Saiyajins und Pubertät von Gold1992 (Gohan mal anders.) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- So ich will dann auch mal mein Glück versuchen. Und ich muss mich bei Spaceball200 bedanken, dafür das er mir da ein bisschen in den Hintern getreten hat damit ich auch mal in die Puschen komme ^^. Aber ich mache mir keine Großen Hoffnungen XD, also dann last mal hören wie schlecht ich bin XD. Aber im ernst, für konstruktive Kritik bin ich immer offen, aber last die Beleidigungen weg ^^. Und jede Kritik hilft mir besser werden, also los kritisiert mich XD. Autor: Diese Story spielt zu beginn nach den Cell spielen, es geht um Son Gohan. Es wird ungefähr bis zur Geburt von Son Goten gehen und dann einen kleinen Zeitsprung bis Son Gohan so 15 oder 16 Ist und Goten so um die 5-6. Gohan: Und warum geht es dann ausgerechnet da weiter? Autor: Na ich möchte hier mal ein bisschen zeigen wie ich mir die Pubertät bei Saiyajins vorstelle. Gohan: Und warum muss ich da hinhalten? Autor: Weil ich das sage. Und jetzt ruhe sonst *Bratpfanne raus hol* du kennst es ja. Gohan: *Flüstert* Shit wo hat er die jetzt her. *Normal* Ok ich bin schon still. Autor: Na dann ist ja gut. So weiter im Text. In dieser Story wird Gohan nicht wie im Anime oder Manga aufhören zu Trainieren, auch wird er nicht die ganze Zeit zuhause rumhängen und lernen. Sondern mit Piccolo und Vegeta Trainieren, und auch das Mädchen aus dem Filler Lime wird mitspielen. Aber da für sie kein Alter bekannt ist sage ich hier einfach mal sie ist ein Jahr jünger als Gohan. Dragonbal Z gehört leider nicht mir, und wird es wahrscheinlich auch nie, sondern Akira Toriyama. Und mit dieser Geschichte verdiene ich auch kein Geld, also bleibe ich trotz allem pleite XD. „ Bla Blub Bläb“ Jemand redet. *Da Du Dä* Telepathisches Gespräch von Dende, Piccolo oder Gruppenkonferenz mit Meister Kaio. ' Hmmmm' Jemand Denkt. Er war auf dem Flug von Dendes Palas zu sich nach Hause, er hatte sich von seinen Freunden und seinem Vater verabschiedet und war jetzt alleine auf dem weg die schwerste Aufgabe von allen zu erfüllen. Er musste seiner Mutter die schlechte Nachricht überbringen das sie ab jetzt nur noch zu zweit waren. Er hasste es so was zu tun, er hasste die ganze Situation. Er wollte nicht das sein Vater im Jenseits bleibt, jetzt wo endlich wieder friedlichere Zeit auf sie zu kamen. „Vater warum hast du dich bloß so entschieden?“ Fragte Gohan mit Tränen einem traurigen Blick nach unten. Natürlich konnte ihn keiner hören, wer wer außer ein paar Leuten auf diesem Planeten konnte schon mehrere hundert Meter in der Luft, mit einem Tempo das über der Leistungsgrenze des schnellsten Flugzeugs lag, fliegen. So flog er bis er ein kleines Haus auf einem Berg erreichte, als er landete atmete er noch einmal tief durch und klopfte dann an die Tür. Chi Chi war nervös, sie wusste nicht wie es ausgegangen wahr, da sie noch lebte ging sie davon aus das Cell verloren hatte, aber nachdem sie den Fernseher in kleine Teile zerlegt hatte nachdem das Bild verschwunden war konnte sie nicht sicher sein ob sie einfach nur etwas länger als die anderen leben durfte weil sie so weit weg vom Kampffeld wohnte. Ihr Vater versuchte sie zu beruhigen. „Beruhigen dich kleines, Goku und Gohan wird es bestimmt gut gehen.“ Sagte der Rinderteufel. Kaum das die Worte seinen Mund verlassen hatten klopfte es an der Tür. Als er öffnete rief er erfreut zu seiner Tochter „Siehst du hier ist Gohan auch schon, und Goku wird sicher auch nicht lange auf sich warten lassen.“ Chi Chi brauchte einige Sekunden um zu begreifen was ihr Vater da gesagt hatte, aber als sie es verstand rannte sie los und schubste ihren Vater mit ungewöhnlicher Kraft zu Seite und klammerte sich an ihren Sohn, welcher mit einem leicht schiefen lächeln, aber Trauring Augen da stand. Als er anfing zu Sprechen und Chi Chi die Worte hörte dachte sie ihre Welt würde zusammen brechen. Son Gohan war überrascht als seine Mutter einfach so seinen Opa ohne sichtbare Probleme zur Seite fegte um freie bahn zu ihm zu haben und ihm um den Hals zu fallen. Er lächelte leicht als sie sich so an ihn presste, aber jetzt kam der schwere Teil. Er drückte seine Mutter leicht von sich um ihr in die Augen zu schauen und versuchte mit einer ruhigen Stimme die Worte, die er sich auf dem weg hier her überlegt hatte, auszusprechen. „Hallo Mama ich bin zurück, wir haben gewonnen. Aber ich muss dir leider sagen das Papa nicht nachkommen wird. Er hat sich für das wohl aller geopfert, und hat entschieden das es für die Erde und die Menschen sicherer wäre wen er im Jenseits bleibt:“ Gohan konnte sehen wie die Freude aus dem Gesicht seiner Mutter wich, und einer tiefen Bestürzung und Trauer platz machte. Er dachte sie würde gleich anfangen zu Weinen, aber das tat sie nicht. Chi Chi spürte für einen kurzen Moment wie ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, doch dann fing sie sich wieder. Sie senkte den Kopf, lies Son Gohan los und stand auf riss den Kopf hoch und eine Pfanne hinter ihrem Rücken hervor. Und fing an zu brüllen. „NA WARTE WEN ICH DEN ERWISCHE! Einfach so seine Familie hier alleine lassen, der will sich doch nur im Jenseits weiter kloppen. Aber warte nur, wen ich ihn wieder sehe dann gnade ihm Dende oder wer immer über ihm steht, den ich werde es nicht tun!“ Son Gohan wich der weil einige Schritte zurück in der Furcht die gefürchtete Bratpfanne des Untergangs wieder spüren zu müssen. Aber er war froh, froh das seine Mutter es mit Fassung aufgenommen hatte, und war Dende dankbar jetzt nicht in der Haut seines Vater zu Stecken. Aber er fragte sich wo sie immer ihre Pfanne einfach so herholen kann. Autor: So das war der Prolog. Ich hoffe ihr hattet Spaß. Ich freue mich über jedes Kommi, und über jede Kritik. Gohan: Kritik kannst du gerne haben. Warum muss ich dein Versuchskaninchen sein? *Klong* Autor: das Thema hatten wir schon. Gohan: * am Boden lieg* Autor: Also dann, Ich hoffe wir sehen uns dann auch beim ersten Kapitel wieder, von dem ich nicht weis wann es den on kommt. Ok bis dann und ein schönes Fest euch allen noch. Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Autor: Erst mal danke für die tollen Kommentare ^^ „Danke“ (Wink). Ja und hier ist auch schon das nächste Kapitel, Kapitel eins. Und wir Fragen uns was wird Gohan dieses mal erleiden müssen. Gohan: Du willst mich wirklich ärgern oder? Autor: * Zur Pfanne greif* Du erinnerst dich doch sicher noch an das ende vom letzten Kapitel oder? Willst du das wiederholen? Gohan: * Flüstert* Scheiße warum immer ich? * Normal* Ok ok bitte nicht wieder hauen. Autor: Na geht doch. So und dann hoffe ich ihr habt Spaß bei diesem Kapitel. Es spielt einige Tage nach dem Prolog, und ein kleiner Blick in die große Stadt kommt am Ende, wer kann erraten wer das Mädchen da ist?. Und ich glaube ich habe jetzt auch genug gesagt, Fang ich einfach mal an. Eine Woche nach den Cell Spielen war der Alltag im Hause Son wieder eingekehrt. Son Gohan fühlte sich ohne seinen Vater recht alleine, da Chi Chi ihm ständig sagte er solle lernen. Auch sie war über den Tot ihres Mannes noch nicht hinweg. Gohan ging die Treppe runter in die Küche, es war Zeit für das Abendessen. Seine Mutter stand mit einem leicht traurigem Blick in der Küche und sah auf dem Platz an dem sein Vater bis vor einer Woche noch gesessen hatte. „Setz dich Gohan dein Essen ist gleich fertig.“ Sagte seine Mutter. Gohan schwieg und begab sich an seinen Platz am Esstisch. Nach dem Essen welches der halb Saiyajin regelrecht inhalierte sagte er. „Ich vermisse ihn auch, aber er hat so entschieden damit wir in Frieden leben können. Also sollten wir versuchen das beste daraus zu machen.“ Er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter. „Morgen ist Samstag, ich habe mich mit Piccolo zum Training verabredet, vielleicht solltest du Bulma einen Besuch abstatten, dann könnt.....“ Er wurde laut von seiner Mutter unterbrochen: „OH NEIN Junger Mann, du gehst nicht mit diesem grünen Rüpel zum Training, du wirst schön weiter lernen!“. Ihr Gesicht sprach Bände, und die Hand die langsam zur Bratpfanne griff war mehr als nur eine Warnung. Aber Gohan wollte sich nicht aus dem Konzept bringen lassen, Piccolo war für ihn jemand der ihn verstand, aber auch jemand der seinen Vater gut kannte. Mit Piccolo konnte er über seinen Vater reden. Und er wollte auch das weiter führen was sein Vater gemacht hatte. Er wollte die Menschen und vor allem seine Freunde und Familie beschützen, mit der Stärke die ihm nun mal dank seines Alienblutes zu eigen wahr. Darum lies er sich auch dieses mal nicht von der Drohung einschüchtern eins mit der Bratpfanne über gezogen zu bekommen. Deswegen setzte er ein ernstes Gesicht auf als er sagte. „Bitte Mama rede nicht so über Piccolo, er ist mein Freund, außerdem möchte ich ja nicht gegen Aliens oder Killermaschinen kämpfen, sondern einfach nur stark werden um Vater stolz zu machen.“ Bei der Erwähnung Son Gokus zuckte Chi Chi leicht zusammen und blickte auf den Boden, als Gohan das sah plagten ihn sofort Gewissensbisse, er hasste es seine Mutter so zu sehen. Und er machte sich Vorwürfe das er seinen Vater ausgerechnet jetzt erwähnte. Chi Chi fing sich schnell wieder, ihr Sohn sah betreten zu Boden. Sie selber dachte auch das sie langsam wieder nach vorne sehen sollte, so sagte sie ihm:. „Ok, wen du unbedingt Trainieren willst machen wir einen Deal, du wirst Vier Tage in der Woche lernen, und ab Freitag darfst du bis Sonntag dann gerne solange Trainieren wie du willst, und auch mit wem du willst. Aber nur solange deine schulischen Leistungen nicht darunter leiden.“ Sie wusste das Gohan unbedingt seinem Vater nacheifern wollte, und sie verfluchte Piccolo dafür das er Gohan damals schon mit Vier Jahren in diese Welt des kämpfens und der Gefahren mit rein gezogen hatte. Aber sie konnte es verstehen, es lag wohl in der Familie das man seine Kraft für die Menschen einsetzen wollte, und ihnen helfen wollte. Chi Chi musste bei dem Gedanken lächeln. 'Wie ähnlich er ihm doch ist' Dachte sie voller Stolz, aber auch mit ein bisschen Sorge. 'Ich hoffe nur das er nicht auch so endet wie sein Vater, ich wüste nicht wie ich das überstehen sollte wen Goku UND Gohan nicht mehr wären.' Bei dem Gedanken lief es ihr Eiskalt den Rücken runter. Gohan machte sich der weil wieder auf in sein Zimmer, er war froh das seine Mutter ihm erlaubte weiter zu Trainieren, er hatte schon befürchtet sie würde wieder mit ihrer Bratpfanne ankommen. 'Das ging ja gerade noch mal gut, ich dachte sie würde wieder ausholen. Sie hat aber zum Glück sich noch um entschieden, und ich kriege auch weiter ihr Essen und nicht die Pfanne.' Dachte er sich und rieb sich lächelnd den Hinterkopf, die Stelle wo sie ihn das letzte mal erwischt hatte. Aber er hatte jetzt wichtigeres zu tun, er wollte noch ein bis zwei Stunden lernen, und dann alles für sein Morgiges Training mit Piccolo vorbereiten. Nach gut zwei Stunden lernen und dem raus suchen des Gi's den er damals von Piccolo erhalten hatte legte sich Gohan hin und schlief auch schnell ein. Am nächsten Morgen war Gohan schon früh auf, seine Mutter hatte ihm bereits am Abend zuvor genügend Essen für den Tag in eine Transportkühlkapsel getan, da das Essen was er nach dem Training verdrücken würde nie und nimmer in eine Normale Tasche gepasst hätte. So stand Gohan gekleidet in dunkel lilanen Gi, mit den blauen Schweißbändern um die Handgelenke und normalen schwarzen Schuhen vor dem Haus und suchte nach dem Ki von Piccolo. Als er es gefunden hatte machte er sich auf dem schnellsten Weg um endlich mit dem Training anfangen zu können. Während des Fluges schenkte Gohan der unter ihm dahin rasenden Wald und Berglandschaft keine Beachtung, erst als er in ein Gebiet kam das einer Wüste glich, aber von vielen Felsen gespickt war richtete sich seine Aufmerksamkeit auf den Boden unter ihm. Es war der perfekte Ort um zu trainieren, kein Lebewesen weit und breit, also nichts worauf man Rücksicht nehmen müsste. Der Namekianer war in seine Meditation vertieft, aber als er merkte das sich Son Gohans Ki seinem Standort näherte löste er sich aus der Meditation, und entspannte sich erst mal. Es war noch nicht lange her das er seinen Schüler zuletzt gesehen hatte, und damals hatte er eine unglaubliche Kraft entfesselt als er Cell tötete. Aber Piccolo wusste das der Tot Son Gokus Son Gohan immer noch beschäftigte, Darum hatte er auch Son Gohan zum Training geholt, um ihn auf andere Gedanken zu bringen und ihm zu helfen wieder ungetrübt nach vorne sehen zu können. Piccolo konnte es nicht leugnen, als Lehrer war er stolz auf das was sein Schüler erreicht hat, aber als Kämpfer hatte er auch seinen Stolz und der verlangte das er Trainierte um aufzuholen, und Son Gohan zu übertrumpfen. Als der junge halb Saiyajin landete hatte Piccolo ein kleines Grinsen auf den Lippen, da er den Gi sofort erkannte den Son Gohan trug. Gohan Lächelte ihn an als er landete und meinte nur. „Hi Piccolo, und bereit den Kopf in den Sand gestopft zu bekommen?“ Das Gesicht des Jungen sagte dem grünen das der kleine nur einen Scherz machte, aber trotzdem antwortete er bissig, „Pass lieber auf das dir kein Sand in dein Riesenmundwerk fliegt.“ Das Lächeln welches sich dabei auf seinem Gesicht zeigte hätte den meisten Menschen wohl allen Mut aus dem Leib gejagt hätte. Aber nicht Gohan, sein grinsen wurde nur noch breiter als er sich in seine Kampfhaltung begab, darauf watend das Piccolo seinen ersten Zug machen würde. An einem ganz anderen Ort in einer großen Stadt war ein Mädchen dabei mit ihrem Vater vor eine große Menschenmenge zu treten, und den Sieg ihres Vaters zu feiern. Den er war der Stärkste, er war der der sie alle gerettet hat, und diese Witzfiguren mit ihren Tricks ganz offen und ehrlich besiegt hatte. Er war der Man der das letzte Großem Turnier gewonnen hat, und er war der Sieger der Cell Spiele, er war Mr. Hercule Satan. Ihr Vater und sie war stolz seine Tochter sein zu dürfen. Autor: So das war das erste Kapitel, noch was wegen dem Namen von Hercule Satan, ich wollte nicht einfach nur Mister oder Mr. Satan schreiben, darum habe ich den Namen aus dem Englischen Dub einfach mal genommen. Gohan: Ist doch egal wie man diesen Trottel nennt, von mir aus kann er auch Grobi heißen, ist mir egal ich will ihn nur fertig machen. Autor: Jaja, aber darauf wirst du noch etwas warten müssen. Gohan: Was? Warum? Wie kannst du mir das antun? Autor: Oh ganz einfach in dem ich hier einfach „Tschüss“, für dieses Kapitel, zu den Lesern sage und wieder mal um Kritik und Verbesserungsvorschläge bitte ^^. Also bis zum nächsten mal. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Autor: Hallo an alle die das hier Lesen. Hier ist auch mein erster Kampf ich hoffe ich habe es nicht zu sehr in den Sand gesetzt XD. In dem Sinne bitte ich mal wieder darum keine Gnade, und schonungslose, ehrliche und vor allem nicht beleidigende Kritik zu bekommen. ;P Gohan: Warum sollten sie dich schonen? Ich würde dir zeigen was ich davon halte dein Versuchskaninchen zu sein, wen ich könnte. Autor: Hast du was gesagt? * den Griff der Pfanne berühr* Gohan: Nein nein ich bin ganz ruhig. Autor: * Kicher* Das funktioniert besser als erwartet, Chi Chi hat ihn wirklich gut abgerichtet. Gohan: Wie war das? Autor: Du hast schon verstanden, aber wir wollen die Leser jetzt nicht weiter warten lassen, weiter geht’s. Piccolo beobachtete seinen gegenüber, Gohan hatte eine tadellose Haltung, keine Öffnungen für Angriffe, und einen sicheren Stand. Aber das schreckte ihn nicht davor ab trotzdem etwas zu versuchen. Schneller als Gohan es sehen konnte bewegte sich sein ehemaliger Lehrer, Gohan suchte einige Sekunden bevor er einige Schmerzen im Rücken spürte, und mit einer hohen Geschwindigkeit auf einen Felsen traf der ungefähr 30 Meter von seinem Standort entfernt gestanden hatte. Er befreite sich aus den Trümmern welche das letzte waren was an den vorherigen Felsen erinnern konnte. Als er wieder stand sprang er in die Luft und beförderte sich so gut 20 Meter über den Boden von wo aus er den großen Namekianer mit einem Dauerfeuer von Ki Attacken eindeckte. Er konnte sehen wie Piccolo sich ohne große Schwierigkeiten aus dem Gefahrenbereich entfernen konnte und nun mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu raste. Das Gesicht seines alten Freundes zeigte reine Konzentration, während in Son Gohans Gesicht das Typische lächeln zu sehen war welches sein Vater auch immer aufsetzte wen ihm ein Kampf gefiel. Als die beiden Kämpfer aufeinander trafen entstand eine Schockwelle welche von einem lauten Knall begleitet wurde. Gohan war nur noch damit beschäftigt Schläge und Tritte von Piccolo abzuwehren und suchte eine Möglichkeit um zu kontern, diese lies auch nicht lange auf sich warten, Gohan werte mit der linken Hand einen Schlag ab der auf seine Magengegend zielte und lies mit der anderen eine kleine Ki Schockwelle in Richtung des Namekianers los welche diesen ein bisschen zurück drängte. Diese Aktion sorgte dafür das Gohan genügend Zeit hatte um sich auf das nächste Level zu bringen. „AAAAAAAAHHHHHHHHHH“ mit einem lauten Brüllen entließ er eine starke Schockwelle welche Piccolo in der Luft zurückweichen lies, und gleichzeitig färbten sich seine Haare Goldblond und seine Augen Grün. Eine Goldene Aura umgibt ihn. Piccolo konnte sich grade noch so in der Luft halten, das der kleine Junge den er damals aussetzte und später Trainierte jemals so stark werden würde hätte er sich damals nicht träumen lassen, aber jetzt war ihm klar das das Potenzial dieses Jungen einfach unglaublich war. Erst war es sein Vater der ihn damals besiegte, und jetzt besiegte der Sohn ihn. 'Du kannst wirklich stolz auf deinen Sohn sein Son Goku, er hat deinen Stolz und deine Fähigkeiten geerbt. Er ist genauso unglaublich wie du.' Dachte Piccolo als er wieder zum Luftnahkampf überging. Er hatte jetzt schon einige Schwierigkeiten mit der Geschwindigkeit Son Gohans mitzuhalten, darum war er zum Großteil in der Defensive. Mit einem schnellen und starken Tritt von dem Jungen wurde Piccolo weit zurückgeschleudert und prallte mit hoher Geschwindigkeit auf den Boden. Piccolo richtete sich auf und brachte sich für eine Höllenspirale in Position, er festigte seinen Stand und brachte den Zeige und Mittelfinger seiner linken Hand an seine Stirn. Er begann damit Energie in den Fingerspitzen zu konzentrieren und hoffte das die Staubwolke ihm lange genug Deckung geben würde bis er genug Energie gesammelt hätte. Son Gohan schaute in die Staubwolke die Piccolo hinterlassen hatte und fragte sich, da sein Meister bis jetzt nicht zurück gekommen ist, ob er es etwas übertrieben hat. Doch dann spürte er einen Anstieg der Energie von Piccolo. 'So willst du es also beenden? Na von mir aus gerne.' Dachte Son Gohan grinsend und verwandelte sich zurück. Er legte die Hände an seine Hüfte und begann auch seine Energie zu sammeln und zu bündeln. „KA-ME-HA“ Er lächelte breiter als er merkte das sein Meister seine Energie nochmal vergrößerte da er gemerkt hatte was sein Schüler vor hatte. Während sich bereits in seinen Händen eine Blaue Energiekugel gebildet hatte. „ME-HA!“ Die Staubwolke war nun vollständig verschwunden als der Ruf beider Kämpfer zu hören war. „Höllenspirale!“ Dröhnte es von Piccolo, als er seine Hand noch vorne ausstreckte und den gelben Energiestrahl auf Son Gohan los lies, dieser lies gleichzeitig seine Hände zusammen mit der blauen Energiekugel nach vorne schnellen um einen blauen Energiestahl auf seinen Kontrahenten abzufeuern. Die beiden Energien trafen in der Mitte zwischen den beiden Kämpfern aufeinander. An der stelle wo beide Strahlen aufeinander prallten wahr plötzlich eine einzige große Lichtexplosion die heller wahr als die Sonne selber. Und sie hatte so viel Kraft das der Wind den sie erzeugte ohne Probleme Menschen große Gesteinsbrocken wie ein Blattpapier durch die Luft fliegen zu lassen. Als das Licht verschwunden war sah Piccolo das sein gegenüber nicht so erschöpft war wie er selbst. Er musste sich seine Niederlage eingestehen. „Nicht schlecht kleiner, dein Vater und deine Mutter können stolz auf dich sein. Du hast viele Fortschritte gemacht seit damals.“ Sagte der Namekianer nur. „Danke Piccolo das von dir zu hören bedeutet mir viel. Du hättest bestimmt nicht gedacht das es mal so enden wird, als du mich damals in den Berg rein geworfen hast.“ Hörte er seinen ehemaligen Schüler sagen. Aber mehr als ein zustimmendes knurren erhielt dieser nicht mehr von dem Älteren. Beide sahen nicht mehr ganz Frisch aus, und ihre Kleidung war total zerfetzt. Also machten sie sich auf den Weg um sich von Dende heilen zu lassen. In der Zeit war es bei Bulma nicht alles so friedlich, dort stand der Anfang des Weltuntergangs kurz bevor, und der Auslöser war niemand geringerer als Vegeta der eigentlich nur in ruhe einen Film schauen wollte da er den GR mal wieder geschrottet hatte und der kleine einfach noch nicht stark genug war um mit ihm zu Trainieren. Was der Grund für Vegetas Wut war war ein einfaches Interview welches im Fernsehen gezeigt wurde. „Sagen sie Mr. Satan wie kam es das sie die Ticks die Cell und diese Gruppe anderer Kämpfer benutzt hat so leicht durchschauen konnten?“ die Frage des Kommentator drang aus den Lautsprechern an Vegetas Ohren, er konnte nicht glauben was da gerade passierte. „Ach wissen sie ich bin nicht umsonst der Weltmeister, ich habe lange Trainiert, und viele starke Kämpfer gesehen und auch gegen sie gekämpft, und einige waren leider nicht so Stolz und haben versucht mich mit verschiedenen Tricks zu besiegen, sei es nun Sand in die Augen werfen oder andere Spielereien wie Feuerwerkskörper. Die haben ihre Tricks einfach nur ein bisschen glaubwürdiger aussehen lassen als die anderen. Aber ich habe sie sofort durchschaut. Sie waren nichts als große Blender. Natürlich hatten sie Potenzial, und dafür das sie nicht von mir Trainiert wurden waren sie nicht mal so schlecht. Aber bei weitem nicht so gut wie ich HAHAHAHAHAHA!“ Das letzte brüllte er wirklich laut und machte dabei ein Peacezeichen mit seinen beiden Händen. Das Grinsen welches er im Gesicht hat hatte schon fast die Größe seines Afros erreicht. Vegeta war Sauer. Ja er war es nicht gewesen der Cell besiegte, auch Kakarott nicht, sondern Son Gohan, aber dieser war auch sein Saiyajin auch wen nur zu Hälfte. Aber das konnte Vegeta nicht dulden. „Wie kann es dieser Wurm wagen uns so lächerlich zu machen. Ich werde ihn Umbringen. Und das diese Idioten das auch noch glauben das so ein Loser Cell besiegt haben soll. Wie dumm ist die Menschheit eigentlich?!?FRAU!“ Schrie Vegeta außer sich vor Zorn. Seine Muskeln spannten sich unter dem Blauen Stoff seines Kampfanzuges, er hatte die Rüstung abgelegt und nur einfach den blauen Ganzkörperanzug an, da er hoffte bald wieder in seinen GR zu kommen. Das war aber schnell vergessen. Bulma kam in aller Ruhe, aber an ihrem genervten Gesichtsausdruck konnte man sehen das sie es nicht besonders mochte wen Vegeta sie von ihrer Arbeit weg holte. Ihre Hände in ihrem Laborkittel verborgen, welchen sie über ihrem Schwarzen T Shirt trug , sie hatte noch blaue Jeans und schwarze Turnschuhe an. betrat sie den Raum. Doch dann bemerkte sie das das Gesicht ihres Mannes hoch Rot und vor Zorn tu einer schrecklichen Mördermaske verzerrt war. „Beruhige dich Vegeta, was ist den los? Komm erst mal runter ansonsten kannst du ab morgen für dich selber kochen und deinen GR auch selber reparieren.“ Sagte Bulma und warf dann einen Blick auf den Fernseher. Doch was sie da sah lies sie Zweifel bekommen. 'Oh man ich bin gerade echt gespaltenen, soll ich Vegeta sagen das er diesen Schwachkopf umbringen soll oder soll ich alles so lassen. Die Frage ist ob Vegeta auf mich hören wird, oder ob er trotz meiner Drohungen diesen Typen umbringen wird. Aber ich wäre fast für das Umbringen so wie er über Vegeta und die Anderen her zieht, vor allem da Goku tot und Gohan jetzt ohne Vater ist. Wie kann dieser Bastard es nur wagen so über sie zu sprechen?' Sie dachte immer noch darüber nach wie sie jetzt handeln sollte, doch Vegeta wollte jetzt von ihr erfahren wo er dieses Ungeziefer finden konnte. „Wo ist dieser Sender, wo finde ich diese nichts würdige schwache Kreatur die geradezu darum bettelt von mir umgebracht zu werden! Los antworte wo ist dieses Ungeziefer?“ Vegeta wurde immer lauter und wütender, doch Bulma beachtete ihn nicht weiter, was ihn aber nur weiter reizte. Da kam Bulma eine Idee. „Sei ruhig, wie fliegen jetzt zu Son Gohan und Chi Chi und fragen sie was sie jetzt machen wollen. Es war schließlich Son Gohan der Cell tötete, und nicht du, darum soll er entscheiden ob er den Leuten die Wahrheit erzählen will oder nicht.“ Vegeta wirkte nicht so als würde ihm dieser Plan gefallen, noch als wolle er danach handeln. Doch Bulma wusste es besser, da sein GR und was zu Essen auf dem Spiel standen würde er ihr gehorchen. „Na gut, aber wen das Kind sagt es will diesen Trottel für das gesagte bestrafen stehst du ihm nicht im Weg und regelst das mit diesem Monster von Frau das sich Kakarott da gesucht hat.“ Sagte Vegeta nur, da er nur zu gut wusste was passieren könnte wen er nicht einlenkte, er hatte es schon mal durch gemacht kurz nach der Fertigstellung des GR hat er ihn das erste mal kaputt gekriegt und wollte das Bulma ihn repariert, aber da sie sagte sie habe keine Zeit hat er ihr Labor damals in die Luft gejagt. Das Ergebnis waren vier Monate ohne GR und zwei Wochen ohne Essen. So wie sechs Wochen Couch. So was wollte er nie wieder durchmachen. So kam es das sich zwei erwachsene und ein Baby auf den Weg von der CC zum Mt. Paozu machten. Und gleichzeitig ein Junge von zehn Jahren auch auf dem Weg dorthin war, aber nichts von alle dem ahnte und einfach nur auf ein großes Abendessen hoffte. Autor: So ich hoffe der Kampf und alles war nicht zu schlecht geschrieben und natürlich hoffe ich die Charakter nicht zu schlecht getroffen zu haben XD. Und GR heißt Gravitationsraum. Gohan: Deine Hoffnungen werden sich in Luft auflösen. * Klong* Autor: Noch ein Wort, ich sags dir. Gohan: Aua * Kopf reib* Autor: So sagt mir einfach ob es euch gefallen hat oder nicht, in dem Sinne bis zum nächsten mal ^^. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Autor: Ja und ich bin auch schon wieder da. Und habe ein weiteres Kapitel im Koffer für euch. Aber gewöhnt euch nicht daran das es so schnell geht. Gohan: Bisher bin ich noch gut weggekommen, ich will hoffen das das auch so bleibt. Autor: DU hast hier gar nichts zu wollen. Das ist meine Story, und wenn ich dich leiden sehen will werde ich das auch. Aber alles zu seiner Zeit. Gohan: Soll das eine Drohung sein? Wen ja dann warne ich dich, lass es lieber. Autor: Das ist nichts als eine Vorhersage und wegen deiner Warnung. * Greift langsam zur gefürchteten Bratpfanne* Ich weiß wie ich dich ruhig stellen kann. Du solltest also lieber nochmal darüber nachdenken. Gohan: Sag mal hast du die auf Vorrat oder was? Ich habe die letzte doch erst zerstört als du nicht da wa... ups * Klong klong klong* Autor: Ich wusste es, du warst es also doch. Na das solltest du lieber nicht noch einmal machen du weist ja jetzt wie es ausgeht. Gohan: Stöhnend am Boden lieg und sich den Kopf halt. Autor: Ja also dann geht es jetzt weiter mit der Story. Gohan flog gerade los, nachdem er von Dende geheilt und von Piccolo einen Satz neuer Kleider bekommen hatte. Er hoffte das seine Mutter schon das Abendessen fertig hatte wen er ankommen würde. Er flog mit einer hohen Geschwindigkeit über den Wolken, und genoss die frische Luft. Er fühlte sich gut, er hatte sich beim Training angestrengt, und war sehr Hungrig, aber er wunderte sich, er fühlte etwas vertrautes. Son Gohan öffnete seine Sinne und fühlte genauer ihn, dann erkannte er es. Es war das Ki von Vegeta, es bewegte sich in Richtung seines Hauses, aber nicht in der Geschwindigkeit die der Prinz von zwei Kindern schaffen würde wen er selber fliegen würde, er bewegte sich zu langsam dafür als das er selber fliegen würde. Das bedeutet er muss also mit Bulma kommen und sie saßen in einem Gleiter. Gohan wunderte sich, es war ihm nicht bekannt das Bulma und Vegeta heute auf einen Besuch vorbeikommen wollten. Das konnte was werden, jedes mal wen er den letzten Vollblut Saiyajin sah wollte dieser unbedingt Kämpfen. Und darauf hatte Son Gohan jetzt wirklich keine Lust, er wollte etwas Essen dann sich ein Buch nehmen und etwas an seinem Lieblingsplatz lesen und das schöne Wetter genießen. Aber das konnte er jetzt wohl vergessen. 'Na toll, und der Tag war bisher so schön, naja erst mal abwarten, vielleicht wollen sie nur kurz >Hallo< sagen. Und wen nicht, dann kann der Tag zum Glück nicht mehr schlimmer werden.' So dachte es sich unser kleiner Halb Saiyajin zumindest, aber wie er sich doch täuschen sollte. Er wusste das er nicht vor Vegeta und Bulma Zuhause sein würde, sondern das sie ungefähr zur selben Zeit ankommen würden. 'Hoffentlich lässt Vegeta mich wenigstens zuerst essen bevor er mich zum Kämpfen schleppt.' Waren seine Gedanken bevor er einen lustlosen Seufzer hören lies. Sein Lächeln war aus seinem Gesicht verschwunden. Es stimmte schon das Son Gohan das Kämpfen mochte, wenn es nicht darum ging den anderen zu töten oder das Schicksal der Welt davon abhängt, aber ihm war Essen doch lieber als Fäuste schwingen. So setzte er in seinem Lilanen Gi zur Landung an. Bulma und Vegeta sahen beide wie Son Gohan zur selben Zeit wie sie vor dem Haus der Familie Son landete. Er winkte ihnen zu und kam dann in ihre Richtung gelaufen. Bulma stieg gerade aus und richtete nochmal ihre blaue Jacke, welche mit Zeichen der Capsule Corporation auf der Brust und den Schultern versehen war, so gut es ging da sie nur einen Arm frei hatte und im anderen Trunks hielt. . Sie lief Son Gohan entgegen. „Hi Gohan. Na wie geht's?“ Fragte sie ihn. „Hi Bulma, hi Vegeta. Danke gut, und euch? Aber sag mal was treibt euch zwei den hier raus?“ Fragte der Junge, man konnte ihm ansehen das er schon Erfahrung mit Vegeta hatte da er seinen Namen leicht lustlos und leidlich aussprach und dabei das Gesicht leicht verzog. Das entlockte Bulma ein leises Kichern und Vegeta, dem das ganze natürlich auch nicht entgangen ist da er direkt nach seiner Frau ausgestiegen ist, ein leises Knurren. „Wir wollen dir was zeigen Rotzlöffel, und danach werde ich dir noch etwas Respekt einhämmern.“ Antwortete Vegeta leicht gereizt. Bulma legte ihre freie Hand auf Vegetas Arm und sagte dann nur zu Son Gohan. „Uns geht es auch gut und wie Vegeta schon sagte wollen wir das zeigen, aber wir haben dann leider keine Zeit mehr damit ihr euch die Köpfe einschlagen könnt. Also komm schnell mit rein damit wir das hinter uns bringen können. Ich will auch wieder nach Hause und diese Angelegenheit ist mir selber sehr unangenehm.“ Sagte Bulma bloß und machte sich auf den Weg ins Haus. Vegeta und Son Gohan im Schlepptau. Chi Chi hatte draußen das Geräusch von Gleiter Motoren gehört und was sich sicher das Bulma gekommen ist. Da der Rest ihrer Freunde normalerweise keinen Gleiter bräuchte. Aber sie wunderte sich schon ein bisschen was ihre Freundin hier wollte, sie hatten nichts ausgemacht, und ihr üblicher Frauenabend war erst in einer Woche. Aber sie würde ihre Frage sicher gleich beantwortet bekommen. Als siech die Tür öffnete hörte sie ihren Sohn der mit Bulma redete. „Na dann las mal hören um was es geht Bulma.“ Hörte sie ihren Sohn sagen. „Gleich lass mich doch erst mal deine Mutter begrüßen. Hallo Chi Chi wie geht es dir? Ich habe hier etwas was ihr unbedingt sehen müsst, alle beide.“ Sagte sie und umarmte Chi Chi zur Begrüßung. Von Vegeta bekam sie nur ein freundlicher klingendes Grunzen. Bulma hatte sich bereits auf dem weg von der Tür zum Fernseher gemacht und ihn eingeschaltet, es war immer noch das Special mit Mr. Satan zu sehen. „So das ist was ich euch zeigen will, und da es vor allem um dich geht Gohan wollte ich das du entscheidest was passieren soll.“ waren Bulmas Worte als die beiden Sons nur Augen für die Sendung hatten. „So liebe Leute unser aller Retter Mr. Satan hat sich bereit erklärt uns eine kleine Vorführung seiner Fähigkeiten zu geben, ja sie haben richtig gehört eine Vorführung Live und jetzt von dem Bezwinger von Cell, wir haben wirklich jemanden gefunden der sich dazu bereit erklärt hat gegen den Champ zu Kämpfen!“ Die Stimme des Kommentators schien sich zu überschlagen als er Hercule zu preisen begann als wäre dieser ein Gott oder so was. Chi Chi traute ihren Ohren nicht, diese Mann sagte von sich er hätte Cell besiegt. Er sagte er hätte es getan und nicht ihr Sohn. Sie war wütend, verdammt wütend. Gohan konnte nicht glauben was er da da, es war ein Mensch, ein normaler Mensch der vielleicht etwas mehr Muskeln hatte als der Durchschnitt, aber nicht wirklich beeindruckend. Was das schlimmste war es war der Mann der bei den Cell Spielen dabei wahr und von Cell eine Lektion im Fliegen bekommen hatte. Dieser Volltrottel lies sich als Held feiern. „Das ist doch nicht euer Ernst oder. Der Typ macht doch sicher nur einen Witz oder?“ Fragte Gohan welcher einen entgeisterten Blick hatte, auch seine Mutter wirkte schwer angeschlagen. „Als wäre das alles Knirps, willst du wissen was er über uns gesagt hat? Er hat uns alle Clowns genannt, und unsere Techniken billige Trick genannt. Er hat sich über uns lustig gemacht.“ Vegeta hatte nicht geahnt das er so eine Reaktion mit diesen Worten herbei führen würde, aber kaum das diese Worte seine Lippen verlassen haben spürte er einen beängstigend schnellen Anstieg von Son Gohans Ki, und nur Sekunden Später spürten alle den unglaublichen starken Wind der mit der Verwandlung zum Super Saiyajin ein herging. Der Tisch fiel um, die Couch wurde nach hinten gekippt, der Fernseher bekam Risse und das ganze Haus erbebte. Man konnte aus der Küche hören wie Geschirr zu Bruch ging als es durch das beben zu Boden viel. Chi Chi Krallte vor Wut ihre Finger in ihr lilanes Chinesisches Kleid. Ihr schwarzes Haar wehte in dem Wind welcher von Son Gohan verursacht wurde, aber sie nahm keine Notiz davon, ihre Augen mit Wut Tränen gefüllt und in ihren Ohren hörte sie das Blut rauschen. Erst als die Fenster des Zimmers Barsten und das Regal drohte auseinander zufallen bemerkten die zwei was passiert ist. Und sahen sich um. Vegeta stand vor seiner Frau und schützte sie vor dem Wind, das Zimmer war verwüstet, die Fenster zersplittert, der Fernseher zeigte eine Menge Risse am Gehäuse und auf der Scheibe, alle Stühle die Couch und der Wohnzimmertisch waren umgefallen und die leichteren unter den Möbeln waren sogar an die Wand geworfen worden wodurch mache davon zerstört oder beschädigt waren. Die Wand des Zimmer zeigte auch schon einige Risse. Gohan und Chi Chi sahen sich um und realisierten langsam was passiert ist. Und Bulma begann wieder zu sprechen. „Gohan ich wollte das du es sieht und dann wollte ich dich fragen was wir machen sollen, wir könnten der Welt die Wahrheit sagen, aber nur wen du willst. Du müsstest nur an die Öffentlichkeit gehen um deine Glaubwürdigkeit zu beweisen, und wen dann noch mein Wort als Präsidentin der Capsule Corporation dazu kommt wir die Welt uns sicher glauben. Aber du musst dich dann damit abfinden auch im Rampenlicht zu stehen, und von Massen von Reportern belagert zu werden. Ich mag diesen Mistkäfer auch nicht besonders, aber so kannst du deine Ruhe haben, und wen du später Lust hast und dich für so was bereit fühlst kannst du ihn ja in einem Offiziellen Kampf deklassieren und die Wahrheit sagen, oder ihn für immer den Helden spielen lassen. Aber das ist eine Entscheidung die nur du treffen kannst. Du hast da gewonnen, und du hast deinen Vater in dem Kampf verloren. Wir stehen hinter dir egal wie du dich entscheidest.“ Bulma sagte das zwar in einem ruhigen Ton aber auch sie war aufgewühlt, zu sehen wie schwer das die beiden getroffen hat zu erfahren was über Gohan und seinen Vater und die Anderen erzählt wurde. Sie hasste diesen Kerl nur um so mehr. Doch dann ergriff jemand anderes das Wort. „Wen du gleich zu ihm fliegen willst und ihm die Meinung geigen oder schlimmeres willst dann bin ich sofort dabei kleiner. Der Typ macht aus uns Saiyajins Betrüger und bezeichnet unsere Techniken als Tricks, ich will ihm auch das gesagte heimzahlen, aber sei dir darüber im klaren was du dafür tun musst.“ Diese Worte kamen von Vegeta, Bulma war überrascht, hätte sie doch nie erwartet das Vegeta zu solch überlegten Worten fähig wäre. 'Ich habe meinen Alienprinzen da wohl gewaltig unterschätzt' Dachte sie sich mit einem leichten Lächeln. Und sie sollte noch weiter überrascht werden. „Und falls du dich abreagieren willst, ohne den Typen deinem Vater hinterher zuschicken, können wir gerne vor die Tür gehen.“ Vegeta spürte zwar das er diesen Kampf sicher nicht gewinnen würde können, aber Son Gohan war gerade wohl fast so stark wie bei den Cell spielen, und er wollte mit etwas Glück herausfinden wie weit er von diesem kleinen Jungen entfernt war. Außerdem würde er dann seiner eigenen Wut etwas Platz machen können. Chi Chi konnte es nicht fassen, sie hat den Mann im Fernseher gesehen, er war bei den Cell Spielen dabei gewesen, und jetzt degradierte er ihren Sohn und ihren Toten Mann zu Betrügern, Schumlern, Feiglingen und Schwächlingen die mit billigen Tricks kämpfen würden. Und das obwohl er gesehen hatte wie einer von ihnen gestorben ist. Und dann klaute er auch noch einem zehnjährigen Jungen die Früchte seiner Arbeit, wie tief konnte ein Mensch den noch sinken? Fragte sie sich. Und wie sollten sie jetzt damit umgehen? Sie hat gesehen wie ihr Sohn darauf reagiert hat, hat gesehen was er unbewusst alleine mit seinem Ausbruch an Ki angerichtet hat. Aber sie war nicht abgeneigt ihrem Sohn zu sagen er solle ruhig diesem Mann zeigen wo er wirklich steht, was für ein minderwertiger Kämpfer er doch in Wahrheit ist. Aber dann dachte sie nochmal darüber nach, er war erst zehn und sie wollte nicht unbedingt das er so jung schon von Reportern umringt wird, und der schlechte Einfluss dem er dann ausgesetzt sein könnte. Nur am Rande dachte sie was ihr Sohn den Reportern in seiner jetzigen Laune alles antun könnte. Gohan wusste nicht was er denken sollte. 'Tricks, Betrüger und er soll Cell besiegt haben? Was reden die da, was erlaubt sie diese Witzfigur? Mein Vater gab für solche Menschen sein Leben? War es das wert? Halt, ja es war das wert, es gibt noch andere Menschen, Menschen wie Lime und Mr. Lao. Für diese Menschen war es das wert gewesen. Trotzdem, wie kann er es wagen? Es Ist mein Sieg gewesen, und ich habe meinen Vater bei dem Kampf verloren. Es war aber meine Schuld das er jetzt tot ist. Aber das gibt diesem Ungeziefer noch lange nicht das Recht meinen Vater so schlecht zu machen.' Gohans Gedanken rasten, doch dann beruhigte er sich wieder und sah erst seine Mutter an, ihre Augen zeigten Wut Unschlüssigkeit und Hass, und dann Vegeta und Bulma an. Letztere schaute ihn erwartungsvoll an, während der Prinz einfach nur auf eine Antwort wartete mit einem Genervten Gesichtsausdruck. Dann bemerkte er Trunks welcher wach geworden war im Arm seiner Mutter mit dem Reißverschluss der Jacke spielen. 'Das ist die Entscheidung für die ich mich entschieden habe.' Dachte er und wand sich dann mit entschlossenem Blick zum kaputten Fernseher um. Autor: Ja und hier setzen wir doch mal einen Cut. Wie er sich nun entschieden hat werdet ihr erst im nächsten Kapitel erfahren. Und auch wer die Kosten für die Reparatur des Hauses übernimmt XD. Aber ihr habt sicher bemerkt das er hier viel Emotionaler reagiert, und auch ganz anders als in der Serie. Aber da er hier nur zehn Jahre alt ist und ich auch etwas ernster sein will in diesem Aspekt habe ich gedacht das so was ganz passend als Reaktion auf das Verhalten von Mr. Satan ist. Ach und der Spruch mit Vegeta als Prinz von zwei Kindern war darauf bezogen das er doch immer rum brüllt das er der Prinz der Saiyajins ist, und damit alle mein die Saiyajin Blut un ihren Adern haben, was in diesem Fall nur noch zwei Kinder sind. Und auf so ein Volk sollte man wirklich nicht pochen, egal wie stark diese zwei Kinder sind. Gohan: In der Serie komme ich nach den Cell Spielen ja erst mit 18 wieder, und dann bin ich ein Nerd der alles einfach so nimmt wie es kommt, da bin ich nicht ganz so mit einverstanden. Autor: Danke, wundert mich das du mal nette Worte für mich findest. Gohan: Glaub ja nicht das das zur Gewohnheit wird. Autor: Ok, ich bin nur froh das du dich auch anständig verhalten kannst. Ja und an die Leser wir nähern uns langsam dem ersten Aufeinandertreffen von Lime und Gohan seid den Cell Spielen. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen und last viele schöne Kommentare da ^^. Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Autor: Ja und hier ist das vierte Kapitel. Ich hoffe ihr habt Spaß und wir wollen doch heute mal gleich anfangen, außer du hast noch was zu sagen Gohan. Gohan: Nur das es so weiter gehen soll, ich hoffe du lässt mich diesem Mistkäfer eine Wurzelbehandlung ohne Werkzeuge und drum und dran geben. * Böse grins* Autor -.-' Ähhhh ne lieber nicht, mir würde es sicher auch viel Spaß machen so was zu schreiben, aber das passt dann doch eher nicht hier her ;P. Sorry. Gohan: WAS?!? Warum nicht? Der Typ hat es nicht besser verdient, wie der sich aufführt, das ist niedriger als der Niveau loseste Mensch sich je verhalten könnte. Warum darf ich ihn nicht zu Brei schlagen? Autor: Ja er hat nichts besseres verdient, aber wir sind was besseres, sag ich jetzt nur damit es einen leicht erzieherischen Wert hat XD, ich habe schlimmeres mit ihm vor. Man merkt schon ich mag Mr. Satan nicht besonders, aber das konnte ich in der Serie schon nicht. Hallo er hat einem Jungen im Zarten alter von zehn Jahren das Lob und die Belohnung seines Sieges geklaut, ist ja wohl logisch das ich ihn nicht besonders mag. Gohan: Also warum darf ich nicht?!? * Klong Klong Klong* Autor: So da er jetzt erst mal wieder beruhigt ist muss ich auch nichts sagen was noch kommt. Aber ich habe eine Frage an euch, da ich wenig Interesse an dem Sayiaman habe, werde an dem lächerlichen Namen noch an dem peinlichen Outfit, wollte ich Fragen ob ihr ein paar nette Vorschläge für Namen habt. Ein Kostüm habe ich mir bereits ausgedacht, auch einen Namen habe ich, doch ich will mal auf eure Kreativität zurück greifen, da mir mein Name nicht so gut gefällt XD. Und keine sorge, das Kostüm und der Name tauchen frühestens im Kapitel acht auf. Also genug geredet fangen wie lieber mit dem Kapitel an. Alle schauten Gohan an und wollten endlich wissen was seine Entscheidung war. Gohan wusste das die Entscheidung die einzig richtige war zu der er jetzt fähig war, alle anderen würden mit dem Tot dieses Mannes enden. Das würde seinen Vater sicher nicht freuen, und King Yama würde ihm das sicher nicht verzeihen wen er einen Menschen töten würde, auch wen dieser noch so niederes Ungeziefer ist. Dieser Mensch hat keinem anderen Menschen direkt geschadet, darum würde er in der Hölle landen wen er ihn jetzt umbringen würde. Sich selber könnte er sein Leben lang auch nicht mehr in die Augen schauen. Also war dies die einzige Möglichkeit es zu richten. Er richtete seinen festen Blick wieder auf die anderen und sagte. „Wen ich diesem Mann jetzt gegenüber treten würde, würde ich ihn umbringen, also lasse ich das erst mal. In ein paar Jahren wird es sicher wieder ein Tenkaichi Budokai geben, dann werde ich ihm dort entgegentreten und ihn vor aller Augen demütigen ohne das ich ihn töten werde, oder das er sich wie bei Cell mit ausrutschen oder so raus reden kann. Ich werde ihn alles zurück nehmen lassen was er über Papa gesagt hat und ich werde dafür sorgen das die Welt es auch erfährt.“ Vegeta sah ein bisschen enttäuscht aus, er hatte anscheinend gehofft das Gohan nach diesem Wutausbruch für das einstampfen dieses Wurms wäre. Aber so tief wollte Gohan nicht sinken. Chi Chi war stolz auf ihren Sohn, natürlich wollte sie nicht das ihr Sohn sich wie ein Schläger verhält, aber was diese Mann da getan und gesagt hat konnte sie nicht dulden. Sie wusste allein schon von dem was sie da im Fernseher gesehen hatte das sie stärker war als diese Witzfigur. Doch dann kam ihr ein Gedanke als sie sich um sah. 'Oh nein das Schöne Haus' Sie viel auf die Knie und fing an zu weinen, alle schauten sie nur fragend an. „Chi Chi was ist den los?“ Fragte Bulma mit einem Gesichtsausdruck der von Verwirrung sprach. „MEIN SCHÖNES HAUS, DIE MÖBEL, DAS TEURE GESCHIR! WER SOLL DAS NUR ALLES BEZAHLEN?!“ Reif Chi Chi halb weinend halb fluchend, und alle anderen im Raum vielen vor Schreck beinahe um. „Oh Womit habe ich das nur wieder verdient, warum müssen die Männer in diesem Haus nur immer alles kaputt machen?“ Chi Chi wollte gar nicht mehr aufhören und Vegeta, Bulma und Son Gohan konnten nur den Kopf schütteln. „Keine sorge Chi Chi ihr könnt ein Kapselhaus von mir haben, ich habe zwar nur ein normales dabei, aber ich werde noch eins für euch anfertigen damit es den Belastungen eines Saiyajin gefüllten Haushaltes Stand hält. Und solange müsst ihr halt einfach ein bisschen aufpassen.“ Sagte Bulma mit einem Schiefen Grinsen im Gesicht. „Und was wird aus dem GR Frau? Ich habe keine Lust ewig zu warten:“ war es nun von einem sehr gereizten Vegeta zu hören. „Dann musst du halt eben warten. Punkt, Schluss und Aus.“ Sagte Bulma mit einer harten Miene. Vegeta dachte er hätte sich verhört, sein GR sollte warten nur damit dieses Monsterweib und die Rotzgöre von Kakarott ein neues Dach bekommen? Sein Gesicht zeugte nur Unglaube, doch dann hatte er eine Idee und ein gemeines Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er griff nach der Hand von Son Gohan und begann ihn in Richtung Tür zu ziehen. „OK. Da mein GR wegen deiner dummen Aktion warten muss wirst du mit mir Trainieren bis euer verdammtes Haus fertig ist. Und keine wieder rede klar?“ Sagte Vegeta als er Gohan weiter raus aus dem Haus zog. Dieser fing sich wieder und ergab sich seinem Schicksal, lieber Trainieren mit Vegeta als für diese Zerstörung verantwortlich sein und Chi Chi's Allmächtige Bratpfanne der Zerstörung spüren zu müssen. Und so kam es das der kleine Halb Saiyajin sich schon zum zweiten mal an diesem Tag auf den Weg zur Wüste machte, mit dem kleinen unterschied das er dieses mal nicht alleine diesen Weg flog. Er und Vegeta redeten kein Wort, der Saiyajinprinz flog in seinem blauen Anzug und der Weisen Rüstung, so wie den weisen Handschuhen und Stiefeln stumm mit einem Freudigen Grinsen und einem Kampflustigen Funkeln in den Augen neben dem Jungen her. Son Gohan war das ganze im Moment einfach nur lästig. 'Hätten die nicht erst Nach dem Essen auftauchen können? Dann würde ich jetzt sicher nicht so Hungrig sein, und könnte bei dem Kampf auch Spaß haben.' Dachte Gohan als er mit einem leicht lustlosen Gesicht den Landeanflug auf die Wüste begann, in der er Heute morgen schon mit Piccolo trainiert hatte. „So kleiner bereit dir die Prügel deines Lebens abzuholen? Dafür das ich wegen dir auf meinen GR warten muss wirst du mir büßen.“ Sagte Vegeta mit einem wirklich gemeinem Grinsen im Gesicht. Beide nahmen ihre Kampfhaltungen ein. „Ach komm Vegeta, du weist das es für dich eher ein schlechtes Ende nehmen wird, mein Vater hat dich besiegt und jetzt wirst du von einem Kind verprügelt, die liste deiner peinlichen Niederlagen wird nur länger.“ Sagte Gohan mit einem frechen Grinsen, er stellte mit Freude fest das Vegeta auf seine Stichelei angesprungen ist und jetzt mit einem lauten Kampfgebrüll auf ihn zu stürmte. „AAAAAAHHHHHH!!! WIE KANST DU ES WAGEN DICH ÜBER MICH LUSTIG ZU MACHEN DU VERDAMTE KRÖTE?!?!“ Vegetas Kopf war rot wie eine Tomate vor Zorn und es sah für Gohan so aus als würde er jeden Moment platzen. Doch dafür war jetzt keine Zeit Gohan riss seine Arme hoch um den Schlag des, vor Wut schäumenden, Prinzen abzuwehren. Der Schlag war aber so stark das er sich nicht auf den Beinen halten konnte und zurück geschleudert wurde. Vegeta setzte sofort nach, nachdem er Son Gohan weg geschleudert hatte begann er sein Ki in den Händen zu bündeln und einen Regen aus kleinen Ki Bällen auf den Jungen abzufeuern. Noch bevor dieser wieder ganz auf den Beinen wahr wurde er von vielen Ki Bällen getroffen und wurde wieder auf den Boden zurück geschleudert. Er spürte das der Kleine noch lange nicht am Ende war. Also wollte Vegeta kein Risiko eingehen und das schnell zu ende bringen. Um dem Jungen keine Chance zu lassen und ihn zu besiegen verwandelte Vegeta sich mit einem Zorn erfülltem Brüllen in einen Supersaiyajin und begann wieder damit sein Ki zu konzentrieren. Son Gohan bemerkte was Vegeta vor hatte. Er wollte es schnell beenden damit Gohan nicht zum Angriff kommt, aber so wollte er es nicht enden lassen, nachdem Vegeta zur ersten Stufe gewechselt hatte zog Gohan nun gleich und verwandelte sich auch, nun standen sich zwei Krieger mit goldenen Haaren und grünen Augen gegenüber. Als Vegeta dann Ki Strahl abfeuerte verschwand Gohan, zumindest in den Augen Vegetas wirkte es so, in Wirklichkeit hatte Gohan sich nur mit aller Kraft vom Boden abgestoßen und bewegte sich einfach zu schnelle für die Augen von Vegeta. Nicht eine Sekunde später stand Gohan hinter Vegeta. Dieser reagierte schnell auf die veränderte Situation und warf sich nach vorne um sich dann mit seinen Händen in die Luft abzustoßen dann dort zu verharren und auf Gohans Angriff zu warten. Dieser lies auch nicht lange auf sich warten, Gohan stieß sich vom Boden ab und raste mit der Geschwindigkeit einer Rakete auf Vegeta zu, als sie beide aufeinander trafen versuchte Gohan mit einem Schlag in die Magengrube Vegeta zu treffen, dieser Blockte aber indem er die Faust Gohan's einfach zur Seite schlug und mit der anderen Hand auf den Kopf des Jungen versuchte zu schlagen. Gohan verschwand vor Vegetas Augen kurz bevor ihn die Faust Vegetas berührte, und versuchte dann mit einem Tritt in die Seite Vegeta zurück zu drängen. Dieser jedoch fing den Tritt ab und hielt das Bein des Halbblutes einfach so in seiner Hand. Vegeta schleuderte Gohan mit all seiner Kraft in den nächsten Felsen, welcher der Kraft des aufschlagen Körpers nicht gewachsen wahr und somit einfach nachgab und zu Trümmern zerfiel. Vegeta spürte das Gohan sein Ki noch weiter verstärkte. 'Wie viel Kraft hat den dieses verdammte Balg noch? Das ist doch nicht normal für ein Kind in dem Alter.' Dachte Vegeta bevor er sich wieder auf den Kampf konzentrierte. Aus der Staubwolke welche durch die Zerstörung des Felsens entstanden ist flogen zwei Ki Bälle auf ihn zu, er wehrte beide mit Leichtigkeit ab, bemerkte aber zu spät das sie nur als Ablenkung gedacht wahren und Gohan jetzt hinter ihm stand und mit gefalteten Händen ihm direkt in den Rücken hämmerte. Vegeta knallte hart auf dem Boden auf, er versuchte auf zustehen und aus dem Krater zu kommen den er mit seinem Aufprall erschaffen hatte, aber Gohan begann eine ähnliche Bombardierung mit Ki Attacken wie Vegeta zum Beginn des Kampfes. Gohan sa wie Vegeta getroffen wurde, und er hoffte das er es nicht übertrieben hatte. Aber dafür war keine Zeit, das Ki des Prinzen wurde nicht schwächer, und Gohan konnte grade noch erkennen wie die Hand von Vegeta vor seinem Gesicht auftauchte und ein starkes leuchten entstand bevor er im Gesicht brennende Schmerzen zu empfinden begann. Er hat einen von Vegetas Ki Angriffen aus direkter Nähe abbekommen, keine angenehme Erfahrung. Zum Glück hatte der Prinz keine Zeit viel Ki zu bündeln sonst hätte das wirklich böse enden können. Aber er würde für einige Sekunden nichts sehen können. Seine Gedanken wurden von einem Schmerz in der Magengegend unterbrochen, diese Schmerzen wurden von Vegetas Fuß verursacht welcher von dem Prinzen mit voller Kraft in die Mitte von Son Gohans Körper gerammt wurde. Vegeta wollte sicher gehen das er dieses-mal den Jungen endgültig KO kriegt, darum setzte er noch weiter nach, als Gohan in Richtung Boden viel trat Vegeta noch zwei mal mit voller Wucht zu und beschleunigte Gohans Fall damit noch weiter. Der Aufschlag hinterließ einen sehr großen Krater von 20 m Durchmesser und 15 m tiefe. Vegeta konnte anhand des Kis spüren das Son Gohan bewusstlos war. Der Prinz flog nach unten und griff sich den Kragen des Gis welchen der Junge trug und hob ihn daran hoch. Vegeta machte sich auf den Rückweg, er und Son Gohan, welchen er immer noch wie einen Sack unter sich hielt, machten keinen all zu guten Eindruck. Ihre Kleidung war zerrissen blutende Wundern waren über den ganzen Körper verteilt. Bulma und Chi Chi waren grade dabei einige Sachen zu Packen, es waren die letzten die in das neue Kapselhaus mitgenommen wurden, da der Rest total zerstört war. Als sie die Sachen rüber in das neue Haus bringen wollten, welches fast genau neben dem Alten stand, sahen sie Vegeta der zurück geflogen kann und etwas dabei in seiner Hand hielt. Als dieser näher kam erkannten die beiden Frauen das es Son Gohan war der da wie ein Nasser Sack an Vegetas Hand baumelte. Chi Chi und Bulma schüttelten nur den Kopf, diese Saiyajins, immer mussten sie es übertreiben. „Ok Vegeta, nimm Son Gohan und flieg schon mal nach Hause und steck ihn in einen Regenerationstank., dann dürfte er Morgen früh wieder fit sein. Am besten setzt du dich auch in einen.“ Rief sie ihrem Mann zu welche einfach los flog in Richtung der westlichen Hauptstadt. „Diese beiden, Vegeta ist zwar körperlich schon erwachsen, aber wen es ums Kämpfen geht ist er wie ein Kind, dann kann ihn nichts mehr halten.“ Sagte Bulma mit einem resignierten Unterton. „Ach komm, das war doch von Anfang an klar das er sich nie ändern wird, genauso wie Goku:“ Sagte Chi Chi die grade die letzte Kiste auf den Flur ihres provisorischen Zuhauses abstellte. Autor: Ja und das wars auch schon wieder. Was wird passieren, wird Son Gohan jetzt jede Nacht in einem Regenerationstank verbringen bis Vegetas GR repariert ist oder kann er sich vor der täglichen Tracht Prügel drücken al dass und noch viel Mehr erfahrt ihr beim nächsten mal. Gohan: warum wurde ich eigentlich schon wieder geschlagen? Warum konnte ich Vegeta nicht besiegen, ich bin doch viel stärker als er. Autor: Aber Vegeta hat mehr Erfahrung und kennt mehr Tricks, außerdem wollte ich das du mal zusammen gestaucht wirst ^^. Und die Tatsache das du die zweite Stufe nicht willentlich ist auch noch vorhanden. Gohan: Klar immer auf die armen Kleinen. Autor: Ja genau so ist es, und wen du weiter so jammerst lege ich dich mit der Bratpfanne wieder schlafe....... he wo ist er den jetzt hin? Ich war mir sicher ich habe die Tür zu gemacht. Naja auf jeden Fall Tschüss und bis zum nächsten mal liebe Leser. Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Autor: Und ich bin wieder mit einem neuen Kapitel da. Gohan: So du bist also auch wieder da du Nervensäge. Was hast den heute geplant um mein Leben zu Zerstören? Autor: Ok erst einmal Hallo und zweitens, was zur Hölle hast du da auf dem Kopf? Gohan: HA das ist mein Bratpfannen Schutz, solange ich den trage kann mir deine Bratpfanne gestohlen bleiben. Autor: Oh willst du das wirklich probieren * Zur Bratpfanne greif und aushol* Gohan: Ha damit machst du mir keine....... * KLONG* Autor: Oh der Arme, der hat vergessen das ein Helm nicht sein Gesicht schützt. Naja jetzt schläft der erst mal einige Stunden, und ich kann Euch das Kapitel geben. Ja seit einer Woche war das Haus der Sons jetzt Fertig und Heute war endlich der erste Tag an dem Vegetas GR wieder repariert war. Gohan war noch nie so glücklich wie an diesem Tag. Gut 3 Wochen lang hat Vegeta ihn täglich verprügelt, und dann durfte er die ganze Nacht im Regenerationstank verbringen. Keine sehr schöne Erfahrung. Aber jetzt hatten sie ihr neues Haus, Vegeta hatte seinen GR wieder und morgen war Sonntag und seine Mutter aht ihm gesagt das er erst wieder am Montag anfangen müsse zu lernen. Sogar sie hat gesehen wie nötig er einen freien Tag nach all diesen Wochen als Vegetas Boxsack hatte. So hatte sich Gohan vorgenommen morgen mal Chazke Village einen Besuch abzustatten und bei Lime und ihrem Großvater vorbei zu schauen. Aber Heute wollte er nur noch was essen und dann ins Bett, die erste Nacht seit Wochen in einem Bett und nicht in einem Regenerationstank. Das Haus war in einem schlichten Gelb gehalten, und hatte die Form eines Iglus, es war größer als ihr altes, und auch um einiges Stabiler, die Einrichtung war aber soweit die selbe geblieben. Die Küche war etwas größer, und ein eigenes Vorratszimmer war daran angeschlossen. Es gab noch ein Wohnzimmer und ein WC im Erdgeschoss, im zweiten Stock waren die Zimmer, neben dem von Son Gohan und dem Zimmer seiner Eltern waren noch drei weitere Zimmer, für den Fall das die Sons mal mehr Besucht bekommen sollten, Ein Badezimmer mit Dusche war auch noch in dem Stockwerk. Der Dachboden war eigentlich nur zum Abstellen von Gerümpel gedacht. Chi Chi war schon in der Küche dabei das Essen für ihren Sohn zu kochen, es war zwar nicht ansatzweise so viel wie sie für Goku und ihren Sohn zusammen hätte kochen müssen, aber es war doch eine ganze Menge. Manchmal fragte sie sich wo diese Saiyajins das ganze Essen hin stecken. Es war fast so als würde alles in einem Schwarzen Loch verschwinden. Aber das war ihr egal, solange es ihrer Familie schmeckte. Sie hörte das die Tür ins Schloss viel. „Setz dich schon mal Gohan das Essen ist gleich Fertig!“ Rief Chi Chi in Richtung Flur. „Ok Mama ich wasche mir nur noch kurz die Hände!“ Hörte sie ihren Sohn antworten. 'Er ist so ein guter Junge, wenn er doch nur nicht so früh dem schlechten Einfluss seines Vaters und dieses grünen Typen ausgesetzt gewesen wäre, ich bin mir sicher das er dann nicht so vom Kämpfen besessen wäre, und sich mehr auf die Schulischen Sachen konzentrieren würde. Ach warum musste das alles nur passieren? Wen das alles nicht passiert wäre würde Goku jetzt auch hier am Tisch sitzen.' Dachte Chi Chi voller Wehmut, immer wen sie an ihren toten Mann dachte spürte sie eine Traurigkeit in sich aufsteigen, die aber dann von einer unbändigen Wut auf ihren Mann verdrängt wird. 'Wie kann es dieser Mistkerl nur wagen einfach Tot zu bleiben, weiß er den nicht was er seiner Familie damit antut?' Jedes mal wen Chi Chi darüber nachdachte überkam sie ein unbändige Wut. Aber dann bemerkte sie das Son Gohan in die Küche kam und sich an den Tisch setzte, so wurde an diesem Abend nur noch gegessen und der Abwasch gemacht, und kein Gedanke mehr an Son Goku verschwendet. Am nächsten Morgen wachte Gohan mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Er Stand aus seinem Bett auf und begann sich anzuziehen. Heute trug er sein weises Hemd und eine schwarze Hose und normale schwarze Schuhe. Er ging runter in die Küche wo Chi Chi schon dabei war den Reis aus dem Reiskocher, welcher eine Spezialanfertigung von Bulma in extra Größe war, in einer größeren Suppenschüssel aufzutürmen. Son Gohan war erst nach 10 Portionen Reis und einigen Portionen Rührei satt. Er bedankte sich bei seiner Mutter und machte sich auf den weg nach Chazke Village. Gohan hätte bei voller Geschwindigkeit keine fünf Minuten bis zu dem Dorf gebraucht, aber er war nicht in Eile, darum lies er sich zeit und genoss die Natur um sich herum. So brauchte er ein halbe Stunde bis zu dem Ort in dem Lime und ihr Großvater lebten. Er landete vor dem Laden von Mr. Lao. „Hallo Mr. Lao, wie geht es ihnen?“ Fragte Gohan als er den Laden betrat. Mr. Lau sa ihn erst skeptisch an, doch dann schien es ihm einzufallen wer da stand. „Hallo, bist du das Son Gohan? Es sind doch nur wenige Wochen her seit wir uns das letzte mal gesehen haben, aber du ahst dich ganzschön verändert. Du hattest doch Blonde Haare, und was hast du mit deinen Augen gemacht?“ Fragte ein mehr als nur leicht verwirrtet Mr. Lao, als plötzlich die hintere Tür im Laden aufgerissen wurde und ein Mädchen mit rotbraunen Harren und blauen Augen kam in den Laden gestürmt, sie trug ein blaues T Shirt und eine grüne Latzhose. „ Ist das die Stimme von Son Gohan die ich da gehört habe?“ Sie blieb stehen und sah den einzigen Gast an der in der Tür stand. „Bist du das Son Gohan?“ Fragte sie leicht ungläubig. „Ja ich bins, und wegen der Sache mit den Haaren und den Augen reden wir nachher oder ein anderes mal darüber.“ Sagte er mit diesem Typischen Son Grinsen. Nach dem der erste Schreck über die Veränderung von Son Gohan vorüber wahr gingen Lime und Gohan hinters Haus um ein bisschen zu reden und einen Tee zur Beruhigung der nerven zu trinken, Gohan hatte vor diesen beiden alles zu erzählen, aber Lime hatte andere Pläne und begann sofort auf Son Gohan einzureden. „Sah mal Gohan, es Stimmt doch nicht das dieser Mr. Satan Cell besiegt hat, mein Opa hat gesagt das dieser Mann bei weitem nicht eure Klasse hat, und ich selber glaube ihm auch nicht, ich habe doch selber gesehen das diese Lichtstrahlen keine Tricks sind. Willst du das einfach auf dir sitzen lassen? Und kannst du mir erzählen was wirklich bei den Cell Spielen passiert ist? Was diese Reporter da erzählen und was dieser Möchtegern Retter da erzählt ist doch sicher zum größten teil Mist oder total gelogen oder?“ Sprudelte es nur so aus Lime heraus. 'Ihr Atem ist ja beeindruckend, so viel zu sagen, ohne einmal Luft holen zu müssen ist wirklich erstaunlich, oder ist das so eine Sache die Frauen einfach von Natur aus können?' Dachte sich Gohan, und machte dabei einen eher verzweifelten Eindruck, und versuchte ein Lächeln aufs Gesicht zu bekommen welches aber eher wie eine komische Grimasse aussah. „Lass uns das gleich bereden wenn dein Großvater da ist, ich glaube auch er würde sich für diese Sache mit dem Haar und Augen Farbe Wechsel interessieren.“ Sagte Gohan und trank einen Schluck des Tees den Lime mit raus gebracht hat. Nach ungefähr einer halben Stunde in der Gohan sich von Lime erzählen lies was sie so in den letzten Wochen nach ihrem Treffen gemacht hatte, und er auch erfahren hatte das ihre Eltern auch wieder belebt wurden, aber sie trotzdem die meiste Zeit hier war, kam dann Mr. Lao zu ihnen. „So ich habe den laden erst mal geschlossen für heute. Also Son Gohan, dann erzähl mal was passiert ist, und warum du auf einmal eine andere Haar und Augen Farbe hast.“ sagte Mr. Lao. Also begann Son Gohan zu erzählen, von den ersten Kämpfen an die er bestritten Hatte, aber erst gab es eine kleine Geschichtsstunde in Sachen Saiyajins und deren fast Auslöschung. Als er grade bei der Erzählung von ihrer Reise nach Namek angekommen ist hören die drei Schüsse. Alle drei beeilten sich so schnell es geht zur Straße zu kommen, den von dort kamen die Schüsse. Als Gohan dann freien Blick auf die Straße hatte, sah er die beiden Handlanger von diesem Mr. Borbonne, der die Schutzhalle vor den Cell Spielen bauen lies. Sie hatten Schnellfeuergewehre und richteten diese auf die Bewohner des Dorfes. „Ok her mit eurem Geld und euren Wertsachen. Wir wollen hier niemandem schaden, wen ihr friedlich bleibt und uns alles gebt was wir wollen wird hier keinem was passieren!“ Rief der größere der beiden. Der andere, ein etwas rundlicherer und kleinerer Kerl fuchtelte während der Ansprache mit seiner Waffe um her damit auch jeder genau sehen kann das sie es ernst meinten. „OH nein nicht die schon wieder!“ Sagte Lime und versteckte sich hinter ihrem Großvater, dieser spannte sich an, wen er sie überraschen könnte könnte er sie entwaffnen ohne das sie schießen könnten. Aber Son Gohan war schneller, ehe es jemand mitbekam verwandelte er sich. Durch den Lärm der bei der Verwandlung entsteht auf die drei aufmerksam geworden drehen sich die zwei Typen um und erstarren als ihnen klar wird wo sie diesen jungen schon einmal gesehen haben. Doch Gohan lässt ihnen keine Zeit um zu reagieren, in weniger als einem Augenblock steht er hinter ihnen und hat die Waffen der beiden in der Hand. „WAS ZUM WIE ZUM?!?!“ schrie der erste in totaler Panik. „Was, wie hat der das gemacht?“ fragte der kleinere der so aussah als würde er jeden Moment seine Hose ruinieren. „Ihr habt hier lange genug Probleme gemacht.“ Sagte Gohan mit einer gefährlich ruhigen Stimme, und bewegte sich langsam auf die beiden zu. Mit zwei gezielten Schlägen legte er die beiden Typen schlafen, ohne ihnen größeren Schaden zuzufügen. Gohan lies die beiden einfach liegen und ging gelassen zurück zu Lime und Mr: Lao. „Das war ja unglaublich Gohan!“ Rief Lime aufgedreht und bewundern, während sie auf ihn zu lief und dann vor ihm auf und ab sprang. „In der tat das war eine beeindruckende Vorstellung junger Mann, und jetzt wissen wir auch wie du das mit deinen Haaren und Augen gemacht hast.“ Sagte Mr. Lao, welcher im Gegensatz zu Lime sich eher ruhig und gelassen gab. Son Gohan verwandelte sich wieder zurück, seine Haare wurden wieder schwarz, genauso wie seine Augen. Er ging wieder zurück in den Garten von Mr. Lao. Lime und ihr Opa folgten ihm. „Ja wo dann will ich mal weiter erzählen, die Geschichte ist noch lang und ich muss zum Abendessen wieder zuhause sein. Wo war ich den, ach ja bei unserem Aufbruch nach Namek:“ Son Gohan erzählte noch eine ganze weile, die Geschichte war ja auch nicht grade kurz, und so war es nicht verwunderlich das es bereits Abend war als Gohan dann endlich fertig wahr. Gohan konnte sehen das Lime nicht grade gut gelaunt war seit sie gehört hatte was dieser angebliche Retter der Menschheit gemacht hatte und sich jetzt trotzdem als Helden feiern lies. „Und du willst ihn wirklich nicht jetzt einfach vor aller Augen zu Brei schlagen Gohan? Dieser King Yama wird dir das sicher verzeihen. Vor allem wen der Gott der Erde dein Freund ist.“ Sagte Lime aufgebracht, sie hatte Mitleid mit Son Gohan, vor allem nachdem sie gehört hatte das sein Vater sich für die Sicherheit der Menschheit und des Planeten nicht wiederbeleben lassen wollte. Und das dieser Wurm von einem Möchtegern Champ die wahren Helden als Witzfiguren und Betrüger darstellt, welche ohne Tricks nicht gewinnen können, lies bei ihr das Fass überlaufen. „Ich werde ihn vor der Welt bloßstellen, aber nicht jetzt. Ich werde ihn offiziell vor aller Augen bloßstellen, bei einem Turnier. Und ich werde ihn der welt sagen lassen das die Ki Attacken, die mein Vater, meine Freunde und ich eingesetzt haben, keine Tricks sind.“ Sagte Son Gohan nur. „Ph es ist schon spät, ich muss nach Hause, sonst kriege ich kein Abendessen mehr. Bis nächsten Sonntag Lime.“ Rief Gohan als er schon halb abgehoben wahr. Kaum war Gohan Zuhause angekommen wurde er schon von seiner Mutter zum Abendessen gerufen. Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Autor: So langsam Nähern wir uns dem großen Zeitsprung. Gohan: Werde ich dann weniger leiden müssen? Autor: Nein du kriegst die Pfann öfters und du hast dann mit der Pubertät eines Sayiajins zu kämpfen, also peinliche Situationen und Schmerzen sind vorprogrammiert. Gohan: Ich hasse dich, weißt du das eigentlich? Autor: Ja ich weiß aber es macht einfach zu viel Spaß ;P. Gohan: * Kopf schüttel* Autor: HAHAHAHAHAHA! Tja, aber bis dahin dauert es dann noch ein wenig. Nach vier ganzen Tagen des rumsitzens und des lernens war Gohan froh darüber das heute Freitag war, er durfte sein Zimmer verlassen und Trainieren. Bis ihm einfiel wer heute sein Trainingspartner war, er hatte sich mit Vetgeta zu einem Trainingstag im GR verabredet. 'Hoffentlich endet das nicht wieder in einer Nacht im Regenerationstank.' Dachte er sich und lies einen Seufzer hören. Seine Mutter hatte sich in den letzten Tagen auch seltsam verhalten, und gestern hat sie aus heiterem Himmel von ihm verlangt sie Heute mit zur Capsule Corporation mit zu nehmen. Er wusste nicht wirklich was das sollte, aber das würde bedeuten das er mit Jindujun fliegen musste, was wiederum hieß das er mehr als dreimal so lang für den Weg brauchen würde. Das wiederum würde ihm eine Menge Probleme mit Vegeta einbringen da dieser bekanntlich nicht gerne wartet. „Gohan bist du endlich fertig?“ Rief Chi Chi zu ihrem Sohn hoch. „Ja Mom ich komme schon!“ War die Antwort kurz darauf von Gohan zu hören. Er hatte sich in eine Kapseltasche einen Satz Ersatzkleidung gepackt, er wusste das seine jetzige Kleidung kaum bis zum Abend durchhalten würde und dann noch einen Flug nachhause überleben würde. Also lieber gleich nach dem Training umziehen. Chi Chi wartete unten schon ungeduldig, aber es war keine Ungeduld weil Gohan solange brauchte, sondern wegen der Sache weswegen sie mit ihm zu Bulma ging. Sie hatte ihre Blauhaarriege Freundin vorgestern angerufen und sie gefragt ob sie ihr einen Gefallen tun könnte. Bulma hatte natürlich gerne zugestimmt, und war dann neugierig und fragte Chi Chi um was es ging antwortete die Witwe natürlich. Als Bulma dann hörte was Chi Chi beschäftigte verlangte diese das Chi Chi schon am nächsten Tag mit ihrem Sohn kommen sollte, Sie würde bis dahin alles nötige vorbereitet haben. Chi Chi fragte sich ob das so eine gute Idee war es Bulma zu erzählen, sie ist immer so geschwätzig, zumindest wen sie unter sich sind. Was aber wohl eher daran lag das sie die zwei einzigen Frauen wahren die wirklich über alles bescheid wussten was in den letzten Jahren so auf diesem Planeten geschehen wahr. Gohan öffnete die Tür und trat aus dem Haus, er hatte jetzt einen Trainingsanzug seines Vaters an, einen Älteren, welcher auf dem Rücken noch das Zeichen vom Herrn der Schildkröten hatte. „Jindujun!“ Rief er in den Himmel und wartete bis die kleine gelbe Wolke zu sehen war. Er hörte wie seine Mutter die hinter sich schloss und sich auf dem Weg zu der kleinen Wolke machte. Gohan flog los und blieb neben der Wolke um im Fall der Fälle seine Mutter zu fangen wen sie runter fallen sollte. So flogen sie knappe 30 Minuten schweigend nebeneinander her. Gohan war das ganz recht, er war nervös wegen der Verspätung, er konnte vor seinem Geistigenaugen schon sehen wie er am Ende dieses Tages wieder im Regenerationstank endete. Chi Chi wiederum wurde mit jeder Minute die sie der CC näher kamen nervöser. Was würde raus kommen? Sie wusste nicht einmal ob sie wirklich eine Antwort darauf haben wollte. Aber sie hatte sich so entschieden und würde es jetzt durch ziehen. Die Gedanken der beiden wurden unterbrochen als die westliche Hauptstadt in Sicht kam. Sie setzten zum Landeanflug an. Vegeta wartete schon ungeduldig, warum flog dieser kleine Schisser nur so langsam, er könnte doch um einiges schneller sein. 'Der Kleine hat wohl Angs die Nacht wieder im Tank verbringen zu müssen.' Dachte sich Vegeta und ein böses Grinsen stahl sich auf seine Lippen. Aber er war ungeduldig, und dieses Weib verhielt sich auch seit Gestern so merkwürdig. Ihm konnte es egal sein, solange sein GR heil war konnte sie ja gerne machen was sie wollte. Son Gohan sah Vegeta schon ungeduldig im Garten stehen, trotzdem landete er in aller Ruhe mit seiner Mutter und half ihr von Jindujun runter. „Schönen Tag mein kleiner.“ Sagte Chi Chi zu ihrem Sohn ehe sie in das Gebäude der CC ging und Bulma aufsuchte. Gleichzeitig kam Vegeta und griff sich den Arm von Son Gohan. „Hast mich ja lange genug warten lassen kleiner, lass uns keine Zeit verschwänden. Heute werde ich nicht so sanft zu dir sein wie beim letzten mal.“ Noch während Vegeta sprach breitete sich ein bösartiges Grinsen auf seinem Gesicht aus. 'Ja, das wird so was von ein toller Tag das ich mich am liebsten gleich selber ausweiden würde.' Dachte sich der kleine halb Saiyajin. Bei den Worten Vegetas. Und lies sich von selbigen dabei in den GR zerren. Nach einigen Stunden Kampftraining, die ich den Lesern an dieser stelle ersparen will, schleppte Vegeta einen halb toten halb Saiyajin in einen der bereitstehenden Regenrationstanks, Bulma hatte ihm gesagt das er dieses mal nur bis zum Mittag Zeit hätte wen er Gohan wieder so fertigmachen wolle wie sonst. Nachdem der Tank aktiviert war ging Vegeta in die Küche wo er hoffte etwas zu Essen zu bekommen. Leider waren die beiden Frauen nicht hier, und so versuchte Vegeta selber was zu kochen. Zwei Stunden später erwachte Gohan im Tank, er gab den Code ein der ihn aus der Röhre lies und wartete bis die Flüssigkeit abgelaufen war und die Tür sich öffnete. Er nahm sich seine Sachen und zog sich um. Plötzlich roch er etwas, erst wuste er nicht genau was es war doch dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen. 'Es riecht als würde hier irgendwas in Flammen stehen.' Gohan beeilte sich mit dem umziehen und dann begab er sich auf die Suche nach dem Ursprung des Brandgeruches. Ihm vielen beinahe beide Augen aus als er die Quelle fand, er stand in der Küchentüre und was er von da aus Sah lies ihn erschaudern. Die Küche glich einem Schlachtfeld. An der Wand klebten Reste von etwas was vielleicht mal essbar war aber jetzt nicht mehr zu identifizieren wahr mit bloßem Auge. Der Ofen stand in Flammen, und was ihn noch mehr wunderte der Kühlschrank auch. Die Pfanne war nur noch verbogenes Metall. Und in der Mitte von (wahrscheinlichen) Essensresten stand Vegeta, das Gesicht rot vor Zorn, von oben bis unten mit irgendwelchen Resten bedeckt und einem angekokelten Kampfanzug von dem die Schulter immer noch Brannte. Bei dem Bild konnte Gohan sich nur schwer verkneifen laut los zu lachen. „Was ist den hier passiert Vegeta, und wie siehst du den aus?“ „HALT BLOS DIE SCHNAUTZE ODER WIR KÖNNEN GLEICH NOCHMAL IN DEN GR GEHEN GANZ GLEICH WAS DIESE FURIE VON WEIB SAGT!“ Schrie Vegeta den Jungen an, dieser aber lächelte nur und plötzlich war hinter Vegeta noch eine Stimme zu hören, welche aus der Richtung der zweiten Tür die zur Küche führte zu hören war. „Eine Furie bin ich also? Na dann wollen wir doch mal sehen ob diese Furie dir nochmal den GR repariert, oder dir was zu Essen kocht oder OB DU HEUTE NACHT AUF DER COUCH SCHLÄFST!“ Bulma wurde immer lauter während sie sprach bis es schon fast ein brüllen wahr. Vegetas bis dahin noch rotes Gesicht wurde kreidebleich bevor er sich zu Bulma umdrehte. „Das kannst du mir nicht an tuhen ich bin....“ „Ich weiß ganz genau wer du bist. DU bist der PRINZ DER HEUTE DIE NACHT AUF DER COUCH VERBRINGT!“ Schnauzte Bulma ihn an. „UND WAS HAST DU HIER ANGERICHTET? DIE GANZE KÜCHE SIEHT SCHLIMMER AUS ALS EIN SCHLACHTFELD!“ Gohan glaubte fast das Bulma gleich anfangen würde Vegeta in der Luft zu zerreißen. Gohan konnte sich ein Kichern nicht mehr verkneifen als er sah wie Vegeta da mit starrer Maske aus der Küche ging. Dieser schenkte Gohan einen tödlichen Blick als der das Kichern hörte, was Gohan sofort verstummen lies. „Deine Mutter wartet bereits draußen Gohan. Geht jetzt nach hause, am Montagabend steigt bei uns hier eine kleine Feier deine Mutter hat schon zugesagt das ihr kommen werdet.“ Sagte Bulma während sie ihrem Mann hinterher schaute und den Kopf schüttelte. „Wirklich? Ich freue mich schon auf die Party.“ Sagte Gohan mit guter Laune und verschwand dann auch gleich nach draußen wo seine Mutter auf ihn wartete. Nach dem Son Gohan Jindujun gerufen hatte und seine Mutter ausgestiegen war machten sie sich auch den Heimweg. Zuhause angekommen machte Chi Chi erst einmal das Abendessen. Gohan brachte sein Schwarzes Loch von einem Mund zum Einsatz und es dauerte keine halbe Stunde und das ganze Essen was im Normalfall für eine zehnköpfige Familie gereicht hätte war weg. „Also Mama, warum hast du zugestimmt zu Bulmas Party zu gehen, es sit doch ein Montagabend oder?“ Fragte der Junge. „Das wirst du dann auf der Party erfahren.“ Sagte seine Mutter nur. „Und jetzt Abmarsch ins Bett junger Mann, du wolltest doch morgen wieder zu Mr. Lao und seiner Enkelin oder?“ Sagte Chi Chi bevor sie mit dem Abwasch begann. Gohan begab sich auf sein Zimmer und machte sich fertig fürs Bett, noch ein kleines Gebet an Dende und einen gute Nacht Gruß an ihn und Mr. Popo und schon war er im Bett und eingeschlafen. Am Nächsten Tag war Gohan wieder bei Mr. Lao im Laden und begrüßte Lime freundlich. „Hallo Lime.“ Sagte er mit einem Typischen Son Grinsen. „Was ist den los warum schaust du so traurig?“ Fragte er als er Limes Gesichtsausdruck bemerkte. Lime schaute erst auf den Boden und dann sprach sie. „Meine Eltern wollen mit mir und meinem Opa in die Stadt ziehen, damit ich da auf eine angesehene Schule gehe, und sie machen sich Sorgen weil Opa schon so alt ist. Dabei ist er Fitter als sie es je waren!“ Am ende wurde sie immer lauter. Gohan konnte ihr ansehen das ihr der Gedanke, in eine Großstadt zu ziehen, nicht besonders gefiel. Aber leider hatte sie in dieser Angelegenheit nichts zu sagen. „Gohan lass uns eine Abmachung treffen ok?“ Sagte das Mädchen auf einmal. „Ok, worum solls den gehen?“ Antwortete Gohan leicht verwirrt darauf. „Ich werde ab jetzt stärker werden, und werde von meinem Großvater das Kämpfen lernen, und wen wir uns wieder sehen werden wir gegeneinander Kämpfen. Versprochen?“ Fragte das Mädchen mit einem bittenden Blick dem Gohan nichts entgegen zusetzen hatte. „Versprochen, wen wir uns wieder sehen werden wir Kämpfen.“ War seine Antwort. Den Rest des Tages verbrachten sie draußen im Wald mit Verstecken und Fangen spielen. Abends war Gohan dann doch etwas Traurig da das wohl sein vorerst letztes Treffen mit Lime gewesen sein würde. Auf die Frage seiner Mutter hin antwortete er nur. „Lime und ihr Opa ziehen in die Stadt, jetzt habe ich niemanden im meinem Alter mehr mit dem ich was machen kann.“ Das traurige Gesicht von Gohan wurde noch trauriger. Doch Chi Chi wollte ihren Sohn nicht so sehen also versuchte sie ihn aufzumuntern. „Lass den Kopf nicht hängen, es heißt ja bekanntlich, es gibt kein Lebewohl, sondern nur auf wiedersehen, da man sich immer im Leben wieder sieht. Und außerdem hast du doch morgen Training mit diesem grünen Rüpel, da willst du doch nicht mit so einer Trauermiene auftauchen oder? „ Fragte ihn seine Mutter. Sie konnte Piccolo immer noch nicht leiden, und würde es wahrscheinlich nie können. Sie mochte es auch nicht das Gohan drei Tage in der Woche jetzt für das Training opferte, sie hätte es lieber gesehen wen er einen Tag im Monat oder besser noch im Jahr nur dafür hätte und ansonsten lernen würde. Aber sie war sich sicher, ihr Sohn würde es auch mit nur vier Tagen lernen zu besseren Leistungen bringen als andere Kinder die sieben Tage in der Woche lernen. So schaffte sie es auch Gohan ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. Der restliche Abend verlief ereignislos, und Gohan ging früh zu Bett. Am nächsten Tag traf sich Gohan mit Piccolo an einem Wasserfall in einem Wald nicht weit entfernt von Mt. Paozu. Heute wollten sie Meditieren um Gohans Ki Kontrolle zu verbessern, und es ihm so erleichtern i die zweite Stufe zu wechseln. „Hallo Piccolo.“ Sagte Gohan mit einem Freundlichen Lächeln im Gesicht, er freute sich immer seinen alten Freund zu sehen. „Hallo kleiner.“ Sagte Piccolo, dieser verzog keine Miene, aber da er überhaupt das Wort an ihn gerichtet hatte zeigte das Piccolo in Gohan mehr als einen gewöhnlichen Menschen sah, für Piccolo war Gohan der erste Freund den er hatte. Und er Fragte sich immer wieder, wie konnte dieser Junge mit dieser Furie von Frau verwand sein. „Lass uns anfangen kleiner, sonst wirst du nie besser und ich schaffe es noch dich zu überholen.“ Sagte der Ältere mit einem Grinsen und begab sich dann wieder in seine Meditationshaltung. „Ok Piccolo, aber vorher möchte ich dich noch einladen, morgen Abend veranstaltet Bulma wieder ein Treffen, Du Dende und Mr. Popo seit auch eingeladen, ich hoffe ihr kommt.“ Meldete Gohan sich nochmal zu Wort bevor er sich selber in eine Sitzende Haltung begab und seine Beine Kreuzte und es Piccolo gleich tat und sich auf den Fluss seines Ki konzentrierte. Autor: Ja und so Endet auch dieses Kapitel, ich entschuldige mich falls es ein wenig gehetzt wirkt, wen es zu schlimm ist werde ich es überarbeiten, aber ich wollte im nächsten Kapitel dann endlich den Zeitsprung bringen. Aber überarbeiten kann ich es ja immer noch. Gohan: Wow heute war keine Bratpfanne der Zerstörung zu sehen, ich bin begeistert. Autor: Das kann ich noch ändern wen du deinen Ton nicht änderst. Goahn: Ok ok, war nicht so gemeint. Autor: Ok das will ich auch hoffen, und an die Leser. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und freut euch auf das nächste Kapitel. Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Autor: Ja und da bin ich wieder. Gohan: Bitte nicht. * Klong* Autor: Ich habe dich gewarnt. Gohan: * Aus einer Platzwunde am Kopf Blut * Autor: So und es geht auch schon weiter mit dem Kapitel, und endlich sind wir beim Zeitsprung angelangt, auch wen er erst in der Mitte oder so kommt ^^. Endlich war Montagabend, bei den Briefs war hoch betrieb um alles für die Gäste vorzubereiten. Tische standen schon im inneren Gartenbereich und das Essen und die Getränke wurden auch schon hergerichtet als die erste Gruppe an kam. Es war Piccolo mit Dende und Mr. Popo, während Piccolo sich an einen Baum lehnte, der sich etwas abseits befand, begaben sich Mr. Popo und Dende an den Tisch wo für Dende bereits einige Flaschen Wasser standen und für seinen Diener einige belegte Brote. Bulma beobachtete die Freunde und ging zu ihnen um sie zu begrüßen, ihr Mann war immer noch im GR, er sagte er würde erst kommen wen der Knirps zu spüren wäre. Bulma wusste nicht warum ihr Mann so auf Gokus Sohn Fixiert war, lag es daran das er Vegeta übertroffen hatte? Oder daran das Vegeta und er zu den letzten der Saiyajins gehörten? Sie wusste es nicht, es wäre auch möglich das er einfach jemanden braucht den er zu Kleinholz verarbeiten kann. Aber darüber wollte sie sich jetzt nicht den Kopf zerbrechen, da sie sah das Krillin. Er kam mir Oolong, Lunch und Meister Roshi, dem alten Lüstling. Auch diese wurden von Bulma freundlich begrüßt, nur Roshi wurde mit zwei Ohrfeigen begrüßt, da er sich wieder zu viel erlauben wollte. Bulma war nur froh das Vegeta noch nicht da war, wer weiß ob die Tür das überstanden hätte. Nach weiteren fünf Minuten trafen auch Tenshinhan und Chao-Zu ein, sie hatten Yamchu und Pool im Schlepptau. Die einzigen die noch fehlten waren die Sons, aber da Vegeta grade durch die andere Tür kam wusste Bulma das es jetzt nicht mehr lange dauern würde. Der Gesichtsausdruck ihres Mannes war wie immer sehr freundlich. Bevor aber die Sons kamen wollte die blau haarige noch die vier grade angekommenen begrüßen, so ging sie zu dem Dreiaugigen welcher ein grünes Hemd und eine Grüne Trainingshose an hatte, welche von einem roten Stoffgürtel gehalten wurde. Der kleine Weißhäutige trug einen grünen Pullover mit gelben Ärmeln und eine braune Hose, sein einziges Haar versteckte er wie immer unter seiner Kappe. Yamchu bildete da ein ganz anderes Bild, er trug eine Sportler uniform, da er vor den Cell spielen sein Geld mit Baseball verdient hatte ist er nach der Erkenntnis das er nicht mehr mit den anderen mithalten konnte ganz zum Sport gewechselt, und war jetzt der aufsteigende Stern der Titans Baseball Mannschaft. Roshi und Krillin waren beide in ihren Anzügen gekommen, der Heer der Schildkröten wie immer in seinem schwarzen, und sein Schüler in einem blauen. Auf einmal war ein lachen von der Tür zu hören. Vegeta spürte das der Bengel von Kakarott sich näherte, und machte sich deswegen auf den Weg zu seiner Frau und den anderen. Im Gartenhaus angekommen schaute er sich kurz um. 'Alles Schwächlinge, und trotzdem sind sie die stärksten ihres Volkes. Aber eins muss ich zugeben, sogar der alte Mann ist stärker als dieser Trottel der die Früchte von der Arbeit des Kindes gestohlen hat. ' dachte Vegeta, er wusste das keiner diese Leute, abgesehen von Piccolo, eine wirkliche Bedrohung war, sie waren nur für Zielübungen gut. Aber er war auch immer wieder erstand wie weit sie doch bereit wahren für ihre Freunde zu gehen. Und vor allem wie stark sie das machte. Vegeta wusste selber das er wusste warum sie das stark machte, auch wen er es bis vor wenigen Jahren für eine Schwäche hielt. Aber das war jetzt nicht wichtig, was wichtig war war der Junge der grade durch die Tür kam. Vegetas Mund öffnete sich und sein Unterkiefer hätte sicher ein Loch in den Planeten geschlagen wen er nicht angewachsen wäre. Seine Augen wurden vor Überraschung und Schock groß wie Teller und dann begann er laut zu lachen. Sehr sehr laut zu lachen. Was er da sah war einfach zu göttlich, er dankte Dende in Gedanken für diesen Anblick und war sich sicher das er Gohan diesen Tag so schnell nicht vergessen lassen würde. Aber Vegeta fragte sich wieso Gohan so was trug, doch dann sah er den Grund, hinter ihm kam der Drachen von einer Frau die sich Kakarott ausgesucht hat, er selber wusste wie gefährlich diese Frau mit einer Bratpfanne war. Aber heute war er dankbar für diese Tatsache, den der Anblick von Gohan war einfach zu schön als das er ihn hätte verpassen wollen. Gohan war in einem Gelben Anzug gekleidet, seine Haare waren wieder zu einem Topschnitt geschnitten worden und um seinen Hals hatte er eine pinke Fliege gebunden. Der Prinz verstand den Geschmack der Menschen nicht, aber er wusste das er so einen lächerlichen Anblick so schnell nicht wieder zu Gesicht bekommen würde, also würde er das Heute genießen und den kleinen fertigmachen wie noch nie zuvor. Das einzige was Vegeta in diesem Moment bereute war das er keine Kamera da hatte und noch weniger wusste wie man eine bediente. Aber zu seinem Glück war Krillin ja da und hatte einen ähnlichen Gedanken, da Vegeta aus dem Augenwinkel sah wie der kleine Glatzkopf eine Kamera aus dem Anzug zog und einige schnelle Fotos machte. Vegeta würde ihn wohl nachher wegen einigen Abzügen ansprechen müssen. Etwas was dem Prinzen nicht so gefiel. Bulma begab sich zu den Neuankömmlingen und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. „Da seit ihr ja endlich, ich dachte schon ich habt euch verflogen. Hallo Chi Chi, hallo Gohan.“ Sagte Bulma mit freundlicher Stimme. „Hallo Bulma.“ Antworteten beide nur. Gohan sah die ganze Zeit auf den Boden bis er Piccolo bemerkte und sich langsam von seiner Mutter entfernte. „Wo willst du hin junger Mann?“ Fragte ihn seine Mutter. 'Shit, kann man nicht einmal Glück haben? Ich verfluche dich Dende' Dachte dieser sich als er die Stimme seiner Mutter hörte und zusammen zuckte. * Mach mich dafür nicht verantwortlich. Ich habe damit nichts zu tun.* Hörte er die Stimme des jungen Namekianers in seinem Kopf. * Und das soll ich dir Glauben? * Antwortete ihm Son Gohan. * Glaub es oder nicht, aber ich bin nicht schuld.* War die einfache Antwort des kleineren grünen Mannes. Aber ein Grinsen sagte ihm das er es bereute das er seine Finger da nicht mit im Spiel hatte. „ Ich wollte zu Piccolo und ihm Hallo sagen.“ War das was er dann nach einigen Sekunden seiner Mutter antwortete. Die Antwort stellte die Herrin der Son Familie nicht grade glücklich, aber sie lies ihren jungen los damit dieser zu dem grünen Rüpel gehen konnte. „Danke.“ Sagte der Junge nur und machte sich auf den Weg zu dem abseits stehenden Alien. „Hallo Piccolo.“ „Tag kleiner.“ War die einfache Antwort des größeren der beiden. „Hallo Gohan“ Sagte eine Stimme im Rücken von Son Gohan, er musste sich nicht umdrehen um zu wissen wer es war. Der kleine Mönch gesellte sich zu ihnen mit einem breiten Grinsen. „Toller Anzug, ich hoffe du hast nichts dagegen das ich einige Fotos gemacht habe.“ Sagte Krillin, Piccolo konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Das Outfit von Gohan war einfach zu komisch, sogar für den sonst so ernsten Namekianer. Gohan wusste nicht ob er das als gutes oder schlechtes Zeichen werten sollte, was noch schlimmer war er wusste nicht das Vegeta von den Bildern wusste. Er hatte keine Ahnung wie lange ihn dieser Tag, dieser eine Abend ihn noch verfolgen sollte. Es war eine ausgelassene Runde unter Freunden, bis um zehn Uhr Bulma mit einem Mikrofon die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. „So diese Party hat zwei gründe, der eine ist das wir Son Goku hiermit richtig verabschieden, und der andere ist das Chi Chi was zu sagen hat.“ Hörte man die Stimme der Erfinderin aus nicht sichtbaren Lautsprechern. Als ihre Worte verklungen waren gab sie Chi Chi das Mikrofon. „Was ich hier sage fällt mir nicht leicht, ich vermisse meinen Mann und ich werde ihn immer lieben. Aber ich bin Dankbar das er mir noch ein letztes Abschiedsgeschenk da gelassen hat. Gohan du kannst dich freuen wir werden bald wieder zu dritt im Haus sein.“ Sagte Chi Chi mit Tränen in den Augen. Alle schauten von Chi Chi zu Gohan und wieder zurück, der kleine halb Saiyajin wusste nicht was seine Mutter meinte, auch die meisten anderen wussten es nicht. „Was meinst du damit Mama?“ Fragte Gohan nach einigen Sekunden des Schweigens. „Du wirst bald ein großer Bruder sein.“ War die simple Antwort von Chi Chi. Es dauerte einige Zeit bis jeder die Nachricht verdaut hatte. „Glückwunsch.“ War durch die Stille zu hören, es war Bulma, sie wusste es ja schon aber da die anderen anscheinend einen Schock erlitten hatte wollte sie die erste sein die Offiziell gratulierte. Und dann brach der Sturm der Glückwünsche über Chi Chi herein, jeder außer Vegeta und Piccolo wollte ihr Gratulieren alles Glück und volle Unterstützung, wen sie die den brauchte, zusagen. Das ging noch eine ganze Weile so weiter, doch dann endlich begann sich die Versammlung der Freunde aufzulösen. Die ersten die Gingen waren Krillin und der alte Lüstling. Danach gingen Yamchu und Tenshinhan zusammen mit ihren Begleitern. So das als letztes noch Piccolo, Dende und Mr. Popo sowie die Sons da waren. „Gohan wir machen uns auch auf den Weg, Dende braucht seinen Schlaf. Ich sehe dich dann am Freitag zur Meditation.“ Sagte Piccolo als er sich zu Dende und Mr. Popo gesellte. Beide legten eine Hand auf Dendes Schultern, und schon waren sie verschwunden. Die Sons würden die Nacht bei den Briefs verbringen, so hatten sie keine Eile. Die Roboter begannen bereits damit alles wegzuräumen als sich die Sons wie die Briefs dazu entschieden schlafen zu gehen. So und wir werden jetzt einen kleinen Sprung in der Zeit machen. Hier folgt eine kleine Zusammenfassung nach Jahren geordnet was in der Zeit passierte. 767 (das restliche Jahr) Son Goten wurde geboren. Dabei wurde eine Hebamme ohnmächtig und zwei Krankenschwestern verloren ihre Nerven weil ein Baby mit einem Schwanz geboren wurde. Bulma musste die Standartuntersuchungen machen. In der Zwischenzeit wollte Vegeta einen Flügel das Krankenhauses einäschern weil die Ärzte das Kind in ein Labor stecken wollte, am ende hat er nur die Rezeption mit einem Ki Ball in einen rauchenden Krater verwandelt. Gohan lernte das Frauen in der Schwangerschaft gefährlich sind und entwickelte eine Phobie vor Bratpfannen. Son Goku nimmt an einem Turnier im Jenseits teil, und wird mit seinem Kontrahenten zusammen im Finale wegen verlassen des Rings Disqualifiziert. Son Goku erreichte im Jenseits zum ersten mal die zweite Stufe. Son Gohan lernt alle Bücher auswendig die ein dortiger Mittelschüler lernt, er wird von Bulma getestet und kriegt die höchste Punktzahl. Vegeta zerstörte im Rest des Jahres den GR noch 20 mal. 768 Krillin taucht das erste mal mit C 18 bei Bulma auf. Es war bei einer Feier für die Z Kämpfer, es war ein Riesen Trubel. Trunks sagte sein erstes Wort und macht seine ersten Schritte. Gohan schafft es Vegeta im Training die Stirn zu bieten. Piccolo bringt Gohan bei wie er Ki auch in geringsten Mengen unterscheiden kann. Er schärft Gohans Sinne und trainiert Gohan so das er auch Kämpfen kann wen er Geblendet ist oder durch irgendwas nicht sehen kann, solange sein Gegner ein Lebewesen ist. 18 macht ihre ersten Erfahrungen mit dem alten Lüstling. Chii Chi gibt feierlich 18 ihr Allheilmittel für Männer.............. eine ihrer gefürchteten allmächtigen Bratpfannen der Zerstörung. Welche auch gleich zur Einweihung Bekanntschaft mit Roshis Gesicht macht. Son Gohan schaffte es seine Bratpfannen Phobie soweit zu besiegen das man in seiner Gegenwart das wort wieder aussprechen konnte ohne das er schreiend aus dem Raum lief. In der Capsule Corporation wird ein Wissenschaftler Team gefeuert da es Pläne genommen hatte die eigentlich Privatbesitz der Briefs Familie waren. Sie enthielten Informationen über Scouter und Cyborgs. Es gab einen Riesen Skandal. Danach sind die Wissenschaftler untergetaucht und man hat nie wieder was von ihnen gehört. Videls Mutter wird bei einem Banküberfall getötet als sie ihre Tochter schützt, alle Geiseln sind gestorben bis auf Videl welche von dem Körper ihrer Mutter geschützt wurde. Da hat sie beschlossen sich ganz dem Training hinzugeben. Son Gohan schliest den Stoff der High School mit Bestnote ab. Bulma nimmt ihn persönlich unter ihre Aufsicht und lässt ihn ihr Assistent bei Privaten Projekten werden. Vegeta zerstörte seinen GR in diesem Jahr 85 mal. 769 Die Capsule Corporation wird zu der wohl größten und mächtigsten Firma in der Wirtschaftswelt. Bulma wird von den Medien zur Mächtigsten Frau der Welt gekürt. 18 und Gohan werden Freunde, da Gohan auch öfters bei Krillin ist um sich Geschichten von seinem Vater erzählen zu lassen. Dabei lernt er 18 auch besser kennen und Gohan ist somit die zweite Person der sich 18 öffnet. Goahn über wand seine Phobie vor Bratpfannen und konnte wieder in einem Raum mit einer sichtbaren Bratpfanne sein, außer wen es eine Leere Bratpfanne in der Hand seiner Mutter war. Goten hat seine erste Begegnung mit Chi Chis allmächtiger Pfanne der Zerstörung. Gohan schafft es die zweite Stufe aus eigenem Willen zu erreichen. Son Goku schafft es die zweite Stufe aus eigenem Willen zu erreichen. Vegeta erreicht zum ersten mal die zweite Stufe, nachdem Gohan ihm gezeigt hat das er dieses Level jetzt beehrst. Unbekannte sind in das ehemalige Labor von Dr. Gero eingebrochen und haben alles gestohlen was auch nur im entferntesten so aus sah als könnte es Daten enthalten. Nur Bulma und die Z Kämpfer wissen davon weil Bulma ein Privates Überwachungssystem da eingebaut hat. Bulma bietet Chi Chi an Son Gohan einen gut bezahlten und vor allem hohen Posten in der Capsule Corporation zu geben wen er alt genug ist, so das Gohan nicht mehr zur Schule müsste und mit 18 Jahren gleich bei ihr anfangen könnte. Aber Chi Chi lehnt ab, da Bulma wollte das ihr Sohn solange inoffiziell bei ihr arbeitet, und Chi Chi möchte das Gohan eine Schule besucht um sich Freunde in seinem Alter zu suchen (vor allem eine Freundin für spätere Enkel XD). Aber es freute Chi Chi das Gohan von Bulma lernte und dadurch natürlich bald mehr über die Erfindungen der Capsule Corporation wusste als manche der angestellten Wissenschaftler. Vegeta zerstörte seinen GR 30 mal und 15 mal war es Son Gohan. Einmal wurde er so zerstört das nichts als ein Krater übrigblieb, darum entschied Bulma den nächsten GR unterirdisch zu bauen. Außerdem begann sie mit der Entwicklung von KapselGRs. 770 Vegeta schaffte es auch endlich aus eigenem Antrieb auf die zweite Stufe. Goten sagte sein erstes Wort und machte seine ersten Schritte. Trunks begann mit dem Training bei seinem Vater. Bulma hat damit begonnen Gohan als Testperson für neue kapseln zu nutzen, wodurch er immer die neuesten Kapseln hatte. Außerdem hatte er eine Lizenz erhalten mit der es ihm erlaubt ist alle Fahrzeuge und Maschinen der Capsule Corporation zu benutzen. Son Gohans Phobie wurde ganz geheilt, jetzt wird er nur etwas weißer wen seine Mutter eine Leere Bratpfanne hält. Gohan machte sich auf die Suche nach dem vier Sterne Dragonball damit Goten etwas hatte was schon im Besitz der Familie war als ihr Vater noch lebte. Da Gohan sich sicher wahr das ihr Vater es gerne gesehen hätte wen der Glücksbringer von seinem Großvater wieder im Besitz der Familie ist. Und seit dem trägt er den Dragonball mit sich rum. Goten bekommt zu seinem Geburtstag von Gohan Jindujun geschenkt. Krillin Heiratet 18. Es war eine Feier im kleinen Kreis von Freunden. Eine weitere Firma macht sich in der Wirtschaft bemerkbar, diese macht ihr Geld aber mit Waffenhandel und hat daher keinen besonders guten Ruf. Es machen Gerüchte die Runde das sich merkwürdige Leute auf der Suche nach den Dragonballs befinden. Da aber keine Berichte über Zerstörungen oder Morde zu hören sind ignorieren die Z Kämpfer diese Gerüchte da Goahn im Besitz des vier Sterne Dragonballs ist und die Briefs im Besitz des sieben Sterne Dragonballs sind. Son Goku erreicht das erste mal die dritte Stufe. Vegera schrottete seinen Neuen GR 70 mal in diesem Jahr, auch wen keine Totale Zerstörung dabei war. Und Bulma stellte zwei GR Kapseln fertig. 771 Marron wird geboren. Videl fängt an der Polizei zu helfen und erhält einen speziellen Schein mit dem sie alle arten von Luft Wasser und Landfahrzeugen bedienen darf. Chi Chi suchte die Schule aus in die Gohan ab dem nächsten Jahr gehen würde. Bulma entwickelte zusammen mit Gohan einen Stoff der sehr schwer aber sehr beweglich ist, damit Vegeta und er Trainieren konnten auch wen sie nicht im GR waren. 18 hatte das erste mal Probleme mit ihrem Körper, da Dr. Gero sie nicht gebaut hatte um lange zu funktionieren, sondern nur um Son Goku zu töten. Bulma konnte dieses Problem aber schnell beheben. Trunks und Goten machten sich einen Ruf in der Capsule Corporation, es hieß das wen sie alleine waren waren sie wirklich zwei niedliche Kinder, aber wen sie zusammen waren wurden sie zu echten Dämonen die das Personal der Firma in den Wahnsinn trieben. Goten beginnt sein Training mit seinem Bruder und seiner Mutter welche aufgegeben hat ihn auch zum lernen zu bringen da er viel zu sehr nach Goku kommt. In diesem Jahr machte Vegeta seinen GR 72 mal Kaputt. 772 Gohan kam in die Pubertät, was bei Saiyajins heißt, sie werden aggressiver, ihr Ki steigt um etwa 20 % und sie bekommen einen Dickkopf. Dank der Tatsache das Gohan viel mit Vegeta und Piccolo zusammen ist hat er auf die Dauer einige ihrer Charakterzüge übernommen. Ob es nun ein Vorteil ist oder nicht wird sich Zeigen. Außerdem Essen sie mehr als sie sowieso schon essen. Gohan erfährt das er auf die >Satan Bildungseinrichtung für Wissenschaften und Kampfkunst< kommt. Eine Schule die vom Kindergarten bis zur Uni alles hat. Sie wird von Mister Hercule Satan gesponsert, und befindet sich in Satan City. Sie gilt als die Schwerste Schule, und nur wenige bekommen ein Stipendium, die meisten kommen durch das Geld ihrer Eltern auf diese Schule. Um wegen der Strecke von seinem Zuhause zur Schule keinen Verdacht zu erregen bietet Bulma ihm eine Wohnung an die dauerhaft für ihre Familie angemietet ist für den Fall das sie wegen Geschäftlichen Sachen länger in der Stadt bleiben muss. Die Capsule Corporation hat in jeder größeren Stadt solche Wohnungen für die Briefs Familie gemietet. Vegeta schaffte es 10 mal seinen GR bisher in diesem Jahr Kaputt zu machen, aber das Jahr ist noch Jung also abwarten wie der Punktestand am ende ist. Bisher liegt Jahr 768 mit 85 zerstörten GRs in Führung. Das toppst du Vegilein XD So und es geht weiter. Gohan war gerade wieder auf dem Weg zu Vegeta und Bulma, Heute war Sonntag, er hatte bereits alles was er brauchte in seine Teilzeitwohnung gebracht, und jetzt wollte er noch was mit Vegeta Besprechen, und mit ihm Trainieren. Der Grund weswegen Gohan Vegeta sprechen wollte Flatterte im Wind, vor zwei Tagen war er wieder mit einem Schwanz aufgewacht, und er wollte eine Antwort von Vegeta ob er wusste warum. Natürlich merkte Gohan das er stärker war seit er seinen Schwanz wieder hatte, aber allgemein spürte er in diesem Jahr das er ständig stärker wurde ohne viel zu Trainieren. Es war nichts schlechtes, er mochte es zu spüren wie seine Macht immer weiter stieg, aber der Schwanz war ein Risiko, wen jemand daran drückte würde er alle Kraft verlieren, also musste er von Vegeta lernen wie er das verhindern kann. Er wusste noch von damals das Nappa und er damals immun dagegen wahren. Und er wollte das der Prinz ihm sagte wie er das damals gemacht hatte. Mit diesen Gedanken landete er vor dem Hintereingang der Capsule Corporation. Autor: So hier ist mal ein Schnitt. Ja wir haben den Zeitsprung hinter uns und Gohan ist jetzt in der Pubertät. Was wird noch alles passieren? Gohan: WARUM HABE ICH MEINEN SCHWANZ WIEDER? Autor: Tja weil ich das lustig finde, außerdem habe ich so einiges für dich geplant. Gohan: War das was in den fünf Jahren passiert ist nicht schon genug? Autor: Nein, warum? Das war doch noch gar nichts. Gohan: ICH HATTE EINE BRATPFANNEN PHOBIE! AUSSERDEM WURDE ICH ZU BULMAS VERSUCHSKANINCHEN! REICHT DAS NICHT?! Autor: Nein. Gohan: *Seufz * Ich warte einfach ab was passiert. Aber eine Frage, WARUM SCHULE?!? *verzweifelt Kling * Autor: Ach komm, das ist die Gelegenheit um dich leiden zu sehen XD. Gohan: Warum Frage ich überhaupt. Naja ein Schwanz ist ja nicht so schlimm, kann sogar ganz praktisch sein. Autor: Oh glaub mir das wird übel für dich ausgehen XD. So und an die Leser, ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen, und ich hoffe wie immer auf freundliche Kommentare ^^. Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Autor: Hallo wieder bei unserer kleinen Tour durch Gohans schlimmster Zeit. Gohan: Danke -.- Autor: Immer gerne. So und Heute ist Vegetas Saiyajin Geschichtsstunde, wir erfahren etwas mehr über die Pubertät der Saiyajins, und was genau da passiert. Gohan: Ach ein Schwanz der dafür sorgt das ich nicht mehr in den Vollmond schauen kann reicht wohl nicht oder? Autor: Nein und wen du jetzt nicht gleich die Klappe hältst lege ich dich wieder schlafen. Gohan: Du kannst mich mal. * Klong Klong Klong Klong* Gohan * Stöhn Blut Stöhn* Autor: Selber schuld. Wegen dem Gewicht der Kleidung was im Kapitel vorkommt, Gohan und Vegeta trainieren im Normalfall im GR bei 800 facher Schwerkraft, rechnet euch mal aus wie viel das dann wiegt, da sind die Klamotten noch leicht, also nicht zu viel meckern XD. Ja und jetzt lasst uns einfach anfangen. Gohan landete vor dem Hintereingang der Capsule Corporation, Seine Haare waren wieder nachgewachsen, und er war froh wieder eine ähnliche Frisur zu haben wie zu der Zeit der Cell Spiele, da der Geschmack seiner Mutter im Bezug auf Haare doch etwas anders lag als sein eigener. Er war froh das er ab jetzt wenigstens unter der Woche in bisschen Freiraum hatte, da er wohl die meiste Zeit in Satan City verbringen würde. So konnte seine Mutter such auch nicht alle fünf Minuten darüber beschweren das er seine Klamotten wieder leicht machen sollte. Alle seine Klamotten waren jetzt von Bulma, da sie einen Stoff entwickelt hatte der auf Knopfdruck schwerer und wieder leichter wurde. Das Gewicht musste natürlich vorher von Bulma eingestellt werden, aber alle vier Saiyajins trugen nur noch Kleidung aus diesem Stoff. Gohan trug eine blaue Jacke mit Kapuze, sie wog um die 400 Kilo, sein T Shirt welches er darunter trug war schwarz mit einem goldenen Z auf der Brust, um das sich ein grüner Drache wickelte welcher Shenlong sehr ähnlich sah. Dieses T Shirt wog ganze 250 Kilo. Er Trug zwei rote Schweißbänder um die Handgelenke welche jeweils 50 Kilo wogen. Seine Hose war schwarz und recht locker sitzend, eine einfache Hose wie bei seinem Gi eben, sie Wog auch ganze 360 Kilo. Diese wurde von einer roten Schärpe, welche er um die Hüfte geschlungen hatte, gehalten. Die Schärpe selber wog auch ganze 50 Kilo. Seine Füße steckten in normalen braunen Schuhen, jeder Schuh wog 45 Kilo. Insgesamt trug Gohan also 1250 Kilo am Körper. Gohan wanderte durch das Gebäude der Capsule Corporation auf der Suche nach Vegeta oder Bulma. Er fand die beiden mal wieder im Streit im Wohnzimmer. „ACH UND WEIL DER FEINE HERR MÖCHTEGERN PRINZ MAL WIEDER ÜBER REAGIERT HAT DARF ICH WIEDER SONDERSCHICHTEN SCHIEBEN?!“ „HALT ENDLICH DIE KLAPPE FRAU UND MACH DEN GR WIEDER HEIL!“ Gohan konnte nicht anders als seine Hand vor den Kopf zu schlagen. Vegeta hatte es wieder geschafft den GR zu zerstören. 'Das wievielte mal ist das jetzt dieses Jahr? Das zehnte oder schon das elfte mal? Ach ja es ist das elfte mal jetzt.' Dachte der junge halb Saiyajin bei sich, als er auf die beiden zu trat. „Ok erst mal Hallo ihr beiden, aber könntet ihr euren Streit bitte kurz unterbrechen? Ich habe hier ein ziemlich Haariges Problem an meinem hinteren Ende. „ Sagte der Junge und schaffte es so die beiden Streitenden auf sich aufmerksam zu machen. „Ach hallo Gohan. Du weist doch wie dieser Sturkopf ist wen er mal wieder seinen geliebten GR zerstört hat, ich frage mich warum er diesen nicht einfach geheiratet hat anstatt mich. Und was für ein Problem meinst...... Oh ich sehe schon.“ „Was ist den Kind? Ich habe hier was wichtigeres zu tun als mir deine Probleme.............. Oh ok, das ist etwas Komisch.“ Beide hatten endlich seinen Schwanz bemerkt und wussten auch endlich worum es ging. „Ja also ich habe meinen Schwanz wieder, und da liegt das Problem, oder besser gesagt die Probleme. Ich möchte ihn eigentlich behalten, da ich damit stärker bin, aber es ist ein Risiko wen ihn jemand drückt, und auch nur aus Versehen würde ich all meine Kraft verlieren. Und das würde dann schon einige Fragen aufwerfen wen das in der Schule passieren würde.“ Erklärte Gohan den zwei Erwachsenen. Vegeta Nickte nur. „Und jetzt möchtest du das ich dir zeige wie Nappa und ich das uns damals ab trainiert haben oder? „ Fragte er, wobei es eher eine Feststellung wahr. Aber der Prinz war einfach in seinem Stolz verletzt da er das letzte mal beim Training gegen den Knirps verloren hatte. Darum wollte er das jetzt ein bisschen auskosten. Ein böses Grinsen machte sich auf dem Gesicht des älteren Mannes breit. Bulma fragte nur. „Du willst ihn dran lassen? Was ist aber mit der Vollmond Sache? Und was sagt deine Mutter überhaupt dazu? Ich erinnere mich noch gut das sie damals gleich nach der Geburt von Son Goten gesagt hat das ich ihm diesen Schwanz abnehmen soll, da sie keine Lust auf einen Riesigen Babyaffen hatte der unkontrolliert Berge in die Luft jagen kann.“ Gohan musste bei diesen Worten schmunzeln. Ja seine Mutter war dagegen, oh Dende, und wie sie dagegen wahr. Sie hatte ihn angeschrien und zu Dende gebetet das ihr Sohn doch zur Vernunft kommen sollte, und als das nichts geholfen hatte drohte sie Dende damit das sie ihre Bratpfanne das nächste mal bei ihm einsetzen würde wen sie sich wiedersehen würden. Aber auch das brachte den Wächter der Erde nicht dazu einzugreifen. Also griff die Holflose Hausfrau zum einzigen Mittel das sie gegen einen Saiyajin kannte. Zu ihrer Allmächtigen Bratpfanne der Zerstörung, aber dieses mal wollte Gohan nicht nachgeben, und er hat es am Ende sogar geschafft sich durchzusetzen, der Nachteil daran war, Chi Chi hat erst aufgegeben auf ihn ein zu schreien und ein zuschlagen als ihre Bratpfanne bereits zwei Dellen hatte und Gohan bewusstlos und aus einem kleinen Kratzer an der Stirn blutend am Boden lag. Ja Gohan war sich sicher, seine Mutter war immer noch nicht damit einverstanden mit seiner Entscheidung, aber sie wollte ihre Pfanne nicht weiter beschädigen. Vor allem hatte Vegeta sie davor gewarnt, Gohan kam langsam in das Alter in dem die Saiyajins ihre Pubertät hatten. „Ja und das ist das zweite, der Vollmond war erst, wodurch ich fast einen Monat Zeit habe, darum möchte ich mit Vegeta nächsten Samstag in den Raum von Geist und Zeit damit er mir beibringen kann wie ich mich trotz Verwandlung unter Kontrolle behalten kann. Ich weiß das er das konnte, und damals war er ein Schwächling.“ „Pass auf was du sagst Schädling!“ Fuhr ihn Vegeta an. Bulma nickte nur zu dieser Erklärung. „Außerdem wollte ich dir gratulieren Bulma. Ich habe gehört dass du Anfang der Woche mit deinem Gewichts verändernden Stoff an die Öffentlichkeit gegangen bist, und es ein Riesen Renner bei Sportlern wurde.“ Sagte Gohan, da er hörte das die Capsule Corporation damit in Sachen Sportbekleidung auch sprunghaft zu einer der führenden Firmen wurde. „Danke, aber du brauchst nicht zu schmeicheln. Ach und noch was interessantes für dich. Deine Schule hat eine Anfrage auf mehrere Sätze Gravitationsausrüstung gestellt, du weist doch diese Anzüge die aussehen wie so komische Exoskelette die das Bewegen erschweren. Ich habe gestern eine Lieferung von 60 Stück an deine Schule geschickt.“ Sagte Bulma mit einem freundlichen Lächeln während sie auf die Reaktion des Kindes wartete. „Nein, nicht wirklich oder? Das wird ein Spaß zu sehen wie die alle dann da drinnen gefangen sind weil die zu schwach für die erste Stufe sind Haha!“ Gohan lacht, ihm kamen schon die Tränen als er auf einmal bleich wurde und vorne überfiel. Bei dem ganzen Lachen hatte er nicht bemerkt wie Vegeta hinter ihn gegangen war und sich in aller Ruhe seinen Schwanz gegriffen hatte und zugedrückt hatte. „Oh wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns Kröte.“ Sagte Vegeta mit einem bösen, einem wirklich bösen, einem wirklich wirklich bösen Grinsen im Gesicht. Er wusste er würde Heute noch viel Spaß haben. Er sog den Jungen an seinem Schwanz hinter sich her in einen der Normalen Trainingsräume, als seine Frau noch was rief. „Ach Gohan komm noch bei mir im Labor vorbei wen du fertig bist, ich habe deine Sportsachen fertig eingestellt!“ Rief sie den beiden Männern hinterher. Gohan versuchte zu antworten, aber das einzige was raus kam waren einige klägliche winselnde Laute. Vegeta war glücklich mit dem was er sah, er hielt immer noch Gohans Schwanz fest und raubte somit dem Halbblut die gesamte Kraft, Gohan lag vor ihm im Staub und war kaum in der Lage zu sprechen geschweige den aufzustehen. Es war schön den Jungen, der ihn beim letzten Trainingskampf in den Boden gerammt hat, jetzt zu seinen Füßen völlig Hilflos zu sehen. „Na keine Kraft Kleiner? Du musst dir schon mühe geben von nichts kommt nichts, los versuche aufzustehen. Du hast die kraft, du musst nur versuchen sie zu erreichen und frei zusetzen. Das du deine Kraft verlierst wen man deinen Schwanz drückt ist ein rein Geistiges Problem, dein Körper ist immer noch im Besitz dieser Kraft, doch er kann sie nicht erreichen weil ihn etwas blockiert und du musst diese Blockade jetzt niederreißen. Dann kannst du wieder deine gesamte Kraft einsetzen auch wen ich hier deinen Schwanz halte.“ Sagte der Prinz aber sein böses Grinsen verschwand nicht. Als Gohan zehn Minuten später immer noch nicht in der Lage war aufzustehen begann der Ältere auf ihn einzutreten. „Na komm schon kleiner, das ist ja jämmerlich.“ Die Freude in seiner Stimme, über diese Situation, spukte einen Grade zu an. Vegeta hatte wirklich Spaß an diesem Unterricht. Gohan blutete schon aus Mund und Nase, aber Vegeta machte keine Anstalten mit dem Treten aufzuhören. Im Normalfall würden diese leichten Tritte Gohan nicht mal Jucken, aber Vegeta wusste das Gohan bei einem normalen Tritt wahrscheinlich sterben oder bewusstlos werden würde aber er wollte ihn ja leiden lassen, also hielt sich der ach so stolze Prinz mit seiner Kraft zurück. So das Gohan schmerzen spürte, aber nicht das Bewusstsein verlieren würde. 'Verdammt, das macht der doch mit Absicht, ich würde diesem Mistkerl sogar zutrauen das dies nicht mal das Training für den Schwanz ist. Ich wette er macht das nur um mich zu quälen. Wen ich meine Kraft nur hätte würde ich ihn damit nicht durchkommen lassen!“ Dachte Gohan wütend, doch dann spürte er auf einmal das seine Kraft wieder kam, das er wieder die Kontrolle über seinen Körper zurück erlangte. Und das obwohl Vegeta immer noch seinen Schwanz hielt. Gohan stand auf und Grinste den leicht geschockt wirkenden Vegeta an. „Zeit für die Rechnung.“ Sagte der jetzt böse Lächelnde Gohan und ging langsam auf Vegeta zu welcher bereits in Kampfhaltung war. „Du bist wirklich die Brut von diesem Mistkerl Kakarott, ich und Nappa haben Monate dafür gebraucht. NA LOS KOMM HER!“ Vegeta konnte sich nicht helfen, er war beeindruckt das der Kleine das in weniger als einem Tag schaffte, aber es war im Bereich des Möglichen gewesen, wen man bedachte wie stark sie im Vergleich zu früher waren. Er war damals viel Schwächer als der Kleine jetzt. Das hieß also das auch das der Einfluss des Schwanzes auf die Stärke zurück zu führen war. Je stärker man war umso leichter konnte man diese Schwäche beseitigen. Er würde seinen Sohn noch schneller beibringen wie er diese Schwäche los wird wen er in die Pubertät kommen würde und der Schwanz nachwachsen würde. Doch bevor die beiden auf einander losgehen konnten hörten sie einen unangenehmen Schrei. „VEGETA! SON GOHAN! IHR WISST GENAU DAS ICH NICHT IM HAUS KÄMPFEN SOLLT! ICH HABE KEINE LUST IN EINEM TRÜMMERHAUFEN ZU LEBEN!“ Schrie Bulma, ihr Gesicht hatte einen sehr dunklen rot Ton angenommen und die Wut stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie sa schon angst einflößender aus als die Wächter der Hölle. Die beiden Krieger stellten sich sofort wieder richtig hin und Gohan legte seine Hand in den Nacken und brachte ein Typisches Son Grinsen hervor. „Haha, sorry Bulma. Ich habe mich etwas mitreisen lassen. Haha“ Lachte der lädierte Junge und versuchte sich so aus der Situation zu retten. Aber Bulma lies sich nicht so einfach besänftigen, sie hatte es diesen beiden Kinds köpfen schon hundert mal gesagt und trotzdem kam es immer wieder zu solchen Situationen. Es reichte ihr. „OK GENUG IST GENUG! GOHAN VEGETA ES GIBT FÜR EUCH BEIDE HEUTE NUR Ein NORMALES MENSCHLICHES MITTAGESSEN!“ Brüllte sie die beiden voller Wut an. Das war nicht ihr ernst, dachten sich die beiden Krieger, das war einfach zu grausam. Vor allem darum weil sie wussten das sie beide nichts dagegen tun konnten, Bulma hatte sie mehrfach gewarnt. Und auch schon einige male Gezeigt das sie da keine Ausnahmen machte, Trunks und Goten haben das schon mehrfach gezeigt. „Ach und Gohan deine Sportsachen sind fertig, insgesamt wiegen sie 350 Kilo so wie du es wolltest. Aber sag mal warum wolltest du das auf dem Rücken das Symbol von deinem Vater und daneben das von Piccolo?“ „In dieser Schule soll doch Kampfkunst im Sportunterricht gelehrt werden, darum wollte ich da sowohl das Symbol meines Vaters als auch das von Piccolo tragen, da diese beiden meine Lehrer wahren. Auch wen dort meines Wissens nach nur der Stiel von diesem Idioten gelehrt wird. Hahaha“ Sagte er und musste dann lachen da er es doch irgendwie ironisch fand das der schwache Stiel dieses Trottels jetzt an einer Schule gelehrt wird die den Namen dieses Trottels trägt. Gohan wollte sich gerade auf den Weg nach Hause machen als Vegeta nach ihm rief. „Was willst du den noch Vegeta? Ich kann heute leider nicht länger mit dir trainieren.“ Sagte Gohan leicht genervt, da er endlich zurück fliegen wollte und zuhause dann noch etwas Essen wollte, da Bulma ihre Drohung wahr gemacht hatte und sie nur menschliche Portionen bekommen haben. Doch den Prinzen schien das egal zu sein. „Ich will dich nur warnen, wir Saiyajins werden in der Pubertät problematisch. Natürlich war auf unserem Heimatplaneten unter unserem Volk so was kein Problem, aber hier unter schwachen Menschen könnte das eins werden. Denn wen die Kinder schon sehr stark wahren wurden sie einfach auf einen Wüstenplaneten geschickt wo sie die zwei Jahre ihrer Pubertät verbrachten. Und wen man sie dann abholte war der Planet meistens nur noch ein Trümmerfeld. In der Pubertät steigt deine Kraft, aber auch dein Blutdurst und deine Bereitschaft zur Gewalt, auch wirst du leichter zu reizen sein. Ich weiß nicht wie dein menschlicher Blutanteil sich darauf auswirkt, aber du solltest aufpassen das du nicht aus versehen jemanden umbringst. Nicht das ich was dagegen hätte wen du ein bisschen von diesem Ungeziefer beseitigen würdest, aber diese zwei Furien würden sicher einiges dagegen haben, und ich dürfte dann die Aufgabe bekommen dich unter Kontrolle zu behalten. Und darauf habe ich überhaupt keine Lust.“ Sagte Vegeta in einem ernsten Tonfall. „Danke für die Warnung aber ich passe schon auf mich auf, außerdem hat mein Vater das auch überstanden.“ Sagte Gohan mit dieser typischen Son Haltung, Hand hinterm Kopf und einem fetten Grinsen im Gesicht. Wobei aber beide vergasen, nicht wussten, das Goku zu der Zeit bei Gott trainierte, und schwach genug wahr das er von Mr. Popo unter Kontrolle gehalten werden konnte, außerdem hatte Gott ihm den Schwanz abgenommen, so das er nicht mehr auf natürliche weise nachwachsen konnte. Gohan machte sich dann wieder auf den Weg zum Mt. Paozu um dort sein Abendessen einzunehmen und sich dann auf den weg in seine neue Wohnung zu machen, damit er alles für seinen morgigen ersten Schultag herrichten konnte. Zur gleichen Zeit in einem riesigen fliegenden Palast steht ein Namekianer mit seinem Diener und schaut auf diesen halb Saiyajin runter und grinst. „Morgen ist also Gohans erster Schultag. Ich bin sicher das wir eine menge Spaß haben werden Mr. Popo.“ Sagte der Gott der Erde. 'Ich glaube ich sollte schon mal eine Jobanzeige vorbereiten, dieser Gott wird der mit der kürzesten Amtszeit wen das so weiter geht.' Dachte Mr. Popo als ihm ein kalter Schauer den Rücken runter lief. Autor: Ja und damit sind wir auch schon am Ende der achten Kapitels. Gohan: Und ich durfte schon wieder den Fußabtreter für diesen Egoprinzen spielen -.- danke. Autor: Bitte bitte. Immer gerne, so ja ich hoffe ich schaffe es im nächsten Kapitel soweit wie ich es möchte, aber ein alter Bekannter wird auf jeden Fall drinne vorkommen. Gohan: Oh und ich werde wieder gedemütigt? Was hat Dende bloß gegen mich? Autor: Oh gegen dich hat er Asteroiden Supernovas und andere Galaktische Katastrophen XD. Gohan: HAHAHA! Ach weist du was mir gerade auffällt? Ohne deine Tastatur kannst du doch nicht schreiben oder? Dann wäre es doch schlimm wen ihr was..... * Klong Klon Klong * Autor: Niemand droht meiner Tasta, und niemand droht mir. * Die Blutige Bratpfanne weg leg* Ja so da das auch wieder geklärt ist, hoffe ich ihr hatte Spaß beim lesen, genauso wie ich beim Schreiben. Wie immer würde ich mich über Kommentare und Kritik freuen ^^. Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Autor: Hallo und Willkommen zurück zu Saiyajins und Pubertät ^^. Gohan: Jaja, willkommen zurück * völlig Lust los * Autor: Was habe ich dir gesagt? * zur Pfanne greif* Gohan: Ich bin schon wieder voll da. Aber ich kann doch nichts dafür, mein Kopf tut vom letzten mal immer noch weh. Autor: Ach was, das glaubt dir kein Schwein, dein Dickschädel ist nicht kleinzukriegen. Gohan: Mist. Autor: Ja also wollen wir doch mal weiter machen, und hier ist das neunte Kapitel. „ Piep Piep Piep“ Der Wecker war laut und schrill, aber dafür lebte er auch nicht sehr lange. Mit einem Knirschen gab das Plastik unter der Kraft des halb Saiyajins nach, dieser wollte sich nochmal umdrehen und weiterschlafen als ein wahres Feuerwerk von den zehn andern Weckern, welche im Raum verteilt waren um sie vor dem Schicksal des ersten Weckers zu bewahren, losbrach und den Jungen endgültig weckte. „Ist ja schon gut, ich stehe ja auf.“ Maulte Gohan als er total verschlafen sich aus dem Bett erhob. Er erhob sich aus dem Bett und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Dann begab er sich mit schlürfenden Schritten zum Badezimmer und nahm erst mal eine ausgiebige Dusche. Nach der Dusche ging Gohan in Shorts und mit nem Handtuch über dem Kopf in die Küche, er ging zum Kühlschrank und holte zwei Kapseln daraus hervor. Die eine Legte er zu seinen Schulsachen um sie nach dem Frühstück einzustecken die andere Drückte er und warf sie anschließend auf den Tisch. Mit einem Poof und einer Rauchwolke erschien ein Berg von Essen. Der Junge stürzte sich wie ein hungriger Wolf auf den Berg und lies das Essen in wenigen Minuten in seinem Schwarzen Loch von einem Bauch verschwinden. Er war dankbar für die Erfindung von Bulma, die Essenskapseln waren noch nicht auf dem Markt, aber mit ihnen lies sich Essen doppelt solange frisch halten wie mit anderen Mitteln, außerdem kam das Essen immer so wieder raus wie es rein kam, ob warm ob kalt, es hatte immer die gleiche Temperatur wie zu der Zeit als es in die Kapsel gesteckt wurde. Es war eine von Bulmas besten Erfindungen, zumindest in den Augen des halb Saiyajins. Das Essen wurde nach dem Kochen auf eine Decke gestellt, und so dann in eine Kapsel verwandelt, der Knopf um das Essen wieder in Kapselfom zu bringen war auf der Decke angebracht, so konnte man das Geschirr wieder mitnehmen ohne viel Platz zu verbrauchen. Natürlich würde es fragen aufwerfen woher er eine Kapsel hat welche noch gar nicht auf dem offenen Markt verkauft wird, aber das konnte Gohan egal sein. Er dachte nur daran das er ohne die Kapsel die Schule mit einer Menschlichen Portion Essen überleben müsste, der reinste Horror. Nach dem Essen zog sich Gohan an, er trug dieses mal ein einen dünnen, lockeren schwarzen Pullover mit einem Brennenden Z auf der Brust, seit Trunks damals die Freunde als Z Kämpfer bezeichnet hat fand er das als gutes Markenzeichen, so hatten viele seiner Klamotten ein Z oder einen Drachen aufgedruckt. Über dem Pullover trug er eine braune Weste. Eine blaue Gi Hose und normale blaue Turnschuhe. Als er dann endlich fertig war griff er nach der Umhänge Tasche in der seine Schulsachen waren und steckte die Essenskapsel schnell ein. Dann machte er sich auf den Weg zur Schule. Gohan hatte Zeit, da er sein Essen genauso schnell verschwinden lassen konnte wie seine Gegner dauerte sein Essen trotz der Menge meist nicht länger als fünf Minuten, wodurch er jetzt seinen Schulweg genießen konnte. Soweit man mit dem Gehör eines Saiyajins die Stadt eben genießen konnte. Aber auf seinem Weg hörte er plötzlich Schüsse. 'Na super, wen grade kein Alien oder böses Monster zur Hand ist Terrorisieren die Menschen sich gegenseitig.' Dachte Gohan mit einem leicht genervten Ausdruck. Aber er konnte nicht einfach so weiter gehen, das war etwas was er von seinem Vater geerbt hatte, er konnte Menschen die in Not wahren nicht ignorieren. So ging er in eine Seitenstraße und stellte seine Tasche ab, er verwandelte sich damit man ihn nicht leicht erkennen konnte. In seiner Supersaiyajin Form Flog er hoch ungefähr in der Mitte der Straße blieb er 100 über dem Boden schwebend stehen. Er sah einen Polizisten der eine Schusswunde am Arm hatte, wie schwer die Verletzung genau sah konnte Gohan nicht erkennen da er nur sah wie der man sich die Hand an die stelle presste und das der Stoff an der Stelle Blut getränkt war. Er würde es mit drei Gegnern auf der Straße zu tun haben zwei weitere im Gebäude bei den Geiseln, und noch zwei innerhalb des Wagens. Er würde sich zu erst die beiden in der Bank vorknöpfen damit diese die Geiseln nicht weiter als Schild benutzen konnten. Er beschleunigte und brach mit einem Lauten Krachen durch das Dach des Gebäudes. Als er unten wahr bewegte er sich hinter den ersten der beiden Bewaffneten und schlug ihm vorsichtig in den Nacken, so das er ihn nicht brach aber der Mann das Bewusstsein verlieren würde. Den zweiten legte er nur wenige Sekunden später mit einem Schlag in den Magen schlafen. Draußen war es ruhig geworden. „Jeff, Dan? Gott meldet euch verdammt noch einmal““ Schrie einer der anderen Männer von draußen. Gohan begab sich im normal Menschlichem Tempo zur Tür und öffnete diese. „Eure Kumpels werden nicht antworten, sie werden so schnell gar nichts mehr machen.“ Sagte Gohan mit einer Stimme die sogar einen Teufel das Fürchten hätte lehren können. „Und ihr werdet jetzt eure Waffen nieder legen ansonsten werde ich unangenehm.“ Vor er ohne Pause fort. Die Leute auf der Straße schienen sich langsam vom Schock zu erholen, den im nächsten Moment richteten die Räuber ihre Waffen auf ihn. „Was glaubst du Kröte eigentlich wer du bist? Wir haben hier die Waffen, und nur weil du zwei von uns mit Glück unschädlich gemacht hast heißt das nicht das du hier was zu sagen hast!“ Brüllte der Typ bevor er und seine Komplizen das Feuer auf den Blonden eröffneten. „Ihr verdammtes Ungeziefer wollt wohl nicht hören, na dann muss ich euch eben zerquetschen.“ Sagte Gohan mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er fing in aller ruhe alle Kugeln die auf in abgeschossen wurden auf und lies sie einfach aus seiner Handfallen nachdem die Räuber das Feuer eingestellt hatten. „Scheiße man. Ist der aus Stahl oder so?!“ Fragte einer der anderen. Dann verschwand Gohan, aber nur für die Augen der Menschen, er bewegte sich so schnell das sie einfach zu langsam wahren um ihn zu sehen. Er tauchte plötzlich vor dem ersten Sprecher auf und schlug diesen einfach mitten ins Gesicht. Mit diesem Schlag beförderte der halb Saiyajin den Räuber in eines der umstehenden Polizeiautos. Die restlichen schwarz maskierten Männer erstarrten vor Schreck als sie sahen das ihr Kamerad einfach mit einer Handbewegung in ein zehn Meter entferntes Auto geschleudert wurde. „Scheiße ein Monster, das ist ein Dämon!“ Brüllte einer der verbleibenden Räuber. Die zwei die auf der Straße standen versuchten auf die Hintere Ladefläche ihres Wagens zu kommen. Vorne startete der Fahrer den Motor und gab gleich Gas als der Motor aufheulte. Gohan schaute mit einem kalten Blick auf die fliehenden, dann verschwand er wieder und tauchte vor dem Wagen auf. Dieses mal aber hatte er seine Hand erhoben und zur Faust geballt. Als alle die zusahen dachten der Fremde würde überfahren werden riss Gohan seine Faust nach unten direkt in die Motorhaube des Wagens, was als nächstes geschah sah jeder, aber keiner würde es glauben. Der Wagen hob sein Hinterteil hoch, der ganze vordere Teil explodierte plötzlich und die verbleibenden Räuber lagen verstreut auf der Straße, da die Explosion sie fort geschleudert hatte. Der Junge stand föllig unverletzt in dem ganzen Caos, auf der Straße war sogar ein Brandfleck, aber der Fremde Junge sah so aus als hätte er grade irgendwelches Ungeziefer zertreten, und nicht Bankräuber aufgehalten, Kugeln aus der Luft gefangen oder ein Auto mit bloßer Faust in die Luft gejagt. In diesem Moment erschien die Städtische Heldin, Videl Satan erreichte den Schauplatz des Banküberfalls. Sie sah eine Explosion. 'Verdammt, ich habe der Polizei doch gesagt sie sollen warten, was ist da jetzt passiert? Dachte sie als sie endlich beim einem der Polizisten ankam. „Was ist hier los? Was ist das Explodiert, ist jemand verletzt?“ Fragte sie den völlig geschockten Mann in Uniform. Dieser starte weiter nur auf die Stelle der Explosion. Da dieser Mann wohl zu geschockt war schaute Videl sich nach jemandem um der ihr Informationen geben konnte, dan sah sie den Man der den ganzen Einsatz leitete gebannt auf die selbe Stelle starren. Also entschied sich das Mädchen auch mal einen Blick in die Richtung zu werfen, was sie sah verschlug ihr den Atem. Dort stand ein Junge ungefähr in ihrem alter mit goldenen Haaren und das genau an der Stelle wo vor Sekunden noch ein Auto Explodiert ist. Jetzt merkte die schwarz Haarige auch das Wrack eines Wagens welches immer noch brannte und neben dem Jungen lag. Sie rannte auf ihn zu. „Sag mal spinnst du? Hier ist es gefährlich verschwinde von hier!“ Schrie sie den Blonden an, dieser schaute sie kurz an aber diese eine Blick reichte damit Videl Angst verspürte, voller Verachtung und Zorn. Der Junge drehte sich mit einem einem verächtlichen laut um und war auf einmal verschwunden. Das einzige was bewies das er da war waren die verletzten und bewusstlosen Bankräuber so wie das brennende Autowrack. Der Polizist konnte sich endlich aus seiner Starre befreien und ging auf Videl zu. „Ich habe alles gesehen. Dieser Junge ist vom Himmel gefallen mitten in die Bank rein, nach einigen Sekunden kam er raus und Sagte den Räubern das ihre Komplizen innerhalb der Bank bereits von ihm ausgeschaltet wurden, dann haben die restlichen Räuber ihre Waffen auf ihn gerichtet und geschossen.“ „Moment, du willst mir sagen auf diesen jungen wurde geschossen, und das aus nächster nähe?“ Fragte Videl in einem Ton als würde ein Verrückter ihr was dumme sagen. „Ja und er hat alle Kugeln mit bloßer Hand gefangen. Danach hat er einen Räuber mit einer einfachen Handbewegung mehrere Meter weg geschleudert und mitten in einen unserer Wagen rein, dahinten liegt er. Du kannst es dir gerne ansehen. Als die anderen geflohen sind hat er sich Teleportier oder so was, den plötzlich war er vor dem Wagen und hat ihn mit seiner Faust aufgehalten, und der Motor ist dann noch Explodiert. Aber wie du selber gesehen hast hatte er keinen Kratzer.“ Sagte der Mann in so einer Hektik, das man meinen könnte er hätte zu viel Kaffee getrunken. Videl konnte nicht glauben was er ihr erzählte, aber sie hatte grade selber gesehen wie ein Mensch vor ihren Augen einfach verschwunden ist. Das konnten doch nur wieder solche Tricks sein von denen ihr Vater gesprochen hat. Das konnte es einfach nicht geben, auch wen sie keine Spiegel sah, sie glaubte nicht daran das es real war. Gohan war wieder in der kleinen Gasse und sammelte seine Schultasche in und machte sich wieder auf den Weg zur Schule, er sah auf die Uhr und musste feststellen das er nur noch zehn Minuten hatte. '[zensiert]! Ich muss mich beeilen, aber ich darf nicht schneller laufen als ein normaler. Ach ich frage mich ob ich da nicht übertrieben habe, den Motor mit einem Ki Ball in die Luft zu Jagen war vielleicht etwas zu drastisch. Aber egal, ich weiß zwar nicht warum ich mich so mitreisen lies, aber das ist egal.' So dachte er und beeilte sich zur Schule zu kommen. Die Stimme in seinem Hinterkopf die ihm sagte das er wegen seiner Saiyajin Gene und der Pubertät die Kontrolle verloren hatte bemerkte er nicht, er ärgerte sich lieber über diese dumme Kuh die ihn angefahren hatte als er den Job gemacht hatte den eigentlich die Polizei hätte machen sollen. Er beeilte sich und als er das Gelände der >Satan Bildungseinrichtung für Wissenschaften und Kampfkunst<. Er musste immer grinsen wen er daran dachte was hier wohl für ein Stiel an Kampfkunst gelehrt wird. 'Trottestiel, Afrostiel, Krötenstiel oder der Affenstiel? Ne das letzte wäre ja zu gut für diesen Trottel und seine dämliche Frisur.' Dachte Goahn sich als er grinsend das Hauptgebäude betrat. Er suchte das Sekretariat um sich dort zu informieren welches seine Klasse sein würde. Die Schule war recht voll, obwohl in knapp fünf Minuten der Unterricht anfangen würde waren die meisten Schüler noch unterwegs. Gohan fragte sich bis zu einem Raum vor von dem man ihm gesagt hatte das er sich hier melden sollte. Die Schüler hier waren so Laut und Nervig, viele machten hinter seinem Rücken Witze über ihn da sie dachten er würde es nicht hören, aber seine Empfindlichen Saiyajin Ohren erlaubten es ihm doch sie zu verstehen, nur wenige waren wirklich Freundlich. Aber als er die Tür öffnete stellte er fest das er wenigstens nicht falsch war. Es war ein großer Raum mit vielen Aktenschränken an den Wänden und vor ihm stand eine Art Theke hinter der eine freundlich lächelnde Frau saß. „Wie kann ich dir Helfen?“ Fragte sie freundlich. „Ich bin neu hier und sollte mich hier Melden. Gohan Son ist mein Name.“ Antwortete ihr Gohan. „Ach ja der neue Schüler der die Aufnahmeprüfung mit voller Punktzahl abgeschlossen hat, und das in jedem Fach. Der Direktor möchte dich vorher noch sprechen. Bitte geh doch durch die Tür da rechts.“ Sagte sie Freundlich und zeigte auf eine Tür zu Gohans rechten. „AH. Sie müssen Herr Son sein oder?“ Fragte ein großer Man mit Brille und einem blauen Anzug, seine Muskeln waren so aufgeplustert als hätte er sie mit einer Luftpumpe aufgepumpt. Er saß hinter einem Schreibtisch aus Schwarzem Polierten Holz. „Ja ich bin Son Gohan, und sie müssten Direktor Nap sein.“ Grüßte Gohan ihn freundlich. Der Anblick dieses Mannes hätte einen normalen Schüler wohl eingeschüchtert, aber Gohan musste feststellen das er eher wie ein Zuchtochse aussah als wie ein Schuldirektor. Gohan stand vor der Tür zu seinem Klassenzimmer, der Lehrer Mr. Tatsuo den er in in der ersten Stunde haben würde sagte ihm er solle warten bis er rein gerufen werden würde. 'Ich hoffe die Leute in der Klasse sind netter als die die ich in der Aula getroffen habe.' Dachte Goahn. Videl saß in der Klasse und redete mit ihrer besten Freundin Eraser. Die Tratschkönigin war natürlich als erste in der Klasse darüber Informiert das sie einen neuen Schüler bekommen würden, und natürlich hat sie auch schon von Gohan gehört, auch wen es nur grobe Beschreibungen wahren reichte es damit sie zu schwärmen begann. „Oh er soll ja richtig gut aussehen, und angeblich auch ein schlaues Köpfchen sein.“ Schwärmte die Blonde ihrer Freundin vor. „Ich dachte du magst nur so Muskelpakete wie Sharpner?“ Antwortete Videl nur. „Ich will auch mal was neues ausprobieren, und wen man glauben darf was man so hört soll er ja auch gut aussehen.“ „Hast du wenigstens erfahren wie er heißt?“ „Leider nein:“ Sagte die Blonde leicht geknickt darüber das sie eine Information nicht vor allen anderen hatte. Da kam auch schon ihr Lehrer in die Klasse. „Ruhe. Ruhe bitte!“ Rief dieser um die Lauten Jugendlichen endlich zum schweigen zu bringen. „Wie sie sicher schon gehört haben haben wir einen neuen Schüler, er hat die Aufnahmeprüfungen mit voller Punktzahl bestanden, von ihm können sie noch einiges lernen, und ich hoffe sie werden sich ein Beispiel an diesem Herren nehmen.“ Er machte eine kurze Pause. „Ein Nerd na toll.“ Hörte Videl hinter sich eine vertraute Stimme. „Sharpner, sei einfach still, vielleicht ist er ja nicht so schlimm.“ Sagte Videl nur, sie wusste wie es war nach dem ersten Eindruck beurteilt zu werden. Das war auch der Grund warum sie nur Sharpner und Eraser ihre Freunde nannte, da sie sich schon vor der Berühmtheit ihres Vaters kannte. Ja sie liebte ihren Vater, und sie sah auch zu ihm auf. Sie glaubte alles was er ihr sagte. Aber durch seine Berühmtheit hat sie zu viele falsche Freunde gehabt weswegen sie froh war als die Neue in die Klasse kam, sie schien nicht viel von ihrem Vater zu halten, das mochte Videl nicht. Aber es hatte sich schnell raus gestellt das sie Videl zum Glück nicht nach ihrem Vater beurteilte, darum konnten sie einigermaßen Freundschaft schließen, auch wen sie nicht so gut zusammen hielten wie mit Videl mit Eraser. Außerdem war die Braunhaarige auch eine Kampfsportlerin, dadurch verstand sie sich gut mit Videl, und die Schwarzhaarige tat die Abneigung gegen ihren Vater als Rivalen verhalten ab. „Sie können jetzt rein kommen Herr Son.“ Sagte der Lehrer, und die Tür öffnete sich. Ein schwarzhaariger Junge ein, er Trug einen schwarzen Pullover und darüber eine braune Weste, das Z auf seinem Pullover war schon etwas komisch, dann trug er noch eine weite blaue Hose und ein Paar blauer Turnschuhe, er hatte ein schüchternes Lächeln im Gesicht und sah sich leicht nervös um. Gohan hörte den Lehrer rufen und trat ein, an solchen Momenten verfluchte er sein abgeschiedenes Leben, er wusste nicht wie er damit umgehen sollte das ihn alle ansahen, er wollte nicht das ihn alle so ansahen, und das was er auch hörte war nicht besonders nett. Nerd, Streber und Freak nannten ihn viele der anderen Jungs. Aber was die Mädchen sagten verunsicherte ihn fast noch mehr, Süß, Niedlich und so eins schönes Gesicht war zu hören, Gohan hatte ein bisschen was von Bulma gehört wie Mädchen sich verhalten konnten und jetzt wo er vor einigen stand waren ihre Blicke doch beängstigend, er wusste wie man mit bösen Alieninvasoren oder intergalaktischen Tyrannen umzugehen hatte, Ja zu Teufel er wusste wie man genetische Monster bekämpfte, aber so was hatte er noch nie erlebt. Er stellte sich neben den Lehrer. „stell dich doch bitte der Klasse vor.“ Sagte dieser nur. Doch bevor Gohan den Mund auf machen konnte wurde er unter von einem braunhaarigen Mädchen unterbrochen. „GOHAN?! Bist du das Son Gohan?“ Autor: Ja und jetzt machen wir hier einfach mal den Cut XD. Gohan: Ich hasse dich.-.- Autor: Warum? Gohan: WIESO WERDE ICH VON DENEN ANGESCHAUT WIE EIN STÜCK FLEISCH VON AUSGEHUNGERTEN WÖLFEN?!!? * Klong * Chi Chi: NICHT SCHREIEN! Autor: Danke. Chi Chi: Immer gerne doch, außerdem soll er sich nicht beschweren, er kann ruhig schon anfangen ein nettes Mädchen zu suchen, ich will schließlich Enkelkinder bevor ich graue Haare habe. Autor: Ok, aber jetzt wieder zum Thema. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, und wen euch was nicht passt sagt es ruhig ^^. Und ansonsten bis zum nächsten mal ^^. Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- Autor: Ja und es geht weiter. Ich entschuldige mich gleich mal für die lange Wartezeit, aber ich arbeite grade noch an was anderem und da bleibt leider nicht so viel Zeit hier für ^^. Gohan: Warum mache ich das hier nochmal? Autor: Weil es lustig ist. Gohan: Nicht für mich. Autor: Klappe niemand Interessiert sich für deine Meinung. * Mit Bratpfanne aushol und zuschlag * Gohan: * Blutend und stöhnend am Boden lieg * Autor: Ok da er jetzt wieder Ruhig ist können wir ja weiter machen mit dem Kapitel. Gohan sah nach oben und erblickte ein Mädchen mit rotbraunen Haaren, er wusste nicht warum, aber sie kam ihm bekannt vor und sie schien ihn zu kennen. „Miss Lao. Selbst wen sie sich kennen, würden sie es bitte vermeiden in meiner Klasse zu schreien?“ Sagte Mr. Tatsuo nur. 'Lao Lao Lao, warum kommt mir das nur so bekannt vor?' Dachte sich Gohan bis ihm ein Licht auf ging. Er lächelte nur breit und begann sich vorzustellen. „Hallo mein Name ist Gohan Son, wie ihr ja lautstark gehört habt. Meine Hobbys sind lernen und kämpfen. Ich hoffe wir werden gute Freunde.“ Sagte er, bei der Stelle über seinen Namen war einiges an Gelächter zu hören. „Gut da Herr Son, da sie sich vorgestellt haben und Miss Lao ja zu kennen scheinen passt es ja nur das sie den leeren Platz zwischen ihr und Miss Del nehmen.“ Sagte der Lehrer. Gohan machte sich auf den Weg zu seiner alten Freundin, und setzte sich zwischen sie und ein anderes blondes Mädchen. „Hey Lime wie geht es dir? Wir haben uns ja schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen, was machst du hier?“ Fragte Gohan leise seine alte Freundin, damit der Lehrer sie nicht hörte. „Ich bin schon einige Jahre hier, ich schreibe gute Noten und meine Eltern verdienen genug das ich hier aufgenommen wurde, aber was machst du hier?“ „Hallo? Lime du kennst den Neuen ja anscheinend, aber könnt ihr das nicht später regeln und uns erst mal vorstellen?“ Fragte nun die Blonde. „Ja sorry. Das ist mein Kumpel Gohan, wir haben uns damals kurz vor den Cell Spielen kennen gelernt. Ich bin dann später hier her gezogen, und da habe ich dann Videl, Eraser und Sharpner kennen gelernt.“ Als sie ihre neuen Freunde vorstellt zeigt sie bei jedem Namen auf eine der drei Personen die um sie sitzen. Eraser und Videl saßen rechts von Gohan und Sharpner saß hinter Eraser. Neben Sharpner saß noch ein sehr muskulöser Junge aber Gohan konnte schon von Anfang an sehen das dieser nichts weiter als heiße Luft zu bieten hatte. Lime und Videl trugen beide praktische Kleidung, Videl ein weises T Shirt und eine kurze schwarze Hose so wie normale Turnschuhe, und Lime trug ein blaues T Shirt und eine Schwarze Jeans und auch normale weise Turnschuhe. Beide hatten kein Make Up drauf oder sonst irgendwas anderes, im Gegensatz zu ihrer beider Freundin Eraser, diese schien sehr auf ihr Äußeres zu achten. Ein buntes Top mit Spagettiträgern und einer engen blauen Jeans und Schuhen die mehr aus dem Absatz als aus Sohle zu bestehen schienen. Sharpner schien auch sehr darauf bedacht zu sein gut auszusehen, er hatte ein T Shirt an welches über seinen Muskeln spannte, und somit zeigen sollte das er ein harter Typ war, er schien einer von diesen Kerlen zu sein, die es sich zum Ziel gesetzt haben mit dem beliebtesten Mädchen der Schule auszugehen. Gohan wusste nicht was daran so toll war nur mit einem Mädchen auszugehen weil sie beliebt war. Aber seine Gedanken wurden unterbrochen als der blonde Junge sich vorbeugte. „Hey Streber, ich bin Sharpner, Sharpner Pencil. Nett dich kennen zu lernen.“ Sagte er mit einem freundlichen lächeln. „SHARPNER!“ Fuhren ihn die Blonde und Lime an. „Ich bin Eraser Del. Nett dich kennen zu lernen Gohan.“ Sagte diese mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich bin Videl.“ Sagte die Schwarzhaarige nur. „Du wirst nicht glauben wer Videls Vater ist.“ Sagte Eraser aufgeregt. „Wer den?“ Fragte Gohan. „Willst du gar nicht wissen.“ Sagte Lime etwas schlecht gelaunt. „Ach komm, nur weil dein Großvater nicht so stark ist wie Videls Vater musst du nicht gleich so sauer werden.“ Sagte Sharpner mit einem schnippischen Ton und einem fetten Grinsen im Gesicht. „Mein Großvater ist stärker als dieser Muskelprotz.“ „Hallo, kann mich mal einer aufklären worum es hier überhaupt geht?“ Fragte jetzt Gohan leicht verstört. Und er war froh als endlich Eraser das Rätsel auflöste, zumindest bis er die Antwort hörte. „Videls voller Name lautet Videl Satan.“ Sagte die Blondine mit einem freundlichen Ton. „Satan? Wie in Hercule Satan?“ Fragte Gohan nur. „Ja, aber keine Sorge sie ist zum Glück nicht so wie ihr Vater, sie selber ist ganz in Ordnung.“ Sagte Lime schnell. „Was ist so schlecht daran so zu sein wie der stärkste Mann der Welt?“ Fragte Sharpner nun leicht gereizt. Gohans Gesicht machte einige Wandlungen durch, diese waren für Videl interessant, da sie wissen wollte ob er jetzt anfangen wollte ihr Freund zu werden um ihrem Vater näher zu kommen oder sonst irgendwie sie ausnutzen wollte. Gohan krümmte sich, sein Gesicht zeigte zum Boden, alle schauten ihn auf einmal besorgt an, dann begann er auch noch zu zittern, und plötzlich. „HIHIHIHIHI“ begann er zu Kichern, unkontrolliert zu kichern. „Du...d...du h..ha...hast hihi aber viel hihi Glüc...Glück, we...wen d....du hihihi nicht hihihi nach deinem hihihihi Vater kommst. Du hättest mit seiner Frisur oder seinem Gesicht enden können HAHAHA!“ Am Ende konnte Gohan es nicht mehr halten, war es am Anfang nur ein Kichern, so war es jetzt ein ausgelassenes Lachen. Lime konnte sich ein Kichern nach diesem Satz auch nicht mehr verkneifen. Sharpner lief vor Zorn rot an und auch Videl war nicht glücklich darüber das man auf Kosten ihres Vaters solche Witze machte, doch bevor die beiden selber anfangen konnten laut zu werden meldete sich Mr. Tatsuo zu Wort. „Her Son, das ist ihr erster Tag hier, ich bin sicher das es viel neues gibt, aber wen sie meinen lieber Witzen zuhören zu müssen als mir können sie doch sicher raus kommen und die Aufgabe hier an der Tafel lösen oder?“ Sagte der Lehrer leicht gereizt. Gohan sah sich die Aufgabe an der Tafel an und musste schmunzeln, das hatte er schon vor einer ganzen Weile durchgenommen. So ging der Junge ohne große Sorge nach vorne und löste die schwierige Aufgabe in wenigen Momenten. Der Lehrer und die Schüler schauten mit immer größer werdenden Augen zu. „Ich glaube so stimmt es.“ Meinte Gohan freundlich und begab sich wieder zu seinem Platz. Der Lehrer musste erst mal seine Buch aufschlagen und nach schauen. „Das, das ist Korrekt. Das ist ja unglaublich, ok sie sie können weiter machen.“ Sagte der Lehrer nur völlig überfordert mit der Situation, noch nie hat er erlebt das ein Schüler so entspannt eine seiner Strafaufgaben, wie er sie nannte da er diese nur den Schülern stellte die sich nicht am Unterricht beteiligten, löste. Auch die Schüler waren geschockt, nie zuvor haben sie erlebt das ein Schüler den Lehrer so einfach bloß gestellt hatte. „Das war ja unglaublich Gohan, wie hast du das gemacht?“ Fragte Lime den Schwarzhaarigen. „Meine Mutter hat mich vier Tage die Woche zum lernen verdonnert.“ Sagte Gohan und legte seine Hand in den Nacken und grinste in der typischen Son Haltung. Die anderen schauten ihn nur ungläubig an. So verging die Zeit auch schnell und es war Zeit für das Mittagessen. Gohan wollte sich grade auf den Weg zum Dach machen, um dort in aller Ruhe sein Essen an der frischen Luft zu genießen, als Videl ihn ansprach. „Willst du dir nichts zu essen holen? Oder weißt du nicht wo die Cafeteria ist?“ Fragte sie ihn mit einem skeptischen Blick. „Ich esse auf dem Dach, und mein Essen habe ich dabei.“ Erklärte er und zeigte die Kapsel. „Was ist das?“ „Eine Essenskapsel, da kommt Essen rein.“ Antwortete Gohan auf die Frage des blonden Jungens. Allen die das gehört hatten viel der Unterkiefer bis zum Erdkern, jeder dachte nur woher der komische Nerd eine Kapsel hatte die noch nicht auf dem Markt war. Ja die noch nicht mal exklusiv für die obere Schicht zu bestellen war. Und Gohan wunderte sich nur warum alle so komische Gesichter machten. „Naja, ich bin oben am Essen wen es keinen stört.“ Sagte er nur und lies die sprachlosen Mitschüler einfach stehen. Oben auf dem Dach angekommen drückte er den Knopf der Kapsel und warf sie auf den Boden, als er hinter sich die schwere Dachtür hörte. Er drehte sich um um zu sehen wer ihn den da beim essen störte. Es stellte sich heraus das Videl, Lime und Sharpner ihm hinterher gelaufen waren. Und so wie es aussah warteten sie noch auf jemanden, Gohan dachte sich schon das es Eraser war, den sie war die einzige in der Gruppe die nicht so schnell war. „So du bleibst jetzt mal stehen Gohan Son, und erklärst uns warum du eine Kapsel besitzt die es noch nicht zu kaufen gibt oder ich rufe die Polizei........ ZUR HÖLLE, WILLST DU DIESE MENGE ALLEINE ESSEN?!“ Zu beginn noch außer Atem bekam Videl erst mal einen kleinen Schock als sie den Berg von Essen sah der auf der Decke lag. „Eigentlich wollte ich das alleine essen, aber wen ihr wollt könnt ihr euch auch etwas nehmen.“ Sagte Gohan und setzte sich auf die Decke. „Und zu der Sache mit der Polizei, du würdest dich am Ende nur lächerlich machen.“ Sprach er ungerührt weiter und begann damit das schwarze Loch in seinem Magen zu füllen. „Was erlaubst du dir? So mit mir zu reden du.... HEY! Ignoriere mich nicht!“ Brüllte Videl als sie merkte das Gohan ihr keine Aufmerksamkeit schenkte und lieber weiter sein Essen inhalierte. „Vergiss es Videl, wen der einmal anfängt mir Essen hört der erst auf wen sein bodenloses Loch gefüllt ist.“ Sagte Lime etwas Diplomatischer. Und so sahen die Vier Gohan zu wie der eine Mahlzeit für 15 Personen ganz alleine verschwinden lies. Es war schon erstaunlich, wen Saiyajins kochten endete das Essen meistens an der Wand, egal wie viel Zeit sie sich ließen, aber wen sie aßen dann konnten sie das in wenigen Sekunden erledigen ohne dabei einen Krümel zu verschwenden. Als Gohan nach knappen zwanzig Minuten fertig war schaute er mit fragendem Blick die anderen an. Sie alle schauten ihn fasziniert an, wo packte er all das Essen hin, wieso war er so schnell, ob in seinem Magen ein schwarzes Loch existierte? Diese Fragen gingen den anderen grade durch den Kopf, und Gohan verstand nicht was die so interessant an ihm fanden. „Habe ich was in meinem Gesicht?“ Als er die Frage aussprach gab es verschiedene Reaktionen. Lime fing an zu lachen und das so heftig das sie sich ihren schmerzenden Bauch halten musste. Sharpner viel vor erstaunen hinten über und schlug sich schmerzhaft den Kopf an. Eraser in der Zeit war neidisch, neidisch darauf das Gohan so viel essen konnte und sich anscheinend keine Gedanken um seine Figur machen musste. (wer nicht?) Und Videl schaute ihn einfach nur misstrauisch an. „Ach bevor wir wieder rein müssen, habt ihr schon von dem Goldenen Krieger gehört? Ich wollte eigentlich schon im Unterricht fragen, aber der Lehrer war sowieso schon schlecht gelaunt da wollte ich es nicht herausfordern.“ Sagte die Blonde. „Den Goldenen Krieger? Wer soll das sein?“ Fragte Gohan mit einem recht naiven Blick. „Was du hast noch nichts davon gehört? Er soll heute Morgen einen Bankraub verhindert haben!“ Sagte Die Blonde aufgeregt, Gohan bekam langsam eine Ahnung von wem sie sprach und verlor von Sekunde zu Sekunde mehr Farbe im Gesicht. Lime und Videl merkten das, während Lime wusste was los war wurde Videl nur misstrauischer. Aber Gohan hatte mehr Glück als Verstand und wurde von der Glocke gerettet. Sie machten sich auf den Weg zurück zur Klasse und das Thema >Goldener Krieger< wurde erst mal fallen gelassen. Der Tag verlief ruhig bis zur Sportstunde, auf der Satan Bildungseinrichtung für Wissenschaften und Kampfkunst wird, wie der Name schon sagt, Kampfkunst unterrichtet, dafür werden Nachmittags die letzten zwei Stunden hergenommen, da wird dann jede Klassenstufe zusammen genommen und wird von einem Lehrer in der Kampfkunst unterrichtet. Die meisten Sportlehrer sind auch Schüler oder waren Schüler der großen Hercule Satan, weswegen die meisten auch seinen Stiel benutzen. Gohan war mit Sharpner auf dem weg zur Umkleide als der Blonde anfing vor Gohan anfing mit seinen Muskeln zu protzen. „Hey Streber, da das heute dein erstes mal Sport bei uns auf der Schule ist warne ich dich gleich mal vor. Wir lernen hier nicht irgendwelchen Mist, hier lernen wir wie der große Hercule zu kämpfen, der letzte Lehrer den wir letztes Jahr hatten war aber ein Loser und konnte weder mir noch Videl das Wasser reichen, obwohl er einer von Mr. Satans Schülern war. Ich hoffe der neue Lehrer ist besser. Wen wir gegeneinander kämpfen werde ich dich schonen also keine Angst.“ Prahlte der Sportler. Gohan sah ihn nur an und betrat die Umkleideräume der Jungs. Er versuchte das Gerede seines neuen Freundes zu ignorieren, doch dann erkannte er ein Problem. Wen er sich jetzt hier umziehen würde würden alle im Raum sehen das er einen Schwanz hat, da dieser bis jetzt gut verborgen unter seinem T Shirt war. So musste er sich was einfallen lassen. Er musste sein T Shirt an lassen, aber dann konnte er gleich zeigen das er Muskeln hatte, also welches Geheimnis war wohl schlimmer? Affenschwanz oder ein Streber mit Muskeln? 'Der Schwanz ist schlimmer keine Frage.' Dachte Gohan mit schlechter Laune, da er sich dafür selbst schlagen könnte nicht daran gedacht zu haben. Wen er früh genug daran gedacht hätte, hätte Bulma da vielleicht was machen können, aber so war es jetzt auch egal. Er seufzte nur und begann sich umzuziehen, als er seinen Pullover aus und hörte sofort überraschtes einatmen und keuchen. „Ey Nerd, wo hast du diese Arme bitte geklaut?“ Fragte Sharpner. Einer der anderen meinte nur. „Das ist doch ein Witz oder? Der Streber hat Muskeln?“ Und viele weitere Bemerkungen waren zu hören. Gohan dachte sich nichts weiter dabei und zog seinen orangen Gi an der auf dem Rücken das Symbol von seinem Vater und von Piccolo trug. Er war der letzte der raus ging, er begab sich nach unten musste aber feststellen das außer Lime die auf ihn anscheinend gewartet hat keiner da war. „Wir haben heute draußen Sport, dort is der Ring auch größer und wir haben anscheinend will der neue Lehrer sich mit einem kleinen Kampf vorstellen. Das kann was werden, der letzte ist schon mit so einer Einstellung auf die Schnauze geflogen. Männer, warum müsst ihr immer versuchen zu zeigen das ihr der King im Ring seid?“ Meckerte Lime als sie sich nach draußen begab und ihm ein Zeichen gab ihr zu folgen. Als sie ins Freie traten kamen ihnen Videl, Eraser und Sharpner entgegen, die Mädchen blieben mit offenem Mund stehen als sie Gohan ohne lange und weite Klamotten sahen. Seine Arme hatten sie sich eigentlich dünn vorgestellt und nicht so, so Muskulös. Gohan wusste nicht wie er auf die Blicke reagieren sollte. Doch dann rief eine vertraute Stimme auf einmal alle Schüler zusammen. „So jetzt mal her gehört ihr kleinen Blagen, es ist RUHE wen ich rede. So damit das mal klar ist ich bringe euch nicht bei zu kämpfen wie dieser Afro Trottel, sondern richtige Kampfkunst. Um euch aber eine faire Chance zu geben werde ich gegen jeden von euch kämpfen. Wen einer von euch Schwächlingen mich besiegen sollte kann er sagen welchen Stiel ich euch beibringen soll. Ansonsten werde ich einen aussuchen wen keiner stark genug sein sollte mich zu besiegen. Ach und mein Name ist Mr. Gero“ Gohan erstarrte als er den Mann sah der da vor seiner Klasse stand und ein gemeines Lächeln im Gesicht hatte. Er kannte diesen Mann und es waren nur wenige gute Erinnerungen, um genau zu sein nur eine. Gohan: Wen hast du mir dieses mal auf den Hals gehetzt? Autor: Das ist eine Überraschung ^^. Gohan: * Ki Ball form * Düber denk das nochmal. Chi Chi: GOHAN WIE OFT HABE ICH DIR GESAGT KEIN KI IM HAUS! * Allmächtige Bratpfanne der Zerstörung schwing * * Klong Klong Klong * Autor: Danke ^^. Chi Chi: Nichts zu danken, er sollte die Regeln eigentlich kennen. Aber leider hat er zu viel Zeit mit diesem grünen Klotz und diesem Möchtegern Prinzen verbracht, ach wo ist nur mein kleiner lieber Gohan hin der immer auf mich gehört hat * Schnief * Autor: Ok, ja und das war auch das Heutige Kapitel schon wieder ^^. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hattet genauso viel Spaß beim lesen wie ich beim Schreiben. Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Autor: Ja da hat mich doch glatt wer lang genug genervt damit ihr das schon heute bekommt XD. Gohan: Ach man kann dich auch nerven? Ich dachte das Nerven sei nur dir vorbehalten. Autor: Und du willst wohl wieder mal einige deiner Gehirnzellen verlieren oder 11 *Die Allmächtige Bratpfanne der Zerstörung streicheln* Gohan: *Nervös* Ne danke XD haha ich glaube meine Mutter hat gerufen Tschüs *weg renn* Autor: Feigling. Na gut hier ist das Kapitel für euch. „Das glauben sie doch wohl selber nicht, es gibt keinen stärkeren als Mr. Satan. Aber wen sie unbedingt erst von uns eins auf den Deckel bekommen wollen!“ Rief Sharpner als er sich in den Ring begab. „Mr Gero also, ich werde keine Rücksicht auf sie nehmen nur weil sie ein Lehrer sind.“ Sagte der Blonde mit einem breiten Lächeln im Gesicht als er sich in die Typische Hercule Haltung brachte. „Sharpner wird verlieren.“ Sagte Gohan mit einem Ton der ruhig war aber so viel Sicherheit ausstrahlte das man meinen könnte er wüsste was als nächstes passieren würde. „Was redest du da Gohan? Der Hänflinge von einem Lehrer hat nicht mal halb soviel Muskeln wie Sharpner, ganz zu schweigen von unserem letzten und trotzdem haben Sharpner, Lime und ich ihn besiegt.“ Sagte Videl nun. „Was verschweigst du uns Gohan? Du scheinst etwas zu wissen von dem wir keine Ahnung haben. Was ist es?“ Fragte Lime nun mit einem skeptischen Blick auf ihren alten Freund. Als Gohan keine Antwort gab drehten sich alle wieder zum Ring. Im Ring stand jetzt auch der Gegner des Blonden in einer Kampfhaltung. Der Schwarzhaarige junge Mann hatte eine lockere Haltung, das konnte Gohan sofort sehen, auch wen er seit damals sicher einiges an Stärke verloren hatte war er immer noch jemand mit dem Menschen sich nicht anlegen sollten. Sharpners Haltung war lückenhaft, für Gohan würde es eine Beleidigung sein selber mit so einer Haltung kämpfen zu müssen, darum war er auch in gewisser weise froh das er ihn als Lehrer hatte. Dann passierte alles ganz schnell, Sharpner stürmte vor und brachte einen Schlag, sein Gegner duckte sich mit spielender Leichtigkeit und griff einfach den ausgestreckten Arm des überraschten Sportlers. Der Schock stand Sharpner ins Gesicht geschrieben als er plötzlich spürte wie er von dem Hänfling aus dem Ring geworfen wurde. Alle, einschließlich Videl und Lime, keuchten vor Schreck auf als sie sahen wie der Typ Scharpner ohne sichtliche Anstrengung aus dem Ring warf. „WAS IST DA GRADE PASSIERT! UND WOHER WUSSTEST DU DAS ES SO KOMMT?!“ Fuhr die Schwarzhaarige herum und bohrte ihre Blicke in Gohan. Doch dieser reagierte wieder nicht. „FEIN! Dann gehe ich eben als nächste.“ Sagte Videl, als sie vorging gab es einiges an Jubel, da die meisten dachten das Videl den Lehrer schon zur Vernunft bringen würde. Doch außer Gohan und Lime wollte keiner seinen Augen glauben als sie sahen was dann geschah. Videl stieg in den Ring und sah den schwarzhaarigen jungen Mann an. Sie begab sich in die Haltung die ihr von ihrem Vater gezeigt wurde. Das Problem, was sowohl Gohan als auch Mr. Gero sofort erkannten, war das diese Haltung vielleicht akzeptabel von einem großen muskelbepackten Mann genutzt werden konnte, aber nicht von einem recht kleinen Mädchen. So hatte sie einen unsicheren Stand und viele Öffnungen in ihrer Deckung. „So dann wollen wir doch mal sehen ob ich es nicht besser mache als Sharpner.“ Sagte sie mit einem Bösen Lächeln auf den Lippen. „ich warte.“ Sagte der Mann in aller ruhe. Videl lief auf ihn zu und versuchte sein rotes T Shirt zu greifen. Aber der Lehrer wich gekonnt nach hinten aus und brachte einen Tritt auf den Weg, der Tritt zielte auf den Kopf des Mädchens. Der Tritt war schwach, sogar für seine Verhältnisse und unter diesen Umständen, er machte es dem Mädchen leicht damit er vor den Schülern eine Show abziehen konnte. Er hatte gemerkt das die Schüler zu diesem Mädchen auf sahen, das hieß wen er den Gehorsam dieser Kinder wollte musste er sie ganz klar besiegen, so das kein Zweifel an seiner Überlegenheit bestand. Videl schaffte es das Bein abzufangen und griff in den Stoff der Jeans und wollte ihren Gegner überwerfen, doch dieser befreite sich mit Leichtigkeit und trat ihr in den Rücken. Sie wurde nach vorne geschleudert. So hatte sie noch nie einen Tritt abbekommen, so eine Kraft hatte sie nicht erwartet, dann stand der Kerl auch noch plötzlich vor Videl und schlug ihr hart in den Magen. Und so flog auch Videl aus dem Ring und landete nicht weit von der Stelle entfernt auf der Sharpner aufgeschlagen war. Videl konnte es nicht glauben, noch nie hatte ein Schlag ihr solche Schmerzen berietet, und noch nie war sie so vorgeführt worden. Sie hatte Tränen der Wut in den Augen und konnte gerade so erkennen das Lime als nächste in den Ring stieg. Lime setzte sich in Bewegung um in den Ring zu steigen, als sie Gohans Hand auf ihrer Schulter spürte. „Pass auf, bleib cool und warte auf seinen Angriff. Es wird nicht viel helfen, aber es sollte schlimmere Verletzungen verhindern wen du Passiv kämpfst.“ Sagte Gohan ihr, sie Nickte nur leicht und ging dann weiter in den Ring. Sie hatte einen Weisen Gi an, und ihre rotbraunen Haare waren mit einem Band zurück gebunden. Sie brachte sich in Stellung und beobachtete Mr. Gero wie er sich ihr gegenüber hinstellte und auch seine Haltung einnahm. Das Lächeln hatte sein Gesicht die ganze Zeit über nicht verlassen, und obwohl das sein dritter Kampf in folge war sah man keine Anzeichen von Erschöpfung. „Na willst du nicht angreifen kleine?“ Fragte der Mann provozierend. „Lieber nicht, ich habe gesehen was du mit den anderen beiden angestellt hast.“ „Sehr schlau, außerdem scheinst du einen anderen Stiel zu haben als die anderen, diene Haltung passt mehr zu dir als bei den anderen.“ Sagte er mit einem anerkennenden Unterton da er nicht erwartet hatte auf jemanden zu treffen der etwas Ahnung hatte. „Natürlich nicht, ich kämpfe so wie es mir mein Großvater beigebracht hat, also komm und zeig mir was du drauf hast.“ Gab sie nur als Antwort um endlich diesen Kampf hinter sich bringen zu können. „Ok:“ Sagte Mr. Gero und schoss nach vorne und jagte einen schnellen Schlag auf sie, die Faust hatte den Kopf als Ziel, aber Lime duckte sich, aber das hatte ihr Lehrer erwartet, er riss sein Knie hoch und Traf das Mädchen mit viel Schwung ins Gesicht. Lime flog bis an den Rand des Rings, das Knie hatte sie voll erwischt, sie Blutete aus der Nase und hatte Probleme mit der Sicht, sie wusste nicht warum aber sie konnte nicht aufstehen. Mr. Gero kam auf sie zu und setzte seinen schwarzen Turnschuh an ihrem Bauch und schob sie leicht aus dem Ring. Lime landete hart auf dem Boden, langsam kam ihr Gleichgewicht wieder, und als sie endlich wieder aufstehen konnte und klar sehen konnte sah sie Gohan der sich durch die Geschockten Schüler auf den Ring zu schob. Gohan sah wie Lime getroffen wurde, er machte sich leichte Sorgen als er sah das sie nicht hoch kam, und dann der Lehrer auf sie zu ging. Er machte sich Sorgen, klar er wusste das er stärker war und das er in der Schule sicher keinen Mord beging, schon gar nicht an jemandem der ihm nichts getan hatte, aber er sorgte sich trotzdem um Lime. Erst als er sah wie der Typ sie aus dem Ring schob atmete er erleichtert aus. Jetzt wollte er es beenden. Er setzte sich in Bewegung, natürlich hatte er nicht vor von ihm den Trottel Stiel zu lernen. Aber er wollte es hier beenden, und vor allem wollte er erfahren was der hier machte. „Hey Streber bist du verrückt?“ „Lass es Mann du hast keine Chance.“ Und noch viel mehr hörte Gohan von seinen Mitschülern als er sich einen Weg zum Ring bahnte. „Hey Streber junge wen ich, Videl und Lime keine Chance haben dann lass es lieber gleich bevor du verletzt wirst!“ Reif Sharpner ihm wütend zu. „Genau. Lass es Gohan:“ Sagte Videl die auch wieder zu dem Rest der Schüler gegangen ist. „Last ihn, ihr werdet staunen.“ Mischte sich Lime mit einem Lächeln ein. „So du willst es als nächster..... Gohan? Gohan Son?“ Fragte der Lehrer plötzlich ohne Lächeln und mit großen Staunen. Gohan lächelte ihn an und sprang leichtfüßig in den Ring. „Lange her C Siebzehn, ich hätte nicht erwartet das du jetzt Lehrer bist“ Sagte Gohan mit einem breiten Grinsen. „Und du siehst immer noch genau wie deine Schwester aus. Den Frisör hast bis heute wohl nicht gefunden.“ Stichelte der halb Saiyajin weiter. „Tja. Ich lasse eben jetzt ganz legal Kinder leiden, und das mit meiner Schwester habe ich überhört.“ Antwortete Siebzehn nur. Dann brachten sich die beiden in Stellung. Als die anderen sahen wie Gohan ohne Probleme eine Haltung einnahm gab es zwei Reaktionen. Die meisten lachten und machten Witze darüber das er nicht die Haltung das Champs annahm, und die anderen, in dem Fall nur Videl, Sharpner, Lime und einige andere Kampfsport interessierte sahen das seine Haltung keine Fehler aufwies, keine Lücken hatte und ihm schnelles bewegen in alle Richtungen erlaubte. Während Lime das mit einem Lächeln bemerkte breitete sich bei Videl Wut im Bauch aus. Wie konnte so ein Streber so eine Haltung haben? Fragte sie sich. Und Sharpner war einfach nur total von der Rolle das der Streber den er den ganzen Tag geärgert hatte Ahnung vom Kämpfen hatte. „Erkläre mir das Lime!“ Fuhr Videl das andere Mädchen an. „Und wie wen ich es selber nicht verstehe?“ Fauchte Die Braunhaarige zurück. „Hat Gohan unseren Lehrer gerade mit einer Zahl angesprochen?“ Fragte Eraser ganz perplex darüber das der süße Neue den neuen Sportlehrer zu kennen schien. „Das ist sicher so ne Nerd Sache.“ Erklärte Sharpner. Gohan und Siebzehn beachteten das Gerede was um den Ring herum entstanden ist nicht weiter. Gohan kämpfte mit sich, seine Mutter hatte ihm gesagt er solle seine Kraft verbergen, aber gegen Siebzehn musste er schon mehr geben als ein gewöhnlicher Schüler hätte geben können. Aber andererseits wollte er unbedingt sehen wie weit Siebzehn gefallen wahr an Kraft. Aber er konnte erkennen das auch der Schwarzhaarige nicht unbedingt alles geben wollte vor den Schülern. Er hatte keine Lust im Mittelpunkt zu stehen, und wen er jetzt hier mit Siebzehn kämpfen würde, mit dem Mann der die besten Kämpfer in seinem Jahrgang besiegt hat, sogar die Nummer zwei der ganzen Schule, dann würde er im Mittelpunkt stehen. So überlegte er sich etwas, so leise das es die anderen nicht hören konnten fragte er Siebzehn. „Welchen Stil willst den hier den Leuten beibringen?“ Mit einem verschwörerischen Lächeln antwortete Siebzehn. „Den Kame Stil.“ Gohan konnte sich auf diese Aussage ein Grinsen nicht verkneifen. Er lies seine Arme sinken und stellte sich wieder normal hin und rief zu Siebzehn. „OK. Ich gebe auf. Sich mit dir anzulegen wäre sicher nicht gut für meine Gesundheit.“ Siebzehn lächelte nur und stellte sich auch normal hin. Er schaute auf die Schüler die vor dem Ring standen und hoffte es würde noch einer kommen und ihn herausfordern, es traute sich aber kein weiterer mehr. Der Schwarzhaarige sah aus dem Augenwinkel das Gohan den Ring verließ und kaum das er den Boden draußen berührte wurde er von seinen den anderen drei, die gegen den Cyborg gekämpft hatten, und einigen anderen Schülern umringt. Gohan hatte kaum den Ring verlassen als er schon von einer ganzen Schar Leute umzingelt wurde. Einige schauten wütend, andere schauten fragend und wieder andere hatten eine Mischung aus beidem. Videl packte ihn am Kragen und sah in wütend an. „Woher kennst du unseren neuen Lehrer, und was hast du dir dabei gedacht in den Ring zu steigen?“ Fragte sie ihn aufgebracht, es schien fast so als wollte sie ihn mit ihren Blicken töten. Siebzehn sah dem ganzen amüsiert zu, er hätte nicht gedacht das dieses kleine Gespräch zischen im und Gohan den Schwarzhaarigen so in Bedrängnis bringen würde. Aber es war ein Ergebnis was ihn freute, er hatte keine Lust gegen ihn zu kämpfen, aber es sah schon lustig aus wie der stärkste Krieger im Universum da von einem Mädchen so zum schwitzen gebracht wurde. Aber er hatte hier einen Job also war nichts mit lange zusehen. Er begann die Schüler zusammen zu rufen. „HEY! Alle mal her hören, da mich keiner besiegt hat werde ich euch einen Stil meiner Wahl beibringen. Und dieser Stil wird der Kame Stil sein, für die Dummköpfe unter euch die nichts damit anzufangen wissen sage ich mal einige Nutzer dieses Stils. Der Herr der Schildkröten, Jackie Chun welcher das 21 Tenkaichi Budokai gewann, sein Gegner Son Goku welcher im Finale gegen Jackie verlor, er kam auch im 22 in das Finale und im 23 wurde er Weltmeister. Krillin der jedes mal mit Son Goku antrat schaffte es in allen drei Turnieren leider nur ins Halbfinale, aber er war trotzdem nach Goku der jüngste Teilnehmer der je mitgemacht hatte, und damals gab es so was lächerliches wie die Kinderabteilung nicht. Dieser Stil hat sich mehr als nur einmal als sehr stark erwiesen, darum werde ich ihn euch versuchen beizubringen.“ Machte Siebzehn den Schülern mit ernster Stimme klar. Die Schüler sahen ihn geschockt an, Mr. Satan hatte oft genug gesagt das die Kampfstile dieser Kämpfer keine richtige Kampfkunst wahren, sondern nichts weiter als billige Lichttricks und Hokuspokus. Keiner der Schüler außer Lime und Gohan freute sich auf die Lektionen einige murmelten etwas davon den Lehrer beim Direktor zu melden und für gescheiten Ersatz zu sorgen. Doch dann trat Videl vor und Konfrontierte den Lehrer mit der Meinung der Schüler. „Wieso sollten wir einen Kampfstil lernen der auf Lichttricks setzt? Mein Vater ist der stärkste, er hat Cell besiegt, und bis auf ein paar wenige Landeier die daran glauben das ein andere aus der Gruppe der Freaks der wahre Held ist. Ich glaube ihnen nicht, und ich werde auch nicht von ihnen lernen wie ein Betrüger zu kämpfen.“ Die Schwarzhaarige stemmte ihre Hände in die Hüften und sah den Lehrer herausfordernd an. Dieser begann zu lächeln. „Ich wusste nicht das die Tochter des Champs eine Lügnerin ist.“ Sprach Siebzehn ruhig. Nach diesen Worten war stille, nie hat jemand Videl eine Lügnerin genannt. Videl Kochte vor Wut und auf die gebrüllte Frage warum er es wagte sie eine Lügnerin zu nennen antwortete der Mann nur. „Vor dem Kampf haben wir ausgemacht das, wen mich jemand besiegen sollte ihr den Stil aussuchen dürft den ich euch beibringe, aber ich habe gewonnen und das heißt ich wähle den Stil. Und jetzt wollt ihr einfach so nein dazu sagen?“ Das Lächeln war für Videl eine Qual, dieser Typ war so arrogant und selbstsicher das es sie ankotzte, und das schlimmste war er hatte recht. Aber dann kam ihr eine rettende Idee. „Ok aber es war nie die Rede davon das sie uns beibringen wie Betrüger zu kämpfen. Aber ich will nicht so sein, wen auch nur ein Schüler bereit ist an diesem Unterricht teil zu nehmen sorge ich persönlich dafür das jeder Schüler an ihrem Unterricht teil nimmt.“ Sie war sich sicher das keiner der anderen den Stil von Betrügern lernen wollte. Und der verdutzte Gesichtsausdruck ihres Lehrers bestärkte sie nur, doch all ihre Selbstsicherheit brach in sich zusammen als das Lächeln breiter und Böser als zuvor auf das Gesicht des Lehrers zurückkehrte. „Du willst nur einen Schüler der auf meiner Seite steht? Ok ich nehme dich beim Wort! Jeder der bereit ist den Kame Stil freiwillig zu lernen soll doch bitte in den Ring kommen!“ Rief der Schwarzhaarige. Mit Freude sah Siebzehn das Gohan und noch ein Mädchen sich in Bewegung setzten. Und als der selbstsichere Gesichtsausdruck des Mädchens in tausend Scherben zersprang konnte der Cyborg sich nur schwer verkneifen laut auf zu lachen. Als dann Gohan und das braunhaarige Mädchen endlich im Ring wahren drehten sie sich um und schauten die anderen Schüler an. „Wie ich sehe habe ich sogar zwei Schüler auf meiner Seite Miss Satan. Ich hoffe sie erinnern sich noch an unsere Abmachung, ich verlasse mich darauf das sie für die Anwesenheit ihrer Mitschüler sorgen.“ Das Grinsen was er bei diesen Worten im Gesicht hatte war so selbst zufrieden wie kein anderes. Videl konnte es nicht begreifen, warum waren Lime und Gohan in den Ring gestiegen? Warum sollten ausgerechnet der Nerd und die zweitbeste Kämpferin der Klasse einen Stil lernen der von ihrem Vater als ein Haufen Tricks und Betrügereien entlarvt wurde? „So Herrn Son kenne ich ja bereits, aber wer hat hier den noch Ahnung von echter Kampfkunst?“ Fragte Siebzehn der weil die beiden die zu ihm in den Ring gestiegen sind. „Mein Name ist Lime Lao und ich kenne Gohan seit ungefähr fünf Jahren, und sie scheinen ihn ja auch zu kennen, also können sie sich denken warum ich interessiert bin.“ Sagte Lime mit einem freundlichen Lächeln was Siebzehn überraschte. So eine offene und ehrliche Antwort hätte er nach den Anfeindungen aus der Klasse nicht erwartet, schon gar nicht von einer Schülerin die er gerade noch aus dem Ring befördert hatte. Doch bevor das ganze ausarten konnte läutete die Glocke die anzeigte das der Schultag zu Ende war. Beim vorbei gehen sagte Gohan noch leise zu Siebzehn das sie sich nach dem Unterricht am Schultor treffen würden. Autor: So ich hoffe euch hat es gefallen ^^. Gohan: Warum er? Autor: Tja so ist es eben. Gohan: Aber warum er? warum niemand anderst? Autor: Wäre dir Vegeta lieber gewesen? Gohan: Ich bin vollkommen zufrieden mit ihm hahaha. Bei Vegeta würden die Schüler das keine Stunde überleben. Autor: Also klappe zu. Und an die Lieben leser, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hattet genauso viel Spaß beim lesen wie ich beim schreiben. Last einige nette Kommentare da und über Kritik freue ich mich immer. ^^ Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Autor: So und heute geht es für Siebzehn in die Werkstatt. Gohan: Wird er Auseinander genommen? Autor: Willst du Vegeta als Sportlehrer? Gohan: NEIN *Angst * ich bin schon ruhig. Autor: Gut, dann für die lieben Leser und Leserinnen ein neues Kapitel. Aber vorher noch ein großes DANKE an Seraphinit fürs betan ^^. Gohan und Lime waren zusammen zu Gohans Spind gegangen, damit er seine Sachen dort einlagern konnte. Als der halb Saiyajin die Tür zu seinem Spind schließen wollte, wurde sie von jemandem mit Gewalt zugeschlagen. Der Schwarzhaarige und die Braunhaarige sahen verwundert die Person an, welche die Tür zu geschmettert hatte. Es war eine vor Zorn brodelnde Videl, neben ihr standen ein wütender Sharpner und eine leicht verdutzte Eraser. „Was sollte das?“, fragte die Schwarzhaarige mit einer gefährlich ruhigen Stimme. „Warum wollt ihr diesen Mist lernen? Wir hätten etwas vom Kampfstil meines Vaters lernen können, aber ihr musstet ja unbedingt dem Lehrer zur Seite stehen. Also warum? Hasst ihr mich oder ist es, weil ihr meinen Vater nicht mögt? Oder warum wollt ihr einen schwachen Stil lernen, der nur vorn Tricks und Betrügereien lebt?“, fragte sie weiter, ihre Augen funkelten dabei gefährlich. Gohan wollte eigentlich keine Zeit verschwenden, er wollte sich mit Siebzehn treffen und das alles hinter sich bringen, aber dieses Mädchen war wirklich von ihrem Vater besessen. Anscheinend hatte sie jedes Wort, was ihr Vater den Menschen seit fünf Jahren vorsang, eingesogen und auswendig gelernt. „Nicht jeder glaubt deinem Vater“, sagte Gohan mit ruhiger Stimme und machte sich daran zu gehen, doch Sharpner verstellte ihm den Weg. „Pass auf Nerd, wenn du unbedingt Stress suchst, hast du ihn gefunden, ich habe keinen Bock auf diesen Mist. Und das ich wegen dir jetzt dieses lächerliche Kame Ding lernen muss, zahle ich dir heim“, sagte der Blonde und holte mit der Faust aus. Er schlug zu, aber seine Faust traf nur ins leere, Gohan hatte sich einfach geduckt und war dann an Sharpner in aller Ruhe vorbeigegangen. „Wenn das alles ist, was du in diesem Satanstil lernst, ist es nicht besser als eine Prügelei auf der Straße, kein echter Kampf“, sagte Gohan im gehen. Ohne sich um zudrehen, winkte er mit einer Hand und verschwand die Treppe runter. Die drei konnten nicht glauben, was gerade geschehen war. Gohan, der Streber vom Dienst, war ohne Probleme Sharpners Schlag ausgewichen und hat es dann auch noch gewagt, Hercule vor seiner Tochter zu beleidigen. Alle umstehenden Schüler, die das mitbekommen haben, waren geschockt, jeder dachte das der Neue wohl Todessehnsucht hatte. Und Videls Wut auf Gohan wurde noch größer als sie vorher war, wenn das überhaupt möglich war. Draußen traf Gohan sich mit Siebzehn am Schultor. Der Cyborg war neugierig, was der Junge von ihm wollte. „Also, was ist los? Warum wolltest du dich mit mir treffen?“, fragte der jetzige Lehrer. „Ich weiß, dass du Probleme mit den mechanischen Teilen in deinem Körper hast, versuche es nicht zu leugnen, Achtzehn hatte die auch. Ich möchte dir anbieten, dich bei Bulma zur Wartung vorbei zu bringen“, sagte der kleinere der beiden. Siebzehn war überrascht, er hatte mit Drohungen gerechnet, mit einer Herausforderung, aber nicht mit so was. Er stand nur da und schaute den Sayiajin an. Gohan nahm das Schweigen als Zustimmung. Er holte eine Kapsel raus und schaute nach einem guten Platz, das Tor stand offen und die Ausfahrt war voll, da jetzt jeder nach Hause wollte, und viele der älteren Schüler schon Autos hatten, würde er einen anderen Platz suchen müssen. Gohan ging zum Parkplatz, da war jetzt eine freie Fläche, die groß genug war. Er drückte den Knopf und warf die Kapsel. Mit einem Knall und einer Rauchwolke kam ein Jetkopter zum Vorschein. Es war kein Standard Model, sondern eine Sonderanfertigung, die schneller als jedes andere Model war, aber trotzdem nur zur Tarnung, damit die Z Kämpfer nicht erst menschenleere Plätze suchen mussten und immer aufpassen mussten, solange sie über einer Stadt waren. „Nach dir“, sagte der Kämpfer und machte eine Geste, die dem Cyborg sagte, er solle auf der anderen Seite einsteigen. Videl, welche selber ihren Jetkopter dazu nutzte um nach hause zu fliegen, und auch ihre beiden Freunde dabei regelmäßig mit nahm, fiel der Kiefer bis zum Boden. Sie wollte ihren Augen nicht trauen. Der Nerd hatte einen Jetkopter ohne Kennnummer und das Modell sah auch nicht aus, als würde es in Serie produziert werden. Es sah eher wie ein Prototyp aus. Wie kam so ein kleiner Streber daran? Und jetzt stiegen er und der Lehrer einfach ein, was hatten die zu verbergen. Videl merkte erst gar nicht, dass ihr jemand auf die Schulter tippte. Doch als sie dann plötzlich einen lauten Schrei in ihrem Ohr hatte, riss sie sich von dem Anblick der startenden Maschine los. „VIIIIIDDDDEEELLL!!!“, Eraser brüllte so laut sie konnte, da ihre Freundin jetzt gut eine halbe Minute auf keinen anderen äußeren Reiz mehr reagiert hatte. „Sorry ihr beiden, aber ihr werdet heute wohl nach Hause laufen müssen“, rief sie drückte den Knopf an ihrer Kapsel und warf diese auf den Boden vor ihr, wo Sekunden später der Jetkopfer mit einer Rauchwolke auftauchte. Sie wollte wissen, wohin der Nerd und der verdammte Lehrer hin wollten. Als sie in der Luft war, musste sie feststellen, dass sie den Jetkopter von Gohan zwar sehen konnte, aber er auf ihrem Radar nicht angezeigt wurde. „Was soll das? Das ist ein Polizeiradar für Verfolgungen, warum ist seine Maschine dann nicht auf dem Schirm?“ Sie beschleunigte, aber sie musste nach kurzer Zeit feststellen, dass ihre Maschine nicht mit der anderen mithalten konnte und sie somit die andere schnell aus den Augen verlor. „Verdammt!“ Gohan, welcher nur den Autopiloten angestellt hatte, lehnte sich zurück. Der Jetkopter war schnell, aber nicht so schnell wie Jindujun, wenn sie den ganzen Weg nur mit dieser Maschine fliegen würden, würden sie mehr als neun Stunden brauchen. Das weder Gohan noch Siebzehn darauf Lust hatten war abzusehen. „Warum fliegen wir nicht selber, Kleiner. Wir sind doch um Längen schneller als diese lahme Krücke“, meinte der Cyborg dann. „Wir haben einen ungebetenen Gast der uns folgt, den hängen wir erst ab, dann steigen wir aus und fliegen selber“, meinte der Demi Saiyajin. Die Antwort genügte dem Lehrer. Nach einer guten Viertelstunde erhob sich Gohan und öffnete die Tür, das war auch für Siebzehn das Zeichen, dass es jetzt endlich etwas schneller vorangehen würde. So sprangen sie beide aus dem Flieger und Gohan drückte von außen auf den Knopf um ihn wieder in die Kapsel zu bekommen. Er nickte Siebzehn kurz zu und dann flogen beide Richtung Westlicher Hauptstadt. Derweil, etwas außerhalb von Satan City, fliegt eine Verbrecher bekämpfende Teenagerin mit einer riesen Wut in ihrem Bauch in ihrem Jetkopter. „Mein Jetkopter ist das schnellste Model auf dem Markt und ich habe ihn von der Polizei auch noch mal aufrüsten lassen. Wie kann es sein, dass so ein Streber und Arschloch an einen besseren Jetkopter kommt? Nicht mal meinem Vater wollten die von der Capsule Corporation einen schnelleren geben“, Videl kochte. Es war ihr unerklärlich, die Capsule Corporation hatte anscheinend was gegen ihren Vater, oder zumindest die Chefetage. Und das schlimmste, diese Firma war wohl auch die einzige, die sich das leisten konnte, ohne pleite zu gehen. Alle anderen Firmen krochen ihrem Vater in den Arsch, damit er ihr Logo trug oder einen Werbespot für sie drehte. Auch gab es eigentlich keinen Laden, in dem Videl den vollen Preis zahlen musste. Aber als sie damals bei der Hauptfiliale der Capsule Corporation ihren Jetkopter in Auftrag gab und nach dem Preis fragte, wollte man ihr keinen Rabat geben, es war nicht schlimm in ihren Augen, sie war nicht ihr Vater, aber trotzdem, als Tochter des Weltretters hatte sie etwas entgegenkommen erwartet, wenn man ihr schon keinen Prototypen zur Verfügung stellte. Aber das Schlimmste an dieser Firma war ihre Chefin, Miss Bulma Briefs. Diese Frau schien was gegen ihren Vater zu haben. Es war nicht bekannt warum, aber egal um was es ging, sei es eine Party, ein Empfang oder sonst was, wenn ihr Vater auf der Gästeliste stand, wusste man, das Miss Briefs nicht kommen würde, außer es wäre unumgänglich und wenn sie dann mal da war, wollte sie anscheinend nichts von der Familie Satan wissen. Auch war diese Frau allem Anschein nach gut mit Yamchu, dem Banditen, befreundet zu sein, dem Star der Titens und besten Baseballspieler der gesamten Liga. Auch dieser schien eine Abneigung gegen ihren Vater zu haben, und das, obwohl er selber mal Kampfsportler gewesen sein soll. Wenn man den Gerüchten glauben darf, soll er sogar ein guter gewesen sein. Videl schaute weiter frustriert in die Richtung in der sie den Jetkopter hatte davonfliegen sehen. Ihr ging das alles nicht aus dem Kopf, Gohan, der Kapseln hatte, die noch nicht auf dem Markt waren und der nicht viel von ihrem Vater zu halten schien. Bulma, die wohl mächtigste Frau der Welt und auch jemand, der ihren Vater nicht mochte. Die Verbindung der beiden war die Capsule Corporation und die Abneigung gegen ihren Vater, aber woher kam sie? Verdankten diese beiden nicht auch ihrem Vater, Hercule Satan, ihr Leben? „AAAAAAAAHHHHHHHH!“, mit einem lauten Schrei der Frustration wendete Videl den nun schon seit einigen Minuten auf der Stelle schwebenden Jetkopter und machte sich auf den Weg nach Hause. Zur gleichen Zeit sitzt in einem prächtigen Palast, an einer wunderschönen Oase, mitten in der Wüste, eine runzelige, alte Kartoffel vor ihrer Kristallkugel und beobachtet die Zukunft. „Oh der arme Gohan, Dende was immer du noch planst, sei vorsichtig, noch kann ich nicht sehen ob Mr. Popo die Stellenanzeige aufgeben muss oder nicht. Also sei vorsichtig“, sprach die alte Mumie. Nach fast zwei Stunden kamen Gohan und C Siebzehn endlich bei der Capsule Corporation an. Sie landeten hinter dem großen Gebäude und begaben sich zur Hintertür. „Und hier soll mir geholfen werden können?“, meinte der Cyborg skeptisch. „Klar, deine Schwester wurde auch von Bulma behandelt. Es wird schon alles gut gehen“, meinte der Demi Saiyajin und öffnete die Tür. Er konnte spüren, dass Vegeta im GR beschäftigt war den kleinen Trunks zu hetzen und dass Bulma in ihrem Labor war. So machte sich der Junge mit Siebzehn auf den Weg zum Labor. Als er klopfte, kam eine bekannte Antwort. „Wenn du den beschissenen GR schon wieder kaputtgemacht hast, kannst du gleich mal die neue Schürze anprobieren und schauen, wie du dir selber was zu essen machen kannst, ABER IN DEN BERGEN!“, brüllte eine bekannte Stimme von der anderen Seite der Tür, bis diese dann aufgerissen wurde und der wütende Blick erst in einen erfreuten, überraschten und dann in einen misstrauisch, überraschten Blick überging als sie erst Gohan und dann Siebzehn sah. „Wo hast du den denn bitte auf gegabelt?“, fragte Bulma den Alien. „Ach komm Bulma, er wird dir nichts tun, er braucht sogar deine Hilfe. Und wo ich ihn her habe, er ist Lehrer an unserer Schule und unterrichtet meine Klasse in Sport. Er hat mich davor bewahrt den Stil dieses Trottels lernen zu müssen also schulde ich ihm sogar was“, meinte Gohan lachend. Die Wissenschaftlerin schaute vom einen zum andren, die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Du und Lehrer? Die armen Kinder“, sagte sie erst skeptisch und dann lachend. Siebzehn schaute sie nur komisch an, dann aber schaute er einfach nur weg und rümpfte die Nase. Gohan konnte nicht anders als lachen. Das war einfach lustig, denn dieses waren auch einige seiner Gedanken. „Ok, dann wollen wir doch mal schauen, ob wir den Pfusch vom alten Gero wieder hinkriegen“, meinte die Blauhaarige jetzt gut gelaunt. Sie drehte sich um und gab Siebzehn mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er ihr folgen sollte. Gohan folgte den beiden bis vor die Tür des Speziallabors, welches Bulma damals extra für Achtzehn gebaut hatte, Gohan blieb vor der Tür stehen und wartete, das konnte jetzt einige Zeit dauern. In Satan City saß zur gleichen Zeit die Tochter des größten Schwindlers/Helden der Welt vor ihrem Computer und loggte sich mit ihren Zugangsdaten in die Datenbank der Polizei ein. Da Videl eng mit der Polizei zusammen arbeitete, hatte man ihr die Rechte gegeben, auch in der Polizeilichen Datenbank nach Informationen zu suchen. Und dieses Recht wollte sie nun nutzen, um etwas über den neuen Lehrer und Gohan heraus zu finden. „So, vor mir kannst du vielleicht etwas verheimlichen, aber nicht vor der Polizei“, mit einem bösen Grinsen sprach die Tochter von Hercule die Worte, als sie den Namen Gohan Son zur Suche frei gab. Sie streckte sich auf dem Stuhl und wartete gespannt. Nach fünf Minuten gab der Computer die Ergebnisse frei. Es gab zwei Treffer unter dem Namen. Sie öffnete die untere Datei und musste feststellen, dass auf dem Bild, welches in der Datei war, nur ein alter Mann zu sehen war und daneben stand auch ‚verstorben‘. Das war also schon mal der Falsche, aber ein komischer Zufall meldete sich eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf. Sie ging zurück und öffnete die andere Datei, aber als sie das Bild erwartete, prangte plötzlich eine Nachricht auf ihrem Bildschirm: Sie haben nicht die nötige Freigabe, um diese Informationen abzurufen. Das war Merkwürdig. Sie hatte normalerweise Zugriff auf die geheimsten Informationen. Es gab nur wenige Menschen, die genug Macht hatten, Daten sogar für die Polizei unzugänglich machen zu lassen. Aber wenigstens seine Adresse wollte sie herausfinden und die einzige andere Möglichkeit, das zu tun, würde in der Datenbank der Schule sein. Zum Glück war sie mit ihrem Polizei Code in der Lage, auf alle öffentlichen Datenbanken zuzugreifen. So war sie in wenigen Minuten in der Schuldatenbank. Gohans Adresse würde sie dann einfach über das Internet abgleichen. Sie suchte ganze fünf Minuten in der Liste der Schüler. Als sie seinen Namen gefunden hatte, öffnete sie die Datei und war froh, hier nicht auch eine Sperre vor die Nase gesetzt zu bekommen. Sie suchte nach der Adresse und fand gleich zwei vor. Eine mitten in den Bergen und eine hier in der Stadt. „Seltsam. Warum hat er zwei Adressen und dann noch eine so weit draußen? Ist seine Familie etwa reich genug, um sich hier, einfach für ihren Sohn unter der Woche, eine zusätzliche Wohnung zu leisten? Bei den Preisen dürfte das für keine normale Familie tragbar sein, schon gar nicht, wenn man auf dem Land lebt. Die Preise für Wohnungen in diesem Stadtteil sind doch unglaublich hoch, soweit ich weiß“, murmelte das Mädchen vor sich hin, als sie die Adresse für die Adresse in Satan City in die Suchmaschine eingab. Das Ergebnis überraschte sie, es war ein nobles Wohnhaus, in dem eigentlich nur die Angestellten der Capsule Corporation Zweigstelle hier in der Stadt wohnten, da das gesamte Haus von der CC gekauft wurde und die einzigen freien Wohnungen die Privatbereiche der Familie Briefs waren, welche die Obersten vier Stockwerke für längere Aufenthalte nutze, aber die meiste Zeit leer standen. Wahrscheinlich war der Son nur mit jemandem aus der Außenstelle verwandt und wohnte während der Woche in bei dem in der Wohnung. Aber es war trotzdem komisch, ein einfacher Angestellter würde doch sicher nicht so einfach an Prototyp Kapseln kommen. Es fehlten noch Teile, um das Puzzle zu lösen und sie würde sie finden. Aber das musste warten, es war spät geworden, ihre Grübeleien haben sie die Zeit vergessen lassen und jetzt war es draußen dunkel und ihr Zimmer wurde nur noch von dem Bildschirm ihres PCs erleuchtet. Und das war gerade genug Licht, um sicher zum Lichtschalter zu kommen. Ihr Zimmer war groß, wie alles in diesem Haus. Ihr Vater war darauf bedacht, dass alles, was er machte, was er besaß und alles was er sagte für Aufsehen sorgte. Ihr Zimmer war schön eingerichtet, ein großes Himmelbett, gelb gestrichene Wände, einen großen Kleiderschrank, welcher leider kaum genutzt wurde, und mehrere Regale mit Büchern. Dann war da noch ihr großer Schreibtisch, auf dem sie auch ihren PC stehen hatte. Sie hatte ihren eigenen Balkon und ein eigenes Badezimmer welches in einem schönen, warmen Grün gestrichen war. Und da es schon spät war, setzte sie sich noch an die Hausaufgaben, um danach schlafen zu gehen. In West City war Bulma gerade mit C Siebzehns Reparatur fertig und der Cyborg staunte nicht schlecht, als er feststellen musste, dass sein Körper wieder so funktioniert, wie am ersten Tag. Bulma stand schon draußen bei Gohan als der andere Mann aus dem Behandlungszimmer kam. Bulma war nur neugierig und hatte keine bösen Absichten. „Und wie fühlt es sich eigentlich an, zu erfahren, dass man eine Nichte hat?“, fragte sie ihn plötzlich. „Eine Nichte?!“, Siebzehn war wie vom Blitz getroffen. Er bewegte sich nicht mehr und der Mund stand ihm offen. Erstarrt in der Bewegung verharrte der Lehrer und er sah wie eine diese Mode Puppen aus, die sich gerade so zur Betonung der Ware über ihren Anzug strichen. „Ich habe ihm noch nichts von Marron erzählt, eigentlich auch noch nichts darüber, dass seine Schwester verheiratet ist“, meinte Gohan mit einem typischen Son Grinsen. Bulma konnte nur kichern auf die Reaktion des Cyborgs, so viel ausgefallene Technik, jetzt musste in seinem Hirn wohl ein riesiger Error sein. Aber dann räusperte sich Gohan um ihre Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. „Kann ich dir noch helfen Gohan?“, fragte Bulma. „Ja, ich habe da so eine kleine Bitte an dich. Du weißt ja, dass in Satan City die Verbrechensrate über 60% liegt, und das obwohl dieser tolle Champ dort wohnt. Und auch die Polizei dort ist sehr Inkompetent, da sie anscheinend von einem Teenager Mädchen Hilfe anfordern. Darum habe ich mir gedacht, da mir unter der Woche sowieso immer so langweilig wird das ich da zum Spaß ein bisschen aushelfe. Aber ich möchte nicht, dass jemand weiß, dass ich es bin. Dafür bräuchte ich eine Verkleidung, welche meine Identität schützt“, als Gohan fertig damit war, sein Anliegen vorzutragen, musterte Bulma ihn. „Auch wenn es deiner Mutter nicht gefallen wird, werde ich dir helfen, Kleiner. Es könnte dieser Stadt nicht schaden, von einem echten Helden überwacht zu werden. Und ich glaube, ich habe da auch schon was“, antwortete die Wissenschaftlerin auf Gohans Anfrage. Autor: So ich hoffe es hat allen gefallen und * Klong * AUA Baba: WIE KANNST DU ES NUR WAGEN?!?! * Die Kristallkugel auf meinen Kopf fallen lass und wieder hoch schweben lass und wieder fallen lass* Mich so zu beschreiben, du ungezogener Bengel, ich sorge dafür, dass du in die Hölle kommst! Gohan: JA IMMER WEITER * Jubel Baba Flaggen schwenk* Ja keine Gnade. Baba: Zu dir komme ich auch gleich, du hättest ihn aufhalten können! *Kristallkugel ein neues Ziel geb * Autor: * Am Boden lieg und Bluten * Ok liebe Leser, ich hoffe ihr hattet so viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben *Hust* und ihr lasst ein paar Kommentare da *Stöhn* Baba: Ich sage dir voraus, dass du noch mehr leiden wirst, und diese Voraussage geht aufs Haus! Gohan und Autor: AAAAAAAHHHHHHHH! Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- Autor: Ja und da wären wir auch wieder mit einem neuen Kapitel. Und wie versprochen kein Saiyatrottel ^^. Gohan: Auch, wenn ich es hasse für dich den Dummen zu spieln, aber dafür, dass du mich von diesem lächerlichen Kostüm befreit hast, danke ich dir. Autor: Shit, er ist mir schon dankbar, da muss dringend was gemacht werden. Gohan: Was planst du nun schon wieder? *Angst* Autor: Ich weiß es noch nicht, aber es wird nicht schön sein. *Böse Lache ihrer Wahl einfügen.* Und hier wieder ein Danke an Seraphinit fürs Betan ^^. "Und du bist dir sicher, dass das klappt?", fragte Gohan, als er skeptisch die Uhr betrachtete, die jetzt sein Handgelenk zierte. Sie war schwarz und aus einem ähnlichen Material, wie die Rüstungen der Saiyajins gemacht, damit sie nicht so schnell kaputt ging. Sie hatte zwei Knöpfe an der Seite, einen Roten und einen Blauen. Bulma hatte ihm gesagt, wenn er den roten Knopf drückt, wird die Verkleidung seine normalen Kleider ersetzen und noch mal drücken würde alles wieder normal machen. Der blaue Knopf diente dazu, einen Wecker einzustellen. "Probier es aus", sagte Bulma mit einem Lächeln. Also drückte Gohan den Knopf, er spürte wie seine Kleidung ersetzt wurde und sah nur, dass er plötzlich so was wie eine Schutzscheibe vor seinem Gesicht hatte. Es fühlte sich wie ein Helm an, er hatte keinen Spiegel vor sich also wollte er sich umdrehen als er plötzlich hörte wie Trunks auf den Boden fiel. Woher war der Kleine gekommen? Er sah ziemlich aus der Puste aus, ob Vegeta das Training früher beendet hatte? Gohan schaute zu Trunks, er zitterte und lag am Boden. Das Kind schien sich den Bauch zu halten. "Bist du in Ordnung Trunks?", fragte Gohan, als er plötzlich das leise Kichern des jungen hörte, welches schlagartig zu einem lauten Lachen anschwoll. Der kleine Junge rollte sich auf dem Boden und hielt seinen Bauch vor Lachen. Das Gesicht rot wie eine Tomate und nach Luft schnappend wälzte sich der kleine von einer Seite zur anderen. "Sag mal ist dir dieser Aufzug nicht peinlich, Kleiner?", fragte Vegeta und schüttelte belustigt den Kopf. Gohan wollte jetzt wissen was los war, er drehte sich um zu dem Spiegel den Bulma bereit gestellt hatte. Er wurde bleich als er sich in im Spiegel sah. „WAS ZUR HÖLLE IST DAS?!“, kreischte er einige Töne höher. Er trug einen schwarzen Ganzkörperanzug, solche wie Vegeta immer in Blau trug. Da drüber eine Art grünes Kleid, weiße Handschuhe und Stiefel. Dann noch einen roten Umhang und zur Krönung des ganzen etwas, was wie ein Helm aussehen sollte, aber mehr Ähnlichkeit mit einem Mülleimer hatte, dem man zwei Antennen aufgeklebt hatte. Gohan sank auf die Knie. Das Lachen von Trunks und das kichern von Vegeta waren ja schon schlimm, aber zu wissen, dass er wirklich solchen Fummel trug war die größte Demütigung seit Jahren. Gohan war einem Nervenzusammenbruch nahe, die Zeit mit Vegeta hatte Einfluss auf ihn gehabt. Mehr als er zugeben wollte, er war im inneren doch ein recht stolzer Krieger geworden was sich auch an seiner Kleidung zeigte. Er ließ sich nichts von seiner Mutter oder so aufschwatzen. „BULMA!“, brüllte der Junge und sah halb weinend halb wütend die Wissenschaftlerin an, welche ein Grinsen im Gesicht trug und einige Notizen zu machen schien. „Ja sorry Kleiner, das war das Testkostüm, welches Vegeta beim Kostümfest von Trunks Kindergarten tragen soll“, meinte die Blauhaarige mit einem bösen lächeln in Richtung ihres nun geschockten Mannes. Auf den geschockten Blick des Egoprinzen hin streckte Bulma ihm nur die Zunge raus. „Ich kann dir jeder Zeit ein anderes Kostüm einprogrammieren. Gib mal kurz die Uhr her und sag mir was du möchtest“, antwortete die Frau. Gohan drückte den Knopf, um wieder seine normalen Sachen zu tragen und nahm die Uhr ab. Nachdem er sie Bulma übergeben hatte, brachte diese die Uhr an einen ihrer Computer und öffnete ein Programm. Mit einem Nicken gab sie dem Halbblut zu verstehen das er anfangen konnte. „Ein normaler schwarzer Gi und eine schwarze Maske sollten die Sache erledigen. Wenn die Maske noch einen Stimmenverzerrer haben könnte und ein Hologramm mit blonden Haaren machen könnte, wäre ich dir dankbar. Ich möchte im Fall der Fälle nicht, dass jeder weiß, dass ich meine Haarfarbe ändern kann“, meinte Gohan im normalen Plauderton. Bulma begann wie wild auf ihre Tastatur einzuschlagen und wenige Minuten später war die Arbeit getan. Sie übergab Gohan die Uhr und geleitete ihn zurück zu Siebzehn welcher sich langsam aber sicher wieder gefangen hatte. Die Nachricht, dass er eine Nichte hatte, saß aber immer noch tief. Er würde wohl ein langes Gespräch mit seiner Schwester oder Gohan führen müssen, um auf den aktuellen Stand zu kommen. Auf ein Zeichen von Gohan hin folgte der Cyborg den beiden. Sie verließen das Gebäude der Capsule Corporation durch die Terrassentür und standen jetzt auf der Terrasse, wo sie einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang hatten. Es war spät geworden und der Pool, welcher neben der Terrasse lag, sah durch das rote Licht des Sonnenuntergangs aus, als würde er in Flammen stehen. „Ach, bevor ich es vergesse, Kleiner. Ich komme am Donnerstag nach Satan City und bin am Freitag in deiner Schule einen kleinen Vortrag halten“, sagte Bulma mit einem undeutbaren Blick und einem unheilverkündendem Unterton. „Was! Wieso? Warum?“, mehr brachte Gohan nicht raus, denn Bulma war schon wieder im Haus verschwunden. Und so machten sich Gohan und Siebzehn auch auf den Weg nach Hause. Der nächste Morgen verlief wie immer eigentlich, Gohan zerstörte einen Wecker, ging dann Duschen und sich anziehen. Danach stopfte er sein Schwarzes Loch und machte zu Letzt seine Schultasche fertig. Damit machte er sich dann auf den Weg zur Schule. Bei Videl war es ähnlich, ihr Wecker klingelte die junge Kämpferin aus dem Schlaf und sie machte sich fertig. Als sie ins Erdgeschoss des riesigen Anwesens ging, um zu Frühstücken, fand sie ausnahmsweise ihren Vater auch mal vor. Sie war froh, dass sie heute mal ihren Vater beim Frühstück da hatte, sonst war er um die Uhrzeit entweder nicht wach oder Weg. Als Videl sich setzte, kam schon ein Diener und fragte sie, was sie gerne zu essen hätte. Nach kurzem Überlegen sagte Videl ihm was wie wollte und er verschwand in Richtung Küche. Die Schwarzhaarige saß ihrem Trottel von Vater gegenüber. Da der Tisch gut 4 Meter lang war, konnte sie sich leider nicht wirklich mit ihm unterhalten und da er sowieso lieber Zeitung las, konzentrierte sie sich lieber auf ihr Essen. Nachdem sie fertig gegessen hatte, machte sie sich auf den Weg zur Schule. Sie dachte immer noch über die Verbindung zwischen Lime, dem Neuen und Mr. Gero nach, als plötzlich ihre Uhr sich meldete. In ihrer Uhr hatte sie einen Polizei Kommunikator damit die Beamten sie jeder Zeit erreichen könnten, wenn sie Hilfe bräuchten. „Videl, kannst du mich hören? Wir haben hier ein Problem! Ein paar Verrückte haben den Bürgermeister als Geisel genommen aber noch keine Forderungen gestellt. Wir befürchten, dass es sich hierbei um eine Politisch motivierte Tat handeln könnte und der Bürgermeister selber das Ziel ist. Du musst uns helfen“, tönte es aus dem Kommunikator. „Ich bin schon unterwegs!“, antwortete die junge Möchtegern Heldin und holte ihre Kapsel heraus. Sie drückte den Knopf und warf die Kapsel auf den Boden, um den Jetkopter auszupacken. Nur wenige Sekunden später war sie in der Luft und flog zum Rathaus. Gohan, der zur selben Zeit zu Fuß unterwegs war, kam durch Zufall an einem Schaufenster vorbei, in dem Fernseher standen, die den Bericht der Geiselnahme übertrugen. Gohan hatte eigentlich keine Lust, sich einzumischen, bis er das Gesicht eines der potenziellen Entführer sah. Seine Gedanken rasten, er wusste, dass die Polizei nicht mit ihm fertig werden würde, also würden sie Videl rufen in der Hoffnung, dass das kleine Mädchen die Arbeit der Erwachsenen machen würde. Gohan war klar, dass das Mädchen Talent für das Kämpfen hatte, aber nicht für so einen Gegner bereit war. Eigentlich war es ihm ja egal, was aus ihr werden würde, aber es war auch ein Teil seines Erbes, dass es diesen Mann gab, also musste er verhindern, dass es weitere Opfer gab. „Außerdem, wenn Videl draufgehen würde, mit wem sollte ich mich dann Streiten?“, murmelte er noch als er schon in eine Gasse lief und den Knopf an der Uhr drückte. Sein Dunkelblauer Pullover mit dem Brennenden Z, seine Blaue Jeans und die braunen Schuhe wurden durch den schwarzen Gi und die schwarze Maske ersetzt. Er sprang vom Boden ab und begann seinen Flug zu dem Ort des Verbrechens. Er sah Videl auf dem Platz vor dem Gebäude landen und aussteigen. Videl landete und sprang sofort aus ihrem Gefährt aus, sie zählte drei Verbrecher außen, keiner war bewaffnet. Videl sah, dass der Bürgermeister im Raum gleich hinter der Glastür gefesselt auf einem Stuhl saß und ihm gegenüber ein Typ mit geflochtenem Pferdeschwanz, grauen Handschuhen und einer Maske aus etwas ähnlichem wie Metall. Um dort rein zu kommen, musste sie erst die drei Kerle besiegen, die außerhalb des Gebäudes waren. Der erste der drei Typen lief auf sie zu, alle drei waren muskelbepackte Kämpfer mit merkwürdigen Uniformen, sie erinnerten stark an Uniformen der Armee, aber sie hatten ein komisches Zeichen auf der linken Brust. Der erste der Verbrecher erreichte sie, er versuchte sie zu treten. Videl war von der Geschwindigkeit überrascht und konnte nur knapp einem Treffer entgehen, doch der Angreifer war darauf vorbereitet, er versuchte es als nächstes mit einem Schlag. Videl blockte diesen, aber die Kraft, die in dem Schlag lag, war zu groß und der Größenunterschied machte den Rest. Videl hatte es zwar geschafft den Schlag zu blocken, wurde aber durch die Wucht nach hinten katapultiert. Videl schnappte nach Luft, als sie auf dem Boden aufkam. Sie hatte so was noch nie erlebt, sie war sich sicher, dass ihr Vater und seine Schüler immer etwas Zurückhaltung im Kampf mit ihr zeigten, aber das echte Kämpfer so viel stärker waren als sie, hätte sie nie gedacht. Aber sie hatte keine Zeit um sich weiter Gedanken zu machen. Der Kerl schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit auf sie zu, Videl hatte Probleme ihm mit ihren Augen zu folgen. Nur Sekunden später spürte sie unglaubliche Schmerzen in ihrem Magen, als sie ihren Blick senkte sah sie dort die Faust des Verbrächers. Sie Spuckte Blut, einiges landete auf dem Boden aber ein bisschen kam auch auf ihr blaues T Shirt. Sie wollte aufstehen, aber ihre Beine gehorchten ihr nicht, sie hustete und sie hatte Angst. Aber ihr Gegner hatte nicht vor, ihr eine Pause zu gönnen. Die Polizei, die Reporter und die anderen Schaulustigen, mussten geschockt zu sehen, wie der große Typ Videl am Kopf packte und ausholte, er zielte auf die Wand. Videl war nicht in der Lage sich zu bewegen, geschweige denn zu wehren, die Angst lähmte sie. Der Verbrecher warf sie mit dem Kopf voran auf die Wand zu. Videl erwartete den Einschlag und die Schmerzen, vielleicht sogar den Tot. Aber es passierte nichts, sie spürte zwar das sie gegen was prallte, aber es war nicht so hart wie erwartet. Sie öffnete die Augen. Gohan spürte das mit diesen Verbrechern etwas nicht stimmte. Das Powerlevel was sie hatten war fast so groß wie das von Yajirobi, und das konnte nicht sein. Kein Mensch sollte so stark werden können, ohne dass es die Z Kämpfer mitbekamen. Er sah zu, wie Videl sich einem dieser Kämpfer entgegen stellte und total dominiert wurde, sie konnte nicht mal eine richtige Verteidigung aufbauen. Gohan wusste nicht ob er eingreifen sollte, doch die Entscheidung wurde ihm von dem komischen Kämpfer abgenommen als dieser Videl, mit dem Kopf voran, gegen die Wand werfen wollte. Gohan bewegte sich schnell in die Flugbahn des schwarzhaarigen Mädchens und fing sie auf. Der halb Saiyajin schwebte gut einen Meter über dem Boden und hielt Mr. Satans Tochter in den Armen. „Schwach, jämmerlich“, waren die ersten Worte die er sagte. Schwach, jämmerlich? Hatte sie diese Worte gerade wirklich gehört? Nachdem sie die Augen geöffnet hatte sah die Heldin der Stadt nur eine schwarze Maske die das Gesicht dahinter verbergen sollte. Aber diese Worte machten sie wütend. Auch, wenn er sie gerettet hatte, niemand hatte das Recht, so was zu sagen und sie dann zu ignorieren. „Lass mich sofort runter du Arschloch!“, knurrte die Schwarzhaarige ihren Retter an. Doch dieser blieb ruhig. „Schau erst mal nach unten und sag mir dann, ob ich dich wirklich einfach loslassen soll“, kam es ruhig aber bedrohlich von dem Maskierten zurück. Miss Satan schaute nach unten und ihr stockte der Atem. Sie flog gerade gut einen Meter über dem Boden, nein nicht sie flog, ihr Retter flog gut einen Meter über dem Boden. Jetzt bekam sie Angst. Ihr Vater hat ihr oft genug eingetrichtert das so was nur Tricks waren, aber hier war sie, sie war in der Luft und weit und breit keine Seile, Drähte oder andere Sachen in Sicht. Plötzlich spürte sie wie es abwärts ging, ihr Retter hatte außer den zwei Worten bisher noch nichts zu ihr gesagt. Unten am Boden lies der Unbekannte Videl runter. „Können Sie stehen, Miss. Satan?“, fragte die verzerrte Stimme Gohans Videl. „Natürlich kann ich stehen, lass mich endlich runter!“, fauchte das Mädchen ihn an. Er verstand es nicht, er hatte ihr gerade das Leben gerettet und sie spuckte immer noch so große Töne. „Dann verschwinden Sie und stehen mir nicht länger im Weg rum. Ich übernehme ab hier“, meinte Gohan ruhig als er das Mädchen in seinen Armen langsam absetzte. Der Gesichtsausdruck des Mädchens amüsierte ihn, erst war ein Schock zu sehen, darauf folgte Unglaube und zum Schluss war es reine Wut. „WAS BILDEST DU DIR EIN DU ARSCHLOCH?!? DAS IST MEIN KAMPF VERPISS DU DICH DOCH!“, brüllte die Stadt Heldin Gohan an. Er konnte darüber nur schwer das Lachen zurückhalten da es ihn einfach so amüsierte wie dieses kleine Mädchen, welches vor wenigen Momenten noch vor Angst gelähmt am Boden hockte jetzt auf einmal wieder brüllen konnte. Klar sie kannte seine wahre Kraft nicht, und er war auch nicht um so viel größer als sie selber. Im Gegensatz zu dem Typen, der sie nur wenige Sekunden zuvor gegen die Wand geworfen hatte. Aber dass es kein Mut, sondern reine Dummheit war, amüsierte Gohan einfach. Er kannte ja noch jemanden, der sich von seinem Stolz lenken lies, ohne darüber nachzudenken. Aber von Vegeta konnte man nichts anderes erwarten. Aber wenigstens war er auch stark genug, dass er es sich leisten konnte, seinen Stolz so zur Schau zu tragen, aber dieses kleine, pubertierende Mädchen war einfach nur lächerlich. Aber es war keine Zeit mehr übrig um sich über sie lustig zu machen. Der Kämpfer, der die Champtochter geworfen hatte, rannte auf Gohan zu. Der Angreifer schlug auf den Kopf von dem Halbblut, doch der halb Saiyajin hatte keine Probleme damit dem Schlag auszuweichen und selber einen Schlag auf das Kinn seines Gegners zu landen. Der Verbrecher wurde mit viel Wucht gut drei Meter in die Höhe geschleudert und landete einige Meter von Gohan entfernt auf dem Boden. Der Bruchpilot blutete aus Mund und Nase und war K.O. Das ließen sich seine Kameraden natürlich nicht gefallen und stürmten beide zusammen auf Gohan zu. Videl kochte vor Wut als sie auf dem Boden war. Wie konnte dieser Arsch nur so arrogant sein? Sie wollte aufstehen und dem Typen ins Gesicht schreien und ihm eine verpassen. Ihn fragen, was er sich denn Erlaube, ob er überhaupt wüsste, mit wem er hier sprach, aber als sie sah, dass ihr vorheriger Gegner wieder auf sie zu rannte, bekam sie wieder weiche Knie. Für diese Schwäche hasste sie sich, auch wenn der Typ sie gerade schwer geschlagen hatte und gezeigt hatte, dass er besser war als sie, wollte sie das einfach nicht wahr haben. So kämpfte sie sich auf die Beine, nur um zu sehen, dass der arrogante Arsch den Kerl mit einem Schlag auf die Matte schickte. Als sie bemerkte, dass die zwei anderen Verbrecher sich in Bewegung gesetzt hatten, versuchte sie den Maskierten Jungen zu warnen, aber er war nirgends zu sehen. Erst dachte Videl, dass er sich aus dem Staub gemacht hatte und sah sich um. Doch als sie aus der Richtung der zwei feindlichen Kämpfer dumpfe Aufschläge hörte, drehte sie ihren Kopf in die Richtung und musste feststellen, dass der Unbekannte auch diese beiden, ohne auch nur einen Schlag einzustecken, besiegt hatte. Gohan hörte hinter sich ein metallisches klatschen. Er drehte sich um und sah in die Augen des Mannes. „Beeindruckend, dass du meine Schüler so leicht besiegt hast. Ich bin überrascht das in einer Stadt wo so ein Schwächling als Held gefeiert wird, jemand wie du unterwegs ist. Dürfte ich nach deinem Namen fragen?“, fragte sein gegen über. Gohan musterte den Mann lange. Im Gegensatz zu Videl, wusste er, mit wem er es zu tun hatte. Der Mann hatte einen Schädel aus Metall, einen langen, schwarzen Pferdeschwanz und einen schwarzen Schnauzbart. Seine roten Linsen, welche als Ersatz für seine Augen dienten drehten sich, um Gohan schärfer zu stellen. Der pinke Chinesische Anzug, auf dem das Wort ‚Kill‘ stand, war immer noch der selbe wie damals. „Fragen dürfen Sie“, meinte Gohan in seiner Verkleidung und ging in Kampfhaltung. Autor: So das war‘s, endlich fertig. Dende: Hey! Ich wollte Fragen ob du Popcorn möchtest. ^^ Autor: Hey danke ^^. Dende: Ich habe da einige Ideen, Gohan kommt mir bisher einfach zu gut weg. Ich habe da so einige....... Gohan: DENDE!! Was soll der Scheiß? Willst du dich mit ihm gegen mich verschwören? Glaub mir das würde dir nicht bekommen. * Wütend die Faust schwing* Chi Chi: Du sollst doch nicht immer deinen Freund bedrohen! Klong klong klong * Gohan: * Stöhn, winsel, röchel, blut * Autor / Dende: Danke Chi Chi. Chi Chi: Jeder Zeit wieder Jungs ^^. Ach und Dende, komm doch mal wieder zu den Treffen bei Bulma ^^. Autor: Ok liebe Leserinnen und Leser. Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben ^^. Kapitel 14: Kapitel 14 ---------------------- Autor: Und hier ist auch schon das gebetate Kapitel. Danke wieder mal an Seraphinit. Ich möchte vorweg sagen, es wurden keine wichtigen oder Interessanten Charaktere ernsthaft verletzt, vor allem keine kleinen Kinder oder Babys mit Flügeln. Genauso wenig wurden irgendwelche Fische hier getötet oder gequält, dafür hat Sharpner gereicht. ALSO BLEIBT AUS MEINEM GARTEN IHR FISCH FREAKS! AUQUAMAN ZURÜCK IN DEINEN TEICH SOFORT! Aquaman: Ich rette die Fische! Gohan: Der ist nicht der hellste oder? Autor: ach ne -.- Aquaman: Ich hole euch ihr Fischmörder! * Aus seinem Teich raus schau und die Faust schwing * Gohan: OK Jetzt ist es Amtlich, du bist ein Freak und umgibst dich mit Freaks, ich bin raus. Autor: Ach wirklich? * Allmächtige Bratpfanne der Zerstörung tätschel * Willst du wirklich schon gehen? Gohan: Warum musst du immer gleich zur Gewalt greifen ich * Versucht mich an zu springen und die Pfanne zu bekommen * HAHAHA Autor: Das ist nicht die einzige, die ich habe * Böse grins und Magische Schublade auf mach in der Unendlich viele Pfannen sind * King Yama hat mir seinen Schreiner verraten, das ist feinstes Mahagoni und unzerstörbar ist der Tisch auch HAR HAR HAR Gohan: NEIIIIIIIIIIIN * auf die Knie sink * Autor: Ja ok genug davon, dieses Mal war der Vorspann wohl etwas länger, also keine weiteren Reden hier ist das Kapitel. Videl konnte nur zusehen, wie sich die zwei Maskierten gegen überstanden. Sie erschrak, als sie sah, dass die Linsen in der Maske des einen sich plötzlich zu bewegen begannen. „Du kannst mich Shenlong nennen, Tao Bai Bai der Killer. Ich habe eigentlich erwartet, dass du dich nach deinen letzten lächerlichen Niederlagen aus dem Geschäft zurückgezogen hast“, sagte der Junge mit der Maske in einem amüsierten Tonfall. Aber der Name mit dem der Junge den anderen angesprochen hatte lies Videl aufhorchen. ' Tau Bai Bai der Killer? Woher kommt der Name mir nur bekannt vor. GENAU! Er war ein großer Meister der Kampfkunst vor vielen Jahren, auch wenn er nicht der netteste war, ach was denke ich da, er war ein Mörder und ein grandioser Kämpfer. Aber das ist schon so lange her, der müsste doch schon viel zu alt zum Kämpfen sein, wie geht das?', fragte die Blauäugige sich. Gohan stand immer noch kerzengerade und entspannt da während der Cyborg sich in eine Kampfhaltung begab, wie Gohan erwartet hatte lies Tao eine seiner Hände fallen um das Messer hervor zu bringen, gleichzeitig stürmte die halbe Maschine auf den Saiyajin los. Der Schwarzhaarige hörte einen Schrei von Videl rührte sich aber nicht, die Spitze des Messers war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt als er entschied einfach auszuweichen. Et hinterließ ein Trugbild, sodass es aussah als würde er immer noch da stehen und positionierte sich selber an der anderen Seite des Platzes und lehnte sich gemütlich an einen Baum um die geschockten Gesichter der Polizei, der Reporter, Videl und Tau Bai Bais zu genießen. Der Cyborgkiller und alle Zuschauer suchten überall nach Gohan, bis er anfing zu lachen und somit alle Augen auf sich zog. „Das war wirklich amüsant Tao aber bei weitem nicht gut genug um mich auch nur im geringsten zu beeindrucken“, sprach Gohan mit so viel Arroganz in der Stimme das Vegeta sicher stolz auf ihn gewesen wäre wen er es gehört hätte. Gohan fragte sich woher das gerade kam, er war doch früher nicht so, außer dem einen mal bei Cell und da hatte es das Leben seines Vaters gekostet. Er schüttelte den Kopf um sich wieder konzentrieren zu können, so was wollte er nicht nochmal geschehen lassen. Doch diesen kurzen Moment der Unaufmerksamkeit nutzte der Cyborg und klinkte auch seine andere Hand aus, um darunter eine Kanone hervor zu bringen. Videl wollte nicht glauben was sie da sah, der Mann hatte gerade auch seine zweite Hand einfach fallen gelassen und jetzt war da nur ein Armstumpf mit einem Loch. Dieses Loch richtete er jetzt auf diesen maskierten Clown, welcher sich selber Shenlong nannte. Videl wusste nicht was los war, aber etwas sagte ihr das gleich was Schlimmes passieren würde. „So du denkst du seist witzig kleiner? Ich zeige dir was witziges SUPER DODONPA!“, brüllte Tao Bai Bai und plötzlich schoss ein Lichtblitz aus dem Loch. Videl hielt den Atme an. Der andere Freak machte keine anstellten sich aus der Schussbahn zu bringen. War der denn lebensmüde? Videl konnte nur zusehen wie der Lichtstrahl mit dem Maskierten zusammentraf und in einer gewaltigen Explosion endete. Eine gewaltige Rauchwolke war an der Stelle wo sie den Maskierten gerade noch gesehen hatte, Videl konnte einfach nicht glauben was gerade passiert ist. Der Kämpfer der sie gerettet hatte war von einem feigen Trick besiegt worden. Er starb weil sein Gegner so ehrlos war und eine Waffe benutzte, er starb......... der Rauch lichtete sich und der Typ stand ohne auch nur einen Kratzer da. Plötzlich ruckte sein Kopf nach oben und blickte den geschockten Cyborg an. „Sorry, war was? Ich habe gerade nicht aufgepasst Entschuldigung, ähh wo waren wir noch mal? Ach ja. Ich wollte dich...“ „Hey du hast du Gatchan gesehen?“, fragte ein kleines Mädchen in einer lilanen Mütze einer großen Brille und einem lilanen T Shirt. Sie schaute Tao Bai Bai fragend an. Stille kehrte ein, jeder schaute das kleine Mädchen mit ungläubigen Blicken an. „Tolle Show übrigens, ich kann auch was cooles!“, sagte die Kleine mit einem breiten Grinsen, welches dem der Sons schon Konkurrenz machen wollte, und griff sich an den Kopf. Mit einem Ruck nahm sie sich ihren Kopf vom Hals. Ein Aufschrei des Entsetzens ging durch die Menge. „Cooli nicht wahr?“, lachte das Mädchen mit dem Kopf in den Händen. Gohan konnte kaum glauben was er da sah, hier sah er einen Cyborg, nur war es anscheinend keine Kampfmaschine wie die von Dr. Gero sondern ein kleines Mädchen. Und es erinnerte ihn stark an seinen Vater, aber die dummen Gesichter der umstehenden und von Tao Bai Bai waren einfach göttlich, er wollte nicht eingreifen. Dieser Moment wurde hoffentlich von einer Kamera festgehalten. Er hatte Probleme nicht los zu lachen. Plötzlich war ein knuspern und schmatzen zu hören, als würde jemand sehr trockene Kekse essen. „Gatchan da bist du ja!“, rief das kleine Mädchen und alle schauten dahin wo das Mädchen hin blickte. Gohan konnte nicht mehr, der Anblick war einfach zu köstlich. Dort saß ein kleines Baby mit Antennen und Engelsflügeln und knabberte an den abgelegten Händen von Tao Bai Bai, die Finger waren schon von beiden Händen weg gegessen. Gohan krümmte sich und kicherte, versuchte erst das Lachen zu unterdrücken doch dann brach es auch schon los. Tao hatte sich erholt und richtete jetzt voller Zorn den Arm mit dem Messer auf Arale, aber nur Sekunden später war das kleine Engelsbaby da und knabberte die Klinge ab. „WAS IST DAS FÜR EIN MONSTER?!“, kreiste der Killer schon fast hysterisch. Er wollte es jetzt mit einem Super Dodonpa beenden, doch das Mädchen kam ihm zu vor. „Ich kann auch so ein cooliges Licht abschießen schau mal“, sagte sie einfach fröhlich, setzte sich den Kopf wieder auf die Schultern und holte tief Luft. „HALLO!“, brüllte sie und mit dem Hallo kam ein riesiger Lichtstrahl aus ihrem Mund welcher Tao Bai Bai und das Dach des Rathauses weg sprengte. Das Mädchen lachte, und gohan war vor Lachen auf die Knie gesunken, und die restlichen Menschen waren immer noch vor Schock gelähmt. Gohan versuchte seine Stimme wieder zu finden. „HAHAH Dan.. hahah danke kleine hahaha das war wirklich gut. Darf hahaha i haha i haha ich fragen, wie du hahaha heißt?“, nach gut einer Minute hatte Gohan es endlich geschafft dem unbekannten Cyborgkind die Frage zu stellen. Das Mädchen drehte sich um und grinste ihn an. „Der Doc hat eigentlich gesagt ich soll nicht mit Fremden reden, aber ich finde dich cooli. Ich in Arale und das ist Gatchan, aber wir müssen jetzt los sonst macht sich der Dock Sorgen. Tschüssi!“ Und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit war sie weg. Der halb Saiyajin konnte nichts anderes, als amüsiert dem kleinen Mädchen hinterher sehen, es gab also auch Leute, die ihr Wissen für was Gutes einsetzten, gut zu wissen. Er schaute sich um, die versammelten Menschen waren zu Salzsäulen geworden, das war wohl zu viel für ihre Satanisierten Hirne gewesen. Auf diesen gedanklichen Vergleich musste Gohan unter seiner Maske wieder Kichern, damit zog er aber unglücklicher weise die Aufmerksamkeit der schwarzhaarigen Furie auf sich. Videl erhob sich und stampfte auf ihn los. „So und jetzt zu dir, du maskierter Clown, was denkst du dir hier, so einfach auf zu tauchen und den Helden zu spielen? Und wer war diese kleine Göre? Was sollen diese beschissenen Tricks? Wie hast du es geschafft zu fliegen? Wer hat deine Ausrüstung hergestellt?“, das Mädchen ging ihm wirklich auf die Nerven. Er rettete ihren erbärmlichen Arsch und sie hatte nichts Besseres zu tun als ihn an zu brüllen und in ein Kreuzverhör zu nehmen, welches in dieser Art eigentlich seit Jahrhunderten schon als Menschenrechts verletzten eingestuft wurde. Seine Laune, welche gerade noch so gut war, war wieder am Absinken, aber er wollte es sich nicht gefallen lassen, Vegeta hatte wirklich auf ihn abgefärbt. „Ich habe deinen schwächlichen Hintern gerettet, und was machst du hier? Kinder sollten um diese Uhrzeit in der Schule sein und sich nicht von Verbrächern verprügeln lassen“, sagte er und konnte sich ein Grinsen über seine eigenen Worte nicht verkneifen, zum Glück konnte Videl es dank der Maske nicht sehen. Das Mädchen wurde immer wütender, aber er sprach ruhig weiter, auch wenn man das Grinsen aus seiner Stimme förmlich hören konnte. „Diese GÖRE, wie du sie nennst, hat sich besser gehalten als du. Leider kenne ich sie nicht, sonst hätte ich sie nicht nach ihrem Namen Fragen müssen. Aber das hätte sogar dir auffallen müssen, wo du doch so schlau bist. Ach und nur weil dieser wandelnde Haufen von schlechtem Geschmack, welcher dein Vater sein soll, sagt, dass dies Tricks sind, muss es nicht stimmen“, sagte er und beobachtete mit einer unglaublichen Genugtuung, wie ihr Kopf immer roter vor Zorn wurde. Er drehte sich langsam um, da er glaubte, fürs erste nichts Vernünftiges aus dem Mund des Mädchens mehr zu hören, hatte sich aber getäuscht. „Du kleiner Bastard, ich helfe der Polizei bei ihrer Arbeit, ich habe das ganz offiziell gemacht, ich habe auch die Berechtigung dazu, das zu machen, weil ich bei der Polizei als öffentliche Helferin eingetragen bin. Ganz im Gegensatz zu dir“, knurrte sie Gohan an, das Verhalten amüsierten den Schwarzhaarigen nur noch mehr. „Ich soll mich Leuten unterordnen, die ihre eigene Stadt nicht sauber halten können? Erwachsenen, bewaffneten Männern, welche sich wie kleine Kinder hinter ihren Autos verkriechen und lieber ein kleines Mädchen rufen, damit sie die Arbeit macht und sich in Gefahr bringt? HAHAHA Sorry, aber ich habe Stolz und arbeite nicht für Verlierer!“, bei diesen Worten sahen die Polizisten beschämt zu Boden und Gohan drehte sich um und sprang auf das Dach. Von da aus flog er lachend los Richtung Schule. Videl kochte, er hatte nicht nur die Polizei beleidigt, sondern auch sie, als hätte sie keinen Stolz, aber sie machte trotzdem nicht einen auf selbst ernannten Rächer. Die Reporter drangen zwischen den Polizisten zu ihr durch, aber bevor sie sie erreichen konnten, hatte die Schwarzhaarige schon ihren Jetkopter entkapselt und war eingestiegen. Auf diese blutsaugenden Parasiten hatte sie jetzt keine Lust, von der Schule und dem Unterricht der auf sie wartete ganz zu schweigen. So flog die Heldin Satan Citys mit bester Laune zur Schule, und jeder, der sie sah, betete für ihre Mitschüler und Lehrer. Gohan war dank seiner Geschwindigkeit einige Minuten vor Videl in der Schule. Somit war er schon bei Lime, Eraser und Sharpner als die schlecht gelaunte Möchtegern Heldin in das Klassenzimmer gestampft kam. Der Blonde versuchte wie jeden Morgen sein Glück. „Ach Videl, du bist so schön, wenn du wütend bist, aber jetzt bin ich ja da, damit deine Laune wieder....“, und wie jeden Morgen landete der Muskelprotz mit dem Gesicht in der Wand. Gohan fragte sich, ob Sharpner Schmerzen überhaupt verspüren konnte. Denn die Wand, aus der der blonde Trottel gerade sein Gesicht wieder befreite, hatte schon viele andere Abdrücke und irgendwo hatte er an dieser Wand auch schon einen Titel gelesen. Er schaute sich suchend um und wurde schnell fündig. Wand der geballten Dummheit, stand mit Edding neben einem der Gesichtsabdrücke. Der Krieger versuchte gar nicht erst, die Gesichter an der Wand zu zählen, da es zu lange dauern würde und der Unterricht gleich beginnen würde. Plötzlich lief ein eiskalter Schauer den Rücken des Jungen runter und als er sich umdrehte, sah er wie Videl ihn mit einem leicht wahnsinnigen Blick anschaute, stellt euch vor, ihr hättet einen Fleischanzug an, der mit Speck gefüllt ist und wärt mit Bratensoße bestrichen und man wirft euch in einen Käfig voller hungriger Dackel, das ist kein schönes Gefühl, wenn ihr in ihre Augen schaut, so könnt ihr euch den Blick vorstellen den Videl gerade hat mit einem leichten Zucken des rechten Augenlids, was den Wahnsinn unterstreicht. Gohan und die anderen wichen ein Stück zurück, nur Eraser und Lime blieben stehen. „Was ist los Videl, ist was passiert?“, fragte das braunhaarige Mädchen. „Hast du es nicht gehört Lime? Videl wurde heute von den Verbrechern fast umgebracht, dann soll ein komischer fliegender, maskierter Kerl aufgetaucht sein und ein kleines Mädchen mit einem Baby, welches Flügel und Antennen hatte. Und die sollen angeblich ohne Probleme die Verbrecher besiegt haben, an denen Videl sich die Zähne aus gebissen hat“, meinte Eraser in einem vorsichtigen Ton und legte ihre Hand auf die Schultern der Verbrechensbekämpferin. „Ist dir auch nichts passiert, V?“, fragte sie jetzt die Schwarzhaarige. Diese gab nur ein Knurren als Antwort, bevor sie sich auf ihren Platz begab. Kurz nachdem sich alle auf ihren Platz begeben hatten, betrat Mr. Tatsuo das Klassenzimmer. „Guten Morgen Schüler, heute beginnen wir mit unserem Geschichtsprojekt. Wie jedes Jahr werde ich euch einen Gegenstand, Ereignis oder einen Namen geben und ihr versucht so viel wie möglich darüber in Erfahrung zu bringen. Dann macht ihr eine Präsentation daraus. Dieses Mal habe ich für Sie ein schweres Thema raus gesucht. Wie sie vielleicht wissen, hatte die Firma RRibbon Tech letzte Woche ein Kamera Team in ihrem Büro zu Besuch. Dort wurde dieses Bild gemacht“, er drückte einen Knopf und es wurde Dunkel in dem Zimmer. Ein Beamer, der in der Wand eingelassen war, zeigte ein Bild von einer Vitrine mit fünf Kristallkugeln. „Auf die Frage der Reporter hin, meinte Direktor Frances, dass dies einige der seltensten und wertvollsten Artefakte sind, die es auf diesem Planeten zu finden gäbe, sogenannte Dragonballs. So und jetzt zu eurer Aufgabe: findet so viel wie möglich über die Dragonballs heraus wie ihr könnt und macht daraus eine Präsentation, ihr könnt euch in Gruppen von bis zu drei Leuten zusammen schließen, ihr dürft jetzt schon anfangen“, sagte Mr. T und setzte sich gemütlich auf den Stuhl und schaute zu was die Schüler machen würden. Sofort brach wildes Gemurmel aus und die Schüler begannen sich zu sammeln um Gruppen zu bilden. „Hey Nerd, du kommst zu mir und Ricky, die Mädchen können das schön alleine machen“, meinte Sharpner im bestimmenden Tonfall, er war nie sehr gut in so was gewesen, darum war er froh, jetzt so ein wandelndes Lexikon seinen Freund nennen zu dürfen, und dass er ihn herumkommandieren konnte wie er wollte. Aber Gohan dachte gar nicht auf den Typen zu hören, er hatte sich entschieden mit Lime in eine Gruppe zu gehen, da er auf diesen blonden Trottel keinen Bock hatte, und Lime sollte dann entscheiden ob sie zu dritt oder zu weit arbeiten würden. „Sorry Sharpi, aber ich arbeite mit Lime, frag sie, ob du bei uns mit rein darfst“, schockierte Gohan den Blonden. Der begann, ganz seinem IQ entsprechend, den sterbenden Fisch an Land zu spielen und machte große Augen und öffnete und schloss seinen Mund. Bei diesem Anblick mussten die Mädchen und auch Gohan lachen, es war einfach zu gut, wie Sharpner den sterbenden Fisch konnte. „Ach Gohan, musst du immer so gemein zu dem Armen sein, der kann doch nichts dafür, dass er sich in seinem Box Club alle Hirnzellen hat raus prügeln lassen“, meinte Lime kichernd um damit nur das Lachen der umstehenden noch weiter anzuheizen. Auch Videls Laune besserte sich darauf hin und sie Kicherte auch, gleichzeitig hatte Eraser schon Schwierigkeiten nicht vom Stuhl zufallen so sehr lachte sie, aber anderen erging es auch nicht besser, einige waren sogar schon am Boden und sogar Mr. T konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Autor: So, ja, das ist das Ende dieses Kapitels. Und hier nochmal. Kein Fisch ist dabei zu Schaden gekommen. * Fischstäbchen in den Mund schieb * Hey das war nicht ich, schaut mich nicht so an, ich habe es nur gebraten. AQUAMAN RAUS AUS MEINEM ZIMMER UND NIMM DEINE DUMMEN TINTENFISCHE MIT! Gohan: Wow ich bin wirklich nicht das ärmste Schwein in dem Kapitel * Freu Jubel * Autor: Ich weiß. Aquaman: Angriff meine Freunde der Tiefsee! Fische: * Nach Luft/Wassern röchel und auf der Stelle hüpf * Gohan: Da ist ein Karpador noch nützlicher, peinlich Aquaman, peinlich. Autor: Das einzige, was noch nutzloser ist als das, ist ein Krillin. Gohan: Aber so was von. Krillin: Ich kann euch hören. Autor/Gohan: Schnauze oder wir holen Nappa! Krillin AAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! * Schrei * Autor: Kein Rückgrat der Kleine. Gohan: Dafür sorgst du extra -.- . C 18: Hey, ich habe die meiste Arbeit gemacht ihn so zu erziehen, das war zwar nicht schwer aber trotzdem Arbeit. Autor: Ach hey Achtzehn, wusste nicht das du auch da bist. C 18: Ach mein blöder Bruder nervt, außerdem wollte ich sehen, was Gohan so alles erleiden muss, ich finde ja du bist zu sanft mit ihm. Gohan: HEY DAS IST NICHT NETT! * Schlag * C 18/Autor: Schnauze Gohan, dich fragt keiner! Autor: So und da jetzt alles Gesagt wurde und Gohan neben Krillin in der Ecke am Weinen ist, verabschiede ich mich wieder von euch, ich hoffe es hat euch gefallen^^. Soweit dann bis zum nächsten mal. Kapitel 15: Kapitel 15 ---------------------- Autor: Ja und jetzt kommt es endlich das 15 Kapitel. Gohan: oh nein Gnade. Siebzehn: Schnauze, ich will wissen was ich den Kindern antue hahaha! Gohan: Siebzehn was machst du den hier? Autor: Er versteckt sich vor seiner Schwester. Hihihihihihi! Siebzehn: LACH NICHT! Du würdest auch flüchten wen du in ihrer Gegenwart vor Marron geflucht hättest. Autor: HAHAHAHAHA! Selber schuld wen du dich auch mit Roshi um seine Heftchen streiten musst XD Gohan: * Flüster* wen ich ganz vorsichtig zum Telefon greife und Achtzehn sage dass er Siebzehn versteckt wird sie mir sicher beide vom Hals schaffen. Autor/Siebzehn: Was sagst du da? * Bösartiges grinsen vorstellen * Du hattest doch sicher nicht vor mit deinem Handy Achtzehn zu rufen oder? Gohan: * Panik * NEIN NEIN!! Würde ich doch nie machen. Autor: Gut. Na dann, lasst uns mal mit dem heutigen Kapitel anfangen. Nachdem sich die Klasse wieder beruhigt hatte wandte sich Lime an Videl. „Hast du Lust bei uns mit zu machen? Da du ja immer wieder wegen deiner Polizeiarbeit weg muss würde das trotzdem eine leichte Note für dich werden“, meinte die Braunhaarige freundlich. Videl dachte darüber nach, sie wollte eigentlich mit Eraser machen, aber eine bessere Note, und das sicher, würde ihr das Leben sicher leichter machen. So überlegte sie nicht lange. „Ok, ich bin dabei, also was wisst ihr über diese Kugeln?“, fragte sie ihre Partner neugierig. Derweil in Gottes Palast. Dende stand mit einer besorgten Miene am Rande der schwebenden Plattform und schaute runter auf den Planeten welchen er beschützen sollte. Er machte sich Vorwürfe, die Leute die die Dragonballs sammelten hatten etwas vor, sie waren nicht gewalttätig oder so, aber Dende hatte ein schlechtes Gefühl dabei, aber deswegen konnte er die Z Kämpfer nicht auf jemanden hetzen der noch gar nichts getan hatte. „Ich weiß was du denkst, aber auch wen du eine böse Vorahnung hast werden wir erst aktiv wen es nötig ist. Ich bin überzeugt davon das sie etwas planen, aber wir müssen abwarten und sehen was passiert“, sprach Piccolo ruhig neben ihm. Dende schaute ihn kurz an und lächelte dann leicht. „Du hast wahrscheinlich recht Piccolo, ich mache mir vielleicht auch nur zu viele Gedanken wegen den Dragonballs. Vielleicht sollte ich lieber wieder mehr daran denken Gohan zu ärgern und sein Schulleben zu einer großen Strafe zu machen“, sagte der kleinere Grünling mit einem Unheil verkündenden Grinsen. Darauf konnte Piccolo nur den Kopfschütteln. Mr. Popo welcher in einiger Entfernung stand begann daran zu Zweifeln das es eine gute Idee war diesen Jungen die Position Gottes zu geben, aber es war nun mal geschehen, und ein kleiner Streit unter Freunden war ja nichts schlimmes oder? Oder? Aber Mr. Popo sollte bald erkennen das Dende mehr Böses in sich hatte als alle gedacht hatten. Gohan saß mit Lime und Videl im Klassenzimmer und langweilte sich. Er wusste alles was es über die Dragonballs zu wissen gab, oder was möglich war zu wissen. Auch Lime machte keine großen Anstalten anzufangen. Und das regte Videl auf, sie war mit zwei der schlausten Mitschüler ihrer Klassenstufe in einer Gruppe und jetzt machte keiner der beiden Anstalten auch nur den kleinen Finger krumm zu machen. Doch bevor sie ihrer Wut freien Lauf lassen konnte klingelte es zur nächsten Stunde. Nach einigen langatmigen Stunden voll Stoff, welchen Gohan schon vor Jahren gelernt hatte, kam nun der beliebteste Teil des Schultages. Oder besser gesagt der ehemals beliebteste Teil, seit der neue Lehrer Mr. Gero hier wahr mochte keiner mehr Sport. Da bis auf zwei Schüler alles Anhänger von Mr. Satan waren versuchten viele dem unliebsamen Unterricht zu entgehen und sich davon zu schleichen. Leider hatte Videl nicht vor ihr Versprechen gegenüber dem Lehrer zu brechen, so gern sie das auch tun würde, aber ihr Stolz war dafür heute einfach zu angeknackst als sich von dem Trainer auch noch als Lügnerin bezeichnen zu lassen weil einige Schüler unentschuldigt nur seine Stunden schwänzten. So kam es das alle Schüler, mit Ausnahme von zwei, mit unfreundlichen Gesichtern und schlechter Laune auf dem Sportplatz standen und auf den Lehrer warteten. Siebzehn hatte einige Kisten dabei, er hatte Bulma noch am Vorabend angerufen und um einen Gefallen gebeten. So hatte er jetzt einen kleinen PC welchen er dazu nutzen konnte die Gewichte bei dem Trainingswesten einzustellen welche er auch zugeschickt bekommen hatte. Als er mit dem Container vor die Schüler trat machten diese erst mal große Augen. Sofort brach Gemurmel aus was er da wohl mitgebracht hatte. Siebzehn trat vor die Schüler und ein böses breites Lächeln zierte sein Gesicht. „So ihr kleinen Kotzbrocken, heute wird das Training beginnen. Ich habe extra für euch bei der CC gefragt ob sie nicht einige Trainingswesten hätten. Wie jeder von euch sicher weiß nutzen die meisten Kampfsportler mittlerweile fast nur noch Trainingskleidung der CC. Da diese einen Stoff entwickelt hat welcher sein Gewicht erhöhen kann. Und ich habe es geschafft der CC einige Westen aus diesem Stoff so wie einen PC zur Einstellung der Gewichte aus dem Ärmel zu ziehen.“, die Klasse war überrascht. Ihr Lehrer hatte es geschafft die CC zu beschwatzen, er hat für ihre Schule etwas raus geschlagen was nicht mal Mr. Satan gratis bekommt. Videls Unterkiefer schien die Schallmauer und die erde durchbrechen zu wollen. Ein Lehrer konnte nicht genug Geld verdienen und das alles zu bekommen. Ihr Vater zahlte eine Menge um solche Sachen von der CC zu bekommen. Und die Schule bekam solche Sachen auch nicht einfach so geschenkt. Natürlich spendete CC und auch Bulma Briefs Privat einiges an Geld an viele Schulen. Wen auch weniger an diese, sie begründete das damit das Mr. Satan schon o viel Geld hier rein steckte das sie da nicht noch mehr geben müsste. Aber jetzt auf die Bitte eines einfachen Lehrers hin hatte die CC einen ganzen Container ihrer Trainingswesten einfach so verschenkt. Warum? „So dann wollen wir mal anfangen, jeder sucht sich jetzt eine passende Weste und kommt dann zu mir um sein Gewicht einstellen zu lassen“, sagte Siebzehn in einem Ton der keinen Widerspruch duldete. Gohan und Lime machten sich gleich daran Westen in ihrer Größe zu finden. Der Rest der Schüler schaute erst nur dumm, doch als sich Videl widerwillig in Bewegung setzte machte der Rest auch mit. Die Westen waren in einem schlichten Schwarz gehalten. Es dauerte eine gute Halbe stunde bis jeder Schüler eine Weste hatte und diese eingestellt wurde. Gohan stand in aller Ruhe da während der Rest der Klasse aus Stolz mehr sich hatte aufladen lassen als gut war. Sogar Lime hatte es etwas übertrieben, auf Gohans Frage hin warum sie so viel hatte drauf packen lasse meinte sie nur, das es den Trainingseffekt erhöhen sollte. „Ok. Her gehört ihr armseligen Würstchen. Diese Westen sind nur für unsere Sportklasse, somit können die die wirklich Trainieren wollen die Westen mit nehmen. In der rechten Innentasche findet ihr eine Fernbedienung mit der ihr die Weste an und ausschalten könnt“, rief Siebzehn den Schülern zu. Eine der Schülerinnen, ein Mädchen bei dem man schon auf den ersten Blick erkennen konnte das sie mehr Wert auf ihr Aussehen legte als auf alles anderes, trat vor. „OK, wir alle tragen diese grässlichen Dinger, und was sollen wir jetzt machen? Rennen mit diesen schweren Dingern oder was?“, fragte sie in einem genervten Ton. Der Cyborg grinste. „Eigentlich wollte ich euch nach den Original Methoden unterrichten, euch mit diesen Westen ins Wasser schmeißen oder euch mit einem Seil an einen Baum binden und wilde Wespen auf euch los zu lassen. Aber dafür habe ich leider keine Erlaubnis bekommen. Außerdem fehlt für das ganze Training die Zeit. Darum werden wir etwas abgeändert trainieren. Ich habe vom Baseball Club einige ihrer Wurfmaschinen geliehen. Ich stelle die im Kreis um euch auf und stelle sie auf volle Leistung, ihr werdet versuchen ihnen auszuweichen“, in den Gesichtern der Schüler stand blanke Panik. Viele von ihnen glaubten das ihr Lehrer verrückt sei. Gohan aber grinste, er hatte von Krillin und Roshi gehört wie Goku und Krillin damals trainiert wurden. Er hätte gerne gesehen wie sich diese Möchtegern Kampfsportler anstellten bei einem echten Training. Siebzehn führte sie zu einer freien Fläche wo zehn Kreise auf den Boden gemalt waren, um jeden Kreis standen acht Wurfmaschinen. Noch mal einen Meter von den Wurfmaschinen weg war um das Ganze ein Netz gespannt welches die Bälle auffing und zu einer Rinne leitete welche die Bälle in Eimer leitete. Um den Kreis Siebzehn trat wieder vor die Klasse. „So da man mir auch verboten hat alle Maschinen auf volle Kraft zu stellen haben wir hier acht verschiedenen Stufen. Angefangen bei der für kleine heulende Kinder, bis hin für die denen die Hölle nicht fremd ist. Natürlich ist dieses Training bei weitem nicht so effektiv wie das Original mit Wespen oder Hornissen, aber es sollte seinen Zweck erfüllen. So und nur zur Erklärung, jeder Ball der euch trifft wird nicht von den Netzen gefangen und in einen Eimer geleitet. Das heißt. Nachdem euch die Bälle vermöbelt haben dürft ihr auf dem Boden kriechen, diese aufsammeln und die Maschinen neu laden. Für jeden Ball der euch trifft dürft ihr je nach Schwierigkeit eine bestimmte Anzahl an Runden laufen“ sagte der Cyborg und weidete sich an den gequälten Blicken der Schüler. Gohan konnte nur grinsen. Bälle waren leicht im Vergleich zu Lebewesen, sie flogen eine gerade Strecke und waren somit keine wirkliche Herausforderung. Während die meisten Schüler noch unschlüssig vor der Wahl standen zu welcher Maschine sie nun gingen begab sich Gohan gleich zur schwersten. Er war siebzehn einen fragenden Blick zu. Der Lehrer verstand und wand sich wieder an die Schüler. „Mr. Son hat sich anscheinend dazu bereit erklärt für sie zu demonstrieren wie das ganze ablaufen wird. So Mr. Son, sie werden sich nun in den Kreis begeben und dort drinne bleiben, sie dürfen sich soviel bewegen wie sie wollen, aber den Kreis nicht verlassen bis die Maschinen keine Bälle mehr haben. Das wird um die Zwei Minuten dauern, noch Fragen?“, keiner meldete sich. Gohan begab sich in die Mitte des Kreises und schaute sich die Maschinen genau an. Er wusste jetzt schon wo welche Maschine wo hin schoss. Da diese Maschinen nur einen kleinen Spielraum für die Bälle erlaubten um beim Baseball Training einen guten Werfer zu imitieren. So erkannte er gleich das Siebzehn die Maschinen so auf gestellt hatte das es keinen blinden Fleck innerhalb des Kreises gab. Gohan musste zu geben das Siebzehn das wirklich gut geplant hatte. Aber so würde er ihnen den Sinn dieses Trainings nie nahe bringen. Aber da war klar, solange er an die Regeln dieser Schule gebunden war würden sie nie besser werden. Diese Menschen wahren so besessen von Mr. Satan und seinen Worten und Regeln das sie sich selber Steine in den Weg warfen. Der Krieger hatte bei Gesprächen seiner Mitschüler auf geschnappt was für eine Art Training sie von Hercule bekamen, und es war lächerlich. Er sagte ihnen das Stärke alles sei, und das man einstecken können musste. Es war lächerlich, natürlich musste man Schläge einstecken, aber es war doch logischer sie zu vermeiden. Und alles konnte man einfach nicht Blocken. Wen er sich so um sah, besonders in den höheren Klassen. Die Schüler welche in den Satan Kampfschulen lernten waren alle über und über mit überflüssigen Muskeln bepackt. Wahrscheinlich waren die meisten erwachsenen Schüler von diesem Trottel so muskulös, dass ein Zuchtochse daneben wie ein schmächtiger Hänflinge wirkte. Der Trottel selber sah ja auch aus als hätte er in Steroiden gebadet, aber stark war er deswegen noch lange nicht. Aber jetzt kam erst mal die Arbeit vor dem Vergnügen. „Ok Mr. Son ich stelle die Maschinen an, dann werden sie den Bällen ausweichen, nach gut zwei Minuten werden die Maschinen sich automatisch abstellen wen keine Bälle mehr vorhanden sind. Dann werden sie die Bälle nach laden und den Kreis für den nächsten frei machen. Achtung es geht los!“, noch während der Cyborg geredet hatte war Gohan in den Kreis getreten und hatte sich locker in die Mitte gestellt. Man konnte das Klicken der Schalter hören als Siebzehn rum ging und jede Maschinen einschaltete. Die meisten Schüler grinsten breit, da man erwartete das Gohan von den Bällen zu einen wimmernden Häufchen geschossen wurde. Doch wenige Sekunden nachdem die Maschinen zu werfen begannen viel den meisten Schülern der Unterkiefer bis zum Erdkern. Gohan machte nur kleine Bewegungen und drehte sich leicht weg damit die Bälle ihn nur knapp verfehlten. Es sah so aus als würde es ihn keine Mühe kosten den Bällen auszuweichen. Und dann, um den Schock komplett zu machen, begann er die Konstruktion des Lehrers mit Worten auseinander zu nehmen. „Nette Idee Mr. Gero aber leider nicht besonders gut umgesetzt. Zusammen decken die Maschinen den gesamten Kreis ab, aber jede einzelne für sich hat nur einen kleinen Schussradius. Es ist leicht auszuweichen. Man muss nur wissen welche Maschine welchen Radius hat und dann muss man hinhören welche Maschine einen beschießt. Dann kann man schon voraussagen wo die Bälle lang fliegen. Und durch das Klicken welches immer drei Sekunden vor dem Wurf des Balles zu hören ist kann ich schon im voraus sagen woher der Ball kommt und mich in Sicherheit bringen. Sie hätten die Maschinen auf Schienen stellen sollen und sie zufällig und in verschiedenen Geschwindigkeiten um den Kreis herumfahren lassen sollen. Dann hätte man wirklich Probleme den Bällen auszuweichen“, sagte Gohan in einem entspannt sachlichen Ton. Der Lehrer lachte nur und meinte. „Nicht jeder ist so helle wie du und kann so was im Kopf lösen kleiner. Die meisten hier sind sowohl in der Schule als auch im Sport höchstens unteres Mittelmaß, da kannst du dich nicht als Norm nehmen. Der Rest wird schon sein Fett weg kriegen“, meinte der Cyborg mit einem gefährlich amüsiertem Unterton welcher den restlichen Schülern einen Schauer über den Rücken jagte. Videl, Sharpner, Eraser und Lime starrten nur auf Gohan. „Ha und ich dachte erst der hätte Ahnung von Kampfsport. Aber er kann denen nur ausweichen weil er so ein großes Gehirn hat und das im voraus weiß“, lachte der Blonde etwas nervös. Er hatte schon Angst das Gohan ihm wieder die Show stehlen würde. Videl und Lime schlugen sich beide in Gedanken vor die Stirn, wie dumm konnte ein Mensch eigentlich sein? Sharpner war selber Kampfsportler, Mitglied im Box Club und ein Schüler von Videls Vater. Aber solch scharfe Sinne wie Gohan hatte er nie und nimmer, das Klicken von dem Gohan sprach war nur schwer unter den Motorengeräuschen heraus zu hören. Und dann das auch noch der richtigen Maschine zuzuordnen und sich aus der Schussbahn zu bewegen. Und das alles in weniger als drei Sekunden war für niemanden einfach. Videl wusste es, sie konnte es sagen weil es für sie sogar unmöglich sein dürfte. Für sie war es sogar unmöglich den Radius der Maschinen zu bestimmen. Aber das schlimmste wahr, das Klicken war ihr nicht aufgefallen. Der Nerd hatte es ohne Probleme herausgefunden, und dann auch noch den Zeitraum zwischen Klicken und Wurf perfekt bestimmt. So was ohne Notizen oder Zeit zum beobachten zu machen war hart an der Grenze des Möglichen. Aber dabei unter dem Druck zu stehen das es einen treffen könnte machte das ganze noch schwieriger, kein Mensch konnte ruhig bleiben wen ihm Bälle mit mehr als 150 Sachen um die Ohren flogen. Lime hingegen wusste das Gohan das ohne Probleme alles feststellen konnte, und wunderte sich auch nicht das er komplett ruhig blieb. In seinem Leben hatte er schon schlimmerem gegen über gestanden als ein paar Bällen. Die waren ja nicht mal in der Lage ihm weh zu tun, egal wie schnell sie wahren. Aber das er das so offen zeigte das er solche Reflexe hatte, und auch mit seinem Verstand so angab, das passte einfach nicht zu dem schüchternen, netten und Naiven Jungen den sie damals vor den Cell Spielen kennen gelernt hatte. Sie hatte eher erwartet das er versuchen würde unterm Radar zu bleiben. Nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte. Er hatte ihr damals von dem Stolz der Saiyajins erzählt welcher immer dann auftrat wen sie schweren Herausforderung gegen über stehen. Aber das war doch nicht bei so was. Aber wer konnte das schon genau sagen. Sie sollte ihn einfach später Fragen dachte sie. Gerade als sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf Gohan richtete sah sie wie er die Maschinen belud und sich aus dem Kreis begab. „Ok jetzt weiß jeder wie es geht, also los sucht euch einen Kreis und stellt euch an. Ich will heute noch Fertig werden, und glaubt nicht das ihr die Runden nicht laufen müsst nur weil die Stunde um ist, das wird alles vermerkt und die werden nach geholt!“, rief der Lehrer und alle Schüler stellten sich an. Gohan stellte sich zu Lime und Videl, da Eraser sich zu dem leichtesten Kreis begeben hatte. Sharpner war gerade in den letzten Kreis gestiegen und stellte sich auf. „Das wird lustig“, sagte Gohan mit einem Funkeln in den Augen. Lime musste kichern, und Videl warf ihm einen Blick zu der jeden normalen Menschen sofort zum schweigen gebracht hätte. Aber Gohan war den Blick von Vegeta, Bulma und seiner Mutter gewöhnt, da war der Blick dieses egozentrischen Mädchens eher wie der eines Hundewelpen. „Ach ja, Videl du hast uns noch gar nicht gesagt was diese maskierte Typ gemacht hat das es dich so wütend gemacht hat“, meinte Gohan in dem Moment in dem die Maschinen um Sharpner herum anfingen Bälle nach ihm zu werfen. Nur Sekunden später war die Luft der Sportplatzes der Satan Bildungseinrichtung mit den Schreien gepeinigter Schüler gefüllt. Autor: So ich hoffe es hat euch gefallen, ich hoffe die Rechtschreibfehler waren nicht zu schlimm. Gohan: Als ob du schreiben könntest. Autor: Wie war das? * zur allmächtigen Bratpfanne der Zerstörung greif * Ich glaube du wolltest sagen wie tol ich doch schreiben kann und wie glücklich du dich schätzt hier in meiner Geschichte mitspielen zu dürfen oder? Gohan: * Zitter Bleich werd * Ja natürlich wollte ich das sagen. Ich wollte nie was gegen dich sagen GNADE!!!! Siebzehn: Wow du hast den aber gut unter Kontrolle. Autor: Danke ^^. Ich gebe mir viel Mühe mit seiner Erziehung ^^. Siebzehn: Das kann ich sehen, kann er den schon Stöckchen holen? Autor: Sicher ^^. Aber dafür haben wir keine Zeit mehr heute ^^. So ich hoffe es hat allen wieder gefallen, aber ich muss leider sagen, das es mit dem schreiben etwas zäher voran geht als geplant, darum kann ich nicht versprechen das es nächsten Freitag schon wieder weiter geht ^^. Aber ich bleibe dran ^^. Aber ich hoffe ihr hattet Spaß bei dem Kapitel, und hier eine kleine Umfrage, welche Frau ist nach eurer Meinung die Stärkste in DBZ? Zu dem Zeitpunkt dieser Story? Und nein Vegeta ist keine Frau. So ich freue mich schon auf eure Antworten und bin mal gespannt wie ihr es begründet ^^. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)