Love doesn´t Lie von Kinterra (Liebe ist nicht immer leicht zu erkennen) ================================================================================ Kapitel 9: Basti´s Erkenntnis ----------------------------- Schon früh wachte ich auf. Zunächst wusste ich nicht, wo ich war. Doch die Erkenntniss traf mich kaum 5 Minuten später. So schnell wie möglich zog ich mich an und lief ins Esszimmer. Dort war auch schon Itachi, der gerade dabei war, den Tisch zu decken. Jedoch war er schon fast fertig, als ich gekommen war. "Morgen Kina, morgen Aniki...", sprach plötzlich hinter mir ein verschlafener Sasuke. Die Brüder setzten sich und ich suchte mir einfach einen der drei übrigen Sitzplätze aus. "Stopp! Bitte setz dich dort rüber. Das sind die plätze von Okaa-sama und Otou-sama!", sagte Basti und hielt mich etwas unsanft am Arm fest. Nach dieser kleinen Panne frühstückten wir ausgiebig und dieses japanische Frühstück war wirklich super Klasse! Kurz nachdem wir fertig waren, liefen wir 3 auch schon die anderen abholen. Zum Glück hatte ich mir am vorherigen Tag noch die passenden Schulsachen und frische Sachen mitgenommen. Itachi POV Ich wusste zwar nicht wieso ich sie beobachtete, aber ihr Schlaf war sehr unruhig. Selbst am Morgen konnte ich die Augen nicht von ihr lassen. Jedoch hatte ich Panik davor, meine Maske der Ruhe und der Gleichgültigkeit zu verlieren. Desshab erzählte ich es auch niemanden und versuchte statt dessen einfach ganz normal zu wirken. Als es selbst in der Schule nicht besser wurde, sah ich sie so unaufällig wie möglich an. Dabei bemerkte ich, dass sie versuchte mich zu kopieren. //Hat sie das schon die gesammte Zeit über gemacht?// Ich konnte mich noch daran erinnern, dass sie am anfang sehr chaotisch mit ihren Materialien umgegangen war. Nach der Schule schnappte ich mir meinen Bruder und flüchtete geradezu. "Was ist denn mit dir los? Hast du dich mit einem der anderen gestritten? Oder ist es etwa..." "OTOUTOU!" "Stimmt, du bist noch nie ein emotionaler Mensch gewesen..." //Wenn du wüsstes. Ich hoffe, es ist nur eine Reaktion auf die Lieder gestern. Wenn es wirklich das ist, was ich denke, das es ist, muss ich etwas dagegen tun. Aber was...// "JETZT HÖR MIR ENDLICH ZU, ANIKI!" brüllte Sasuke plötzlich in mein Ohr. "*sign* Ich habe dich gefragt, was los ist. Aber wenn du mir nichtmal zugehört hast, schein etwas gehörig schiefgelaufen zu sein. Wir hatten..." "Ja, ja. Ich weiß. Wir hatten versprochen keine Geheimnisse mehr voreinander zu haben. Aber es geht wirklich nicht. Bitte. Lass das Thema ruhen. Es ist alles in Ordnung." So verlief der Rest des Weges schweigend. Aber statt ins Viertel zu gehen, rannte ich weiter zu Hokageturm. Die nächsten Tage wollte ich einwenig Abstand zwischen die anderen und mich bringen. Zum Glück hatte Tsunade auch eine Mission, die sofort erledigt werden musste und bei der das Sharingan mit benötigt wurde. Sie entschied, dass ich zusammen mit Sasuke und Hinata auf diese Mission gehen sollte. Hinata war dabei, weil sie als einzige Hyuga noch ncht auf Mission war und sie eine Iryonin war und natürlich wegen dem Byakugan. Mein Bruder war mit von der Partie, weil er das Sharingan recht gut beherschte und auch noch besser sehen konnte wie ich. Und ich war als ehemaliger ANBU dabei um die Jüngeren zurück halten zu können und natürlich wegen dem Mangekyou, obwohl ich es nicht so oft einsetzen sollte. Die Mission sollte sofort los gehen denn die versteckten Dörfer benötigten die Informatiionen zu Akatsuki, die wir beschaffen sollten, so schnell wie möglich. So  schickte ich meine Raben los, die anderen beiden zu holen. Danach flog jeweils die Hälfte schon einmal in den Wald zurück und die andere Hälfte zurück zu mir. Während dessen schrieb Tsunade unsere Entschuldigungen, die Naruto, Shikamaru und Sakura einzeln dort abgeben sollten. Wir liefen schon ganze 2-3 Tage fast ohne Unterbrechung durch die Gegend und nicht. //Hofentlich haben sie noch nicht zugeschlagen. Kina hat doch mit den dreien kaum Schutz. Vor allem, wenn sie in Französisch überfallen wird ist nur Sakura bei ihr und die kann nicht so gut vertuschen...// "ANIKI!!! Mach mal langsamer! Wir können nicht so schnell!" "Ich brauch´ne Pause" hörte ich Hinata hinter mir jammen. "Von mir aus..." kam es gewohnt ruhig von mir. Und das, obwohl ich innerlich alles andere als ruhig war. "Anscheinend finden wir weder einen Stützpunkt, noch ein Mitglied..." kam es leicht niedergeschlagen von mir. "*sign* Heißt das, dass wir zurück nach Konoha gehen?" fragte Ototou sogleich. "Also ich könnte noch weiter suchen. Wegen mir solltet ihr nicht die Mission abrechen..." "Wir haben nurnoch einen Tag, um auch ins Dorf zurück zukehren. Übermorgen müssen wir wieder zu Naruto, Sakura und Kina..." "Kina? Hast du wirklich SO wenig vertrauen in unsere Freunde? Woher kennst du eigendlich ihren Spitznamen?" Ich hatte garnicht mitbekommen, dass ich wirklich den alten Spitznamen meiner alten Freundin benutzt hatte. "Du hast sie vor 3 Tagen auch Kina genannt... Außerdem war sie ca. 1 Jahr im Clan. Bei uns in der Familie bevor sie verschwand..." Nach dieser kurzen Unterhaltung machen wir uns auch wirklich auf dem Rückweg nach Konoha. Dort gab ich den Bericht, den ich einem Rabendoppelgänger hatte machen lassen ab und legte mich wenig später auf mein Bett. Auf dem Handy hatte ich die Sprachaufnahme entdeckt und mich gleich an den Computer gesetzt, der in jedem Haus, in dem jemand lebte, der außerhalb des Bannkreises etwas ´normales´ machen musste. Bei Youtube suchte ich schnell ´Bad Apple´ und nahm es auf. Ich spürte Ototous Chackra vor der Tür und beschloss, ihn einfach zu fragen, was los sei. Also lief ich zur Tür und machte sie einfach auf. Jedoch sah ic nicht nur Sasuke dort stehen. //Ich habe sie nicht mit bekommen... Aber wieso?//fragte ich mich gedanklich. "Was ist los? Wolltet ihr mit mir sprechen oder seit ihr zufällig hier stehen geblieben?" "Ersteres. Ich wollte dich fragen, was du herraus gefunden hast. Tsunade wollte mir nichts sagen..." antwortete mit Katharina. *sign* Nun musste ich wohl erstmal erklären, was sich damals zugetragen hatte. "Sasuke. Ich hatte dir beim Erzählen, was sich an jenem Abend die beteiligung einer Person verschwiegen um einer Verlagerung deines Hasses entgegen zu wirken. Nun geht es anscheined nicht mehr..." "WAS? IST DIESES VERSPRECHEN VON DAMALS ETWA SCHON LÄGST HINFÄLLIG???" Mein Bruder rastete beinahe aus. Und schon wieder sah ich in seinen Augen den blanken Hass. //Es tut mir Leid, Sasuke. Ich werde dich nie wieder anlügen. Selbst wenn du mich nie wieder sehen willst, werde ich dich immer beschützen. Das ist schließlich die Aufgabe eines großen Bruders...// Plötzlich sah mich Sasuke mit großen Augen an. Obwohl ich den Kopf so weit gesenkt hatte, dass ich es eigendlich nicht hätte sehen können, sah ich es trotzdem. "Tut mir leid. War meine schuld, dass ihr euch in die Haare bekommen habt..." Mein Kopf schnellte hoch. Sasuke hatte immernoch große Augen und ich hatte das Bedurfnis, Kina einfach in den Arm zu nehmen und ihr einfach zu sagen, dass das eigendlich schon überfällig ist. Kaum hatte ich den Gedanken zuende gedacht, hatte sich mein Körper schon in bewegung gesetzt. Die Worte kamen auf eine ungewohnte, sante und beruhigende Art und Weise aus meinem Mund, die selbst ich noch nicht von mir kannte. "Du bist an nichts Schuld. Ich hätte Sasuke schon längst erzählen müssen, dass dein Vater, Uchiwa Madara, mit daran beteiligt war..." Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, presste sie sich näher an mich und mein Oberteil sog sich mit Tränen voll. Hilfesuchend suchte ich meinen Bruder. Aber er stand nur da und sah mich mit einem vielsagenden Blick an. Da bemerkte ich, dass ich das, was in der Schule los war während wir weg waren sehen konnte. Kaum hatte ich meine normale Sicht wieder, nahm ich sie noch fester in den Arm. "Ist ja gut. Wir sind ja wieder da..." Selbst Sasuke kam nun zu uns beiden. In mein Ohr flüsterte er: "Jetzt kenne ich den Grund..." Danach ging er nach unten um Tee zu machen. Ich drückte sie sanft etwas von mir weg und wischte ihr die Tränen von den Wangen. Dann legte ich ihr instiktiv einen Arm um die Hüfte und nahm sie mit ins Wohnzimmer. Sasuke hatte  uns schon den Tee hingestellt. Wir setzten uns hin und ich begann zu erzählen, wie sich das Massaker zugetragen hatte. Besser gesagt dachte ich an damals zurück und Katha leitete es aufmerksam an Sasuke weiter. Kaum war ich fertig, sah ich in verbissene Gesichter. Plötzlich traten einige ANBU mit Tsunade in den Raum. "Ihr werdet NICHTS dagegen tun! Solltet ihr irgendetwas Planen und nur einen unerlaubten Schritt aus dem Dorf unternehmen, wedet ihr und alle, die euch dabei Unterstützen SOFORT zu S-Rang Nuke-nins! Habt ihr mich verstanden???" brüllte die Hokage los. Keiner von uns dreien wagte es zu wiedersprechen. "VIELEN Dank, Sai..." sagte Kina nur sarkastisch. Nun wussten wir ja, wer uns ausspionierte. Kinterra war gerade nach Hause gerannt, als sich Sasuke tu mir setzte. "Wann willst du es ihr sagen?" Verwirrt sah ich ihn an. "Was meinst du?" "Bist du schon so blind, Aniki?" Kaum hatte sauke es gesagt, meinet ich nur "Komm, wir trainieren ein wenig..." Ich hoffte, dass er mitbekam, dass er meinen wunden Punt erwischt hatte. Und tatsächlich zuckte er leicht zusammen. "Nee, Aniki. Lass mal lieber. Wir kommen doch gerade erst von einer Mission wieder und dürfen auch nicht aus dem Dorf außer wenn wir zur Schule oder auf Mission gehen..." Kaum hatte Sasuke geendet, erhob ich mich, wünschte meinem Bruder eine gute Nacht und verschwand in meinem Zimmer. Als ich bettfertig war, spürte ich meine Müdigkeit deutlich. Ein glück, dass ich es noch bis zu meinem Bet geschafft hatte. Trotz meiner imensen müdikeit schaffte ich es nicht, einzuschlafen. Also machte ich `Bad Apple` drauf und war noch bevor der Text begann im Land der Träume versunken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)