And that's what makes life worthy... von Ki-el ================================================================================ 11 - Im Lehrerzimmer -------------------- AND THAT'S WHAT MAKES LIFE WORTHY: HAVING HEADACHE AND MEETING A REALLY STRANGE GROUP OF PEOPLE *freu* Unser Computer funktioniert wieder und jetzt kann ich die Teil wieder regelmässig reintun. Viel Spaß mit Teil 11. Trunks starrte ihr noch kurz nach, dann schüttelte er energisch den Kopf, was ihn aber nur zu der Erkenntnis führte, dass er höllische Kopfschmerzen hatte. Dann geschah etwas äußerst Merkwürdiges, was schwer zu beschreiben ist und in Trunks' Magengegend ein flaues Gefühl hinterließ. Er dachte: "Verdammt! Ich muss Zoe später unbedingt nach einer Kopfschmerztablette fragen. Vielleicht hilft es etwas." Aber genau zur selben Zeit, als er diesen Gedanken hatte überlegte er, wie er eigentlich überhaupt Kopfschmerzen haben konnte, da Saiya-jin durch einen Sturz aus eineinhalb Meter keine Gehirnerschütterung bekommen. Erschrocken griff er sich an den Kopf. Es war wirklich ein ganz schön beängstigendes Gefühl, zwei Dinge auf einmal zu denken. Es war irgendwie wie ein Leere. Aber wieso tat er das? Wie war es möglich, dass er gleichzeitig über zwei verschiedene Probleme auf einmal nachdachte? Das konnte man doch normalerweise nicht. Verunsichert stand er auf, taumelte und konnte sich gerade noch so fangen. "Verdammt!" Sein ganzer Gleichgewichtssinn war völlig hinüber. In seinem Kopf drehte sich alles. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich. Langsam ließ das Schwindelgefühl nach und er machte einen Schritt. Ja, es ging. Aber dennoch sollte er sich noch ein bisschen setzen. Er drehte sich um, um zu schauen, ob die Bank noch existierte. "Hm," dachte er, "sieht irgendwie sehr malerisch aus." Die Bank stand immer noch da und auch alles andere in ihrer Umgebung wirkte ganz normal, wenn man mal von seinem Eis absah, dass über der Bank bewegungslos in der Luft hing. Seine Stirn legte sich wie von selbst in Falten und er ging darauf zu, um nach dem Eis zu greifen, als ihm plötzlich alle Energie aus dem Körper gezogen wurde. Er schnappte nach Luft und konnte sich gerade noch rechtzeitig hinknien, um nicht wieder umzukippen. Mühevoll hielt er sich auf den Beinen. "Kaum ist man mal davon überzeugt, das Leben sei nicht scheisse, wird man auch schon prompt eines Besseren belehrt. Schön, wenn man sich wenigstens darauf verlassen kann..." bemerkte er in Gedanken und setzte sich ins Gras. Zu seiner Erleichterung musste er feststellen, dass er nur einen Gedanken gedacht hatte... Er brauchte einige Minuten, um wieder genug Kraft zu finden sich an die Ursachenforschung zu machen. Mit wackligen Knien stand er auf und betrachtete die Bank. Das Eis lag jetzt auf der Sitzfläche und schmolz munter vor sich hin. Was auch immer da gewesen war, es war weg. Vorsichtig näherte er sich der Bank, beugte sich herab und berührte sie. Nichts. Dann nahm er systematisch den Boden ge-nauer unter die Lupe. Nicht ein einziger Grashalm war umgeknickt. Merkwürdig. Doch dann bemerkte er etwas. Ein toter Schmetterling lag im Gras und er begann nach weiteren Insekten zu suchen. Er fand einige Ameisen die ebenfalls alle bewegungslos waren. Vorsichtig, um nicht einen Kreislaufkollaps heraufzubeschwö-ren, richtete er sich wieder auf und strich sich abwesend ein paar Haarsträhnen aus den Augen. Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und er war eigentlich recht überrascht, dass er fast sofort eine Theo-rie aufstellen konnte. Die einzige mögliche Erklärung war, dass diese Kugel ein Energievakuum oder so etwas ähnliches erzeugt hatte. Er erinnerte sich daran, was seine Mutter ihm über Physik und insbe-sondere über Energie beigebracht hatte. Wenn er tatsächlich recht hatte, dann hatte diese seltsame Kugel alle Kräfte in einem be-stimmten Bereich neutralisiert, indem sie deren komplette Energie irgendwie verschwinden ließ. Das heißt alles stand still. Die Schwer-kraft, alle Bewegungen und vielleicht sogar das Licht. Dann würde es dort nie dunkel werden... eine sehr verwegene Vorstellung. Er war in diese Zone eingedrungen und das Vakuum hat sich natürlich füllen wollen. Dazu hat es eben seine Energie genutzt. Trunks schauderte. Hätte er so eine Kugel abgekriegt wäre es ihm nicht anders ergangen als den Insekten. Der totale Energieverlust bedeutet Herz- und Atemstillstand. Eine interessante Attacke... Dann seufzte er schließlich, sah auf seine Uhr und stellte fest, dass er in einer Viertelstunde sowieso wieder zurück in die Schule musste, um die Pläne abzuholen. Also machte er sich langsam und alles andere als energisch auf den Weg zu seinem Auto. Er wurde schon erwartet. Auf dem Parkplatz vor der Schule stand ein Mädchen, nicht älter als zehn, dass auch gleich auf ihn zu-gerannt kam, als er aus dem Auto gestiegen war. Sie hatte schwarze Haare und große, irgendwie ängstlich wirkende grünblaue Augen. Schüchtern sah sie ihn an. "Hallo. Sind Sie Briefs-san?" fragte sie zö-gernd. Er lächelte. "Ja." Sie legte ihren Kopf schief und ihre Augen schienen nicht mehr ganz so verunsichert. "Yunohana-sensei hat ge-sagt, ich soll Sie ins Lehrerzimmer bringen und ich soll Ihnen aus-richten, dass sie gerade Unterricht hat und sie in einer Viertelstunde zu Ihnen kommen wird." Trunks nickte freundlich. "Na dann wollen wir gehen, nicht?" - "Gut." Sie drehte sich um und ging eilig in die Schule. Er folgte ihr. Ihre hastige Gangart gab Trunks das Gefühl, sie würde vor ihm fliehen und seine Sinne bestätigten diese Annahme. Sie hatte Angst. Vor ihm. Er konnte sich das eigentlich - wie zur Zeit so vieles Andere auch - nicht so ganz erklären und so begann er ein kleines Gespräch mit ihr, um ihr die Beklemmung zu nehmen. "Hast du keinen Unterricht?" Auf diese Antwort bekam er über-raschend ein Grinsen und ihre nervös flackernde Aura wurde ruhiger. "Doch, eigentlich schon, aber Yunohana-sensei konnte nicht weg und da hat sie mich geschickt. Cool, nicht?" Trunks lachte. Ja, er erin-nerte sich noch gut an die Zeit, in der er von Gohan oder seiner Mutter unterrichtet wurde und in der er auch um jede Minute froh war, die er sich davor drücken konnte. Sie betraten das Treppenhaus. "Ist sie eigentlich eine nette Lehrerin?" Das Mädchen sah in mißtrauisch an und antwortete dann ausweichend und nicht ohne einen verschmitzten Unterton: "Ja, sie ist in Ordnung... Sie kann recht gut erklären und ist auch nicht allzu streng." Und wieder musste Trunks grinsen. Natürlich! Welcher Schüler würde etwas Schlechtes über seinen Lehrer sagen, wenn dieser das eventuell mitkriegen und das dann Auswirkungen auf die Noten haben könnte? Sie betraten wieder einen Flur und dann klopfte das Mädchen an eine Tür. "Ja, kommt rein," erklang von drinnen Sakikazes Stimme. Das Mädchen neben ihm seufzte. "Ich muss dann wieder zurück in den Unterricht. Wiedersehen." Sie winkte und ging betont langsam weg. Also öffnete Trunks die Tür zum Lehrerzimmer und fand sich in einem nicht gerade großen, aber dafür hellen Raum wieder in dessen Mitte ein Tisch mit mehreren Stühlen stand, der sich unter der Last von massenweise Papierkram bog. Ihm schlug der Geruch von frisch gemachtem Kaffee entgegen. An einem Ende des Tisches saß Sakikaze. Links neben sich, einen Turm von Büchern, rechts eine Kaffeetasse und vor sich ein Laptop. Er bemerkte auch wie auf dem Tisch das grüne Buch lag, dass er ihr vor drei Wochen geschenkt hatte. Sie sah kurz auf. "Entschuldigen Sie, ich bin noch nicht ganz fertig. Ich brauche noch ein paar Minuten. Sie können Sich irgendwo hinsetzten, wenn Sie möchten." - "Danke," murmelte er und ließ sich auf den Stuhl fallen, der direkt vor ihm stand. Er merkte, wie ihm wieder etwas schwindlig wurde. Wahrscheinlich waren die Treppen etwas zu viel für seinen strapazierten Kreislauf gewesen. "Geht es Ihnen gut?" fragte Sakikaze plötzlich. Er nickte und lächelte automatisch, um sie zu beruhigen. "Alles in Ordnung. Ich habe nur etwas Kopfschmerzen." Sie zeigte auf die ihr gegenüberliegende Wand. "Wenn sie möchten, können Sie sich aus dem Schränkchen da Kopfschmerztabletten holen." Dann wandte sie sich wieder der Übersetzung zu. Trunks hob seine Augenbrauen. "So fürsorglich heute..." dachte er, stand aber auf, um sich die Tabletten zu holen. Vielleicht würde es ja doch helfen und einen Versuch war es ja wert. Er öffnete die Schranktür, kramte ein bisschen darin herum, bis er endlich die Tabletten gefunden hatte. Sie waren recht klein und so schluckte er sie einfach so. Dann setzte er sich wieder und betrachtete Sakikaze. Ihr Blick war gespannt und konzentriert auf den Bildschirm gerichtet und sie hackte mit einer Geschwindigkeit auf die Tastatur ein, die Trunks beachtlich fand. Anscheinend hatte sie eine Vorliebe für Nikitücher, denn sie trug wieder eines im Haar und dieses mal einen grauen Rollkragenpullover. Trunks runzelte seine Stirn. Vielleicht lag es auch an der Farbe des Pullovers, aber sie wirkte heute irgendwie noch blasser, als er sie in Erinnerung gehabt hatte. Sie schien erschöpft zu sein. Ihre rechte Hand griff nach ihrem Kaffee ohne dass sie den Blick von dem Computer wendete. Sie führte die Tasse an den Mund, stutzte und sah diese dann verwirrt an. Trunks grinste. In Anbetracht ihrer offensichtlichen Erschöpfung hielt er es für unangebracht, ihren albernen Kleinkrieg heute fortzuführen. Statt dessen handelte er, wie er es bei jeder andern Person in diesem Zustand wohl auch getan hätte. "Soll ich Ihnen noch Einen machen?" fragte er. Was er eigentlich erwartet hätte, wäre ein bissiger Kommentar gewesen oder zumindest ein skeptischer Blick, aber statt dessen bekam er ein Lächeln. Er kannte solche Lächeln von seiner Mutter. Sie kamen jedesmal dann, wenn sie kurz davor war über ihrem Computer einzuschlafen. "Das wäre echt nett..." Trunks stand auf und nahm die Kaffeetasse an sich. Er wusste noch nicht einmal, ob er überrascht sein sollte. Sie war ja schließlich auch nur ein Mensch und ein ziemlich erschöpfter noch dazu, und vielleicht sollte er das einfach als so eine Art Friedensangebot oder so etwas ähnliches auffassen. Er stellte die Tasse in die Kaffeemaschine und drückte auf einen Knopf. Kaffeebohnen wurden gemahlen, dann floß die braune Flüssigkeit langsam in das Glas. Er wartete, nahm den fertigen Kaffee heraus und stellte ihn wieder neben Sakikaze. "Milch? Zucker?" fragte er, sie lächelte wieder und griff danach. "Nein. Vielen Dank." Trunks war jetzt doch etwas verwirrt. Er stellte sich die Sakikaze von vor zwei Stunden vor und musste mit Entsetzten erkennen, dass diese mit der hier überhaupt keine Ähnlichkeit mehr hatte. Es hing anscheinend extrem von ihrer Stimmung ab, wie sie sich anderen gegenüber verhielt. Langsam begann ihm diese Sakikaze ein bisschen unheimlich zu werden und er war wirklich erleichtert, als sich die Tür plötzlich öffnete und Zoe ins Lehrerzim-mer kam. "Gut, Sie sind noch da," begrüßte sie ihn und er grinste. "Die Infos, die Sie mir noch schulden, wollte ich mir doch auf keine Fall entgehen lassen." Sie lachte. "So, dann will ich Sie auch nicht mehr länger aufhalten, Briefs-san," mischte sich Sakikaze in das Gespräch ein. Sie holte gerade die CD aus ihrem Laptop und verstaute sie zu-rück in ihrer Hülle. Trunks war wieder wegen dem Fehlen eines Kom-mentars ... nun ja - sollte man es nennen? Jedenfalls hatte er wieder mit einem gerechnet. Sie stand auf, mit der Kaffee-tasse in der einen Hand und der CD in der anderen und gab sie Trunks. "Was bekommen Sie dafür?" fragte er und holte seinen Geld-beutel mit den Blanko-Cheques aus seiner Jackentasche. Sie zögerte und jetzt war Trunks sich nun wirklich nicht mehr sicher, was da auf ihn zukam. Ihr Gesichtsausdruck war angespannt, als würde sie in-nerlich mit sich ringen. Hatte sie etwa ein schlechtes Gewissen, weil sie ihn vorher so schlecht behandelt hatte? Das war doch lächerlich... Das hier war schließlich Shila Sakikaze, eine der arrogantesten und überheblichsten Frauen, denen er bisher begegnet war... die bekam doch mit solcher Wahrscheinlichkeit Schuldgefühle wie sein Vater. Und das größte Problem war: wie sollte er reagieren? Sollte er eine Zahl vorschlagen, oder was? Und wieder war es Zoe, die, mit kräftiger Unterstützung des Schicksals, diese Situation rettete, die noch ziemlich peinlich hätte enden können. "Shila-san, wir wollen uns doch einen neuen Satz Ge-schichtsbücher anschaffen..." In dem Moment öffnete sich die Tür und Ikeda, den Trunks schon aus dem Wald kannte, und Geran sahen ihn ziemlich verdutzt an. "Hallo Briefs-san," begann Geran. "Aber Moment mal! Hab ich gerade das Wort gehört? Ich dachte, das Thema sei schon lange vom Tisch..." Zoe strahle ihn an und zwinkerte. "Vielleicht kommen wir doch noch zu unserem nagelneuen Satz und dann..." Geran begann zu grinsen. "Sag bloß, wir haben einen Sponsor gefunden..." Zoe zeigte auf den zugegebenermaßen wegen der Wendung des Gespräches etwas überraschten Trunks. "Wenn wir ihn überreden können, die zehntausend rauszurücken, dann hat die ganze Schule in zwei Wochen wunderbare, neue Geschichtsbücher..." -"Shila-san, ich muss dich kurz sprechen..." mischte sich Ikeda ein und zog Sakikazes Aufmerksamkeit auf sich. "... und wir können endlich mal anständig jüngere Geschichte unterrichten." Die Augen der beiden funkelten förmlich bei der Aussicht auf GESCHICHTSBÜCHER. Trunks fand, dass er hier in einen recht seltsamen Reigen von Leuten geraten war, aber das störte ihn nicht sonderlich. Die Z-Leute waren ja auch nicht gerade normal gewesen... Die Tür ging wieder auf und ein kräftiger, sehr großer, breit-schultriger Mann stand im Raum und sah diese Gruppe von Erwach-senen mit hochgezogenen Augenbrauen an. Der Mann hatte schwar-ze, etwas verwuschelte Haare und sah mit einem schwarzen Pullover und einer schwarzen Hose bekleidet ziemlich einschüchternd aus. Sein und Trunks' Blick trafen sich. Er muss sich auch seinen Teil ge-dacht haben. Seine Augen blitzen amüsiert und auch etwas spöttisch auf, als er den ziemlich verloren wirkenden Trunks da zwischen zwei Paaren aufgeregt schnatternder Lehrer vorfand. Jetzt hatte Zoe den Neuankömmling auch bemerkt. "Micha-san, wir bekommen neue Ge-schichtsbücher," rief sie ihm zu. "Jetzt also doch?" - "Er hat noch nicht zugestimmt," warf Ikeda plötzlich ein. "Aber er wird doch zah-len?" - "Wer?" - "Na er!" - "Sie werden doch zahlen, oder?" - "Na klar wird er, nicht Briefs-san?" Plötzlich hackte sich Zoe bei ihm ein, blickte erwartungsvoll zu ihm auf und er konnte nur nicken. "Ha, wir haben neue Geschichtsbücher!" - "Das ist so ..." begann Geran und Sakikaze lachte. "Sag's ruhig, Damon-san!" Er grinste. "Das ist so geil!" - "Ich glaube wir haben ihn ein bisschen überrumpelt?" - "Wie kommst du da drauf..." - "Ja, schaut euch den Armen doch nur mal an." - "Ach kommen Sie, Briefs-san," meinte Sakikaze grinsend. "So schlimm sind wir auch nun wieder nicht..." - "Wirke ich so verwirrt?" Ein zustimmendes Murmelt erklang. Trunks grinste, löste sich von Zoe, ging zum Tisch, füllte den Cheque aus und schaute in die Run-de. "Und wem soll ich den jetzt geben?" Sakikaze grinste und zeigte auf Ikeda. "Meinem Sekretär, wem sonst?" Dafür erntete sie einen bösen Blick von Ikeda, der den Cheque aber trotzdem an sich nahm. Allerdings wurde er ihm sofort wieder von Geran aus der Hand geris-sen. "Hey! Damon-san..." machte Ikeda empört, wurde aber geflis-sentlich übersehen, da sich Ikeda und Zoe schon bereits begeistert dem Cheque widmeten. Genervt packte sich Ikeda Sakikaze und zog sie weg von der Gruppe, und begann auf sie einzureden, während sie seelenruhig ihren Kaffee trank. "Hier geht es immer so zu. Wundern Sie Sich bloß nicht," meinte der schwarzhaarige Riese zu Trunks, der plötzlich neben ihm aufgetaucht war und das Ganze ein bisschen von oben herab belä-chelte. "Dann haben Sie es hier aber sehr amüsant." - "Sie haben noch nicht erlebt, wie es hier abgeht, wenn Shila-san sich mit Ma-moru streitet. Oh, es fängt gerade an... Sie dürfen Zeuge eines sehr interessanten Spektakels werden: Shila nimmt ihre Ich-steh-über-Allem-Pose ein und Mamoru beginnt zu gestikulieren..." Er zeigte auf die beiden, die sich immer lauter . Trunks grinste und hielt seinem Gesprächspartner die Hand hin. "Ich bin Trunks Briefs." - "Michael Werm. Sie sind hier schon fast so etwas wie eine Be-rühmtheit, müssen Sie wissen," meinte er leicht spöttisch und schlug ein. "Hab ich schon mal gehört," konnte Trunks gerade noch antwor-ten, bevor plötzlich Sakikazes äußerst laute Stimme alles übertönte. "Mamoru-san! Jetzt hör aber auf so einen Scheiss zu labern! Das klappt nie!" - "Hör du erst einmal auf, dich hier aufzuführen, als hättest du immer das letzte Wort," maulte Mamoru sie an und machte so eine ausholende Geste dabei, dass er ihr um ein Haar die Tasse aus der Hand geschlagen hätte. "Mensch, du Trottel, pass auf!" fauchte sie und wandte sich an Zoe. "Zoe-san, schaff sofort Briefs-san hier raus. Ihr wolltet doch Essen gehen, und er braucht auch nicht jeden internen Streit mitzubekommen." Zoe riß sich von dem Cheque los. "Stimmt! Kommen Sie, Briefs-san!" Noch bevor er etwas machen konnte, hatte sie ihn auch schon am Ärmel seiner Jacke gepackt und zog ihn aus dem Lehrerzimmer. "Wiedersehen!" konnte er gerade noch loswerden, bevor die Tür schon wieder ins Schloss viel. Draußen holte Trunks erst einmal tief Luft und grinste. Zoe lachte. "Wir sind nicht immer so," sagte sie. "Da hab ich aber gerade etwas anderes erfahren." - "Auf Micha brauchen Sie gar nicht hören. Der prophezeit auch wenn er schlecht drauf ist, stündlich den Welt-untergang. Jedenfalls: Wo gehen wir hin?" - "Worauf haben Sie Lust?" Zoe lächelte. "Pizza." Trunks zuckte mit den Schultern. "Ein-verstanden. Ich lad Sie ein." Sie schmunzelte. "Was?" fragte er leicht ärgerlich. Hatte er schon wieder etwas Falsches gesagt? "Nichts, nichts. Es war nur so klar gewesen," antwortete sie fröhlich und ging den Gang entlang zum Treppenhaus. So. Das war wieder so ein Kapitel, wo die wieder alles irgend-wie von alleine lief. Ging mir voll schnell von der Hand und ich glau-be, dass das hier eines meiner Lieblingsteile ist. Als ich mit dem Teil fertig war, dachte meine Mutter wohl, ich wäre irgendwie blöd, weil ich danach so sinnlose Grinsanfälle gekriegt habe. Irgendwie kam mir bei der Stelle im Lehrerzimmer der Gedanke an kleine, hüpfende Zwerge. Ich hoffe, es kommt ein bisschen raus, wie chaotische es in dem Moment zuging. Hm, und noch eine neue Person. Aber ich verspreche: das war jetzt auch die letzte (zumindest vorerst einmal ^^' Es kommen zum Schluss hin noch zwei dazu). Mit Micha haben wir dann alle, die für die nächsten Teile wichtig sind... Hoffentlich ist die Stelle mit den zwei Gedanken auf einmal denken klar *besorgt schau*... Jetzt hör ich aber auf. Ich bedanke mich bei allen Lesern und besonders bei allen Kommentarschreibern. Alles Liebe Ki-el Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)