Time traveler von kojikoji ================================================================================ Kapitel 15: 15 -------------- Titel: Time traveler Autor: kojikoji Beta: AngyAngel Kapitel: 15 von 29 Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen. Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten Harry schlief bis zum nächsten Nachmittag durch, fühlte sich schon etwas erholter. Er machte sich auch erst mal etwas frischer und zog sich bereit gelegte Klamotten an. Die mussten wohl mal Remus gehört haben. Angezogen verließ er seine Räume und sah sich kurz um. Er wusste ja nicht wo er war, so das er einfach los ging. Er fand jedoch schnell eine Treppe die nach unten führte. Nach der zweiten Tür die er öffnete fand er auch das Wohnzimmer wo die beiden Professoren drin saßen. „Ah Harry. Gut geschlafen?“, fragte Remus auch sofort lächelnd und wunk ihn näher. „Ja danke. Ich fühle mich schon viel besser“, lächelte Harry und setzte sich auf einen Sessel zu den beiden. „Ich denke ich sollte mich mal auf den neusten Stand der Dinge hier bringen. Remus? Erzählst du mir ein wenig? Was ist in der Zeit passiert wo ich weg war?“, fragte Harry und lehnte sich zurück. Mit einer Hand fuhr er zu seinem Ohr und strich leicht über seinen Ohrring. „Als Voldemort deinen Tod verkündete hatte er direkt Hogwarts übernommen. Es wird dort noch Unterrichtet wie zuvor. Nur werden zusätzlich auch Vampire, Werwölfe und andere magische Kinder Unterrichtet die früher nicht zugelassen wurden weil sie als zu gefährlich galten. Nach Hogwarts hat er auch das Ministerium übernommen. Alle die sich ihm widersetzten hat er nach Askaban geschickt“, fing Remus an zu erzählen und hatte sich genau wie Severus bequemer hingesetzt. „Wie viele wurden getötet in der Zeit und auch davor?“, fragte Harry dazwischen. „Seid seiner Herrschaft hat er niemanden umgebracht. In der Zeit davor kann man es nicht genau sagen. Es kursieren viele verschiedene Gerüchte, was aber Wahr ist weiß ich nicht“, seufzte Remus und leicht nickte Harry, bat ihn weiter zu erzählen. Er wollte schließlich alles wissen. „Nachdem er das Ministerium übernommen hat, war er bis auf wenige Gesetzesänderungen eigentlich ziemlich ruhig. Es traut sich trotzdem niemand in die Nähe seiner öffentlichen Residenz. Es gehen Gerüchte um das er dort aber nicht lebt, es nur eine Art Geschäftssitz ist“, erzählte Severus diesmal weiter und leicht wog Harry seinen Kopf hin und her. Er konnte sich denken wo Voldemort lebte. „Was ist mit meinen Eltern. Wie sind die gestorben?“, fragte Harry weiter. „Die sind Teil der Gerüchte. Keiner weiß ob Voldemort sie wirklich umgebracht hat. Voldemort hat bei einer öffentlichen Pressekonferenz behauptet von keinem der Morde, der Mörder oder geheime Drahtzieher zu sein. Doch mal ehrlich. Wer glaubt das schon“, schnaubte Remus spöttisch. „Wie sieht es mit Professor Dumbledore aus?“, fragte Harry weiter und bekam wieder mal verständnislose Blicke. „Der lebt noch, auch wenn er schon sehr Alt ist. Wir wissen nicht wo seine Unterkunft ist. Wenn er mal was von uns will schreibt er nur Briefe ohne Absender. Tja er ist noch verwirrter geworden“, lächelte Remus doch Harry gefiel das irgendwie gar nicht. „Aber wir sind froh das du noch lebst Harry“, seufzte Remus zufrieden, erhob sich und Umarmte Harry liebevoll. Harry genoss es. Er liebte Remus schließlich wie einen Patenonkel. Den Rest des Tages sprachen sie über alles mögliche. Harry brachte sich auf den neusten Stand der Dinge. Am nächsten Tag hatte sich Harry früh auf den Weg gemacht. Er hatte Remus schon erzählt das er etwas Unterwegs sein würde. Natürlich unter Kapuze und verhüllt das man ihn nicht erkannte. Auch wenn er es bezweifelte. Er hatte sich in dem halben Jahr, in der Vergangenheit ja doch ganz schön verändert. Aber er hatte es Remus versprechen müssen, so lief er nun auch durch die Winkelgasse. Sie sah aus wie immer. Fröhlich und Kunterbunt. Harry fühlte sich sofort wieder wie Daheim. Sein Weg aber führte ihn direkt nach Gringotts. Er wartete geduldig vor einem der Kobolde der schlussendlich auch mürrisch aufsah. „Hallo. Ich wollte auf mein Verließ zugreifen. Ich habe dafür anstatt des Schlüssels ein Blutschloss“, trug er sein Anliegen vor. „Natürlich Sir. Welche Nummer?“, fragte der Kobold sofort. „55“, lächelte Harry und folgte dem kleinen Kobold sofort in die tiefen. Vor dem besagten Verließ blieben sie stehen. Harry schnitt sich mit einem Dolch vom Kobold in den Finger, drückte die blutende Stelle an das Tor. Dieses rührte sich im ersten Moment nicht, bis dann aber viele Geräusche auf einmal ertönten. Nach kurzem schwang das Tor auch auf und Harry trat ein. Gold war so gut wie keines mehr hier drin, doch dafür ein paar Dokumente, wo sich Harry eines von nahm. „Könnte hier von vielleicht gleich hier eine Kopie gemacht werden? Ich möchte das Dokument ungern mit raus nehmen?“, fragte Harry und der Kobold machte es auch in Windeseile. So verließ Harry Gringotts wieder mit der Kopie des Dokumentes. Dies steckte er auch in seinen Umhang und verließ die Winkelgasse. Er apparierte in ein bestimmtes Zaubererdorf. Dort schlenderte er gemütlich umher. Das Dorf hatte sich sehr verändert. Es war auch etwas größer als er es in Erinnerung hatte. Doch seine Schritte führten ihn zu einem ganz bestimmten Haus. Davor blieb er stehen und betrachtete es. „Sie sollten lieber schnell weiter gehen Sir. Das Haus ist verflucht“, ertönte neben ihm eine Frauenstimme. Die Dame neben ihm war sehr Alt und schien Angst zu haben vor diesem Haus zu stehen. „In wie fern ist es verflucht?“, fragte Harry verwundert nach. „Hier wohnt so ein komischer Kauz. Schon seid vielen Jahren, aber er ist noch nie raus gekommen. Keiner hat ihn bisher je gesehen. Auf diesem Grundstück soll Gerüchten zufolge auch eine riesige Schlange leben“, erzählte sie ihm eifrig so das Harry innerlich etwas schmunzelte aber laut meinte „Danke für die Information. Keine Sorge. Ich achte gut auf mich. Aber sie wollten doch bestimmt weiter, gehen sie ruhig“, lächelte Harry freundlich und sah der weg hastenden Frau nach, nur um dann wieder zu dem Haus zu sehen. Es war sein Haus. Er hatte es damals in der Vergangenheit erworben und Tom gewehrt es mit zu Bewohnen. Bei dem Gedanken an Tom verkrampfte sich innerlich alles. Wie Tom wohl in dieser Zeit war? War er immer noch in der Lage ihn umzubringen? Nach dem er sich in der Vergangenheit in diesen verliebt hatte? Würde es ihm das Herz zerreißen? Konnte er das machen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)