The Secret of the Uchiha Clan von xXJugandaSoraXx (Es gibt immer und überall Geheimnisse, die nie erzählt und somit in den Schatten geglitten sind, doch auch wenn man sie vergisst sind sie immer noch da) ================================================================================ Kapitel 7: Was ist das in mir ? ------------------------------- //Warum habe ich nur so etwas dummes gesagt ?'Du bist nicht mehr allein', ist bestimmt total falsch angekommen. Wer sagt so etwas denn auch? Mega kitschig. // Sachiko befürchtete, sie habe Etwas falsch gemacht, da Sasuke immernoch mit dem Blick nach unten gerichtet in der Tür stand und keine Anstalten machte, zu reagieren. Seine Emotion war für sie nicht deutbar, was sie schier wahnsinnig machte . //Er soll doch bitte etwas sagen, egal was//,dachte sie sich, senkte den Kopf und hob die Decke mit zitternden Ärmchen von sich, mit der Absicht, aufzustehen. Jedoch bevor sie in der Lage war, ihren Kopf wieder aufzurichten und tatsächlich zu ihm rüber zu wanken, fiehl er ihr um den Hals, so als wolle er sie nie wieder gehen lassen. Als er sein Gesicht an ihre Schulter drückte, fiehl ihr auf, das er weinen musste und ihr wurde ganz warm ums Herz. Man konnte Sasuke nicht wiedererkennen, er war ein ganz Anderer in ihrer Gegenwart. Wer hätte gedacht, das er seine Gefühle jemals auf so eine Weise preisgeben würde. Jeder , der ihn kennt, wäre in diesem Moment sicher schockiert gewesen. Anscheinend hatte das Treffen mit seine leiblichen Schwester für ihn einer überaus große Bedeutung. Als sich ihre Umarmung nach langer Zeit wieder löste, hielt sie seine Wange und wusch im mütterlich die Tränen aus dem Gesicht. Er sah sie mit einem Blick an , der verzweifelt schrie "Geh nie mehr fort" , als sie das tat. Sie erwiderte mit einem Blick, der ihm genau diese Sicherheit schenkte. Wie Jemand, der zum allerersten Mal Nähe erfuhr lehnte er sein Gesicht richtig in ihre Hände , schloss kurz genüsslich die Augen. Diesen Moment mitzuerleben, hätte bestimmt jeden zu Tränen gerührt. Diese beiden, sich eigentlich wildfremden Personen, schien etwas zu verbinden, tief im Inneren, was deutlich zu spüren war. Das war eine Energie, die den ganzen Raum füllte. Als sie über den ersten, sehr langen Moment der Überwältigung hinweg waren, begannen sie über ihre Familiengeschichte und Vergangenheit zu reden, wobei sich Sasuke vorsichtig neben sie auf das Bett setze und ihr während des gesamten Gesprächs zärtlich ihre Hand hielt, als hätte er Angst, sie könnte zerbrechen, wenn er nicht vorsichtig genug ist. Ihre Stimmen überschlugen sich im Gespräch fast, so unbedingt wie sie ihre Gedankenwelten miteinander verbinden wollten. Nach einiger Zeit stach Sachiko letztendlich das schwarze Zeichen auf dem Hals ihres Bruders in die Augen und sie fragte leicht spöttisch: "Hey Brüderchen, ist das etwa ein Tattoo auf deinem Hals?" "Nein, eigentlich nicht. Es war nicht freiwillig und es ist ziemlich gefährlich." "Was? Tut es denn weh?" "Um ehrlich zu sein, hat es mich schon zweimal fast umgebracht und es schmerzt ununterbrochen" "Welcher Mensch würde einem Kind Soetwas antun?" "Ich weiß nicht ob du ihn kennst, einer der Sanin, Orochimaru, hat mir das verpasst." Als Sasuke ihr das erzählt hatte, merkte er, wie sich ihre Gesichtszüge veränderten. Das bezaubernde Lächeln fiehl ihr aus dem Gesicht, ihre Augen hörten auf zu glitzern und fingen bedrohlich das lodern an . Sie fing an ihre Hände zu Fäusten zu ballen . Ihre Atemzüge wurden immer lauter, bis sie zu einer Art berohlichem Knurren wurden. Sie schloss schließlich wutentbrannt die Augen und schrie: "Nicht auch noch er!" Als wolle sie in dem Kampf ziehen. Ihr Ausruf hallte einige Zeit wieder. Als sie ihre Augen wieder aufriss, waren diese nicht mehr schwarz sondern leuchtend weiß, mit einer Schlitzpupille, wie bei einem Tier. Auch ihre Zähne veränderten sich zu einem spitzen Gebiss wie bei einem Wolf. Um sie herum bildete sich eine Art weiß lodernde Aura, als würde sie in Flammen stehen. Ihre Muskeln spannten sich an und sie wirkte aufeinmal viel größer, wie ein Tier,das sich aufplusterte. Mit einem Zug riss sie die Decke von sich und sprang auf, wobei sie Sasuke kurzer Hand vom Bett schmiss, welcher nur perplex auf dem Boden knallte. Anscheinen hatte sie , obwohl sie sich lange miteinander unterhalten hatten, den Teil mit Oroshimaru und dem Biju wohl noch nicht erwähnt. Denn so planlos wie jetzt war Sasuke noch nie. Total schockiert saß er auf dem Boden und sah ihr dabei zu, wie sie anfing zu wüten und die Schiebetür in Stücke zerlegte. Hätte Tsunade nicht aus Vorsicht Anbus im Krankenhaus stationiert, Gott weiß, was hätte passieren können. Sie reagierten blitzschnell, umzingelten sie, versetzen sie in Schlaf und legten sie wieder zurück aufs Bett, woraufhin sie Sasuke befragten: "Was hast du denn getan, das sie so wütend wurde?" "Ich hab garnichts getan! Wir haben uns nur unterhalten und als sie mich nach dem Mal gefragt hat, ist sie ausgerastet und hat irgendwas geschriehen von wegen: 'Nicht auch noch er'... Ist sie genauso wie Naruto?" "Sie trägt auch einen Biju in sich, den Gobi, Ja. Ich glaube bevor du weitere Schwierigkeiten machtst, sollten wir dich lieber über Alles aufklären, was mit ihr passiert ist." Nachdem sie Sachikos gesamten Leidensweg und besondere Umstände beschrieben hatten, verließen sie das Zimmer wieder, mit der Bitte, auf sie Acht zu geben, bis Tsunade wieder da ist, da es gut möglich sein könnte, dass sie vorher aufwacht. Dank ihres Bijus wirken jegliche medizinische Jutsus viel schwächer. Er nickte darauf nur kurz und setzte sich wieder zu ihr aufs Bett. Seine Augen strahlten dabei Hass, gegenüber Orochimaru, und Mitleid gegenüber Sachiko aus, da er nun erfahren musste, dass seine Schwester von dem Menschen entführt und gefoltert wurde, der auch ihn so gequält, sein Dorf angegriffen und den 3.Hokage getötet hatte. Am liebsten wäre er in diesem Moment vor Wut aus der Haut gefahren, jedoch das Besorgnis um seine Schwester, war viel größer. Als Sachiko eine seiner Tränen trifft, öffnete sie langsam blinzelnd ihre Augen. Sie schaute ihn an. Er schaute sie an. Für einen kurzen Moment wussten beide nicht so ganz, wie sie reagieren sollten, entschlossen sich aber unabhängig voneinander sich wieder in die Arme zu fallen. Sachiko klammerte sich an ihn, vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. "Sasuke, das war so ein grausames Gefühl! Mein ganzer Hass und meine ganze Wut, alles brach auf einmal aus mir aus. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Was ist das bloß in mir ?" 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