File X von Varlet ================================================================================ Kapitel 6: In den Fängen der Organisation ----------------------------------------- Vielen Dank für eure Kommentare. Es freut mich wirklich sehr, dass euch File X gefällt. Ich wünsch euch einen schönen 3. Advent und viel Spaß mit dem Kapitel _____________________ In den Fängen der Organisation In hochhackigen Stiefeln stolzierte Vermouth durch eines der Verstecke der Organisation. Stillschweigend und mit erhobenem Blick ging sie durch die Gänge, bis ihr zwei Scharfschützen entgegen kamen. In ihrem Gesicht zeigte sich keine Regung. „Eh? Was macht diese Frau hier?“, kam es von Chianti, die immer noch nicht gut auf Vermouth zu sprechen war. „Reg dich nicht so auf“, wies Korn sie an. Ohne etwas zu sagen, trat Vermouth weiter. Sie warf Chianti nur einen gelangweilten Blick zu. „Ist doch wahr. Dieses Drecksstück ist dafür verantwortlich, dass Calvados tot ist.“ „Ich weiß“, nickte Korn grummelnd. „Du kannst dir auch langsam was anderes einfallen lassen“, gab Vermouth von sich. „Es ist doch immer das gleiche mit dir. Calvados hier, Calvados da. Die böse Vermi ist allem schuld…blah blah blah“, kam es dann von der Schauspielerin. Chianti knurrte. Sie ballte ihre Faust und wollte auf die Blonde los gehen als Korn sie festhielt. „Hab ich da etwa einen wunden Punkt getroffen?“, keck strich sich Vermouth durch die Haare. „Wen du mich fragst, solltest du lieber auf Akai wütend sein. Immerhin hat er ihm die Beine gebrochen und dafür gesorgt, dass Calvados nicht fliehen konnte“, fügte sie an. „Du verdammte…“, zischte Chianti. „Vermouth, es reicht“, wies Korn die Frau an. Sie lachte verächtlich auf. „Pass ein wenig besser auf deine Freundin auf. Nicht, dass sie nachher nicht mehr schießen kann.“ „Pass auf was du sagst“, knurrte Chianti. „Ich hoffe für dich, Bourbon ist nicht so freundlich zu dir wie Calvados.“ „Bourbon? Mach dir mal keine Sorgen um Bourbon“, entgegnete die Blonde. „Korn! Chianti! Vermouth! Was wird das hier?“ Die Korn und Chianti blickte nach hinten. „Gin.“ „Wenn ihr keinen Auftrag habt, dann geht trainieren“, zischte der Langhaarige. „Ist ja schon gut…“, murmelte Chianti. Welche Laus ist dem denn über die Leber gelaufen? „Und was stehst du hier noch so rum?“, knurrte Gin, als Vermouth immer noch auf ihrer Position stehen blieb. „Es ist interessant dir zu zusehen“, gab die Blonde von sich. „Wenn du meinst“, gab Gin von sich. Danach grinste er. „Was ergab die Suche mit Bourbon?“ „Bislang nichts. Irgendwas an Akais vorgetäuschtem Tod ist komisch, wir können bislang nicht heraus finden was es ist. Der Kerl hat wirklich an alles gedacht. Auf jeden Fall ist sicher, dass er mindestens einen Komplizen gehabt haben muss. Ansonsten hätte das alles nicht funktioniert“, erklärte die Blonde. „Ich habe bereits geahnt, dass der Kerl nicht tot war“, entgegnete Gin. „Ich würde nur zu gern erfahren, wie er das gemacht hat.“ „Vielleicht solltest du ihn das das nächste Mal fragen“, sprach Vermouth. Dabei schmunzelte sie. Es war schwer vorstellbar, wie die Beiden einander gegenüber standen und redeten. Natürlich würde eine solche Situation nie eintreten. Aber trotzdem war sie in den Vorstellung lustig. „Das kannst du das nächste Mal für mich übernehmen“, gab der Mann in Schwarz zurück. „Habt ihr schon eine Idee wer der Komplize sein könnte?“ Vermouth schüttelte den Kopf. „Leider nicht. Das war alles sehr geschickt eingefädelt. Das FBI kann es nicht sein, die waren in ihrer Trauer wirklich sehr überzeugend. Bei einer Person würde ich Schauspiel dahinter vermuten, aber nicht bei der gesamten Truppe. Und so wie sie ihn wieder herzlichst in ihre Arme geschlossen haben, beweist es, dass sie keine Ahnung hatten.“ „Was ist mit Kir? Hat sie irgendwas damit zu tun?“, wollte er wissen. „Schwer zu sagen. Sie benimmt sich unauffällig und macht keine Fehler“, sprach Chris ruhig. „Ich bin nur hier, weil ich das Videoband von Akais ‚Ermordung‘ holen will. Wir schauen es uns an und suchen nach möglichen Schlupflöchern“, fügte die Frau an. Gin nickte. „Ich will über jede Kleinigkeit informiert werden.“ „Werd ich. Was gibt es hier Neues?“ „Ziemlich viel“, grinste Gin. „Du hast einiges verpasst“, fügte er an. „Das da wäre?“, Chris hob die Augenbraue und sah dem Langhaarigen zu. Manchmal verabscheute sie ihn wirklich. Aber trotzdem durfte sie diese Gefühle nicht zeigen. „Wir haben Sherry gefunden.“ Vermouth weitete ihre Augen. „Ihr…ihr habt…“, murmelte sie. Chris schluckte schwer. Wenn sie nun wussten, dass Sherry in Wahrheit eine geschrumpfte Grundschülerin war, dann würde es sicherlich nicht lange dauern, bis sie die Wahrheit über Shinichi heraus fanden. „Sherry wird noch eine Weile hier in der Organisation bleiben und für uns arbeiten. Danach erledigen wir sie.“ „Was soll sie machen?“, wollte Vermouth wissen. Gin musterte die Frau. Anschließend grinste er leicht. „Es gab wohl eine kleine Nebenwirkung in dem Gift, welches wir benutzt haben. Scheinbar wurden Sherry und ihr kleiner Freund dadurch wieder zu Kindern. Aber mach dir deswegen keine Sorgen, sie wird weiter daran forschen und eine bessere Rezeptur herstellen. Das machen wir uns zu nutzen. Und vielleicht nimmst du es auch mal zu dir und bleibst jugendlich.“ Chris‘ Körper spannte sich an. Wenn Gin jetzt nur wüsste wie Recht er hatte – aber das konnte und wollte sie ihm nicht unter die Nase reiben. Und dann war da noch der zweite Punkt. Der kleine Freund. Eigentlich konnte es da nur eine Person geben, die gemeint war. Vermouth wusste genau wenn Gin meinte. Aber das durfte sie sich nicht anmerken lassen. Zum Glück war Schauspiel das, was sie sehr gut beherrschte. „Und wer bitte ist Sherrys kleiner Freund?“, fragte die Blonde nach. „Dieser Kudo-Typ.“ „Kudo…“, Vermouth legte sich den Finger an die Wange. „Das ist so ein kleiner Detektiv, der früher scheinbar in vielen Zeitungen publik war. Dann tauchte er ab, wir wissen ja mittlerweile warum und jetzt lebt er sein Leben als kleiner Junge. Aber auch nicht mehr lange. Den Kleinen kriegen wir schon sehr bald in unsere Hände“, entgegnete Gin. Vermouth legte ein gespieltes Lächeln auf die Lippen. „Wenn das so ist, nur weiter so. Und wenn du fertig damit bist, die alle zu quälen, könnten wir ja mal wieder einen Martini mixen.“ Die blonde Frau ging den Gang weiter entlang. Ihre Faust hielt sie geballt und machte einen Schritt vor den Nächsten. Die Organisation hatte sie – Sherry. Das Mädchen, welches ihr, nach dem Tod von Elena, Atsushi und Akemi, so verhasst war, befand sich nun in den Fängen der Organisation. Eigentlich sollte es ein gutes Zeichen sein. Eigentlich. Aber das war es nicht. Es war genau das Gegenteil. Es war schlecht, dass sie hier war. Ein schlechtes Zeichen. Das Omen, dass etwas Großes in Bewegung kam. Nicht nur, dass die Organisation über Sherry Bescheid wusste, jetzt wollten sie sich noch um Shinichi Kudo kümmern, den Jungen, der ihr das Leben rettete. Das war doch nicht fair. Ausgerechnet der Junge, der für die Organisation zur Gefahr werden konnte, wurde jetzt von ihnen gesucht. Irgendwas musste sie tun. Irgendwas. Auch wenn es nur eine Kleinigkeit war. Nur langsam wurde Ai wach. In ihrem Kopf drehte sich noch alles. Der Schlag, den sie von Gin verpasst bekam, hatte es ihn sich. Er betäubte sie für eine ganze Weile. Dafür war der Kinderkörper wirklich negativ. Alle äußeren Einflüsse, aber auch Schläge, verspürte sie deutlicher. Ai setzte sich auf. Sie rieb sich den Kopf und blickte sich um. Dann erschrak sie. Sofort spürte sie die schwarze Aura, die sich um ihren Körper wickelte. Auch wenn Ai an einem fremden Ort war, der Geruch, der davon ausging, die Leere und Einsamkeit des Raumes, verrieten es ihr. Sie war in den Fängen der Organisation. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder daran, wie Gin auf einmal im Labor vor ihr stand. Einfach so. Ohne Vorwarnung. Ai konnte sich nicht vorstellen, woher er von ihrer Identität wusste und wie er sie überhaupt finden konnte. Das Mädchen schluckte. Sie blickte sich im Raum um. Er war leer, dunkel und kalt. Kein einziges Fenster befand sich in dem Raum, nur eine Tür und eine Kamera an der Ecke. Sie hatten diesmal für alles gesorgt. So einfach würde ihr jetzt keine Flucht gelingen. Ai seufzte auf. Warum nur? Warum war sie hier? Warum konnten sie sie nicht in Ruhe lassen? Sie wollte doch nur ein normales Leben führen. Ein normaler Mensch sein und auch eine normale Kindheit haben. Als die Tür aufging, sprang Ai auf ihre Beine. Sie wich automatisch nach hinten. Ihre Augen weiteten sich, sie musste schlucken. „Endlich ausgeschlafen, Sherry?“ So lange war er bereits auf der Suche nach ihr. So viele Tage sehnte er sich danach sie wieder zu sehen und leiden zu lassen. Sie hatte es geschafft einfach so aus der Organisation zu verschwinden und ihre Spuren zu verwischen. Er wollte wissen wie. Wie sie das gemacht hatte. Doch jetzt kam er ihr endlich auf die Schliche. Nach so vielen Wochen. „Jetzt stehen wir uns also gegenüber“, gab das Mädchen von sich. Sie versuchte stark zu sein und ihm nichts von ihrer Angst zu zeigen. „Du willst mich doch jetzt bestimmt töten.“ Gin grinste. „Wäre möglich. Aber im Moment hast du noch eine kurze Gnadenfrist bekommen. Sei froh darüber“, sprach der Langhaarige. „Was soll das heißen? Was habt ihr vor?“ „Ach Sherry, du kennst das doch. Unsere Organisation arbeitet im Verborgenen. Es hat keinen zu interessieren, was der andere zu tun hat oder was der Boss will“, entgegnete er und zog sich eine Zigarette aus der Manteltasche raus. Ai zuckte zusammen. „Und wenn schon. Jetzt geht es um mich und nicht um ein anderes Mitglied“, gab sie von sich. „Ach kleine Sherry, es ist wirklich lange her, seit wir uns das letzte Mal unterhielten. Deine Kommentare hab ich schon fast ein wenig vermisst“, sprach Gin. „Wie schön. Ich hab dich und deine Kommentare rein gar nicht vermisst“, warf sie ein. „Ach Sherry, Sherry, Sherry, Sherry“, wiederholte Gin mehrfach ihren Namen. „Du hast mich wirklich erstaunt. Ich hätte nicht gedacht, dass wir dich als kleines Mädchen wiedersehen.“ „Damit bin ich auch eine ganze Weile gut durchgekommen. Schade, dass es aufgeflogen ist. Aber damit muss ich jetzt leben“, gab sie von sich. Ai musste nur ruhig bleiben. Sie durfte sich ihre Angst nicht anmerken lassen. „Alles hat sein Ende, besonders dein Versteckspiel. Du hast uns ziemlich lang an der Nase herum geführt. Alleine hast du das doch nicht geschafft. Hab ich recht?“ Ai schluckte. Jetzt. Jetzt musste sie stark sein und durfte sich nichts anmerken lassen. „Glaubst du wirklich ich bin so dumm und ziehe Menschen in die Sache mit rein? Ich weiß, wie es bei der Organisation zu geht, da werd ich sicherlich keinem Zivilisten irgendwas erzählen“, entgegnete Haibara. „Ach wirklich? Ist das so, Sherry? Und was ist mit dem alten Mann bei dem du wohnst? Weiß er nichts?“, wollte Gin von ihr wissen. „Lass den Professor in Ruhe!“, stieß sie befehlerisch aus. Danach zuckte sie zusammen. Mit einer solch impulsiven Handlung hatte sie sich wahrscheinlich verraten. „Da ist dir wohl doch jemand wichtig. Also kann ich annehmen, dass er davon weiß.“ „Du irrst dich“, fing Ai an. Sie atmete tief durch. „Ich bin damals vor seinem Haus zusammen gebrochen. Er nahm mich bei sich auf, nachdem ich ihm erzählte, dass meine Eltern verstorben sind und ich sonst keinen mehr hatte. Er war nett zu mir. Du weißt ja nicht, wie das geht, aber er schon. Er denkt, dass ich ein ganz normales Mädchen bin“, fügte sie an. „Ist das so? Und deswegen lässt er für ein ganz normales Mädchen ein Labor einrichten und dich dort arbeiten?“, kam es von Gin. „Das Labor hatte er schon vorher. Er ist Erfinder, da gehört ein Labor dazu. Ich habe es nur für meine Zwecke umgestaltet und meine Forschungen immer vor ihm versteckt. Meistens habe ich die Arbeit dann gemacht, wenn er nicht da war. Wie an diesem Abend“, erklärte sie. „Und das soll ich dir glauben?“, fragte der Langhaarige. „Das ist deine Sache. Du kennst mich, du weißt, dass mir keine Person außer Akemi wichtig ist, warum sollte es sich jetzt geändert haben? Meinst du, nur weil ich zu einem kleinen Mädchen wurde, werd ich sentimental?“, warf Ai ein. „Hätte ja sein können“, grinste Gin. „Mir soll es egal sein. Du hast gar keine andere Wahl, als für uns zu arbeiten, ansonsten haben wir ein paar deiner Freunde da. Und wir zögern nicht einen davon umzubringen“, drohte Gin. „Glaubst du wirklich, ich nehm dir das ab?“, sie hob die Augenbraue. „Wirklich Gin, du solltest mich besser kennen. Außerdem weiß ich, dass die Organisation keine Feinde macht.“ „Wirklich?“ Aus seiner Manteltasche zog Gin ein Foto und warf es Ai zu. Das Mädchen hob das Bild, welches zu Boden fiel, auf und blickte darauf. Danach weiteten sich ihre Augen. Auf dem Bild war Ran zu sehen. Sie saß in einer Lagerhalle an einem Pfeiler, gefesselt und mit verbundenen Augen. Dann war es also doch keine Drohung von Gin. Es war ernst. Ai schluckte. „Was soll ich machen?“, wollte sie dann von ihm wissen. „Das hört sich doch schon viel besser an“, grinste der Ältere. „Wie du dir denken kannst, sollst du an deinen vorherigen Forschungen weiter arbeiten. Aber zuerst möchten wir, dass du für deinen jetzigen Status ein Gegenmittel findest. Du wirst es einnehmen und wieder zu der Sherry, die ich kenne und doch so gern hab. Danach verbesserst du APTX 4869“, wies er sie an. „Gut“, murmelte das Mädchen. Sie hatte keine andere Wahl. Und wenigstens würde sie so das Gegenmittle herstellen können. Und wer wusste schon, vielleicht gab es irgendwann die Möglichkeit Conan eine der Pillen zuschieben zu lassen. Irgendwie. „Ach und noch was. Wenn du irgendwelche krummen Dinger versuchst, wird dein Freund der Professor schon sehr bald einige Probleme bekommen. Und du weißt doch, er ist alt. Wir wollen doch nicht, dass er an einem Infarkt stirbt, ehe er dich wiedersieht“, entgegnete der Langhaarige. „Ich kenn die Organisation lange genug…“ „Sehr schön. Vergiss es ja nicht“, sprach er. Gin drehte sich um und trat auf die Tür zu. „Für heute wird das noch dein Schlafplatz sein. Sei morgen früh ausgeruht.“ Seufzend und mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend blieb Ai zurück im Raum. Sobald Gin aus der Tür trat und sie zu machte, lief sie auf diese zu. Sie war hin und hergerissen zwischen einem Fluchtversuch und keinem Fluchtversuch. Was sollte sie nur tun? Beides würde längerfristig dafür sorgen, dass die Menschen, die ihr am wichtigsten waren, sterben würden. Die Ruhe wurde vom Klingeln des Handys unterbrochen. Zunächst vernahm sie es gar nicht, wurde dann aber darauf hingewiesen. Die anderen standen nur herum und überlegten sich einen Plan. Wie sollte die Rettung von zwei jungen Frauen aussehen, die schon viel zu tief in den Sog der Finsternis gezogen wurden. „Starling“, meldete sich Jodie am Hörer. „Ich bins“, kam es am anderen Ende der Leitung. Eine wohl bekannte Stimme meldete sich. „Ich kann nicht lang reden, sie haben immer noch nicht vollständiges Vertrauen zu mir gefasst und untersuchen außerdem die Mysterien vom vorgetäuschten Tod“, begann die junge Frau. „Ich geb euch nur Bescheid, dass sich Sherry und Ran Mori in den Händen der Organisation befinden.“ „Ja, das wissen wir bereits“, nickte Jodie. „Wirklich? Wisst ihr schon, was in der Sache unternommen wird?“, wollte Kir wissen. „Nein noch nicht“, seufzte Jodie. „Aber wir arbeiten schon an einem Plan die beiden heraus zu holen. Können wir auf deine Hilfe zählen?“ „Klar. Ich melde mich wieder“, entgegnete Kir anschließend und legte auf. „Mit wem hast du denn telefoniert, Kir?“ Erschrocken drehte sich das Organisationsmitglied um. „Vermouth! Das war nur der Sender für den ich mal gearbeitet habe. Sie würden mich gerne für eine Sendung zurück in den Sender holen. Ich habe ihnen lediglich gesagt, dass ich noch nicht weiß, ob ich das machen werde und mich melde, wenn ich es wissen werde“, erklärte sie – zum Glück schaltete sie schnell und kam auf diese Idee. „Na dann, wenn es weiter nichts ist. Sprich das aber mit dem Boss. Vielleicht brauchen wir dich für einen Auftrag“, warf Chris ein. Kir nickte. „Natürlich, das hatte ich vor“, sprach sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)