This love is so ... von Robin-swan (Wenn die Liebe sich seine eigenen Wege sucht) ================================================================================ Kapitel 5: Goodbye for now -------------------------- Hallöschen, Nach längerer Wartezeit ein schönes, neues Kapitel für euch. Ich danke euch für die lieben Kommentaren und für die vielen Favos. Damit hatte ich bei meiner ersten Fanfic echt nicht gerechnet. Ich hoffe ihr werdet weiterhin dabei bleiben, denn es wird langsam Ernst ^^ Ich wünsche euch viel Spass beim lesen Lieb Grüße Robin-Swan PS: Es wird ein bisschen schmutzig ^^ Kapitel 5: Goodbye for now „Und damit ist meine Vorlesung beendet. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.“ Nach diesem Satz von Tennant Hakase rekelte ich mich erleichtert und dehnte meine Arme, damit die Müdigkeit sich aus meinen Gliedern verziehen konnte. „Wurde aber auch Zeit. „ kam es fast einstimmig von den Herren neben mir, nur Komatsu-kun sagte nichts, denn der musste erst einmal aufgeweckt werden. Oda-kun schüttelte ihn wirklich heftig bevor Komatsu-kun überhaupt ein Auge aufmachte. Verschlafen fragte er: „Wie? Schon vorbei? Ich dachte, ich kann noch etwas länger schlafen.“ Er gähnte noch einmal herzlich und erhob sich dann von seinem Sitzplatz. Auch ich fuhr das Netbook herunter und stand auf. Yamaguchi-kun und Oda-kun packten ihre Unterlage weg, die, wie sich herausstellte, für die erste Vorlesung absolut unnötig gewesen waren. „Kommt, lasst uns gehen.“ Schlug Kudo-Kun vor und wir verließen zusammen den Hörsaal. Vor der Tür blieben wir dann stehen und Komatsu-kun sagte: „ Ihr beiden seit mir echt sympathisch. Was haltet ihr davon, wenn wir unsere Mailadressen austauschen?“ Gesagt – Getan. Alle fünf von uns zückten ihre Handys und wir speicherten gegenseitig unsere Mailadressen in unsere Handys ein. „Oh, hier seid ihr ja.“ Mit diesen Worten begrüßten uns die drei jungen Frauen Aoko, Ran und Yuuki. „Wie ich sehe habt ihr meinen Kenji schon kennengelernt.“ Sagte Yuuki freudig und sprang Komatsu-kun fast in die Arme. Neugierig wie er ist, musste Kudo-kun dies natürlich hinterfragen, obwohl es doch so offensichtlich war: „Warum denn „dein“ Kenji?“ „Du bist manchmal echt schwer von Begriff, Shinichi. Kenji und Yuuki sind ein Paar.“ Antwortete Ran ihm noch bevor Yuuki auch nur den Hauch einer Chance hatte eine Antwort zu geben. Verdutzt schaute der, dem diese Antwort, zu Yuuki herüber, die bestätigend nickte. „Sagt mal, wollen wir heute Abend nicht zusammen was unternehmen? Fragte Oda dann plötzlich und ich antwortete ihm darauf: „ Das geht leider nicht. Meine Mutter fliegt heute Abend wieder zurück in die USA weil sie wieder arbeiten muss und Aoko wollte mitkommen.“ Aoko bestätigte meine Aussage und auch Shinichi und Ran hatten etwas vor. „ Na gut. Dann sind wir halt heute Abend nur zu Viert. Echt Schade, dass ihr nicht könnt aber wir holen das mal nach.“ Sagte Yuuki und blickte auf die Uhr, die um ihr Handgelenk geschnallt war und macht große Augen: „ Wir sollten uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zur nächsten Vorlesung!“ Also machten wir uns auf den Weg den Hörsaal zu suchen und so verging der Tag wie im Flug doch wenn ich gewusst hätte, was am nächsten Tag passieren würde, hätte ich mir gewünscht , dass der heutige Tag nicht zu Ende ging. Der nächste Tag löste nicht nur in mir etwas aus, was das ganze Leben verändern würde. Abends fuhr ich zusammen mit meiner Mutter und Aoko zum Flughafen. Ich kannte diese Prozedur schon von diversen Besuchen meiner Mutter aber für Aoko war so ein Flughafen so etwas wie ein Vergnügungspark für ein Kind – Der pure Wahnsinn! Alles glitzert und leuchtet, dort sind so viele fremde Menschen und ständig werden irgendwelche Dinge ausgerufen, die nur die Betroffenen verstehen. Für Aoko absolutes Neuland und dem entsprechend aufregend. Sie wirbelte herum wie ein Taifun zur Hochsaison und vor lauter Aufregung vergaß sie fast , dass sie eigentlich hier war um meine Mutter zu verabschieden. Meine Mutter bremste sie , kurz bevor sie zum Schalter ging und nahm Aoko beiseite. Da stand ich nun – einsam – mitten in einem riesigen Flughafen und mit dem dumpfen Gefühl in der Magengegend, dass die beiden wichtigsten Frauen in meinem Leben gerade über mich redeten. Um die Zeit zu überbrücken brachte ich mich dazu, mir meine Umgebung anzugucken. Es war halt so ein typisches Flughafenbild das man aus amerikanischen Filmen kannte : Ein riesiges, hauptsächlich mit Glasfronten bekleidetes Gebäuden mit großen und kleinen Geschäften die mit Schildern wie „Duty Free“ ihre Kunden locken wollen. Inwiefern diese Versprechungen stimmten wusste ich nicht und besucht hatte ich einen solchen Laden auch noch nie. Während ich überlag, ob diese Tatsache einen Abzug in meiner Lebensqualität war oder nicht kehrten die beiden Damen wieder zu mir zurück. „Kaito, du weisst, dass ich dich liebe und dich immer wieder ungerne zurücklasse aber es geht leider nicht anders und ich kann dich auch nicht zwingen mit mir mitzugehen. Zudem dein Leben sich ja auch hier abspielt und nicht woanders.“ Sagte meine Mutter und umarmte mich. Bei ihrem letzten Satz fiel ihr Blick auf Aoko und kaum war dieser beendet worden drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand Richtung Schalter. Sie winkte noch einmal in unsere Richtung bevor sie aus unserem Blickfeld verschwand. Ich hasste diese Momente, denn sie machten mich immer traurig obwohl ich wusste, dass ich trotzdem nicht alleine zurückbleibe. Just in diesem Moment fiel Aoko mir um den Hals, als wenn sie spüren würde, dass ich betrübt war. Wir fuhren zurück und Aoko beschloss, dass sie über Nacht bei mir bleiben wollte. Sah ich denn wirklich so betrübt und einsam aus? Ich weiß, dass ich mein Image nicht mehr aufrecht erhalten musste, zumindest nicht mehr so drastisch, wie an der Oberschule aber trotzdem musste ich etwas dagegen tun. Jetzt brauchte ich nur noch eine Chance dazu doch diese bekam ich an dem Abend gar nicht mehr. Kaum schloss ich die Tür zu meiner Wohnung schon fiel Aoko über mich her. Ich war so überrascht, dass ich nach Bewältigung dieser Überraschung schon wieder überrascht war. Aoko hatte es doch innerhalb dieser kurzen Zeit geschafft mir das Shirt auszuziehen. Kaum hatte ich diese Tatsache realisiert küsste sie mich schon. Es war ein heißer, inniger Kuss – so hatte ich ihn zuvor noch nie wahrgenommen. Ich erwiderte diesen Kuss und strich mit meiner rechten Hand ihr die langen, braunen Haare aus dem Gesicht. Ihre Hände ruhten während des Kusses auf meiner Brust. Sie waren warm und fühlten sich ganz weich an. Sie löste den Kuss und wir holten beide tief Luft um den Sauerstoffmangel, der durch den Kuss ausgelöst wurde, wieder auszugleichen. Kaum hatte sie dies geschafft wurde sie fordernder: Sie drückt mich mit ihren warmen, weichen Händen gegen die Wand des Flurs und strich danach mit ihren Händen an meinem Oberkörper entlang während sie meine Halsbeuge mit kleinen Küssen übersähte. Genau in diesem Moment entwich mir ein kleiner Seufzer – dies war mir doch glatt ein bisschen peinlich doch fühlte sich das alles so gut an, dass ich dieses Gefühl ignorierte. Wieder einmal habe ich nicht mitbekommen, dass Aoko ihre Aktion weiter vorangetrieben hatte. Während sie mich liebkoste hatte sich ihres Oberteils entledigt und sich mit ihrer Hand zu meiner Hose vorangekämpft. Kaum hatte ich das bemerkt stand ich auch schon fast nackt, nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet, da. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis diese auch auf dem Klamottenhaufen links neben mir landen würde. Ich war die Überraschungen leid und ergriff nun auch etwas Initiative, fasste Aoko mit beiden Händen an den Po und drückte sie an mich heran – nah genug, dass sie meine Erregung spüren konnte. Sie lächelte mich an und entledigte sich dann auch noch meiner letzten Körperbekleidung. Doch ihr erging es nicht anders. Ich hielt ihre Unterwäsche hoch und sagte schelmisch: „ Ich dachte Weiß sei die Farbe der Unschuld?“ „Ach, halt den Mund.“ Bekam ich als Antwort und sie küsste mich erneut. Während sich unsere Zungen miteinander verschlungen schob ich Aokos Rock hoch. Vor lauter Ungeduld schafften wir es noch nicht einmal ins Schlafzimmer … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)