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Lemming to Love me.

von

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Lemming to Love me. Teil 1

Mein Name ist Pico, ich bin 3 Monate alt und nun ja sehr unzufrieden mit meinem Leben. Ihr müsst wissen ich Lebe in einer großen Lemming-Kolonie aber Armeisenkolonie würde wohl besser passen. Die männlichen Lemminge haben grüne Haare mit blauen Kleidungstücken und die weiblichen gelbe Haare mit rosa Kleidungstücken. Kurz um, ich bin einer von viel, zu vielen, das Gefühl kein Individuum zu sein macht sich immer stärker in mir breit.
 

Langsam wandertet mein Blick durch unsere Stadt und mir fiel auf das ich noch nie die Sonne gesehen hatte, wie auch, es war eine Unterirdische Stadt. Die Häuser waren in die Felswände geschlagen wurden. Wenn es draußen Regnete fühlte sich ein Unterirdischer Fluss der am Boden unserer Stadt entlang floss.

Ihr fragt euch sicher woher ich die Sonne kenne, nun von alten Zeichnungen an der Wand. Meine Eltern meinen immer, Oben da ist es viel zu gefährlich aber ich habe genug, darum werde ich abhauen. Ich will nicht mehr einer von vielen sein, ich will was besonderes sein und...und meine Große Liebe finden.

Und heute Abend würde es soweit sein, langsam packte ich meine Tasche und ging noch mal meine Checkliste durch. Nichts durfte ich für mein Abenteuer vergessen.

Checkliste: Essen, Trinken, Regenschirm, Treppenhölzchen, Hacke, ein Seil, Schlafsack, Zelt und eine Kerze.

Kaum das meine Eltern und meine 7 Geschwister Schliefen, machte ich mich auf dem Weg und schlich leise aus dem Haus. Die Nachtwache, die gerade Patrouillierte sah mich zum Glück nicht, da sie gerade mit ihrer Liebsten zu Gange war und dadurch abgelenkt.

Vorsichtig Kletterte ich die Felswand bis ganz oben hinauf und nahm den alten verboten Mienen-sacht, doch leider kam ich nicht sehr weit da dieser zugeschüttet war. Aber das war ja kein Problem, mit meiner Hacke machte ich mir den Weg frei, ich konnte die Freiheit schon riechen, nur noch ein paar Schläge und ein grelles Ungeheuer griff mich an, so schnell ich konnte, versteckte ich mich hinter einen Stein und lugte hervor. Konnte es sein? War das womöglich...ja das war tatsächlich Sonne. Vorsichtig kroch ich aus dem Loch und sah mich um. Von dem Anblick war ich überwältigt, alles voller Farben die ich nur aus unseren alten Geschichten kannte, besonders schön war das endlos weite Meer über meinen Kopf, obwohl mir die Farbe gerade nicht einfallen wollte. Dieses Sonnending war warm und die Luft umwehte meinen Körper. Ich machte das Loch zu und marschierte in Richtung Megapflanzen.

Als ich dort endlich ankam, bewunderte ich die vielen verschieden Grüntöne, es war nicht so wie bei uns, bei uns waren die Pflanzen weiß oder braun, doch hier, diese Farbenpracht, wie wunderbar. Plötzlich hörte ich ein rascheln hinter mir und drehte mich um „Hallo? Halloho ist da jemand?“ ein riesiges Wesen mit gelben Augen und grauen Fell das mit schwarzen Streifen überzogen war starte mich an. Schwer schluckte ich und das Wesen knurrte mich an, nun bekam ich doch Angst und ging langsam rückwärts, ich ahnte schon dass, das Wesen kein Freund war. Mit einen Kräftigen Satz sprang es vor mich und versperrte mir den Weg.

Was sollte ich nun tun, wie reagierte man in einer solchen Situation, ich war noch nie so einem Wesen begegnet. Zitternd sah ich mich noch mal um bevor ich mich entschloss, um Hilfe schreiend, weg zu rennen und Es folgte mir „Hilfe, Hilfe~ hört mich den niemand?“ im nächsten Moment wurde meine Hand gepackt und ich wurde in ein enges Loch in einem Baum gezogen. Mein zitternden Körper wurde an einen warmen, weichen Körper eines mir Unbekannten gedrückt. Aber das Gefühl, diese anderen war unglaublich. Mein Blick ging hoch zu ihm „Wer bist du? Bist du ein Hamster?“ der fremde sah mich grimmig an und sagte schließlich leise „Schweig!“ als mein Blick aus dem Loch raus ging sah ich die Bestie die uns gerade entdeckt hatte. Sie kam auf das Loch zu und setzte sich genau davor, ängstlich drückte ich mich enger an den anderen, mir rannen Tränen über die Wange „Was machen wir den jetzt?“ der Fremde holte eine selbst geschnitzte Pfeife, so sah sie zumindest aus, aus seiner Tasche und pustete hinein. Doch es kam kein Ton hinaus, so schien es. Ein paar Minuten später schrie die Bestie auf, sie rammte ihre Krallen in den Boden und ich sah wie sie von einem komischen Enten ähnlichen Tier mit Zähnen am Schwanz von dem Loch weg gezogen wurde. Kurz kämpften die beiden miteinander bevor die Bestie das weite suchte, die Killer-Ente hinterher. Der Fremde verließ nun mit mir die Höhle und musterte mich während die Ente zurück kam. Lässig steckte er sich ein Stöckchen in den Mund und sagte „Also erstens ich bin ein Lemming und KEIN Hamster und zweitens was machst du hier Kleiner? Ach ja ich bin Kamui.“ ich sah ihn an, noch nie hatte ich einen Lemming wie ihn gesehen, nicht nur das er wild und etwas mitgenommen aussah, nein er hatte auch noch schwarze Haare. „Mein Name ist Pico und ich komme von...“ „Ich weiss wo du her kommst und nun geh dahin zurück.“ meinte er nur schroff und drehte sich weg „WAS Nein Warte bitte! Darf ich nicht bei dir bleiben...bitte. Weißt du ich bin von da weg weil...weil ich es satt hatte einer von vielen zu sein. Ich will was besonderes sein wie du!“ „Pahhh ich bin nichts besonderes.“ „Doch allein deine coole Haarfarbe!“ seine Augen durchdrangen meinen Körper und mir lief ein angenehm kühler Schauer über den Rücken. „Ok dann bleib, das hinter dir is Baby Killer-Ente, ich ziehe sie auf.“ ich sah über meine Schulter „Wie ein Baby sieht die aber nicht aus.“ ja wirklich nicht die war riesig.

Zwar verstand ich nicht wieso er mich auf einmal bei sich haben wollte aber ich war dankbar das er mich nicht weg schickte. Wir gingen zu einem See an dem eine riesige Weide stand, während die Killer-Ente auf den See raus schwamm, kletterten wir an einer Leiter den Baum hoch zu einem Baumhaus. Er erzählte mir das er über den Wald wache und ihn so gut es ginge beschütze. Die nächsten Tage waren hart, er hoffte wohl das ich nach Hause ginge wenn es mir zu viel würde aber ich wollte nicht zurück, den zum ersten mal in meinem Leben war ich was besonderes, außer ihn und mir gab es keine Lemminge, wir waren einzigartig.

Die Arbeit als Hüter des Waldes war sehr interessant, wir pflanzten Bäume, befreiten Tiere aus Fallen, darunter auch ein ganz junger Wolf, den wir sogar mal ein paar Tage pflegen mussten. Aber nicht alle Tiere waren uns so wohl gesonnen, die Raben zum Beispiel sie hackten manchmal nach uns oder die Bestie, sie jagte uns und ich wusste wenn sie einen von uns erwischen würde, würde sie uns töten.

Eines Abends saßen wir gemeinsam auf einen Ast und sahen in die Sterne als ich mich schließlich traute diese Frage zu stellen „ Kamui warum sind deine Haare eigentlich schwarz.“ er sah mich an und atmete tief durch.
 

~Flash back~

Als ich noch bei meinen Artgenossen lebte war ich ein Tunnelgräber, jeden Tag grub ich fleißig und eines Tages als ich gerade meine Hacke gegen die Wand geschlagen hatte tropfte etwas auf mich herab. In Vorfreude dachte ich, ich hätte Wasser gefunden und grub weiter immer tiefer und plötzlich brachen mir der Boden unter den Füßen weg und ich fiel in die Flüssigkeit. Ich kletterte aus dem Loch und erzählte meinen Vorarbeiter von dem „Wasser“ er versprach sich darum zu kümmern und ich bekam einen süßen Keks und durfte den Rest des Tages frei nehmen. Als ich am nächsten Morgen aufstand waren meine Haare nur minimal dunkler geworden, ich merkte es noch nicht einmal. Dann ging ich zu dem Tunnel, doch er war eingestürzt. Das verstand ich nicht da ich noch nie so einen Fehler gemacht hatte, also ging ich zu meinem Vorarbeiter. Und plötzlich wurde es kurios, er meinte das da doch gar kein Tunnel gewesen sein. Ich bestritt das und erinnerte ihn an das gefundene Wasser. Meine Behauptung zusätzliches Wasser gefunden zu haben löste eine Lawine aus, du musst wissen damals war der Fluss fast ausgetrocknet. Während des streitest wurden meine Haare immer dunkler und die Ältesten meinen schließlich meine Haare seien eine Strafe der Götter für meine Lügen und ich wurde verbannt aber die Quelle war da, ich weiss es!!!

~Flash back ende~
 

Langsam legte ich meine Hand auf die seine „Weisst du ich glaube dir, auch wenn ich nicht versteh warum die Ältesten so etwas tun sollten.“ sein Blick fiel auf meine Hand und dann auf mich. Irgendwas in seinen Augen, in seinem Blick war neu, er sah mich so komisch an...ich konnte nicht anders und wand mich ab. „Pico.“ „W...was?“ plötzlich schlang er seine Arme um mich und zog mich an sich. „Pico~“ raunte er verführerisch in mein Ohr bevor er sanft hinein biss. Ich war so verwirrt, was sollte das? Mein Gesicht glühte und ohne es zu wollen stöhnte ich leise auf. Mein Herz raste als er mein Gesicht zu sich zog und mich sanft und zögerlich küsste. Was für ein schönes Gefühl, leicht zitternd drückte ich mich gegen ihn, als wir uns in diesem endlosen Kuss verloren. Nun hatte ich das Gefühl alles zu haben was ich je wollte.
 

Ende oder doch nicht? ^.~

Preview: Lemming to Love me. Teil 2

Vorwort: Hallo ihr Lieben Leser, hier könnt ihr Exklusiv den Anfang vom 2 Teil lesen. Dieser kommt im Juni als Dojin, hier auf Mexx raus und wird von der Lieben Pink-Pinguin gezeichnet. In der Beschreibung findet ihr einen Link zu Teil 1. Also viel Spaß beim Lesen.

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Lemming to Love me 2
 

Zwar hatte er der Tag schön begonnen aber zum Mittag hin bewölkte es sich zunehmend und nun wo es abend war brach ein schweres Hitzegewitter über das Land herein.

Es regnete aus Eimern, Blitz und Donner wechselten sich im schnellen tackt ab. Es war ein schweres Unwetter. Gerade schlug ein Blitz in einen alten dürren Baum ein der nach gab und einen schweren Steinrutsch auslöste.

Zur selben Zeit rannte eine einsame Gestalt mit einem kleinen Marienkäferart in der Hand durch den Regen zu einem großen Baum. Durch ein Loch im Baum kam er in einen Vorraum, in diesem stand eine Wendeltreppe nach oben.

Die Gestalt folgte dieser nach oben in einen gemütlichen, warmen, trockenen Raum. In diesem befanden sich ein Sofa aus Blättern und Heu, einen Holztisch, mit Holzstühlen und vielen selbstgemachten Einrichtungsgegenständen mehr. Gerade kam Pico aus der Küche der das wiederkommen seines Panters gehört hatte. Er brachte ihm ein Handtuch, während dieser den Käfer auf das Sofa setze. „Boar was für ein schwerer Sturm da werden wir die nächsten Tage viel zu tun haben.“ meinte Kamui „Ja da hast du recht.“ stimmte Pico zu und begann ihm die Haare abzutrocknen. „Heute gibt es dein Lieblingsessen.“ sagte der Grünhaarige lächelnd.

Sie lebten nun schon recht lange in einer festen Beziehung, der Wald mit all seinen Gefahren und Freuden war ihr zu Hause, sie Pflegen ihn wo sie nur konnten und kümmerten sich um jedes Wesen das Hilfe brauchte.

Sanft streichelte der klitschnasse Kamui durch Picos Haar und begann ihn sanft zu Küssen „Darf ich die Nachspeise zu erst haben?“ fragte er verführerisch. „Ja aber nur weil du es bist“ meinte der Kleinere willig. Das war es was der Schwarzhaarige hören wollte, so schnell es ging schnappte er sich seinen Liebsten und zog ihn mit sich in ihr Schlafzimmer. Dort war ein Bett das aus Schafs-wolle bestand wo ein Taschentuch also Bezug drüber gezogen war.

Sich wild küssen landeten die beiden darauf und schnell waren auch die Sachen auf dem Boden gelandet.

Kamuis nassen Körper legte sich auf Picus und die zwei gaben sich der Lust hin weil die Zeichnerin keine Sexszenen zeichnen will XD.
 

Der Sturm hatte schwere Schäden im Wald angerichtet darum waren Pico und Kamui mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Was sie nicht wussten war das dieses Gewitter mehr angerichtet hatte, als sie sich je hätten vorstellen können.

Eine Woche war seit dem Vergangen und in der Lemming-Kolonie ging alles seinen Gang bis „Meister, Meister Faraley!“ ein junger Lemming mit vielen Narben rannte zu seinem Koloniechef „Was ist den Näven?“ fragte der alte erfahrene Lemming. „Meister Faraley, es ist schrecklich. Das Wasser es wird immer weniger, noch 1 Monat und wir werden nichts mehr haben und zwei unsere Kameraden sind verschwunden, sie wollten nach der Quelle sehen kamen aber nicht zurück und angeblich soll auch einer der Gräber verschwunden sein.“ berichtet der Vernarbte besorgt und Aufgeregt.

Faraley sah ihn besorgt an, ihm war schon aufgefallen das es weniger Wasser war statt mehr, obwohl sich die Flüsse eigentlich hätten füllen müssen. So war es nach jedem Gewitter, das war nicht gut.

Was ihn aber mehr beunruhigte war die Tatsache das Lemminge einfach verschwanden, zuerst schien es ja nur ein Gerücht zu sein, doch nun wurde es unvermittelt wahr.

Sein Blick fiel auf Näven, er sollte sein Nachfolger werden, er hatte ein feines Gespür für das Wasser und für die Kalkulationen wie lange es reichen würde. Das einzige was an ihm nicht in Ordnung war, war sein Ängstliches Verhalten was daher rührte, das er mal als junger Lemming an der Oberfläche war und dort von einer Eule Attackiert wurde. Von diesem Tag an war er etwas Überängstlich und seine Narben hatte er auch von dieser nicht gut durchdachten Aktion.

„Näven!“ „Ja Meister Faraley.“ „Nimm dir 2 unserer Gräber und 3 unser Wächter und geh der Sache auf dem Grund, ich werde zu den 3 Weißen gehen und sie um Rat bitten. Vielleicht müssen wir ja das Problem an der Oberfläche suchen.“ mit diesen Worten ging der Alte Lemming und auch sein Lehrling machte sich auf den Weg.

Die Gruppe machte sich auf den Weg, es war ein, ein Tages Marsch, immer dem Fluss nach, einem langen Pfad nach, hinab zur Quelle.

Als sie unten Angekommen waren zog Näven scharf die Luft ein. „Es ist noch schlimmer als wir dachten.“ meinte er und kletterte in den einstig vollen See hinein. Dieser war fast Leer und ihnen würde bald das Wasser komplett ausgehen. Der Lehrling schwamm zur Mitte des noch Vorhanden Sees um zu schauen wo der Problem lag, tief holte er Luft und tauchte hinab. Von Unten floss kein frisches Wasser mehr nach, aber er konnte nicht erkennen warum. Sein Meister hatte Recht, man musste das Problem wohl von Außen lösen. Kurze Zeit später Tauchte er wieder auf und die anderen wahren Weg „Leute?“ rief er in die Stille, doch keiner Meldete sich. Sie konnten doch unmöglich schon Weg sein. Er schwamm ans andere Ufer und erkannte eine kaputte Mauer mit merkwürdigen Hieroglyphen. Doch noch ehe er sie sich nähre betrachten konnte, hörte er ein Geräusch, er drehte sich um und....“AHHHHHHHHHHHHHHH“



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