Eine Woche Pöbel-Leben?! von Rina-Chaan ================================================================================ Kapitel 1: Ein neues Spiel! --------------------------- Bald waren Ferien und alle redeten nur über ihre späteren Ferienpläne. Auch die Mädchen waren ganz in ihrem Element und planten was das Zeug hielt. Natürloich war auch Renge mit von der Partie. So kam es, dass die Jungs vom Host Club, und natürlich Haruhi, gelangweilt im dritten Musikzimmer der Schule saßen. Honey aß inzwischen schon seinen 7. Kuchen, Mori sah im seit der Beendung seines Romans dabei zu, Kyouya hatte sämtliche Finanzen des Clubs mindestens 2X durchgerechnet, die Zwillinge spielten Ballfangen, Tamaki spielte mit Kuma-Chan und Haruhi war sogar schon eingeschlafen. „Hey, Chef! Wir haben ein neues Spiel!“, riefen Hikaru und Kaoru in die Stille und grinsten den Tamaki an. „Ja! Es heißt....“, fing Hikaru an. „...1 Woche Pöbelleben!“, beendete Kaoru den Satz. Tamaki war spätestens bei dem Wort Pöbel hellhörig geworden und stand nun vor den Zwillingen. Der Rest der Jungen blickten auch gespannt zu den Zwillingen. Endlich etwas was nach Abwechslung klang. Sogar Kyouya hatte von seinem Laptop aufgeschaut und sah nun zu den beiden Geschwistern. „Ach ja? Wie sind die Regeln?“, fragte der King des Host Clubs gespannt, und hielt nachdenklich seine Hand ans Kinn. „Die Regeln sind...“ „..Ganz einfach!“, fingen zuerst Kaoru, dann Hikaru an zu erklären. „Jeder von uns lebt 1 Woche wie der ganz normale Pöbel!“, fuhr der Ältere der beiden fort. „Verboten sind sämtliche Arten von Hausmädchen oder sonstigem Personal. Wir müssen also selber kochen, selbst einkaufen...“ „...im Pöbelsupermarkt versteht sich!“, vollendete Hikaru den Satz um Tamaki auf jedenfall für das Spiel zu gewinnen. „Und wie sieht es mit den Finanzen aus? „, fragte Kyouya und tippte wieder irgendetwas in seinen Lappi. Hikaru und Kaoru grinsten sich an. Sie hatten es geschafft das sogar der sonst so ernste und teuflische Kyouya mitspielte. „Nun ja! Das einzige Geld was verwendet werden darf...“ „...muss natürlich selbst verdient werden!“, beendeten Hikaru und Kaoru ihre Erklärung. „Der Gewinner bekommt ein Date mit... Hrauhi! Alsoooo??? Macht ihr mit??“, fragten die Zwillinge wieder im Chor und grinsten von einem Ohr zum anderen. Von diesem Preis nur noch mehr motviert rief Tamaki mit glänzenden Augen: „ Ja! Selbstverständlich werde ich mitmachen! Und noch dazu werde ich das Treffen mit der bezaubernden Haruhi gewinnen! Ich als ihr Vater kann doch nicht zulassen, dass sie mit einem von euch Spinnern ausgeht!“ „Nun ja, sieht man davon ab, das Haruhi dem wahrscheinlich nicht zustimmen würde... Werde ich mich auch an dem Spiel beteiligen.“, sagte auch Kyouya zu. „Das Spiel klingt lustig!!“, meldete sich nun auch Honey zu Wort, „wir machen auch mit! Nicht wahr Takashi??“ Mori nickte nur zustimmend. „Aber wenn sowohl ihr beide, als auch Mori und Honey ein Team bildet... dann nehme ich Kyouya!!!!“, rief Tamaki voller Elan aus und deutete auf den Brillenträger. »Als ob sonst noch ein anderer übrig wäre«, dachte sich der gesamte Host Club gleichzeitig. „Na dann...“, fing Hikaru an, „Ist es beschlossen Sache!!!“, stimmt Kaoru mit ein. „Hai!“, rife nun uch der Rest des Host Clubs mit kämpferischen Mienen. Haruhi, die erst jetzt aufgewacht war, sah den restlichen Host Club an. »Ich glaube ich gehe lieber wieder schlafen...«, dachte sie und bettete ihren Kopf erneut uf ihre Arme. Kapitel 2: Erste Vorkehrungen - Hikaru und Kaoru Hitachiin ---------------------------------------------------------- „Na da haben wir vielleicht ein Spiel in die Wege geleitet...“, seufzte Kaoru der die Idee von sich und seinem Bruder allmählich schon leicht bedauerte. „Das ist wohl wahr... Aber... die anderen haben doch sowieso keine Chance gegen uns!“, grinste Hikaru den Jüngeren immer noch voller Elan an. »Liegt das am Preis für die Gewinner oder warum ist der noch immer so gut drauf?« dachte sich Kaoru und blickte seinen Zwillingsbruder an. „Also... als erstes.. bräuchten wir vielleicht einen Job!“, fing der Jüngere an. Zwar begann das Spiel offiziell erst in einer Woche, doch es würde bestimmt nicht schaden schon mal einen Job zu suchen. „Da hast du wohl recht... Aber... wo könnten wir uns bewerben?? Was ist eigentlich so ein Pöbel Job??“, fragte Hikaru seinen Bruder. . . . „INTERNET!!!!!“, riefen beide Jungen gleichzeitig und quetschten sich an ihren PC. „P-Ö-B-E-L-J-O-B...“, tippte Hikaru ein und eine Seite mit verschiedenen Treffern öffnete sich. Kaoru las den ersten Treffer vor: „Jobs Pöbel Stellenangebote, Pöbel Jobangebote, Pöbeljob...: Jobangebote Pöbel – mit der Kimeta Jobsuche aus 1.519.400 aktuellen Jobs die richtigen Pöbel Stellenangebote finden…”
 Hikaru drückte auf Enter und die Seite öffnete sich. “Pumpenmonteur??” “Was soll das den sein?”, fragten sich die Zwillinge und drückten die Seite auch gleich wieder weg. “Papiertechniker.. , SChädlingsbekämpfer?? Nein danke…”, deprimiert darüber unter diesem doch eigentlich recht einleuchtenden Suchbegriff nichts gefunden zu haben schaltete Hikaru den Computer aus. “Und jetzt, Kaoru?”, fragte er und sah zu seinem Bruder der wie entgeistert auf seinem Stuhl saß und ins Leere starrte. “Kaoru?? Alles okeyy??” Er wedelte mit seiner Hand vor dessen Gesicht herum. “Kaoru??” ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ So Kapitel 2 ^___^ Übrigens, das kommt wirklich dabei raus wenn man Pöbeljobs googlet! xD Also: Das Internet, unser freund und Helfer ;D *Cookies und Schoki hinstell* :3 Kapitel 3: Erste Vorkehrungen - Mitsukuni Haninozuka und Takashi Morinozuka --------------------------------------------------------------------------- “Sag mal, Takashi… Was brauchen wir eigentlich alles für diese Woche?? Also auf jedenfall vieeel Kuchen!”, fragte der kleine Honey seinen jüngeren Cousin während er sich ein Stück Erdbeerkuchen in den Mund schob. “Eine Wohnung…”, antwortete Mori dem Kleineren und wischte ihm mit einem Tuch den Kuchen von der Wange. “Stimmt! Aber die haben wir ja schon…. Wir haben also etwas wo wir wohnen können! Was brauchen wir noch?“ „Geld.“, sagte der Schwarzhaarige. „Oh! Stimmt ja!! Wo bekommt man denn Geld her?“, fragte der Blonde blauäugig. „Wir brauchen eine Arbeit.“, erklärte Mori ihm und Honeys Augen weiteten sich. Er grinste. „Das wird bestimmt lustig!! Wo wollen wir denn arbeiten?? Wie wärs... in einer Konditorei??“, fragte Honey den Größeren und schaute ihn niedlich an. „Mitsukuni....“, wollte Mori erst widersprechen, da er davon ausging dass das wohl aufgrund einiger Tatsachen nicht die richtige Arbeit war, doch da ihm auch nichts besseres einfiel und er nun so niedlich von seinem kleinen süßen Cousin angeschaut wurde, stimmte er schließlich zu, „Okey... Aber übertreibe es nicht mit dem Kuchen.“ „Das werde ich ganz bestimmt nicht!“, grinste Honey seinen Cousin an, ohne sich dessen bewusst zu sein was er gerade versprochen hatte. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- OKey, das Kapitel hier war etwas kürzer als die anderen, aber das liegt nur an Mori! XD Ich bin nicht schuld! xD *rausred* Nun ja, ich hoffe ihr tötet mich nicht deshalb ;D Und ich hoffe die FF gefällt euch bis hierhin! Is ja auch mal wichtig! ;) *Erdbeerkuchen und Milch hinstell* :3 Kapitel 4: Erste Vorkehrungen - Kyouya Ootori und Tamaki Suoh ------------------------------------------------------------- „Kyouya ist das nicht einfach irre spannend! Das ist so toll! Und wir werden natürlich gewinnen! Eine Woche wie der Pöbel zu leben! Wie das wohl ist? Mit ganz viel Instant-Kaffee und Pöbelramen!!!“, rief Tamaki schon seit ungefähr 2 Stunden seinem Freund entgegen und zeigte dabei die Begeisterung eines Kleinkindes. Kyouya rieb sich genervt die Schläfen. „Ja Tamaki!“, antwortete er bereits zum 1000.000 mal und seufzte genervt. Allmählich fing er an es zu bereuen mitgemacht zu haben. „O-kaa-san! Mach nicht so ein Gesicht!!! Das wird bestimmt lustig!“, fuhr der blonde ungehemmt fort. „Ich verstehe bei weitem nicht was du so toll darn findest... Immerhin müssen wir eine Woche auf allen Komfort verzichten, und stattdessen in so einem engen Apartment hausen... UND VERDAMMT NOCHMAL NENN MICH NICHT DAUERND SO!!!!“ Kyouya seufzte erneut und ließ sich in einen Sessel fallen. „D...Demo... O-kaa-san,,,!“, sagte Tamaki, der inzwischen von extrem erfreut auf theatralisch übergeangen war. „Ich hab gesagt du sollst.....! Okey.. Egal! Aber du scheinst da eine Kleinigkeit vergessen zu haben... Immerhin müssen wir auch selbst für unser Geld arbeiten...“, versuchte Kyouya halbherzig den King des Host Clubs davon abzubringen dieses Spiel weiter zu spielen. Doch er wusste er würde es nicht schaffen. Und aussteigen konnte er auf keinen Fall mehr, also wartete er einfach auf die Reaktion seines Mitschülers. „Ich weiß! Ist das nicht großartig!? Eine Woche leben wie der gemeine Pöbel!“, schwärmte Tamaki erneut mit glänzenden Augen. „Und wo du Genie?“, pampte der genervte und von dieser Reaktion nur noch mehr auf die Palme gebrachte Kyouya. „Na ist doch klar! Im... Öh.. Eto.....“ , überlegte Tamaki. Als diesem jedoch nichts einfiel hockte er sich beledigt in eine Ecke und schmollte. „Wir werden doch verlieren.. Blöder Kyouya,,, Muss immer alles kaputt machen...“, murmelte er, während er eine neue Pilzzucht in Kyouyas Kleiderschrank eröffnete. Der Schwarzhaarige sah Tamaki eine Zeit lang zu bis ihm etwas einfiel. Damals in diesem Pöbel-Supermarkt.... Da war er mit Haruhi doch in so einem Fast Food Restaurant gewesen. Das war nicht nur eine sehr gute Idee um Geld zu verdienen, sondern es bestand auch keinerlei Chance das er dort jemand bekannten treffen würde. Außerdem würde Tamaki endlich aufhören zu jammern. „Fast-Food Kette...“ sagte Kyouya nur. Er wusste das Tamaki allein auf diese 3 Wörter mal ieder total überreagieren würde. Und genau das geschah auch. Ruckartig stand der Blonde auf und fig schon wieder an zu schwärmen und zu grinsen wie ein Honigkuchenferd. „Das ist eine großartige Idee, Kyouya, mein Lieber! Das machen wir! Und wenn wir dann dem gemeinen Volk das Essen überreichen...“ Mit geschlossenen Augen drehte Kyouya den Kopf weg und hörte seinem schwärmenden Freund gar nicht Diese Woche würde für ihn wohl doch schwerer zu überstehen sein als er eigentlich dachte.... ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Also zuerst einmal: Vieeelen Dank für all die netten Kommis!! 3 Ich versuche weiterhin regelmäßig Kapitel reinzustellen, aber ich fahr jetzt erst mal in Urlaub (Ganz weit weg >.< xD) und deshalb muss ich gucken wie ich das mache ;D Aber trotzdem ;)) Viel Spaß!! Und zum zweiten: Viel zu viel Pöbeeeel! xDDD Ihr verdammten Reichen! ^_^ *Pöbelramen und Instantkaffee hinstell* :3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)