Der letzte Okami von -Jule-Dragneel- ================================================================================ Prolog: Der weiße Wolf ---------------------- Vampire Knight Der letzte Okami Prolog: Der weiße Wolf In einer großen Villa lebte der 5. jährige Kain mit seinen Eltern. Kains Eltern waren nicht sehr nett wie sonst alle Eltern, sie waren fies und gemein. Kain wurde jeden Tag gequält, bekam Flüssigkeiten gespritzt und wurde von seinen Eltern geschlagen, meistens ohne Grund. Kain hatte gerade etwas Ruhe und spielte daher draußen etwas, bis er etwas hörte. Ein kleines Wimmern kam aus dem Wald vor ihm. Seine Eltern hatten ihm zwar verboten darein zu gehen, doch dieses Wimmern machte ihn neugierig. Er lief sofort in den Wald und ging der Sache auf den Grund. Er lief immer tiefer in den Wald, bis er dem Geräusch sehr nah war. „Haben wir dich endlich“, kam es von einem Mann der ein großes Gewähr in der Hand hatte und damit auf einen jungen schneeweißen Wolf, mit rotem Muster auf dem Fell, zielte. Dieser Wolf schien große Angst zu haben und versuchte einen Fluchtweg zu finden, doch nirgends war einer. Der Jäger hatte ihm den Weg abgeschnitten, hinter ihm befand sich nur eine große und steile Felswand. „Nun kannst du nicht mehr fliehen, du gehörst mir“, der Jäger legte sein Gewähr an und wollte abdrücken, doch er hatte nicht mit Kain gerechnet. Kain stellte sich schützend vor den Wolf: „Nicht, ist noch so jung.“ Der Jäger stockte der Atem: „Spinnst du Kleiner? Sich einfach zwischen mich und seiner Beute zu stellen. Dieser Wolf gehört mir, klar?“ Kain schüttelte den Kopf. „Verschwinde“, der Jäger wurde langsam sauer. Kain bewegte sich nicht. „Okay, aber du kannst sie nicht immer beschützen. Und dann werde ich sie mir holen“, der Jäger steckte seine Waffe weg und verschwand. Kain sank auf die Knie, in solch eine Gefahr hatte er sich noch nie gebracht, der Jäger hätte in auch erschießen können. Da spürte er plötzlich etwas Feuchtes an seiner Wange, Kain blickte auf, der kleine Wolf leckte ihm das Gesicht ab. „Du weiblich? Jäger dich „sie“ nannte.“ Die kleine nickte und leckte ihm über die Hand. Kain lächelte, nahm sie auf den Arm und ging mit ihr zurück. Seine Mutter wartete schon ärgerlich auf ihn: „Wo steckst du schon wieder, wir warten auf dich. Und was ist das?“ Seine Mutter zeigte auf die kleine Wölfin. „Sie von Jäger fast getötet.“ „Das ist mir egal. So eine Flohschleuder kommt mir nichts ins Haus, bring sie weg. Und dann kommst du rein, wir haben da wieder was, dass wir an dir testen wollen“, Kains Mutter ging wieder rein. Kain blickte die Kleine an und überlegte. Nach zwei Minuten wusste er schon was. Er trug sie zu einer großen Hecke und setzte sie dort ab. „Du hier sicher bist. Ich dir gleich was bringen“, Kain strich ihr übers Fell und lief schnell rein. Nach einer guten Stunde kam Kain zurück, er hatte zwei Schälchen dabei, in der einen war Wasser und in der anderen was zu essen. Er stellte es vor der kleinen Wölfin ab: „Du sicher Hunger und Durst hast.“ Doch sie wollte es nicht, denn etwas anderes erregte ihre Aufmerksamkeit. Kain hatte einen großen blauen Fleck am Arm, dort hatte man ihm wieder eine Flüssigkeit gespritzt. Sie leckte sanft über seinen Arm. Kain kamen die Tränen, seine Eltern hatten ihm die Spritze mit Gewallt in den Arm gerammt. Sie sah seine Tränen und leckte ihm über die Wangen. Sie schien ihn zu verstehen und das freute Kain sehr. Er verbrachte jeden Tag mit ihr, außer seine Eltern wollten ihm wieder etwas antun. Doch eines Tages passierte etwas schlimmes, das Labor seiner Eltern flog in die Luft und die Villa fing Feuer. Kain befand sich Gott sei Dank draußen bei seiner Wolfsfreundin. Doch als er die Explosion hörte, lief er zum Haus. Die Feuerwehr kam sofort, sie entdeckten Kain und brachten ihn in Sicherheit. Die Polizei nahm ihn erstmal auf, bis sich jemand meldete, es war sein Onkel, der Kain sofort abholte und mit nach Hause nahm. Dort lebte Kain mit seinem Cousin Aido zusammen und wuchs mit ihm auf. Doch etwas hatte Kain in den 13 Jahren vergessen, doch was? Kapitel 1: Widersehen --------------------- Kapitel 1: Widersehen 13 Jahre sind vergangen, seid dem tragischen Unfall von Kains Eltern, seitdem wuchs Kain bei seinem Onkel und seinem Cousin Aido auf. Kain saß oben in seinem Zimmer, am dem Schreibtisch und starrte auf ein leeres Blatt Papier. Aido kam in diesem Moment rein: „Hey Kain, bist wohl schon am arbeiten, was?“ Er ging zu ihm und sah, dass Kain noch gar nicht angefangen hatte. „Was ist den los Kain? Sonst bist du immer vor mir fertig mit den Hausaufgaben.“ „Es ist nichts Aido, ich bin nur in Gedanken.“ „Das kommt aber schon ziemlich häufig vor Kain, irgendwas stimmt doch nicht mit dir.“ Kain stand auf und ging zum Fenster: „Ich habe das Gefühl, damals etwas vergessen zu haben, aber ich weiß nicht was.“ „Mhhh verstehe, dann sollten wir zur alten Villa deiner Eltern gehen. Vielleicht finden wir ja das, was du vergessen hast.“ „Ja vielleicht“, Kain zog sich seine Jacke an und ging mit Aido rüber zur Alten ausgebrannten Villa. Die alte Villa seiner Eltern brannte damals vor 13 Jahren aus, durch eine Explosion im Labor brach das Feuer aus. „Okay Kain, dann suchen wir mal, wo ich gar nicht weiß wonach.“ „Ich weiß es auch nicht Aido, aber lass uns erstmal reingehen.“ Kain und Aido betraten die Villa und sahen sich um. Aido suchte im Haus, Kain ging nach draußen und sah sich dort um, er hatte ja seine Kindheit meistens draußen verbracht. Irgendwann kam Kain zu einer Hecke, da viel ihm prompt alles wieder ein. „Aido komm raus, ich weiß wieder was ich vergessen habe!“, rief er und kniete sich hin. Er hob eine alte Wasserschüssel auf und sah sie sich an. „Was hast du denn vergessen Kain?“ „Meine alte Wolfsfreundin“, Kain erzählte ihm von damals wie er sie vor einem Jäger gerettet hatte und mit hierher nahm. „Mhhh verstehe, aber sie scheint schon lange nicht mehr hier gewesen zu sein.“ Kain strich über das Nest war er ihr mal gemacht hatte: „Es ist noch warm Aido, sie schien vor kurzem hier gewesen zu sein.“ Plötzlich hörten sie ein Rascheln, Kain und Aido blickten auf und sahen rüber zum Wald. „Da kommt etwas“, sagte Aido. Kain stand auf, und da kam etwas Weißes aus einem Busch hervor. „Ist sie das Kain?“, fragte Aido ihn. Kain ging auf sie zu, die große Wölfin wich etwas zurück. „Ich bin es Kain, wir haben damals immer zusammen gespielt.“ Die Wölfin kam näher, aber ließ keinen von beiden aus den Augen, sie schnupperte an Kains Hand, dann blickte sie ihn an. „Kannst du dich an mich erinnern?“ Als Antwort stupste sie ihn leicht an der Hand an. Kain lächelte und stricht ihr durchs Fell. „Hat sie denn einen Namen Kain?“, fragte Aido und streichelte sie auch. „Ich habe damals nie darüber nachgedacht“, Kain blickte sie an. „Hast du denn schon einen Namen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Mhhh okay, dann sollst du Kira heißen“, lächelte Kain. Kira leckte ihm über die Wange. „Der Name gefällt ihr wohl. Mhhh und was machen wir jetzt?“ „Wir nehmen Kira mit nach Hause, hier kann sie nicht ewig bleiben. Dort draußen gibt es immer noch Jäger die ihr was antun wollen.“ „Okay, da muss ich aber mit dem Vermieter reden.“ „Mach das Aido.“ Und so gingen sie zusammen zurück in die Wohnung. Kain ging mit Kira in die Küche und stellte ihr eine Schüssel Wasser hin. Da kam Aido wieder, der mit dem Vermieter reden wollte. „Es geht klar, dass Kira mit hier wohnt.“ „Gibt es einen Haken?“ „Ja den gibt es, wir müssen für Kira jetzt mehr Miete bezahlen, aber das schaffen wir schon“, lächelte Aido, nahm seine Mikados uns setzte sich auf einen Stuhl. Kira sah auf seine Mikados und kam ihm immer näher. „Aido ich glaube Kira möchte etwas abhaben“, lächelte Kain. „Dürfen Wölfe überhaupt so was?“ „Keine Ahnung.“ Da leuchtete Kira plötzlich und verwandelte sich in ein junges Mädchen. Aido und Kain stockte der Atem, so was haben sie noch nie gesehen. Kapitel 2: Okami ---------------- Kapitel 2: Okami „Ähm Kain warum hat sich deine Wolfsfreundin in ein Mädchen verwandelt?“, fragte Aido ihn. „Ich habe keine Ahnung“, Kain blickte Kira verwundert an. „Darf ich?“ Kira nahm die Schachtel Mikados und setzte sich neben ihn. „Ähm Kira, seid wann bist du ein Mensch?“, fragte Kain sie. „Seid ich ausgewachsen bin, ich habe all meine Kräfte eines Okamis erhalten.“ „Ein Okami? Du meinst, du bist so ein mystischer Wolf aus der Legende?“, fragte Aido. „Ganz genau.“ „Warte, soweit ich weiß, sind Okamis seid 1000 Jahren ausgestorben.“ Kira lies den traurig den Kopf hängen: „Ich bin die letzte meiner Art.“ „Oh, das tut mir leid, das wussten wir nicht“, kam es betrübt von Kain. Aido legte ihr einen Arm um die Schulter: „Wir wollten dich nicht verletzen Kira, das tut uns wirklich leid.“ „Schon okay, ich lebe ja noch und das dank Kain, er hat mir damals das Leben gerettet.“ „Ach nun ja“, Kain wurde ganz verlegen. Kira stand auf und küsste ihm sanft auf die Wange: „Danke Kain, ohne dich würde ich nicht mehr leben und meine Art wäre vollkommen weg.“ Kain lief rot an: „Oh ähm, nun ja ich ähm“, stotterte er. „Und danke, dass ich bei euch bleiben kann, denn dort draußen gibt es Jäger die von meiner Existenz wissen.“ „Bei uns bist du sicher Kira“, nickte Aido. Kira kicherte: „Wo kann ich denn schlafen?“ „Wir wussten nicht, dass du auch ein Mensch werden kannst, daher haben wir nur ein Körbchen für dich“, kam es von Kain. „Das reicht mir“, lächelte sie, verwandelte sich zurück in den Wolf und legte sich in den Korb. Aido und Kain sahen sich an. „Ich werde in die Bücherei gehen, mal sehen ob ich mehr über ihre Art herausfinden kann, vielleicht können wir ihr ja dann helfen.“ „Mach das Aido, ich werde solange hier bleiben und schon mal Abendessen vorbereiten.“ Aido nickte und ging los. Kain ging zurück in die Küche und kochte was zu essen. Am Abend kam Aido wieder und setzte sich zu Kain in die Küche. „Und Aido, hast du was herausgefunden über die Okamis?“ „Ja, aber nicht sehr viel. Mhhh die Okamis sind Feuerwölfe und können sich in einen Menschen verwandeln, wenn sie die ganze Kraft erhalten haben, sowie bei Kira.“ „Okay, und weiter?“ „Die Okamis sind japanische Wölfe, in einigen Orten, hier in Japan, gelten sie sogar ein Gottheit.“ „Das ist richtig“, Kira setzte sich zu ihnen, sie war wieder ein Mädchen. „Aber mehr habe ich nicht herausgefunden. Kira wie kann man deine Art wieder aufbauen?“, Aido und Kain blickten sie an. „Nun ja, ich müsste mich zur Paarungszeit, mit einem normalen Wolf paaren und hoffen das ich Nachwuchs bekomme.“ „Und hast du es schon mal versucht?“, fragte Kain. Kira schüttelte den Kopf: „Ich bin noch unerfahren mit so was, außerdem bin ich erst vor kurzem 18 geworden und die Paarungszeit der Wölfe ist erst in drei Monaten.“ „Verstehe, dann warten wir halt solange und solange versuchen Aido und ich dich auf zu klären“, lächelte Kain. „Das ist sehr nett von euch, aber ich möchte mich nicht mit einem wildfremden Wolfs paaren.“ „Und warum nicht?“, fragte Aido sie neugierig. „Ich ähm…“ „Aido jetzt lass sie doch in Ruhe, Kira möchte es uns nicht sagen, sie hat bestimmt gute Gründe dafür.“ „Ja okay, tut mir leid Kira.“ „Sch…schon okay“, sie blickte auf den Boden. „Möchtest du mit uns zu Abend essen?“, fragte Kain sie lieb. „Oh ja gerne, ich habe schon lange nichts mehr Gutes gegessen.“ „Na dann hau mal rein“, Kain stellte ihr und Aido einen Teller mit Nudeln hin. Zusammen aßen sie zu Abend. Danach räumte Aido die Küche auf, Kain schaute noch die Nachrichten, Kira lag bereits, als Wolf, in ihrem Korb und schlief. Auch Kain und Aido gingen schon bald ins Bett. Mitten in der Nacht stand Kira auf, ging rüber zu Kain ins Zimmer, verwandelte sich, legte sich neben ihn und schmiegte sich eng an ihn. Kain hatte es gemerkt, er lächelte und legte einen Arm um sie. Kapitel 3: Ein Abend allein --------------------------- Kapitel 3: Ein Abend allein Kira lebte sich langsam ein, sie redete viel mit den Jungs und erzählte ihnen, wie sie die 13 Jahre überlebt hatte. Kain und Kira kamen sich auch in der Zeit immer näher, aber Aido kam immer dazwischen, nie konnten sie zugeben was sie würden den anderen empfanden. Eines Abends zog sich Aido die Jacke an, er hatte eine Verabredung und so verließ er die Wohnung. Kain und Kira waren diesen Abend ganz allein. Kain saß gemütlich im Wohnzimmer und schaute sich die Nachrichten an. Da kam Kira zu ihm und setzte sich neben ihn auf dem Sofa. Kain lächelte sanft und legte einen Arm um ihre Schulter, sie schmiegte sich an ihn. „Kain ich möchte dir was sagen.“ „Und was?“, Kain sah sie an. „I…ich möchte mich nicht mit einem anderen Wolf paaren, weil…weil ich schon seid Ewigkeiten starke Gefühle für dich hege“, Kira lief dabei knallrot an. Auch Kain wurde knallrot: „Kira, willst du mir damit sagen das du mich liebst?“ Sie nickte verlegen: „W…wenn dich das stört, d…dann…“ „Ach was, das stört mich nicht, ganz im Gegenteil, ich liebe dich auch, seid ich dich wieder sah.“ „Kain ich…“, doch zum Schluss kam sie nicht, denn Kain hatte ihr Kinn angehoben und küsste sie sehr sanft. Kira erwiderte zaghaft und legte ihre Arme um ihn. Aus einem sanften Kuss wurde Leidenschaft. Kain fuhr mir der Hand unter ihr Oberteil und strich sanft über ihr Brustbein. Kira würde immer röter, mit solch einer Berührung hatte sie nicht gerechnet, doch sie genoss es. Kain glitt mit der anderen Hand runter unter ihren Rock, ging in ihren Slip und streichelte sie an ihrem empfindlichen Punkt. Kira entglitt einen leises Stöhnen: „Mhhhhhh.“ Doch bevor er weiter machen wollte, nahm er sie auf den Arm und ging mit ihr rüber in sein Zimmer. Dort legte er sich mit ihr ins Bett, zogen sich aus und Kain verwöhnte sie unten. „Mhhhh ohhh Kain das ist herrlich, mach weiter, haaaaa.“ Und das tat er auch, er schob ein Finger in sie und bewegte diesen. „Ahhhhhh“, Kira wurde lauter. Damit keiner mehr davon mitbekam was sie taten, erstickte Kain ihr Stöhnen, indem er sie küsste. Kain Freund wurde in der Hose immer praller, daher holte er ihn raus. Kira wurde bei diesem Anblickt sehr mulmig: „Kain gibt es auch einen Möglichkeit mit dir zu schlafen ohne das du mich schwängerst?“ „Ja klar gibt es die“, Kain kramte in der Schublade seines Nachttisches und holte ein kleines Päckchen raus. „Diese Dinger hier drin nennt man Kondome, damit kann man verhüten und so verhindern, dass man schwanger wird.“ „Das ist ja toll“, staunte Kira. Kain zog sich das Kondom über: „Bist du bereit Kira?“ Sie nickte und so drang Kain langsam in sie ein. „Mhhhhhh“, sie krallte sich fest an ihn. Kain bewegte sich am Anfang sehr sanft, damit Kira den Schmerz überstehen konnte, dann aber wurde er immer schnell, bis er immer wieder hart in sie stieß. Dabei bemerkte Kain gar nicht, wie sehr ihr das wehtat, Kain war so sehr damit beschäftigt, ihr es so richtig zu geben. „ Mhhhh Kain, du tust mir weh“, als sie diesen Satz sagte, stoppte Kain. „H…habe ich dir etwa wehgetan?“ Sie schniefte: „Bitte mach langsamer, ich bin nicht wie jedes Mädchen die auf harten Sex steht.“ „D…das tut mir leid. Ich mache langsamer, ja?“ Kira nickte und küsste ihn sanft. Kain machte langsam weiter, bis er einen Druck verspürte und langsam kam, auch Kira kam dann. „Das war viel besser Kain, danke“, sie küsste ihn noch mal, schloss dann die Augen und schlief langsam ein. Kain ging aus ihr, legte sich neben sie, deckte sie und sich selbst gut zu und schlief nach einiger Zeit auch ein. Sie hatten aber nicht gemerkt, dass Aido schon wieder zu Hause war und alles mitbekommen hatte. Kapitel 4: Verschwinden ----------------------- Kapitel 4: Verschwinden Am nächsten Morgen stand Kain auf, ging sich duschen, zog sich seinen Morgenmantel an und ging in die Küche um das Frühstück zu machen. Aido war auch bereits wach, saß in der Küche und trank einen Tee. „Guten Morgen Kain, gut geschlafen?“ „Ja super, Kira hat bei mir geschlafen, sie hat sich einsam gefühlt.“ „Ach so? Hattest du denn wenigstens Spaß mit ihr?“, grinste Aido ihn an. „W…was? Hast du etwa…?“ Aido nickte: „Ich kam früher nach Hause und da hörte ich alles.“ Kain wurde knallrot. „Hey das muss dir nicht peinlich sein, das ist ganz normal“, grinste Aido weiter. „ Aber wie war’s mit ihr?“ „I…ich ähm“, stammelte Kain und versuchte ihm alles zu erzählen was am vorherigen Abend geschehen ist. In diesem Moment kam Kira in die Küche und hörte alles was Kain da seinem Cousin erzählte, sie verstecke sich hinter der Tür. „Ich habe das Gefühl, sie wollte nicht so richtig mit mir schlafen. Ich fühle mich mies deswegen.“ „So ein Unsinn, das redest du dir ein. Kira hat es bestimmt gefallen.“ „Das stimmt nicht Aido, er tat mir weh“ Kira kam hinter der Tür vor. „Ki…Kira“, Kain stockte der Atem. „Oje, wenn das mal gut geht“, dachte sich Aido. „Wie schlimm hat er dir denn wehgetan Kira?“, fragt Aido sie. „Sehr schlimm, und er hatte mit noch gesagt, dass er mir niemals wehtun würde, doch das tat er.“ „Kain, was hast du dazu zu sagen?“, er blickte nun zu seinem Cousin. „Ich habe mich doch entschuldigt, doch das hat sie wohl gestern überhört“, knurrte Kain. „Hey, knurr mich nicht so an. Ich habe das sehr wohl gehört Kain und ich nahm es nicht schwer“, knurrte sie zurück. Kain holte tief Luft: „Und warum sagst du dann, dass ich dir wehgetan habe, wenn du meine Entschuldigung angenommen hast? Mir reicht es, ich verschwinde“, Kain ging wutentbrannt in den Flur, schnappte sich seine Jacke, ging raus und knallte die Tür hinter sich zu. „Kain warte, ich wollte doch nicht…“ „Lass ihn Kira, der kommt zurück, wenn er Dampf abgelassen hat.“ „Aber ich…“ Aido winkte ab, stand auf und machte den Abwasch. Den restlichen Tag lag Kira, als Wolf, in ihrem Körbchen und wartete darauf, dass Kain nach Hause kam, doch er kam nicht. Aido machte sich langsam auch Sorgen: „Ich sollte nach ihm suchen, Kain ist schon zu lange weg.“ „Ich komme mit Aido“, Kira stand auf. „Nein Kira, bleib du hier, falls Kain doch zurückkommt.“ „Oh okay, dann warte ich hier.“ Aido nickte, zog sich seine Jacke über und ging los Kain suchen. Doch Aido fand ihn nirgends, Kain war wie vom Erdeboden verschluckt. Doch da fand er auf einer Bank Kains Handy: „Oh nein, ich ahne Schlimmes.“ Aido nahm das Handy an sich und lief los, er suchte jeden Winkel in der Nähe ab, doch kein Kain war zu sehen. „Verdammt, wo steckst du Kain? Aber vielleicht kann Kiras Nase ihn wieder finden“, so lief Aido zurück in die Wohnung. Kira lag in ihrem Korb und wartete auf die Rückkehr der Beiden, da hörte sie den Schlüssel in der Tür, sprang auf und lief in den Flur: „Kain?“ „Nein Kira, ich bin es nur“; er zog sich die Jacke aus und ging mit ihr ins Wohnzimmer. „Wo ist Kain? Hast du ihn gefunden?“ Aido schüttelte den Kopf: „Er war nirgends zu finden, aber dafür habe ich sein Handy auf einer Bank gefunden Ihm muss was passiert sein.“ „Oh nein, und das nur wegen mir“, schon machte sich Kira Vorwürfe. „Nein Kira, es ist nicht deine Schuld, mir wäre das bestimmt auch passiert“, beruhigte Aido sie. „Und was machen wir jetzt?“ „Du hast doch eine gute Nase, nimm seine Fährte auf, so können wir ihn bestimmt finden.“ „Ja, gute Idee. Hast du denn was von Kain, was nach ihm duftet?“ „Hier gibt es sehr viel“, Aido stand auf und holte Kains Winterjacke. „Die hier müsste sehr stark nach ihm duften.“ „Okay, versuchen wir es“, Kira wurde zum Wolf und schnupperte an der Jacke. Aido ließ sie nach draußen, Kira hoch in der Luft rum, witterte Kain und lief los. „Warte Kira, lass mich nicht allein!“, Aido lief ihr hinterher. Und so machten sie sich erneut auf die Suche nach Kain. Kapitel 5: Austausch -------------------- Kapitel 5: Austausch Aido und Kira liefen immer weiter, sie kamen sogar an der Bank vorbei, wo Aido Kains Handy gefunden hatte. Sie mussten zwischendurch auch eine Pause machen, denn Kira verlor ab und zu Kains Fährte, doch dann hatte Kira sie wieder und beide liefen weiter. Sie kamen zu einem alten Gebäude. „Die Fährte führt genau hierher, Kain muss da drin sein“, sagte Kira und verwandelte sich zu einem Menschen. „Dann lass uns mal reingehen“, sagte Aido und gingen rein. Drin war alles dunkel, nur kleine Fackeln beleuchteten die Gänge. Kira witterte Kain: „ Er ist unten im Keller.“ Sie gingen zur Kellertür und öffneten diese. „Ich kann jetzt Kains Anwesenheit spüren.“ Kira nickte und so gingen sie leise nach unten. Unten angekommen entdeckten sie Kain, er war an der Wand angekettet, überall hatte er schlimme Kratzer. „Wer tut so was?“, fragte Kira und ging auf Kain zu. „Na ich, und es hat mir Spaß gemacht“, aus dem Schatten tauchte ein merkwürdiges Wesen auf. „Was bist du denn?“, fragte Aido. „Ich bin ein Wolfsmensch, und mein Name ist Laos.“ „warum hast du Kain entführt?“, fragte Kira sauer. Laos ging zu Kain und packte seinen Kopf, dieser stöhnte vor Schmerz: „Weil ich ihn gegen dich Kira austauschen möchte.“ „Was? Warum das denn? Ich bin nichts wert.“ „Oh doch Kira, du bist die letzte Okami. Und wenn du dich nicht für ihn opferst, dann töte ich ihn“, Laos hielt unter Kains Hals seine Krallen. „Ich habe wohl keine andere Wahl“, Kira ging auf ihn zu. „Nein Kira, tu das nicht“, kam es leise von Kain. „Tut mir leid Kain, aber ich möchte nicht, dass dir was passiert.“ Laos befreite Kain und schubste ihn zu Aido rüber, dieser fing ihn auf. „Und was hast du jetzt mit Kira vor?“, fragte Aido Laos. Laos packte Kira und zog sie an sich: „Unter uns Wolfsmenschen ist über das ganze Jahr Paarungszeit. Ich werde mich mit Kira paaren und so eine neue Art von Okamis erschaffen.“ Laos leckte über Kiras Hals. Kira kamen die Tränen. „Das werde ich nicht zulassen“, knurrte Kain und wollte Laos angreifen, doch er war zu schwach und viel zu Boden. Laos lachte: „In diesem Zustand kannst du mir nichts antun. Außerdem wollt ihr doch nicht, dass ich Kira etwas antue, oder?“ Aido knurrte jetzt auch: „Wenn du ihr etwas antust, wirst du es bereuen Laos.“ „Pah, das ich nicht lache. Und jetzt verschwindet, oder sonst…“, Laos packte Kira am Hals und drückte ihre Luft ab. „Tut was er sagt, ich komme schon zurecht“, keuchte Kira. Aido hatte keine Wahl, er half Kain hoch und verließ mit ihm das Gebäude. „Wir müssen sie retten Aido“, kam es schwach von Kain. „Ich weiß Kain, aber in deinem Zustand, kannst du ihr nicht helfen.“ Aido brachte Kain erstmal nach Hause und versorgte seine Wunden, dabei überlegten sie sich, wie sie Kira aus Laos Fängen befreien konnten. Kapitel 6: Zwangspaarung ------------------------ Kapitel 6: Zwangspaarung Bei Kira und Laos „Okay, nun sind wir beide allein und ich kann mich mit dir beschäftigen, meine wunderschöne Okami“, Laos leckte ihr über ihren Nacken, eine sehr empfindliche Stelle der Okamis. Wenn man einer weiblichen Okami über den Nacken leckt, verfallen sie in eine Art Trance und sind paarungsbereit. Sora verwandelte sich zurück in einen Wolf und stand mit dem Hintern zu ihm. Laos Glied stand sofort wie eine Eins, prall und hart. Er war bereit sich mit ihr zu paaren. Erst rieb er sein Glied an ihrem empfindlichen Punk, doch dann stieß er sehr fest zu und drang so in sie ein. Kira entkam ein lautes Aufstöhnen. Laos stieß sehr fest zu, sein Glied drang immer tiefer ein, bis der Knoten des Wolfes in ihr war. „Ohhh jaaaaa so gut, endlich können wir unsere Rassen vereinen“, stöhnte er laut und machte immer schneller. Dann verspürte er schon einen sehr großen Druck, stieß sehr fest zu und ergoss sich in Kira. Auch Kira kam dann, sank auf den Boden und verwandelte sich zurück. Laos legte sie in ein weiches Bett, nach glatten 5 Minuten war sein Glied wieder bereit. Kira kam zu sich und sah sein steifes Glied: „Wieso kannst du immer noch?“ „Das ist meine Fähigkeit, alle 5 Minuten bin ich Sexbereit. Und so kann ich auch die Paarungsbedingungen eines Okami erfüllen.“ „Welche Paarungsbedingungen?“ „Den ganzen Tag über, also 24 Stunden, muss dann Männchen, alle 5 Minuten, bereit sein das Weibchen zu befruchten, sonst können keine Nachkommen gezeugt werden“, erklärte Laos ihr. „Also mach die Beine auseinander.“ Doch Kira weigerte sich. Laos hatte keine andere Wahl, er packte ihre Beine brutal und zog sie weg. Laos beugte sich runter und leckte ihre empfindliche stelle sehr intensiv. Mit seiner Zunge drang er sehr tief in sie ein, Kira windete sich schon. Laos legte dann sein Glied an ihre Öffnung an und stieß so schnell zu, dass Kira laut schreien musste. „AHHHHHHH!“ „Ohhhh jaaaaaa so gut, mhhhhh wie ich das liebe.“ Laos stieß sie immer brutaler und härter. Bis zum späten Abend machten sie so weiter, keine einzige Minute Pause bekam Kira, sie war schon fix und fertig. „Das werde ich die letzten Stunden nicht mehr aushalten, ich kann nicht mehr“, dachte sie erschöpft, während Laos sich ausgiebig an ihr auslässt. Die letzte Stunde brach an, Kain und Aido blieben immer noch fern, sie konnten Kira einfach nicht helfen, sonst würde Laos sie nur töten. „Es ist mein Schicksal, also gib mir den Rest Laos, befruchte mich ruhig.“ „Wie schön, dass du es endlich einsiehst“ Laos drang mit einem heftigen Ruck in sie ein und bewegte sich sehr schnell in ihr. Stieß immer heftiger und brutaler zu den je, Kira blutete schon, doch das störte keinen der Beiden. Zum Schluss stieß er brutal in sie und kam mit einem heftigen Druck in ihr und ergoss sich so dolle, dass einiges daneben ging. Er ging aus ihr, zog sich an und ging zur Tür: „Bis morgen zum heißen Finale, dann haben wir es endlich geschafft.“ Doch das hatte Kira nicht gehört, sie lag nackt auf dem Bett und schlief tief und fest. Aido und Kain hatten sich den ganzen Tag einen Plan ausgedacht, nun wussten sie, wie sie Kira befreien konnten. Kapitel 7: Das Finale --------------------- Kapitel 7: Das Finale Bei Aido und Kain „Kain ich habe herausgefunden wie du Kira retten kannst.“ „Und wie Aido?“ Aido erklärte ihm von der besonderen Paarung der Okamis. „Wenn Laos heute den ganzen Tag Sex mit Kira hatte, dann ist schon morgen früh das Finale. Er muss bis zum Sonnenuntergang in ihr bleiben, dann kann er so richtig loslegen und sie erfolgreich befruchten, die letzten Samen dieser Paarung spielen die entscheidende Rolle. In diesem Fall musst du, morgen Früh, rechtzeitig bei ihr sein und dich mit ihr Fortpflanzen.“ „Aber Laos wird dann versuchen mich zu töten.“ „Das versuche ich zu verhindern und wenn’s sein muss, töte ich ihn.“ „Danke Aido, dann sollten wir uns jetzt auf den Weg machen, es wird nämlich schon bald hell.“ Aido nickte und so gingen sie zu dem Gebäude. „Solange wie Laos noch schläft, kannst du zu Kira gehen und sie aufklären.“ Kain nickte: „Und wenn er wach wird, hältst du ihn solange auf, wie ich mich mit Kira paare.“ „Genau.“ „Na dann los.“ Aido und Kain schlichen sich rein, Aido suchte das Zimmer von Laos und beobachtete ihn schlafend. Kain suchte das Zimmer von Kira und fand es auch. Er öffnete die Tür und erblickte sie komplett nackt auf dem liegen. Kain lief knallrot an und ging zu ihr. „Kira wach auf“, er rüttelte sie sanft wach. Kira gähnte und blickte ihn müde an. „Kain!“, sie viel um freudig um den Hals. „Bin ich froh, dass du hier bist.“ „Hör zu Kira, wir müssen uns beeilen“, er blickte sie an. „Womit denn? Etwa mit der Flucht?“ „Nein, denn Laos wird schon bald aufwachen und uns töten.“ Kira sah ihn an: „Das Finale bei der Paarung, nicht wahr?“ Kain nickte: „Das ist die einzige Chance Laos das Handwerk zu legen.“ „Okay Kain, ich bin dabei. Ich möchte lieber von dir schwanger sein, als von diesem Monster.“ „Okay, dann halte dich bereit.“ Kira nickte und spreizte ihre Beine auseinander. Kains Glied wurde bei diesem Anblick sofort steif. Er zog sich komplett aus und drang sanft in sie ein. „Wir müssen so bis zum Abend verharren, dann lege ich los“, erklärte Kain ihr. Kira umarmte ihn: „Ist okay Kain, ich bin bereit dafür, es mit dir zutun.“ Kain sah sie an und küsste sie sehr zärtlich. Währenddessen erwachte Laos, streckte sich und wollte sich auf den Weg zu Kira machen, um ihr den Rest zu geben, doch er hatte nicht mit Aido gerechnet. Dieser griff ihn sofort an und knallte Laos gegen die Wand. „Du bleibst schön hier, niemand stört meinen Cousin, wenn er Sex mit seiner Freundin hat.“ Laos war geschockt: „Was, dieser Vampir paart sich mit meiner Okami?“ „Ja und sein Name ist Kain.“ „Das ist mir egal, wie er heißt, aber ich lasse nicht zu, dass er sich mit meiner Okami paart“, Laos biss Aido in den Arm. „Ahhhhhh!“, Aido schrie laut auf. Laos lief schnell rüber zu Kiras Zimmer, doch es war zu spät, Kain ist in ihr und küsste sie. „NEIN SIE GEHÖRT MIR!“, schrie er und wollte Kain von ihr runterreißen als Aido ihn packte und gegen den Schrank knallte. „Finger weg, klar?!“, knurrte Aido, packte seinen Kopf und brach ihm das Genick. Auf der Stelle war Laos tot. Aido blickte zu Kain und Kira und nickte: „Viel Spaß ihr beiden.“ So verließ Aido das Zimmer und ging nach unten, um dort auf die beiden zu warten. Genau bei Sonnenuntergang fing Kain sich langsam an in Kira zu bewegen. Kira umklammerte ihn und gab ihm das Zeichen, dass er schneller machen konnte. Das ließ sich Kain nicht zweimal sagen und wurde immer schneller. Kira stöhnte immer lauter auf, ihr gefiel Kains Art von Sex, er war nicht so brutal, eher sanft. Aus schnell wurde hart und das sanfte hin und her würde zu harten Stößen. Kains Glied wurde bei jedem Stoß immer größer und praller, daher wurde er extrem schnell, nahm Kira in jeder Stellung durch die er kannte, stieß extrem hart und schnell zu und kam mit einem heftigen Druck. Er ergoss sehr viel in ihr und Kira nahm alles auf was er hatte. Kain stieß noch ein paar Mal zu und entleerte sich komplett, in dieser Zeit ist Kira mindestens fünfmal gekommen, nun waren beide sehr erschöpft. „Ich spüre, dass du mich erfolgreich befruchtet hast Schatz“, sagte Kira erschöpft. „Das freut mich“, lächelte Kain schwer atmend. Beide ruhten sich noch aus, dann zogen sie sich an und gingen runter zu Aido. Zusammen machten sie sich auf den Rückweg nach Hause. Kapitel 8: Geburt ----------------- Kapitel 8: Geburt Drei Monate sind vergangen, Kira ist nun hochschwanger, sie lag nur noch in ihrem Körbchen. Kain brachte ihr immer was zu Essen und zu trinken, doch Kira rührte es kaum an. „Süße du musst was zu dir nehmen.“ Kira schüttelte den Kopf. „Kain lass sie, Kira ist schwanger und außerdem hat sie Stimmungsschwankungen“, erklärte ihm Aido. „Schon gut“, Kain richtete sich auf und ging auf sein Zimmer, es war schon spät, daher legte er sich ins Bett. Auch Aido ging schon bald auf sein Zimmer um zu schlafen. Mitten in der Nacht fing Kira an zu heulen, sie lag in den Wehen. Kain hörte es, stand auf und lief zu ihr. „Aido wach auf!“ rief Kain laut. Aido kam sofort angelaufen. Beide halfen Kira die kleinen Welpen auf die Welt zu holen. „Wow, drei kleine Welpen“, staunte Aido. „Du hast ganze Arbeit geleistet Kain.“ „Ach nun ja“, Kain lief rot an. Kira leckte die Kleinen ab, diese tranken gerade. Kain und Aido lächelten. „Die sind echt süß“, freute sich Kain, kniete sich zu ihr runter und streichelte Kira. Nachdem die Kleinen eingeschlafen waren, verwandelte sich Kira, umarmte Kain und küsste ihn. Beide freuten sich sehr. „Ich liebe dich Kain.“ „Ich dich auch Süße, für immer und ewig.“ Zusammen zogen sie die Kleinen auf, nach gut zwei Jahren waren sie erwachsen und konnten raus ihr eigenes Leben führen. Kira blieb bei Kain und Aido, dort hatte sie ihre neue Familie gefunden. Noch ein Jahr später heirateten Kain und Kira, bekamen nach drei Monaten einen gesunden Jungen, den sie Luke nannten. Sie führten alle ein glückliches Leben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)