Hermines Rache von 91Cyber ================================================================================ Kapitel 4: Eine schöne Erinnerung --------------------------------- Eine schöne Erinnerung Harry saß neben Hermines Bett und sah zu wie sie schlief es sind jetzt schon mehrere Woche vergangen und Hermine besserte sich von Tag zu Tag. „Harry das ist komisch oder?“, fragte Hermine ihren Freund und richtete sich auf. „Was findest du denn so komische Mine?“, fragte Harry sie und gab ihr einen sinnlichen Kuss auf den Mund. „Na die Situation mit uns beiden vor ein paar Monaten lagst du hier und ich hab dir die Hand gehalten.“ Antwortete Hermine mit geschlossenen Augen und erinnerte sich zurück. ~~~~~~~~~~Erinnerungs Anfang ~~~~~~~~~~~~~ Hermine rannte mit durchnässtem Umhang in den Krankenflüge kurz schaute sie sich um doch nach kurzer suche fand sie auch schon Harry, der auf einen der hinteren Betten lag. Sie rannte auf ihn zu und riss Ron vom Kopfende des Bettes weg und schleuderte ihn gegen Neville der gerade noch ausweichen konnte. „Oh Harry bitte wach wieder auf! Bitte ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich doch“, sage Hermine und brach weinend zusammen. Sie umschloss seine Hand und verharrte so das Gemecker von Ron ignorierend. Erst war es nur Minuten daraus wurden Stunden und diese erstreckten sich letzten Endes zutage. Keiner konnte sie vom gehe bewegen und Madame Pomfrey ist es nur mit größter Mühe und einer Engelsgeduld gelungen ihr etwas zu essen zu verabreichend und sie auf einen Stuhl zu verfrachten. Hermine zuckte zusammen, als ihr eine Hand auf ihre Schulter gelegt wurde. Sie dreht sich um und sah in Dumbledores blauen Augen und hatte das komisches Gefühl von ihnen durchleuchte zu werden und so wand sie sich wieder ab und schaute zu ihrem Harry, der immer noch nicht wach war. „Das Turnier, die Auferstehen von Tom und den der Angriff danach von Moodys Doppelgänger waren zu viel für ihm aber er wieder vertrau mir“, sagte Dumbledore und ging wieder. Hermine dreht sich noch einmal um und dacht nur Komischer alter Mann. Gerade rechtzeitig wand sie sich wieder um und sah, wie Harry auf einmal unruhig wurde und mit einem lauten Schrei hochschoss. Hermine sprang auf und um schloss ihn zu gleich mit ihren Armen doch Harry ließ sich davon nicht beruhigen und so tat sie das Einzige was ihr einfiel. Sie gab ihn einen Kuss und hoffte das er sich dadurch beruhigen würde. Traumanfang „Harry Potter. So sieht man sich also wieder“, schnarrte ihm eine nur zu vertraute Stimme entgegen. Vor ihm stand ein groß gewachsener Mann der mehr Ähnlichkeiten zu einer Schlange hatte, als das man ihm wirklich als Mann betiteln konnte. Seine roten Augen blickten Harry amüsiert, an was seine Wut nur noch mehr steigerte. Er war gerade Zeuge von Cedrics Untergang geworden. Und das, obwohl sie sich eigentlich den Gewinn teilen wollte. Aber Harry hätte es besser wissen müssen. Wusste er doch das Voldemort hinter ihm her war und das er durch jemand anderem an diesem Turnier mitmachen konnte. Er selbst hatte sich ja nicht dazu hinreißen lassen seinen Namen in den Feuerkelch zu werfen, warum auch schließlich war er ja noch nicht volljährig und Lust auf Ruhm oder so was hatte er auch nicht. Und nun stand er hier mit einem verletzten Arm weil Wurmschwanz ihm Blut für die Wiedererweckung Voldemorts abgenommen hatte, umzingelt von Todessern seinem Erzfeind gegenüber auf einem ihm unbekannten Friedhof. Und wieder fragte er sich, warum um alles in der Welt immer sein Leben so verlaufen musste. Seinen Gegenüber schien die Stille nicht zu gefallen, da er diese nun durch einen Monolog über seine wertvollen Todesser durchbrach. Harry fühlte sich völlig unvorbereitet und das, obwohl er ja eigentlich für solche Situationen trainiert wurde. Er ignorierte den Schmerz in seiner Narbe und versuchte einen Weg zu finden hier heil wieder raus zu kommen das hatte er Hermine versprochen und er hatte nicht vor sie allein zurückzulassen. Unterdessen ging Voldemort dazu über seine Aufmerksamkeit wieder den Jungen – der – nicht – sterben – wollte zu. „Nun Harry wie wäre es mit einem kleinen Duell? Du weißt doch wohl, wie so was geht oder lehrt man euch so was nicht mehr in der Schule?“, fragte er den Jungen spöttisch. Dann warf er ihm seinen Zauberstab zu und die beiden begangen ihr Duell, bei dem sich seltsamerweise niemand einmischte. Es schien Harry, als wenn die Zeit nicht vergehen wollte und dann passierte etwas, womit niemand gerechnet hatte. Voldemort und Harry hatten beide zur gleichen Zeit einen Zauber auf den jemals anderem geschickt und ein seltsames Netz breitete sich um die beiden Kontrahänden aus. Eine helle durchsichtige Gestalt kam auf Harry zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Durch die Schmerzen die von seiner Narbe ausgingen hatte Harry zu tun etwas wahrzunehmen, und doch als er die Augen der Gestalt sah, fühlte er sich besser. Es waren die Augen die ihm sein gesamtes Leben bekannt waren die Augen, die immer sah, wenn er in den Spiegel schaute oder aber auf Bildern. Es waren seine Augen die Augen, die er von seiner Mum vererbt bekommen hatte. Er konnte nicht anders als zu schreien. Traumende Harry konnte die Lippen auf seine spüren und beruhigte sich wieder. Er wusste wieder das er nur geträumt hatte, auch wenn er sich wünschte, dass es wirklich nur ein Traum war und nicht die Wahrheit! Mit einen Schmerzens Ton von sich gebend drückte er Hermine etwas von sich weg. „Langsam Mine ich bekomm sonst keine Luft mehr“ , lächelte er sich schwach an. Etwas betreten senkte Hermine ihren Blick und nuschelte eine Entschuldigung in ihren nicht vorhandenen Bart. „Sag mal wo ist Dumbledore? Ich muss ihm was Wichtiges mitteilen.“ Harry sah sich suchend um wohl in der Hoffnung das sich der ebbend benannte hinter einem der Vorhängen versteckte. „Ich geh und hole ihm aber du bleibst liegen“ und schon stürmte Hermine aus der Krankenstation. Lächelnd ließ sich Harry wieder in die Kissen sinken um sich keine fünf min später von Madam Poppy untersuchen zu lassen. Gerade als diese damit fertig war, wurde die Tür zur Station von einem Väterlichen lächelnden Dumbledore und einer müde wirkenden Hermine betreten. „Nun mein Junge. Wie geht’s dir?“, fragte er auch gleich besorgt. Nun war es Harry ihm alles, was sich den Abend zugetragen hatte zu berichten. So das auch Hermine die Geschichte das erste Mal in allen Einzelheiten zu hören bekam. Geschockt und mit Tränen in den Augen. Und auch sie kam nicht umhin sich zu denken, warum um alles in der Welt ihr Harry so ein Leben führen musste. Nachdem Harry fertig war und der Direktor nach einer kleinen Ansprache die beiden Teens allein lies war der Traum von einer bedrückenden Stille gefüllt. „Harry es tut mir so leid … Ich … ich“ Hermine wusste nicht, was sie sagen sollte. Harry konnte sich das nicht mit an sehnen und zog sie zu sich auf den Schoss da sie ja eh schon auf dem Bett saß war dies nicht schwer. Beruhigend strich er ihr über den Rücken. „Dir muss es nicht leidtun du bist ja nicht schuld! Du bist der Grund, warum ich da unbedingt lebend rauskommen wollte. Ich liebe dich Hermine! Und kann oder werde nicht zulassen das dir irgendwas passiert ich bin immer für dich da.“ Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und lächelte sie liebevoll an. Und so lagen die beiden stundenlang und keiner konnten denn beiden Stören selbst Rita Kimmkorn schafft es nicht. "Du Harry", sagte Hermine "Ja Mine", antwortete Harry. "Was hältst du davon, wenn du die letzten Ferienwochen zu mir kommst?", fragte Hermine ihn. "Das wär wunderbar den dann kann ich ja auch deine Eltern mal kennenlernen muss nur noch vorher mit Dumbledore abklären, ob es auch sicher wäre", sagte Harry und gab ihr einen sinnlichen Kuss der auf eine würge Geräusch unterbrochen wurde "Bei Merlins Unterhose nimmt euch ein Zimmer" sagte Ron und beide wurden Puterrot. "Harry du sollst mal nach Dumbledore gehen er will was von dir", sagte Ron. "Ok willst du mit kommen Mine?", fragte Harry, der aufgestanden ist. "Nee ich geh zurück in den Turm und pack schon mal meine Sachen", antwortete sie, "o. k.", sagte er und gab ihr noch ein Kuss denn Ron ein erneutes Würgen hervorrief. Harry machte sich gleich auf den Weg zu Dumbledores Büro. Vor den Wasserspeiern blieb er stehen, um ihnen das Passwort entgegen zu bringen. Schnell lief er bis zu der Tür, wo er erst anklopfte und nach einem "Her rein" eintrat. "Sie wollten mit mir reden Sir?", fragte Harry auch gleich, nachdem er sich dem alten Mann gegenübersetzte. "Nun mein Junge. Ich wollte mit dir über die Sommerferien reden, da ich denke, dass du nicht zu deinen Verwandten zurück kannst." Unter seiner halbmondförmigen Brille sah er den Jungen an. Harry konnte nicht glauben, was er da hörte. Sein Gesicht hellte sich sofort auf. "Danke Sir ich wollte auch schon mit ihnen darüber reden. Ich wollte mit Hermine zu ihren Eltern ..." "Harry mein Junge das kann ich leider nicht zu lassen. Wir können dich dort nicht beschützen." Verärgert sah Harry seinen Mentor an. "Sie können mich dort nicht BESCHÜTZEN? Ist das ihr ernst? Deshalb darf ich nicht zu meiner Freundin?", wutentbrannt stand der Teen auf so dass der Stuhl, auf dem er noch vor ein paar Sekunden gesessen hat, lautstark nach hinten viel. "Es ist nur zu deinen Besten. Wir können dich da nicht beschützen und deine Freundin und ihre Eltern auch nicht. Harry so komm doch zur Vernunft. Und Sirius freut sich bestimmt auch mal wieder Zeit mit dir zu verbringen. Und das ist mein letztes Wort." Kaum das er das sagte wand er sich auch schon den Unterlagen, die vor ihm auf den Schreibtisch verstreut, lagen zu. Brodelnd vor Wut verlies Harry mit wehendem Umhang das Büro. Wenig später stand er im Gemeinschaftsraum, wo er auch gleich von einem braunen Haarschopf stürmisch begrüßt wurde. "Und was hat er gesagt? Kannst du mit zu mir kommen?", fragte ihm Hermine auch schon hoffnungsvoll doch bei dem verzweifelten Ausdruck in den Augen ihres Gegenübers konnte sie sich schon denken, dass ihre Hoffnung umsonst war. Harry drückte sie näher zu sich und bettete sein Kopf in ihr wildes Haar, während er ihr leise ins Ohr flüsterte" es tut mir leid. Aber ich werde versuchen dich trotzdem besuchen zu kommen." ~~~~~~Erinerrung Ende ~~~~~~ Lächelnd sahen sich die beiden an. "Stimmt war schon eine seltsame Situation", lächelte Harry sie an und gab ihr einen liebevollen Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)