And that's what makes life worthy... von Ki-el ================================================================================ 20 - Eine Party und Küchendienst -------------------------------- AND THAT'S WHAT MAKES LIFE WORTHY: BLAMING THE DESTINY FOR EVERTHING THAT IS GOING WRONG AND MAKING A BIG MISTAKE So... Teil 20... (Himmel. Teil 20! 20! MeineGütemeineGüte...) Viel Spaß! (Teil 20!... *kopf schüttel*) Er wachte auf und noch bevor er seine Augen öffnete, fielen ihm all die Probleme ein, die er heute haben würde! Er beschloss, dass er den Tag noch nicht beginnen wollte, und ließ die Augen geschlossen. Eigentlich ging es ihm mittlerweile gesundheitlich wieder richtig gut - zumindest solange er nicht versuchte seine Saiya-jin Kräfte zu benutzen. Irgendwie schien das der Schlüssel zu seiner zu sein. Sobald er sein Ki freiließ, begann er sich unglaublich schwach zu fühlen. Das Einzige was er also tun musste, um ein fünftes Mal Umkippen zu verhindern war, sich einfach nicht anzustrengen. Aber das war mal wieder einer von dem Fällen, in denen das leichter gesagt als getan war. Wenn es nur diese verdammte neue Feindin, von der er überhaupt nichts wusste, nicht geben würde, dann wäre ja alles nur halb so schlimm. Es war einfach zum kotzen. Er konnte in diesem Fall nichts tun! Wenn er sich nämlich wehrte, hatte das nur die Folge, dass er plötzlich Schmerzen bekam, dann das Bewusstsein verlor und vierundzwanzig Stunden später mit höllischen Kopfschmerzen wieder aufwachte. Er war machtlos! Er öffnete seine Augen und starrte an die Decken, bis sein Blick klar war. Dann kam noch diese seltsame Sache mit dem zweiten Gedankengang dazu, die er sich beim besten Willen nicht erklären konnte. Das besonders Auffällige daran war, dass er sich anscheinend dann bemerkbar machte, wenn Elena irgendwo in der Nähe war. Im Park war das so gewesen und vorgestern Abend auch... Oder wenn der Feind auftauchte, wie im Park oder im GR. Und die einzig logische Schlussfolgerung, die er daraus ziehen konnte war: Elena musste etwas mit dem Feind zu tun haben. Aber wie war es möglich, dass jemand anders sein Gehirn dazu brachte zwei Dinge auf einmal zu denken? Trunks hätte am liebsten ausgiebig geflucht, wenn er nur Wörter kennen würde, die seinen Gefühlen auch entsprechend Ausdruck verleihen würden. In dem Moment wünschte er sich wieder inbrünstig, sein Vater würde noch leben. Vegeta hatte einige richtig schöne Flüche gekannt... Das nächste Problem war: Bulma. Sie würde toben, absolut ausrasten. Schon gestern abend, als er aufgewacht war, hatte sie alles andere als warm reagiert. Heute würde sie ihn bestimmt umbringen. Er wusste ja, dass sie sich eigentlich nur Sorgen machte. Aber er konnte ihr doch von dem allen nicht erzählen. Es waren ja alles nur Vermutungen. Wahrscheinlich bestand noch nicht einmal Gefahr für die Erde, sondern jemand hatte einfach beschlossen aus Langeweile einen Kleinkrieg mit ihm zu beginnen und zufällig hatte er sich zur gleichen Zeit irgendeine Krankheit eingefangen und seine Fähigkeit entdeckt, zwei Gedanken auf einmal haben zu können. Genau! Das war alle nur ein Zufall! Genauso wie in letzter Zeit alles Zufall war! Also stand er auf und beschloss, dass das Motto dieses Tages lauten würde: "Ein Hoch auf das Schicksal!" Er war auf einen wirklich schlimmen Anfall vorbereitet gewesen. Dennoch dachte er sich nur "Das war so klar...", als er mit Bulmas absolut untypischer Reaktion konfrontiert wurde. Wie schon befürchtet: alles lief falsch! "Trunks-san, ich weiß nicht, was los ist, und ich will dich nicht drängen, mich einzuweihen..." sagte sie seelenruhig und sah ihn verständnisvoll an. Er war zuerst wirklich überrascht gewesen, wie cool sie reagierte. Dann hatte er sich ernsthaft überlegt, ob sie krank war, und hatte schließlich beschlossen, dass Bulma einfach zu viel mit Fumiko in Kontakt gekommen war. "Aber wenn du mir wegstirbst, ich schwör's dir, ich werde dich bis in alle Ewigkeit verfolgen!" Sie lächelte fast traurig. "Pass bloß auf dich auf, Sohn! Wenn du dich entschließt mich doch noch aufzuklären, dann lass es mich wissen, haben wir uns versanden?" - "Ja, O-kaa-san," antwortete er gehorsam und sie kicherte. "Dass du dich in deinem Alter noch so von deiner Mutter herumkommandieren lässt..." Er grinste, trat an sie heran und küsste sie auf die Wange. "Ich habe eben einen Mutterkomplex!" Sie seufzte nur. Bevor er aus dem Auto stieg, versuchte er noch einmal Elena zu erreichen. Nichts. Wieder nur der Anrufbeantworter. Wahrscheinlich war sie bei der Arbeit. Er hinterließ seine Handynummer und die Mitteilung, dass sie ihn bitte so schnell wie möglich zurückrufen möge. Sie würde wissen, worum es geht. Als er den riesigen Innenhof des Schulhauses etwas missmutig betrat, war dort schon einiges los. Tische waren aufgestellt auf denen Getränke, Kuchen und andere Süßigkeiten standen. Er ließ seinen Blick über die anwesenden Personen schweifen. Die kleinen Kinder beschäftigten sich unter Ikedas Aufsicht, die älteren spielten alleine Fangen oder mit Hüpfgummis, ein paar Jungs kletterten auf Bäumen herum und eine Gruppe Mädchen blätterte in irgendwelchen Heften. Unter einem Baum unweit von ihm konnte Trunks einen Gruppe von vielleicht sechzehn- oder siebzehnjährigen Leuten erkennen, die im Gras saßen und sich mit Sakikaze und Geran unterhielten. Das musste wohl die Abschlussklasse sein, von der im Krankenhaus die Rede war. Er hatte schon beschlossen zu ihnen zu gehen, als Geran ihn bemerkte und ihm zuwinkte. "Hey Briefs-san, Sie kommen gerade zum richtigen Zeitpunkt," rief ihm der blonde Mann zu und grinste. Auch Sakikaze drehte sich um. Heute trug sie ein blaues Sommerkleid und hatte einen Hut auf, der, zusammen mit ihrer fast weißen Haut, nur dazu führte, dass sie aussah, als würde sie aus einer Zeit von vor 200 Jahren stammen. Aber an ihren Füßen hatte sie keine Schuhe. Sie strahlte ihn an. "Damon-san hat recht." Sie zeigte auf den freien Platz neben sich. Die fünf jungen Leute sahen ihn neugierig an. Naja, eigentlich waren es nur vier, da eine Person, mit auffälligen roten Haaren, ihm wieder einmal nicht im Geringsten beachtete. Er grüßte und setzte sich neben Sakikaze ins Gras. "Ja? Ich höre..." meinte er dann betont vorsichtig. Sakikaze verzog spöttisch ihren Mund. "Briefs-san, Sie sind doch nicht etwa schüchtern?" Er merkte, wie seine schlechte Laune von ihm abfiel. Er beugte sich zu ihr und sagte vielsagend und todernst: "Wissen Sie, ich hatte schon immer Angst vor Fremden..." Sie sahen sich an, dann begann Sakikaze zu kichern. "Sie haben gewonnen..." Er konnte gerade noch verhindern, dass er mitlachte. Statt dessen blieb er ernst und legte seine Hand auf ihre Schulter. "Aber nehmen Sie es bitte nicht zu schwer. Man kann nicht immer der Sieger sein!" Das war's! Sakikaze ließ sich ins Gras fallen und lachte. Trunks und Geran sahen sich einfach nur grinsend an, wohin gegen die Schüler verwirrt wirkten - mit einer Ausnahme natürlich. Langsam rappelte sich Sakikaze wieder auf. Besser gesagt: Sie zog sich an Trunks' und Gerans Arm hoch. Dann konnte sie wieder reden. "Jedenfalls..." Sie kicherte noch einmal, räusperte sich dann und fuhr fort: "Mal ganz im Ernst, Briefs-san. Wir haben vorhin darüber geredet, worauf es ankommt, wenn man sich irgendwo bewirbt. Nach welchen Kriterien wird da entschieden? Ich meine, für die da..." Sie zeigte auf die Jugendlichen. "...steht das ja bald an. Sie dürften Sich da ja recht gut auskennen." Trunks überlegte kurz. "Um ehrlich zu sein: bei uns ist es meine Mutter, die im Letzten entscheidet, wer jetzt eingestellt wird. Und es kommt auch ganz auf den Arbeitsbereich an, was wir für Prioritäten setzen." - "Also stellt es einen Unterschied da, ob man sich für eine Stelle in der Verwaltung oder im Entwicklungsbereich bewirbt?" fragte ein Junge. Trunks nickte. "Natürlich. Wenn du zum Beispiel Pressesprecher bei uns werden möchtest, sind uns deine Zeugnisnoten herzlich egal. In diesem Fall kommt es darauf an, wie sich der- oder diejenige beim Vorstellungsgespräch verhält. Beim Konstrukteur sind die Noten natürlich auch wichtig, aber es zählt Erfahrung und vor allem Kreativität und wer uns keine formal korrekte Bewerbung zum Buchhalter zuschickt, der wird sofort aussortiert." - "Worauf müssen wir also generell achten, wenn wir uns irgendwo bewerben möchten?" - "Korrekte Bewerbungsunterlagen sind nie falsch. Von nicht so tollen Noten würde ich mich übrigens nicht entmutigen lassen. Wir wissen doch alle, dass Schule und Beruf zwei Paar Stiefel sind." - "Danke!" meinte Geran trocken, aber Trunks wusste, dass es alles andere als ernst gemeint war. "Das Hauptgewicht liegt sowieso auf dem Vorstellungsgespräch. Da braucht man sich nur etwas ordentlich herrichten und pünktlich sein. Jeder gute Personalchef erkennt dann schon euer Potential..." Weiter kam er nicht, denn in dem Moment schlangen sich von hinten zwei schöne, schlanke Arme um seinen Hals und ein Kopf legte sich auf seine Schulter. Er hörte jemand direkt neben seinem Ohr kichern. "Soso, unser prominenter Gast ist also wirklich gekommen..." Trunks grinste und drehte sich um. "Also wirklich! Hast du etwa daran gezweifelt? Ich hab es dir doch heute morgen noch am Telefon gesagt." Sie lächelte, griff nach seiner Hand, richtete sich wieder auf und begann an ihm zu zerren, bis er aufstand. Sie smilte die anderen entschuldigend an. "Ich muss den hier mal entführen, weil sonst geht uns Chris-kun noch die Wände hoch, wenn er seinen nicht bald wieder zu Gesicht bekommt. Ihr könnt ihn ja später wiederhaben!" Sie lachte gewinnend und zog Trunks weg. "So dringend?" fragte er. Zoe verdrehte ihre Augen und griff sich an die Stirn. "Du hast ja keine Ahnung. Er hat heute schon den ganzen Vormittag gequengelt. Seit Tagen heißt es nur und ..." Dann lachte sie leise. Sie sah heute noch bezaubernder aus als sonst. Sie trug eine leichte graue Stoffhose und ein hellblaues Spaghettitop. Ihr Haar hatte sie mit Blumenspägchen frisiert. " Du bist jetzt sein Vorbild. Wehe, du benimmst dich nicht..." Trunks grinste. "Also bitte... Du hast ja ein ganz schön schlechtes Bild von mir..." Sie lächelte, streckte ihre Hand aus und tätschelte ihn am Kopf. "Aber nein, Liebes, wie kommst du denn da drauf?" Er lachte. Gegen Zoes geballten Charme war er machtlos. Es war etwa eine Stunde später, als er seine Erzählung endlich beendet hatte und die etwa zwanzig Zuhörer, zu denen auch Geran und Werm gehört hatten, wieder begannen, etwas anderem als Trunks ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. Er wollte sich gerade zurücklehnen, um mal ein bisschen durchzuatmen, als plötzlich die beiden Männer eilig und mit gehetztem Blick auf ihn zukamen und ihm wortlos, aber sehr entschieden zu verstehen gaben, dass er sie sofort begleiten sollte. Also stand er auf und trat zu ihnen. "Wovor flüchten Sie? Nach Ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, ist es zumindest die Mafia," meinte er. "Schlimmer! Sie sollten uns dankbar sein. Wir retten Sie gerade vor etwas, das entsetzlicher ist als der Tod!" - "So?" Er zog eine Augenbraue hoch. "Mamoru-san wird auch schon da sein. Die, die mir richtig leid tun, sind die Jungs aus der Abschlussklasse. Die armen Schweine müssen es leider überstehen..." In Gerans Gesicht war das Grauen geschrieben und Trunks bekam es fast mit der Angst zu tun. "Was genau wird denn passieren?" Die Gruppe beschleunigte ihren Schritt und sie gingen um das Gebäude herum. "Etwas an sich nicht Schreckliches ... solange man nicht aktiv daran teilnehmen muss..." Werm sah ihn an, als würde er jetzt gleich die Apokalypse prophezeien. "Shila-san ist mal wieder auf die Idee eines Gemeinschaftssingens und -tanzens gekommen! So: alle nehmen sich bei den Händne und springen mit den kleinen fünf bis zehnjährigen durch die Gegend." Geran schauderte. "Wenn ich mir das nur vorstelle... wir, als erwachsene Männer, hüpfen da zwischen lauter kleinen Kindern..." Er konnte diesen schrecklichen Satz nicht beenden. Auch Trunks überkam nun die Panik. Er hatte nichts gegen Musik und allem was damit zusammenhing, aber nur, wenn er dem Ganzen so richtig schön passiv beiwohnen konnte. Und bei dem Gedanken daran, vor Zoe zu singen... Er hatte den Ernst der Lage begriffen! "Wo verstecken wir uns?" Geran öffnete eine Tür, die wieder in die Schule führte. "Wir haben für solche Fälle immer einen Raum . Die ganze Schule nach uns abzusuchen wäre sinnlos und so haben wir einen recht hohe Chance unbehelligt aus der Sache herauszukommen. Ich denke, länger als eine Stunde sollte der Spaß da unten nicht dauern." - "Was meinen Sie mit ?" Werm grinste. "Das werden Sie schon noch erfahren..." Gegen fünf - also etwa fünfzig Minuten später - warf Damon entnervt die Karten auf den Boden und griff nach seiner Bierflasche. Er setzte sie an die Lippen und nahm erst einmal einen richtig großen Schluck daraus. "Das ist ungerecht! Du hast gelogen, Trunks-san! Du kanntest das Spiel!" - "Er arbeitet mit Wirtschaftsbossen und Politikgrößen zusammen, Damon-san! Er ist ein Diplomat!" lautete Michas Kommentar, während er grinsend das Geld, das in der Mitte lag, zu sich zog. "Oder um es anders auszudrücken: Er hat die Kunst des Lügens perfektioniert. Aber du hast gut lachen! Du warst ja bei ihm im Team!" motzte Damon weiter und Trunks hob seine Hände. "Nee, ehrlich! Ich kannte das Spiel nicht!" - "Dann hast du es aber schnell gelernt!" - "Tja..." - "Hörst dich schon an wie Shila-san." - "Stimmt! Sagt die auch die ganze Zeit!" stimmte Mamoru zu. "Wo hat sie das eigentlich her, Micha-san?" - "Keine Ahnung. Das macht die immer wenn sie überlegen erscheinen will!" - "Nur bei Zoe-san macht sie so was nicht!" - "Aber bei Zoe-san macht so was keiner. Würdest du dich das trauen, Damon-san?" - "Nee du! Nie im Leben!" - "Also ich weiß nicht was ihr immer so Schiss vor Zoe-san habt?" - "Ja, du Micha-san, du hast vor gar nichts Panik! Dich braucht Shila-san ja nur scherzhaft streng ansehen und du kuscht schon!" - "Das ist übertrieben!" - "Sicher!" kommentierte Damon nur ironisch. "Warte nur bis wir draußen sind! Ich prügel dich windelweich!" drohte Micha und Mamoru seufzte. "Siehst du Trunks-san, jetzt macht er wieder einen auf böse!" Micha sah ihn finster an. "Ich bin nun einmal fies!" - "Aber irgendwie nimmt das keiner zur Kenntnis." - "Hast du gedacht, dass er fies ist?" Trunks grinste. "Natürlich. Schon als ich ihn das erste mal sah, dachte ich mir: " - "Danke, Trunks-san, für deine Unterstützung!" In dem Moment wurde die Tür aufgerissen und ein kleines Mädchen rannte herein! "ICH HAB SIIIIIIIEEEEEEE!" brüllte sie, noch bevor die Männer irgend etwas tun konnte. Dann ging alles ziemlich schnell. In nur wenigen Augenblicke - so schien es Trunks zumindest - stand Shila in der Tür, starrte die auf dem Boden sitzenden, Karten spielenden, Bier trinkenden Männer an, holte tief Luft, wollte etwas sagen, besann sich anscheinend eines Besseren und grinste so hinterhältig und gemein, dass die Männer, wären sie nicht gesessen, einen Schritt zurückgewichen wären. "So nicht, Freunde! Mamoru! Micha! Ihr organisiert ein Ge-mein-schaft-spiel!" Sie genoss es sichtlich, dieses Wort auszusprechen. "WAS?" - "ALLEINE?" Sie lächelte zuckersüß. "Für die ganze Schu... le... ?!?" stotterte Ikeda noch und wollte schon empört aufspringen, aber Michas riesige Hand drückte ihn mühelos wieder zu Boden. "Lass stecken, Mamoru-san! Die bringt uns sonst um!" Er grummelte, dann standen beide auf und schlichen wie geschlagene Hunde an Sakikaze und an der sehr amüsiert wirkenden Zoe, die sich mittlerweile dazugesellt hatte, vorbei. Sakikaze grinste triumphierend und wandte sich Trunks und Damon zu. "So, nun zu euch beiden!" Trunks schluckte schwer. Wieso hatte er das Gefühl, dass er, obwohl er Gast war, auch nicht ungeschoren davon kommen würde? Er warf Damon einen Blick zu und auch aus seinen Augen sprach das blanke Entsetzen. "Ihr räumt erst einmal diesen Saustall auf. Dann könnt ihr gleich zu meiner Mutter in die Küche und ihr ein bisschen zur Hand gehen!" Trunks traute seinen Ohren nicht! Man hatte ihn gerade zum Küchendienst abkommandiert! "Aber..." begannen beide gleichzeitig. "Habe ich mich etwa nicht deutlich ausgedrückt?" unterbrach sie und ihre Augen blitzten gefährlich. Schnell signalisierte Damon Trunks, dass es besser für alle Beteiligten war, ihr nicht zu widersprechen. So machten sich die beiden Männer seufzend daran, die Bierflaschen einzusammeln und die Tische wieder zurück an den Platz zu stellen, wie sie ursprünglich standen, während Sakikaze und Zoe ihnen zuschauten. "Hab ihr vor da zu bleiben?" Sakikaze verschränkte nur ihre Arme und strahlte sie an. *g* Das musste ich erst einmal loswerden. Jaja... ich komm manchmal wirklich auf saublöde Ideen, nicht? Und eigentlich trägt dieser Teil so was von gar nichts zu Handlung bei, in dem Sinne, dass etwas Wichtiges passieren würde. Aber ich bereite hier die Storyline der nächsten ... circa... vier Teil vor. Deswegen musste dieser Teil einfach sein. Aber ab 21 geht es wieder munter mit der Handlung weiter. (Was heißt ? Schnell entwickelt sie sich ja nun wirklich nicht...) Ach ja, und noch was: vielleicht habt ihr euch gefragt, was Michael Werm, Damon Geran, Mamoru Ikeda und diese rothaarige Marina in der Story zu suchen haben... aber ich kann euch versichern: Sie werden noch wichtig! Und deswegen: sagt mir bitte Bescheid, wenn ihr mit denen durcheinander kommt, dann beschreibe ich sie in Zukunft etwas genauer... Und im Schlussteil, wo die Männer sich unterhalten: da wollte ich nicht jedesmal schreiben und etc. Deswegen ist es wohl manchmal nicht klar, wer jetzt was genau sagt, aber im Endeffekt ist es auch egal. Die reden sowieso durcheinander. Was noch? ... Ach ja: Teil 20!!! Zwaaaaaanzig! Wow.... das ist irgendwie hart (und Trunks ist noch net einmal mit seinem Mädel zam...). Ich hoffe ihr haltet auch weiterhin durch... ich verspreche: es wird schon no spannend und es wird auch richtig schöne romantische Stellen geben! Ich danke allen die bisher gelesen haben und natürlich allen die auf 19 einen Kommentar geschrieben haben. Gaaaaanz ehrlich! Hoffentlich bis Teil 21. Alles Liebe Ki-el Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)