrte der Schwarzhaarige und steckte sich eine Zigarette an. Gleich nachdem der Klassensprecher einen kräftigen Zug von der Kippe genommen hatte, hörte er die Stimme vom Blondschopf in seinem Kopf. Leicht seufzend machte der Karusawa seine Zigarette wieder aus und warf sie mit der Schachtel zusammen weg. „Wieso wirfst du sie weg? Willst du aufhören?“, fragte der Braunhaarige leicht verwirrt. „Akira mag es nicht, wenn ich rauche..“, murmelte der Klassensprecher und war kurze zeit leicht abwesend. //Den Satz hat er damals auch schon mal gesagt.. Er erinnert sich gerade daran..//, dachte sich Shiki und stand dann auf. „Komm Raidon, lass uns ins Wasser gehen und die anderen ärgern!“, zog sein bester Freund den eigentlichen Raucher hoch und mit zum Wasser. „Ich bleibe hier und sonne mich.“, rief Mika ihnen noch nach und legte sich auf ihr Strandtuch. „Herr Aikawa, kommen Sie schon mit uns ins Wasser!“, versuchten die Mädchen den 24-jährigen die ganze Zeit zu überreden. „Nein. Ich geh nicht schwimmen, gebt es auf.“, seufzte der Blondschopf und wurde auf einmal hochgezogen. Einige Mädchen hatten sich die Arme vom Lehrer geschnappt und zogen ihn jetzt zum Wasser. „Dann zwingen wir Sie eben dazu!“, schubsten die Schülerinnen den Neuling ins Wasser. Erschrocken holte Akira Luft und bleib einfach unter Wasser. //Die gehen mir auf die Nerven!//, dachte sich der Brillenträger genervt und tauchte zu einem Felsvorsprung. Dort tauchte er dann wieder auf und hörte das Gerede seiner Schüler. Langsam schwamm der 24-jährige auf die andere Seite und ging dort aus dem Wasser. „Was machst du hier?“, ertönte dort die Stimme vom Karusawa. Sofort wirbelte der Blondschopf herum und sah den Älteren. „Versteck mich bitte! Egal wie!“, forderte der Lehrer und hörte, wie nach ihm gesucht wurde. Zuerst verstand Raidon nicht recht, schnappte dann aber seine Jacke, zog sie dem Kleinen über und küsste ihn. Leicht verwirrt eher erwiderte der Jüngere den Kuss, schloss seine Augen und merkte noch, wie ihm die Kapuze über den Kopf gezogen wurde. „Hat Raidon wirklich die Hoffnung, dass unser Lehrer nicht mehr so auffällt?“, flüsterte die Haruo und sah ihren Freund an. In dem Moment kam eine Mitschülerin an, sah ich nur kurz um und ging einfach weiter. „Wie es aussieht, fällt er nicht auf.“, musste der Braunhaarige leise lachen und zog die Jüngere an sich. Auch der Klassensprecher küsste seinen Blondschopf leicht. Nach paar Minuten lösten die beiden ihren Kuss und sahen sich an. „Haben sie dich so sehr genervt?“, lächelte der 27-jährige und wollte ihn nicht mehr los lassen. „Und wie.. Sie haben mich sogar ins Wasser geworfen! Ihr seid wirklich eine schreckliche Klasse..“, jammerte der Blondschopf und machte einen Schmollmund. „Hoffe doch, wir drei sind wenigstens ausgeschlossen davon.“, gab der ehemalige Raucher dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn. //Er sieht so süß aus, wenn er schmollt.//, dachte sich Raidon nebenbei und ging mit seinem Lehrer zu den anderen beiden. „Ihr schon.. Dabei wolltest du mich eigentlich vertreiben.“, kam es vom Aikawa und er wollte nicht mehr zurück zu dem Rest der Klasse. „Jetzt eben nicht mehr.“, setzte der Klassensprecher sich auf das Strandtuch und zog den Jüngeren auf seinen Schoß. Gleich schon lehnte sich Akira an seinen Schüler und fühlte sich sichtlich wohl. Der Schwarzhaarige legte seine Arme um den 24-jährigen und drückte ihn an sich. //Die Zwei sind zusammen immer noch genauso süß wie damals..//, dachte sich die Haruo und sah ihren Freund an. Dieser stand dann einfach auf und half der Rosahaarigen hoch. „Wir holen uns was zu trinken, bis gleich.“, lächelte Shiki und ging mit seiner Freundin gleich zu den Ständen. „Alles klar, bis gleich.“, kam es vom Lehrer, der dann dem Größeren einen Kuss auf die Wange gab. Lächelnd drückte der Karusawa den Lehrer an sich und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. „Es fehlen gerade irgendwie Hanao und Katsuo.. Dann wären wir vollständig.. Ich frage mich, ob Akira weiß, wer Raidon wirklich ist..“, seufzte die 25-jährige und setzte sich auf die Bank. Mit zwei Gläsern Cola in den Händen, setzte sich der Braunhaarige zu seiner Freundin und reichte ihr eines. „Das stimmt.. Ich denke aber mal,dass Akira es nicht weiß.. Wahrscheinlich verdrängt er alles genau so wie Raidon.. Deswegen sind wir auch fremd für ihn. Wer weiß, was da los ist, wenn beiden klar wird mit wem sie zusammen sind..“, malte der Miranagi sich aus. „Das wird dann schrecklich.. Man merkt doch wie die beiden füreinander bestimmt sind.. Sie treffen sich wieder und kommen auch wieder zusammen.. Das kann kein Zufall sein, sie lieben sich einfach immer noch.. Die ganzen Jahre über.. Merkt man es doch daran, das Raidon sich nie neu verliebt hat.. Und jetzt ist er so glücklich..“, konnte man auch Trauer in der Stimme der Rosahaarigen hören. „Wir können daran eben nichts ändern.. Nur hoffen, dass sie es niemals merken..“, murmelte Shiki und sah zum Strand hin. „Wir sollten auch einfach glücklich darüber sein, dass sie wenigstens zueinander gefunden haben..“, lächelte Mika langsam und lehnte sich an ihren Freund. „Das stimmt.“, gab der Miranagi der Rosahaarigen einen kurzen Kuss und trank dann eine Kleinigkeit. Die 25-jährige trank auch erst mal was und brachte danach beide Gläser kurz weg. Der Größere stand dann auf, streckte sich und nahm seine Freundin an die Hand, worauf sie zusammen zurück gingen. „Die beiden schlafen ja..“, lachte Mika leise und sah die beiden an. „Stimmt.. Wecken wir sie in einer Stunde ungefähr auf?“, fragte der Braunhaarige und setzte sich hin. „Wäre besser. Aber erst mal können sie ihre Ruhe haben.“, lächelte die 25-jährige, legte zum Sonnenschutz den beiden ihr Strandtuch um und setzte sich neben ihren Freund. „Man könnte fast denken, es sitzt nur eine Person da, so sehr sind sie gerade verkuschelt.“, meinte der Größere und streckte sich. „Stimmt. Ich muss davon einfach ein Bild machen!“, holte die Haruo ihre Kamera aus der Tasche und knipste die zwei. „War klar. Allerdings frage ich mich seit heute, wieso Raidon seine Haare gefärbt hat..“, meinte der 27-jährige und sah die beiden an. „Gute Frage.. Hat er uns nie verraten.. Vielleicht wollte er einfach was neues ausprobieren oder so.. Unser Akira hat immerhin auch Kontaktlinsen ..“, meinte die Jüngere. „Stimmt.. Da frage ich mich auch, wieso er welche drin hat.. Zumindest farbige.. Na ja, ich hol eben die Sachen von Akira.“, stand Shiki auf und ging zu den anderen. „Viel Glück dabei!“, rief die Rosahaarige noch nach und packte ihre Kamera weg. Nach einigen Minuten kam der 27-jährige wieder, mit der Tasche vom Aikawa und stellt sie ab. „Gott war das schwer, irgendwer hat mich immer angesehen. Schlimm. Außerdem scheint jemand die ganze Zeit unseren Lehrer anzurufen.“, holte der Ältere das Handy aus der Tasche vom Blondschopf. Sofort nahm Mika ihm das Handy weg, aber erschreckte als es wieder klingelte und ging einfach ran. „Akira?! Endlich gehst du ran! Ich habe mir schon Sorgen gemacht und mehrmals angerufen! Was machst du gerade bitte?!“, ertönte am anderen Ende eine Stimme, die voller Sorge war. Hier war’s mal wieder. :3 Bis zum nächsten mal. Hoffe natürlich, es hat euch gefallen. °---°~~ Ich beeile mich schnell weiter abzutippen. >3<~ Eure zombiehafte Masu. Kapitel 12: Erinnerungen ------------------------ Hier kommt das 12. Kapitel! :3 Ich hoffe ich Drömel lad es nicht zu spät hoch, beziehungsweise lass euch zu lange warten. XDD Dann ich habe das hier direkt nach dem 11. abgetippt. |D~ Aber manchmal bin ich halt zu faul zum hochladen.. ö___ö““ Moar, ich bin eben fast gestorben! X.x Mir haben 8 Seiten gefehlt aufeinmal. D: Erstmal alles abgesucht nach den Seiten. XD Aber nun wieder gefunden. °-°~ Aber jetzt höre ich mal auf zu labern, viel Spaß. „Akira?! Endlich gehst du ran! Ich habe mir schon Sorgen gemacht und mehrmals angerufen! Was machst du gerade bitte?!“, ertönte am anderen Ende eine Stimme, die voller Sorge war. Die 25-jährige realisierte sofort mit wem sie sprach, stand auf und ging weiter weg. Es war für sie nebenbei ein Wunder das die beiden schlafenden nicht aufgewacht sind. „Hanao..“, murmelte die Haruo leise und sah ihren Freund an, der ihr folgte. Man hörte deutlich ein stocken am anderen Ende. „Das.. M.. Mika..?“, kam es dann langsam voller Verwirrtheit und Verwunderung von der Person am Telefon. „Hai.. am Telefon..“, musste die Rosahaarige lächeln und Freude stieg in ihr auf. „Hanao, du redest mit Mika?! Aber ist das nicht Akiras Handy..?“, hörte man im Hintergrund den Tatsunaga. „Rede ich.. Hab ja lange nichts mehr von dir gehört.. Doch wieso hast du Akiras Handy?“, klang Hanao nun eher wieder besorgt. Der Braunhaarige zog seine Freundin auf eine Bank und hörte einfach mit. „Na ja.. Er ist unser Lehrer.. Momentan sind wir am Strand mit der Klasse und er schläft.. In den Armen.. von Raidon..“, erklärte die 25-jährige zögernd und hatte Angst was für eine Reaktion jetzt kam. „Bitte was?! Seit wann haben sie sich vertragen?!“, kam es ziemlich geschockt von dem Pärchen am anderen Ende. „Nicht wirklich vertragen.. Sie erkennen sich nur nicht wieder und haben es trotzdem gepackt wieder zusammen zu sein.“, erklärte der Braunhaarige und wusste wie merkwürdig sich das anhörte. „Ich höre, Shiki ist auch bei dir. Das mit Akira und Raidon.. Wir können das nicht glauben irgendwie.. Es ist sogar für uns unglaublich mit euch schon zu reden.. Ich kann mir nicht vorstellen das die beiden sich wirklich nicht erkennen.. Andererseits schon, sonst wären sie nicht zusammen.“, murmelte Hanao und man konnte die Verwirrung aus ihrer Stimme raushören. „Für uns selbst ist das auch sehr ungewohnt.. Vor allem für uns war das auch ein Schock. Wir haben Akira auch erst nicht erkannt wegen den blauen Kontaktlinsen und weil er eben auch älter geworden ist. Doch momentan hoffen wir das die beiden sich nicht erkennen.. Immerhin sind sie beide so glücklich miteinander.. Es wäre einfach nur schrecklich sonst.“, seufzte die Haruo und sah zu den zweien rüber. „Da stimme ich dir zu.. Ich bin zwar nicht da, aber wenn sie so glücklich wie damals sind.. Dann kann ich es mir vorstellen..“, kam die Zustimmen von der 23-jährigen. „Sind sie.. glaub mir.. Hanao geb mir mal dein Handynummer, kann ich dich öfters anrufen.“, schlug die Rosahaarige vor und holte ihr Handy raus. „Ehm.. die weiß ich noch nicht auswendig, habe eine neue Nummer. Hol sie dir gleich einfach von Akira. Hat mich jedenfalls wirklich gefreut wieder was von dir zu hören!“, meinte die Mianami fröhlich und legte dann auf. Sofort tippte Mika die Handynummer ab, nachdem sie die rausgesucht hatte. „Mal sehen was für Überraschungen noch folgen..“, meinte der Braunhaarige und sah seine Freundin an. „Hoffentlich keine negativen.“, seufzte die 25-jährige und schaute sich dann einfach die Bilder an, die ihr Lehrer auf dem Handy hatte. „Man durchschnüffelt keine Handys.“, kam es von Shiki und schaute trotzdem mit. „Ich will aber was schauen..“, murmelte die Jüngere und sah sich dann ein bestimmtes Bild an. Auf diesem Bild wurden Akira und Raidon vor 8 Jahren gezeigt. „So.. ein Bild hat er noch?“, fragte der Größere leise und hörte wie das Handy vom Lehrer klingelte. Der Blondschopf hatte eine SMS von Hanao bekommen, welche beide sofort lasen. Was ich vergessen habe zu erzählen.. Akira erinnert sich nicht mehr an euch. Er hat nur leichte Erinnerungen an Raidon.. Wieso, warm, weshalb erzähle ich euch noch.. Bitte lösch die SMS sofort wieder. „Wieso keine Erinnerungen..?“, fragte sich nun das Pärchen und löschten die Nachricht, woraufhin sie das Bild wieder sahen. Verwundert sahen sich die beiden an und merkten dann wie der Klassensprecher langsam aufwachte. Sofort schloss die Rosahaarige das Bild und ging mit ihrem Freund zurück. „Wie lange habe ich geschlafen..?“, fragte der 27-jährige leicht verschlafen und drückte seinen Lehrer an sich. „Eine halbe Stunde ungefähr.. Wollten euch nicht aufwecken.“, lächelte Mika und nahm das Handtuch von ihnen runter. „Achso.. Danke euch..“, sah der Karusawa den Blondschopf an und lächelte leicht. „Ihr solltet lieber zum Hotel zurück gehen. Hier könntet ihr beide jederzeit erkannt werden, zumindest unser Lehrer.“, riet sein bester Freund ihm nun und saß neben Mika. „Stimmt, hast Recht.“, seufzte der Schwarzhaarige leise und weckte den Aikawa vorsichtig auf. Man konnte nur ein murren vernehmen von dem Jüngsten, der langsam aufwachte. „Was ist denn los? Hab so schön geschlafen..“, murmelte der Brillenträger und gähnte leise. „Wir müssen langsam wieder zurück. Nachher werden wir noch erwischt.“, stand der Klassensprecher auf und zog seinen Kleinen mit hoch. „Mwäh.. Ich streike..“, murrte der 24-jährige und schnappte sich seine Sachen. „Du kannst auf dem Zimmer weiter schlafen.“, lächelte der Schwarzhaarige und zog sich sein Shirt über, ehe er auch seine Sachen nahm. „Macht euch lieber schnell auf den Weg, es wird wieder nach Ihnen gesucht Herr Aikawa.“, hörte der beste Freund die Mädchen aus der Klasse. „Sie sind der erste Lehrer der so beliebt ist.“, meinte die Rosahaarige und kuschelte sich an ihren Freund. „Und auch der erste der Raidon zum Stillstand gebracht hat.“, lachte der Miranagi leise und sah zu den beiden hoch. „Seid beide still..“, murmelte der Raucher leicht rot geworden und nahm seinen Lehrer an die Hand. „Dann mal bis nachher beim Essen.“, lachte der Blondschopf leise und ging mit seinem Klassensprecher los. „Alles klar, bis nachher.“, riefen die zwei zurück Gebliebenen. „Weißt du was? Wir beide gehen noch mal allein zusammen schwimmen. Ohne die Gefahr erwischt zu werden.“, lächelte Raidon den Kleinen an und drückte sanft seine Hand. „Wenn du ein Schwimmbad findest wo keiner aus der Klasse hingeht, bin ich dabei.“, meinte der 24-jährige und ging zum Hotel. „Ich werde deswegen extra eines finden. Keine Angst.“, versicherte der Raucher und schloss für die beiden die Tür auf, als sie beim Zimmer waren. „Na dann bin ich aber gespannt.“, lachte Akira dann leise und ging rein. „Solltest du auch. Aber hay.. Mittlerweile bist du wenigstens trocken.“, schloss der Karusawa die Tür und ließ seine Sachen fallen. „Wenigstens das. Ich gehe nie wieder mit der Klasse schwimmen, wirklich nie mehr.“, kam es entschlossen vom Jüngeren und ließ sich’s auf Bett fallen. „Da kann ich dich verstehen.“, musste der Klassensprecher leise lachen und setzte sich zu seinem Kleinen. Lächelnd sah Raidon zum Kleinen runter und strich ihm durch dessen Haar. Sichtlich genoss der Lehrer die Berührungen und schloss seine Augen. //Irgendwie erinnert mich Raidon an ihn.. Auch wenn ich seinen Namen nicht kenne.. Sich beide nicht ähnlich sehen wirklich.. Ich wünschte ich würde wieder alles wissen.. Zwar bin ich mit Raidon jetzt zusammen, doch mit ihm würde ich gern reden.. Allein um zu wissen was alles passiert ist..//, dachte der Blondschopf sich und hing seiner Vergangenheit nach. „Hay.. Ist irgendwas..?“, sah der Raucher den Jüngeren besorgt an. Sofort öffnete der Aikawa seine Augen und sah seinen Schüler an. „Nein, nein.. Alles in Ordnung.. Hab nur über was nachgedacht..“, murmelte der 24-jährige und setzte sich langsam auf. „Darf ich wissen worüber? Ost ist es so eine Lehrersache?“, fragte der Schwarzhaarige besorgt nach und zog den Brillenträge in die Arme. „Geht um meine Vergangenheit.. Mehr möchte ich nicht sagen..“, murmelte der Lehrer und lehnte sich an. „Musst du auch nicht, du kannst es mir erzählen wann du willst..“, lächelte der Karusawa den Kleinen sanft an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Danke dir.. Nicht jeder versteht das..“, seufzte der 24-jährige leise und kuschelte sich nun an. „Ich finde einfach das es nichts bringt jemanden dazu zu zwingen.. Wenn jemand nicht möchte, dann sollte man ihm die nötige Zeit lassen..“, erklärte der Karusawa und drückte ihn an sich. Leicht lächelnd sah der Blondschopf den Älteren an. „Sag mal Raidon.. Kann man jetzt.. eigentlich sagen das wir zusammen sind?“, fragte Akira dann leise und wurde dabei leicht rot. Leicht perplext sah der Ältere den Lehrer an und wusste nicht was er sagen sollte. „Das.. ehm.. Wenn du.. Ich meine..“, wurde der Raucher richtig verlegen, da er nicht wirklich darüber nachgedacht hatte was ist wenn seine Liebe erwiedert wird. „Also sind wir es.“, küsste der Aikawa den Größeren schüchtern auf die Wange. „D-das.. Argh!“, murmelte der Klassensprecher und musste seine Gedanken neu ordnen. „Weißt du.. Ich finde es extrem süß das du jetzt mal total verlegen bist.“, musste der Blondschopf leise lachen und kuschelte sich an. „Tut mir leid, soweit war ich eben noch nicht mit dem denken.“, nuschelte der Karusawa und war solche Situationen nicht gewohnt. „Ist doch okay. Doch vor den Klassen sind wir einfach nur Schüler und Lehrer.“, stellte der 24-jährige klar. „Natürlich. Kann es doch jetzt erst recht nicht mehr zulassen dich zu verlieren.“, drückte der Ältere seinen Lehrer weiter an sich. „Würde ich auch für dich hoffen.“, riet der Aikawa dem Raucher und streckte sich dann erstmal. „Weißt du worauf ich Lust habe? Mit dir allein am liebsten meinen Geburtstag zu feiern. Mit sonst niemanden. Doch leider wird das unmöglich.. Fast die ganze Klasse und noch andere Freunde werden zu mir kommen..“, seufzte Raidon leise und legte seinen Kopf auf dem des Jüngeren ab. „Nani? Wann hast du denn Geburtstag!?“, kam es sofort vom Brillenträger und holte sein Handy raus. „Dieses Wochenende. Ich werde 28. Gleich Übermorgen.“, antwortete der Karusawa und sah wie sein Lehrer das gleich speicherte. „Was!? Übermorgen?! Ich hab doch gar nichts für dich..“, murmelte der Jüngere dann und sah runter. „Du brauchst mir nichts extra zu kaufen. Du bist für mich das größte Geschenk von allen.“, drückte Raidon den Brillenträger an sich. „Ich möchte dir aber so gern was schenken..“, meinte der Aikawa und sah den Größeren an. „Schenk mir einfach dich. Dann bin ich schon verdammt glücklich.“, lächelte der Raucher seinen Engel an. „Okay, wenn du wünscht.. Auch wenn ich schon dir gehöre.. Aber irgendwie muss ich dir gratulieren!“, meinte der Blondschopf und kuschelte sich weiter an. „Das kriegen wir schon hin. Notfalls bleibe ich noch bis Mitternacht wach oder eben solange bei dir~“, grinste der 27-jährige nun. „Ich frage mich was du machen willst, wenn wir uns mal mehrere Tage nicht sehen.“, kam es dann vom Kleinen und sah den Schwarzhaarigen an. „Dann gehe ich bestimmt ein.. Doch bald bin ich zwei Wochen weg. Bin die ganzen Osterferien bei meinem Bruder..“, teilte der Karusawa mit und seufzte leicht. „Freust du dich denn nicht zu ihm zu gehen?“, fragte der 24-jährige sofort. „Doch.. Schon.. Aber jetzt sind es auch zwei Wochen ohne dich..“, murrte Raidon leise und legte seinen Kopf auf die Schulter des Jüngeren. „Ich schreib dir jeden Tag eine Nachricht.. Dann ist es nicht mehr ganz so schlimm..“, versuchte der Lehrer den Älteren aufzumuntern. „Das wäre toll wenn du das machen würdest.“, lächelte der Schwarzhaarige dann und drückte seinen Engel noch mehr an sich. „Für dich doch immer. Aber langsam sollten wir runter zum Essen und vorher uns noch umziehen.“, meinte Akira und machte sich langsam los. „Doch schon wieder so spät..? Mwäh..“, murrte der Klassensprecher und wollte nicht aufstehen. „Desto schneller wir unten sind und essen, umso schneller sind wir wieder hier allein.“, meinte der Kleinere, stand auf und kramte neue Klamotten aus seinem Koffer. Sofort stand der Karusawa ebenfalls auf und zog sich einfach vor einem Lehrer um. Dieser wurde leicht rot und sah zur Seite. „So schlimm? Gibt doch nichts an mir, was du noch nicht gesehen hast.“, lachte der 27-jährige leise und ging zum Kleinen hin. „N-na und! Das i-ist mir doch e-egal!“, stammelte Akira leicht und sah immer noch zur Seite. „Du bist wirklich viel zu süß.“, grinste der Schwarzhaarige und zog seinem Lehrer das Shirt über den Kopf. „Hör auf damit! Ich kann mich allein umziehen!“, meinte der Jüngere nur, da es ziemlich ungewohnt für ihn war und ging ins Badezimmer. Leise lachend sah der Raucher dem Blondschopf hinterher und setzte sich auf das Bett. //Ich bin so froh das ich jetzt mit ihm zusammen bin. Verdammt glücklich sogar. Ich werde ihn nie mehr gehen lassen.//, lächelte der Karusawa und schaute auf die Tür. Nach paar Minuten kam der 24-jährige wieder aus dem Bad heraus und richtete sich gerade die Krawatte. „So, können los.“, war es das einzige was der Kleine sagte und ging zur Tür. Gleich schon folgte Raidon seinem Lehrer und hielt ihn fest. Sanft drückte der Ältere seinen Engel gegen die Wand und sah ihm in die Augen. „Nicht so schnell hier..“, flüsterte der Raucher und küsste den Aikawa. Leicht erschrocken wegen der Handlung sah der Lehrer seinen Schüler an, aber erwiederte den Kuss dann. Beide schlossen ihre Augen und genossen den Augenblick. Erst nach einigen Minuten lösten die beiden den Kuss und gingen runter zu den anderen. Unten warteten schon Shiki und Mika auf die zwei. „Da seid ihr ja endlich. Der Rest von uns wird auch gleich hier sein.“, meinte die Rosahaarige und sah die beiden an. „Tschuldigung. Seid doch froh das wir überhaupt hier sind.“, murrte der Karusawa leicht und unterdrückte den Drang seinen Lehrer an sich zu ziehen. „Kann man wohl sagen. Ich trau euch zu das ihr hier nicht auftaucht.“, meinte der beste Freund vom Ältesten und hatte seine Freundin im Arm. „Na ja, ich muss hier auftauchen, ich bin immerhin euer Klassenlehrer.“, meinte der Blondschopf und streckte sich. „Wenigstens einer von euch ist Pflichtbewusst.“, meinte die Haruo und seufzte leise. Sofort musste der Karusawa an sich und seinen damaligen Freund denken. „Wo bleiben die zwei eigentlich?!“, kam es von der Rosahaarigen leicht ungeduldig. „Ach, die sind bestimmt gleich da, mach dir nicht solche Sorgen.“, lächelte Hanao und wartete vor dem Kino. „Genau. Letztendlich kommen sie doch immer.“, meinte der 19-jährige gelassen und streckte sich. „Ihr zwei legt immer eure Hoffnung auf Akira oder?“, fragte der Miranagi und sah die beiden an. „Na klar. Dreht euch um, da kommen sie.“, war es die Antwort der Grünhaarigen, als sie die Vermissten sah. „Wo wart ihr zwei solange?! Wir warten schon fast 10 Minuten!“, kam es gleich von der 17-jährigen und sah die beiden strafend an. „Gomene Mika-chan, aber wir sind eingeschlafen.“, entschuldigte sich der Miotsu sofort und blieb außer Atem stehen. „Seid doch froh das wir überhaupt noch hergekommen sind.“, murrte Raidon leicht und zog den Kleinen an sich. „Sind wir auch, keine Angst. Aber wie habt ihr es gepackt aufzuwachen?“, fragte die Mianame, da man eigentlich den Ältesten kaum wach bekam. „Ich durch Minka aufgewacht, sie ist auf mir herum gesprungen. Dann habe ich auf die Uhr gesehen und einfach zu Raidon gesagt, das wenn er nicht aufsteht, ich alleine gehe und mich jemand anbaggern könnte. Dadurch war er sofort hellwach.“, erklärte Akira leise lachend und kuschelte sich an den Größeren. „Wenigstens ist einer von euch beiden Pflichtbewusst.“, seufzte die Rosahaarige. „Raidon? Ist alles okay?“, riss die Stimme seines besten Freundes den Schwarzhaarigen aus den Gedanken. Mittlerweile war die gesamte Klasse eingetroffen und Akira stand bei Frau Mirenda. „Ehm.. Hai..“, murmelte der Raucher leise und schüttelte kurz den Kopf. „Glaube ich dir nicht.. Was ist los?“, fragte der Braunhaarige leicht besorgt und ahnte schlimmes. „Ich musste gerade.. an ihn denken..“, seufzte der Klassensprecher und sah zu Akira. „Nicht gut.. Aber wieso schaust du jetzt zum Aikawa?“, hakte der Jüngere nach. „Sie haben beide den gleichen Vornamen..“, viel es dem Karusawa endlich auf und sah auf den Boden. „Schon.. Aber tut bestimmt nichts zur Sache. Vergiss ihn, du bist jetzt glücklich mit diesem Akira. Den alten brauchst du nicht mehr.“, meinte Shiki und versuchte seinem besten Freund den Gedanken auszureden. „Dann hätte er mich doch eh darauf angesprochen sicher.. Also ist es sowieso nicht.“, war es für den Schwarzhaarigen eindeutig und lehnte sich an die Wand. „Genau, er hätte etwas gesagt. Aber nun mal was anderes. Man sieht deinen blauen Ansatz wieder.“, fiel es dem normal ein Jahr jüngeren auf. „Ja, ich weiß. Lass es aber jetzt rauswachsen nach den ganzen Jahren.“, meinte Raidon und streckte sich etwas. „Alles klar, wird dann erstmal wieder ungewohnt ziemlich dich mit blauen Haaren zu sehen.“, musste der Miranagi lächeln und horchte dann auf, als der Blondschopf um Aufmerksamkeit bat. Noch kurz wurde gesagt wohin die Klasse essen ging, bevor sie losgingen. Schon früh am Abend war der Aikawa wieder auf dem Hotelzimmer und packte seinen Koffer zusammen. //Ich frage mich wie lange Raidon weg bleiben wird..//, dachte sich der Blondschopf und streckte sich danach. Langsam ließ er sich auf sein Bett fallen und schaute an die Decke. Leise fing der Brillenträger etwas zu summen und dabei zu entspannen, so das er mit der Zeit langsam eindöste. Akira träumte vor sich hin, bis ihm mit der Zeit einige unbekannte Bilder vor Augen traten. Endö! :3 Hier hört jetzt das 12. Kapitel auf. Hoffentlich hat euch dieses auch gefallen. ê.ê Gott, ich bin am Ende. XDDDD Und wer da oben nicht weiß mit dem Alter, wer wer ist.. Muss einfach nur 8 Jahre drauf rechnen. :3 >:3 Liebe grüße vom zombiehaften Masu! °0°~~~ Kapitel 13: Heimweg ------------------- 13. Kapitel, hell yeah. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. :3 Mir fällt nichts mehr ein womit ich euch am Anfang zulabern könnte, von daher.. Have Fun! Akira träumte vor sich hin, bis ihm mit der Zeit einige unbekannte Bilder vor Augen traten. „Aber Vater.. Bitte!“, flehte der Blondhaarige mit Tränen in den Augen. „Vergiss es! Es reicht schon das du es mir ein Jahr lang verschwiegen hast!! Ich bin mehr als enttäuscht von dir!! Du wirst den Kontakt zu dem Jungen abbrechen!!“, donnerte der Vater des Hauses Miotsu und sah seinen Sohn böse an. „Ich kann das aber nicht.. Ich liebe ihn doch.. Das kannst du mir nicht antun!“, schluchzte der 16-jährige und sank auf die Knie. „Und wie ich kann! Solange du hier wohnst, hast du zu tun was ich sage! Du wirst nicht mit diesem Kerl weiterhin zu tun haben oder zusammen sein! Du wirst später eine Frau heiraten!“, kamen die eindeutigen Worte vom Älteren. „Das ist nicht fair.. Wieso darf ich nicht leben wie ich es will..? Nur weil du es nicht durftest..?“, fragte der Schüler leise und spürte nur noch wie seine Wange anfing zu schmerzen. Sofort saß der Blondschopf kerzengerade im Bett und atmete schnell. Seine Augen waren aufgerissen vor Angst und er selbst zitterte leicht. //N-nani?! Was war das?! Vater und ich.. Wieso?!//, dachte der 24-jährige und merkte wie ihm die Tränen über die Wangen liefen. Sofort griff Akira zu seinem Handy und rief seinen besten Freund an. „Weißt eigentlich wie spät es ist..?“, kam es verschlafen vom Tatsunaga. „Was ist verdammt noch mal damals passiert?! Wieso habe ich mich mit meinem Vater gestritten?!“, fragte der Lehrer einfach drauf los. „Nani? Wovon re-.. Du hast dich.. an was erinnert oder?“, folgte die Gegenfrage vom Älteren. „Habe ich.. Daran wie ich mich mit Vater gestritten habe, glaube wegen einem Jungen.. Katsuo, bitte erzähl mir alles..“, flehte der Brillenträger und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Normal.. ist es besser wenn du dich von ganz allein an alles erinnerst.. Da du mir vieles nicht glauben würdest und der Arzt es damals empfohlen hat..“, meinte der Braunhaarige und seufzte leise. „Bitte.. Ich werde dir alles glauben.. Hauptsache ich weiß endlich was..“, drängte Akira seinen besten Freund. „Du darfst eher jemanden was nicht erzählen.. Raidon. Ich weiß das ihr zusammen seid. Du kennst ihn auch schon länger. Er ist der Junge den dein Vater meinte, in deinem Traum. Mit ihm wollte er dir den Kontakt verbieten.. Ihr wart damals schon mal zusammen..“, erklärte der Ältere. „Wir.. waren schon mal zusammen..?“, fragte Akira ungläubig und hielt sein Handy krampfhaft fest. „Mehr als ein Jahr sogar.. Ihr wart unzertrennlich damals.. Doch dein Vater hat euch auseinander gebracht.. Er hat Raidon Lügen erzählt, jede Menge. Selbst er konnte dem bald nicht mehr stand halten, was du gemerkt hast. Damit Raidon nicht weiter leiden musste, hast du dann doch Schluss gemacht.. Einfach damit er dein Vater nicht ertragen muss. Und das ihr jetzt wieder zusammen seid.. zeigt nur wie sehr ihr euch eigentlich liebt. Raidon weiß jedoch nicht wer du bist, weil du einen anderen Nachnamen hast und nicht mehr deine grünen Kontaktlinsen trägst. Er scheint dich auch eher verdrängt zu haben, es hat ihn sehr getroffen das du damals Schluss gemacht hast.“, erzählte der Tatsunaga weiter und merkte wie schwer es dem Kleinen fiel ihm zu glauben. „Das heißt.. jetzt weiß ich auch wieso ich ihn nicht wieder erkannt habe.. Er hat auch seine Haare gefärbt und über seinen Nachnamen habe ich gar nicht nachgedacht.. Auch wieso er mich an ihn erinnert hat, wenn beide die selbe Person sind..“, murmelte der Blondschopf und hielt sich den Kopf. „Jedenfalls.. Sprich Raidon darauf nie im Leben an, wenn du ihn behalten willst. Wenn es Probleme gibt, sind Shiki und Mika auch noch da.“, riet Katsuo dem Lehrer. „Ich versuche es.. Auch wenn es mir schwer fällt ihm das zu verschweigen..“, kam es leise von dem Aikawa. „Du musst es aber.. Sonst wird er sofort Schluss machen, dich ignorieren und was weiß ich alles.. Er hat sich normal geschworen dich nie wieder zu sehen und dich zu hassen.“, warnte der Braunhaarige nun ernst. „Achso, verstehe.. Und was soll ich machen wenn er.. es heraus findet?“, fragte der 24-jährige leise und biss sich auf die Unterlippe. „Kündigen und herkommen. Mehr als flüchten kannst du dann nicht mehr.“, meinte der Ältere. „Okay.. Hast recht.. Vielen Dank das du mir es gesagt hast..“, murmelte der Aikawa und zog die Knie an. „Da nicht für.. Akira, genieße die Zeit mit ihm.. Solange es geht..“, riet sein bester Freund dem Brillenträger. „Das werde ich, jede Sekunde.. Aber schlaf jetzt weiter und grüß Hanao von mir..“, verabschiedete sich der Blondschopf. „Mache ich und du auch. Grüß du irgendwie Mika und Shiki. Pass auf dich auf. Und denk daran, du bist hier herzlich Willkommen.“, seufzte der Ältere leise und legte dann auf. Langsam packte Akira sein Handy auf den Nachtschrank und verkrümelte sich unter seiner Bettdecke. //Ich erinnere mich jetzt immer mehr.. Auch wenn ich so darüber nachdenke.. Bete ich dazu das es Raidon nie im Leben auffällt..//, dachte der Brillenträger und schloss langsam die Augen. Fast als Akira eingeschlafen war, hörte er die Zimmertür aufgehen. //Gott.. Hätte nie gedacht das die mich so lange da behalten.. Davon ab stinke ich total nach Alkohol, worauf ich nicht wirklich stolz bin. Nachher mag Akira das nicht riechen und schubst mich aus dem Bett..//, dachte sich der Schwarzhaarige, ließ die Tür ins schloss fallen und zog sich erstmal um. Als der 27-jährige das rascheln der Bettdecke hörte, drehte er sich sofort um und sah seinen Lehrer an. „Kommst ganz schön spät..“, murmelte der Blondschopf und gähnte leise. „Ich weiß, gomene.. Vorher wollte mich die Klasse nicht gehen lassen.“, seufzte der Karusawa und setzte sich zu seinem Engel aufs Bett. Sofort lehnte sich der 24-jährige an seinen Schüler und kuschelte sich an. Leise lachend drückte der Klassensprecher den Brillenträger an sich und gab ihm einen Kuss aufs Haar. „Du riechst nach Alkohol.. Das ist widerlich..“, murrte Akira leise und legte seinen Kopf auf der Brust des Geliebten ab. „Ich weiß.. Tut mir leid.. Meinst du, du kannst es ertragen oder soll ich duschen gehen?“, fragte der Karusawa und sah den Jüngeren an. „Ich kann es ertragen..“, nuschelte der Kleinere und war schon halb am schlafen. „Alles klar.. Dann schlaf mal lieber gut..“, lächelte der Schwarzhaarige und legte sich mit seinem Lehrer ordentlich hin. „Danke.. Du auch.. Ich liebe dich..“, säuselte der Brillenträger nur noch ehe er einschlief. „Ich dich auch mein Engel..“, flüsterte Raidon leise, schloss seine Augen und schlief nach einiger Zeit ein. Am nächsten Morgen wurde der Raucher von dem klingeln seines Handys wach und setzte sich auf. Als der Schwarzhaarige raufschaute, bemerkte er das er den Wecker gestellt hatte und machte diesen aus. Danach merkte Raidon sofort das neben ihm jemand fehlte und sah sich um. Der 27-jährige vernahm nach einigen Sekunden Geräusche aus dem Badezimmer, stand auf und ging einfach rein. Dort stand sein Lehrer nur mit Boxershorts bekleidet und nassen Haaren mitten im Raum. Dem Älteren stockte der Atem und zog den Kleinen in seine Arme. „Wie unfair.. Du warst ohne mich duschen..“, hauchte der Karusawa dem Blondschopf ins Ohr und strich ihm einmal die Wirbelsäule runter zum Anfang der Boxershorts hinunter. Leise seufzte der 24-jährige auf und sah zu seinem Schüler hoch. „Du wolltest eben nicht wach werden. Deswegen bin ich allein gegangen.“, meinte der Blondschopf und streckte dem Größeren die Zunge raus. „Dann hast du bestimmt die falsche Methode gewählt zum wecken.“, küsste der Ältere seinen Engel nun einfach. Sofort erwiederte der Brillenträger den Kuss, aber seufzte leicht in diesen, als der 27-jährige anfing ihm über die Seiten zu streichen. Raidon grinste etwas in den Kuss hinein und drückte den Kleinen langsam gegen die Außenwand der Dusche. Danach löste der Schwarzhaarige den Kuss und fing an den Hals des Jüngeren zu küssen. „R-Raidon.. Wir haben dafür keine Zeit..“, kam es leise von dem Aikawa, der leicht rot wurde. „Ich will aber das wir hierfür Zeit haben..“, murrte der Raucher und sah seinen Lehrer an. „Ich auch gerne, aber sonst verpassen wir den Flieger. Und verpassen wir beide den Flieger, weißt du genau was für folgen das haben kann.“, sah der Blondschopf zu seinem Geliebten hoch. „Hai.. Weiß ich, das ist doch unfair..“, seufzte der Klassensprecher und ließ den Kleinen langsam los. „Sind doch bald zu Hause. Nach der Schule werden wir Zeit haben zusammen zu sein.“, versuchte Akira seinen Freund aufzumuntern. „Das ist mir zu wenig Zeit. Will den ganzen Tag bei dir sein.. auch in der Schule, ganz nah..“, seufzte der 27-jährige leicht. „Das geht aber erst wenn du deinen Abschluss hast..“, sah der Kleine den Schwarzhaarigen an. „Selbst dann nicht.. Danach werde ich immerhin arbeiten gehen, das ist so unfair..“, murmelte Raidon und ließ den Jüngeren los. „Wir kriegen das schon hin..“, versuchte der 24-jährige seinen Schüler aufzumuntern und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Hoffen wir doch. Bin mich jetzt umziehen.“, lächelte der Schwarzhaarige und holte sich Klamotten. Der Aikawa sah seinem Freund hinterher und zog sich schnell um. Danach ging der Jüngere aus dem Badezimmer und sah seinen Geliebten an, der in seinem Koffer rumwühlte. Leise lachend hockte sich Akira neben den Älteren und suchte für ihn was raus. „Vielen Dank.“, gab der Karusawa seinen Kleinem einen Kuss auf die Stirn. „Dafür nicht, aber jetzt schnell. Müssen noch was essen, bin schon mal unten.“, meinte der 24-jährige, machte noch schnell das Bett fertig, schnappte seinen Koffer und ging runter. Leise lachend ging Raidon ins Bad, machte sich fertig, schaute im Zimmer noch mal nach ob alles in Ordnung war und ging schließlich mit seinem Koffer runter. Dort stellte der Raucher seinen Koffer zu den anderen und ging zu seinen Klassenkameraden. Knapp eine Stunde später war die Klasse auf dem Weg zum Flughafen. Alle waren aufgeregt am reden wegen der Woche und stiegen letztendlich ins Flugzeug ein. Auf dem Rückflug musste die Klasse nicht umsteigen. Die ganzen Stunden über waren Raidon und Akira am schlafen. Kurz vor der Landung wurden beide von der Haruo aufgeweckt. Diese standen eher murrend im Endeffekt auf und stiegen mit der Klasse aus. Alle versammelten sich auf dem Parkplatz des Flughafens und der Aikawa zählte nach ob alle da waren. „Alles klar. Wir sind vollständig. Erholt euch von der Woche und denkt dran.. In zwei Wochen geht es weiter.“, entließ der Blondschopf seine Klasse und sah dann erstmal auf die Uhr. „Ich darf doch bestimmt bei dir mitfahren oder~?“, hauchte aufeinmal der 27-jährige dem Kleinen ins Ohr, als die Klasse weg war. Zusätzlich hatte der Karusawa den Lehrer von hinten umarmt. Leicht erschreckte der Blondschopf und erschauderte etwas. „Aber nur wenn du brav bist.“, sah der 24-jährige seinen Schüler an und lächelte. „Ich doch immer. Allein weil ich dann bei dir bin.“, drückte der Raucher seinen Engel an sich und gab ihm einen Kuss in den Nacken. „Dann lass uns los.“, lächelte Akira, machte sich vorsichtig los und ging mit seinem Koffer in der Hand zum Auto. Sofort folgte der 27-jährige dem Blondschopf und packte beide Koffer in den Kofferraum als dieser geöffnet wurde. Danach stiegen beide ein und schnallten sich ein. Raidon lehnte gleich seinen Kopf gegen die Fensterscheibe, während der Brillenträger losfuhr. Sobald sie da waren, stiegen beide aus, holten ihre Koffer und ging nach oben. Der Blondschopf schloss seine Tür auf, stellt seinen Koffer rein und wurde von seinem Schüler angesehen. Sofort zog der Schwarzhaarige seinen Lehrer zu sich, schloss die Tür von diesem und zog ihn in seine eigene Wohnung. „N-nani?“, kam es leicht überrumpelt von dem 24-jährigen und sah den Größeren an. „Du wirst heute Nacht bei mir bleiben.“, flüsterte der Karusawa ehe er die Tür zufallen ließ und langsam anfing die Krawatte los zu machen vom Jüngeren. Rarw, rarw, rarw. :D Das war’s! ^-^ Mehr habe ich gerade nicht zu schreiben. Thihiihi. :3 Wir sehen uns beim nächsten Kapitel! Eure Masu!*_____*~ Kapitel 14: Alles Gute ---------------------- Aloha meine lieben Leser. *wink* Es tut mir wirklich schrecklich leid das erst jetzt das neuste Kapitel kommt! Ehrlich! Doch es kam einiges dazwischen. Vor allem das, dass mein Laptop kaputt ist und dort das Kapitel drauf war. >.< Dann hatte ich halt das Original zum abtippen versuselt, aber jetzt halt wieder gefunden. Deswegen mache ich mich schnell daran für euch alles nochmal abzutippen XD Viel Spaß beim Lesen. :3 „Du wirst heute Nacht bei mir bleiben.“, flüsterte der Karusawa ehe er die Tür zufallen ließ und langsam anfing die Krawatte los zu machen vom Jüngeren. Diese ließ der Raucher einfach auf den Boden fallen und zog dem Kleinen sein Jackett aus. Danach küsste der 27-jährige seinen Lehrer leidenschaftlich und schubste ihn dabei vorsichtig Richtung Bett. Zögernd eher erwiederte Akira den Kuss und schloss seine Augen. Der Schwarzhaarige drückte seinen Engel nun aufs Bett, löste deswegen den Kuss kurz, aber nahm ihn gleich danach wieder auf. Der Raucher musste nur kurz über die Lippen des Unterliegenden streichen und bekam schon den Einlass gewährt. Sofort drang der 27-jährige in die Mundhöhle des Kleinen ein und forderte diesen zum Kampf auf. Ein leidenschaftlicher langer Zungenkuss entbrannte, der erst gelöst wurde als beide keine Luft mehr bekamen. Beide sahen sich leicht nach Luft schnappend an und merkten wie heiß ihnen langsam wurde. Der Raucher fing an das Hemd seines Lehrers aufzuknöpfen und küsste nebenbei dessen Hals. Raidon ließ sich einfach von seinen Gefühlen leiten und verpasste seinem Engel einen Knutschfleck, der nicht zu übersehen war. „R-raidon.. N-nicht..“, brauchte der Blondschopf unter leisem stöhnen heraus und hatte einen Rotschimmer auf den Wangen. „Gomene.. Ich kann nicht anders..“, entschuldigte sich der Ältere und zog dem Unterliegenden des Hemd ganz aus. Danach küsste der 27-jährige über den Oberkörper des Kleinen und strich nebenbei über seine Seite. Leise stöhnte der Aikawa und hatte seine Hände über seinem Kopf liegen. Der Schwarzhaarige knabberte an der linken Brustwarze seines Lehrers und verwöhnte die andere mit der Hand. Bei dem Stöhnen vom Kleinen, merkte der Karusawa wie eng es langsam in seiner Hose wurde. Der Raucher küsste weiter runter zu Hose vom Blondschopf und öffnete diese. „Wie es aussieht gefällt es noch jemanden~“, grinste der 27-jährige und strich vorsichtig über die Beule in der Boxershorts. Der Jüngere stöhnte leise auf und vergrub seine Hände im Bettlaken. Der Karusawa küsste leicht grinsend über die Brustwarzen des 24-jährigen und fuhr ihm in die Boxershorts. Der Raucher streichelte über das Glied seines Lehrers und vernahm ein leises stöhnen. „Was ist.. wenn jemand klingelt..? Zum reinfeiern..“, fragte der Blondschopf leise stöhnend. „Dann soll die Person später wiederkommen. Als ob ich jetzt noch abbreche..“, hauchte der 27-jährige und verpasste seinem Engel noch mehr Knutschflecke. Der Unterliegende spürte dann aufeinmal die Beule in der Hose von seinem Verführer an seinem Knie, weswegen er ein leichtes stöhnen vernahm. //Ich will ihm auch mal was gutes tun..//, dachte der Aikawa sich und setzte sich auf. Der Ältere sah ihn leicht verwirrt an und wurde zur Abwechslung aufs Bett gedrückt. „Nani..? Was hast du-“, wurde der Verführer einfach mit einem kurzen Kuss unterbrochen. Akira zog seinem Schüler einfach das Shirt über den Kopf, warf es weg und fing an ihm übern Hals zu küssen. Man konnte sofort merken das es dem Größeren gefiel, da er den Kopf in Nacken legte und sie Augen genüsslich geschlossen hatte. Lächelnd saugte sich der 24-jährige an einer Stelle fest und verpasste dem nun Unterliegenden einen Knutschfleck. Danach leckte der Blondschopf über diesen und spürte die Erektion seines Freundes unter sich. Deswegen fing der Aikawa an langsam sich einfach etwas zu bewegen und erntete ein leises aufstöhnen. „Quäl mich doch nicht so..“, kam es erregt vom Älteren und wollte den Kleinen endlich wieder spüren. „Gomene~“, hauchte der 24-jährige dem Karusawa ins Ohr, aber bewegte sich einfach weiter. Der Blondschopf küsste den Hals des Schwarzhaarigen weiterhin, aber wagte sich weiter runter. Langsam fing Akira an über die Brustwarzen des Rauchers zu lecken oder zu knabbern. Der 27-jährige stöhnte leise auf und wurde leicht ungeduldig. Sein Körper schrie förmlich nach Erlösung und wollte endlich den Jüngeren nehmen. Der Brillenträger merkte dies, musste lächeln und küsste sich runter zur Hose. Langsam öffnete der 24-jährige die Hose und sah die Beule, die sich mittlerweile gebildet hatte deutlich, an. Zögerlich strich der Blondschopf über den Stoff der Boxershorts, ehe er das Glied seines Schülers rausholte. Der Schimmer auf den Wangen des Brillenträgers nahm nun mehr zu. Eher zurück haltend leckte Akira etwas über den Penis des Älteren. Der Schwarzhaarige stöhnte leicht erregt auf und konnte es nicht glauben das sein Lehrer das wirklich machte. Raidon musste gestehen das es ihn nur noch mehr erregte, als er sowieso schon war. Doch langsam hielt der 27-jährige es nicht mehr aus, sorgte vorsichtig dafür das der Kleine unter ihm wieder lag und sah ihm in die Augen. „Gomene.. Aber ich kann nicht länger..“, flüsterte der Raucher leise und zog sich vollkommen aus. Danach zog der Karusawa dem Unterliegenden die Boxershorts aus und wollte ihn gerade vorbereiten, aber wurde aufgehalten. „Brauchst du dieses mal nicht..“, lächelte der Blondschopf und atmete erregt. Leicht nickte der Größere, platzierte sein Penis und drang langsam in den Jüngeren an. Beide stöhnten langgezogen und erregt auf. Sofort legte der 24-jährige seine Hände in den Nacken seines Verführers und zog ihn mehr zu sich runter. Der Karusawa ließ den Blondschopf machen und drang immer tiefer in ihn ein. Sanft küsste Raidon seinen Lehrer und fing an sich langsam zu bewegen. Mit einem leisen stöhnen erwiederte der Unterliegende den Kuss und schloss die Augen. Im gleichen Takt wie der Schwarzhaarige zustieß, bewegte er seine Hand auf und ab, als er das Glied seines Freundes in die Hand nahm. Der 27-jährige umspielte die Zunge seines Lehrers und stieß immer härter zu. Akira stöhnte immer lauter in den Kuss und fing an die Zunge des Älteren anzustupsen. Beide lieferten sich einen Zungenkampf, den sie lösten als der Schwarzhaarige das Tempo erhöhte. Der Karusawa verteilte jede Menge Knutschflecke über den Hals des Jüngeren und stieß immer schneller zu. Nach weiteren Minuten kamen beide laut aufstöhnend. Lächeln leckte sich der Ältere das Sperma vom Kleineren von der Hand. Leise keuchend sah der Blondschopf zu dem Raucher hoch und sah in den Augenwinkeln wie spät es war. Kaum hatte der Karusawa sich aus dem Kleinen zurück gezogen, wurde dieser aufeinmal ins Bett gerdrückt. „Alles Gute zum Geburtstag mein geliebter Schüler.“, hauchte der 24-jährige dem nun Unterliegenden gegen die Lippen. Sanft knabberte Akira dann an der rechten Schulter vom nun 28-jährigen, da er noch genau wusste das dieser dort empfindlich ist. Sofort keuchte der Schwarzhaarige auf und spürte wie es ihn erregte. Akira musste leicht grinsen und knabberte einfach weiter. //Es ist doch von Vorteil sich wieder zu erinnern.//, dachte sich der Jüngere und spürte wie der Penis seines Geliebten wieder hart wurde. //Akira ist doch einfach.. unglaublich..//, dachte sich der Karusawa, dem sein Geschenk gefiel. „Ich liebe dich Raidon~“, flüsterte der 24-jährige,ehe er den Älteren in sich eindringe ließ. Leicht erschrocken stöhnte der Schwarzhaarige auf und sah seinen Lehrer an. „Ich dich auch..“, lächelte der Raucher dann und legte seine Hände auf die Hüfte des Jüngeren. Langsam fing der Lehrer an sich auf dem Älteren zu bewegen und stöhnte leise. Diese Handlung überraschte den Karusawa immer noch, aber entschloss sich dazu nicht mehr darüber nachzudenken. Langsam setzte sich der Raucher auf, legte seine Arme um die Taille des Jüngeren und drückte ihn an sich. Akira hingegen legte seine Hände auf der Brust seines Freundes nieder, knabberte an dessen rechten Schulter herum und bewegte sich immer schneller. Stöhnend drückte der Schwarzhaarige seinen Lehrer an sich und fing an diesem einen runterzuholen. Zaghaft stöhnte der 24-jährige immer wieder und lehnte sich neben das Ohr von seinem Verführer. „Normal wollte ich dir nicht sowas schenken..“, hauchte der Blondschopf den Raucher ins Ohr und leckte darüber. „Schade, ich bin damit nämlich mehr als zufrieden.“, grinste der 28-jährige und verteilte nun auch im Nacken leichte Knutschflecke. Auch dessen Oberkörper blieb nicht mehr verschont. Nebenbei wurden die Bewegungen des Jüngeren immer intensiver, was dem Raucher fast die Nerven rabte. Deswegen dauerte es nicht mehr lange bis der Karusawa kam und sich in seinem Engel ergoss. Doch der Größere sorgte dafür das der Blondschopf auch kurz darauf kam und spürte schon zum zweiten Mal an diesem Tag Sperma über seine Hand laufen. Lächelnd leckte der 28-jährige sich die Hand ab, während sich der Kleine an ihn lehnte. Vorsichtig legte Raidon sich mit seinem Lehrer hin, weswegen er sich aus ihm zog. „Ich glaube das erste was ich nachher tun sollte.. ist zu duschen..“, murmelte der Aikawa und hatte seinen Kopf nun auf der Brust vom Schüler abgelegt. „Klingt nach einer Idee. Und wenn wir früh genug aufstehen, können wir sogar zusammen duschen.“, lächelte der Raucher und strich dem Blondschopf durch die Haare. „Da ist nur dein Morgenmuffelproblem.“, musste Akira leise lachen und zog mit einem Finger die Konturen von den Brustmuskeln des Älteren nach. „Da war ja was..“, hustete der Größere und sah seinen Engel an. „Genau wie du mich ab Montag eine Woche alleine lässt..“, murrte der Aikawa dann und zog einen Schmollmund. „Gomen Nasai, aber du wirst es schon überleben.. Immerhin muss ich es auch ohne dich aushalten..“, ermutigte der 28-jährige den Blondschopf und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Okay, aber zufrieden bin ich nicht damit..“, seufzte der Lehrer, aber gähnte dann leise. „Lass uns schlafen mein Engel.“, schlug der Schwarzhaarige leise lachend vor und zog die Decke über die beiden. „Gute Idee.. Schlaf gut..“, murmelte der Jüngere und schloss die Augen. „Danke, du auch..“, lächelte Raidon und merkte wie der Blondschopf einschlief. Einige Zeit lang strich der Schwarzhaarige seinem Lehrer noch durchs Haar, ehe er dann einschlief. Am nächsten Morgen wachte der Karusawa murrend auf, da es an der Tür klingelte. „Bin sofort da!“, rief der 28-jährige und setze sich auf, woraufhin er merkte das jemand fehlte. Nun murrte der Schwarzhaarige erst recht, stand auf und zog sich an. //Ich will zu meinem Akira..//, dachte Raidon sich, aber hörte dann aus dem Bad Geräusche. Sofort vergaß er das jemand vor der Tür stand und ging ins Badezimmer. Dort zog der Raucher gleich seinen Lehrer in die Arme, der sich gerade angezogen hatte. „Guten Morgen du Schlafmütze. Mach lieber die Tür auf, es sind Shiki und Mika. Sie haben sich schon angemeldet.“, gab der Blondschopf seinem Schüler einen Kuss auf die Wange. „Dabei habe ich dich jetzt so schön in den Armen..“, murmelte der Ältere und vergrub sein Gesicht im Haar des Kleinen. „Ich bleib doch noch etwas.. Genau, geh du jetzt duschen, ich mache auf.“, löste sich der Brillenträger aus der Umarmung, küsste den Älteren kurz und ging aus dem Bad. Wieder einmal murrend sah der Schwarzhaarige seinem Engel hinterher und merkte das frische Klamotten für ihn auf dem Schrank lagen. Deswegen musste der Klassensprecher nun lächeln, zog sich wieder aus und ging duschen. Akira hingegen ließ endlich die beiden Gäste herein. „Guten Morgen Herr Aikawa.“, lächelte das Paar und kam rein. „Sagt ruhig Akira. Achja.. Liebe Grüße von Katsuo und Hanao..“, flüsterte der Blondschopf und schloss die Tür. Sofort sahen beide ihren Lehrer erschrocken an. „Heißt das..?“, fing die Rosahaarige ihren Satz an. „Ich erinnere mich wieder.. Danke das ihr Raidon nichts sagt..“, sah der 24-jährige seine zwei Schüler an. „Dafür doch nicht.“, winkte die beste Freundin von Hanao ab. „Themawechsel, bevor ihr wisst schon.. Kann es sein das Raidon es etwas übertrieben hat?“, deutete der Braunhaarige auf den Hals vom Lehrer, der auch noch dazu sein Hemd nicht ganz zugemacht hatte. Sofort lief Akira rot an und sah sich das im Spiegel an. „R-Raidon!!“, rief der Lehrer, dem es eher peinlich war. „Was denn mein Kleiner?“, hauchte der Schwarzhaarige dem Aikawa ins Ohr und war ziemlich schnell mit dem Duschen fertig. „Da ist ja der Übeltäter.“, meinte die Haruo und lehnte sich an ihren Freund. „Schau dir das an! Das ist niemals bis zum Schulanfang weg!“, kam es leicht aufgebracht vom 24-jährigen und sah zum Raucher hoch. „Dafür werde ich sogar Sorgen das es so bleibt.“, grinste der Älteste und sah dann seine beiden Freunde an. „Ehm ja.. Ihr seid beide sowieso bescheuert. Aber erstmal alles gute und schau an deinen Hals.“, bemerkte der beste Freund. Gleich schon sah der Karusawa in den Spiegel und musste lächeln, sah dann aber die anderen beiden wieder an. „Danke dir, und bevor du was sagst, dir auch danke.“, lächelte das Geburtstagskind. „Ich sollte langsam rüber, bevor deine anderen Freunde auftauchen.“, meinte der Blondschopf, gab seinem Geliebten einen kurzen Kuss und ging rüber. Murrend sah der Raucher ihm hinterher und paar Minuten später klingelte es schon an der Tür. In seiner Wohnung verfluchte der Aikawa es gerade Lehrer zu sein. //Ich wäre am liebsten den ganzen Tag bei ihm..//, dachte der 24-jährige und packte seinen Koffer aus. Als das Handy klingelte, ging der Blondschopf sofort ran. „Aki-chan! Ich habe eine Frage an dich!“, erklang die Stimme von Hanao. „Ehm.. Dann sag mal an.“, musste der Lehrer lächeln und setzte sich hin. „Du musst unbedingt herkommen langsam mal! Möchtest du eine Woche herkommen?“, fragte die 23-jährige und hörte sich leicht aufgeregt an. „Na klar, gerne doch! Raidon ist auch eine Woche weg, da passt es gut. So kann ich bei euch sein und er schöpft keine Verdacht.“, lächelte der Aikawa und sah nach draußen. „Umso besser! Ich find es unglaublich immer noch das ihr wieder zusammen seid.“, kam es dann von Hanao. „Nicht nur du.. Achja, ich denke mal liebe Grüße von Mika und Shiki zurück. Habe sie eben getroffen.“, stand der Blonde auf und ging auf den Balkon. „Ui, Danke! Frag sie irgendwie ob sie auch mitwollen, bitte!“, forderte die Jüngere aber eher. „Na klar, mache ich. Denke mal sie werden ja sagen.“, lachte der 24-jährige leise und lehnte sich ans Geländer. „Hoffe ich doch! Das wird so toll! Aber muss jetzt auflegen. Muss los, die Arbeit ruft. Bis die Tage oder eher Montag.“, verabschiedete sich die Grünhaarige und legte schon auf. Leise seufzte der Lehrer, legte auch auf und sah in den Himmel. Dann mache ich hier mal Ende! Puh, endlich das Kapi geschafft. :D Gleich mal hochladen. :3 Hoffentlich hat es euch gefallen. >3<“ xD Bis zum nächsten Mal! ^-^ Wünsch euch.. Eure Masu! :3 Kapitel 15: Gewissheit ---------------------- Dann mal weiter zum 15. Kapitel. :3 Habe ich gleich mal nach dem 14. geschrieben. Damit ich nicht erstmal Zeit finden muss. So, keine langen Worte, viel Spaß beim lesen! :3 Leise seufzte der Lehrer, legte auch auf und sah in den Himmel. „Was ist denn bei dir los?“, erklang die Stimme vom Miranagi auf dem Nachbarbalkon. Sichtbar erschreckte Akira und sah gleich rüber. „Hanao hat uns eingeladen. Also dich und Mika auch.“, flüsterte der 24-jährige eher und lächelte. „Das ist doch wunderbar. Nächste Woche gleich?“, fragte der Braunhaarige und winkte heimlich seine Freundin zu sich. „Nächste Woche. Würde mit dem Auto hinfahren und euch mitnehmen.“, antworte der Jüngere und streckte sich. „Alles klar, wie viel Uhr?“, ging die Fragerei weiter vom Älteren und sah dann die Rosahaarige an. „Denke mal 10 Uhr, ich hol euch von zu Hause besser ab.“, lächelte der Aikawa und speicherte es sich nebenbei im Handy ab. „Was plant ihr zwei da?“, kam es verwirrt von der 25-jährigen und sah die beiden an. „Wir werden eine Woche bei Katsuo und Hanao verbringen. Rest sag ich dir später. Wird gleich dauer Klingel kommen.“, gab der Schüler seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn. „Was macht ihr hier draußen?“, ertönte nun auch die Stimme des Geburtstagskindes, der mit auf dem Balkon kam. „Wir nerven nur unseren Lehrer.“, meinte Mika sofort und kuschelte sich an ihren Freund. Sofort sah der Ältere zu seinem Blondschopf und lächelte sanft. „Wir gehen mal die Tür aufmachen und die Gäste ablenken.“, zog der Braunhaarige seine Freundin einfach mit rein. „Sehnsucht nach mir oder wieso bist du draußen?“, fragte der Karusawa mit leicht ärgerrischen Unterton in der Stimme und ging zum Rand des Balkons. „Normal wollte ich nur frische Luft schnappen und bei meiner heimlichen Ehefrau anrufen, aber dabei wurde ich unterbrochen.“, kam es leicht frech vom 24-jährigen und streckte dem Größeren die Zunge raus. „Hm, dann berichte gleich mal deiner heimlichen Ehefrau das du die Scheidung einreichst. Dein Liebhaber ist hier und wird dich nie wieder gehen lassen.“, zog der Schwarzhaarige den Jüngeren vorsichtig zu sich rüber und küsste ihn sanft. Zum Glück war der Abstand zwischen den beiden Balkonen nicht ganz so groß war, so das etwas passieren konnte. Gleich schon erwiederte Akira den Kuss und schloss seine Augen. „Raidon, ich denke du weißt das dies gefährlich ist.“, konnte man die Stimme von älteren Karusawa vernehmen. Sofort lösten beide den Kuss und der 28-jährige drehte sich um. „Akio, was machst du denn hier?“, kam es leicht verwundert von dem Schwarzhaarigen und sah seinen Bruder an. „Du hast Geburtstag, Idiot. Ist doch klar das ich herkomme irgendwie. Ich bleibe auch bis Montag und nimm dich mit zu mir.“, gab der Älteste als antwort und sah dann den Lehrer an. //Bis Montag? Er muss mich manchmal doch echt hassen.. Ich werde Akira eine Woche nicht mehr sehen.. Wenigstens den Sonntag hätte er mir noch schenken können..//, dachte sich Raidon und murrte etwas. //Wenn das sein Lehrer ist.. Ist mein Bruder so blind oder tut er nur so?! Man erkennt doch sofort das es Akira Miotsu ist! Jetzt weiß ich auch woher mir der Name Aikawa bekannt vorkam! Sobald Raidon bei mir ist, sag ich ihm das!//, dachte der Schwarzhblauhaarige, da er sofort erkannte wer der 24-jährige war. „E-Ehm.. Ich bin wieder drin. Bis in einer Woche.“, kam es leicht unwohl vom Jüngeren und ging sofort rein. „Hai, bis in zwei Wochen mein Kleiner..“, sah der Raucher seinem Engel hinterher. „So, hier sind deine Sachen Raidon. Hoffe mal du hast bei mir nichts vergessen.“, lächelte der Ältere Karusawa und ließ den Kofferraum zufallen. „Sonst schickst du eben den Rest noch nach.“, streckte der nun Blauhaarige sich und sah seinen Bruder an. „Alles klar. Denk daran, morgen ist Schule. Achja.. Noch was.. Pass auf wegen Akira..“, meinte der 32-jährige aufeinmal total ernst. „Nani? Wieso denn?“, fragte Raidon leicht verwirrt und merkte das er leichte Angst bekam. „Du kennst ihn länger und besser als du denkst.“, öffnete der ältere Karusawa die Autotür. „Wie meinst du das..?“, wurde der 28-jährige immer unsicherer und wollte irgendwie nicht weiter wissen was sein Bruder meinte. „Ist dir noch nie was aufgefallen? Vorname Akira, 24 Jahre alt, sein Charakter.“, gab Akio dem Blauhaarigen anregungen zum nachdenken, ehe er in den Wagen einstieg. In Gedanken vertieft ging der Raucher hoch zu seiner Wohnung und schloss die Tür auf. //Was meint er damit? Wieso sagt er das?//, fragte sich der Karusawa und ging langsam rein. Kaum als die Tür ins Schloss fiel, ließ er seine Sachen fallen und die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag. //D-das.. kann nicht.. s-sein.. Bitte nicht.. Er darf es nicht sein! Überhaupt nicht!!//, konnte sich der 28-jährige nur denken und holte sein Handy raus. Sofort rief der Raucher seinen besten Freund an und versuchte ruhig zu bleiben. „Raidon? Was gibt es?“, erklang die Stimme des Jüngeren. „Du musst sofort herkommen, damit meine ich auch sofort!!“, wurde die Stimme vom Klassensprecher leicht zittrig und ging langsam zu seinem Sofa. „Was ist denn los mit dir?“, fragte der Braunhaarige mit Sorge in der Stimme. „Komm einfach her!“, legte der Karusawa mit den Worten auf und knallte sein Handy auf den Tisch. //Ich will einfach nicht das es stimmt!//, dachte der Blauhaarige und sah auf den Boden. Als es dann nach paar Minuten klingelte, öffnete der Raucher die Tür und ließ seinen besten Freund rein. „Was ist denn jetzt los? Streit mit deinem Bruder gehabt?“, fragte der Jüngere und ging gerade aus ins Wohnzimmer. „Nein.. Aber Akira.. Er ist..“, brauchte der Blauhaarige seinen Satz nicht wirklich zuende und sah auf den Boden. „.. Du weißt es?“, kam es mehr ausversehen vom 27-jährigen, der sofort merkte was er gesagt hatte. „Nani?! Was soll das heißen?! Du wusstest davon?!“, kam es nun eher sauer vom Raucher und sah seinen besten Freund an. „Hai, wusste ich.. Haben es auf der Klassenfahrt gemerkt..“, gestand der Mitschüler und seufzte leise. „Und wieso sagt ihr mir das nicht?! Macht es euch Spaß mich jetzt leiden zu sehen?! Ihr wisst genau wie sehr ich ihn hasse!!“, war der Karusawa nun ziemlich geladen, aber auch stark verletzt. „Eben weil du ihn nicht hasst, sondern liebst. Wir haben gesehen wie glücklich du bist mit ihm. Das wollten wir nicht zerstören. Es hat uns gezeigt wie sehr du ihn brauchst.“, begründete der Braunhaarige sein Handeln. Kurz stockte Raidon, da er merkte das sein bester Freund recht hatte. „Es ändert nichts andem was passiert ist. Ich kann das nicht vergessen und werde ich auch nicht. Ich werde es euch auch nicht verzeihen das ihr mich belogen habt, mir so etwas verschwiegen habt.“, sagte der 28-jährige ernst und wollte nur noch fliehen. „Raidon.. Jetzt hör auf damit.. Du siehst wie gt Akira dir tut. Lerne ihm zu verzeihen.“, riet der Miranagi dem Raucher. „Wusste er bescheid? Weiß er noch wer ich bin?“, fragte der Blauhaarige dann. „Ehm.. Na ja.. Schon so-“, „Raus!“, unterbrach der 28-jährige seinen Kindheitsfreund und zeigte auf die Tür. Leise seufzte der Braunhaarige, ging zur Tür, aber blieb nochmal neben seinem besten Freund stehen. „Mach nichts unüberlegtes.. Du verlierst ihn sonst nur.. und du weißt selbst wie sehr du ihn brauchst..“, kam es nur noch von Shiki, der dann langsam ging. Mit gemischten Gefühlen knallte der 28-jährige die Tür zu und setzte sich auf sein Bett. Aus seiner Schublade holte der Schwarzhaarige eine Schachtel Zigaretten raus und wollte sich eine anzünden. Doch sofort musste er an die Worte seines Lehrers denken, dass dieser Raucher nicht mochte. Daraufhin warf der Karusawa die Schachtel in die Ecke und war ziemlich verzweifelt. //Ich will das alles nicht! Ich wünschte ich hatte ihn vertrieben! Er hat gewusst wer ich bin, er hat mich verarscht! Die ganze Zeit über!//, dachte sich der 28-jährige sich und hielt seine Tränen zurück. Langsam legte sich der Klassensprecher auf sein Bett und sah an die Decke. //Warum muss ich mir das antun? Hat er mich damals schon genug verletzt? Muss er noch weiter machen?//, schossen Raidon tausende Fragen durch den Kopf. Letztendlich schlief der Schwarzhaarige ein, aber hatte einen unruhigen schlaf. Am nächsten Tag verbrachte der Karusawa damit dem Jüngeren aus dem Weg zu gehen wo es nur ging. Selbst seinen besten Freund und dessen Freundin mied er ebenfalls. Der Blondschopf verstand nicht wirklich was los war mit dem 28-jährigen und fragte sich ob er irgendwas getan hatte. Am Ende des Schultages suchte Akira sofort seinen Freund auf und hielt in vor der Wohnung fest. „Was ist los mit dir? Habe ich dir irgendwas getan?“, sah der 24-jährige seinen Schüler an. „Lass mich los.“, kam es kalt vom Raucher und drehte sich noch nicht mal um. „Erst wenn du mir sagst was du hast! Wieso du mich jetzt so abweist! Hast du mich doch nur verarscht?!“, wurde der Blondschopf leicht sauer, aber klang mehr verletzt. „Gerade du wagst es mich so etwas zu fragen. Dabei verarscht du mich doch.“, sah der Größere den Aikawa nun an und riss sich los. „Nani? Was meinst du damit? Ich verarsche dich nicht, ich mein es vollkommen ernst mit dir!“, wehrte der Lehrer sich gegen die Anschuldigungen. „Als ob. Dann hättest du mich nicht belogen. Von Miotsu zu Aikawa, Kontaktlinsen verwendert. Gott war ich dumm. Darauf rein zu fallen. Du musst mich wirklich hassen um mir so etwas anzutun.“, war der Karusawa ziemlich sauer. „Seit.. wann..? Und lass mich das bitte erklären!“, kam es leicht erschrocken vom Blondschopf. „Gestern. Und ich lasse dich rein gar nichts erklären. Es gibt nichts zu klären. Ich will das du mich in Ruhe lässt, verschwinde! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben! Hättest du mich nicht die ganze Zeit angelogen, hätte ich es mir vielleicht anders überlegt. Doch das ist mir zuviel. Du hast mich schon wieder verletzt und mein Vertrauen missbraucht.“, stellte der28-jährige seinen Standpunkt klar und ging dann einfach weiter. Langsam stiegen Akira die Tränen in die Augen und sah dem Größeren hinterher. „Ich wollte nicht.. das es so endet..“, murmelte der Blondschopf leise und merkte wie ihm die Tränen über die Wangen liefen. Paar Sekunden später hörte man wie eine Tür zugeknallt wurde, woraufhin der Aikawa zusammen zuckte. //Es konnte ja nicht anders kommen..//, konnte sich der 24-jährige nur denken und ging langsam zu seiner Wohnung. Mit zittriger Hand schloss der Lehrer die Tür auf und ging rein. Die Tür ließ er einfach ins Schloss fallen und ging ins Schlafzimmer, wo er sich aufs Bett fallen ließ. Der Lehrer rollte sich zusammen, zog die Decke über seinen Kopf und ließ seinen Tränen freien lauf. Alles zog sich in dem Blondschopf zusammen und spürte eine leere in sich. //Er will mich nicht mehr sehen.. Gar nicht mehr.. Dabei wollte ich für immer bei ihm bleiben.. Da finde ich ihn wieder und versaue es total..//, war der Aikawa am Boden zerstört und wusste nicht was er tun sollte. Für den Brillenträger stand auf jeden Fall fest das er lieber gehen sollte. Allein die Gewissheit das sich nichts mehr zwischen den beiden ändern würde, tat ihm zu sehr weh, als das er bleiben könnte. Was Raidon sagte, meinte er auch so. Langsam stand der 24-jährige auf, packte einige Sachen ein und wischte sich die Tränen weg. //Ich muss erstmal hier weg.. Genau planen was ich jetzt mache.. Immerhin wird er nicht mehr mit mir reden..//, dachte Akira sich und ging aus deiner Wohnung. Kaum als er die Tür öffnete, sahen ihn zwei Personen an. „Akira.. Shiki hat uns angerufen und hat uns erzählt das er bescheid weiß.. Sind sofort hergefahren um nach dir zu sehen..“, ertönte die besorgte Stimme seines besten Freundes, der seine Freundin im Schlepptau hatte. „Und wie es aussieht seid ihr schon aufeinander getroffen..“, nahm die Grünhaarige den Aikawa in den Arm, worauf dieser nur nickte. „Lass uns von hier weg..“, sagte der Tatsunaga leise, nahm seinem besten Freund die Tasche ab und ging aus dem Gebäude. Beim Auto angekommen, schloss der Rothaarige die Türen auf und verstaute die Tasche im Kofferraum. „Geb mal dein Autoschlüssel her.. Ich fahr deines, kann immerhin nicht hier bleiben..“, sah die Mianami den etwas Älteren an und bekam den Schlüssen in die Hand gedrückt. Danach stieg Akira ein, schnallte sich an und lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe. „Wir hätten ihn gleich zurück holen sollten..“, meinte der 26-jährige und sah seine Freundin an. „Wäre besser gewesen..“, stimmte Hanao ihm zu, gab ihrem Freund einen Kuss auf die Wange und stieg dann in das Auto des Lehrers. Auch der Rothaarige stieg in sein Auto, schnallte sich an und sah zum Blondschopf. „Wenn u reden willst.. Fang einfach an..“, sagte Katsuo gleich und fuhr los. Leicht nickte der Jüngere nur und schaute aus dem Fenster. Daradam. Jetzt kommen wir langsam zum Schluss, sollte man wohl merken oder? Jedenfalls, hier ist wieder ende. :3 Hoffentlich hat es euch Spaß gemacht es zu lesen. Werde fleißig sein & gleich weiter das 16. abtippen :3 Liebe Grüße von Masu Kapitel 16: Wahrheit -------------------- Dann mal gleich weiter zum 16. Kapitel! Ich wünsche euch Viel Spaß beim Lesen! :3 Es verlangt ja nicht mehr wirklich irgendwelche großen Worte. XD Leicht nickte der Jüngere nur und schaute aus dem Fenster. Erst nach einer halben Stunde konnte man merken das der Blondschopf was sagen wollte. „Der Blick von ihm.. Er tut so weh.. Er war kalt und voller Hass.. Raidon hat mir ins Gesicht gesagt, das er mich nie wieder sehen will..“, brachte der Aikawa leise raus und ihm liefen langsam Tränen über die Wange. „Er meint es bestimmt nicht so.. Er ist nur halt sauer.. Geb ihm Zeit und er beruhigt sich..“, versuchte der 26-jährige seinen besten Freund aufzumuntern und konzentrierte sich auf die Straße. „Er hat sich damals schon nicht mehr gemeldet.. Wieso sollte er es jetzt tun? Ich habe ihm schon wieder weh getan..“, murmelte der Kleine und wollte alles rückgängig machen. „Vielleicht ist es diesmal anders.. Geb die Hoffnung nicht auf..“, seufzte der Tatsunaga leise und glaubte eigentlich selbst nicht daran. „Ich merke doch selbst das du nicht wirklich daran glaubst.. Da Raidon nicht so ist..“, musste der Blondschopf ein schluchzen unterdrücken und wischte sich die Tränen weg. „Gomene.. Versuch etwas zu schlafen.. Sind noch lange nicht da..“, schlug Katsuo vor und stellt etwas die Heizung an. Der 24-jährige nickte nur leicht und schloss die Augen. Nach einigen schlief der Aikawa ein und wachte die ganze Fahrt über nicht einmal auf. Selbst als alle drei beim Haus des Paares waren, schweigte der Lehrer mehr und ging gleich ins Gästezimmer. „Akira? Was machst du jetzt wegen deinem Job?“, fragte die Grünhaarige, als sie dem Älteren folgten. „Werde ich wohl kündigen müssen..“, seufzte der 24-jährige und seufzte sich auf das Bett. „Okay.. Soll ich dir das Telefon bringen?“, fragte Hanao mehr vorsichtig. „Ich mach das Morgen früh.. Ich möchte jetzt erstmal alleine sein..“, murmelte der Aikawa und legte sich einfach hin. „Wenn du was brauchst.. Sag Bescheid.. Wir sind im Wohnzimmer..“, sagte die Jüngere und verließ langsam das Zimmer. Langsam schloss der 24-jährige seine Augen und verspürte einsamkeit. //Ich würde so gerne bei ihm sein.. Wieso musste es soweit kommen? Ich hätte wirklich verschwinden sollen..//, dachte sich der Blondschopf und zog sich die Decke übern Kopf. Im Kleinen kamen Schuldgefühle hoch und tausende von Gedenken gingen ihm durch den Kopf. Erst ziemlich spät schlief der Aikawa ein und hatte auch einen unruhigen schlaf. Am nächsten Morgen war der Karusawa schon früh wach und ging zur Schule. //Na super. Gleich darf ich den Kerl wieder sehen.“, war der Blauhaarige immer noch sauer und ging gleich in die Klasse. Dort setzte sich der 28-jährige auf seinen Platz und war seine Tasche neben den Tisch. //Er hat sehr schlechte Laune, verdammt schlechte..//, dachte sein bester Freund sich und seufzte innerlich. Alle in der Klasse merkten das zwischen den Dreien irgendwas los war, aber schweigten eher. Doch nach einer halben Stunde konnte man Getuschel hören, da der Aikawa zu spät kam. „Ist er vielleicht krank?“ - „Er kommt doch nie zu spät.“ - „Vielleicht ist ihm was passiert“ - konnte man von allen Seiten vernehmen. Die Klasse verstummte erst wieder als der Direktor in die Klasse kam. „Erstmal Guten Morgen. Ich habe schlechte Nachrichten, oder wohl eher für euch gute. Heute habt ihr frei. Wie es aussieht habt ihr schon wieder einen Lehrer vertrieben. Herr Aikawa hat gekündigt. Herzlichen Glückwunsch.“, seufzte der Direktor und hörte zum ersten mal kein Gejubel. „Wieso denn? Diesmal haben wir nichts getan!“, hörte man einen Schüler sagen. „Er hat keinen Grund genannt. Ihr könnt jedenfalls gehen.“, meinte der um die 50-jährige und verließ den Raum. //Akira hat gekündigt..? Deswegen..?//, dachte sich die Haruo und sah ihren Freund an. //War doch klar. Abhauen. Sieht ihm ähnlich. Bloß der Situation entfliehen.//, dachte der Blauhaarige und sah wie seine Mitschüler die Klasse verließen. „Ist dir klar wieso er weg ist?“, fragte der 27-jährige, als die Klasse leer war und selbst seine Freundin rausgegangen war. „Weil er feige ist. Aus keinem anderen Grund.“, kam die kalte Antwort vom Karusawa und lehnte sich zurück. „Du hast ihn weggeschickt. Deswegen. Er hat es deinen Wunsch getan.“, meinte der Braunhaarige, da er mit Katsuo telefoniert hatte. „Und wenn schon. Soll er doch machen was er will. Der hatte doch eh nur vor mich zu verarschen und fallen zu lassen.“, klang leichte Verletzlichkeit in der Stimme des Älteren. „Tu nicht so als wärest nur du das Opfer. Akira ist auch eines. Es stimmt.. Er hätte dir was sagen sollen. Damit hat er dir weh getan, aber du hast ihn noch nicht einmal angehört. Er hätte für alles eine Erklärung.“, versuchte Shiki seinen besten Freunde dazu zu bringen die Wahrheit anzuhören. „Ist mir doch egal. Ich will das nicht hören!“, kam es nur dickköpfig vom 28-jährigen. „Du hast nämlich Angst vor der Wahrheit. Vor der gesamten Wahrheit. Von damals bis gestern.“, sah der Braunhaarige seinen besten Freund an. „Ich habe keine Angst.“, stand Raidon nun auf und schnappte seine Tasche. „Wenn du meinst. Doch irgendwann musst auch du die Wahrheit hören und ertragen. Immerhin ist Akira deine große Liebe. Ohne ihn kannst du nicht wirklich glücklich werden. So gemein es auch klingt, aber es war schon immer so. Es wird auch immer so bleiben.“, traf der Jüngere beim Raucher einen Wunden Punkt, da dieser seine Tasche gleich wieder fallen ließ. Schmerzhaft wurde dem Blauhaarigen klar wie sehr sein Freund recht hatte. In dem Augenblick sehnte er sich sogar danach nichts zum Blondschopf gesagt zu haben. „Sei einfach leise.. Selbst die Wahrheit würde nichts mehr ändern. Akira ist weg, er wird auch nicht mehr wiederkommen. Vergiss es.“, gab der 28-jährige langsam nach und sah auf den Boden. „Das weißt du doch gar nicht. Du hast es noch nicht mal versuchst.“, meinte sein Mitschüler und sah seinen besten Freund an. „Ich weiß es einfach. Es wird nicht mehr hinhauen. Und sag mir was du weißt. Ich bin doch bereit dir zuzuhören..“, setzte sich der Karusawa langsam wieder hin. „Alles klar.. Erstmal.. Akira wusste am Anfang nicht wer du bist.. Er hatte mal einen Unfall, dabei hat er sein Gedächtnis verloren. An uns hat er sich auch nicht mehr erinnert. Das er alles wieder weiß, wissen Mika und ich auch erst seit deinem Geburtstag. Er wollte dir nichts sagen weil er wahrscheinlich Angst davor hatte. Angst dich zu verlieren. Das du ihn wie erwartend abweist und nichts mit ihm zu tun haben willst. Er wusste einfach das du so handeln würdest, auch wenn er es dir gesagt hätte. So bist du eben. Aus dem Grund haben auch wir dir das nicht gesagt. Du warst so glücklich endlich mal wieder.. Das wollten wir nicht zerstören.. Und wegen damals.. Das haben Katsuo und Hanao uns erzählt.. Akiras Vater, hat dir doch immer wieder Lügen erzählt. Zwar hast du keine einzige geglaubt, aber es hat dir trotzdem zu schaffen gemacht. Akira hat es gemerkt und deswegen hat er erst Schluss gemacht. Er hat dich über alles geliebt, tut es sogar immer noch, aber sein Ziel war es dich zu schützen.“, klärte Shiki alles auf und merkte wie der Ältere das erstmal verdauen musste. „Ich bin so dumm.. Hätte ich ihm bloß zugehört..“, murmelte der Raucher leise und schaute auf den Boden. „Hättest du.. Doch leider bist du nicht so.. Raidon, überleg dir gut was du jetzt machst. Sonst verlierst du ihn wirklich für immer zu einer sehr hohen wahrscheinlichkeit.“, riet der Miranagi ihm und nahm dann seine Sachen. „Hai.. Überlege ich.. Danke dir..“, seufzte der Blauhaarige dann und bereute seine Handlung gegenüber seines eigentlichen Freundes. „Wenn irgendwas ist.. Sag Bescheid. Wir helfen dir.“, legte der 27-jährige seinem besten Freund eine Hand auf die Schulter. „Weiß ich..“, sah der Ältere ihn und beide gingen zusammen aus der Klasse. Zusammen liefen sie beide nach Hause, bis sich ihre Wege trennten. Raidon dachte die ganze Zeit darüber nach was er machen sollte und fand keine Lösung. In dem Schüler herrschte mehr die Angst was der Aikawa sagen würde. Bei seiner Wohnung schloss der Blauhaarige die Tür auf und ging langsam rein. Sofort musste er an die Wohnung nebenban denken und verfluchte sich wieder total. Der Karusawa knallte die Tür zu und merkte wie sauer er auf sich selbst wurde. Als der 28-jährige dann auf seinen Tisch was leuchten sah, bemerkte er das er sein Handy nicht mitgenommen hatte. Raidon ließ sich auf sein Sofa fallen und nahm sein Handy in die Hand, was einen Anruf in Abwesendheit und eine Sms anzeigte. Sofort sah der Raucher nach wer angerufen hatte, aber wurde leicht sauer als er sah das sein Bruder ihn angerufen hatte. Als er dann sah von wem die Sms war, ließ er sein Handy fast fallen. //Von.. Akira..//, dachte der Blauhaarige sich und öffnete die Nachricht dann. Raidon.. Es tut mir wirklich schrecklich leid. Das wollte ich alles nicht. Ich werde dir mit dieser Sms versprechen mich nie wieder bei dir zu melden. Ich werde deinen Wunsch erfüllen. Du wirst mich auch nie wieder sehen müssen. Ich wünsche dir alles Gute, Akira. Leicht fing der Karusawa an zu zittern und merkte wie ihm die Tränen über die Wangen laufen. //Ich will das nicht verdammt! Er soll wieder herkommen! Zu mir!//, dachte sich der 28-jährige und stand dann auf. Raidon ging in sein Schlafzimmer und suchte die wichtigsten Sachen zusammen. Für den Raucher stand es nun fest, er wollte seinen Kleinen zu sich zurück holen. Nebenbei wählte der Schüler eine Nummer in sein Handy ein. „Shiki?! Ich werde zu Akira fahren, heute noch.“, kam es sofort vom Älteren und ging schonmal aus deiner Wohnung. „N-nani? Hast du es dir auch gut überlegt?“, fragte der Miranagi leicht überrumpelt. „Und wie gut. Ich kann Akira nicht gehen lassen ohne es versucht zu haben. Ich werde alles für tun sogar damit ich ihn behalten kann.“, klang der Blauhaarige fest entschlossen und ging zu seinem Wagen. „Wehe du holst ihn nicht wieder! Was soll ich denn Morgen in der Schule sagen?“, hörte sich sein bester Freund mehr erfreut an. „Sag einfach ich hol meinen Lehrer zurück.“, antwortet der 28-jährige, warf seine Tasche auf den Rücksitz und stieg dann ein. „Alles klar. Dann bis in ein paar Tagen. Du schaffst das!“, wünschte der Jüngere dem Klassensprecher glück indirekt und legte auf. Raidon packte sein Handy weg, schnallte sich an und fuhr los. „Er will wirklich zu ihm fahren?!“, fragte der Rosahaarige erstaunt und saß auf dem Bett. „Hai, er will Akira herholen. Zu sich.“, lächelte der Miranagi und setzte sich zu seiner Freundin. „Das ist ja wunderbar! Dann hoffen wir mal das alles gut geht.“, betete die Jüngere und kuschelte sich an den Braunhaarigen. „Oh ja. Dann kannst du vor allem Hanao immerhin immer sehen, ohne Raidon das zu verschweigen.“, drückte der 27-jährige sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Stimmt. Duuu Shiki~? Fahren wir hinterher?“, fragte Mika dann eher aufgeregt. „Normal würde ich nein sagen. Aber allein um Akira und Raidon glücklich zu sehen oder eher darauf zu achten das er keinen Rückzieher macht.“, stand der Braunhaarige auf und halt seiner Freundin hoch. Lächelnd nickte die 25-jährige und packte ein paar Klamotten für die Übernachtung ein. Danach machten sie dich beiden auf den Weg um dem Karusawa zu folgen. Nach einigen Stunden war der 28-jährige endlich angekommen und parkte vor dem Haus des Tatsunagas. Erst als der Raucher ausstieg, bemerkte er das es regnete wie in Strömen und ging sofort zur Haustür. Als Raidon dann klingelte, wurde sofort die Tür geöffnet. „D-du? Was machst du hier?“, ertönte die Stimme der Grünhaarigen und schaute ungläubig. „Ich will zu Akira, bitte.“, sah der Klassensprecher die Kleinere an. „Er ist gerade nicht da.. Ist vor einer Stunde rausgegangen. Wenn du willst kannst du reinkommen und auf ihn warten.“, meinte die Jüngere und hätte wirklich nicht damit gerechnet das der Karusawa auftaucht. „Nein, aber Danke. Ich werde ihn suchen, kann einfach nicht warten.“, bedankte sich der Blauhaarige und rannte sofort los um seinen Lehrer zu suchen. „Wer war denn da?“, erkundigte sich der Tatsunaga und ging zu seiner Freundin. „Du wirst es nicht glauben.. Raidon ist hier um Akira zurück zu holen..“, machte die 23-jährige die Tür zu und drehte sich um. „Wirklich?“, kam es ungläubig vom Rothaarigen, woraufhin die Jüngere nickte. Als es dann wieder klingelte, schauten beide leicht verwirrt und öffneten die Tür. „Abend ihr zwei.“, lächelte die Rosahaarige mit Shiki an der Hand die überraschten an. //Wo kann er nur hingegangen sein? Vor allem bei diesem Wetter?!//, fragte sich der 28-jährige und rannte zu jedem Platz den sein Lehrer mochte. Der Blauhaarige war vom Regen schon komplett durchnässt und rannte durch die Straßen. Als der Raucher bei einem Geschäft seinen Blondschopf sah, blieb er Augenblicklich stehen. In diesem Moment wurde er unglaublich nervös und war sich seiner Sache gar nicht mehr so sicher. Es kamen ihm viele Gedanken in den Kopf, aber schnell schüttelte er sie ab. Der ehemalige Lehrer hatte ihn noch nicht gesehen, er schaute einfach nur in den Himmel, als würde er die Regentropfen beobachten. Langsam ging der Karusawa zu seinem Kleinen hin und betete innerlich das er nicht alles noch schlimmer machen würde. Das 16. Kapitel endet dann mal hier! :3 Freut euch schonmal auf das 17. :3 Ich hoffe es hat euch gefallen ^-^ bis zum nächsten Mal, eure Masu Kapitel 17: Für immer --------------------- Dann folgt mal der 17. Streich! Keine großen Worte, lest einfach und genießt *-* Viel Spaß! Langsam ging der Karusawa zu seinem Kleinen hin und betete innerlich das er nicht alles noch schlimmer machen würde. Erst kurz bevor der Blauhaarige bei dem Blondschopf angekommen war, sah dieser auf. Man konnte gemischte Gefühlen in den Augen des Jüngeren erkennen, vor alle dem konnte er nicht glauben das Raidon genau wo ihm stand. //E-er.. ist hier..?//, konnte sich der Kleine nur denken und merkte wie ihm die Tränen in die Augen schossen. Keiner der beiden brachte ein Wort raus, sie schauten sich einfach nur an. Langsam zog der Ältere seinen Engel in die Arme und drückte ihn fest aber sanft an sich. In dem Moment wollte der Klassensprecher seinen ehemaligen Lehrer nur noch in den Armen halten und wünschte sich es wäre alles wieder gut. Der 24-jährige klammerte sich augenblicklich an seinen Raidon und ihm liefen Tränen über die Wange. „Es.. tut mir so leid.. Ich war so dumm..“, murmelte der Ältere leise und vergrub sein Gesicht im Haar des Kleinem. Kaum als der Raucher die Worte gesagt hatte, fing der Lehrer richtig an zu weinen und klammerte sich erst recht total an. „Akira.. Ich wünschte mir wirklich so sehr.. Ich könnte alles rückgängig machen.. Ich hätte dir zuhören sollen.. Nicht wegschicken.. Das war wirklich dumm von mir! Aber jetzt weiß ich alles.. Shiki hat mir alles erzählt.. Und es tut mir wirklich verdammt leid, vom ganzen Herzen.. Ich hätte dich nicht verletzen dürfen.. Schon gar nicht dich.. Du bist mir immerhin die wichtigste Person im Leben.. Ohne dich kann ich nicht.. Ich weiß, das kann zu viel verlangt sein.. Aber bitte komm zurück zu mir.. Ich liebe dich, nur dich.. Ich will nicht mehr ohne dich..“, flehte der 28-jährige und sah den Jüngeren in die Augen. „Als ob ich dir jemals.. nein gesagt hätte.. Ich kann dich nicht abweisen.. Egal was passiert.. Egal wie sehr ich es will..“, brachte der Lehrer leise unter Tränen raus. „Ich kann es nur immer wieder wiederholen.. Es tut mir so leid.. Ich danke dir so verdammt sehr das du mir verzeihst..“, wischte der Blauhaarige seinem Engel die Tränen weg und küsste ihn sanft. Beide schlossen ihre Augen und ignorierten das Unwetter, was gerade tobte. Akira kuschelte sich total an den Älteren und erwiederte den Kuss. Erst nach paar Minuten lösten sie diesen und sahen sich an. „Bleiben wir jetzt für immer zusammen? Egal was kommt?“, fragte der 24-jährige dann leise und legte seinen Kopf auf der Brust des Rauchers ab. „Für immer und ewig sogar.. Solange wir leben.. Uns trennt nichts mehr..“, versicherte der Karusawa es dem Kleinen und drückte ihn an sich. „Das wollte ich hören.. Ich würde dich auch nicht nochmal verlieren wollen.. Ich will einfach nur noch bei dir bleiben..“, murmelte der Kleine und beruhigte sich langsam. „Ich auch bei dir.. Ab jetzt reden wir einfach sofort wenn was ist.. Und.. Danke.. Danke das du mich damals eigentlich nur schützen wolltest..“, sah der Karusawa seinen Engel an und lächelte sanft. „Dafür nicht.. Ehrlich nicht.. Ich hätte dir aber sagen sollen wieso ich das getan habe.“, seufzte der Blondschopf und sah leicht runter. „Es ist schon in Ordnung.. Aber eine Frage bleibt.. Wieso heißt du mittlerweile Aikawa? Nicht mehr Miotsu?“, fragte der 28-jährige und setzte sich langsam auf die kleine Treppe von dem Geschäft, woraufhin sich der Jüngere dazu setzte. „Das.. Meine Eltern haben sich ein halbes Jahr nachdem wir überhaupt keinen Kontakt mehr hatten, sich scheiden lassen. Meine Mutter konnte auch nicht mehr mit Vater. Vor allen dem war ihr das mit uns zu viel. Sie konnte ihn auch nicht mehr als Mann ansehen. Wir haben ihren Familiennamen angenommen, Aikawa. Wir haben beide keinen Kontakt mehr mit meinem Vater, wir wollen ihn auch nicht mehr haben. Jedenfalls sind wir froh darüber.. Würden sie noch zusammen sein, würde ich immerhin auch kein Lehrer sein.. Ich hätte bestimmt die Firma führen müssen oder irgendwas was damit zu tun hat..“, erzählte der Brillenträger und lehnte sich an seinen Liebhaber. „Achso, verstehe.. Ich bin jedenfalls froh.. Das ich dich jetzt wieder gefunden habe.. Auch wenn wir die Schwierigkeiten jetzt hatten.. Wir sollten dennoch langsam zurück, sonst werden wir krank..“, küsste der Blauhaarige seinen Engel kurz auf die Stirn und sah in den Regen. „Dabei hatten wir uns gerade erst hingesetzt.. Aber du hast Recht.. Lass uns zurück. Sie warten bestimmt schon auf uns.“, lächelte der Aikawa und stand langsam auf. Raidon stand auch sofort, nahm einfach seinen ehemaligen Lehrer hoch und ging zurück zum Haus vom Tatsunaga. „I-ich kann auch laufen!“, wurde der 24-jährige leicht rot, aber lehnte sich an seinen Freund. „Ich weiß, aber ich kann dich auch tragen.“, lachte der Klassensprecher leise und war einfach nur noch glücklich. Kaum bei dem Haus des Tatsunagas angekommen, klingelte der 28-jährige und sofort wurde den beiden die Türe geöffnet. „Da seid ihr ja endlich! Wir haben schon auf euch gewartet! Kommt sofort rein, sonst werdet ihr beide nur noch krank!“, zog die Grünhaarige die beiden rein und machte die Tür zu. „Gomene, musste meinen Engel erstmal finden.“ drückte der Raucher den Kleinen an sich, aber ließ ihn dann vorsichtig runter. „Ist auch gut so! Also das du ihn gesucht hast.“, ertönte die Stimme von einer bekannten Person. Gleich schon drehten sich die angesprochenen um und sahen verwirrt drein. „Was macht ihr denn hier?“, fragte der 28-jährige und sah seine Mitschüler an. „Wir mussten dir doch folgen um sicher zu stellen das du wirklich fährst. Vor allem Dingen das du nicht einfach kneifst.“, meinte sein bester Freund darauf hin nur und warf den beiden ein Handtuch zu. Akira leichte nur leise und fing für beide die Handtücher auf. „Bei sowas mache ich doch keinen Rückzieher! Also wirklich! Bei Akira will ich nämlich für immer bleiben!“, freute sich der Blauhaarige innerlich darüber das die beidem ihm gefolgt sind. „Würde wir alle auch für dich hoffen mein Lieber.“, sah der beste Freund vom 24-jährigen den Ältesten an. „Wir werden ab jetzt für immer beieinander bleibe. Glaubt uns.“, lächelte der Blondschopf und gab Raidon ein Kuss auf die Wange. „Aber ich bin jetzt erstmal dafür das wir warm duschen gehen.“, nahm der Karusawa seinen Engel hoch und suchte einfach das Bad auf. „Wüsste ich nicht das sie sich zusammen reißen können, würde ich sagen wir sollten erstmal das Haus verlassen.“, sah die Rosahaarige den Pärchen hinterher und hörte die anderen leise lachen. Im Badezimmer ließ der Größere seinen Engel runter und gab ihm kurz einen Kuss. „Wer hat denn gesagt das ich duschen möchte?“, fragte der Kleine und wurde schon einfach von seinem Schüler ausgezogen. „Ich habe es gesagt.“, grinste Raidon einfach und zog sich selbst dann auch noch aus. „Du bist verrückt.“, lachte der Blondschopf und ging mit dem Älteren unter die Dusche. Sofort auch kuschelte sich der 24-jährige an seinen Raucher, worauf dieser das Wasser anstellte. „Danke, das weiß ich. Dieser verrückter ist unglaublich sehr in dich verliebt!“, lächelte der 28-jährige und wusste genau das es nicht die falsche Entscheidung war. Liebe Mama, ich weiß, ich habe mich lange nicht mehr bei dir gemeldet. Das tut mir Leid. Dennoch hoffe ich das nichts schlimmes passiert ist bei dir! Ich habe jedenfalls eine Menge erlebt in letzter Zeit. Wo fange ich da am besten an? Ich habe dir doch erzählt das ich an einer Universität als Lehrer angefangen habe, das war ein Volltreffer. Am Anfang wollte mich die Klasse weghaben, aber auf der Klassenfahrt wurde alles anders. Insgesamt wurde da alles anders. Das erzähle ich dir aber mal wenn du mich wieder besuchst oder ich dich. Jedenfalls habe ich Raidon wieder gefunden. Ich bin mir sicher du weißt wen ich meine. Wir sind jetzt glücklich zusammen, es gab zwar ein ziemlichen Streit, aber nun ist alles wieder gut. Du brauchst dir keine Sorgen machen, ich bin hier richtig gut aufgehoben. Ich habe endlich wieder einen Ort wo ich hingehöre. Liebe Grüße, dein Sohn Akira. „An wen schreibst du da?“, fragte der Blauhaarige, der gerade von der Schule nach Hause kam. „An meine Mutter, ich muss ihr doch auch mal berichten wie es mir geht.“, lächelte der 24-jährige, der mittlerweile wieder als Lehrer tätig war, nur an einer anderen Schule. „Achso, stimmt. Da hast du recht.“, lächelte der Größere, ließ seine Sachen fallen und legte sich so auf das Sofa, das sein Kopf auf dem Schoß seines Geliebten lag. „Hai. Soll ich noch etwas von dir schreiben?“, fragte der Brillenträger und strich seinem Freund etwas durchs Haar. „Hm.. Am besten erstmal liebe Grüße von mir und das ich mich freue wenn ich sie nochmal kennen lernen darf!“, lächelte der Karusawa und schloss langsam die Augen. P.S.: Mama, ich soll dich von Raidon grüßen und er freut sich schon wenn er dich nochmal kennen lernen darf! „So, mit dazu geschrieben.“, lachte der Kleine leise und packte den Brief in einem Umschlag. „Wenn du willst bringe ich ihn Morgen früh zur Post für dich.“, schlug der Blauhaarige vor und öffnete etwas die Augen wieder. „Wäre sehr nett von dir, wirklich. Aber pass auf das du nicht zu spät kommst.“, mahnte der 24-jährige, der seinen Freund schulisch unterstütze wo er nur konnte. „Komme ich schon nicht Herr Lehrer.“, streckte der Größere seinem Engel die Zunge raus, setzte sich leicht auf und küsste ihn kurz sanft. „Fein so. Wusstest du das Hanao und Katsuo zu uns ziehen wollen?“, freute sich der Kleine und lehnte sich zurück. „Ehrlich? Das ist ja wunderbar! Dann wohnen wir hier alle soweit ja wieder zusammen! Wie damals.“, freute sich der Blauhaarige für seinen Engel mit und setzte sich langsam auf. „Das stimmt. Ich bin so glücklich darüber. Vor allem bin ich glücklich das ich bei dir wohnen kann.“, grinste der Aikawa und wurde gleich in die Arme des Älteren gezogen. „Das ist sowieso jetzt selbstverständlich. Ich will dich nur noch bei mir haben. Mittlerweile weiß doch eh jeder das wir zusammen sind und es kann keiner was dagegen sagen. Das ist immer noch das beste.“, säuselte der 28-jährige dem Brillenträger verliebt ins Ohr und wusste einfach das er nichts mehr bereut. Das Ereignis hatte die beiden nur noch mehr zusammen geschweißt. „Das stimmt. Ich kann immer noch Lehrer sein, zwar an einer anderen Schule, aber trotzdem.“, kuschelte sich der Blondschopf an seinen Freund und fühlte sich einfach nur wohl. „Und bald.. Werde ich dich heiraten.~“, hauchte Raidon seiner großen Liebe ins Ohr und merkte wie sein ehemaliger Lehrer rot anlief. „N-nani?“, sah der Kleine nun seinen Schüler an und merkte wie sein Herz total anfing zu Rasen. „Das was ich gesagt habe. Du wirst mich heiraten.“, lächelte der Karusawa sanft, hatte nebenbei einen Ring aus der Tasche geholt und steckte ihm den Kleinen an. Gleichzeitig küsste er seinen Engel sanft und drückte ihn an sich. Sofort erwiederte Akira den Kuss und würde am liebsten gleich was darauf erwiedern, aber merkte gleichzeitig wie sich Freudentränen in seinen Augen sammelten. Einfach weil der Blondschopf seinem Freund die antwort sagen musste, löste er den Kuss, sah ihn kurz an, aber dann den Ring. „Verdammt.. Du..“, unterbrach der 28-jährige seinen Satz zuerst und sah seinen Schüler an. „Ich hoffe doch wirklich du willst nur ja sagen.“, drückte der Klassensprecher seinen Liebsten an sich und merkte wie aufgeregt er war. „Natürlich will ich ja sagen du Idiot!!“, fiel der Kleine dem Älteren um den Hals und ihm liefen wirklich einige Freudentränen über die Wangen. „Dann ist ja gut! Ich bin froh das du ja sagst..“, wischte der Blauhaarige dem Brillenträger die Tränen weg und wusste das einfach alles nur noch gut werden konnte. Rarw, mehr habe ich nicht zu schreiben. Und das wars auch mit der Fanfiction „Zusammenführung“. :3 Ich hoffe ehrlich euch allen hat sie gefallen. *___* Ob es einen zweiten Teil geben wird, öhm, ich weiß es nicht. ._.“ Allein deswegen weil dafür auch Ideen & Zeit da sein müssen. ><“ Aber sonst könnte ihr ja einfach immer wieder einfach lesen! Für mich muss ich sagen, mir hat es extrem Spaß gemacht diese Geschichte zu schreiben! :3 Wenn noch irgendwelche Offenen Fragen da sind, einfach fragen! Ich beantworte alles!^-^ Bis irgendwannmal wünscht euch Eure Masu! *-* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)