Die klischeehaften Leiden der Prinzessin Amu von Halbtagsheldin ================================================================================ Kapitel 2: Letzte Szene: Klischees wohin man auch sieht ------------------------------------------------------- *Der Bildschirm beginnt zu flackern, der Hintergrund erstrahlt auf einmal in einem bonbonfarbenem Rosa und es erscheint eine Gestalt, welche sich als ein Klischee, in Form eines großen, rosa Fellknäuls herrausstellt.* Klischee: Guten Tag und herzlich willkommen zurück, bei unserer Serie: 'Das-ein-Frau-Orchester'.  Wir hoffen, dass euch diese Folge gefallen wird und während jetzt der Intro eurer Wahl läuft, versuchen wir, unsere werte Moderatorin aus ihrer Umkleide zu zerren. * Der Bildschirm flackert erneut. Nach einiger Zeit erscheinen wieder die wohlbekannten Weiten des Nichts, sowie das große, rosa Sofa.* Akemi: Diese miesen kleinen Pelzknäule, ich sollte ein paar Anti-Klischees auf sie loslassen.  Amu Sicht: Ich stand immer noch in dieser Kajüte und wusste nicht warum ich nicht abhaute. Akemi: Ihr ist wohl endlich klargeworden, in was für einer seltsamen Geschichte sie hier doch gelandet ist und der Schock hat sie dann bewegungsunfähig gemacht. Ich schaute abwechselnd zu Utau und ihren Bruder. Akemi: Ja, man kann kaum glauben, dass die Beiden miteinander verwandt sind. Zwischen ihnen besteht ein Unterschied wie Tag und Nacht. Mir wurde auf einmal total schwindelig und mir wurde schwarz vor Augen. Akemi: Ikutos grandioses Aussehen hat ihr wohl endlich den Rest gegeben. Utau Sicht: Amu fiel zu Boden.  Akemi: Leider landete die Gute mitten in einem Stapel aus Säbeln, welche Ikuto unachtsam dorthin geworfen hatte, wurde von diesen erfasst und aufgespießt. ,,AAAHHH! AMU!´´,schrie ich auf. Sofort beugte ich mich zu ihr runter und fühlte ihren Puls. Akemi: Utau, jeder normale Mensch, welcher einen Säbel durch den Kopf gerammt bekommen hat, überlebt das nicht. Da ist Pulsfühlen vollkommen überflüssig. Oh zum Glück war sie nur Ohnmächtig. Ich schaute zu Ikuto der etwas geschockt zu Amu guckte. Akemi: Ja, eine Leiche, welche einen Säbel im Kopf...Autsch! *Akemi bekommt von einem plötzlich aufgetauchten Klischee einen Schlag auf den Hinterkopf verpasst.* Akemi: Ist ja gut, der Witz leiert sich sowieso gerade ziemlich aus. ,,Keine sorge, Akemi: ...da sie jetzt nicht mehr bei Bewusstsein ist, wird es ein leichtes sein sie zu fesseln und zu knebeln.  sie ist nur Ohnmächtig nichts weiter.´´,gab ich erleichtert von mir. Ich schaute wieder zu Amu,die schon wieder etwas bei Bewusstsein war. Akemi: Die kleine Dramaqueen. ,,Amu geht’s dir gut.´´,fragte ich. ,,J-Ja mir geht’s gut.Ich muss erst mal verdauen dass dein Bruder ein.´´antwortete sie Akemi: Was ist an Piraten bitte so ungewöhnlich, selbst heute gibt es noch welche. Es kann schliesslich nicht jeder in einem Schloss wohnen und sein ganzen Leben lang bedient und hofiert werden.  Dass Wort ,,Pirat´´ konnte sie wohl nicht aussprechen. Akemi: Lähmt etwa bereits das bloße Wort ihre Zunge? ,,Kö-Können wir bitte gehen Utau.´´sprach sie schon fast flehend aus. Ich nickte und half ihr hoch. Akemi: Ist ausser mir vieleicht noch jemandem aufgefallen, dass sie am Anfang der wörtlich Rede immer zwei Kommas setzt? ,,Wir sehen uns Jungs´´,verabschiedete Ich mich von meinen Bruder und Kukai. Amu und ich gingen aus der Kajüte,runter vom Schiff runter und zurück zum Schloss. Bei Ikuto und Kukai. Kukai sah Utau fragend hinterher. ,,Ich finde es schade dass deine Schwester schon gehen musste. Und besonders ihre kleine Freundin.´´sagte Kukai Akemi: Lass das auf keinen Fall Utau hören, sie kann ja so furchtbar eifersüchtig werden. ,,Ist auch besser so.´´meinte Ikuto genervt. ,,Komm schon.Sag nicht du magst diese wie heißt sie noch gleich Amu.´´grinste Kukai ,,Nein´´,sagte Ikuto. Akemi: Das wäre auch vollkommen lächerlich, schliesslich hat er keine zehn Worte mit ihr gewechselt und weiss gerade einmal wie sie heisst. Und wehe einer von euch kommt mir jetzt mit: Liebe auf den ersten Blick. Plötzlich auftauchendes Klischee: Pass auf meine Liebe, das klingt ganz stark nach Verbitterung. ,,Also für mich sah es aus wie Liebe auf dem ersten Blick. Akemi: Wohl eher Liebe auf den ersten Schwindelanfall. Ausserdem, komm schon, das kann doch nicht dein Ernst sein! So wie die dich angeschaut hat.´´gab Kukai belustigt von sich. Ikuto fand dass aber nicht so lustig und hatte sofort wieder sein Säbel in der Hand. Akemi: Er bedroht seine eigenen Männer. Los Leute, das ist ein Grund für Meuterei! ,,Wenn ich du wehre würde ich sofort  verschwinden.´´lächelte Ikuto fies Akemi: Was sonst? Willst du es Nagihiko gleich tun und ihn in ein Kleid stecken? ,,Hehe bin schon weg´´.sagte Kukai noch und rannte aus der Kajüte Akemi: ...rutschte aus und brach sich das Genick. Schade ich mochte Kukai. Ikuto legte seinen Säbel auf dem Tisch und setzte sich auf dem Stuhl der direkt am Tisch war. Er stützte sich mit seinen Händen ab und dachte an Amu. »Ich muss schon zugeben hübsch ist sie« Mit diesem Gedanken schlief er ein. Akemi: Hat er nicht gerade erst geschlafen? Und wieso legt er sich nicht wieder in sein Bett, will er sich etwa  den Rücken ruinieren. Falls das deine Absicht ist, muss ich dich leider enttäuschen Ikuto, einen Buckel kann ein Seeman nun wirklich nicht gebrauchen. Bei Amu: Utau hatte sie inzwischen Amu zurück ins Schloss gebracht und  dann auch direkt in ihr Zimmer. Akemi: Ohne dass sie irgendeiner Menschenseele begegnet sind, geschweige denn einer Wache. Amu lag nun auf ihrem Bett und schlief tief und fest  musste aber irgendwie an Ikuto denken. Akemi: Wenn sie schläft, dann denkt sie nicht. Im schlafenden Zustand ist man vollkommen unfähig überhaupt etwas zu tun, ausser man ist Schlafwandler. Am nächsten Morgen Amu Sicht: Ich wachte langsam auf weil mich die Sonnenstrahlen geweckt hatten. Akemi: Seltsame Beschreibung. Haben die Sonnenstrahlen sie etwa wachgerüttelt, oder ihr ein schmerzhaftes kleines Loch in die Haut gebrannt. Ich stand auf,wusch mich und zog mein Lieblings Kleid an. Es war rosa mit lagen Ärmeln und spitzen am ende. Akemi: Ein rosa Kleid zu rosa Haaren. Davon abgesehen, dass das der Inbegriff des Prinzessinenkkischees ist, beissen sich die beiden Farbtöne bestimmt wunderbar miteinander. Ich ging Richtung Tür und wollte sie öffnen als ich schon meine Stiefmutter sah. Akemi: Wohlgemerkt, durch die verschlossene Tür hindurch. ,,Was hast du denn da an´´,fragte sie. ,,Ich habe mein Lieblings Kleid angezogen na und´´,antwortete ich gereizt. Meine Stiefmutter musterte mich und man konnte schon sehen wie angewidert sie war. ,,Es siecht schrecklich aus.´´meinte sie und ging aus meinen Zimmer. Akemi: Schon wieder dieses siechen. Bin ich etwa im Sailor Moon Universum gelandet und seltsame Dämonen saugen allem was geht und steht die Lebensenergie aus? Man ich hätte sie erschlagen können,sie hätte sich doch mal in Spiegel sehen können. Akemi: Wie hoch ist überhaupt die Strafe für Königinnenmord? Ich frage mich ja immer, was diese Prinzen und Prinzessin tun, um sich aus der Affäre zu ziehen, nachdrm sie sich ihren unliebsamen Eltern, oder nun eben Stiefeltern entledigt haben. Bei Königsmord muss und ich wiederhole muss, nämlich ein Schuldiger gefunden werden. Mit ihrem grauen aufgeplusterten Kleid und die Haare so durcheinander dass man sagen könnte dass sie ein Wildes Tier angegriffen hätte. Akemi: Sie ist wohl einfach nicht sonderlich eitel. Sei doch froh, hättest du es lieber, dass sie sich jeden Tag drmonstrativ vor einen Zauberspiegel stellt und diesen fragt, ob sie denn nun die schönste im Land ist? ,,Also ich finde du siehst viel schöner aus als diese alte Hexe.´´hörte ich jemand hinter mir. Diese Person kannte ich erst seid gestern Nacht. Aber was machte er ausgerechnet ihr? Akemi: Und schon wieder Gewaltanwendungen, gegen eine uns unbekannte Person. Verschont doch die armen Statissten! ---------------------------------------------------- Na ich glaube ihr wisst schon wer da ist ; ) Sorry wenn es solange gedauert hat T.T Näste Kabi kommt noch in kürze . Akemi: Leider werdet ihr dieses Kapitel wohl nie zu Gesicht bekommen. Diese Fanfiktion ist nämlich momentan unauffindbar und ich habe den dummen Anfängerfehler begangen, die einzelnen Kapitel nicht alle abzuspeichern.  Ihr braucht mich jetzt nicht so anzusehen, ich schäme mich ja selbst für meine Naivität, die Autorin dieses Werkes würde mich einfach so weitermachen lassen, nachdem ich ihr mitgeteilt habe, dass ich ihre Geschichte mstingen würde. Die Sponsoren dieser Serie hier liegen mir deswegen immer noch in den Ohren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)