Kinmoku no Hoshi - 6 von Yaten_Kou ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kinmoku no Hoshi 6 "Mein Fürst... ist alles in Ordnung?" Jamals Stimme holte ihn wieder in die Gegenwart zurück. "Mein Fürst?" "Ahh..." Kashew stöhnte auf und warf einen Blick zum Abgrund, währen Jamal ihm half aufzustehen. Dort, wo noch vor ein paar Minuten der Rand der Plattform gewesen war, klaffte jetzt ein großes Loch. Um aller Sterne Willen, was war das gewesen? " Mein Fürst!" rief einer seiner Wächter, die offensichtlich schon begonnen hatten, die Plattform zu untersuchen. Er beugte sich über etwas Dunkles, das am Rande des Abgrundes, unweit vom Loch entfernt, am Boden lag. "Sailor Starhealer?!" Hoffnungsvoll humpelte er, auf Jamals Schulter gestützt, darauf zu. Wenn dem Mädchen irgendetwas zugestoßen wäre, würde er sich das sein Leben lang nicht verzeihen. "Ist es Starhealer?" fragte er den Wächter mit einem Klang von Panik in seiner Stimme. Der Mann schüttelte langsam den Kopf und drehte die Person am Boden vorsichtig auf dem Rücken, so daß Kashew sie sehen konnte. "Sailor Starfighter!" Kashew fiel auf die Knie und zog das Mädchen zu sich. "Fighter!" murmelte er und spürte, wie ihm Tränen in die Augen stiegen. Sie war es also gewesen, die die Explosion entfacht hatte. Um Healer zu schützen. Doch die Kraftanstrengung mußte für die, immer noch geschwächte Fighter zufiel gewesen sein. In seinen Armen regte sie sich langsam. "Sailor Starfighter..." flüsterte Kashew, froh darüber, daß sie noch am Leben war, "... wie geht es Ihnen?" "Healer!" murmelte Fighter, kaum hörbar. "Wo ist sie? Geht es ihr gut?" Kashews Herz krampfte sich zusammen. Fragend blickte er hoch zu Jamal, doch der schüttelte nur leicht den Kopf. Sie hatten sie nicht gefunden. Fighter rührte sich erneut. Ihre Hand krallte sich mit erstaunlicher Kraft in Kashews Umhang und sie zog sich angestrengt nach oben. Mit einem Blick, der ihn zu durchbohren schien, sah sie ihm in die Augen. "Wo.. ist... Sailor... Starhealer?" sagte sie langsam und mit einer solchen Schärfe, daß es ihm eisig den Rücken hinunter lief. "Tut mir leid...", gab er schweren Herzens zur Antwort. In Fighters Augen spiegelte sich die Angst. "Soll das etwas heißen... ?" Kashew drehte den Kopf zur Seite. "NEIIIIIIINN!" schrie Fighter und stieß ihn von sich. "HEALER! " Vor Schmerz begann sie mit den Fäusten auf den Boden zu schlagen. "NICHT HEALER! NEIN!" Fighter war rasend vor Zorn und Verzweiflung. Nichts erinnerte mehr daran, daß sie eben noch fast leblos in seinen Armen gelegen hatte. Wut und Schmerz verliehen ihr neue Kraft. "Sie ist nicht tot! Sie ist nicht tot!" schrie sie immer wieder. Seine Wächter wichen teils erschrocken, teils verständnisvoll zurück. Kashew fluchte leise. Zum ersten Mal in seinem Leben, wußte er nicht, wie er handeln sollte. Er hatte sie nicht beschützen können, er hätte verhindern müssen, daß Healer auf die Tore stieg und angegriffen wurde. Fighters Schmerz war furchtbar mit anzusehen. "Fighter...", sagte er sanft und berührte sie vorsichtig an der Schulter. Abrupt fuhr sie herum und funkelte ihn unter Tränen in den Augen an. "Sie ist nicht tot!" sagte sie fest. "Ich glaube nicht, daß sie tot ist!" Kashew schüttelte sanft den Kopf. "Fighter...", hob er wieder an. "Nein!" unterbrach sie ihn. "Wir müssen sie suchen! Sie ist irgendwo da unten!" "Ich werde das veranlassen!" sagte Kashew schnell. Er winkte Jamal herbei und gab den Befehl, die Ufer des Kui abzusuchen. Der machte sich sofort auf den Weg und rief ein paar Männer herbei, um seinen Anweisungen zu folgen. Fighter hatte sich inzwischen mühsam erhoben und war zum Rand des Loches gestolpert. "Sailor Starfighter!" rief Kashew. Sie hatte doch nicht etwa vor, da hinunter zu springen?! Mit einem Satz war er auf den Beinen und zog sie vom Rand weg. "Nein!" schrie sie und wehrte sich. Allerdings war sie selbst zu schwach, um Kashews Griff zu lockern. "Ich muß sie suchen! Sie ist nicht tot! Sie ist nicht tot!" Sie versuchte ihn von sich zu stoßen, doch Kashew hielt sie fest an sich gedrückt. Fighters Finger krallten sich in seine Schulter und sie begann zu schluchzen. Sie war völlig durcheinander. "Es nützt doch nichts, wenn Sie jetzt da hinunterspringen!" sagte Kashew leise und stich ihr durchs Haar. "Sie sind im Moment zu schwach, es würde Sie nur selbst das Leben kosten!" Fighter schluchzte auf. Ihr Körper bebte in seine Armen. Selbst unter diesen tragischen Umständen, spürte Kashew, daß es ihm gefiel, sie festzuhalten. Sie wirkte auf einmal so mädchenhaft in ihrer Verzweiflung, so wenig kämpferisch und doch leistete sie immer noch Widerstand. "Fighter..." flüsterte er. "Lassen Sie mich los!" sagte sie leise. Hörbar atmete er ein. Nur ungern wollte er sie frei geben. "Nur, wenn Sie mir versprechen nicht zu springen!" "Ich..." "Meine Männer suchen bereits." Kashew versuchte seine Stimme ruhig klingen zu lassen. " Bitte! Sie sind im Moment zu geschwächt!" Er lockerte seinen Griff, schob seine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an, so daß sie ihn ansehen mußte. Ihre Augen waren voller Tränen, das Haar verstrubbelt, das Gesicht schmutzig und doch kam Kashew in den Sinn, daß sie das Schönste war, was er in seinem Leben gesehen hatte. Eine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel und rollte über ihre Wange. "Ich verspreche Ihnen, wenn sie da unten ist, werden wir sie finden!" Eine Weile standen sie so da. Um sie herum seine Männer in respektvollem Abstand. Unter ihnen hörte man die Arbeiter weiter an den Toren werkeln. Healer hatte es letztendlich doch geschafft gehabt und es war genug Zeit geblieben, um die Tore so zu sichern, daß sie nun dem Wasserdruck standhalten würden, bis die Halterungen erneuert waren. Ihr Opfer war nicht umsonst gewesen. Eine Menge Menschen waren gerettet worden und Kallian wieder sicher. Die Mittagshitze brach nun voll über sie herein und die Männer schickten sich an, die Plattform zu verlassen. Jamal selbst war zu dem Vorsprung hinunter geklettert und hatte alles untersucht, doch weder von Healer, noch von ihrem Angreifer gab es eine Spur. Man vermutete, daß Healer von dem Unbekannten den Abgrund hinunter gestoßen worden war. Er selbst wurde durch Fighters Angriff wohl ebenfalls hinunter geschleudert. Das sie nicht überleben konnten, stand außer Frage. "Lassen Sie mich eine Weile alleine, bitte!" sagte Fighter schließlich tonlos. Kashew seufzte und ließ sie los. "Versprechen sie mir bald nachzukommen! Und machen sie mir keine Dummheiten!" Fighter nickte und Kashew ging den Weg hinunter in Richtung Baustelle. Vorsichtshalber befahl er zwei seiner Wachen, unbemerkt auf Fighter achtzugeben. Ihm wahr nicht wohl bei dem Gedanken, sie völlig allein zu lassen. Er machte sich nichts als Vorwürfe. Fighters Reaktion auf den Tod ihrer Schwester verfolgte ihn. Es war Mord gewesen- doch warum? Grübelnd schritt er durch die Arbeiter hindurch. Mittlerweile hatten alle gehört, was geschehen war. Kashew ordnete ihnen an, die nötigsten Arbeiten zu beenden und dann nach Hause zu gehen. Heute sollte kein Mensch in Kallian mehr etwas tun außer um den Verlust von Sailor Starhealer zu trauern. Als er am Fuße des Dammes ankam, trat Jamal zu ihm: "Mein Fürst..." "Was gibt es , Jamal?" fragte Kashew und versuchte ruhig zu klingen. Er wollte nichts lieber als sich zurückzuziehen und in Ruhe gelassen zu werden. "Mein Fürst, da ist... ," Jamal schluckte. Es fiel ihm schwer weiter zu sprechen. "Wer ist da?" fragte Kashew ungehalten. Er konnte jetzt wirklich keinen Besuch gebrauchen. "Fürst Kashew?" Eine Stimme ließ ihn herumfahren. Im Schatten des Baumes hinter ihm stand eine Gestalt, fast so groß wie er selbst. Er kniff kurz die Augen zusammen und erkannte, daß es eine Frau war. Sie stand an den Baum gelehnt, das Gesicht von ihm abgewandt und doch erkannte er sofort wer sie sein musste. Sie drehte sich ihm zu, atmete tief ein und trat aus dem Schatten heraus vor ihm ins Licht. Ihr Stirnreif mit dem goldenen Stern in der Mitte, leuchtete auf, ihre Beine steckten in langen schwarzen Stiefeln und ihre Arme bedeckten schwarze Handschuhe. Ihr rotbraunes Haar war aus dem Gesicht gekämmt und gescheitelt. Auf ihrer Brust prangte der geflügelte Stern, das Zeichen der Sailorkrieger. Kashew verneigte sich tief. " Sailor Starmaker!" sagte er ergeben. Sailor Starmaker wußte nicht mehr, was sie fühlen und denken sollte. Als sie in Kallian ankam, konnte sie sehen, daß etwas nicht stimmte. Alles war in heller Aufregung und lief durcheinander. Verwirrt und flüsternd waren alle Menschen ihr ausgewichen, als sie auf die Straße trat, bis ein rundlicher Mann in einem bunten, weiten Gewand auf sie zugelaufen kam und sich bis zur Nasenspitze vor ihr verbeugte. Er stellte sich als Jamal, rechte Hand des Fürsten Kashew, vor und bat sie, ihm zu folgen. Als sie wissen wollte, was denn vorgefallen sei, wich er ihren Fragen zunächst aus. Da sie aber mit all ihrer Autorität auf einer Antwort bestand, brachte er etwas über die Lippen und bestätigte so ihre Schlimmsten Befürchtungen: Healer war tot. Sie konnte es nicht glauben und auch nicht verstehen. Es war, als stürze sie in ein tiefes, dunkles Loch. Ihr wurde schwindelig und Jamal führte sie in den Schatten eines Baumes. Erschöpft und geschockt lehnte sie sich an den Stamm, währen Jamal loslief, um den Fürsten zu suchen. Immer und immer wieder hämmerte ein Satz in ihrem Gehirn: Healer ist tot! Healer ist tot! Maker versuchte, sich zu konzentrieren um nach einem Lebenszeichen ihrer Schwester zu suchen, doch ihre Gedanken rasten wie wild durch ihren Kopf. Als Kashew schließlich vor ihr stand versuchte sie so gefasst wie möglich auf ihn zu zugehen und eine Erklärung zu verlangen. Der Fürst war sichtlich niedergeschlagen und sah aus, als hätte er gerade eine Schlacht hinter sich. Sein prächtiges Gewand war schmutzig und an einigen Stellen zerrissen. Im Gesicht hatte er eine Schramme und sein Blick war müde. Er bat sie, mit in sein Haus zu kommen, wo er ihr alles erklären wollte. Maker war zunächst ungehalten, fügte sich aber dann, da sie sah, wie angestrengt der Fürst war. Es war ihm anzusehen, daß er sich nach Ruhe und einer Sitzgelegenheit sehnte. Im Haus versuchte er ihr so schonend wie möglich alles zu erklären. Die Sabotage, Healers Rettungsversuch, der Unfall... Als er geendet hatte, schwirrte Maker der Kopf. Sie hatte eigentlich nur eines verstanden: Jemand hatte ihre Schwester ermordet! Yaten war nicht mehr da! Sie schluckte, rang um Atem, doch ihre Kehle war wie zugeschnürt. Kashew hatte den Kopf in seine Hände gestützt und wartet, bis sie zu sprechen begann. Maker schluckte noch einmal, dann fand sie ihre Stimme wieder: "Wo ist Healer?" Kashew legte seine Hände flach auf die Tischplatte." Ich sagte Ihnen bereits, Euer Hoheit, sie ist in den Kui gefallen, wir konnten sie bis jetzt nicht finden!" "Warum, um aller Sterne Willen, warum hat hier kein Einziger diese Sabotage feststellen können?! Wie, um alles in der Welt kann es passieren, daß an einem Schleusentor jemand die Halterungen beschädigen kann, ohne das es irgendwem auffällt?! Ich frage sie Fürst: Wie konnte das alles passieren?! "Maker steigerte sich immer mehr in Rage. Am Ende fehlte nicht viel, und sie hätte ihn am Schlafittchen gepackt. Der Fürst ließ alle Vorwürfe stumm über sich ergehen. Was sollte er auch erwidern? Er gab ihr ja fast recht! Nie hätte das alles passieren dürfen! Er war verantwortlich für dieses Projekt und seinen reibungslosen Ablauf. Er sah sie nur traurig an, sah ihre Wut, ihre Hilflosigkeit und ihr Ringen um Haltung. Sie versuchte stark zu sein, doch er durchschaute sie. Hinter diesem Panzer aus Zorn verbarg sich großer Schmerz und Hilflosigkeit. Ihr Gesicht war verzerrt, ihr Mund nur ein dünner Strich. Stocksteif saß sie vor ihm auf dem Stuhl und starrte ihn an. Sie hätte ihm am liebsten ins Gesicht geschlagen. Er hatte sich nicht ihrer Vorwürfe gewehrt, hatte nichts gesagt, nur alles über sich ergehen lassen. Yaten... Yaten war nicht mehr da! Maker versuchte wieder ein Lebenszeichen von ihr zu finden, doch da war nichts mehr- nur Kälte und Dunkelheit. Sie spürte, wie ihr schlecht wurde. Sie musste hier raus! Sie konnte nicht mehr hier sitzen und in das Gesicht dieses Mannes starren, der zugelassen hatte, das ihre Schwester getötet worden war! Mit einem Satz sprang sie auf und kippte fast den Stuhl dabei um. "Ich muß hier raus!" murmelte sie. "Wo finde ich Starfighter?" Kashew nickte. "Sailor Starfighter ist noch auf den Toren, wo... " er sah sie durchdringend an, "... Jamal bringt sie dorthin!" Ohne einen weiteren Blick war sie hinausgetreten und knallte die Tür hinter sich zu. Die Menschen wichen ihr respektvoll aus, als Maker mit festen Schritten die Straße betrat, dicht gefolgt von Jamal. Der rundliche Mann rief ihr zu wohin sie sich wenden sollte und ermahnte sie auf ihn zu warten, da sie nicht alleine über die Baustelle laufen sollte. Dabei versuchte er immer mit ihr Schritt zu halten. Doch sie beachtete ihn nicht. Fighter war dort oben auf der Plattform, sie spürte ihre Anwesenheit, und das war ihr Wegweiser genug. Dort oben.. dort war es also passiert... Yaten! Oh, Yaten! Im Laufen bemerkte Maker, wie ihr die Tränen über das Gesicht liefen. Sie wollte tapfer sein, Yaten konnte doch nicht tot sein! Sie wollte nicht weinen, bevor sie es nicht sicher wußte. Und doch konnte sie die Tränen nicht zurückhalten. Deshalb ging sie immer schneller, das es keiner bemerkte wie sie weinte, bis sie am Schluß fast rannte und Jamal hinter sich zurück ließ. Schnell hatte sie die Plattform erreicht. Zwei dort postierte Wachen gaben ihr rasch den Weg frei. Das erste, was sie erblickte, war ein großes Loch ihr gegenüber am anderen Rand der Plattform. Sie blieb schnaufend stehen. Hier war es also passiert! Maker fröstelte, trotz der sengenden Hitze. Dann ein kleiner Laut von der Seite. Sie fuhr herum und sah Starfighter. "Fighter!" brach es aus ihr heraus. Fighter erhob sich, sichtlich mühsam. Schnell war Maker bei ihr. "Maker..." Fighters Stimme war fast nur ein Flüstern. Ihre Augen waren verheult, sie war schmutzig und in ihrem Gesicht lag ein solcher Ausdruck von Verzweiflung, wie Maker ihn noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie wirkte, als wäre sie zerbrochen. Mit einem leisen Aufschluchzen warf sie sich in Makers Arme. Maker hielt sie fest und beide weinten eine Weile. "Was ist nur geschehen?" fragte Maker, als sie sich wieder ein bisschen beruhigt hatten. Fighter wandte sich abrupt von ihr ab und ging zu dem Loch. Ihr Gesicht wirkte auf einmal so verschlossen, daß Maker fast ahnte, daß sie etwas vor ihr verbarg. "Fighter- sag es mir!" "Sie ist hinuntergestürzt", sagte sie leise, "genau an dieser Stelle." Sie atmete ein paarmal tief durch. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. "Und weißt du wer daran schuld ist? Weißt du das?" Maker schüttelte ihren Kopf. "Soweit ich weiß, haben sie niemanden gefunden und keiner hat ihn gesehen." Schmerzerfüllt sah Fighter sie an. "Ich habe sie gesehen..." "Was?" rief Maker ungläubig. "Ich sah wie sie da unten hing. Mit beiden Händen hat sie sich festgehalten, während dieser... dieser Bastard auf sie eintrat. Dann... dann hat er eine Stange gehoben und wollte sie schlagen, sie töten!" Fighter schlang sich die Arme um die Brust. Ihre Stimme war nur noch ein Kreischen. "Ich habe den Sailor Star benutzt- ich wollte ihr helfen, wollte nichts mehr, als diesen Bastard umbringen! Doch ich... ich..." Sie taumelte ein wenig. Maker machte eine helfende Bewegung nach vorne, doch Fighter bedeutete ihr stehen zu bleiben. "Ich bin nicht stark genug gewesen... Der Laser traf genau zwischen den beiden auf... ich .. ich..." Wieder traten Tränen in ihre Augen. Verzweifelt sah sie die größere Kriegerin an. "Verstehst du nicht, Maker?! Ich war es- ich habe sie da hinunter geschleudert! Die Explosion hat sie mitgerissen- Maker: ICH HABE HEALER GETÖTET Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)